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Odrre Anstalt, seit einer Reibe von Zähren in verschie denen Kreisen bekannt als durchaus geeignet, Kinder durch g'.uen imd gesunde Erziehung zn nützlichen Giic-. dern der menschlichen Gesellschaft hcrauzubilden, bittet anf'e Neue, das erselben dis jetzt grschcnkre Vertrauen auch serncrbin zu bewabren. A-.isier den zewöbnlicken Lehrfächern wird Unterricht im Zeichnen unk allen weiblichen Handarbeiten ertheilt. — Mit der LLnlr in zu leicker Zeit ein Musik Institut ver bunden unk wird au? Piano, sowie auf allen möglichen Bla-? und Slreich-Zullrumenten von zwei besonders dazu ««gestellten Learcrn Unterricht ertbeilt. Kinder beiderlei Geschlechts werden in Kost und Logis genommen. Fortan'wwd auch in hebräischer Sprache Unter richt ertbeilt. Näkcrc Auskunft ertbeilt der Principal der Anstalt P. Wacker, No. 174 und 176 Hauidiirgstr. ! Julius Conrad', . ! Convcvanccr uns Collcclor für Mietbe und -oujugs. ÄUkstände, deo. 26 Mord Calvert Straße, ILhürvonLexingtonstr. » Urkunden, Voll:,:achten, Bills of Sale, Claims werden > n gesetzlicher norm unter Mitwirkung eines fLutgen und geachteten tzlcwtskun'cige» ansgefertigt, sowie Einkassirun gen iu der Stadt cder auswärts prompt besorgt. —! Ofnc frutrden von Ist bis 12 Uhr Morgens und 3 vis 4 Ukr Nachmittags. (mrzLI —st) esl'. praktitir: reb immer in den verschiedenen Gerichtshöfen und besorgt alle x Civil -Au fl eleaeuh eiten, womit ihn bas Publikum betraut. Office: Nr. 54 W e st F a y e t t e st r., dem neuen Per. Staaten CourthauS gegenüber, zwischen North-und Calvertfiraße, untere Etage, im vodcrn Zimmer. — (sevtllst— jl) / 6. HordLrt LlLliLräsori, klt dto. 5 OouitkLüil iStrset. G. F. Mchtz, seeLdis, ter D o !! nr e t s ch r r- Lsllce No. 5 Conrtlandstr. 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Baier, Merchant Taylor, Nr. 36 Ost-Baltimorcstr., nahe Highstr. empfiehlt sein reichhaltiges Lager von feineu Tuchen, Cas flmirs und Westenstoffen. Geschmackvolle Anzüge werden nach der neuesten Mode prompt angefrrtlgt. (mai2Sjl) Mffres: Mo. lZ M. KxedsrLE Strseßs. Fr« il! e r s y. Drr Zug drs Herzrns. Vertha von Worsky. (Fortsetzung.) —Bitte genieren Sie sich gar nicht, sagte sie, das Gesicht nach ihm umwendenk. Er , staunt und betroffen sah er sie an. Tie Spu- ren der eben vergossenen Thräncn, der Grau?» verliehen dun regelmäßig schönen Gesicht Eu genicns einen unbeschreiblichen Reiz, einen ! milden Zauber» der auch das Lächeln ver klärte, welches ihre wenigen Worte beglei« ! tete. Sie sah nach den Wolken, und der alte !Herr hatte Muße, sie zu betrachten. Das längliche feine Oval ihres jugendlichen Ge sichts war von nachlschwarzem glänzenden Haar eingefaßt, das sich in glatten, vollen Scheiteln über ein, nach dem einzig sichtbaren Läppchen zu schließen, reizendes Ohr legte, und am Hinterkopfe einfach, aber graziös, in einen griechischen Knoten geschlungen war. Die blendende Zartheit der Haut contrastirte angenehm mit der dunklen Haarfarbe, und die schmale, wunderhübsche Hand, welche sie nachlässig aus den Rand des Wagensensters gelegt batte, war wohl geeignet, den Blick eines Mannes länger als eine Minute za fesseln. — D.rehrtes Fräulein, fing der alte Herr an. Cugenie wandte das Köpfchen zu ihm. — Sie fahren nach Kön gsberg ? fragte er. — Fa, n ch Königsbeig, mein Herr. —Haben Sie da, — subr der alte Herr verlegen fort, — nein, unterbrach er sich selbst. Sie sollen mich nicht für einen zudring lichen Neugierigen lsalten. der nur müssig fragt; ich will Ihnen offen sagen, was ich wissen möchte . . — Nun was denn ? fragte Eugenie, lieblich lächelnd.- —Ob ick schon ein Mal das Vergnügen ge habt habe, Sie zu sehen. —Nein, ich glaube nicht. —So, so. Nun, dann muß cs eine fra i pante Aehnlichkeit sein. » . Man war im Capitel dsr Achnlichkeiten, und ' die Unterhaltung der beiden Reisenden spann sich leicht und angenehm weiter fort, bis der Wagen '.n ein kleines Städtchen raffelte, wo die Pferde gewechselt wurden. Der Herr ließ seine goldene kostbare Uhr rcpet'.reri—es schlug Acht—und dann fragte er Eugenien, ob sie nicht etwas genießen wolle? Sie errölhete und verneinte, da sie bei der Abfahrt ! Kaffee getrunken habe. Die Arme — sie mnüte ihre wenigen Gro schen sparen, um die Reise vollenden zu können. Man ging ins Haus. Galant öffnete der alte Herr die Tbür des Paffagierzimmcrs und ließ Crrgcnie zuer-tzeintreten, wobei er Gelegen heit batte, ihre schlichte, fast ärmliche Kleidung mustern, die seine Vermuthung ihrer Dürf ! tigkeit bestätigte. Cin Kleid von dunkelgrauem schlechten Wollenzeuge, bis zux Hälfte des Rockes von einem schon etwas schwarzen Mäntelchen bedeckt; ein kleines, wei ßes, sauber gesticktes Tuch umschlang den Hals, und den herrlichen, antik geformten Kopf bedeckte jetzt ein runder Strohbut. Ter alte Herr wußte nun, was er wissen wollte. Er ging hinaus und irat nach etwa zehn 'Minuten in Begleitung eines Kellners wieder ein. welcher letztere den Präsentirteller mit Kaf fe und Sabne, nebst Zucker und Weißbrov aus den Tisch setzte. Nach einigen 'Augenblicken stand eine Tasse vor Eugenie, gefüllt mit duftendem Kaffee. Sie wurde purpurroth und sagte leise zu ihrem Nachbar gewandt: Mem Herr, ich habe zu Hause getrunken ich danke. ' Das Gesicht des allen ehrlichen Militärs zog sich in Falten ; er beherrschte sich indessen und sagte lächelnd: Trinken Sie, liebes Fräulein, es ijt weit bis zur nächsten Station, und cin junger Magen kann Vorrath eulnehmen. Bitte trin ken Sie. Ec sah dabei so väterlich aus, so ernst und wohlwollend, daß Eugenie, ohne ein Wort zu erwiedern, Zucker in die vor ibr siebende Taffe legte, Sahne Hinzuthat und dann, ihn lächelnd ansehcnd, sagte: —Sie s-ben, wie inconsequent ich bin. Hier conscgueitt zu sein, wäre Eigen sinn ! rief der ihr den Teller mit Zwie back zuschicbcuv. Sehen Sie, ich bin ein alter Mann, habe eine liebe alte Frau, und da können Sie mir schon immer cin wenig Ber trauen schenken, schlagen Sie ein in die Freundeshand! — Topp! rief Eugenie, ihr Händchen in seine schon etwas welke, aber doch aristokratisch feine Hand legend. Wollen Sie ein wahrer Freund sein, so nehme ichs an. — Ihr wahrer Freund, gutes Kind! sagte der Alte gerührt; klopfen Sie in jeder Noth, in jeder Bedrängnis; an meine Thür, sie soll Ihnen im mer weit geöffnet sein. Eugenie sLwieg; sie war tief ergriffen. Ter alte Herr erkundigte sich nach Eugeniens Verhältnissen. Sie erzählte, wie sie es nicht anders wußte, daß sie — eine entfernte Verwandte ihrer Pflegemutter — als arme Waise zu ihr ins Haus gekommen sei und Eugenie Kablau heiße. Sie beschrieb die dürf tige Lago ihrer Pflegemutter, und daß sie halb gegen den Willen derselben rn ein fremdes Haus gehe, um sich selbst ihr Brod zu er werben. - Reckt so, liebes Kind! Das macht Ihrem Herzen Ehre. Nur rüstig ins Leben hinein, lie bes Mädchen, da oben waltet ein Schützer! Zu welcher Familie gehen Sie? —Zur Frau Baronin von Böller ! —So, so — war die trockene Erwiederung. Nun, ich werde Sie einsübren, kenne die Baro nin. Aber Sie werden sich fügen müssen, die Baronin, ist eine eigenwillige, sonderbare Frau. Es ist besser, wenn Sie das vorher wissen. Illusionen taugen nichts. —O, ich habe mir keine gemacht, sagte Eugenie, nahe daran in Thränen auszubre cken. —Nun, nun, es wird sich Alles finden. Nur immer muthig ans Werk! Der Postillon blieS. —Kommen Sie, meine junge Freundin, w:r müssen einsteigen. Abends zehn Uhr sind wir in Königsberg, und morgen Vormittag — ich wohne nicht weit von der Baronin — werde ich mir das Vergnügen machen, Sie ein-- zuführen. Eugenie war von der Güte des alten Herrn zu sehr gerührt, um ibm mit Worten danken zu können ; sie richtete nur ihr thränenvolleS Ge j sicht zu ibm auf und lächelte ihn kindlich an. ! Dann stiegen Beide in den Postwagen und die Nene ging weiter. . Es war kurz vor zehn Uhr, als der Wagen auf dem großen Posthofe Königsberg hielt. Eugeniens Sachen, welche in einem kleinen hölzernen Koffer und einerHutschacktel bestanden, wurden in eine der allen kift iget-bergcr Trvsch ken eiugepackt, und nach einer Viertelstunde hielt der Wagen vor einem mäßig großen schö nen Hause der Königsstraße. — Wir sind daheim, liebes Fräulein, sagte der alte Herr, den Schlag öffnend. Hier wohnt Ihr Reisegefährte—Oberst von Nolten. Eugenie folgte mit schwerem Herzen ihrem Führer eine Treppe hinauf, die bequem und sauber, in ein elegantes Vorzimmer südrte. Hier erschien die Gattin des Obersten, ein Lickt in der Hand. Sie war eine mittelgroße, freundlich aussehende Dame, schlicht gekleidet. —Ich bringe Dir einen Gast, Frauchen, rief ihr der Oberst heiter entgegen, eine junge Freundin Deines alten Mannes. folgt.j Die neue Abschätzung (^sKossineut). Der Unterzeichnete besorgt vor dem Board of Eontro! and Review die Er von Steuer Ansätzen von Eigenthum, das zu hock avgesSatzt ist. Ferner fertigt derselbe Kaufbriefe s DcedSj. Hypothe ken j MortgageSj, Leasen, Contrakte, Eigenthums-Ueber trazungen fBrlls of Sales! an und prüft Besitz itel rc. rc. Collectirt promp- allen rückständigen Solo, Bounties, Pensir-neu, und alle andern A spräche von Soldaten und ihren Erben zn mäßigen Pdeiien. Win Eaton, ReLts Anwalt, No. 5 Law Buildings, Sr. Paul Str., 28jan—Z zw. Fayette n. L xingtonstr. Wm. Wernebura hat sein Wechsel-, Passagr LEoUritiuns-Ges^üst verlegt nach No 17 Süd Gay Straße, gegenüber der Ersten Nalional - Bank. e3frsaujat2W Samuel Jackson. John A. GieSler. Sainuel Jackson L Co., in Cutlery und chirurgischen Instrumenten, 1S4 Baltimore Str., neben St. Paul Str. Wir empfehlen dem geehrten Publikum unser reichhal tigeS Lagec von Tisch- und Taschenmesser, Tranchir-Besteckc, Rasir messer, platir ten Löffeln und Gabeln, feine Scheeren rc. 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