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gr Hm 1» ft?n. Dienstag Adend, de» 4tot Märj, gemäß Nr Bertagnn? fwsammeu. Herr Kaufmann, von der Committee die bey der letzten Der s«mNi«ng dk» Ciubbs ernannt wurde, um tint Addreßeabziifaßen, «eiche die politischen Ansichten und Gesinnungen die,er Vereinig »ngaubttüclt, «bergab folgenden Bericht, welcher einmvtyig an genommen wurde. Die Committee welche von diesem Clubb ernannt worden, um eine Addrexe abjuf. pcn, welche die politischen Ansichten und Ge sinnungen dieser Bereinigung ausdrückt, bitten um Erlaubnis. Kotgcndcs als das Resultat ihrer Arbeiten vorlegen zu dürfen: A e s s Stark Caunty Hickory Clubbs an die demokratischen Urwähler von Stark Caunty und rer ganzen Union. Mitbürger und Kreitnänner—Da jetzt demAmerikanifthen Volke wieder eine Wahl für einen Obermagistrat dieser verbündeten Re publik bevorsteht, derenAuegang nicht nur fürWohlfahrt jedes be sondernThcilS dieserIiepublik, sondern auch für die wirklicheErhal tung u. Dauer unserer freien Institutionen von unendlicher Wich' ligftit ist, so wird ts zur'^ sticht jeden^reiinanes in dieserRegierung sich alle« Licht u. alle Unterweisung zu verschaffen, welche zu einem JehirigcnVerstänt im eit de» bevorstehenden Kampfes erforderlich sind so daß nach «wem «ollen und reiflichen Ucberblick der Grundsätze tmd Zwecke her streitenden Party.pen, er seine Seite mit gcwißer, unirtetv Iti Ueberzeugung wählen, und mit der Pro nptheit und Thätig» feit handeln kann, die einem Amerikanischen Bürger ziemen. Dor dem glänzenden Zeitpunkt der Amerikanischen Unabhän gigkeit stellt die ganze Geschichte der menschlichen Familie ein fin steres und trauriges Gemälde der abscheulichsten Unterdrückung fcur, welches nur gemildert dasteht durch den Schimmer gelegent licher und zeitweiser Erscheinungen theilweiser und unvrUtomm« »et Freiheit, die aber, da kaum daß sie sich zeigten, sie durchgän gig wieder im bodenlosen Abgrund des Despotismus verschlungen »urdcn, nur dazu dienten, das Schicksal des Menschengeschlechts «m so mehr traurig und beklagenswert!) zu machen. Durch seine Natur, Bedürsnißc, Fähigkeiten und Schicksal »«stimmt in geselligen Gemeinschaften zu leben, hatte der Mensch, »amit ihm erlaubt werde zu existiren, nicht nur einen gewißen !heil seiner natürlichen Rechte herzugeben, um einige dieser himmlischen" Gabtn zu trhalttn, sondern er hatte sie a ll e auf» «uopfern, und mit dem Loos zufrieden zu seyn, welches ihm von den bestehenden Machten" zugewiesen wurde. Um die Matzen W# einem unaufhörlichen Kampf für ihre Rechte gegen ihre grau» samen und kaltherzigen Unterdrücker abzuhalten, wurden ihre an ßebornen religiösen Gefühle gegen ihre eigenen Rechte und zu ih rer eigenen Entwürdigung angewandt es wurde ihnen gesagt u. eifrigst glauben gemacht, daß jiönige und Despoten durch gött liches Recht über sie regierten." Und wenn weise, tugendhafte und wahrhaft religiöse und patriotischt Männer durch politische und reliKiöse Ermahnungen versuchten, die arme, verlorne Menschen» für zu heben und den ungeheuren Betrug aufzudecken, so wur Je ihr Schicksal mit unvermeidlicher Vernichtung besiegelt. Und solchergestalt war, durch ein Reich des Schreckens, das absehen» licht Joch des Despotismus unzählige Jahrhunderte auf de» Rack »n der leidenden und blutende.. Menschheit gelegt. Doch die Stunde der Erlösung kam endlich, obgleich spät. Durch eine Reihe vorheriger Umstände, welche alle vorzugsweise berechnet waren, unsere patriotische Vorfahren für die große Rol le, welche sie bestimmt waren im herrlichen Drama menschlicher, P»lttischer-ja, universaler Wiedergeburt durchzuführen, zu erziehen «nd befähigen, ersahen unsere revolutionären Väter die Falschheit e v e a e e n e e v o ö i e n e e K ö n i i e," und vertheidigten mit dem Schwerdte in der Hand und mit a a n w a u n i e s e e n s i e ö i e n u n e i chtn Rechte jedes Menschen!" Und nachdem sie des stelzen Brittaniens Macht gezwungen, die Gründlichkeit ihres McchtcS und Anspruchs auf den heiligen Freibesitz der Unabhängig feit anzuerkennen, errichteten sie ein neues politisches Gebau, ver i e e n v o n e e w e e s i e W e e s a e u n s e i n auf de« der gigantische Tempel der Freiheit mit feinem ungeheuren Ue^erbau errichtet ward, und auf dem er immer noch ruht, ist je «er hauptsächlichste unter allen unser« Grundsätzen, nam. i e a i e e e i i n e e e s e s a t i e n e e i n w e s e n e i e e n s o s e u n i n e *flsr i e n es tu u ß." Dur» diesen Grundstein wurde es möglich, uns, obgleich in zahlreiche soiiveraine und besondere Gemeinwesen abgethcilt, zu einem Volke zu verbinden, und so vereinigt den Regierungen der Erde eine ungeteilte Fronte darzubieten, und durch unsere Stär tt jene Achtung für unsere Rechte von ihnen zu erzwingen, welche ße den Schwachen und Kraftlosen nie geneigt sind zu erweisen. Dlichf zufrieden mit einem obgleich blutigen und verzweifelten Kaufe des Bodens zum Bau nicht zufrieden mit dem bloßen legen eines festen und soliden Fundaments fur das beabsichngteGe taudr, schritten jene unsterblichen Sterne revolutionärer Weiset} und Helden dazu, selbst die Ausführung des herrlichen und neUttt« tgen Plans einer auf die gottlichen und unveräußerlichen Rechte »es Menschen und die unveränderlichen Aussprüche der (berechtig ftii gegründeten Velksrcgierung zu unternehmen. Dag bewun »ernswürdige Ebcnmaaß welches sie in unserer Constitution und enfertn Regierungssystem einführten, so daß die tefervirten Rech» U der einzelnen Bürger und der verschiedenen Staaten gesichert «nd geschützt, und die den Staaten oder der Allgemeinen Regie rung übertragenen Gewalteä praservirt stehen—jedes besonders in feinem gehörigen Kreise und Laufe—stellt einen politischen Mecha nismus von Bedingungen und Abgcwogcnhciten dar, der so genau enteren, so patzend gefügt und so vollkommen vertheilt ist, daß er »cm ersten Augenblick seinerGet'urt bis zur gegenwärtigen Stun de nie aufgehört hat das Wunder undErstaunen der ganzenWelt A. des Manschen so bewundernswert!) paßt, die so gut berechnet ist, thm Raum genug für die Entwicklung und Anwendung der ver sthi-dencn und edlen Kräfte zu gewähren, mit welchem eine cütige Vorsehung ihn so reichlich versehen, und die solchergestalt ihn, selbst und seinen Mitwcscn jene dauernde Tugend und Glückseligkeit sichert, nach der seine Seele so eifrig und unaufhörlich verlangt, if*nun schon langer als ein halbes Jahrhundert in Operation ge wesen und hat mehr zur Erreichung dieses großen Zweckes beige tragen als irgend etwas anderes früher Erfundenes. Sie würde noch mehr gcthan haben, und würde jetzt noch mehr thun, um den großen Zweck einer freien Regierung—individuelle, gesellschaftli che und Rational-Glückseligkeit—zu realisiren, wäre es nicht für die verkehrte Neigung und Handlung eines Theils in der mensch» liehen Natur, welcher nur die Befriedigung seines eigenen, eng herzigen Selbst- und selbstsüchtigen GcnnßcS, selbst auf Unkosten der heiligsten Rechte Anderer, sucbt. Denn der nämliche Grund satz, welcher Menschen antreibt, sichtim Könige und Despoten zu drängen, um sie stark genug zu machen, das Leben und Glück gan »er Nationen ihren selbstsuchtigen und unheiligen Begierden auf zuopfern, um dann einen Theil der Beute als Belohnung für ihre niederträchtige Unterwürfigkeit tu erhalten: dieses nämliche Prin zip bewegt und treibt den Selbstsüchtigen in republikanischen Re gierungen, nur die engherzige Beförderung seines Selbsts und das Emporkommen eine# ungemaßl ten Theils Selbstintreße, zum Ausschluß und Schaden aller Andern, zu suchen. Und weil in republikanischen Ländern Stimme und Einfluß einzelner Perso nen, wenn Andere nicht helfen, nicht viel zur Erreichung irgend eines Zwecks betragen können sc haben die Selbstsüchtigen und Selbst Intreßirten, sowohl wie die Patriotischen und für dasGe meimvohl Günstigen, es nothwendig gefunden, sich in organisirtc Pactheyen zu vereinigen, (jede Person wird gewöhnlich durch die Schwere derWahlvcrwandschaft zu einer Parthey gezogen, in der deren Grundsatze mit der ihrigen stehen,) um mit mehr Kraft und Gewicht zu den vorgesteckten Zwecken zu gelangen. Und hier kommen wir zu dem Ursprung der politischen Parthey e« dieses Landes. Die Grundelemente dieser Partheyen eriftirten großtentheils schon vor dem Revolutionskampfe fie organisirtc (ich theilweis während der Kampfe in der Convention wc'che die Constitution bildeten. Ihre vollständige Organisation aber sand Iatt nachdem die Constitution in Kraft getreten, und es tur ffraar w u e a u w e e W e i s e i e s e o n s i u i o n e ^klart, verstanden und angewandt werden sollte?" Bon diesem frühen Abschnitt in der Geschichte dieses Landes ?önni» wir das Dascyn zweier grcßcn und besonderen politischen Divisionen erblicken, welche, obgleicd Zeit und Umstände hier und Richte Abänderungen hinsichtlich der zeitgemäßen Schicklichktci u«d Anwendung »on Theilen ihrer politischen Lehren hervorbrach- (Ss q.l.ina Diese wundervolle Maschine, welche für Natur und Schicksal "c durch die Constitution unauthorisirte Tlnstalt, über welche ta* dt Ia i'. .. iT Iii»miiiii»w I Hi Hauptbestand ihre- polttischen GlauhnSbttenntntgeS, fcti jum jigen Ausnahme im Gcrichtsdepartmcnt, schlugen alle ihre Ver. iuchc durchaus fehl. Durch diese Versuche so wie durch andere die f.n erklärt, daß sie kein Vertrauen in der Maße des Volkes ha ben sie haben gezei t, Diese politische Parthey, welche durch das Prinzip des Miß trauens und der Furcht gegen das Volk" ins Leben trat, ist auf diese Art vom Volke mit "ihrer eigenen Münze" bezahlt worden. Das Volk hielt sehr richtigerweise diejenigen seines Vertrauens unwürdig, welche kein Vertrauen zu ihm hatten. Diese Par they, obgleich ihre Pläne zahllose Male durch die patriotische Handlungsart des Volkes scheiterten, ist nie ganz vernichtet wor den und wird es nie werden. Denn wenn sie unter einem Namen ohne alle Hoffnung sich je wieder zu erheben, zu oden geworfen ist, nimmt sie schnell einen andern Namen an, sammelt sich unter demselben und erneut den Kampf. Die Ursach davon i«t klar und deutlich. Der Hauptzweck und die Absicht dieserParthey ist Selbst Intreße und filziger Gewinn sie fechten für die Vorrechte der Wenigen gegen die Rechte der großen Maße des Volkes. Und da diese große Maße des Volkes, selbst wenn sie in Gewalt ist, kei ne Grundsätze oder Maaßregeln vertheidigen oder realisiren kann, die nicht gleich wohlthäiig und anwendbar auf da» Ganze und je den Theil des Gemeinwesens wären, so verlieren die Gegner des Volkes niemals etwas, selbst wenn das Volk triumphirt renn selbst dann genießen sie alle und jede Privilegien in Gemeinschaft mit jedem andern Bürger. Aber sie gewinnen durchaus einen oder den andern Bortheil zum Nutzen der Wenigen, so oft sie durch Ertrug und Täuschung das Volk überrumpeln. Daher ihre nie schlummernde Wachsamkeit daher ihre unermüdliche Tätig keit. Die Licblingspläne und Hauptzwecke dieser Parthey, in denen alle geringeren eingeschloßen sind, und zu deren Erreichung alle Maaßregeln und Grundsätze, welche sie vertheidigen, zu führen beabsichtigt sind, waren und sind immer noch Folgende 1. Eine Nichtachtung der Menschenrechte, und daher ein Wi» verstand zur Ausdehnung des Stimmrechts. 2. Eine ungbeundene Auslegung der Constitution, roMrch sie Gewalten für die Federalregierung verlangen, welche nie vom Volke oder den einzelnen Staaten bewilligt oder zu bewilligen be. bsichtigt waren, mit durch den eisernen Despotismus des Ge setzes" selche Rechte vom Volke zu erzwingen, «U daßelbe nie freiwillig herzugeben einstimmen würde. 3. Einen Unglauben an die Souverainitat und Rechte der Staaten, und eine damit verbundene Neigung, die bei allen schick lichen Gelegenheiten gezeigt worden, die Flügel der Authorität derselben zu beschneiden, und dadurch negativer und positiverweise Consolidirung zu befördern. 4. Einen Unglauben an das Recht der Unterweisung, und ei» ne daraus folgende Erhöhung des Dieners, des Repräsentanten, über seinen S cböpser und Meister, seine Constituenten. 5. Eine große Nationalbank von 50 oder mehr Millionen, et- Volk durch die Regierung weder direkt noch indirekt irgend Eon trolle hat—die in Wirklichkeit "einen Staat imStaate" bilden würde, welcher im Laufe der Zeit unvermeidbar Volk und Regie» rung ohne Unterschied in den gähnenden Rachen einer ungeheuren Geld-Oligarchie hinabschlingen würde. 6. Ein hoher beschützender Tarif, eine Maaßregel die auf der eine» Seite unverstellt berechnet ist, eine besondere kleincKlaße von Bürgern, durch die Betaxuna desGeldbeutels der Vielen, allein zu begünstigen und bereichern, und zum andern unser National- Ein kommen über die wirklichenBcdürfnißc derRcgierung zu erhöhen, und dadurch, durch Erzeugung eines Ueberfchußes, Streit und Verdorbenheit wegen deßen Verkeilung in unserer National und Staatsgesetzgebungen einzuführen—eine Maaßregel die weder durch den Geist und die ausdrücklichen und gedeuteten Vcrord nungcn des Nationalfreibriefs beabsichtigt noch bevollmächtigt ist 7. Ein System nationeller innerlicher Verteuerungen "natio» ttell" jedoch nur im Namen, "örtlich" aber in Wirklichkeit, wo» durch nicht nur die Funds die dem ganzen Volke zusammen gehö ren durch eint verdorbene und logrollende Gesetzgebung verschwelt det werden mögen, sondern wodurch auch die Gewalt und Patrona ge der Allgemeinen Regierung unendlich ausgedehnt werden mag welches die wesentlichen Einschränkungen und Schutzwachen die» scr Confederation zerstören, und das Volt und die Staaten zu» sammen in den Eisengriffeiner despotische» Consolidation stürben wurde. 8. Eine Verkeilung der öffentlichen tandereien an die ver. schiedenen Staaten, oder in andern Worten, eine Uebergabe aller öffentlichen Lander-ien an die Habgier des reichen Spekulators wodurch er vom arbeitenden Manne zehn oder fünfzig Mal den Preis für einen Acker des öffcntlichenLandeS fordern kann, zu dem fieser es jetzt von der AlIgeuteinenRegierung erhält. 9. Ein System schwindelnden und unverantwortlichen Staatg bankwesens, wodurch die begünstigten Wenigen befähigt werden zu ihrem eigenen ausschließlichen Nutzen den Schweiß, den Fleiß und die Arbeit der Vielen zu betaxen, damit zu spekuliren und anzuhäufen, und ohne denselben irgend eineSicherheitoderGleich» werth fur die übertragenen Privilegien zu geben. Neben diesen Sachen muß es nie vergeßen oder übersehen wer den, daß diese nämliche Parthey wiederholte Dtrsuche gemacht hat, den Grundstein unserer Institutionen, das Grundgesetz des Landes, daß d« Mehrheit regieren soll," zu stürzen, zu unter graben und zu verletzen. Zum Beweis deßen weisen wir auf die Congreßwahl für Präsident in 1825, auf die ungeheuren Wahl betrugcnyeit die man im letzten Ialyrt auf das Volk von Pennsyl» vanien zu bürden versuchte, und jetzt aufbcn Ncu-Icrsty Fall, der vor dem Hause de? Repräsentanten im Congreß liegt. .»Alle tieft Maaßregeln und Plane, äugenthr selbstsüchtig, sc «echte« m» t*t i»fen aU#t W fonetl. daß sie nicht nur mit Mi ßtr au en son- wm^tn jmk« fern mit wirklicher Furcht auf das Volk blicken daß sie den Grundzügen einer freien und VolkSregicrung, und der Er» sowohl dafür halten, es besitze die Fähigke und den Verstand^)» tung der glorreichen Union dieser Staaten übereinstimmen, nicht tu wi«en was eine autt Reaicruna ist oder ftyn sollte, als Sic hat mit »incrichutterlicher und fester Ruhe folgende Grund» auch daß ihm die Tugend mangle, die nothwendig ist durch gehörige sätzc und Maaßregeln behauptet, und unterstützt dieselben immer tiefer Partlscy. mit iPcuiüntlutift iljrtr wahrcn^im« und Gri-nd-OurU« xolitifchrr GrM'lt. und wünscht drswcgcn Grundsätze, in den ersten Zeiten unserer Regierung, in Gewalt das Wahlrecht zur äußersten ©ranzt seine* vernünftigen Hin zu kommen. Und da eS ihnen in der Convention mißlungen, der Constitution in ausdrücklichcn Worten einzuschalten was sie die selbe zu enthalten wünschten, sc versuchten sie nnn durch Deu. tung" indieselbe einzuführen, was in Ausdruck" mangelte.— Durch die weiteste Auslegung jenes Instrumentes machten sie An spruch auf Gewalten für die Frd ralrcgiernng und übten dieselben aus, welche nie darin bewilligt standen, noch je durch das Volk oder die verschiedenen Staaten zu bewilligen beabsichtigt waren, und alles dies, um den großen Freibrief unserer Rechte jedes und alles sagen zu machen was sie beliebten. Der unversteckte Zweck dieses Verfahrens, wie er sich deutlich durch die berüchtigten "Fremden» und A ufr uhr sgesetze" gezeigt, war: die Federal-Rcgicrung stark, glänzend und gefürchtet, und durch ei ne Anmaßung und Consolidirung von Gewalten fähig zu machen die Staaten u. das Volk in Furcht zu setzen, und von ihrer Furcht den Gehorsam und die Unterwürfigkeit zu den Gesetzen zu erzwin gen, welche allein durch ihr freiwilliges Vei trau.n und ihre an geborne Vaterlandsliebe entspringen sollten Es wurde bald klar, daß die föderalistische Parthey, durch ihr Hinwegsetzen etlicher Be schränkungen und Bestimmungen in der Constitution, das Ganze dieser wundervollen Maschine in große Gefahr der Wechselung und Zerstörung brachte. Sc eifersüchtig aber war das Amerika nischi Volk auf dieses große Werk, daß. sobald die Gefahr klar war, sie die Usurpatoren aus der Gewalt warfen, und in einem Zeitraum von über fechszig Jahren haben sie (den nachfolgenden gtf ßen Mißbrauch des Vertrauens nicht ähnend) wißentlich nur für die kurze Zeit von vier Iahren die Aufsicht darüber de» Hän den derer anvertraut, welche sich eitel einbildeten, bereits über je nes erhabene Instrument zu stehen obgleich dieselbe Bande, bei einer wohlbekannten und ewig tenkwürvigenGelegenheit, sich durch politischen Handel und Unterschleif wiederum aufvier Jahre mehr in Gewalt schmuggelte. in •l!lJg!!!L*JE!" n^eujB, »iw fangS ausgedehnt 2. Sie vertheidigt eine genaue Eonstruktion der Federal-Con stitution—und verweigert jvneui Instrumente alle Gewalten, die nicht ausdrücklich angeführt oder nicht durchaus nothwendig sind, um die klar ausgedrückten in Wirksamkeit zu setzen. 3. Sie glaubt an und vertheidigt die Souveränität und Rechte der Staaten, und behauptet, daß alle Gewalten, welche dieselben nicht ausdrücklich der Federal Constitution übertragen haben, den Staaten und dem Volke unverletzt verbleiben, und daß nur wenn die Staats» und Federal Gewalten in ihren gehörigen Bahnen ge halten werden, die Rechte des V Ikes und unsere freien Institu tionen vor der Centrtpedal Macht der Consolidation bewahrt wer» den können. 4. Einen Glauben an das Recht derConstituentcn, ihreRepra» fentanten zu ittstruiren, und an die damit eorrespondircnde Pflicht des Repräsentanten, solcher Unterweisung Folge zu leisten, oder seine Stelle weder den Händen derer zu übergeben, von denen er dieselbe empfing. 5. Gegen eine Bereinigten Staaten Bank als unconstitutionell und un'tchictlich, und zu Gunsten einer unabhängigen Rational Schatzkammer, wie dieselbe von der Constitution beabsichtigt ist so daß die Gelder des Volk« nicht nur sicher aufbewahrt sind und nicht zu personlicher oder eorporirter Spekulation angewendet werden tenmn, sondern daß sie auch durchaus zu keinen anderen Zwecken verwendet werden können, als silchcn, die durch die cut stitutionsmäyig paßirten Gesetze des Landes angedeutet sind. 6. G.gen einen hohen Besci Ützungs-Tarif und zuGuntten eines richtigen Abgabcsy'tcnis—eines solchen, als mit den Intrcßen«Uer Staaten dieser Union, deren Dauer und der Eintracht und dem Wchlergchn dcr ganzen Nation übereinstimmt. 7. Zu Gunsten nur solcher nationcllen innerlichen Vcrbeßrun- gen, als wirklich einen National-Charaktrr haben, und dadurch entweder dir Verteidigung, die Sicherheit oder das Wohlergchn der ganzen Nation befördern. 8. Dafür, daß die öffentlichen Ländereien zu den wirklichen Zwecken angewandt werden, zu denen sie ursprünglich beabsichtigt waren als die verschiedenen Staaten sie der Verfügung der Allge meinen Regierung anheim stellten. 9. Widerstand gegen ein beschwindelndes und unverantwortliches S a a s a n k S y s e a e i n e e i e i n S y s e e o ten Bankwesens gelten zu laßen, wenn es dem Volke sicher gestellt, gegen.Mißbrauch und betrügerische Spekulation geschützt, und von ail und jedem Einfluß aufdas heilige Wahlrecht des Volks getrennt werden kann. Solches sind die Hauptprinzipien und hervorstechenden Maaß regeln der gattztn Demokratie des LandtS. Sie waren dcr Leitstern des "unsterblichen Jackson" während seiner ganzen V e w a u n u n s i n a s w e i e n e S e n i a i n Van Burens gewesen, welcher denselben v.rpflichtct steht und soweit "den Fußtapfen seines herrlichen Vorgangers folgte. Und in der Treue, mit der er bisher die hohen Pflichten seines Am tes erfüllt hat das Volk die Versicherung, daß er bei keiner Gelegenheit von der Erfüllung seiner hciligenPflichten weichen oder wanken wird. Die Demokratie des Landes hat sich deswegen zum zweiten Male um Martin Vatt Buren gesammelt, und betrachtet ihn. wie er sich durch Wort und That gezeigt, als Repräsentant dcr großen und heiligen Grundsatze, welch, sie allein berechnet halt, die Dauer unserer freien Institutionen unverletzt der Nachkommen schaft zu sichern. Und da sich unsere Gegner in geschloßene Reihen gestellt, um Init allen ihnen zu Gebot stehenden Mitteln die Erwählung ihres Can didate« zu befördern, so halten wir es für die Pflicht jeden Freintan» nes, welcher die Vorrechte und Pflichten eines republikanischen Bürgers zu schätzen weis, stch zu waffnen und zu deren Vertheidi gung herb i zu eilen, und dies besonders, wenn die ganze Geldmacht int Felde ist, und zuerst die Geldnoth des Landes hervorbringt, und dann dieselbe benutzt, um das Volk zu tauschen und in ihre schändli chen Fallen zu führen. Wir rufen Euch, Mitdemotraten noch einmal zu erhebt Euch und rüstetEuch zum Kampfe! Eure theuersten Rechte und Intere» ßen stehen auf dem Spiele '.Erinnert Euch was cS ist—wofür das Blut eurer Vater inStrömen floß. Wollt ihr jitztjrure hohe Her kunft verr»then—wollt Ihr Euer edles Geburtsrecht als Frei manner für filzigen Gewinn verkaufen Hat Geld wirklich solche Gewalt, daß es den freien Amerikanischen Burger bestechen und zum selbstmörderischen Verräther umwandeln kann ?—Nie werden wir dem unwurdigenDorwurs Glauben beimeßen, bis wir ihn un vcrmeidlich von der Hand »es Schicksals bestimmt und besiegelt Gedenket daß dies, so viel es de^ Revolutionstampf je s«»rs« Rex, Secretär. e9B9999%99c 9 hl* »um pantschen Volkes nachthetlig, und so wiederholt durch daßelbe am snomm« n, und nun in dem Saale gegenwärtig, und berttt sc?, auf6ie des Neu-Porker Courier und Enquirer, vor etwa vier oder fünf unterbrochen wurde Zahren angenommen haben Auf der andernSeite finden wir die alte demokratische Parthey weder im Namen noch Grundsätzen wechselnd—jetzt wie bei ihrem Entstehen auf den Verstand, die Fähigkeit und Tugend der großen Maße des Volkes für Selbstregierung vertrauend wie sie immer gcthan, solche Grundsätze und Maaßregeln vertheidigend, als mit war-eine M-' Zeit ist, welche die Seelen und Grundsatze der Menschen bis auf den Grund prüft. Und wenn es der großseeligen Demokratie der westlichen Halb kugel noch ein Mal gelingt, den furchtbaren Sturm zu überstehen, welcher jetzt mit wiithcnderHestigkcit um die "Sicherheit Arche" menschlicher Freiheit zu toben anfängt, ,o werdet ihr den größten Triumph von Grundsätzen über Verdorbenheit errungen haben, der in den Annale» der menschlichen Geschick te bekannt ili und das edle Fahrzeug, beladen mit Allem was dem Mtnschcngeschlech» tch ch und theuer ist, wird ruhig in den Hafen der Sicherheit ein laufen, und keine weitcrcVcrfuchc des Feindes, es von scincuiAn kerplatze zu reißen, könnt» gelingen. AufAntrag von Win. Dunbar e sch o n, Daß der Stark Latmty Demotrat, Baterland«, freund und alle andern Demokratischen Zeitungen im Staat Ohio hierdurch aufgefordert werden, die Addreße des Stark jaunty Hi. ckcry Clubbs bekannt zu machen. a a n S k i o a Große teutsth-demokratische Versammluna in Maßillon. Zufolge »orhergegebener Anzeige versammelten sich, am Freitag Abend, den 7ten Dieses, in Hrn. Fields langem Saale, in Ma ßilloit, die tcutschen Demokraten dieser Stadt und Umgegend in großer Anzahl, um sich gemeinschaftlich über die großen öffentli chen Fragen und Punkte zu berathen, welche die politischen Par theyen dieses L.mdcS so weit von einander trennen und unterschei den. Die VcrsammUng organisirtc sich, indem He-r Louis Leh mau zum Vorsitzer, Herr Fricdr. Ertife zum Vice-Präjdent u Herr Wichel,n Brcutfracher zum Secretär erwählt wurden. Der Vorsitzer, und nach ihm Herr Philip Held, erklärten de, Versammlung, in kurzen und bündigen Erlauterungen den Zweck ihrer Zusamm.nkunft, und Hr. Held machte am Schluße (einet Rede den Vorschlag daß eine Committee von fünf Gliedern er nannt werde um eine Einleitung und Beschlüße, als Ausdrnct der Gesinnungen und Ansichten dieser Versammlung vorzuberei ten und einzurichten. Der Vorschlag ward eiiifHminig angenommen, und folgende .» crrcn als dieieCommittee vom Stuhle ernannt, Ph. Held Niko laus Schmidt, Martin Schäfer, John Fehrenz u. Friedr Ertele Hierauf machte der Vorsitzer der Versammluna die Anzeiae daß Hr. P. Kaufmann von Canton, durch eine specteile Commit tee eingeladen worden, um diese Versammlung, am heutige« A, fcndt jtt addreßivm, Hr. Lausmann dies« Entladung enge. Nation zu'dem Gesuche der Versammlung zu willfahren. Die Versammlung Als Hr. K. in teutscher Sprache geendet hatte, erscholl von et» ner Anzahl englisch sprechender Mitbürger die anwesend waren, der Aufruf an ihn, auch tn dieser Sprache zu sprechen.—Er will» fahrte dieser Anforderung, und redete eine halbe Stunde in dieser Sprache, und seineBemerkungen erndtetendie laute Anerkennung seiner Zuhörer. Nach Beendigung dieser Reden stattete Hr. Philip Held, im Namen der angestellten Committee, folgende Einleitung und Be schlüge, als Inhalt des Committee--Berichtes ab. Die Committee, welche beauftragt war ineEinleitung und öe« schlüge, als Ausdruck der Gesinnungen und Ansichten dieser Der« jamnilung abzufaßen, bittet um Erlaubniß, Folgendes, als ihre» Bericht an diese Versammlung einzubringen Sintemal der Schöpfer der Natur allen Menschen die große Gabe der Vernunft verliehen, tun vermittelst der Sprache und Rede einander ihre Gedanken mitzutheilen, und sc durch gcnieia» schaftliche Berathung, sich vereinigt auf dem Wege der Wahrheit zu dem großen Ziele ihrer gemeinschaftlichen Bestimmung fortjU helfen —und Sintemal dieConstitution dieses Landes die Rede- und Sprech« freiheit als eine der größten Schutzwehren der Volksfreiheit, je» dem einzelnen Bürger garantirte, und es als einen ihrer t,öchftet» Grundsätze aufstellt—daß' das Volk zu jeder Zeit das Recht habe sich öffentlich zu versammeln, und laut und offen seine Ansichten über öffentliche Maaßregeln und Männer auszusprechen —und Sinternal gegenwärtig wieder eine Wahl für die höchste Ma» gistratsstelle dieser Ver. Staaten bevorsteht, deren Ausgang und Entschcidun^von unermeßlicher Wichtigkeit für das Wehl oder Weh, ja für die Erhaltung der großen Freiheit dieses Landes selbst ist, so halten wir es für unsere heilige Pflicht, unsere Grund» sätzc und ?lnsichten unverholen auszusprechen. Und da wir einen festen Glauben an die Giundsätze dcr Demokratie haben, und da» für halten daß bloS in ihrer Aufrechthaltung die Freiheit des Vol« kcS gegen die Anmaaß'ungen einer unterdrückenden Aristokratie, sowohl des Geldes und Reichthums als der Geburt, geschützt und gesichert werden kann —und da e gegenwärtige Verwaltung der Allgemeinen -Regierung, so wie die Administration diefcsStaateS, uns überzeugende Beweise durch ihre vorgeschlagenen und bereit« bisher verwirklichten Maaßregeln gegeben h.iben, daß ihnen die Rechte des Volkes heilig sind, und deßen Wohlfahrt aufrichtig am Herzen liegt, so scy cS von dieser Versammlung e s i e e n a w i i e u n s z e u n a a e e n v o n Martin Van Buren, billigen, gut heißen, und als die unsrigt« ansthen, und mit allen uns zu Gebote stehenden gesetzlichen Mit« teln seine Wiedtrerwählung zum Präsidenten Amte befördern wollen. e sch o e° n, Daß wir gegen die Errichtung einer Vereinig, ten Staaten Bant sind, weil einerseits die Constitution der Union die Incorporation einer solchen Anstalt nicht autyorisirt. und »eil anderseits, durch eine solche Anstalt, die Rechte und Fre Helten die» seS Volkes, im Laufeder Zeit, unvermeidlich in den bodenlosen Ab» grund einer solchen Geldaristokratie verichlungcn werden würden. 25t schloßen, Daß wir zu Gunsten einer unabhängigen Schatzkammer sind, in welcher die Gelder des Volkes so aufbe» wahrt und wieder auSoezahlt werden, auf solche Weise, und für solche Zwecke, wie es die Bundesccnstitutun ursprünglich beab sichtigt. e s i e e n a w i e e n i e A n n a e e i n e s o e n rif- oder Zollsystems sind, weil daßelbe einerseits die große Maße tei Volkes mit Taxen belastet, tun die Tajch.n einiger wenigen Bürger zu füllen, und anderseits dem Frieden und der Eintracht die er llnie.i Verderben drohet, welche Union zu erhalten und de» schützen unser höchstes politisches Prinzip ist. sch o n, Daß wir gegen das verdorbene Banttystm sind wie es jetzt existirt, indem es zur Bereicherung einer klc.nen Anzahl gebraucht wird, um die große Maße des arbeitenden Bot» kcS um ihren sauer errungenen Schweiß zu betrügen daß »ir aber zu Gunsten eines Reform Systems sind, in welchem die Rechte des Voltes, und vorzuglich das heilige Wahlrecht aeatn die Einmischung und Verführung derGcldmacht des Lande«, li&tr gestellt sind. e s e n a w i i n W i s o n S a n n o n a e e n w gen Gouvemör von Ohio, einen achten Demokraten, einen wah. ren Patrioten, und einen warmen Freund der Tcutschen aner kennen, und mit freudigem Herzen ihm unsere Stimme zu feiu« Wicdcrcnvahlung geben, mit» dieselbe aus besten Kräften bette, dent wollen Auf Vorschlag, ward dieftr Bericht einstimmig entschiedenen Meinunq daß die Ver. Staaten Bank Noch nicht mit Silber einzulösen. Von dieser Anstalt—von Rit nerS Schwungrad geht daher der ganze Widerstand aus, den man jetzt in unserer Gesetzgebung der Fest setznng über frühzeitige Wiederaufnahme entqeqen setzt. Sie wußte vor einigen Wochen eine Mehrheit der Banken in Philadelphia zu bewegen, daß sie derGe setzgebung die Erklärung zuschickten, sie könnten nicht vor dem Isten Febrnar 1841 anfangen. Dieses freiwil lige Eittgeständniß ist der beste Beweis ihrer schlechten Verwaltung und der Notwendigkeit einer Reform de6 ganzen Banksystems. Dieses Geständniß zeigt aber tu* gleich auch daß durch die schlechte Verwaltung der Ban ken, die jetzige Handelsstockung und Gesckaftslossakeit zuwege gebracht ist und da alle Banken in den 5än den der jetzigen Harnsonleute sich befinden, so folat daraus, daß die jetzige föderalistische Harrison-Parthev den gegenwärtigen Druck der Zeiten verursacht hat Welcher vernünftige Mann wird aber glauben, daß es den Banken Ernst ist, im nächsten Februar anzufan aen? Die große Bank kann's nicht tbun, und die klei- neren werden es eben so wenig, wenn sie nicht müßen. Da indeß die Banken versprechen, dem Staat so viele Noten zu lehnen als e nur verlangt, wenn ihnen bis -!ilm Februar Zeit gegeben würde, so läßt sich vorher sehen, daß der Staat übers Jahr tiefer in Schulden und Verlegenheiten steckt, und die Banken weniaer zahlungsfähig sind als jetzt. Nur Zeit gewonnen, den ken die Beamten unserer Lumpenmannfäkturen. Giebt man ihnen den kleinen Finger, so nehmen sie die ganze Hand—und schon jetzt sind die Harrisonleute in Phila delphia mit Bittischrften geschäftig, daß den Banken gestattet werde, Noten unter $5 auszugeben. Dieses würde der zweite Schritt seyn, um den Staat für eine unabsehbare Zeit, einer Schinylaster Herrschaft un terwerfen. Um dieses zu verhüten, bleibt kein anderer Weg übrig, als die Banken ohne Verzug auffüfchen in narfclu (Stimme des Volks. ?In ^orröj^önn ten Herrn Charles Mertz, Toledo, diene zu? Nachricht, fctff angenommen. Auf Vorschlag ward e sch o e n. Daß die Verhandlungen dieser Versammlung n« Vaterlandsfreund" und allen tcutschvn demokratischen Blät» tern dieses Staates bekannt gemacht werden. Hierauf vertagte sich die Versammlung sine die. v rm ^Friedrich Ertele. Vice.Präsident. WilUam 25ro mbach et, Sccretär. e a n k e n u n a a e z a u 5 z 6 Männer von Erfahrung und Sackkenntniß, sind der in anfangen könne, ihre Noten wirf* \n\n e i k o s S u v ni^ der w a e n Ii a u u. 25 s d) a sf n= v: /*. A I* Sti v /K CXt (M A V Ii* 1.. v bx n» e 5 a e $ I a i i s e u n u n e i s e Z e i A a a i n i s i e n eben au« dem "Pittsburger Freheit-fretmd" erfthen, der aefuffi* Christoph A. tinckh halte stch im Pitt-burger Xrmenhauft auf. o u i s e a n n Präsident, V e n n s s v s n e