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Iter Jahrgangs a a s Teutsches Kräuter Lebens« Elixir, zubereitet vcn MKtz SnlK und Mleln, San ton, Obiö. __ Dieses schätzbare ^ebenS-Elirir if] schon seil vielen Jahren in Teuischland bekannt \i ,5 im ©^brauch gewesen unv das Recept ibäßtlbe zu verfertigen ist tzt im Besch der Unle-zeichneten ?lls eine scbatzqare Fa Milien Medizin ist daS E'urir in den westli chen Elasten trebl bekannt, nnd bat in f-ilgrtide» Kra:.khtlien seine guten Wukuw gen bft« s b.mifsett, nänNich in Dysprpf.a Untcrtt il:$?U) »'nd a"en Krankdciten welche von einem verdorbenen Magen her rühren. CÜS ttlniget das Blut und giedt demselben wied.r seine vnlorne Gesnn.h-it —widersiehrt und kurirt die Leber Krankheit htib bringt alle Orgare deö Körpers in ihre gehörige Oednung es ver reibt die Gelb sucht, Nerven Zittern Gliederschmerzen, verlreibt die Würm r—kurin die Colik im Magen und den Gedärmen. Für die Wa ssersucht. das ka!te Fieber, wechselhafte Fie der, Herzklopfen. Ruhr und Durchfall, ist rs eine vo züqiiche Medizin, so wie auch sehr siarkene fur schwache Fra -en- Zimmer, dir in ihrer Monatzeil nnregflmäßig sind, und stellt die Regelmäßigkeit wteder her— km in ails alten Schäden, Sa!z Flüße, Weiße Geschwulst, u. s. tri Di.'se Medizin enthält Nicht beti mindesten Theil Mevcttr oder sonstiges Mineral, denn sie wird gänzlich von K'äuter zubereitet A. ist deswegen vollkommen unschädlich. Durch den trägüchen Gebrauch dieser Me dicin in Quantitäten von 8 bis ?0Tropfen, wird biv Gesundheit erhalren, weil es ein gutes Schutzmittel ist gegen die mehrsten Krankheiten," denen die Menschen unterwor fen sind. Z e u n i e. Wir die Unterschrie benen, Einwohner von Stark Cannty, im Staat Ohio, bezeugen hiermit, daß wir seit etlichen Jahren, t« unfern Famil'en das Deutsche KräterLebes Eurir, znbereitet von (t lau. Kl ein, in Canton, Oyio, dfters gebrauchten, und jedes Mal mit dem besten Erfolg. Fur Linderung und Kur in Glieder schmerzen, KoUcf, verdorbenen Magen, Kal tes Fieber, Würmer, Ruhr, :c. ic. yabcn wir noch niewa'.s ein Mittel gefunden welches sobald und gewiß seine gute Wi.kuugen zeigt. AnS dieser Ursach empfehlen wir gerne die obige vortreffliche Familien Medizin unseren leidenden Mitmenschen, damit auch sie den Versuch machen können um dadurch geheilt zu werden. John Gerber, Heinrich Sommer Jaeob Höflich. Christian Äöfi, WMZ „IM s mm Canton Tannschip. Ich bescheinige hiermit, daß ich im Ok tober und November 1887 heftig mit Rheu matismus behaftet war und keine medizi nische Hülfe finden konnte, bis ich eine Bolle! von Salas teulschem KräuterLebens (Slim kaufte nach deßem Gebräuch lich augenblickliche Lindrnng spurte, und jetzt auf meiner Bauerey umherlaufen kann»— V^ein Fall war ein ganz verzweifelter doch habe ich nur eine Bottel gebraucht, und da her wünscheich diese schätzbareArzeney allen Leidenden anzuempfehlen» i a e A e y Pike Tsp. Stark Eo. Dec. 20, 1887. Preis:—Große Botteln $1£, kleine $1. Dcc 29. LM. GeseUschastö Handlung. ^.ie Unteischüebenen benutzen diese Gele genheit, den Bürgern von Maßillon und der umliegenden Gegend anzuzeigen, baß sie den ganzen Borralh Harte Waaren der f.üher den Herren McCullys gehörte, gekauft haben, und fortfahren, an dem al ten Standplatz, in der Mainstraße, eine Thüre westlich von der Post Ofsis, das Ge schält unter dem Namen nnd Firma von Tennis und Kelly zu betreiben F,eunde Und das Publitum üb/rhaupt an rufen und ihren Borrath in Augenschein nehmen «erden, che sie sonstwo kaufen. o n e n n i s a e s S K e y Maßillon. Dcc. 29. b.v. /Klsen und Stahl. Zuniala ge. Vintes und gehämmertes Eisen seder Art schwedisches unv rußisches do. Guß-Stahl Spring-Stahl, Teurscher do. Cowly's do englisch und amerikanischer do. Wird bt ständig auf Hand gehalten, in der Mainstto: ßs von Msßillön/bey e e 9 e n n i S u n K e y ,on l, rvpti* §W un^ frincm n»ch unfern fjß) TeNNiö nno Keuy zu verreiven sie werde ich auf dem atze selbst auf öf werden sich glücklich schätzen, wenn ihre fentlicher Versteigerung, für eine Neihe von n .«^k» nK h,i& Sttiihlifiim an- "Xitf:rpn tum bptlfhn#n flnhi?f#n 4 WHv/- Was Menschen sich nur Gutes wünschen mögen Denn Glück und Wohlstand, Regen, Sonnenschein, A e i e e i e n s i n e s i e s S e e n Und wenn der Herr nns segnet, lviöecs sein Gebrauch ist, seiner großen Liebe wegen. Dann ist das Uebrige nur Kinderspiel, Und uusre Schuld ist's, mißen wir das Ziel. So viel schon lehrt uns das vergangene Jahr Blickt auf Europa—Spaniens reiche Gauen Tränkt Bürgerblut der sonst'gen Völker Schaar Ky&y^ -v Seufzt theilweis unter sehr despot'schen Klanen— Und ist es der Vernunft nicht sonnenklar: Die Allmacht schuf die herrlich schönen Anen Für Glückliche! Und nur der Menschen Thun 2st's/ wenn sie nicht in Fried' nnd Freiheit rnhn." Seht Teutschland an, der Weisheit Heiligthum, Wie reich ist's an der Erde Schätz' und Früchte, Wie reich durch seiner großen Männer Ruhm, Wie reich an geistigem, dem wahren Lichte— Der Himmel wählte es.als seine schönste BOmV Doch blickt auf seine innere Geschichte: Was hilft's daß Gott mit Segen es beschenkt? Die Menschen haben es zerstückt, zertheilt, zersprengt^ In jedem Körper wohnt ein freyer Geist— W a u e n n k ö n n e n s i e s i n i v e e i n e n Die Feßel sprengen, die sie eng umkreist— Wie lange soll der Menschheit Genius weinen? Doch hofft Europens Völker! hofft! sie reißt. Die eselhafte Langmnth, die den Einen In jedem Staate trägt, der Alles drückt!, Sie reißt am Ende doch! es glückt! cd glückt! fa Bauerey zu verlehnen. qittt Freyrag, den löten nächsten Januar Iahren zum ve,lehnen anbieten A i e a u e e y X? u!Aauf derwesilichenlyäif- 'Ä3 4z ^Wie der Sect'ou No.' 14 in Be!h!el)iM Tannschip, tarf Cannty. Die Versteigerung nimmt um Uhr Nach mittags auf besagtem Platze ihren Anfang, wo gehörige Aufwartung gegeben wird und Bedingungen bekannt gemacht werden, von Dec. So. für Hnab Davidsons Erben. u k A e i jedcrArt, wird pünf-lich, schön un vorrichtet in viqvr Oruckt're und Geist der Zeit JjBog that Dir, Thor, Dein Vater la^d?^Daß Dir bey seines Namens Schall^-Das Herz nicht höber schlägt? christlich, löblich, der Gebrauch, Antritt eines neuen Jahrs mit frommen als fröhlichen Glückwünschen auch, Freund nnd Nebenmensch zu fommeit- ®cbeil)1,t ihm wünschen, so an Seel' als Bauch, ^nd, da das alte Jahr Abschied genommen, MMM Bu Zeigen, daß, ob Zeiten auch vvgehu Die Herzlichkeit der Freunde bleibt bestehn. zpyßfcf-l* f°^cn dem Gebrauch—war's nicht 'ne Schand Für's ganze Handwerk, wenn wir schweigen wollten? AWW ®c,nn wir, die Einzigen tut ganzen Land, zum neuen Jahr uns zeigen wollten? ^»^^5 Verdiente nicht ein solcher Unverstand niXWB.j ®0lt Lesern durch und durch grscholte» S« werden? Ganz gewiß! Nun aber seht. Da sind wir ja! Und noch ist's nicht zu spät. Der Vaterlandesfreund und Geist der Zeit Reicht allen seinen Lesern tren die Hände: 525 Er grüßt sie Alle freundlich weit nnd breit, fe-r®'/ Und hofft nicht, daß sich irgend Jemand fände Der zweifeln würde an der Herzlichkeit IWW Mit der er wünscht: "daß die verschiedenen Stände, »Yw Den AauerNLtklNd besonders, Tag für Tag, Der große Gott des Himmels segnen mag." Und dieser eine Wnnsch schließt Alles ein Freytag, den Sten Januar, »338. Vaterlandsfreund's und Geist's der Zeit, bey'm Antritt des neuen Jahres an seine Leser. u n e a u s e k ö n n e n ^)am Hartwairen-Stohr der Unterschrie denen jeden für eine Haushaltung ndlhigen Artikel finden, wie: Gläser, Feuerzangen nnd Schippen, %lee Keß-I, Peinlblecher, Meße-n und Gabeln, Löffel, L-chle.stöcke, Thee- und Kaffee Kannen, plaltirte «nd andere Kastors, ic. Tennis nnd Kelly. Maßillon, Dec. 29. rgct)micDc Blasedalge, dcsteSchef» fielder Amböße, Schraubsidcke u. Häm wer. Feilen und Raspeln von bester Quali tät, zu verkaufen bey Tennis u. KMv. Stühle.—20Dutzend gewöhnlich, ^-^uttd beste Stühle empfangen und zum Ver' a.,s bey e n u S und K e ll -y. y c. S3. Und will's auch auf den ersten Streich nicht gehtt, Wie neulich noch in Canada—am Ende Kommt's doch recht und wir hoffen noch zu sehn Und zn erleben, daß das Blatt sich wende, Daß jedes Volk der Welt so ftey kann ste'yn Wie die Vereinten Staaten, und Gott sende Zu diesem Schritt den Mnth der Menschenschaar— Auch das ist unser Wunsch zum neuen Jahr. Doch wo der hohe Standpunkt ist erreicht. Da muß man wachen beynah mehr als beten. Und jeder Schlange, die im Grase schleicht, M.t festem Muth den gift'gen Kopf zertreten— Das ist der Preis der Freiheit. Schlau und leicht Hebt sich der Feind—er bläst nicht in Tvvmpeten— Nein! doch man kennt ihn, Gott sey Lob und Tank Sein Feldgeschütz ist Monopol und Bank. Von Banken heißt's, wir können nicht wohl thun, Wenn wir nicht Bankgeld haben—zugegeben Wir können zwar—doch da das Uebel nun So eiugerottet ist, so laßt uns streben. Daß Banken auch auf sichrem Fuße ruh'n, SL Und Bills nur a nf ve rp fän e an ausgeben— Dann wäre jede Not' Repräsentant RH Des vollen Werthes, denn er steckt' im Land. Das Lnmpenwesen aber, wic's jetzt ist, Das hol' der Teufel! Nur Speknlatoren Und faule Hunde haben diese List Zum Fluch, zum Druck der Schaffleut' auserkohren, &U, Ein Uebel ist's, das an der Freiheit frißt— Doch uusre Hoffnung ist noch nicht verloren: Wenn JacUsOtt auch nicht selbst mehr für uns ficht, Sein Geist lebt fort, und er erstirbt auch nicht. War StfCUjSOU Hickory, ist Wan Auren Stahl— Polirt und höflich—aber nicht zu brechen Ihn schreckt kein Lucifer, kein Bank-Blitzstrahl, Er achtet nicht der Wespen giftges Stechen. Das Wohl desVolkes nur ist seine Wahl, Und danach sehn wir handeln ihn und sprechen. Er ist ein Vclksmann—anders ganz tw er Ist uusers Staats Ohio Gouvernör. Denn unser Gouvernör, der Whig, Herr Vance, Der ist ein Bankmann, recht dem Volk entgegen. Ein rechter Lucifer, allein er kann's Nicht lange mehr so treiben—niederlegen Muß er sein Amt denn wir^ das Volk, sind Mann's Genug, durch uusre Stimmen dieses zu bewegen. Drum noch ein Wunsch: Stnrz aller Whiggexje, Und Sieg, im neuen Jahr, Sieg der Demokratie! Nun Leser, nochmals. Glück zum netten Jahr! Und möge Gott Dich fmier schützend seg'nen, Mög' Deiner Freunde, Deiner Kinder Schaar, Auch selbst das kleinste Unglück nicht begegnen Der Himmel lächle, wenn Dn's wünschest, klar. Die Wolke öffne sich, auf Dein Begehr, zum Regnen, !Sf|| Und mm leb wohl, bis wir zum nächsten Jahr, Sir wieder reichen unfern Glückwunsch dar. 0 V'-. n A l-f* txZ -fiti k?«ÄW!» Ki Viesen und Ofen, Rohr.— Unterschiedenen sind jetzt vorbereitet, folgend» Öefen vsm besten Guß zu liefern: Willson, Ep-llmau u.Stones Koch-Oefeu, A^ehnpZattige Defen jeder Größen Siebenplattige cd. Bor und Comb's Ys* Franklin bb. Obige Arten De fen werden bnkauft oder für ^audes»Pr'0dukte vertauschr bey attler- und Gefchirrmächer^ind eingeladen, ihre Aufmerksamkeit anf den Vorrath Sattler Waaren, plattirter möntirter Schnallen und BittS, plattirter Steigbügel, Gurten ic. bester Qnalit.it zu rid tev, vi haben im Hartwaaren ©tob•• von ^Nummer LI- Gesundheit mit kleinen UnkojUn gesichert. T\r. B. B. Clark Präsident der Western Reserveniedi',inischeuGesellschast, fährt noch immer fort, Familien-Medizin zu be e ten, und dieselben durch panz Oliio, durch den nördlichen Thei? vcuNeu Korku, durch etliche Theile von Pennsylvanien zu versch!k ken. Seine Arzepenen sind vcn den vvrzüq» lichsten Aerzten des Landes, sowchl regel mäßigen als Kräuter» Doktoren otumpf'ch« len. Di#e Arzeneyen sind einzig und ciüctn .nts Gewächsen zubereitet, so daß sie auch in gewöhulichen Händen sichre sind. ES befin den sich gedruckte Anweisungen dabey, so ^aß Iederman dieselben anwenden kann. ^!e Arzeneyen bestehen auS zwey Arten von Pillen^ emem Cordia! und einem Liniment. i e n No. 1, sind ein thatigeö Abfüh, .ungsmittel für alle ^uber Angriffe, ver dotbeneuMagen, Erkaltungen, PlenrisieS u. allen Fallen, wo ein thätiueSSOilttc! notbwer* dlg ist. i fl[ n 91ö I, sind für Fälle, wo das Lieber schon Fortsch.ltte gemacht hat^ und wo klastige Arzeuey schädlich wirken würde. Tt« sind besonders gut bey angesteckter Le» der und chronischen Krankheiten, für weib liche Krankheiten, wie auch für Weiber im Kindbett. a s o i s e i n e A z e n e y z n e ruhigung und Schlaserzeugm bey Kindern. CS macht daS System ruhig. dewnktSchlaf und stillt Schmerzen, ohne die unaiigeneh« men Folgen, die so oft von den j-tzt gebrauch» ten Cordials und Elirirs herrühren. Die kugniße von Aerzten und Anderen, die mit der Wirkung von Arz^neyen bekannt sind, bürgen für die Tngenden dieses Cordials. Auch ist es bey Erkä?tungeu, Husten und Auszehrung anzuwenden. Es sollen von Aeit iuAeit Bescheinigungen bekannt gemacht werden, welche den Nutzen bey Auszehrun g-.n beweisen. a s i n i e n i s e i n S e k i sten bekannten Mittel für Heilung vonRheu matismuS. Verrenkungen, Quetschungen, positive und nervöse Seiten und Rücken schmerzen. Auch furirt eS die meisten Arren il us schlüge, wie die Krätze, Salzfluß ic. Luch^das Gift. Buch heilt eS geschwollene Brüste der Kindbetterinnen. Preis der Pillen 25 und 50 Cent» die Schachtel Preis deS Cordials 25 Cet tS die Dottel Preis des Liniments 50 Cent^ bt* Bottel. Au verkaufen in Cannon, Ohio, bh S a a u n K e i n December 29. sMt. lAchlöHer, Klinken und 'Lhüran» x"y ge«n, wie jede Art Bau-Materialien, lind in dem Hartewaaren Stohr. nächste Zimt zur Post-Offis in Maßillon, Ohio,' zu haben bey Te«n i S und Ke llv. Dec. 2y. h.v. .^-cherfffö verkauf. g»chricht wird hiermit dem Publikum er theilt, daß gemäß eines Befehls der Court von Common PleaS. in dem Parti tions Prozeß der Sarah Ann Miller gtgen Katharina Miller und Anderen, ich amMoN tag, den Sten nächsten Februar, an der Thür ves Eourthauses zu Canton, auf öffentlicher Vendue zum Verkauf anbieten werbe die 8jjSä südliche Hälfte der Lotte No. 55. in der LM.sndlichen Ma ktstraße, Herrn SartonS Luchstohr gegenüber. Die Bedningnnaen werden am Tage des Verkaufs bekannt ae, a a n i e a e n s e e -ÄcherissS-Amt, Canton,) e*triff. .Eine braune Mabrc, etwa 14 Hand hoch, befinder'sich ^^-S^A.fchon feit geraumer Zeit auf dem Lande des Unterschrieb nen, in CantonTaun fchip, Stark Caunty. Der Eigner beliets sogleich anzurufen, Kosten zu bezahlen, unv lein Ligenthum abzuholen, bey E i a S e e Decemb. ZL. 4—S. u s e n u n v a e n -M a e e ^können,mit jedem zu ibrem Eeschä nöthigen Artikel akkomedi-t trerpfr, von 2* liptischen Federn bis zu Hüb Bändern pi.i bester Qualität. Geyd fv gut und ntft'an, e n n i s u n K e y amilon, Dec. 29. h.v. von de Stadt Pittsbug, i hat sich in der Stadt Wirren. & Trnmbull Caunty, Ohio, nkederae laßen, uud bietet dem Publikum sti ne Dienste an. Seine Offis ist i» drtit Zimmer, worin sich kürzlich das befand. Postamt befand. 1 M' »S». 1' \n\n Joseph Roß, Jacob Rdß, Heinrich Denial. N i col a u s Stump, Agenl i.— a a u n y O i o e u k u n e a u s e e e n v o n e e K 5 S N N U N V o A S V e s s e v e Maßillon, Dec. 29. Tennis u. Kelly. Dec. 29. 183?, b.z. Dr. James Sinclair^.