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& a u v» 11 s t? n t. Schaltung ver Pfirsich Bäume. Da die Klage so allgemein ist, daß die Psirschenbäume bey uns nicht recht gedeihen wollen, so wird es nützlich ftyn, hier ein Mittel bekannt zu machen, wodurch diese Bäume erhalten werden können, wie es sich durch wiederholte Versuche bestätigt hat. Und dieses Mittel besteht in folgender Verfahrungsart: Erstens—Im Monat April, nachdem der Frost aus der Erde ist, nehme man die Erde von demStamm bis zurHauptwurzel rund umher weg, spüre den Würmern nach, und tödte selbige mit einem steifen Fischbein. Darauf mische Lehm, frischen Kuhmist und ausgekochte Asche, von j^dem gleichviel, zusammen oder man kann auch den vierten Th.'il guter getrockneter Asche, nehmen, und solche statt der aus gekochten Asche darunter mischen, und daraus einen Mörtel machen, womit man nun die bey dem Tödten der Würmer ver ursachten Wunden des Baumes wenigstens einen Zoll dick bedeckt, und dann die Eid: wieder gehörig um den Baum bringt. Zweytens—Sobald als die Psiirschen bäume anfangen zu blühen, u. wenn Thau darauf liegt, so streue man mit einem klei nen Spaten trockene Asche auf den Baum, und wenn dies 3 bis 4 Mal im Frühlinq geschieht, so bewahrt es die Früchte und beschützt den Baum, daß er keinen Gummi verlirret. Wenn durch Unfall die Asche nicht alleAeste verwahrt hat, so daß sieAus wüchse bekommen, dann schneide man selbi' ge weg thut man dies nicht, so werden sie verwelken und verursachen, daß der Baum und die Früchte ungesund werden. Drittens—Zu einiger Zeit im Monat September fange man an, in kleinen Por tionen die Blätter und die Erde um den Stamm herum weg zu nehmen, so daß er AusgangsNovember bis an dieHauptwur zel von aller Erde entblößt ist—wo es sich treffen kann, daß man in 1 bis 2 Jahren zuweilen wieder einen Wurm antrifft, wenn dieser aber früh vernichtet wird, so schadet er dem Baume nicht die Wunde wird sehr bald durch obigen Mörtel aus heilen, Viertens—Wenn man irgend einen von den Pfürschenbäumen bemerkt, deßen Blätter gelb werden wollen, so werfe man gesiebte Asche auf den Baum, während di? Blatter naß sind, und in weniger als einer i Woche werden die Blätter des Baumes wieder grün und blühend werden. Einfaches ttel, um Obstbäume zur Blüthe und zum ZruchltraZen zu bringen. Man nehme ein scharfes Meßer, schneide damit die Rnde desjenigen Astes durch, der tragen soll, und nicht weit von dem Platze, wo er mit dem Stamm verbunden ist oder wenn es nur ein kleiner Zweig ist, so schneide man nahe an der Stelle, wo er mit dem größern Ast zusammen hangt. Der Schnitt muß rund um den Ast herum gehen, in einem Zirkel, und muß inöHolz eindringen. Ein vtertvl Zoll breit von oem ersten Schnitt schneide man zum zweyten Mal, gerade so wie das erste Mal nunmehr schäle man die Rinde zwischen den beyden Schnitten ab, so daß selbst die dünne Haut, welche unmittelbar «uf dem Holze liegt, herunterkömmt, damit durchaus keine Verbindung zwischen der gctheiltvn Rinde bleibt, und das nackte bloße Holz einen viertel Zoll breit weiß und glatt zu sehen ist. Aber dieser Ring, wodurch die Bäume zum Tragen gebracht werden sollen, muß zu rechter Zeit geschmt, ten werden, das heißt, wenn die Natur die stark angeschwollenen Knospen zum Auf brechen in Blüthen treibt. In eben dem Jahre noch bildet sich eine Verhärtung an dem Rand des Ringes, an beiden Seiten, und die Verbindung der Rinde, welche unterbrochen war, wird wieder her gestellt ohne Nachtheil für die Bäume oder Aeste, welche geschnitten wurden. Durch dieses einfache aber künstliche Mittel, um einen Fruchtbaum tragen zu machen, entstehen folgende sehr wichtige Vortheile: Erstens—Man kann einigerley junge Bäume zum Tragen bringen, von denen man nicht weiß was fürFrucht sie tragen, und man kann es auf diese- Art früher aussi'nden, ob sie guter Art sind, und ob solche Bäume bleiben kennen oder gezweigl werden müßen. ZweytenS Man kann dadurch mit Gewißheit Obst bekommen vo» jeder guten Sorte, welche man im nächsten «sahr zu er halten wünscht. 3tens—DieseMethode wird sehr wahr scheinlich dazu dienen, den Ertrag des Ob stes im Lande bedeutend zu vermehren. Die Aeste, welche auf solche Weise operirt werden, hängen voll Früchte, dahingegen diejenigen, welche nicht geringelt worden sind, oft gar keine oder nur sehr wenig» haben. Diese Wirkung ist leicht zu er klären aus der Theorie von dem Steigen der Säfte. Denn wenn der Saft lang sam in denBaun steigt, so bringt erFrucht knospen hervor, w elches der Fall bey alten Bäumen ist und wenn der Saft schnell aufsteigt, so bringt er Holz oder, treibt Schößlinge hervor wie es der Fall bey jungen Bäumen ist. Ein wasserfester Bezug auf Holz zur Sicherung dcßelbcn gegen Mürmer und Faulmß. Man nimmt 14 Pfund Harz in kleinen Stücken, oder auch gröblich zerstoßen, 28 Pf. rein gewaschenen und wohl gesiebten feinenSand, 5 £Pf. Mennige u. 1 Wf.Oel. Das Harz läßt man gemächlich über dem Feuer zergehen, thut dann den Sand und die Mennige nach und nach hinein, und gießt zulezt das Oel dazu. Hierauf läßt mein die Mischung unter beständigem Umrühren mit einander kochen, und dies Umrühren setzt man auch nach dem Ab, nehmen vom Feuer fort, so lange bis sie erkaltet ist, damit man eine durchaus gleichförmig gemischte Maße erhalte. Will man von diesem Cement Gebrauch machen, so bricht man es in Stucke, und schmilzt es in einer eisernen oder auch töpfernen Pfanne, wo man aus 6 Pfund alle Mal noch ein viertel Pfund Oel zugießt, und nun trägt man es kochendheiß auf die Sache, die überzogen werden full, entweder mit einer Bürste, oder auch, wenn es thunlich ist, durch Eintauchen. Gäbe ein 'Auftrag keinen genugsam starken Bezug, so wiederholt man die Bestreichung noch ein Mal: doch wird ein einziger Mid licher Auftrag in den meisten Fällen hin reichend feyn. Das Oel, das man hierzu braucht muß sogenanntes fettes Oel ftyn, Leinöl u. s w. Mehr oder minder Zusatzdavon macht die Maße mehr oder minder weich und nach dem sie hart oder weich verlangt wird oder nöthig ist, muß man sich mit dem Zusätze darnach richten. Die Mennig giebt der Komposition eine röthliche Far be man kann sie a be'' auch durch Blei weis anstatt der Mennige weiß, nnd ourch Grünspan grün machen. V V e und 3 9 a i o No. 4, Citv Buildings, e v e a n o galten beständig ein grosses »nd tvobl ufiorfirted La» y tier von feilenden Artikeln, trefrtc |:e v1 den billigsten Ncu^Po7kcr Preisen verrufen, iniiuUeh: 1 I I e S o e n Virginier nuimifafturirfcn Tafracc vrn den beliebte sten Brands feingeschnittenen tiautahtit (.\v Voi k fine cut) teuisihcn nnd amcrikanischei'.Rauch nnd Schnupftaback, .fittvaima und v.inerilv.itifche £v »-irreit vrn l'esterOualitac,Schnuxftabackdosen, "Xhvi' fui und sonstige Artikel, zum Xv.hnt-yhandvl gehörig, Sie Hal-eit sieben erhalten Havanna Zigarren, 650,030 Spanische und Amerikanische Cigarren, 309 Kisten Pfeifen, 3,5250 Pfund Schnusf-Zaback jeder Sorte. 2,000 Pfund Teutschen und Amerikanischen i Rauch-Tafrack. Dec. 22. iz. Arbeiten in Elsen und £tcU(. 3 E a s i i s s e Schloßer tu der Stadt Canton, Ohio. 3entt hiermit den Bewohnern von Stark County und dein Publikum ergeben st an, da Ii er nit sc in ein alten Standplätze, am Canal gegenüber Herrn Buckius, in Canton, immer noch fortfahrt A e A e n E i s e n a e i n verrichten, wie Pumpcn-Bohrcr, Nader-Bohrer, wie auch jede andere Art Bohrer, ferner jede Ar Schneide Handwerkszeug für Schreiner, Zimmer feilte K. Schloßer-Arbeit, wie jede andere Art Eisen oder Stahl-Arbeit fiir Maschinerie oder Handwerks wesen. (5r dankt ergebenst für die bereits genoßein Unterstützung, und wird sich bemühen durch Punkt lichkett, gute Arbeit und wohlfeile Preise die ivert datier der öffentlichen Gewogenheit auch ferner zu verdienen. N. B. Auch reparirt er alle Art Arbeit die in sein Jach schlagt, auf das Beste und zu wohlfeilen Preisen, affeemuhlen werden immer auf Hand gehalten, und werden als gut warrantirt.—Alte Kaf ftmühlen werden neu geschnitten. Tant»«, Mär ». 3 Mt. o v e s Uatent 23ttuctt Raunst Unterschrielenen zeigen dem Publikum 'in, daß sie das Patentrecht gekauft haben, tun ol'tgeit nützlichen Artikel in Stark, Wayne und Me dina Caunties, im Staat Ohio, zu verfertigen, zu brauchen und zu verkaufen. Sie laden das Pulli tum ein, in ihr Werkstatt, an der Ostseite des Ca nals, Tuöccrawas Strafe, in Canton, anzurufen, wo sie bef andig enen-Pallaste von verschiedenen Großen ui Preise t, zum Verkauf fertig gemacht, vorrathig Ii, (feit. .volgende si etliche von den vielen Empfehlunge die |te von sehr achtb.ren ifurtcrit dieses und ande rer Staaten emp-angen haben, und welche die vor züglichere Nützlichkeit dieses Pailastes vor jeden an dern derartigen Artikel beweisen. e ti fi k a te. Dies bescheinigt, dasi Unterschriebene obenerwahn ten nützlichen 'Artikel über 2 Monate hindurch pro birt, während welcher Zeit die Bienen aus 2 Körben ihre Scheiben etiva 3 Fuß in den Pallast hinein bau ten, tntd nach Kn 2 Monaten wurden die alten Kor be abgenommen mit 130 Pfund vom besten Honig, und reinsten unt» dicksten Scheiben, die ich jemals sah, darin. ^,ch bin wirklich mit diesem Artikel sehr zufrieden, und glaube, daß er alle Zwecke, deretwegci er at!cntr]rh(cit ist, crfulleit wird. Auch glaube ich, daß Herr Groves die Natur und Behandlung dieser wundercaren, fleißigen Insekten vollkommen versteht, und di/ier empfehle ich dein Publikum gern besagte «Lrfi.idung als vorzüglicher denn irgend etwas dieser Art, wovon jetzt Gebrauch gemacht wird. Dcch Ze der untersuche und urtheile für sich selbst. Geehrter Herr.—Da Sic zu wünschen n-ißeit, wie meine Bienen letztes Jahr geU'an, st' will ich Ihnen nicht mehr noch minder als die ilLVurhcit sagen. Dic Bienen von 6 Korben haben ihre AcUcn mehr als zur Hälfte in den Pailast gebaut, sie Habe» meine Er Wartungen sehr übertreffen, tint wenn die nächste Iah reszcit günstig ist» denke ich, werden sie ihrr.t Pallas füllen, und sich in noch zwey andere hinein arbeiten. i A u n e I i e o n o s s Herr William Groves.—Ihr Schreiben vom 25» Iren letzten Monats ist eriv.Iteit worden. Da (sie zu wißcit wünschen, wie es mit meinen ti. Hrn.Spang leres Bienen steht, so laße ich Sie wißen, daß Herrn Spanglers außerordentlich ytit gethan haben ^o gut, daß Alle, welche die Erfindung sahen, dieselbe höch lichst bewundern. Auch habe ich Herrn Henderson, von Ncrdmivtktcn Taunschip, gesehen. At:ch mit seinem Pailast siel'ts wrhl ans, und hinsichtlich mei ner Bienen, haben dieselben ziemlich gut gethan. Es find jetzt viele Paliastc in Cumberland Caunty in Operation, die über halb veil sind, und Biete sprechen davon, sich solche anzuschaffen. Dies ist von Ihrem Freund und Wohini'uijdier, obgleich ich unbekannt mit Ihnen bin. Ich lwffe, Ihr Geschäft ist pro st t lich, und bin überzeugt, daß es vorteilhaft für Sol che ist, als Ihren Plan befolgen. o s e S ch o m. Teutfcdcs QBirthe'oaus, in Zaneöville, Muskingum Co. Ohio. (TNer Endesbenannte bekundet hiermit ieiiteit Teut •X-/ scheu Laudsieute und das gesaut».tc Publikum, day er das wohlbekannte Wirthshaus, bcrannt unter den I!amen an der nordwestlichen Ecke der Markt und 4ten Stra ße, in AanesvUie, (an dem Nntionai Turnpeik,) be zogen, und als öffentliches Gasthaus zu halten gedenkt. Die ihn aufseinem früher« Standplätze in der Main Strafe mit ihrem Zusprtich beehrt haben, wird er mit Bergnügen an seiner neuen Stelle bey ihm ansprechen sehen, wie überhaupt die fortdauernde Gunst und Kundschaft seiner Gönner durch prompte und gute Be dienung und billige Behandlung zu verdienen suchen. eine Schenke, Tiich, Bettung, Stallung ze. wer den so bestellt sevn, daß sie sich von selbst empfehlen. 33$ i Tumm Ii i a in Koos. Zanesville, Mär 23. b.v. WILLIAM KOOS. Gef.llsä'aftt, Handlung. (^Xic Unterschriebenen benulzen diese Gele genheit, den Bürgern von Masiillon und der uinliegenden Gegend anzuzeigen, dasi sie den ganzen Herrath Hart w a a e, der früher den Herren MeCullys gehörte, gekauft haben, tntd fortfuhren, an dem alten Standpla», in der Mainstrasie, eilte Thüre westlich von der Post-OffiS, das Geschäft tut e e N a e n u i i a v o n e n n i s u n K e ll t), zu betreiben. Sie werden sich glücklich schät zeit, wenn ihre Freunde und das Publikum überhaupt anrufen und ihren Borrath in Augenschein nehmen w e e n e s i e s o n s w o k a u e n o n n n i S ^chlößer, Klinken und Tknrangeln, wi jede ?(rt Baumaterialien, sind in dem Harte vaaren Stohr, nächste Thür zur Post Ossis in MaßNlon, Ohio, zu haben, fr et) S a a s Rutsches Kräuter ^ebenö-Elixir, zubereitet von Salti und rniein, Canton, Ohio. Preis der Botteln :—$1|. (^kifses schätzbare Lcbcns-Llixir ist schon seit vielt it Jahren in Teutschland bekannt u. im Gebnu'ch gewesen, und das Neccpt, dasiclbc zu verfertigen, ist jetzt im Besitz der Unterzeichneten. Als eine schä(ba re Familien Medizin ist das Elixir in den westlichen Staaten wohl bekannt, und hat in folgenden Krank heiten feine guten Wirkungen öfters bewiefen, nam lich in Dyspepsia (Unvcrdatilichkcit) undaUeuKrank heitcn, wclchc von einem verdorbenen Magen herrüh ren. Es reinigt das ^.'lut und giebt demselben wieder seine verlorne Gcsu!.N)cit, widersteht und kurirt die z Leber-Krankheit tir.r bringt alle Organe des Körpers ,m ihre gehörige Ordnung—es vertreibt die Gelbsucht, Nervenziltern, ^.liederschmcrzcn, vertreibt die Wir ntcr, kurirt die Colik im Magen nnd dcn Gedärmen. Für die Wa',Ersucht, das kalte Fieber, wechselhafte Fieber, Hetz?lopfen, Nuhr und Durchfall, ist es tute vorzüglich? Medizin, so wie auch iehr ^stärkend für schwache /'rauenzimmer, die in Uucf Moitatzeit tut» regelmäßig sind, und stellt die Negelmäßigkeit wieder her, kurirt alle alte Schaden, Salzflüße, weiße Ge schwulst, K. Diese Medizin enthalt nicht den mindesten Thetl Merkur oder sonstiges Mineral sie wird ganz lich vrn Kräutern zubereitet, und ist vollkommen unstHad -!ich. Durch den täglichen Gebrauch dicier Medizin in Quantitäten von 8 bis 10 Tropfen wird die Ge sundheit erhalten, weil es ein gutes Schutzmittel ist gegen die meisten Krankheiten, denen Menschen un terworfen sind. 3 tt it i f» f. Wir, die Unterschriebenen, Einwohner von Stark Cauntv, im Staat Ohio, bezengen hiermit, das! wir seit etlichen Jahren, in ititscrn Familien das Teutjche Kräuter Lebens-Elixir, zubereitet von Sala u. Klein in Canton, Ohio, öfters gebrauchten, und jedesmal mit dem besten Erfolg. Für Linderung und Kur in Gliederschmerzen, Kolik, verdorbenen Magen, kaltes Fieber Fieber, Ruhr, u. f. w. haben wir noch nie malS ein Mittel gefunden, welches so bald und gewij feilte gute Wirkungen zeigt. ?lus dieser Urjach cm pfthlcn wir gerne lie obige vortreffliche Familien Medizin unfern leidenden Mitmenschen, damit auch sie den Versuch machen können, um dadurch geheilt zu werden. John Gerber, O s n a u g, Stark Caunt», Ohio.—Ich bezet^ ge hiermit, daii ich fünf Jahre lang nvt der i"lier^ krankheit behaftet getresen bin, so, Vafi ich alle Hoff iiting zur Genesuug aufgab. Alle Hülfe, die Acrztc zu ertheifeii vermögend sind, hatte ich, jedoch ohne Erfolg, versucht, mtd da ich mich nicht brier befand versuchte tchs mit einer Bottel von Sala und Kleins teut^chcm Kräuter Lebens-Elipir. Zu meinem grö^ slen Erstaunen finde ich mich vollkoiu.nen hergestellt und kann jetzt meine Tags-Arbeit aufmeiner Ba'/.erey verrichten, was ich seit 3 Iahren nicht kannte, obgleich ich während jener Zeit eine Maße Geld an Aer zte be zahlte, ohne daß es mir etwas half. ?Cttestirt:—Jasper S. Scheldtn. Zu jeder Bottel ist ein gelbes Zettelchen gefügt, mit der Namensschrift der Eigenthümer ohne welche die Medizin nicht ächt ist. Der. 2'J, 1S37. b.v. Dock. Gcovg Brey lach cc (Stattet hiermit seinen Freunden und einem geehrten Publikum über- Haupt seinen verbindlichsten Dank ab, für das geueiate Zutrauen, welches ihm wäh. read seiner lSjährignt medizinischen Praxis in vaitron geschenkt worden ist. Er ist ferner zu jeder Zeit bereit, allen Ansprüchen iit der Medizin, Wundarznen und als Geburtshelfer Genüge zu leisten.—Seine Offis ist in der Teutschen Ap?tüeke, nord-ostlichen Ecke der Tuscarawas und Markt-Straße. Canton, Nov. 1, 1837. fr. v. Marnunq. (fTsa mein Mann, Dewald Smith, öffentlich ange zeigt hat, dasi ich ihn verlaßcn babe, so glaub ich meinem guten Rufe schuldig zu feyn, zu erklären, daß ich nicht ihn, sondern er mich, vcrlaßeit. Und hinsichtlich seiner Warnung an das Publikum, mir nichts auf seinen Namen zu borgen, wäre cd vielleicht schicklicher, wenn ich anzeigen würde, ta(J man ihm nichts auf meiner, Ne inen borgen solle. a fr a a S i h. März 16. 4m. Deren und XDrVnrvln-.—Die Uutcrfcbncbe« »en sind jetzt vorbereitet, folgende Oefen vom besten @:iti zu liefern. Wilison, Speilman und Stones Koch-Ocsen, pclntt lattige Oefen jeder Groije, Sicbcnplättige do. Box und Comb's da. Franklin do. Obige 'Arten Ocfcn werden verkauft oder für iaiv dcs-Produkte vertauscht, bey e n n i s n e y Map'ilicit, Mar 16. b.v. -5 e n n s u. Me y, in Maßillon, Stark Caunty, liaben zum verkauf: COOO Sekt beste Pein Fenster Blenden, £0 Kisten asiortirtes Glas, 100 Kegs Nagel und Speiks, 50 do. weiße Oelfarbe, fresier Qualität. Marz lfi. fr.f. 6 und 5)c!'!wtiaren werden beständig vorräthig gehalten und verkauft, eilte Thüre westlich der Post-Offis zu Maßillon, Ohio, fret Dcc. 2t. fr.v. Tennis und ii ll y. putscheu- und Wcl^en-Mac!,cr können mit Jv jedem zu ihrem Geschäft nothigen Artikel akko modirt werden, von El^ tischen Decern bis zu Hüb Gedern von bester Qualität. Seyd so gut und ruft an bey Tennis und St Ii y. I^aßillo», Dec. 29, 1837. fr.v. Sattler u. Geschirrma^er sind eingeladen, ihre Aufmerksamkeit auf den Borrath Sattler Waaren, plattirter montirter Schnallen und Bitts, slattirte Steigbügel, Gurten zc. bester Qualität, zu richten, zu haben im HartewaaretuStohr von s i i o n 2 9 v e n n i s u K e lly. C^iüige Hauslicilter können im Hartwaaren iyj Stohr der Unterschriebenen jeden für eine Haus haltung nothigen Artikel finden, wie: Glaser, Feuer zangen und Schiprcn, Thee- Kesiel, Peintblecher, Metern und Gabeln, Löffel, Lichterstöcke, Thee- und Kaffce-Kannen, flattirtc und andere Kastors k. Mflt'tflc von englischen Mustern und Manu faktur werden zum Verkauf auf Hand gehalten, 9 e n n i s u n K e y COtafillo«, »». fr ». Neuer Musik lind Fancy & 10 u t. ^\er Unterzkichnete beehrt sich^hiermit, dem Teutichen publik»in seinen nen-erdffe rcteii M»si' nnd Fancy-Etohr zu empfehlen und verspricht, da cr in sortwähte ive» Ver bindung mit Teutschen Favrikanten steht, eelle und billige Bedienung. Sein gkgru» i ö A k i N V i n Musikalischen Instrumenten, als: Violinen, El^rionette, Violwccllos, pfeifen, Flageolette, Gulttarrcn Ttemn eln, Waldhörner, T'vn'pcttn, Pvft!.0iNrr, Bnglor, ,Ventil do. Sigvall'/blver, Vaßhd.ner, Posaunen, Xüangle, Slccerdion?, Viülii.Lbftfi* und der andere Bt,,ke! bunden dem Musikgeschüft Mnsika'.i en, vi chulen sür alle Jtij.rumelite, I/aUäni sche Violin- Euitar- und Violinctl!o-Eai ten, 93'oliitbpjnT, it. s. w. Ferner: Parfümericn/ feine Seifen und aiioen? Coömetlckö eon deu bellen eng. tischen und fün dsischen F.'.driken Deulfche Spielsachen/ Haar Ul.d M'indainufitn, ßau» und N^zel bür)nn, Hlndürften, Toi »et tasten in großer .'!usn ahi, Ka nm?, Nasi p!nse und tt.eich nen.cn, R^sudvj?l?, V-lrst«sc!) n, Dotuinos, Lchachspj,le.Dan-^nbictlrr,Puppen,5, «t Iche Pfuf n Taback)?csen, Gtaepcrlen, Kc«nvl ße, gaVcefaftcheit t.. Ö].23.—3UU Jnslruiner te werden guaran litt, und werden zurückgeiiommeii, wenn unvoUtommin gisunden. MüitällschsBan den und musikalische Gesellsch^ftkn könne vollsiä?'.dig bftfifynt werden, und Anfiräge vom Sinte n^rcen mit Sergsalr n. Pünkt lichkeit bsser^t. Um qntigtn ru^rnch bitt.t A y w r, Ag^iit, u ClVS 7 1 n N Dies' dicin kai-n ni volliimmetn'r icht' li-.it vo jffctru Alte, und in jed»r Krcnkpt'.t gtdrai ch! wcldtn. V ffiitcve iit olgetictn K a? k. ti-n ll ite Icibßbi« fchtrrL dev, Vi,!» v 5»t vi p-1 tc- iL Vfi iru I chktil Maien El tzü» in.p Soe-drentien, i a e e o v e n k e s e i e s i i te n,o ai lulyc Sv'iKiiitii'c. e rt.ai -t ci) i und ant,i «de., Pocken, Vcisitpiung U11 o Ura 5)ivtb»:, ^lusz^dt»?ng C-tollN! g. Hu» llnt, nqenenrzüüdunZ, HalS.rtznutul' Ztick Husten. irbet!d1tr.rvjtrn,%i:£tf.1'la Kröpfe M«afTevfi!ci ^t'ivifraufDfiteti.Öv.b i n i s v k S U i i a s s y e n k n e r v o u u s k o n ö s e Z u a e v e n e i s e u n unreinem Bint entsir Herten Krai k hs-i'er. V l)tCiU6 J^Dtci in der Stadt Bridgewater, Beaver Co., Pa. Ucterfchtu'iHne j^igt d'lN Publikum erqrvenst an, daß er in der Lladt B^av^t ^au-uy Pennsy'van, i?n an oer nvrtösUichen ^cke oes Markt V^rck-5, \r-"(tii(b von C!a,r n. (5o gpcc tier6 uiid Li. n stio:6-^Laareniager, ein neues £vM ctrtchtet hat trofeibst «r sich Durch gute Bediennng und billige Preise bo» mühen iX'irt), die G^vivogenheit des Pufcli* kums zu vndicnen. ©riue Schenke bat e§ v.tit den vorzüglichsten Getiäi^kcn ve,s»l)en. fein Tisch tviib mit -JiUem v^rfthrn seyn.lrar die Jahreszeit Gucct dardictlt, und seine CtaUc und sonstig? 'Zlccommodationkn sind geraurrig. Er iadct Reisende ergedenft ein« anzu.us^ u, Ul d?N'psi' l)l: sich a!S btd Pud, liknmS «rgi'fctfnjlrv Dientr e i n i A n k e n y Blidgnrat,r. Nov. 17.1887^_ ?8-b.v. MüchÄluvereV in Osuadurg. Der Endeebena: nte bekundet feinea! ten Gönner und das Publikum überhaupt, daß er sicd durch Ankauf in Osnaburg,allda fbtmVtb fest in seinen, Geschäfteetablirt bat. Eein-'AZ hnnngist ans der nördliche» Seite der HaupkStraße, dem Wiithshause des Herrn Mansch schräge ^egenübe» wo er znjeder Aeit alle in sein Fach schla» aenden Arbeiten mit Pünktlichkeit und Schnelle sanbeiund dauethast zu billigen Preisen liefern wird. BesteUnnaen vo» Buchdinderai deit iraend einer Art"werden 'mCanton ei Buchstobrange now men. a W a e n u all- \n\n hi® Na. 02, Superior Strafe. I. und W. Day's E 0 Schnittwaren und Specereyen- A a n u n U M.Bicr Thürcn östlich von der C»'mmercialBank,W Sib Cleveland. e V a e a n s e u n u n e i s e Z e i Pittsburg, Pa. Nov.17, 1336. A arcn a t. Chester Co. Pennsvlv. Dee. 23, 1836. Carlisle, Jan. 8, 1837. Valentin Buckius u. Geo. N. Webb. Canton, Febr. 2, 1838. 3 Mt. A e i a n 5 a u 6 at ZatiCtiviliü, Muskingum Co. Ohio. Vlic subscriber vespcctfuily informs the public, that lie ins taken the weil known stand, in the above j.lnce, fcvwn by the name of the AMERICAN 1J0USE, •-it the nmth-west nier of Market and 4tli Streets, where he is at all times prepared te receive and accommodate travellers and [rassui •jers. As his premises are very spacious, he will )e enabled and provided for any call, howevei in me reus, avd by sti ict attention to the waiits of iiis customers, and by got.d treatment and rea .onable chavees, he hopes ti merit M.d obtain liare of the public patronage. His bar, table, beds and stable, shall be such, as to need none ut their own praise. Maßillon, Dec. 29. b.v. James S. Kelly Doc. •. 1887. t.». e n u i tmd 5 e ll y. Heinrich Sommer, Jacob Hörlid), .Heinrich Dentzel, Christian Ovotj, Joseph Noli, Jacob Nösi, George ?)utze», Hirattt Myers, HcnryKlippart, Michael ?lpley. Maßillon, Dec. 29. fr.v. Tennis ti. K elly. Pl)bn!r-Geb5u?e den ank'ir Haus/ ge über, in ClevUai.d, SD'jio. e 8 a 2 I o I i '. vi' ch v i 1 v. 'njig ll i" utif vr^'i 11) ii,chtti (dtof :.n At.dcreitt' vcn J.ieeb Hanck, in Baltimore. N B. William Dunbar ist der einz'ge a too ifut: Scent in Eta,k Eaunty, nnd ei i)v.lt it »ynnvKva vi' tkc von Or. Hauc^se dst. (JaiiiD't. ^Ivb. 24. b. ?. OS«aduez, May 18.1887. 4S-