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ter Jahrgang.^ äa 3?igen hiermit den Einwshnern von Cau ton und dem Publikum überhaupt an, baS uv fo eben tili ihrer Teut,"ch und Engli s^cn Apotheke, von «piyüjbelphia itab Pittt butj, eUi vollständiges Ast^rtsrnent Füfche^Medizinen und Färbe- föyf Stoffe, Oele, zc. erhalten haben, worunter sich fei: fluid: Arlikei desi^den, vamlsch Kampf:r, Opium, Teuselövreck, GalcratuS, S«nfffaa. tv.cii, Weinstein, Zimmet, Ndfett, Senna biätter, Manna/Hafernn'U, Ge st-, K'.iu. IniUt n Blumen, AlveS. Saltpeter, Banm Oel,^asto7-Oel, Vuich'oättder, ^enster-Glüs ^t»nd Kitt, rp5z t.R, i:. :e. Patentirtc Med leinen Va'fam ^e Malta, Gold Tinci«.-- Opv ftcldoe, Batemin'ö T-opftn, Brittischeö Oel, Tent^bePillen, Ande:sonö, HooxcrS. Leß und Whitney's PiUen, Hatlem Oel, Spile und Stein Oel, Raphe's Augensalbe, ein vortreffliches Milte! für wehe Äugen, Augen Pferde Pulver. Es \\x ^'ynche unmöglich alle Md-zin zu nennen, die s» auf Hand haben. Sie habet iHinbeuertfi), tU nicht angeführt sind, die sie alle im Großen und Kleinen um die nied tiqften Preise jftr Baargkid absetzen. Peifö nen dieMerij'n^n zu kaufen wünschet?, sind ersucht anzurufen bey (Eantott, Dec. 15. 4m. LZ^BestcllunZen von der Entfernung w^den pünktlich abgewartet. Fünf Thair 'Sctobnung, A' zu Paris, StakCaunty,Oyio, auS mev ner Hüft, Mortimer Reed von jenem Platz, welcher traft eines Verhaftbefehls we^ ged Gämdeln festgenommen war. Obige Belohnung wird für 21 bliese um 3 besagten Flüchtlings am hiesigen Caumy-Gefangniß bezahr. Geo. N. Webb, d.putir.. Canton, Oec. 22. ter Scheriff. MtiN'u Bitimülcr, Blech- lind Kupferschmidt in der Stadt Eantoii, 3eigt hiermit dem Publikum achtungsvoll an, daß er im Marktviereck erjagter Stadt, die '£te Thru südlrrl) voü V. R. Kim ball u. Co'6. Stohr, das früher von Baien »in VuckinS betri.bene Geschäft nun auf ei gene Rechnung übernommen hat, ur.b jftz Alle Arten Blecharbeiken in Kupfer- oder Jinn-Blech theilö beständig auf Hand halt, lheils dieselben tt d) jeder Bestellung in kürzester Zeit ans schon?, dau erhafte und wohlfeile Weise verfertigt. Menrotzr und Oeten von Rohlblech werden von jeder Gattung, fo wie man sie velangt, verfertigt, und i ck- vi 11 an jedem Artikel, der irgend iti sein Fach einschlagen m.?g, tvt'd sauber und wohlfeil vmUvttt. Ucberhaupt wird es sich der Unterschriebe» ne angelegen scyn laßen, durch strenge Anf n'.erksamkeit auf sein Geschäft wie durch bil lige Preise die Kundschaft deS Publikums zu verdienen und erhalten, und bitt- mit dieser Versicherung um einen Theil der öffentlichen Gewogenheit. e i n i K i z i e N. B.—Altes Kupfer, Zinn und Meßing werden im Austausch für Waaren angenom men, oberes wird der hdchstsBaargeld-Pieiß dafür dezahlt. Canton, Nov. 24 48(16 3 kCB 1837« 19 b.v. Modischer Kleider-Etohr in Canton. Der Unterschriebene wünscht dem Publi- kum ergebensi anzuzeigen, daß er an dem al ken Standplatze. THüren süvltch von Hrn. John C.-iBuckiu's Schuhstvhr, immer noch fortfährt, in seinem e e A o k olle Arten Kleidungsstücke, Rocke, Mäntel, Beinkleider, Westen u. f. w. theils fetig nach der neuesten Mode gtmacht anf Haue zu halten, theils nach jederBe stellung prompt und zu liberalen Preisen anzufertigen. Per fönen die Ar tue! dieser Alt brauchen, werten ersucht anznrnsen, und für sich selbst zu ur e i e n i a e W e i s e Frische Austern bey der Kanne u*. einzeln Cammer noch vorrathig, in der Grsteep «x des Unterschriebenen in der Stadt War »^n,TrumbuU Co. Ohio. u i u s e i e e Decemb. 8. 21—6. 213cm. Keppler und SaptaiiO/ Helten beständig ein großes und wohl as tor Uftes Lager vuti fo gendtU Ar ikclen Reiche st: zu but b.üigsten ÖUiw2?ovf«r Ptei, ci: vkrc.iufen, U i S o e n Ätrg'nier manufakkmiiten Taback von de:-.,.-. K e p! e und E a a n o sind Im porters vet! tetirschsTn Rauchtadack u. xa vanua Eigaren, haben die Ageutschaft fft» 'Jiuge 53up,inier Tabacks Manufackuren, u. und im Stande, Stohrhaltcr mit jeter D.u.iv. titat von obigen Artikeln zu vei sehen, Sie haben so eben erhallen: Haben zum Verkaufe: 38Q Kisten u.Fäß?r Virgin!er ma nujaklurirten Kautabac?. 240,000 Havanna Cigarren. 650,000 Spanische und Amerikanische Cigarren. 2öO Kisten Pfeifen. 5AA Wf,..s & 12 200 Pfund Schnupf^Tabück allen Sorten» Pfund Teutfchen und Ameii kanifchen Rauchtaback. d.v. 25. Dec. 22. 5&11 Eine braune Mähre, erwa 14 Hanb doch, beftnött sich schon seit g?raum:r Z.-!t ans dem Lande des Unterschrii brneu, in CantcnTaun ichip, Ca.Ulty. Der Eigner b»li»c sogleich anzurufen, Kosten zu bezahlen, mu sein Eigenthum ahzuhokn, bey E i a s e e Decemb. 22. 4—2^, 6/n" ^Tr-vJ «nb Geist der 'to Dir, gl,or, Dein Sti« tcr [.in »g-Dog Dir «'öraß. beliebtesten Bran: v fein gescheitelten dem herbstlichen Zerstören ladack sNew-Uork fine c«t] teutfcden •.tmmfßr.ifcheit Raucür und Schnnpftub^ck )avanr?a und a: i?tiFa 1!fch? (51p,yrren boii st '.Qualität, Schtttlpsrabackdosen. und sonstige Axt'.krl zu dem Ta'.'ac?Lhau0iI gehörig. und! 'J J- No. 03, Superior Straße. 3» & EE. öm'S Schnittwaren und Spezercy- W«s«.s»8 ©ti£rcfll.Schuh. 1.10 ^:^tU Stiefsl und Schuhe, fo eben ehalten rtn-d zn de« billigsten Preisen zum Verkaufe, N .'. 4 der Cirp-Buil^ dings der Stadl ^itvelaud, bey K e e und Capran 0. $1 a cd a e. 2ßo ist Heinrich Kuh!, aus Nieder Grünbau, in Ktilheßen, Provinz Ha nan, tUltt Merholz, Kreis Gelnhausen— Besagter Heinrich Kühl, nebst seiner unter schrieben?» Mutter tt. seinen Geschwistern, entschieden sich, über Bremen nach Ameri ka zu reisen. I» Bremen fügte es sich, daß die Familie getrennt wurde, indem bei nun Gesuchte nicht mit ber Mutter uttb den Ge schwistern auf dem nämlichen Schiffe zur See gieng. £ü Unterschriebene langte u. Neu^Pork an, und begab siti) von dort nach Huron Cauuty, im Staat Ohio. Seitdem vernahm Unterzeichnete, doß ihr besagter Sohn in Baltimore gelandet sey da ihr aber sein jetziger 'Aufenthalt unbkaannt ist, so ersucht sie jeden Menschenfreund, der von dem jetzigen AnfenthaUSort des Hein rich Kühl Auskunft geben kann, dieselbe ge rangen zu laßen an o a n n e s K n s W i w e Decemb. 15. 4q A n z e i CTNcr Unterzeichnete nimmt sich hiermit die Freiheit, alle Diejenigen, welche a ihn schuldig siud, hiermit zu ermahnen, anzurufen und mit ihm zu fettein und ihn jl! bezahlen. Seinen v'elen Freunden:mi Sönnern dankt er für ihre viel? und güt!ge Unterstützung, und-ladet sie hiermit ein, ihn 'noch ferner mit ihrem Zusp uch zu bfehun, lndem et sich, wie feüder, v'erpfljchtee seine Arbeit so gut und fo woblfeil zu machen olf gend Jemand fonft. Sein Wohnort ist Der alle. Daher ruft an und prüft für Euch selbst, bey a i e S e e S n e i e n SÜtvü'tuinn, Tr»:mdnN 5o. O. D.e.:r.b. 9. 4:1?. bey den üj'ZL? Glaube, Mensch! ftm December/ Ks eh z v% unö N n s t. "Ernft ist das ^eben—heiter die Kunst." (Aus den: demokratischen Republikaner.) Der traunge Herbsttag. Tranre, Mensch! die Schöpfung trauert Welkes, todteö l'aitb r.mschauert, Wo du wandelst, dein Gebein. ^Uh .' lein /V'ohlaut !äf't sich hören i t/ Fl lehn bit* Sänger ans dem Hain ^arre, Mensch! denn nicht gar lange Daiiert tieft6 ode, bange Schweigen über 9«nlb und Feld. Vast das alte Iteich der Diiisie Schwinden, auf dast sich verjünge Eine neue, schöure Welt. cO wirb auf Erden, Sicher wieder Frübling werden, Wie es oft schou Frübling ward. Dann sind diese tobten Felder Wieder grün, durch jene Wälder Jubeln Vögel aller Art. Jauchze, Mensch! das Erdenleben Ist nur Winter hier ernst heben Wir uns Alle himmelwärts. Da sind nach den Trauerstunden Angst und Pein und Tod verschwunden, Da verjüngt sich unser Herz. [Alts dem Abbortstaun JntelUgeuzcr.] Das Gemaide. Unter der Regierung bed Königs von Preußen, Friedrich Wilhelm 1, befand sich in Berlin ein Kupferstich Händler, Namens Jordan, der einen Laden an derKönigs und ^eiligen Geist Straßen Ecke hatte. Ift vjav beynahe der Einzig!*, der da mald mit ©emdloen, Kup ^erstichen, Land-. karten und Nürnberger Waaren handcltc, und wurde daher, da er das Seinige zu Rathe hi-.It, bald ein reicher Mann. Bekanntlich beschäftigte sich der König zu seinem SeitMtieib mit Malerey, und hauptsächlich mit Bildnißen in Oelfarben. Da er von diesen: reichen ?Bilderhä'ndler gehört, ließ er ihn eines Tages zu sich be scheiden. Als er vor dem König erschien, fragte ihn dieser. Er heißt Jordan? Ja, Eure Majestät. Er handelt ja wohl mit Gemälden Das ist mein Geschäft. Kauft er auch welche? O ja, wenn sichGelegenheit dazu findet. Friederich Wilhelm zeigte ihm jetzt ein Brustbild in Oelfarben, wo er sich selbst abgebildet hatte. WaS hält er von diesem Bilde Jordan, der es gleich für eine Arbeit des Königs erkannte, erwiederte: Es ist vortrefflich! Sprechend ähnlich! Wie hoch schätzt er's wohl Wenigstens 100 Dukaten, Eure Ma jestät. Nun hör' er! Ich will ihm auch etwas zu verdienen geben. Ich will's ihm da für laßen. Dem Bilderhändler blieb nichts übrig, als das Anerbieten dankbar anzunehmen, und man entließ ihn in Gnaden. Dies war ein theurerBesuch für ihn er kratzte sich gewaltig hinter dieOhren aber es blieb ihm nichts übrig, als gegen Uebet sendung der hundert Dukaten das Porträt abholen zu laßen. Jordan war ein schlauer Kopf der Wer lust schärfte noch seinen Scharfsinn. Er stellte das Bildniß am folgenden Morgen in seinem Laden zur Schau aus, mit der Unterschrift: Von des Königs Maje stät allerhöchst eigenhändig gemalt.'' Sehr bald zog dies eine Menge Gaffer herbey der Andrang wurde immer grö ßer vom Stoßen kam eö zum Schimpfen, von diesem zu Schlägen. Königsstraße entlang geritten, er sah den Tumult, und nachdem er die unruhige Volksmaße auseinander hatte treiben la ßen, ritt er vor den Laden, und erkundigte sich bey Jordan nach der Veranlaßung diestö Lärms.' feintd -Jtamroü Scha«-D-«^H^icht hS»„ schläat^ /4*i- «S0l'ditn erzählte ihm unbefangen, wie er zu dem Besitze des Gemäßes geköm meit^imd es da er keine Bildcrgallerie als Kunstliebhaber besitze, sondern nur mit ÄemaliZen, Kupferstichen und dergleichen handle, ausgestellt habe um dazu einen Käufer zu finden, und es mit Vortheil wieder los zu werden. £et General erschien bald darauf vor dem Könige, um solchem den täglichen Rapport abzustatten. Bey dieser Gele, genheit euvähnte er auch des Aufstandes vor dem Laden des BilderhändlerS Jor dan und die Veranlaßung dazu. Der vermaledeite Kerl !—rief der Kö nig zornig aus.-Den Augenblick nn-ß ihn. das Bild genommen werden Halten Eure Majestät zu Gnaden,— bemerkte Grumbkow—das wäre doch sehr halt. Es ist sein rechtmäßiges Eigenthum, und es ist ihm nicht zu verdenken, wenn er's wieder an den Mann zu bringen sucht. Aber der Mordspektakel! Dnt hat er nicht voraus sehen können. Was ist denn zu thun Eure Majestät, es scheint mir am best en, wenn Allerhöchst dieselben das Gemäl de wieder an sich kaufen. Unmittelbar halte ich dieses nicht für angemeßen. Eure Majestät würden sich wohl eines Unter händlers bedienen müßen, damit der jetzige Besitzer des Gemäldes nicht ahne, wer es erstehen will, sonst möchte er feine For dcrung sehr hoch spannen. Nach einigem Nachsinnen war cs der «frieden, denn bey seiner aufwal '.ilden^ Hitze in der Stufe der Eultur, orauf man :.:cils stand, hatte er doch ein sehr lebe.'.Uges Gefühl für Recht und Billigkeit, und er trug Einem aus seiner Umgebung auf, vorgeblich für sich, das Bild zu kaufen. Der Unterhändler unterzog sich diesem Geschäfte. Jordan war aber viel zu ver schmitzt, um nicht den wahren Käufer zu errathen Er forderte daher eine ungeheure Summe, immer mit der Betheuerung, daß ihm ein so kostbares Stück für keinen ge ringer» Preis feil sey, denn er hege die feste Ueberzengung, wenn es mancher wüßte, würde er gern doppelt so viel dafür geben, als er verlange. Nach vielem Feilschen, worüber Wochen verstoßen, mußte sich der König entschließ en, für das Porträt vierhundert Stück Friedrichsd'or zu zahlen. Ohio Staatö-Zuchthauö. Die Direktoren des Zuchthauses dieses Staats, Joseph Olds, Samnel I. Mac cracken und B.F. Allen, reichten der Gesetz' gcbnng am I2teit Dieses ihren Bericht ein, aus welchem folgendes erhellt. Diese Strafanstalt braucht jetzt keiner Un rerstütznng ails der Staats Schatzkammer mehr sie kann sich durch die Arbeit der Sträflinge selbst erhalten. Während des letzten Zuchtbansjahres, welches am 30steit letzten November endigte, verdienten die Sträflinge $42,920 06 Ausgegeben wurde: Für Materialien und Unter halt $26,008 S3 Für Kosten gericht licher Verfolgung u. Transportation 8,759 61$ Ausgaben zusamen 34,763 44z Der klareGewinn beträgt also $8,152 513 Dazu sollte aber eigentlich noch Arbeit von 12,587 Tagen der Sträflinge am Gefängniß selbst gezählt werden, welche wenigstens Werth ist 4,405 45 Das würde ein Einkom men zeigen von $12,557 96? Die Rechnung des Wardens steht folgen dermaßen Am Isten Dec. 1836 befand sich in s.'inenHänden eineBilanz von 85,062 25i Bewilligungen im Anfang des Jabrs, Wardens-Gehalt, N^fiiuiauauia VUil cC't'l- tv. 2,6t0 00 Un, der General von Grumbkow. kam die Baargcld empfangen für Arbeit der Sträflinge 86,983 25 2c. Zusammen 344,695 50i Davon ziehe mgn die Ansgaben ab, wie oben angegeben 34,768 44i So zeigt sich daß am Isten Dec. 1837 cine Bilanz von £8.927 05j sich in den Händen des Wardens befand. [Stimmet 24 2!m lstett December 1830 belief sich die Saht der Sträflinge im An^tbanZ auf 314 iLMs 3um lstrn Dce. 1837 kamen binzitj 145 Zusammen 459 Während der Zeit wurden fol gende entlasten: dnrchAblauf der Strafzeit 26 Durch Verkürzung derStrafzeit 7 Pardonirt durch Gonv. Lucas 21 Pardonirt durch Gouv. Nance S Entwischt 1 Gestorben 9 67 blieben also am lstett Decern# ber 1837 in Gefangenschaft 392 Davon sind weiße Männer 250 farbige do 33 weiße Weiber ll|^j farbige do 3—4—-.-392 Von den 145 Sträflingen welche in die Anstalt kamen sind vernrt'heilt: Lebenslänglich 3 Auf 6 8 Auf 15 Jahr 2 5 19 12 1 4 19 10 8 3 54 9 1 2 18 7 8 1 Für Mordbrenrey 2 Raub-Mord-Vers. 5 Einbruch do. n. Diebstahl Vielweiberey Falschmünzerey Verfälschung Groß-Diebstahl Briefstehlen a Krankheitsfälle kamen vor Im Tec. 1836, Januar 1837, Februar Seitdem der Van des Zuchthauses ange fangen tst bis jetzt, sind aus der Staats Schatzkammer folgende Summen gezogen worden: Vor dem lstett Dec. 1832 11 GHulsdiebstahl Blutschande Mord Ister Grad do. 2ter do Ted schlag Ränberey Nothzucht Erstechen Sie kamen aus folgenden Eannties: I März April May Durch diese Krankheiten sind 4,646 Ta gesarbeiten verloren gegangen.—Todesfälle kamen 8 vor. Zusammen Von alten GefängnißNoten:c. Als? verwandt bis jetzt 893,370 505 Die Sträflinge thuen alle Arten Arbeit die Steinhauer-Arbeit brachte über f-7000 die Schneider 81,1314, SchnhmaU er über 82000 ein. Der Wardon (deßen Fuhrnnq sehr gelobt wird) erhält $1000 Gehalt. Da'ö Zuchthaus ist jetzt schon geräumig, und eS soll nächstes Jahr noch mehr dazu gebaut werden. Die Riegelbahn ist jetzt von hier bis Potts^ tarnt fahrbar. Am Mittwoch machte eine Partbie unsererBürger eine Lustfahrt nach je ner Stadt in mit Pferde bespannten Karren» Die Riegelbabn Gesellschaft hat auch eine« schönen Dampfwagen angeschafft, *®elch«r über 10 Tonnen schwer s»yn soll. \n\n la u n v Mir in S a a u n K e i n Canton. Dec. lb b. v No. 4. Ci:p Buildings, e v e a n i 0 Vier Thmenostlich der eitlere Bank,^ Cleveland. etus Dec. SS. b. v. Huron P. O: Huron co. Ohi a n o n S a a n n y O i o e u k u n a u s e n v o n U e e N a k -INN .!nv So. Der damalige Eommandant von- Ber- Columbiana2 Cuyahoga 20 Delaware i Fairfield Franklin 5 Gallia Geauga 5 Greene 1 ^amilton31 Harrison 2 Highland 2 Holmes 3 Huron 5 Jefferson 4 Knor 2 (J 1 Logan 2 Lorain 1 Montgomery Pickaway 1 Lucas 5 Mnskingum 3 Pike 1 Portage 6 Preble 2 Richland 3 Roß 4 Sandusky 2 Stark 3 Trumbull 2 Tnscarawas2 Warren 1 Wood 2 Waschington 1 Und waren in folgenden Ländern u. Staa ten geboren Alabama 1 Maine 2 Connecticut 5 Neu VJcrf 32 Canada 1 Nen-Ierscy 1 Delaware 2 Neu-Hampschire 1 England 8 Ohio 21 Frankreich 1 Osage Nation 1 Georgia 1 Pennsylvanien 23 Teutschland 5 Rhode-Eyland 1 Holland I St. Domingo I Irrland 4 Tenneßee 1 Kentucky 7 Vermont 3 Louisiana 1 Virgin''en 11 Maßachnsetts 3 Wales 2 Maryland 5 o e n e V e e e n 18 2 1 18 8 47 0 Asbtabula 2 Athens 1 Belmont Butler 11 Brown 1 Elark 2 Champaign 1 Clinton 2 Coshocton 20 1 1 2 5 8 3 2 58 Juuy 35 57 July 100 34 Anglist 166 43 September 98 41 October 43 44 November 26 82,900 öO 23,023 00 23,930 00 14,527 33 15,000 00 8,750 00 1833 1834 1835 1836 J877 $88,100 S3 5,270 174 Reading, Pa. December 12 1837.