Baltimore Wecker. [volume], February 23, 1860, Image 1

About Baltimore Wecker. [volume] (Baltimore [Md.]) 1851-1867

Image provided by: University of Maryland, College Park, MD

                
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„oaltimore Wecker" 7 Et-, per Woche,
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Washington, Wheeling ic. wird der tägliche Wecker ebenfalls
tn« Haus gebracht.
Durch die Post versendet Z3.S0 per Jahr, in vierteljähriger
Vorausbezahlung.
DaS Wochenblatt des Baltimore Wecker erscheint jeden
Freitag und kostet jährlich L2 in unbedingter Vorausbezahlung.
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reu Aerzten, sowie dem geehrten Publikum bestens empfohlen.
Rezepte und sonstige medizimsche Verordnungen werden zu jeder
igelt und mit der grössten Sorgfalt angefcrtigt; auch sind wir durch
käufige ftiscbc Senkungen stets mit allen zu unserem Geschäfte ge
hörenden MeLicamenten versehen. Die Anfertigung chemischer
Präparate, sowie auch chemische Analysen besorgen wir in unserem
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und Französischen, sowie im Klavicrspielen auf Verlangen. He
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arberten ist e-.ne Lehrerin angestellt. Schüler werden in Kost und
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Donnerst'ag den 27. Okt., Abends 9 Uhr, werde ich einen
neuen Kursus zur praktischen und gründlichen Erlernung der engli
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Der Unterricht wird 3 Mal wöchentlich ertheilt und kostet Hl.00
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(st) Up StairS.
Cigener Heerd ist <HvldcS werth
Glocester Landgut- und Stadt Gesellschaft.
In dem Entwickelung-gange der Ansiedluna find wir dahin ge
langt, den werthvollften und wichtigsten Theil de- Stadtgebiete«
von Egg Harbor City in den Kreis der Verbesserungen zu ziehen
und Lot« im Hafentheile der Stadt, zu dem für da« erste Tausend
ftstgestell-ten Preis von Ht25 zum Verkauf zu bringen, und zwar
zu der früheren Größe von 40 hi« 150 Fuß und monatlichen Ein
zahlungen von H5. Freie Deed« in bester Form garanttrt. Die
Inangriffnahme dieses Stadttbeil« ist nun sowohl vom höchsten
Interesse für die Farmbevölkerung als auch viele Gewerhtreibende
dazu drängen. Docks. Wherften und Berbindungsstraßen, wie ein
Steamer zur Herstellung neuer, regelmäßiger Verbindung mit
New-Aork und Boston, werden aus und während der Entwickelung
Liese« Plane« von der Gesellschaft gebaut, und die Ausführung
dieses Planes wird tn Kürze den Lentralpunkt für die Umgegend
nach unserer Stadt legen.
Prämien
bestehend entweder in einem 6000 Quadrat-Fuß großen Garten
oder einem Freiticket auf dem Gesellschaftsdampfschiffe, werden je
nach der Wahl, zu den ersten verkaufte« 1000 Lot« beigegeben.
Ter tn der Entwickelung begriffene Fabrtckplan leidet dadurch
nicht nur keine Beeinträchtigung, sondern muß durch Ausführung
obigen Hafenplanes erst seine ganze Wichtigkeit erlangen.
Fabrikanten, welche ihre Etablissements nach Egg Harbor Ltty
legen, werden abgesehen von der günstigen Lage zwischen Nord- und
Sud, durch liberale Begünstigungen Seitens der Gesellschaft, be
deutende Vorrheile gewinnen.
Pamphlets werden unentgeltlich ausgezeben, und nähere Nach
richten ertheilt durch
No19-H I. Schmidt, Agent.
Agentur für den Lotzbeck'schen
Schnupstaback.
Zch mache hiermit bekannt, daß ich die Agentur für den be
rühmten Loybeckschen Schnupstaback aus der Fabrik vonH Lamart
und Ehr. Schwaneberg in Philadelphia übernommen habe und daß
ich ihn an Wholesale- und Klein-Verkäufer z u ermäßigten
Fabrikpreisen ablasse. Heinrich Knefely,
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Schnapps.
Was ist Oldner's
Del1a<Purgirender
Schnapps ?
Oldner's Delta-Purgirendrr-Schnavp« ist das beste und reinste
tonische Heilmittel, was je dem Publikum angeboren wurde. Es
wird von Früchten, nämlich von Traubsn, Pflaumen re. verfertigt
und ist gänzlich stet von allen schädlichen Zusätzen
ES ist ein lieblicher „Cock-tail" oder ein appetttstarkendes Ge
tränk und besonders geeignet, «m Störungen der Berdauungsor-
Schnapp- wird von den erfahren
en Aerzten zur Heilung der Dyspepsie, Nebel
kett, des Mangels an Appetit und ähnlicher Beschwerden empfoh
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welche ich zu den billigsten Preisen verkauf .
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zwischen Market Space und der Brücke
Nnliiuwn' Welker.
Jahrgang 11.
9ko. 11 Süd-Frederick-StraHe,
Baltimore, Md.
Gegründet zur Unterdrückung der Quacksalberet und zur vollständi.
gen Heilung alltt Arten von Krankheiten, welche dem menschliche»
- System untrrworscn sind.
kum einige Außenlinien seiner vorzügliche« Eigenschaften al- Arzt
und Chirurg z« geben, sowie einige der Bortheil« «nzuftthrrn, «rl
che au« persönlicher Eonsultationen wegen schwieriger und gefährli
cher Krankheiten mit ihm erwachen; viel ist jetzt jedoch uunothig
geworden.
E« ist genügend für ihn, gegenwärtig nur anzufübren, daß er in
1838 in gehvnger Form al< Arzt graduirte. Seit jener Zeit hat er
seine ganze Aufmerksamkeit obigen Krankheiten zugewandt und tn
den letzten 8 Jahren mehr Patienten curirt, al« zur Begründung
seine- Namen- al- thätiger und gemeinnütziger Arzt nothwendig
und vielleicht von alle» Aerzten hiesiger Stadt zusammengenommen,
geschehen kan«.
Obgleich e- von einem Theile der Mitglieder der ärztlichen Prari
für Quacksalberei angesehen wird, anzuzetgen, so eychernen sedoch
die den mit solchen Krankheiten behafteten Personen erwachsenden
Vortheile zu groß, um nicht da« Anzeigen für sehr nothwendig zu
halten. Rust man nicht einen Chirurg an, um da« Bein zu am
putirenk einen Oculisten. um die Krankheiten de- AugeS zn-heilen?
und einen Arzt, um ein« sonstige Krankheit zu heilen r Und ge
schieht die- nicht in der Voraussetzung, daß man ihre Hülfe für er.
solgreich hält? l - Dr. I. B. Schmrth ist der älteste regelmäßige
graduirte Arzt, welcher in Baltimore anzeige« läßt. Seine Pran
kst in den letzten Jahren eine so ausgedehnte gewesen und er hat
Krankheiten tn allen Fällen und mindere tn 2 bi« 5 Tagen geheilt.
Mit Bezug aus die große Anzahl kürzlich unter seiner Behänd
liwg gekommener Fälle, hält e< Dr. Smith für Pflicht den Unglück
liche» und besonder« Fremden, den wohlgemeinten Rath zu ertbei
len, wohl darauf zu achten, das sie nicht durch dir in falschen An
zeigen sich brüstenden Quacksalber verlockt werde», welch« Berspre
chungrn machen, deren Erfüllung selbst de» erfahrensten und besten
Aerzten fast unmöglich ist.
Beachtet Folgendes bei Zeiten.
Der Unglückliche, welcher mit obigen Nebeln behaftet ist tndfffich
schnell an einen cissahrenen Arzt wenven, durch welchen er nicht nur
von seinen Schmerzen befreit wird, sondern denselben auch besä
htgt, seinen Kranken eine sehr billige Rechnung zu machen, während
er in den Fällen, wo die Symptome sich nur etwa« in da- System
eingewurzelt, oder die Krankheit weiser um sich gegriffen hat. zu ei
ner weit größeren Rechnung berechtigt ist. Verengungen oder
„Strioture-" werden nach emer neuen von Dr. I. Smith aufge
fundenen Behandlung-weise tn wenigen Tagen ohne Schmerzen
«der Jnconvenienzrn für den Patienten geheckt. Zugleich garan
ttrt Dr. I. B. Smieth, daß keine Entzündung der -Urethra" u. s.
w., al- „Stricturrt" behandelt werden, wodurch so oft Eharlatane
die traurigsten Folgen herdeiführe».
Junge Leute und Alle, welche an semtnaler Schwäche leiden
sollten sich bet Zeiten melden, wodurch sie vielen Kummer und große
Unkosten ersparen.
Dr. I. B. Smith hat durch die glückliche Eur obig« Kraukhet
ten größere Berühmtheit al- Ngend em anderer Arzt in Amerika er
langt. Er heilt da- Uebel in den schwierigsten von Grund au- und
gibt der Constitution ihre ursprüngliche Kraft Wied«, indem « nur
einfache und mild« Mittel anwrndet. Seine Medizin ist stet von
Merkur und allen moralischen Giften, in ein« bequem dichten
Masse zuberritet und kann nn Gast- oder Privathause od« auf d«
Reise unbemerkt und ohne Störung in Gefchästen zu verursachen,
genommen werden. Nur wenn heftige Entbindung eingetrete« ist,
wird eine Einschränkung der Lebensweise nothwendig.
Auch den Krankheiten de» weibliche» Geschlecht- bat Dr. Z. v.
Smith seit einer Reihe von Jahren seine besondere Aufmerksamkeit
a»widmet und »«spricht allen Leidenden eine heckende Eur.
» Dr. I. B. Smith'- Präventative für Frauen kann man an obi
gem Platze erhalten. Die Medizi« ist gut und wurde innerhalb 8
Jahren außerordentlich viel davon gebraucht. — Preis ttzd. Per
sonen welche von Baltimore entfernt wohnen, können nach genau«
Angabe der Symptome Dr. I. B. Smith in portofreien Briese»
consultiren und die Medizin nach irgend einem Theile de- La»d«<
geschickt erkalten.
Alle Anfragen bleiben streng privatim. In der Office stutz s».
parate Zimmer zur Disposition d« Patienten.
Offen von S Uhr Morgen- bi- 9 Uhr Abend«.
Dr. S. B. S«1th,
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Ein kräftiges Alter od er eilt frühzeitiger Tod.
Soeben ist ersckienen und für 25 Cents
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DerJttgettdrpieHel,
von Dr. I. Lubcirsch, praktischer Arzt
in Chicago, Jll.
Die Jugend, die Mannbeil und das Alter. Alle sollten dieses
Buch lesen. Es enthält nützliche Belehrungen über die Erhaltung,
die Schwächen und Krankheiten der GeschlecktStheile, für Die,
welche an den so erschürfenden und schlimmen Folgen der „Selbst,
befleckung" und anderer Ausschweifungen leiden. Der werlhvolle
Rath und die eindringlichen Warnungen, welche es ertheilt, werden
Jahre des Leidens verhüten und jährlich Tausende von Leben ret
ten. Der Heitungsplan, auf der A n w e n du n g der Elec.
trtcttät beruhend ist darin ausführlich besprochen und nachge
wiesen, daß diejenigen Patienten, die ihr Gelb für Medizin gespen
det habe», ahne geheilt zu sein, sich nicht an die rechte Schmiede ge
wendet haben. Impotenz, Unfruchtbarkeit, sowie alle nervöse
Leiden und Schwächen der Geschlechtsorgane können nur auf elek
irischem Wege rationell geheilt werden. Gegen Einsendung von
30 CtS. PoststamvS wirb eS Jedem frei zugeschickt, wenn man
adresstrt: Dr. I. L»barsch, Chicago, Jll. (Fb2i,jluw)
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Freunden, sowie dem Publikum im Allgemeinen
hiermit die Anzeige, daß er ein
neues Grocerie- und Butter-Geschäft
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Baltimore, Donnerstag den 23. Februar 1860.
F e u i t 1 eto n.
! Napoleon und der Wiener Eonqreß.
Von
Louise Mühlbach.
(Fortsetzung.)
Gott segne Cw. Majestät für dieses Wort,
rief die Gräfin mit Thräneu in den Augen.
Oh, warum kann der Kaiser Sie nicht sehen
in dieser edlen Begeisterung, welche Ihr Ant
litz verklärt! Warum kann er Ihre edlen,
schönen Worte nicht Horen, er würde dann
nicht traurig und verzagt sein, er würde nicht
mehr fürchten und klagen, daß sein" angebete
te Gemahlin ihn auf ewig verlassen hat, daß
sie zu seinen Feinden übelgegangen ist.
Glaubt er das? fragte Marie Louise Heft
tig. Haben Sie Na chrichten von ihm? Oh,
mein Gott, man hält mich ja immer in so
engen Banden, man beaufsichtigt mich so
sehr, daß kein Wort, kein Brief mehr von
ihm zu mir, und von mir zu ihm gelangen
klNN.
Majestät, flüsterte die Gräfin leise, Sie
sind indessen umgeben von Mnen Dienern
unb Anhängern, welche verschwiegen sind,
und lieber sterben würben, als die Geheim
nisse Ew. Majestät verrathen. Wir haben
Verbindungen und Mittel, um Ihre Briefe
sicher zu dem Kaiser hrnzuschaffen, und Ih
nen die Antworten tcS Kaisers zu übergeben.
Und Ihr ahnt nicht, daß man Euch be
wacht, wie mich, daß auch Ihr von Spähern
uno Arttpastern umgaben seid, rief Marie
Louise ungestüm, daß man jeden Eurer
Schritte belauert, um an Euch ugeuo eine
Unbesonnenheit zu erspägen, welche man viel
leicht als einen Beweis Eueres Einverständ
nisses mit Napoleon auslcgen konnte, und
dadurch einen Borwanv hätte, Euch Alle, die
letzten Trümmer meiner einstigen Herrliche
kert, von hier zu verbannen, damit rch ganz
allem sei, ganz von meinen Kerkermeistern
abhängig werbe? Oh. ich beschwöre Sie,
Gräsin, warnen Sie Ihre Freunde, sich nicht
täuschen zu lassen, nicht zu glauben, baß es
ihnen gelingen könnte, die wachsame öster
reichische Polizei zu täuschen l
Majestät, sagte die Gräfin leise und ha
stia, eS ist uns indessen schon gelungen,
und wenn Ew. Majestät gnädigst erlauben,
können wir Ihnen ein Beweis davon geben!
Was für einen Beweis? fragte Marie
Louise erblassend.
Wollen Ew. Majestät erlauben, daß der
Baron von Meneval einen Augenblick hier
fragte die Gräfin. Er ist im Stan
de, Ew. Majestät Beweise zu liefern.
Lassen Sie ihn eintreten, sagte Marie Lou
ise, und Gott gebe, daß er wirklich nicht schon
verrathen ist !
Die Giäfin durcheilte rasch daö Zimmer,
und öffnete die Thür des Borsaals. Tre-
ten Sie ein, Herr Baron, sagte sie freu- j
big, Ihre Majestät will Ihre Boschaft emp- I
fangen.
Gesegnet sei Ew. Majestät für diesen Ent- l
schluß, ries rer Baron, in das Eabinct ein- s
tretend, und sich mit freudestrahlendem Ge
sicht Marie Louisen nähernd. Ich bin so
glücklich, Ew. Majestät die Glückwünsche
Kaisers zu übelbrmgen, und ich bin beauf
tragt, Ew. Majestät im Auftrag des Kaisers
dieses Kästchen zu überreichen.
Marie Louise nahm das ihr dargereichte
kleine Kästchen mit zitternden Händen entge
gen und öffnete es. Es enthielt ein goldenes
rn Brillanten eingefaßtes Medaillon, auf
dessen Platte ein eingcgraben war. Die
Kaiserin öffnete baS Medaillon, und betrach
tete lange und sinnend die Haarlocke, welche
sich iw derselben befand.
Und Sie haben dies wirklich aus Elba er
halten ? fragte sie. Sie täuschen mich nicht?
Das ist wirklich das Haar des Kaisers?
Und er hat an mich gedacht, und dies Ge
schenk zu meinem Geburtstag hierher ge-
sandt?
Ew Majestät werden Sich davon am
besten überzeugen können, wenn Sie die Gna
de haben wollen das Begleitschreiben von des !
Kaisers eigener Handschrift von mir zu emp
fangen.
Wie? rief Marie Louise, Sie bringen mir
auch einen Brief des Kaisers? Wo rst ee?
Geben Sie, oh. geben Sie.
Sie stellte hastig das Kästchen mit dem
Medaillon auf den Tisch zu den andern Ge
schenken, und streckte die Hanv ungeduldig
nach rem Brief hin, den der Baron Mene
val eben aus fernem Busen hervorzog.
In diesem Moment, unb ehe die Kaiserin l
noch Zeit hatte, den Brief entgegenznnehmen,
ward die Thur des Vorsaals geöffnet, und !
der Lakay meldete: Se. Ercellenz der Graf
Neipperg.
Folgen der Eifersucht
Marie Louise zuckte zusammen bei dem
Namen des Grafen, unv trat rasch einige
Schritte zurijck, der Baron von Meneval
schob eilig den Brief wieder in seinen Busen,
und flüsterte leise: ich werde später Ew. Ma
jestät den Brief überreichen.
Die Kaiserin winkte mit einer raschen
Handbewegung nach der Thür hin, und for
derte mit einem Blick und einer Kopfbewe
gung auch die Gräfin Montesquion auf, hin-
auszugehep
Office: Nro. 3.
Tann, während die Gräfin und der Ba
ron sich oer, in die inneren Gemächer der
Kaiserin führenden Thur zuwandten, richtete
sie ihre Blicke dem Grasen Neipperg zu, der
eben aus dem Vorsaal in das Cabinet ein
trat. Ihr Antlitz hatte einen düstern stren
gen Ausdruck angenommen, und nicht der
leiseste Schimmer eines Lächelns umspielte
ihre Lippen, als sie mit einem leichten Neigen
des Kopses die ehrerbietige Begrüßung des
' Generals envieverte.
Ew. Majestät mögen mir verzeihen, wenn
ich auch für mich die Huld beanspruche, wel
che Sie gnädigst Ihrem ganzen übrigen Hoft
staat bewilligt haben, sagte der Graf, einen
flüchtigen Blick nach dem mit Blumen und
Geschenken beladenen Tisch hinüber wer
fend.
Was für eine Huld? fragte Marie Louise
mit strengem Ton.
Die Huld, zu den Füßen Ew. Majestät die
Glückwünsche niederzulegen, welche Ew. Ma
jestät treuester und ergebenster Diener Ihnen
aus vollster Seele darbringen möchte.
Glückwünsche! rief Marie Louise mit eft
? nem spöttischen Lachen. M i r Glückwün
sche ! Oh, ich bin nicht anmaßend, ich mache
keine Ansprüche mehr an das Glück, ich be
gehre vom Schicksal nichlö weiter, als die
Freiheit, meinen eigenen Willen haben zu
dürfen, und das zu thun, was mir cmgemeft
sen, recht und pflichtgemäß erscheint.
Uno wer möchte eö wagen, Ew. Majestät
daran verhindern zu wollen? rief der Graf
! entsetzt.
Vte wollen es wagen, der Fürst Metler
luch, der Kaiser Franz will es wagen! sagte
Marie Louise in immer steigenen Aufregung.
Oh, nehmen Sie nicht die Miene des Er
staunens und der Ueberraschung an, Herr
Graf, ich laste mich nicht täuschen, denn ich
keilt,e Sie, und ich weiß, welche Rolle Sie
hier bei mir spielen sollen.
Eine Rolle? fragte der Graf schmerzlich.
Ew. Majestät mißtrauen mir also noch
immer?
Nein, ich mißtraue Ihnen gar nicht, Herr
Graf, rief Marie Louise mit einem rauben
Lachem Ich bin gar nicht im Zweifel über
Die. Ich weiß, daß man Ihnen den 'Auftrag
gegeben, mich zu überwachen, mich den Wüm
i scheu des Kaisers, meines Vaters, geneigt zu
machen, meine Schritte zu lenken, und vor
allen Dingen zu verhüten, daß ich keinen ein
zigen Schritt thue, der über die Grenzen hin
aus geht, welche man mir so eng als möglich
gezogen hat. Sie sehen, ich bin ganz klar
über mein unglückliches Schicksal, und den
noch wagen Sie es, hierher zu kommen, unb
mir Glückwünsche zu bringen?. Glückwün
sche ! Sehen Sie da, Herr Graf, diese schö
nen und kostbaren Geschenke, welche man mir
gesendet hat. Der Kaiser und die Kaiserin
haben mir gestern schon ihre Gesch.nke dar-
meine Oheime und Brüder auch.
Sehen Sie, alle diese Kostbarkeiten, welche
hier in der Mitte des Tisches stehen, und hier
die Gaben der Liebe meiner Freunde, meiner
Diener. Nun, ich sage Ihnen, alle diese Be
, weise der Liebe, der Theilnahme, der Achtung,
wie sehr sie mein Herz auch gerührt haben,
ich würde sie alle freudig hingeben für daö
Eine, was allein ich begehre, dessen Besitz
i allein werth wäre, daß man mir Glückwün
sche darbrächte!
. (Fortsetzung folgt.)
Unser Lager in
Port-,
Madeira-,
Malaga und
Rheinweinen,
Champagner,
. sranzis,ische Brandiss.
Holland. Ein,
Kirschen und Zwetschgenwasser
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e npsehlen wir Wiederverkäufsrn zu den billigsten Preisen.
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Wir erhielten soeben von Europa neue Sen düngen von
50 Bores deutschen Limburger Käie,
75 Faß Zwetschgen)
10 Faß Kirschen,
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200 KegS Salzsardellen,
25 CajeS Sardine«,
20 Faß Linsen,
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Dr. Johnston.
der einzige Arzt, welcher anzeigt.
(Eiabltn vor achtzehn Jahren.)
Er bat da» sichrrüe. wirksamste und beste Mittel tn der Welt
entdeckt gegen all« gewisse Kraulbetlen. Schwache tw Rücken und
den Mietern unfreiwillige Saamen Ergießungen der Schmer»»
in t-en Lende» den Nieren unb der Urtnblase de« Verluste« der
ocgaiitschen Kraft des 'Nervenreize» der Kopf- Gurgel . Nasen
oeer Haut-Krankbeti Und aller jener solchen Nebel, die von gewtsien
aslieiineii GewobndeUkn der Jugend, welche ihren Opfern gefädr
licher sin» al- der Strenrn-Grsang den Geführten de» Moste«,
berruvrcn uiid, wenn nicht >,ttta gebetlt Verden, ihre glänzendsten
Hoffnungen vernichten. Schwache der ConstiluNoa bervorhrtagen,'
die Ebr unmöglich machen und zuletzt den Kökver «Nb Sinn zer
stören.
Junge Männer,
ocsondeis, welche die Opfer tene- geheimen Laster» geworden flnv,
da- wdrlich so viele Tausende in ein zu frühe« Grab reißt welche
durch ,pre erbadetten Talente und entwickelten Drrstaade-kräfle
m» rem Donner der Beredtsamket» den Senat begeistert und der
Leier bezaubernde Töne entlockt haben würden, mögen sich mit
vollem Vertrauen- naben.
Verherrathete Personen,
oder Solche, welche sich zu verhetratben beabsichtigen, und sich Ptw-
Ii'cher L-chwachr oder eine« anderen Htnderntsic» bewußt sind, soll
ten unverzüglich Dr. Jobnston zu Rothe ziehen.
Alle «„.derniffk gegen die Ehr. Pbvflschc ober getsttge Zerrüttung.
Netzborteit der Nerven. Zittern und Schwache, oder Erschöpfung
der schrecklichsten Art werden schnell kurtrt. -- Derjenige, welcher
sich der Bebantluug unb Fürsorge von Dr. Jobmion unterzieht,
rann ibm ok- einem Ebrenmanne. ohne Furcht sich anvertrauell
und znverstchtttch auf seine ärztliche «Seschickltchkett verlckssen.
ft Organische Schwache
unverzüglich -rveklr unddte volle Kraft wieder hergestellt. Diese«
furchtbar. Leiden welche- bas Leben elend und die Ehr und Nach
kommenschaft unmöglich mckcht. ist oft da-Loos Derer, die ihren
Leidenschaften unbesonnen fröhnea. Junge Leute sind zu leicht
zu «u-,ch<vc>fungen geneigt, weil sie deren Folge» nicht genau
tenuen. obgleich sie auch durch «vtrikturen, Riederschlagen im
Dar» Stein und andere Ursachen entstehen kann, so ist sic doch
meistenstheils eine Folge des Mißbrauche- der edelsten Organe.
Wer aber will es laugnen -daß die Kraft der Erzeugung eher von
denen perloren wird, die sich heimlichen Lastern ergeben, al- vru
Denen, die da weise sind- Außerdem werden durch frühen Ge
nuß die Verdauungs-Werkzeuge geschwächt und die physischen und
geistigen Kräfte vernichtet.
Llrern und Lehret wissen oft nicht die Ursache der Krankheit tl>-
rer Kinder oder Zöglinge. Wir oft schreiben sie die Leiden ande
ren Urmchen zu, dre durch die Gcwohnbezt geheimen Lasters ent
standen >,nd.
Office; No. 7 Süd-Fredericksiraße,
sieben Thüren von Baltimorestr., östliche Seile,
die Stufen hinauf.
Man merke sich Namen und Hausnummer, denn unwissende und
trügerische Nachmacher, durchtriebenr vnb gewissenlose Quacksalber.
Schubflicker, Sltefttwichser, Skraßenrerntger und Lampenputzer ic.
nenne» sich regelmäßig Aerzte und lauern, angezogen »o» Dr.
Jühiiiton's Rufi in der Näde.
NB. Alle Briest müssen eine« Post-Stamp eutbalten.
Eine Heilung in 2 Lagen zugesichert.
Dr. Johnston,
Mitglied l-r- königliche» Collegiums der Wundärzte ln London,
Gravuirter eine- der ersten medrztnischen Collegien der Ver. Staa
ten, der den größten Theil seine« Lebens in den Hospitälern vca
London. Part», Philadelphia, und anderen Städten zugebracht, bat
ttntgr der wunderbarsten Heilungen vollendet, von denen die Gc
»chichle der Medizin weiß. Unzabltge Leidende, die an Odrensau
stn, Nervosität und anderen Krankbeiten liäten, solche z. B. auch
die bei plötzlichen Geräuschen zu sehr erschrecken, die zu oft erro-
Klejnigke.ken u. s. w. wurden nugenbltaltch ge-
Gefährliche Krankheit.
Wenn der irregeleitete and unkluge Jünger de» Lasters ans
findet, daß er den Keim dieser schmerzvasten Arankbeit in sich aus
genommen bat, so geschieht r« häufig, daß rin unzetligeS Schamge
fühl oder die Furcht vor Entdeckung ihn abschrcckt. sich an Jene zu
. wenden, auf welche er zufolgr ihrer Erziehung and Respckkabililal
allein sein Vertrauen setzen könnte, und er wartet so lange v>« die
Svmproine diese- schrecklichen Uebel». wir z. B. rin mir Geschwn
ren entzündeter Hals, eine döse Nase, Schmerz tn dem Kopse
tn den Gliedern, Abnahme des Gesichte-, Taubheit, Auswuchs«
der Haut. Knoten an den Beinen und Armen. Finnen tu dem Ge
sichte und an den Ertremnaten sich zeigen, wo dann diese Üebel
mit einer schrecklichen Schnelligkeit vor sich schreiten, bis zulexä
der Gaumen unv die Nasenknochen etnfallen, da- Opfer der furcht
baren Krankbett ein Gegenstand de» Mitleid« wird und der Tod
seinen schrecklichen Leiden dadurch ein Ende macht, daß er ihn nach
jenem Lande bringt, von wannen kein Reisender zurückkehrt.
Es ist einr rrauetge Thatsache, daß Tausende dieser furchtbaren
Krankheit zum Opfer fallen, tn Folge der Ungeschicklichkeit unwis
send« Prahler, welch« durch Anwendung tenes tövtltchen Gifte»,
de» Merkur», die Constitution vernichte« und den Rest de« Leben»
tn rin elende» Dasein verwandelt»
Besonders zu beachten!
Dr. Johnston bietet allen Denen seine Hülst an. welche sich durch
lolche geheime und unnatürliche. Geist und Körper zerstörende, für
die Atdcit, dt, Gesellschaft und die Ehe unfähig machende Laster
geschwächt haben.
Hier sind «ntge der trauriaen und beklagenswerthen Folgen der
ruhen Gewohnheiten de« Laster«! Schwache tm Rucken und tu
den Gliedern. Schmerzen tm Kopse, Schwache bc»Gesicht-, Verlust
der Muskelkraft. Herzklopfen, nervöse Unruhe, Magen schwache,
Unordnung der Verdauungs-Organe. allgemeine Entkräftung,
Symptome der Schwindsucht.
Geistig:
Die schrecklichen Wirkungen de-Laster« find sehr zu fürchten.
Verlust de» Gedächtnisses, Verwirrung der Ideen, Gcdrücktbeit der
Geisteskräfte, böse Ahnungen. Abneigung vor der Grsellschaft,
Sucht nach Einsamkeit, Mißtrauen gegen sich selbst, Furchtsamkeit
»e. sind einige der schlimmen Folgen.
Tausende von Personen leben Alter- können zetzt beurtbetten.
au- welcher Ursache ihre Gesundbctt abniwmt. sie ihre Kraft ver
lieren. schwach, blaß, nervös und abgezebrt werden indem sie eine
etgemhumltche Erscheinung um die Augen den Husten unddte
zeichen der Auszehrung haben.
Junge Leute,
die sich durch heimliche Laster geschwächt haben dt« sie so oft von
bösen Leuten oder tn der Schule lernen und deren Folgen sic all
nächtlich spüren selbst tm Schlafe, durch Pollutionen die. wenn
ungehetlt. die Ebr unmöglich machen und Körper und Geist zerstö
ren, sollten sofort die nothigen Schritte thun.
Wie Schade, daß rin junger Mann die Hoffnung seines Lande«,
der Liebling seiner Eltern von allrn Aussichten und Fronden t. -
Leben« lo-gertssen werden soll, durch die Folgen seiner Abirrung
»om Pfade der Natur. Solche Personen müssen, bevor sie rlntre
te» tn die
Ehe
bedenken, daß ein gesunder Geist und ein gesunder Kor>er die
nothwendtgsten Erfordernisse zur ehrlichen Glückseligkett sind. Ja.
ohne diese wird die Reise de« Leben- zur traurigen Ptlgerfabn
Die Aussichten de- Lebens versinstera sich stündlich Und die Seele
wird ergriffen von Verzweiflung und melancholischen Betrachtun
gen daß uns die Freuden, welche Andere genießen, venvetgert
Unheil der Presse.
Die vieleLaüfande, welche während der letzten stebenzehn Jahre
tn dftser Anstalt kurtrt wurden und dir Menge wichtiger wund-
Lrztltch« Operationen, welche Dr. Johnston au-führte und denen
die ZrttungS-Rapporteure und viele andere Personen beiwohnten
wovon da« Publikum zu wiederholten Malen unterrichtet wurde
uikp endlich sein Ruf ak-Ehrenmann tn Bezug auf Lharakter und
Gewissenhaftigkeit, sinh für Lewende eine hinreichend« Gewähr
letstung. *
Notiz.
E« gibt viele unwissend« und unbedeutende Quacksalber, welche
sich al« Aerzte anzetgen und Dr. Johnston'- Anlündtgungen oopl
ren. Schubflicker, -vtiefclwtchser, Lampenputzer u. s. erbärm
liche und verächtliche Uachmacher, welche ihr Leben, anstatt der et»
len Wissenschaft der Medizin, dem niedrigsten Berufe widmeten
sich letzt regelmäßig gebildete Aerzte lttultren, den Unerfabrenen
und nicht» Arge« Ahnenden sich aufdrängea, die Gesundheit Aller
welche Unglücklicher Weise tnfthre Hände gerathen. gertngschätzen
uad rutntren. Dr. Johnston halt es deßbalb für nothwendia. >u
erwähnen, besonder» für Solche, welche mit seinem Rufe unbekannt
Eeslaubtgungen ober Diplome beständig in seiner
- An Fremde.
.. Dr. Johnston ist der einzige regelmäßig gebildete Arzt, welcher
dt«Heilung von gewissen Krankheiten anzeiat. Seine Mittel und
dtbanUung sind allen Ändere» gänzlich unbekauut. Er ist heran,
Leben, welches er tn den großen Hospitälern
Europa s >rnd de« ersten dieses Landes zubrachte nämlich! Eng
laad, Frankreich und tn dem Blockles von Philadelphia u. s. w.
Welt* Prarts. als alle anderen Aerzte dcr
Pflege de« Dr. Jobnston anheim gtebt, kann
als auf seine Evrr als Mann und Ft ne Geschicklichkeit
AautkrachHettea weroen schnell gebellt.
VS'' All, brieflichen Anfragen müssen englisch aescheieben sei»
Post.-rstamp enthalten für bas Autwortjchretben,
Nummer 46.
Prcis^sllrÄnzeigeu^
An S,u«, 1 Mal „ I ME .. ,*>.°°
.. .. 3Mal.Hi.oo ü " 2 »'?>
Ein Square besteht aut ü
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'znizgx ntpjuwlft qun ailpiinoq
.rsiao-truL
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10 do. do. Cotalonien 75 ,. do
50 do. do. Burgunder,Hl do
2°
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Cts. bis ZI dre Flasche und von 40 Cts. bis E die Gall.
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«S- Bvn allen diesen Waaren garantire ich die Qualität und
nehme solche, wenn nicht befriedigend zurück.
Besten Eier-Punsch bei der Flasche und Gal.
lone, zu haben bei
B. F. Ulman.
Import,ur und Destillateur,
>> ,, Ro. 5 N--Gaystr.
dritte Thüre von Baltimorrstraße.
Nheinweine! Rheinweine!
WSWÜ Meinen Freunden und dem Publikiml d-el re ich mich
anzeige«, daß ich mein Wcingeschäst von
No. 313 Mulberrystr.
nach dem
Pcople's Bank-Gebände,
Ecke von Baltimore-- u. Pacastr.
verlegt habe, woselbst ich nunmehr beim Fab. in kleinen Ouaiitilä
ten, sowie auch bei in Glase meine reingehaltenen Rheinweine bMa
ablasse. Freundliche und prompte Bedienung ist mein Prinzip.
Sp9,6Mt Heinrich Sen ft.
M
WWMs Sorben erhielt ich wieder eine Sendung „Tauber, „no
Neckar-Weine" vom besten 57er; außerdem eine grobe
Quantität von, besten Zwetschgen-Brandwein, Hwic auch von bei'
besten Würltem. crger Zwetschgen, welche ich im Großen und Klei-'
neu zu den Preisen verkaufe.
„ . Georg Nikla - . No. 106 Pearlstraße.
No-,3Mt nabe dcn^LddlütAon.MürkD
Rechte Ungar-Weine.
Wir empfangen mit dem Schiffe Ocean rme qrokc
Parthie rothe und weiße Ungar-Weine. dir wir an Häno
lerebilligst ablassen werden.
jl M. Schneidxr u. Co., 46 S. HowEtt.
Aechte Rhein- und französische Weine.
Wir haben unser Lager von obigen Weinen jetzt so comvletiit
daß wir Wholesale ein beliebiges Quautum abgebe« können - u >
mentlich verweisen wir Weinhändler auf unsere Cette-Wcine' die
wir beim Faß äußerst billig verkaufen. '
jl M. Schneider u. Co., 46 S. Howards».
Ej ft T». rLSRvrQV,
Handlung von französischen Weinen und
Liquors,
No. 34 Hollidaystr.
Ich importirte und biete folgende Sorten zum Verkauf ans :
Weißer: Rother:
Sauterne; Haut Sauterne; Mont Fernand; St. Julie»'
Barsac; Haut Barsac ad Saint Essiphe; Cdateau; '
Graves. Margaurrc.'
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Brands Wmc und Liquor.
S. O. Ecke von Calvert- und Lombardstr.
importirt und verkauft im Großen wie im Kleinen alle Sorten do--
Brandies. Weine. Liquore, Champagner rc.. beste Qualttä tzu de.'
billigsten Preisen.
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verkauft Wm. F. Getty,
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Aechten Jamaica-Rum
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