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MA PA/v: 5.' mm 1 I I I LS. I I \i If W^ MbonnementW' M'- $2 per. JM (Ins Ausland. $2.50 mit Beilage, $3) MVfr New Mm Brown Co., MnneM. Herausgeber, Albert Steinhauset gttitae, ben 5. Juli 1918 ^den lenken? Auch daß im Senat eine Arbeiter-, ^Versicherung« Vorlage eingereicht tour te, gehört zu den Zeichen der Zett. Sogar zu den guten! Was Rnßlanb fehlt, ist bie Ueber Beugung, daß es selbstlose Freunbe Hat. Die kann nur Präsident Wilson :ien Russen verschaffen! Kereaskis Verlangen, als ber Wort fiihrer des russischen Volkes betrachtet 'Bei einer Razzia auf Cleveländer Sramienfiäufer ging der Polizei auch SAN bekannter „Bekehrungsapostel" ms Metz. Darob gewaltige Entrüstung— «legen die herzlose Polizei! Daß die Präsidentin des Nationa Ien Nochilse-Vereins wegen angebli cher Unterschlagung verhaftet wurden, macht den Behörden alle Ehre. Früher ivurden derartige Sachen vertuscht! Schuld Draska. Ausrottung des Geldpatriotismus hin zielt. Die böhmische Frage |mJ|M| ffiWHBIB M* ^xVv^-: :'V:.V:V: «Nur" anderthalb Millionen Dol ta bat G. W. Vanderbilt hinterlassen. Rassenstreit, und noch feiner Regierung V» «'Ifta** tiTi*-. tff nofimrioti SfPÄ SRrhnTpm 1T1 'hrtUPfTTs Vermuthlich aus Gram über seine Ar- ist es gelungen, Ues Problem m^dauern mut gestorben! Ein ganz "zweckloser Streit' das um cher Münze heimzuzahlen. Meekers Äie Frage, ob Korsette zu ben not- Entrüstung, sicherlich von ber Mehr wendigen Uebeln gehören ober nicht. I zahl feiner letber aber nicht ebenso Muf die Figur kommt's an! v«nrS htv* tapferen Kollegen geteilt, warb her vorgerufen burch -einen frechen Ein fchüchterungsversuch seitens ber Anti- Dem Wunsche Roosevelts, nach betn ilSrdlichcn Eismeer geschickt zu wer-s btt'Ml emtretm" werbe. Was Meeker 3*n, sollte man mch Möglichkeit ent- darauf antmortete, toirb ferner von BWntommen. Die emfachste Art, ihn ben Wortführern der Prohckwu sich lalt zu stellen! tereigeschäste in den betreffenden Krei den besorgen werden. Die Aufstellung 3ann die Aufmerksamkeit aus bte Wa- gewesen. Zwischen^ den Bewohnern sie ihrer Schwester Frau Henry Böhmens, bte beutscher Äbstammüng unb benen, die slawischen Bluts sind tobt seit langem wilder Rassenhaß unb beschritten toorben ist, bleibt abzuwarten Meeker dreht den Spieß um Endlich einmal hat .ein Kongreß abgeordneter ben Mut gefunden, ben Prohibitionisten, bie jeden Andersben kenden ohne weiteres zum Landesver räter zu stempeln versuchen, mit glei- {Saloon zu werben, ist vorläufig ungerechter- W. C. Schupp, ihm bie Fraqe vorge tigt. Vorsicht am Platz! #on Die Regierung geht scharf gegen Me Persorten vor, bie sich burch Kom- „v„.,— ... .... ..... znissionsgeldem aus Regiemngskontrak-, Präsidenten und dem Lande übt. Nicht ten bereicherten. So wird den Leuten einen einzigen Fall derartiger Lan Äie ganze Freude am Krieg verdorben.! desverräterei haben jene Verleumder bis her auch nur zur Anzeige bringen, ge- Jn Nebraska müssen Geistliche eine schweige bmn beweisen können, sie license haben, wenn sie in deutscher werden kuch niemals dazu imstande -Sprache predigen wollen. Wenn al- ^bn darauf kommt es ihnen auch fo bie Deutschen bort nicht in ben! J° @r. rechnen^ sie ^Himmel kommen, bann ist es bie' P11* des Gouverneurs von Ne- Geldpatrioten bloßgestellt Die McksiHtÄHgkeit, mit ber bie Die RücksichtÄWgkeit, mit ber bte F^chheit.' ber Leute, bie Kanbibaten Regierung jebe ihr zu? Kenntnis kom-' cür bevorstehende Kongreßwahl anenbe Geldschneiderei bor das Forum „„erkannter Führerschaft^ nmb w^er 1 re^ 5er Oeffentlichkeit bringt, wirb von ber ^^ert Stellungnahme gegen ben Prä Dresse des Landes noch lange Uicht «deuten, eine fo unglaubliche, baß man führend anerkannt und gewürdigt, ^^^K^ch die Geschichte schwarz 'auf unb boch üegt in diesem schonungslosen hder Krieg sie unvermeidlich Mit sich g^ßkandidat im Lande dieselbe Anfrage v,6rmgt, diesmal auf ein Mindestmaß be ffchränkt AMen werden. Freilich haben Mich die Mlgften EnMllungen ergeben, daß «»ge Industrien, daneben auch eine ganze Anzahl einzelner Personen, Saite, bte aus eigene Faust mobernes MlsSrittertum getrieben, schon ein ge-1 chörig Teil Fett abgeschöpft haben, aber tibaS kann i^ten, so ber Kongreß sich auf fem Geschäft versteht, Unze für Unze wieber abgezwackt werben, unb zwar auf bem nicht ganz ungewöhnlichen Wege ber Steuergesetzgebung. Den Befugnissen dos Kongresses sinb nach ber Richtung Hin fast gar keine Grenzen gezogen es kommt nur barauf an, ob er bereit ist, sich ihrer in vollem Umfang zu bebienen bei der Administration kann er da für jedenfalls auf tatkräftige Unter stützung rechnen, und das Volk heißt jeden Schritt willkommen, der äuf die Die kürzlich hier' eingetroffenen Schweizer Zeitungen enthalten bie Ein jelheiten ber am 19. Mai burch Ver öffentlichung im Reichsgesetzblatte mit Mejetzeskraft versehenen Ministerialver sotinnmgen, welche bie Einführung von.erkennen, baß Dr. Meeker, der viele .Krssregierungen im Königreiche^Mh- j/Iahre selbst als Geistlicher tätig ge ^men bezwecken. Es handelt sich bobeiswesen ist, ben Fehbehanbfchuh aufgenom «m einen ernsten, wichtigen und, soMt vmm hat. Ieboch, er allein kamt wmiguus- Sich die Angelegenheit von Ms I richten nur wenn hinter ihm die freiheit ./ Ämrteilen läßt, auch ErfoU.WrsM- lich gesinnten Elemente-eine geschlossene chenden Schritt zur Klärung^Änd N- .. Front btlben, ist ber Kampf nicht gleich ßvidnng der verworrenen politischen und von vornherein aussichtslos. Aber diese IM bj^wattÄlgsröchtlichen Verhältnisse je« Kampagne muß frei sein -von Brauerei-, »eÄ'Lünbes),^ ::'f "itnb Brennerei-Einflüssen handelt ernanttt)' die den zwblfzu "schaffenöen Sonderinteressen, sondern um die Be Kreisregierungen vorstehen und im Na- ftätigung echt amerikanischer Grund men des Statthalters die. Staathai- Uiitze, die zum Wohl des ganzen Landes auMt echatteKvüMenMüM^, w,vvUv„ ,vW|vv.b ,.~tv S* Stt Kreisregierungen ist jedoch nur Lvkftl NeUlllkmteN. 7'? Mrittweise wögttch, und sollen bte LWWA-U erMd ^hrei auf den 1. Januar 1919 ins L^en^ treten. Die durch die Ver- ^n^et sich in der Win. Arndt FaÄtilie ordnuM. durchgeführte Abgrenzung bet sgesnch OrK ist soweit wie möglich den na flien Siedelungsgebieten .. angepaßt AM— Mark Ruddy von Fairfax starb wvrM und bestrebt sich, eine Gefähr- im swtn .eSnihitnT WV_det jeweiligen nationales Minder heit unmöglich zu machen. Was für -Europa die Balkansrage, Die hohen Damenschule sollen ab- das ist für die Donaumonarchie schon Florence eigner verreibe geschafft werden. Wie will man aber feit Jahrzehnten die böhmische Frage Icj3te te uni alte Seife süfrieMtellenber «ber ben 4ten hier bei greunben unb Weis- Jtt lösen. Ob mit bemjitagften 8"^* Ä« hn Äf League, beren Superintendent, legt hatte, ob er „ohne Rücksicht auf etwaige Empfehlungen seitens bes Prä sidenten restlos für Kriegszeit Prohi- hinter ben Spiegel stecken. Mit Recht weist er auf bie Unbestreitbare Tatsache a hin, baß in bem Senatsverhör über bie l?n!n Ratfamfett ber Einführung nationaler ncr Richtet, Prohibition, bie Sache der Zwangs rgier fur das.^en ^uer deutM Mäßigkeit fast ausschließlich von bezahl ten Beamten ber Liga verfochten würbe, gerecht so taps r. währenb auf ber anberen Seite Männer von wirklich nationaler Bebeutung, war- Das ^rc Stimme erhoben. HauptverMenst aber hat er sich dadurch erworben, baß er ben Leuten enbltch bie patriotische Maske herunterriß, hin ter ber sie bte Schamlosigkeit ihres Treibens zu verstecken suchten. Von ben Prohibitionisten ist jene gemeine Beschuldigung ausgegangen, daß nicht nur die Spirituoseninteressen direkt, sondern wissentlich oder unwissent lich jeder, der nicht für die Trocken legung des Landes eintritt, ein „Agent des Kaisers" ist und Verrat an dem Empfänglichkeit der Gemüter tn der gegenwärtigen Zeit für alle möglichen Gerüchte und mit ber alten Erfahrung, baß von jeber Verdächti gung, mag sie noch so unbegründet sein, stets auf bem Verböchtigten etwas hän- -x gen bleibt. Angesichts beffen ist bie herauszufordern zu einer feind- toe^ bor Aufdecken A Unregelmäßigkeiten die \möM ,u halten. Aber es verhält Werste Gewähr, daß Betrügereien, wie sich haben muß,, um sie für fo & hat wirklich jeder Kon- erhalten und dieselbe, kaum verhüllte, Drohung, daß er im Faße einer nicht* bejähenben Antwort »Mit allen nur möglichen Mitteln" bekämpft werben wirb. Was bei ben in allem ih rem Tun angeblich nur Jion christlicher Nächstenliebe geleiteten Prohibitio nisten, zumal bei beren bezahlten Agen ten, eine solche Bekämpfung zu bedeu ten hat, das weiß jeder nicht eilt ehrlicher Kampf, sondern eine vor kei ner Niedrigkeit zurückscheuende Ver folgung, durch die das Opfer zermürbt werben soll. /Gute Bürger, Männer von tabelloser Vergangenheit, von un antastbarer Rechtlichkeit lassen burch biese Kampsesweise sich abschrecken, als Kanbibaten aufzutreten, weil sie schon um ber Familie teiltet, ihren guten Namen nicht in ben Schmutz gezogen haben wollen. Aber fast immer fehlt es an bem moralischen Mut, diesem verbrecherischen Treiben nachdrücklich ent gegenzutreten den einen halten davon geschäftliche Rücksichten ab, einen an beren, wieder ber Umstanb, baß fast bie gesamte Geistlichkeit, die katholische ausgenommen, die Sache der Prohibi tionisten zu der ihrigen und aus der wirtschaftlichen Frage eine religiöse ge m'acht hat. Um so mehr ist es anzu- ^itttb Kxennerei-Einflüssen handelt Männer 'sich Mx 'nicht, um bie WaMtW 8yn Frl. Rose Meyer von Canby be- Donnerstag im Loretto Hospital nach einer Operation die an ihm vollzogen worden war. Der Verstorbene war erst 21 Jahre alt. Frl. Florence Elsner verreiste Woche nach Sioux Fa?ls S. D. wo sie ihrer Schwester Frau Henry Cutkay einen längeren Besuch abstatten wirb. Henry Clasen welcher jetzt in Watertown, S. D. ansäßig ist, war Alex Schroeber, Söhn von Gustav Schroeber aus Kloßner, wohnhaft auf einer Farm bei Hinckley kam hier zu Besuch bei seinen Eltern an unb ge denkt, etwa eine Woche zu verweilen. Er legte die Reise per Auto zurück. Frau Henry Keller von Saint Louis Park ist auf einen mehrwöchigen Besuch bet hiesigen Verwandten und Freunden eingetroffen. Wie sie be richtet geht es ihrem Gatten nicht ab sonderlich gut, da er mit Astma behaftet ist. Herr unb Frau Joseph Platzer verreisten Sonntagmorgen nach Mil waukee wo sie bem Leichenbegängnis von John Platzer, einem Bruber beiwohn ten. Sie kehrten Mittwoch Zurück. John Platzet welcher in ber Pabst Brewing Co. angestellt war, starb Freitag, ein Alter von 59 Jahren er-1 reichenb. Er erlag einem Kr.ebsleiben. Die Beerbignng fanb Montag statt.! Die Leiche würbe im Forest Home Krematorium in Asche verwandelt und dann aus dem Friedhof beigesetzt. Emil Berg, ein Muschelfischer, fanb am letzten Donnerstag bei Meyers Creek eine Perle, bte 37 1-2 Gran wiegt. Ihre Form ist runblich. Dies ist bie größte Perle, bie bis jetzt im Minnesota Fluß gefmtben werben ist.! Nach Gewicht unb Farbe hat sie einen Wert von $1,000.00. Um bei ihr ben vollen Glanz zur Geltung zu kin gen, müssen zwei Schichten ber -Schate entfernt werden. Wenn der Glanz1 perfekt wäre, so würde sie auf $1,600.00 zu stehen kommen. 167 ÄÄS wieber mit echten Menschen verkehren zu können. Oscar Baer, Sohn von unserem. Mitbürgger Ed. Baer, welcher schon! seit etlichen Iahrm eine Provisor Stelle in Rochester bekleidete, ist hier zu Besuch eingetroffen. Er erwartet in sehr kur zer Zeit zu den Fahnen gerufen zu wer den. ,.r :v.Vv 47 1 Neue Registranten. 154 Arthur A. Zühlsdorf.. .Sleepy Eye 1 10 Edgar A. Burk. New Ulm 29 Norris W. Hier Springfield! 17 Frank W. Schwantes... .New Ulm 74 Louis P. Schwartz ...... Springfield 136 Aha Otis Potter ... .Springfield 145 Edwin H. Laudenschlaeger New UI& 57 Elmer E. Soot Winnipeg, Can. 76 Walter Galle. Springfield 78 Vinton C. Bird. Springfield 122 John Vogel .Springfield 87 Armin Tauer New Ulm 177 Fred. Bjorneberg Hanska 4 Knute W. Christiansen Evari 130 Arthur A. Dahl! .New Ulm 70 Albert C. Hillmann.....Springfield 108 Geo. J. Moldan Comfrey 28 Fred R. Roos. New Ulm 8J9 Joseph Gulda'n,, Jr..... .New Ulm 151 Albert F. Baier ... .Sleepy Eye 90 Alfred Lindmeyer..... .New Ulm 65 Wm. H. Norman.......Springfield 125 Erwin A. Arndt........Sprindfielg 45 Ebner C. Enebo......... Hanska 72 Theo. Paulsoh........... .Hanska 135 Wm. Gv Goth... r.... .STeepiy B\e 61 Heau^ m. Uleri .... Hanska §1 Albert Steinbach...... New Ulm 51 Arthur W. Melzer... Hanska 63 Lawrence J. Braun.... Sleepy Eye 41 John C. Kalz. New Ulm 84 Herbert A. Ganske New Ulm 32 Emil T. Winkelmann... .Springfield 66 Theo. J. Fischer. '.Springfield 16 Harvey Ä. Peterson Cobden 191 Ivan L. Fiederickson Cobden 153 Albert F. Reed Courtland 82 Harry F. Schaefer New Ulm 147 Herbert Kirckof Springfield 55 Erick E. Polesky.... Speely Eye 33 Eldor Lohmaer. New Ulm 56 John J. Fischer........ .Hanska 102 James B. Leary. .Sleepy Eje 48 Gregory Battes........Sleepy Ee 13 Clarence A. Rubitschung. Springfield 3 LawrenceN. J. Yndestadt.St. James 64 Bernard G. Kreitinger.,.Springfield 168 Reinhold Kantzenbach. Springfield 137 Arnold M. Christiansen.. Sleepy Eye 193 Carl A. Enebo............ Hanska 155 Fred. W. Nehls..... ... New Ulm 158 Florian A. Wiridschiti Comfrey 11 Joseph G. Ochs Springfield 69 Albert R. P. PrecheL .. .Springfield 35 Floyd E. Swanbeck. X. Springfield 113 Isaac G. Black ^...Springfield 62 Emil O. Haugan..Hanska 18 Frank W. Crumlett.... .Sleepy Eye 143 Joseph Ai Lang... .?.. .Springfield 54 Otto Heymann, Jr. .... .New Ulm 81 Gustav A. Kuehn, Jr. ".-.New Ulm 173 Wm. F. Pautzke Springfield 189 Otto A. Koch... New Ulm 184 Helmuth C. Bluhm.::.. New XJlm 88 Wm. W. Hillesheimr... .New Ulm 188 Math. W. Merth...... Sleepy Eye 192 Elmer P. L. PetersonjX-. .Sleepy-Eye 114 Leanor A. Olson.. -jl —Comfrey 39: Walter Keckeisen... .New Ulm 30 Otto- H. Bloemke.. .J.. .Springfield 119 Oscar E.' Stafk.. Comfrey 167 Edward C. Kettner:v. Springfield 160 John F. Pro*ch.... .•. .Sleepy Eye 9 8 a S a 49 Carl Thaetnlitst/ry v..... s^New Ulm 25 Jpseph Sandhoefner ... New IJlnt 4^ 112 Wilmer H. Windland.-.,. .NW-Olili ,2:Jphn-rJ.. Simontn ..*•. ..Wabasso HaZgtelie?1..... .CAmireyl Tt -Henry A. Hoffmarin.... .Sleepy Ejte 46 Henry C. Keim Hanska 8 Alfred R. Guse.. .. .New Ulm 107 Felix L. Fath......... .New Ulm 93 John D. Beussmann ... .Springfield 99 Anton Braulick..,.... Sleepy Eye1 190 Fred. Suesa...-........ .Sleepy Eye IM Joseph' O. Schneider i... Springfield 123 Roy W. Johnson. 186 Fred Frazier....... 120 John T. Lewis...v. 150 Carl Schellum. Arno Weddendorf.... New XJlm 40 Walter K. Bodamer... New Ulm 182 Ludwig V. Zeihier..... .Sleepy Eye 38 Hilding C. Jahnke.... .New Ulm 7 Geo. Ebenhoh New Ulm 27 Geo. A. Gobiirsch..... .New Ulm 163 Robert L. Frohrip Morgan 179 Martin J. Hickel Comfrey 1 Burchard Giese........New Ulm 52 Wm. J. Wersal Springfield 6 Albert A. Krieger New Ulm 24 Anton B. Domeier New Ulm 14 Oscar H. Holmquist. Comfrey 165 Geo. P. Schwäergel Springfield 71 Bernhart J. Gulden New Ulm 178 Wm. Bakken. Hanska 19 John Q. Schugel .New Ulm 185 Ole Lilleodden, Jr Hanska 59 Rudolph R. Kirschstein.....Cobden 37 Rud. J. Walter. Cobden 36 Otto A Krebs Cobden 68 Wm. A, Nickel........Springfield 85 Theo. J. Schmid....... Springfield 172 Wm. Adam Sleepy Eye 161 Alfred J. Gag New Ulm 83 Louis C. Petersen......Sleepy Eye 44 Pete! Loesch New Ulm 116 Mike E. Lau... Comfrey 138 Walter W. Miller New Ulm 92 Herbert Groebner New Ulm 164 Arthur C. Wotschke.... Sleepy Eye 181 Wm. G. Bendtsen. Sleepy Eye 140 Henry C. Romberg....Sleepy Eye 128 Andrew R. Maidl New Ulm 103 Elmer M. Moody .Sanborn 79 Sylvester J. Miller .Comfrey 15 Frank Zange! New Ulm 141 Albert W. Stark....... Springfield 26 Elmer J, Gfeetke........New Ulm 96 Fred. E. Mueller.... 124 Richard H. Eickholt.. .Springfield 53 Herman Johnson... Hanska 43 Emil T. Hovde.. Hanska 142 Joseph F. Schnobrich... Sanborn 106 Elmer W. Hanson. Sleepy Eye 134 Felix J. Brust.......Sleepy Eye 80 Joseph Kraus, Jr.-..... .New Ulm 127 Kurt C. Sauer..... ... 101 Hubert A. Metzen. 159 Wm. A. Hager../.. 170 Ambrose J. Tierney.. 144 Jochim Hamman....... Springfield 23 John W. Hetlinger New Ulm 22 Alfred H. Kuester. New Ulm 21 Chas. F. Prahl Lafayette 180 Edw. A. Plätz-, Springfield^ i! AHR»„enk' ilnA,S I W. 8ocrto tton 34 Wm. diSete!! IJpriSfldd Lake hielt sich We Woche hier M« Halver auf. ^KN'ünd'M^u John Hetlinger etfretfen sich res 'Benches ihres Sohnes iy ±tv Kinck..Springfield Hanska 94 Arthur G. Schnobrich ... .New Ulm 148 Robert H. Ubl New Ulm 156 Henry Lingenhag..... .New Ulm 104 Henry J. Helget Sleepy Eye weifen barauf hm, baß unter ben ob 157 Benjamin Williams..... New/ Ulm waltenben Umstänben bie Fabrikanten §"joIl£ 4v ^owinske. Sleepy Eye sich gezwungen sehen werben, ben Fetten, o« .New Ulm Venen Seife gemacht wirb, so viel New Ulm .New Ulm ...... Essig .Sleepy Eye 126 Otto E. Weinberger.....Springfield 86 Walter C. Krenz Sanborn 60 Elmer R. Christiansen... Sleepy Eye .New Ulm ... Sleepy Eye .. Springfield ...... Hanska .'.New Ulm .. .Sleepy Eye ...... Hanska 129 Joseph A. Wartha. 183 John W. Lochner.. 73 Wm. A. Kreuger... 167 Seth H. Aspelund. 169 John Zeug 111 Loyal V. Johnson.. 175 Wilhelm Deutsch.. 146 Arthur Richert... 9 Spencer Brown..... 20 Ludwig L. Breu.. 100 Ben. Elsing....... 115 Henry J. Kuebler. 109 Wm. R. Kohls.... 5 Philip Wraneschitz:... .New Ulm 166 Edw. J. Luksik Comfrey 117 Frank E. Pieschel Heron Lake 139 Walter G. Larson.. Miläca, Minn. 133 Norman W. Armstrong. .Sleepy Eye 105 Harry H. Timm Springfield 42 Heriry-J.x Groebner Sleepy Eye 176 Johnnie M- Nelson....... Hanska 174 Joseph S. Huiras...... Sleepy Eye 121 Geo. L. Kuebler..Evan 1 6 2 A W S a 132 Herrn. A. Kaiser New Ulm 118 Jos. J. Nachreiner...... Springfield 97 Louis Hanson .Evan 171 Martin H. Kroschel... .Sleepy Eye 152 Clarence H: Mielke, Springfield S Evän Morgan Sohn Jr. welcher als SHre^.ber in Bancroft S. D. arbeitet. A 7—^Frt. Rose Fehlhaber hatte Don nerstagabenb bäs Mißgeschick hinzu füllen und sich ben rechten Arm über bem Ellbogen zu brechen. Anton Schuler unb Alfreb Scharf welche tn Bancroft, S. D. arbeiten, sinb bei ben Eltern zum Besuch einge troffen. -g Herr unb Frau lt., I.' Thepe. welche bor mehreren Kahrch vott Da kota nach New Ulm Übersiebelten sinb gestern nach St. Paul umgezogen wo sie in Zukunft wohnen werben. Herr funb Frau Tiws Mareck und Töchter, Frl. Felice und Alice, von Minneapolis wohnten der Einweihung der Blockhütte bei. Währenb ihtes' Hierseins waren sie Gäste im Heim von Herrn unb Frau L. G. Bell. Seifenknappheit. In eiüdrNew Aorker Zeitung fanben wir biefer Tage in einer Spezialkorre spondenz aus ber Bundeshauptstadt die folgenden bemerkenswerten Angaben, bie eine ähnliche Seifenknappheit, wie sie in einigen ber kriegführenden europäi schen Länder herrscht,, als auch für bte Ber. Staaten nicht außer bem .Bereiche ber Möglichkeit liegenb erscheinen lassen: „Die wachsenbe Nachfrage ber Alliier ten nach Glyzerin bürfte eine Verringe rung der Seifenproduktion bes. Laubes im Gefolge haben. Der Bebarf ber Alliierten ist von 4000 bis 5000 Tonnen Glyzerin per Monat auf mehr als 20,000 Tonnen gestiegen unb geht Glyzerin zu entziehen. Bemerkenswer terweise weist bie Menge ber Fettstoffe! welche währenb biefer Periode möglich ster Sparsamkeit im Verbrauche ber Nahrungsmittel in bie Abfallkanne wan bert, eine bedeutende Vermehrung auf. In einigen ber größeren Stäbte lassen chemische Verbrennungsanstalten biese Fettstoffe sammeln, wodurch bem Uebel etwas abgeholfen wirb. Die Nachfrage nach Glyzerin zur Anfertigung von unb Sprengstoffen nimmt rasch zu, 75 Emil F.' Radtke!.'.'.'.'.'.'Springfield wenn mit bem Fettvorrat nicht sparsam chen,' bie' Deutsch sprechen, um mit 50 Francis fi. Marx sleepy Eye' umgegangen wird, muß natürlicherweise ihrer Hülfe den Markt zu entwickeln Ei« Mahnwort zum Vier ten Juli Unser beständiges Bestreben, unser Wa 'renlager bis auf die Minute korrekt zu halten, hat uns eine wundervolle Sammlung von Neuheiten gegeben, die jeden wählerischen Ge schmack befriedigen müssen. Sei es, daß Sie einen Anzug wünschen, ober ein seidenes Hemd, ein kühles Stück Unterzeug, ausgesuchte Strümpfe, einen Strohhut oder ein Paar Ox ford Schuhes so sind wir in der Lage Ihnen zu mäßigem Preise die besten Waren zu zeigen, idie der Markt jetzt bietet.^ Kommen Sie bei Zeiten?'solaugeAdie. Auswahl noch vollstän dig ist. it 'Ä Ii- Andrew „gietL die Seifenproduktion darunter leiden." und ihre Produkte in den Ländern 'beutfcher Zunge verkaufen zu können. Die Arbeiter in Ohio murren, wie. Den Mann ber Kunst unb Wissen der Cincinnati Enquirer schreibt, beim I fchaft führt bie Kenntniß ber beutfchen 3 Beginn ber heißen Jahreszeit laut Sprache in die Welt deutscher Litera unb änhaltenb über bas Bier, welches I tur unb Wissenschaft ein." Programm für das Vierte Parkkonzcrt Sonntag, d. 7. Juli, abends 9 Uhr 1. Marsch: „Der Zirkuskönig".... v, .E. E. Dulbe 2. Ouvertüre: „Wilhelm Teil" Rossini 3. Intermezzo Characteristic: „The Webbing of the Rose" L. Jessel 4. Serenabe aus bem Ballet: „Les Millions d'Arlequin" R. Drigo 5. a) Andante e. Pin Mosso: „Eine Nacht im Juni" K. L. King b) Träumerei: „Slibing Jim".... Losey 6. Marsch (Sbmique: „Olb Settlers on Parabe" Dalby Zwischenpause ihnen^zur Löschung bes Durstes zur BerftzgunA- Der vom, Gesetze vorgeschriebene Prozentsatz von Alko hol ist ihnen nicht genligenb, bas Bier viel, zu Miin, linb: bie Nachfrage nach bem Braü'.lbes Vorjahres ist 'tine all gemeinbe. Aus DeMit, wo haD-.Pro hihitionsgesetz in Kraft trat," jdirb ge-, meldet, daß gefchick^Arbeiter. in großnz Mengen answanbern, weil sie sich 'bt6 Tyrannei ber Prohibitionisten nicht gefallen lassen wollen. Gebet für die Feinde ... wix bem in Kitchener, Ontario (früher Wrl'.n), in beutfcher Sprache erschei- r* nenben. „Ontario Journal" vom 19. JUni solgenbes: Bon bem Grundsatze ausgehend, baß bie Fürbitte für bie Feinb« einfach christliche Pflicht unb nicht ein Beweis pro-beutscher Gesinnung ist, hat bie in Lonbon, Out., tagenbe General As sembly ber Presbyterianer beschlossen, am Sonntag, 30. Juni, ber als Tag nationaler Fürbitte bestimmt ist, auch bie Deutschen in bas Gebet einzuschlie ßen. Rev. James Taylor von Brae sibe brachte diese Angelegenheit in An regung. Er sagte: „Dieser Vorschlag ist nicht pto-deutsch, sondern pro-mensch lich. Seine Begründung findet er in b$n Altar von Golgatha unb feine Not wendigkeit in bem Blute Christi. Es ist meine Ueberzeugung, baß wir jeber zeitalle unsere Feinde daheim und in der Ferne in unser Gebet einschließen sollten. Ich habe seit Beginn des Kriegs fest auf diesem Grunde gestanden." Diese Anregung hatte anfangs offenbar einige Glieder der Assembly entrüstet, aber ber Geist, in bem ber Vorschlag. gemacht wurde, muß sich Geltung verschaffen. Achtung vor dem wackeren Mann.—W. u. Anz. Die New Dörfer Aoung Men's Christian Association hat vor einigen Tagen eine kleine Broschüre veröffent licht, in welcher sie auf die von ihr eingeführten Sprachkurse aufmerksam macht. Darunter^find auch Kurse in ber beutfchen Sprache. Darüber heißt es in ber Broschüre: „Trotzdem wir Krieg mit Deutfchlgnb haben, wirb je- y ber öerftänbige Mensch einsehen, wie wertvoll bie Kenntniß dieser Sprache ist.. Wenn der Friede kommt, werden die Handelsbeziehungen mit Länbern, in benen Deutsch gesprochen wirb, wieber aufgenommen werben, bie Ge schäftshäuser werden dann Leute brau- 7 liy 7. Ouvertüre: „Der Barbier von Seville" Rossini 8. Caprice: „In a Wooblanb Glabe". Holmes 9. Intermezzo Characteristic: „Mousme" M. Eugene 10. A Shriner's Frolic: „The Skibbereen Sheik" G. L. Tracy 11. Jbylle: „Die Schmiebe im Walbe" Theo. Michaelis 12. „Star Spangleb Banner" ."V W 5 -v' Unter biefer Ueberfchrist entnehmen 1 6866*565=4 A'' \n\n Sintered at the Post Office at New Ulm, jMifln. as Second Claas Mall Matter.) f. ., Springfield .. Slfeepy Eye Springfield .. Chicago, III. Morton The Fred leine Clothing"