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M^. lv fV Jr fb",' iM^v •Wf IS: i: M: M. Kr 1' ^j M t-' ALßEM STEIN HAU SEE Rechtsanwalt »tjondere Ausm-rlsaml-tt wird Nach. N Sprechstunden, 1 bis 4 nachmittags. Office über der Brown Eounth Bant. Wohnung, 200 Süd-Germanstraße. William Pfaeuder Agentur Allgemeines besänftigende Schicht über die entzün Me- Flache der Kehle. Das bedeutet Pfortige Erleichterung. Es lockert die Beengung auf der Brust, hemmt das wmpfe keuchende Atmen und erleichtert Imt folternden, zerrenden Husten. Kin Isrr lieben es. Schlagen Sie Surrogate O. Enthält keine Betäubungsmittel. Zu haben bei allen Händlern. Minneapolis & St. Louis. M,: Ilm&ot. Paul M?» motflen« 9fctir rvn Zw'U »kmaelegenheUenzugewaM. Prall,- INJllPlUlv UullUUtltllt Hert in allen Staats- u.Bundesaericblen, Hleijcher»Laden oon Andreas Stiffert, jjtiu Ulin, iDitnn. •v-.iidte» und gesalzenes Fleisch, Schmfte OK besten Sorten Wurst stet« an Hand, iini {«neigten Zusvrucb w»rd gevetei». Mi. L. A. FfflTSCHE, Arzt uud Wundarzt. 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Züge gehen täglich ausgenommen Ärtit'taai. TRAOE MARK» f-vES.aNS COPYRIGHTS $•: 1IUNH 5 Co.36'6"""5""- Ns'.v York branch Office. 826 8t- Washington. U. Befreien, sie sich von der Folter des Rheumatismus. EÄnmrn sie sich, wie lebhaft und mun ter sie waren, ehe sie Rheumatismus, Rückenschmerzen, geschwollene, schmer zende Gelenke und steife, schmerzhafte Muskeln hatten? Möchten Sie nicht wieder so fühlen? Sie können es!— Nehmen Sie nur Foley Kidney Pillen. Tenn diese befreien geschwind Ihr Blut von den Giften, die Jyre Schmerzen, Ihr Serid und Ihren marternden Rheu Maiismus verursachen. Zu haben bei Men Händlern. Here M\ Haveh! BestMedkmeMade Cor Backache, /K, For «ale by äh aealern. 1tu an Deutschland. Räumung von Kiautschou. Tokio, 17. Aug. Die Regierung von Japan hat Deutschland gestern ein Ultimatum zugehen lassen, dem sie verlangt, daß die Regierung in Berlin sich bis zum 23. August 1914 mittags darüber erkläre, ob sie willig ist, ohne jede Bedingung oder Entschädigung das gepachtete Territorium Kiautschou zu räumen, ihre Kriegsschiffe aus chinesischen Gewässern zurückzuziehen und solche, die nicht bis zu diesem Datum zu rückgezogen werden können, zu ent waffnen und endlich jeden befestig ten Platz auf dem Territorium von Kiautschou zu schleifen. Da die Ka belverbindung zwischen Japan und Deutschland unterbrochen ist, so ließ die japanische Regierung das Ulti matum durch Washington, London und Stockholm übermitteln. Dem amerikanischen Botschafter in Tokio gab der japanische Mini ster für Auswärtige Angelegenhei ten, Takaaki Koto, die Versicherung, daß amerikanische Interessen im fer nen Osten geschützt und die In tegrität Chinas aufrecht erhalten werden soll. Als die Nachricht,, daß Japan Deutschland ein Ultimatum zugestellt habe, bekannt' geworden war, erhielten drei britische Regi menter in China Anweisung, sich für sofortige Abreise bereit zu hal ten. Grcif Okuma, der japanische Pre mierminister, hatte für gestern nach mittag die Peers, die Vertreter von Zeitungen und die leitenden Ge schäftsleute von Tokio nach seinem Amtszimmerr gebeten und machte sie dort mit den einzelnen, in dem Ultimatum an Deutschland geltend gemachten Forderungen bekannt. Wortlaut des Ultimatums. „Wir erachten es für außeror dentlich wichtig und notwendig, daß wir unter den bestehenden Verhält nissen Maßregeln ergreifen, um alle etwaigen Ursachen, die im fernen Osten zu Friedensstörungen Veran lassung geben könnten, zu beseiti gen und die allgemeinen Interessen in Uebereinstimmung mit den in der Allianz zwischen Japan und Großbritannien stipuliertcn Bestim mungen zu schützen. „Um einen sicheren und dauern den Frieden in Ostasien zu ermögli chen, dessen Herbeiführung der Zweck dieses Ultimatums ist, hält es die kaiserliche Regierung von Ja pan für ihre Pflicht, der kaiserlich deutschen Regierung den Ret zu ge ben, die folgenden Vorschläge aus zuführen Erstens aus japanischen und chinesischen Gewässern sofort alle Kriegs- und bewaffneten Schiffe je der Art zurück zu ziehen und ohne Verzug alle diejenigen zu entwaff nen, welche nicht zurückgezogen werden können. Zweitens nicht später als am 15. September den kaiserlich japa nischen Behörden ohne Bedingung und Entschädigung das ganze ge pachtete Territorium von Kiautschou zu dem Zweck zu übergeben, daß es eventuell China wieder zurück erstat tet werden kann. Die kaiserlich japanische Regie rung erklärt zur selben Zeit, daß, wenn bis zum 23. August mittags keine Antwort der kaiserlich deut schen Regierung in ihren Händen ist, in der erklärt wird, daß Deutsch land gewillt, ist, den erwähnten Rat zu befolgen, Japan gezwungen feilt wird, solche Schritte zu tun, die es unter den Umständen für nötig erachtet. Dänischer Prinz. Deutsche Behörden nahmen ihn als Spion gefangen. Stockholm, 17. Aug. Prinz Aage von Dänemark, der vor einigen Tagen bei seiner Durchreise von Paris nach Stockholm von der deutschen Behörde unter dem Ver dacht der Spionage verhaftet worden war, kam am Freitag hier an. Er erzählte, daß die Behörden in Deutschland ihn frei ließen, nach dem es ihm gelungen sei, seine Identität nachzuweisen. Am Tage seiner Abfahrt von Paris sollen dort der deutsche Besitzer des .Hotels Astoria und sieben deutsche Ange stellte desselben als Spione erschos-, sen worden sei. Der amerikanische Konsul in Genua berichtet nach Washington, daß sich in Genua 5,000 Amerikaner befinden, die auf eine Gelegenheit zur Heimfahrt warten. Noch mehr wer den in den nächsten Tagen von der Schweiz erwartet. In einem Kampfe mit einem Einbrecher fiel' der Zahnarzt Dr. Charles G. Myers aus Trot), N. A., vom Dache seiner Wohnung und brach das Genick. Er wurde Gi starb bald darauf. Der Einbrecher, der gleich falls abstürzte und .sich oerletzte, verhaftet. MM Lievkuecht kämpft für sein Vaterland. SNeMi* eine Gesinnungsgenossen mit ihm Haag,^ Niederlande, 17. Aug. Trotz dem Deutschland ganz und gar von der Welt abgeschlossen, werden die durch den Krieg geschaffenen Pro bleme mit einer erstaunlichen Leich tigkeit und Entschlossenheit gelöst. Wegen der Unterbrechung der tele graphischen wie telephonische« Ver bindungen find viele falsche Gerüchte im Umlauf, l'te jedoch von der Re gierung jedesmal prompt widerlegt werden. Die meisten der über Deutschland verbreiteten Gerüchte be ruhen auf böswilliger Erfindung und sind absolut falsch. Die grausamste Lüge war ohne Zweifel die Mel dung von der Erschießung des so zialdemokratischen Führers Dr. Lieb fnecht und hundert anderer sozialisti scher Reichstagsabgeordneter. Eine gemeinere Lüge ist noch selten erfun den worden. Dr. Liebknecht befin bet sich bei der Armee und kämpft für sein Vaterland. Elf andere so zialdemokratische Abgeordnete sind seinem und dem Beispiel jedes Deut schen gefolgt und stehen unter der Fahne. Auch nicht ein einziger So zialist ist in Deutschland verhaftet worden. Es war auch gar Lein Grund dafür vorhanden, denn alle, Tausende und Abertausende, die im Frieden als wütende Sozialisten gelten und auf den Kaiser schimpfen, sind zu den Fahnen geeilt, ohne ein Wort der Unzufriedenheit. Die Stel lung der sozialdemokratischen Partei zeigt sich am besten in einem Auf- ruf, den die Partei in ihren sämt lichen Zeitungen veröffentlicht und in dem sie die Anhänger der Partei in von Begeisterung glühenden Wor ten auffordert, dem Vaterlande zu helfen. Von der Front kommen fast gar keine Nachrichten herein, und n^das stete Vorrücken der Armee wiri ge meldet. Verlustlisten sind bereits eingetroffen, doch werben diese nicht veröffentlicht, ehe bie Behörbe jeben einzelnenFall verifiziert hat. Eine über bas ganze Lanb verbreitete Frauen organisation hat beit Vorschlag ge macht, für bie auf bem Felbe ber Ehre gefallenen Verwanbten keine äußerliche Trauer zu tragen. Deutfchlanb sieht ben Resultaten bes Krieges mit einem verblüffenben Vertrauen entgegen. Vott großer Aufregung ist nichts zu bemerken. Auf ben Straßen sieht man ernste aber entschlossene Gesichter, unb vor ben Bureaus, in benen die Melbun gen von Verlusten vom Kriegs schauplatze einlaufen, sinb stünblich große Mengen von Frauen unb auch Männern zu sehen, bie mit Bangen auf Nachrichten vom Felbe warten. Die Verlustlisten zeigen eine über wiegenb große Anzahl von Ver wunbeten, von benen bie größte Mehrzahl in beutfchen Hospitälern untergebracht ist. Viele Schulen unb Kirchen unb in Hospitälern ver wanbelt worben, unb bie Amerika ner haben ihre Kirche am ersten Tage bes Krieges zur Verfügung gestellt. Die Panik, bie ber Kriegserklärung folgte, hat bank bem Eingreifen ber Regierung unb ber prompten Fest stellung ber Lebensmittelpreise nur. kurze Zeit gebauert. Die Preise sinb nur wenig gestiegen, und in ben Re staurants ber Hauptstabt sinb bie Preise noch bie alten. Frauen unb Kinber, bie jetzt Ferien haben, sind mit bem Einbringen ber Ernte de fchäftigt, bie von besonberer Wichtigkeit ist, bet bie Zufuhr von außen fast ausgeschlossen ist. Zwei deutsche Schiffe genommen. Paris, 17. Aug. Eine Depesche der „Havas" von Hnelva, Spanien, besagt, daß die englische Mittelmeer flotte zwei deutsche Handelsschiffe erbeutete und nach Gibraltar brach te. Eines der Schiffe habe fließen wollen, und erst, nachdem die Eng länder einige Schüsse auf den unbe waffneten Dampfer abgegeben, habe der deutsche Kapitän nachgegeben. In Virginia, Minn., hat man eine Mine entdeckt, in der bie Tem peratur so niebrig ist, baß Eis nicht schmilzt. Man wird bie Entbcck'.ing geschäftlich ausnützen. 9rn MM -m Zivilisten schießen ans deutsche Truppen. 6eef*ie*t. Berlin, via Kopenhagen und London, 17. Aug. Das Wolff-Bu reau, die halbamtliche Neuigkeits Agentur Deutschlands, gab gestern die folgende Note bekannt: „Das Verhalten der Russen in den Städten und Dörfern, die von uns genommen und besetzt sind, ist ebenso wie das Betragen der bel gischen Bevölkerung unseren Trup pen gegenüber und steht in direktem Widerspruch zu den Bestimmungen des Völkerrechts. „Gestern abend wurde -n Kalisch, Russisch-Polen, aus dem Hinterhalt auf deutsche Truppen gefeuert. Zwei Soldaten wurden getötet und drei ßig wurden verwundet. Es ist au ßer allem Zweifel, daß der Altgriff von Bewohnern der Stadt, die keine Soldaten find, ausgeführt wurde, und der Verdacht liegt nahe, daß diese Banden in Verbindung mit der. russischen Regierung stehen. „Heute, Sonntag, 9 Uhr mor gens begann in der Nähe von Bu dua, Dalmatien, im Adriatischen Meer eine SeOhlacht zwischen öster reichischen und französischen Kriegs schiffen. Das französische Geschwa der, das vom Südwesten kam, griff die österreichischen Schiffe an. Zwei große österreichische Kriegsschiffe sollen in den Grund gebohrt wor den sein, eins wurde in Brand ge setzt und ein viertes entfloh angeb lich in der Richtung von ©attaro. Der Kampf soll nur eine Stunde gedauert haben. Budua liegt auf einer Landzunge in einer Bucht des Adriatischen Mee res, hat Ringmauern, eine Defen sionskaserne, einen Hafen, dem die Felfeninfel San Nicoio vorgelagert ist, und etwa 3,000 serbokroatische Einwohner. 1 London, 17. Aug. Den hiesigen Zeitungen wurde heute die folgende per Funkentelegraphie aus Berlin eingetroffene Depesche zur Veröf fentlichung übergeben: „Die in Paris und London ver« breiteten Gerüchte von einer öfter« reichisch-serbischen Schlacht sind im« begründet. „Zlbei russisch^ Kavallerie-Divisio nen tauchten plötzlich^ aus dem Osten auf, setzten die ostpreußiscke 'Stadt Margrabowa in Brand und zogen sich dann über die Grenze zurück. „Ganz unwichtige Kämpfe zwi schen Patrouillen und einrückenden französischen Truppen haben in To goland, Deutsch-Westafrika, stattge funden. Die Franzosen büßten zehn Mann an Toten ein. Tie Deutschen hatten keine Verluste. Englische Truppen haben ebenfalls die Grenze von Togoland über schritten, sind aber mit den deutschen Truppen noch nicht in Berührung gekommen. Ist in San Francisco. San Francisco, 17. Aug. Der deutsche Kreuzer „Leipzig", der ver gangene Woche die Küste in der Nä he dieses Hafens patrouillierte, ging heute innerhalb des „Goldenen Tors' vor Anker. Der Befehlshaber schickte die Meldung an Land, daß er mit dem beutfchen Konsul unterhandln wolle., Kurze Depesclien. 17. August. Infolge eines in ben Anlagen ber „Linben Air Probucts Co." in Elizabeth, N.J., heute ausgebrochenen Feuers, entstanb eine Explosion, Sei der brei Personen getötet unb zwei schwer verwunbet würben. Durch Blitzschlag würbe heute iü ber Nähe von Tampico, Mexiko, eine Oelquelle in Branb gesetzt. Das F^uer broht ber Portrero be Llami Äelquelle, bie für $10,000,000 pro Ahr Oel liefert, gefährlich zu wer bjn. j— Die beutfche Regierung hat ben Aer. Staaten einen ber in Hoboken, Sj. I., liegenben beutfchen Dampfer zim Transport von Amerikanern nach Amerika angeboten. Die Regierung hitb bas Anerbieten wahrscheinlich an nahmen. I— In Anbetracht ber durch den ZPeg verursachten Schwierigkeiten in ökonomischen Verhältnissen Hol lcjtds hat Königin Wilhelmine alle stlichkeiten abgesagt und beschränkt Ausgaben des Hofes auf ein Mi n. ir Auf der Staatskonvention der Pwhibitionisten in Syracuse, N. 2)., Wirde der frühere Gouverneur Sul zei zum Kandidaten dieser Partei er nomt. Sulzer weigerte sich jedoch, sich für einen Totalabstinenzler zu er aren. j— Von Ottawa lief in Montreal Befehl ein, alle drahtlosen Sta tilgen in privaten Händen zu schlie ße. Darunter befinden sich auch die vo Knaben.angelegten Stationen, die ett Aktionsradius von kaum 20 ilen haben. de miikiiimm IIIIJ UHU! ALCOHOL 3 PER CENT. ÄVfcgetable ErepantftonfcrAs similating titeFMandRegiila- INFANTS /CHILDREN jBxSeaaa jhuseSeed Catkcmküia* WormSted- Facsimile Signatare of NEW YORK. Atb months old j5 DOSES-35arm piinranteed. underthe Foocjyj Genaue Copie des Umschlags. if 41/2lbfc filling 5 filling (ASTORIA für Säuglinge und Kinder. Ei Ihr Imr Trägt die Unterschrift ion 4'/4lI5. filling fillin DIXIE NoTUFT J. H. FÖRSTER I I IX I E Billige Farmland emeu in Rord -Dakota Das beste Farmland kann jetzt noch in dieser Gegend fat $15—$20 pro Acre getaust werden. Um nähere Auskunft wende man sich an H. Kunze, New England, Hettinger Co., N. ?. In Gebranch Seit Mehr Alsx Dreissig Jahren CASTORIA •HC et NT AU ft COMPANY. NEW YORK CITY. \n\n New Ulm, Minn. Unter Brown County Bank, Emir Mueller 60 YEARS' EXPERIENCE jVnvonef sernllng sltef i-h and desnr'vtlon ma pgiekl* jtawerliiiii our opinion free whether an wentioa ts pnilinhly patentable. O'^imuuina ÜFtfwiflrTietiyx'oufldeiittal. HANDBOOK on t'uteutg wr.*freet OMont a«e»»*y for securing patent8. "tenba taken throuvli Mimn & Co. receipt «nr-'Mri. mitie*. without clinrize, tim Scientific flsstcriam, /JRpnlidsonMrty illiifitr'VM WPPMIV. J^V/wt otr. •mlnti'iii »n? ?!.-» in.' j'-iiriiiti. Titüh, 8- a enr: lour months, $t. hold uy ail FOLEY KIDNEY PILLS Rheumatism. 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