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1. $- i i* I 1 Vaterlandösreund und Ekelst ver Tett. äbo Freiheit wohnt, da ist Mein vi ZSat?r MitM Unser Vaterland und vie Union! Sie sollen und Halfen werden! i Canton, Freitag den loten April, 1840. Was das Volk in Wahrheit zu entscheiden hat Soll die unsrige eine Regierung der Banken seyn oder eine Regierung des Volks Sollen wir cine Con ftitutionsmäßige Schatzkammer oder eine Constitutione widrigeNationalbank haben Sollen wir einenConstitu tionsmäßigen Geldumlauf von Gold und Silber,Zoder einen von uneinlösbarem Papier haben? Sollen wir unter dem Despotismus einer Geldaristokratie leben, oder unter der SchnKweKr einer freien Eonstitntion Für Präsident der Vereinigten Staaten Für Vice-Prästdent: Wahl im November 1840. Erwühler-Ticket des Staats Ohio für Präsident und Wkc-Präsident der Vereinigten Staaten. S n n o a E n a e I e Für Gouvernör von Ohio, Wahl im Oktober 1840: S a t- W a i e a e z e n S a s a e a l tene Wahl für Stadtbeamte in Canton resultirte ut der Erwählunq des ganzen ftderalistischen Wahlzettels mit folgender Stimme: Im letzten Jahr wurde Jacob Rer zum Mayor er whält er erhielt damals ebenfalls 82 Stimmen sein Gegner, Myers, hatte 73 Stimmen. Die Demokra tische Parthcy hat also in der Stadt seit letztem Jahre nichts verloren, sondern diesmal hat sich nur das Heer der Bankjoldlinge und ftderalistischen Stohrkieper in feirter vollen Stärke gezeigt, und diese, mit den anfrich tigen Stimmgebern der Whigvarthey verbunden, brach ten die diesjährige föderalistische Mehrheit zuwege. Wir entlehnen das Resultat der am letzten Montag statt gefundenen Tannschipwahl aus dem gestrigenRepository: i e e n s i e Adam Kimmel 270 Eli Sowers 219 Die Erwählung des Friedensrichters war mit den po litischen Fragen unverbunden. Sehr viele Demokra ten stimmten für Herrn Kimmel, welcher zwar ein Whig, aber ein allgemein geschätzter und rechtschaffner Mann seyn soll. Zwar kann auch durchaus nicht das Mindeste gegen Herrn Sowers eingewandt werden doch hatte Herr Kimmel den Vortheil größerer persön Itcher Bekanntschaft mit den Stimmgebern. Die Stimme für den übrigen Theil des Tickets stand wie folgt: Trusties—G. Dewalt, 259, er» S. Kaufman, 258, I. Rieß, 258, Schatzmeister—I. Harter 253, Schreiber—H. Gmse, 256, Constabler—I. Sbeldon,262, I. Koontz, 248, Wegmeister—I. Slnßer,254, Sponseller,490, .Hurford, 256, Die Erwählten sind Whias Hr. Sponseller lief anf beiden Tickets.—Die Wbigs hatten alle Nerven ange strengt um den Sieg ihres Tickets zu sichern, und man sieht, daß es ihnen gelungen ist.—Die Erwählung der Taunschip Beamten mag freilich Manchem von keiner großen Bedeutung erscheinen, doch wenn eine Partbey sich so sehr anstrengt, wie die Whigs gethan haben, soll te sich die andere Parthey auch nicht dahinten finden laßen. In diesem Falle hätten etliche 20 Stimmen ein anz anderes Resultat hervorgebracht. Unser Tannschip ,ifyp kann mehr als 700 Stimmen eingeben, und es sind keine 500 eingekommen. Unter denen, welche da heim blieben, werden Wenige anzutreffen seyn, die da Whigs oder Federalists sind.—Es will's nicht thim tue Demokraten sind selbst zu ehrlich und glauben daß alle ihre Gegner mit gleichen Waffen fechten. In sol chent Falle halten die Demokraten den Sieg ihrer Sa che für gewiß. Aber es thut's nicht: der Feind benutzt jede Waffe—recht oder unrecht selten bleibt, ferner, ein Whig vom Wahlplatz—und eben der Ausgang die ser kleinen Wahl in unfern demokratischen Taunschip sollte jedem Demokraten mit Flammenfchrift ins Herz prägen: Bleib' nicht daheim wenn's Wahltag ist." Das Volk muß immer siegen, wenn es sich in der Majestät feiner Maße erhebt. Demokraten von Can ton Taunschip! Merkt euch die Lehre welche die 25stim mige Mehrheit eurer Gegner am Montag euch gegeben achtet dm Feind nicht so gering, daß ihr für imnvthta haltet ihm entgegen zu treten er hat euch gezeigt, daß 233 232 er mächtiger ist als ihr glaubtet er hat seine ganze Macht gesammelt, und ficht den Riesenkampf der Ver "veiflnng. Merkt euch die gegebene Lehre, und dann erdet ihr leicht den kleinen Fleck tilgen können, den e Frühjahrswahl auf den glänzenden Schild der De mokratie von Canton Taunschip geworfen. i e e o k a i s e n e e i e n e Frühjahrswahlen in Osnaburg, Perry, Bethlehem, Paris, Plain und Jackson Taunschips zeigen deutlich daß das Volk zwischen den beiden Partheien zu entschei den versteht. JnPlain war nur einWhigauf dem Wahlplatz zu finden und der stimmte nur fur Fensen beschauer. N o e i V e e E i n v o n e e ntofmtischen Cannty Berks in die Penusylvauische Ge setzgebung geschickter Repräsentant, Namens Filbert, hat, wie es scheint, den Lockungen der Banken nicht widerstehen können, und ist zum Verräther au der de mokratischen Sache geworden. Eine teutsche Pennsyl dänische Zeitung fragt hinsichtlich Hrn. Filbert's pro phetisch und bedeutungsvoll: Hat es nicht Thcer und Federn in Alt Berks Dieser Filbert steht in guter Tschä it tz, den Pelz derb gewaschen zu bekommen wenn e e i k e t— u n e s e ö i i n v o e Wahl Unfug und Betrug. Unter diesem Titel werden wir alle Beispiele vonBe stechung, Kauf, Betrug und Unrecht liefern welche bei Wahlen vorkommen und zu unserer Kunde gelangen. Wir machen heut den Anfang mit folgender Mitthei lung aus dem "Demokrat." S i k a n f. Herr Gottfchall—Ich sende Ihnen hiermit einen Be rtcht von dem Verfahren der Whigs in dtefer Nachbar fchast. Ich kam heut zu einem Nachbar, der ein armer aber ehrlicher derbfänstiger Demokrat ist und eine zahl reiche Familie zu ernähren hat. Diefer erzählte mir daß ihm ein gewißer Whig vor einiger Jeit gejagt, er fülle feinen ältesten Sohn nicht verdingen denn er wolle ihn befchästigeu und monatlich fo viel geben wie irgend jemand fönst.—Der alte Manu hatte viele Gelegen hei ten feineu Sohn unterzubringen doch gab er immer an, fem Sohn fey versprochen Endlich vor ein Paar Tagen kam der Whig zu ihm. Der alte Manu sagte dann was ihm geboten fey, und was er monatlich ver lange—welches nicht mehr war als gewöhnlicher Ar: beitslohu. Der Whig aber begann herunter zu fchrau ben, und faqte endlich, wenn Harrifon erwählt würde, fo wollte er das Verlangte bezahlen, würde aber Van Buren erwählt, fo müße er 50 Cents monatlich weni ger nehmen. "O nein sagte der alte Mann. Nun fing der Whig an, den Bärgen auf andere Art zu trei ben, und bot endlich den vollen Belauf, wenn der alte Manu für Harrifon stimmen wollte. "Nein, nein," fprach der Alte, "ich bin noch nicht für 50 Cents des Monats beim Verdingen eines meiner Buben zu ver kaufen." Wohl oder übel alfo, mußte der Whig zahlen was der alte Mann verlangte, oder ohne Arbeiter thun. Versichern Sie den Whigs, daß wenn Sie mehr da von zu hören wünschen, vollständiges Zengniß gebracht werden kann. Hurrah, Whigs! Das ist der Weg-kanf des armen Mannes Stimme für 50 Cents für dew Mo nat der Arbeit feines Sohnes, und dann muß Harrison Präsident werden. Der Vaterlands-Freund und Geist der Herren DruckerSeit der Harrison Convention, die am 22sten Februar zu Columbus gehalten wurde, scheinen die Whigs in diesem Theil des Landes eine wunderbare Liebe zu den Teutschen und zu Allem was tentsch ist, gefaßt zu haben. Vor dem genannten Post senspiel stellten sich einige der nämlichen Leute, als ob sie uns verachteten, und als ob sie uns für die Dumm sten und Entartetsten des ganzen Menschengeschlechts hielten. Diese seyn-wollende Edelmannschaft widersetzte sich der Einbürgerung vonFremden, und schrie aus, daß wegen der Einwanderung der Teutschen in dieses Land ihre Freiheit und Religion in Gefahr sey. Die Art und Weise mit der sie uns zu gewinnen fit chen, ist unterhaltend, und wir wollen jetzt ein wenig ausführlicher darüber sprechen. Sie sagen: Gen. Wm. Henry Harrison sollte zum s i e n e a w e e n w e i e e i n e A von Jndianer-Fechter war. Einen falsch lichen Jndianerftchter halten sie am besten geeignet, die e ti che tt-zu regieren! Welche Beleidigung! Wiederum sagen sie Harrison hat versprochen, sie so viel Papiergeld haben zu laßen als sie Verlan gen. Nun aber verlangen die Demokraten keins mehr von diesem nichtswertheu Papiergelde, undVan Buren thut alles was er kann, um das Land davon zu befreien. Hierbei will ich bemerken, daß die seyn-wol lenden Edelleute und Whigstohrhalter in Tiffin jetzt auch nicht all das Papiergeld annehmen, welches sie doch au die Teutschen ausgegeben haben. Einige die fei* Herren freilich bieten euch einen oder zwei Thaler für eine 5 oder 10 Note von diesem Gelde an, während Andere auf keine'Bedingung davon nehmen wollen. Sie müßen uns Teutfche in der That für dumm halten, wenn sie darauf rechnen, daß wir Harrifon zur Präsi dentenfchaft verhelfen sollen, damit sie uns Teutfche i a i o n a i e e a i e e n k ö n n e n a n s a i i i a n a i e e Ferner wird gesagt, daß eine Art von teutfchem E delmann (der natürlich zur Whig- Parthey gehört und beinahe der einzige teutfche Whig unter uns ist) von s e i n e n W i e n e i n e e s A v e s o e n ist, wenn er die dummen Te utfchen dieses Spät jahr für das Harrifon und Whigticket zu stimmen be wegen kann. Endlich haben diefe gutherzigen Whigs einige sechszig Thaler unter sich erhoben, um eine teutfche Whigzeitung von Columbus kommen und unter uns, die wir noch fo in der Blindheit liegen, zirkuliren zu laßen. So sagen sie: es macht nichts aus, ob die darin enthaltenen po litifchen Nachrichten wahr oder falsch sind—die Teut s e u s i n z u u n w i e n u n u e i n e e a u s z u fin e n sie müßen zur Unterstützung Harrisons als Präsident beschwindelt werden, und koste es was es wolle. Wir Teutsche in Senecca Caunty aber fagen: "Hur ratz für Van Buren und die Teutschen ^Ein teutscher Senecca Caunty Demokrat» Seit. (Mittheilung.) Herren Drucker: Belieben Sie folgende Zeilen ae fälligst in Ihr Blatt einzurücken. So eben habe ich den Ohio Repository gelefen, in welchem John Sarton vorgiebt, als wohne ich in der Auditors Office. Diesem auf Kosten des gemeinen Volkes gemästeten Bank-Ungeheuer habe ich blos zu bemerken, daß ich in meiner eigenen Hütte wohne: daß ich für meinen und der Meinigcn Unterhalt täglich arbeite, und daß ich Niemand betrüge, und—daß ich noch keine Blätter aus den Registern der öffentlichen Records herausgerißeu habe. Mind that. Dtefer Herr kommt mir vor wie ein rafender Hund, der Alles beißt was ihm im Wege steht, er fey beleidigt "oder nicht denn ich erinnere mich nicht ihn je beleidigt zu haben. Oder möchte wohl der nahe bevorstehende Tod der verfaulten Bänke (die Quelle alles Uebels) die Ursache seyn, die ihn fo närrifch macht ?—Ey daran bin ich ja nicht Schuld. Nein, fondern er selbst fo wohl als jeder andere Blutfauger der Art, kann mit Recht a e n i a u a e Die Kriegs-Frage! Der Streit zwischen dem Staat Maine und Neu Braunschweig über die Grenzlinie hat feit kurzem von Seiten der Brittischen Behörden ein mehr kriegerisches als gerechtes Ansehen angenommen. Man wird sich erinnern, daß zur Verhütung von Feindseligkeiten durch das rasche Einschreiten desPr si e n e u, und Vermittlung von Gen. Scott eüteUe bereinknnft zwischen den streitenden Theileu im vorigen a e a e s o s s e n w u e w o i n o u v a i i e und Sir John Harvey,Gouv. von Neu Braun fchweig einwilligten. Der Inhalt jener vorläufigen Ue bereinknnft vom 23sten und 25. März, 1839 ist, daß die von beiden Parteien in -Anfpruch genommene Besitzung und die Gerichtsbarkeit unverändert bleiben sol len, bis der Streit zwischen Großbritannien und diesem Lande endlich beigelegt werden konnte jede Partei hielt hinlängliche Streitkräfte in dem Gebiete, um das an: gesprochene Eigenthum zu beschützen—offenbar beab sichtigte man eine Übereinkunft und es istieme Thatfa che, daß der Staat Maine durch die Zurückziehung fei uer Streitkräfte, und die Regierung der Ver. Staaten durch ihre fortwährende Bereitwilligkeit, die Streitfta e z u e e n i e n u n i e e u u -d a i e a e e a e e s i n n u n z e i e w e e i e V e r waltuag und das Laud auszeichnet. Die Brittische Regierung scheint in allem grade das Gegen theil gethan zu haben. Anstatt zu der Hauptfrage zu fchrettett—zur Ausmittelung in Bestimmung der Grau ze zwischen Maine und Neu Braunschweig, behufs eines friedlichen und fmmdfchaftlichen Verkehrs, sucht sie zu fallige und unbedeutende Gegenstände desStreites u. der Aufregung zu finden und zu vergrößern. Und man glaubt, daß Großbrittanien entfchloßen ist, feinen auge maßten Besitz in den Grämen von Maine nicht aufzu geben. Während deßen beklagte sich der Brittifche Ge s a n e i n W a s i n o n e o e e n e n o r sYt in einer Note vom 13ten März' über Angriffe, Verletzungen und dergleichen Erdichtungen welcheMai ne begangen habe allein spricht kein Wort über die Entscheidung des Rechtes auf das bestrittene Gebiet. A o s e n z a n w o e e i e o y i n e o n e u n i e e i k e i u n A u i i k e w e e e i n e e v n i k z u kommen und beklagt sich mit Recht über die fchein bare Absicht der Brtttifchen Regierung, von der Haupt streitftage abzugehen, auf unbedeutende Nebenpnnkte— und erinnert ihn an das von Maine gehaltene Wort, und rügt die ungerechtenBefchwerdeu und die unfreund liche Gesinnung der Britten Regierung. Er schlägt aber mals vor, die Entscheidung einer dritten schiedsrichter lichen Macht zu übcrlaßeu—Der Präsident übersendete obige Correspondenz dem Congreß am 29stcn März.— Allein schlimmer als Alles muß das erscheinen, daß die Britten seit der angeführten vorläufigen Übereinkunft Kriegsrüstungen gemacht haben, indem sie ihre Linie an der Gränze verstärkten, alte Festungswerke ausbeßerten, neue aufführten, und Truppen nach Cana da schickten, während sie zu gleicher Zeit unsere Regie rung mit grundlosen Beschwerden plagten, und sie durch falsche Anmaßungen irre zu führen fnchten. Unter die sen Umständen ist es recht, das Land in den Stand zu fetzen, daß es Verrath vereiteln, und wenn es Noth thut einen habgierigen oder unversöhnlichen Feind zum 3ten Male zurückschlagen kann. Die Verwaltung wird keine Anstrengung sparen, um Frieden zu erhalten. Das Land würde die Notwendigkeit eines Kriegers beklag en, und wird nichts thun, um denselben herbeizuführen. Allein die Verwaltung ist wachsam, und kennt wohl die Zweideutigkeit der Brittischeu Behörden, sowie die Klugheit sich auf dieGefahr vorzubereiten, so lange die selbe noch ferne ist. Sie hat ihre Befehle au die Kriegs werften und die Festungen erlaßen, und sie verdient den Beifall der Nation für ihre Energie, da dieses die beste Bürgschaft einer freundschaftlichen Beilegung des Streites ist. Und sollte am Ende ein Krieg unvermeid lich werden, foist diefes das sicherste Mittel, ein baldi gesund für uns ehrenvolles Ende deßelben herbeizufüh ren. Wir wiederholen, daß die Nothwendigkeit eines Krie ges von der Nation beklagt werden würde. Wir haben 'beßere Dinge zu thun,—die mit diesem Zeitalter frncht barer Unternehmungen und der Civilisation mehr im Einklang stehen. Die Amerikanische Politik betrachtet die Grundfätze der Gerechtigkeit in Ehre als die Grund läge ihres Verkehrs mit andern Nationen. Sie berücksichtigt dieselben ganz besonders bei der Entscheidung von Fragen der Gerichtsbarkeit und des Eigenthums. Allein wenn dem Lande nicht auf jener Grundlage in Freundschaft begegnet wird, und es muß dieselbe durch einen Krieg vertheidigen, fo weiß es die felbe zu vertheidigen, wie sowohl fem Revolutions- als sein letzter Kampf der Welt bewiesen haben. (H. Mg. 1 S w a z u n W e i I S e n a v o n a chufttts ist mit 17 gegen 7 Stimmen ewe Bill paßirt, welche die Ehe zwischen Schwärzen und Weißen gesetzt lich macht.—-Da wird es kupftrige Republikaner geben« Das Nashorn, welches auf $ 15,000 Werth geschätzt wurde, und zu der Neu Yorker Thierschau gehörte, ist oth letzten Dienstag krepirt. Ncu.oelea«», lS4#« Baumwolle steht in niederm Preise, die Frachten sind fehr hoch. Wie man uns versichert wurde vorige Woche hier ein Schiff um S16,000 gekauft, ethielt sogleich La dung und macht bei einer Reife nach Liverpool 8,000 für Fracht. (D. Deut. Die statt gehabte Untersuchung übet die Wahl eines Reprafeutanten von Philadelphia für den Congreß bat nunmehr gezeigt, daß Chs. I. Ingerfoll, der demokra tische Kandidat, vom Volk erwählt wurde^uud dieNay lor ausgestellten Ccrtifikate auf schändlichem Betrug beruhen. Es wurden zum Beispiel 1900 Stimmen er wiesenermaßen für den Föderal-Candidaten betrvgerifch in den Stimmkasten geworfen. (ib« John Q. Adams Meinung von Harrifon: "Der größte Bettler und lästigste von allen Aemter Jäger« während meiner Administration, war General Harri son." W^^Die Herren Tennis und Kelley in Maßillo» sind Agenten für den "Vaterlandsfrennd und Geist der Zeit," und nehmen Snbscribenten und Zahlung für die ses Blatt an. a a A II k -l. Waizen Roggen Welschkor» Hafer flauer Watjen.... G»rste 5lachssaamem Thimothpsaame» ... Grundl'irnen .... *. Steinkohlen ...... Bohnen, kleine «etß« Gyps Trockne Pfirsichen .. Salz Whiskey Mapel'Zucter Schinken Schweinef Rindfltiftil Unschlitt .. Butter Hictoryholj. Lichcnyolz ^Rückständige Subftribenren, wie auch Solche, als für Handbills, Adverteis«entF oder auf irgend sonst eine Art an uns schuldig sind, wer den hiermit ernstlich aufgefordert, schleunigst Richtigkeit zu machen. Besonders Solche, als fchott seit geraumer Zeit im Rückstände sind, beliebe« dies zu thun, wen» sie Unkosten erfparen wollen. e Nach dem Cincinnati Adverteiser haben die "Whigs" eine Versammlung in General Harrisons eigener Nach barschaft am 21 sten vorigen Monats zusammengeru fen, zu welcher sie "beide Parteien" einluden. Zur fest gesetzten Stunde war eine große Anzahl Bürger ver sammelt. Eine Reihe von Befchlüßeu waren von Whig leitern für die Verfammlnng präparirt worden, wurden aber nach einmütlnger BerathnnZ verworfen und aude- re, die Verwaltung MM« Bürens lobcnvc Be fchlüße angenommen. (Bauernfreund. Entfernt wohnende Snbscribenten können Gelder tili uns durch die ihnen am nächsten wohnenden Postmei ster einsenden, indem diefe Herren vom Geueral-Post meister bevollmächtigt sind, derartige Gelder postfrei au Drucker zu fchicken. März 20. e Kaufmann und Co.^ Teutsche Compagnie!—Achtung! Die Mitglieder der teutfche« Cantone? Garde find hier» mit bemchrichtigt, pracise um 10 Uhr Vormittags, den 20stcn April 1840, als Ostermontag, in gefttzmaßi« ger Uniform vor dem Courthause zu erscheinen. Die zur Compagnie gehörige Bande, wird nicht fehlen isü ihrer Marschall-Musik pracise 10 Uhr *m obengesagten si Orte zu erscheinen.—Die Rolle wird 15 Minuten nach 10 Uhr abgelesen werden. Auf Befehl des iften Lctitcmmf# Daö westliche Hotel (WESTERN HOTEL) Aber Stadt Osnaburg, Stark Caunty, S&0, (r fir(»t(an Mremer, früher von C«nt»», c** seinen teutschen Landsleuten im Caunty wohlbekannt, hiermit dem Publikum und seinen Freunden ergebenst an, daß te obiges Wirthshaus in Osnaburg bezogen hat, und alle seine Be« kannte, wie das Publikum überhaupt einladet, bei ihm anzurufen. Sein Bar wird immer mit den besten Getränken »ersehe» Uytt, und sein Tisch Alles enthalten, was Markt und Jahreszeit darzu« bieten vermögen. Ein herrlicher Wagenhof und geräumige Stallung befinden sich dem Etablissement, und Reisende kennen die beste und wchlfeilstc MHandlung erwarte». Vergesst also nicht, und ruft an bey (Surtin alten Freund. Osnaburg, Marz, 10, 4mq. Christian Kremer. PzTMt Kaufmann & Jo*» CANTON i-t IS» One Year etn- 60 81 4 11 10 S 00 I 80 »liiiiil v. St \n\n Martin Van Buren. Richard M- Johnson. Benjamin I^nes von Wayne Caunty, Francis K. Cunningham ron Prcble, i s E o a Strarb v. Hamilton, James B. Cameron von Bmler, Christ. SchroafvenPaulding, Nathan Kelly von Warren, James Cole von Adams, William Skinner vonWafchingt. John A. Fultvn von Ross, Georg W. Sharp vonDeleware, Daniel Karshner von Hocking, John B. Hamilton von Hancock, Samuel Smith von Guernsey, Calvin Acklcy von Licking, James Hoagland von Hohnes, Ephraim Wcod von Sandusky, Joseph Lewis von Portage, Zahn Sherman von Ashtabula, William Deford von Carroll, Mathias Sheplar von Start. James Siineral von Harrisson. Wilson Shannon. Mayor—John Myers (Fed.) 132 Jacob Rex (Dem 82 Recorder—Iac. S chaffer do. 123 H. Hawrecht do. 82 Stadtrath—ister Ward—Michael Meirich und John Möllein, 2ter Ward—Geo. Dewalt und John'Black 3tcr Ward—Bene» diet Donnemiller und Joseph Traut 5ter Ward—John Momucr und Samuel S. Stover—Alle Fcderaliften. a n o n a n n s i W a John Feighmr, A Lind, Ieße Miller, Jacob Rer, A. Brown, I. N. Myer-^, G. Finkeich wer, Ktippard^ Decker, H. Sülßer, Burger, Sweeny, 254, Mummert,262. A e n -A u s e e John Mottet«, 258, I. G. Lester, John Reed, 258, John Pirrong, e n s e n -B e s i e Jacob Myers, 250, Bratton, C. Palmer, 258, Jacob Koontz, I. Kanfman, 257, John Sala, 232 232 227 238 236 243 239 237 634 234 233 232 232 222 Jackson Tfp. April 3,1840. ,' (.Für den Vaterlandsfreund.) Tiffin, Senecca Eaunty, Ohio den 30sten März, 1840. Canton, April 10,1840. Harrifon in seiner Heimath. C\U i u n e n e w e n der letzten X--V gelaufenes Subscriptionsgeld. George Mayer, Lancaster, Ohio, bis Ro. 10, Jahrgang 12» Dr. George John Sachse, do. bis 19, 12. Philip Kümmerer, Hebron, Ohio, bis No. 28, 12 Charles Mertz, Toledo, Ohio/ bis Ro. 52,11 Jos. Osborne, Springfteld, Ohio, aus Rechnung Kl 50 Peter Werft, Troy, Ohio, bis No. 5,13 Andreas Leist/ Circleville, O., bis No. 14,12 Jacob Braun, Madissn, Geau» ga Co. £., bis No. 27, 11 Fdr. Reichte, Marion, 0., bis Ne* 2'«, Ii Michael Kaustnar., Springfield, O., bts Ro. 3©, 10* John Freezner, Pleasantville. O., bis No. 11, 1» Fdr. Keß«! ineycr, Wooster, O., bis No. 52, 11 I. Cummins, Esst» Neu. Philadelphia, O., 18, 11 Peter Heinsberg- dt» No. 25, 12 Philip Hahn, Canton, bis S8, II John Schäfer, Canton, aufRechttung K2 25 Cts. in Produkten Jacob Pandt/ Canton Taunschip, auf Rechnung $1 25 Lewis RempiS, Maßik» lon, 32, 10 Petcr Brillhard, Neu Berlin, 26, 12 Micha«! Miller, Stark Co., 35,11 Lucas Bttchey, Kingston. 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