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p-yr1 WM' tommittee %3£-* n* •irms: M' 3S E ^5- t? r- v f-4" £M! 4 %,. 1 cÄ»r, 0*$ iL •tfr &?->• KX-M:- CZ v K 3 vM -r rtich darauf, daß sein Antrag auf die Ernennung eine» von 5, umdieWahrheit dieser Anscknldignng zu untersuchen, als die Ehre und den gwen Ruf dieses Hanfes in den Augen des ganzen Landes auf das Ztef ftt berührend als priviligirt vor allen «tdern Oes düfieu den Borgaug haben ntüße. Der Fiscasplan sei »amals eine Frage gewesen an der das IBohI und Wehe des ganzen Laudes hing und unauslöschliche Schande uinsse einem Congress? folgen, der dieses alles umfajjende Im teresse des Landes «m so verächtlichen ?ohn habe feil bieten kdunen. Nach verged lichen Versuchen des Hrn. Wise und Cus hing, den Antrag deS Hm Botts für außer der Ord Aung zu.erklären, erheb sich Hr. Wise und sagte, baß das Haus von dieser Aussage des Hrn. Spencer kei»e Notitz nehmen könne, da dieselbe keineswegs gegen den gan en Eougreß, sondern lediglich gegen eine Parkhei in demselben, die Wbizpanhei, gerichtet sei- Außerdem Witte sich das Haus nickt mit deir. beschäftigen, was in politlschenNeden oder«endschreiben gesazt werde u sw. Hr. Botts Bildet nicht die Whigparthei die Majo- ritit imConareffe und deshalb den Kongreß, und war nicht mein Bollere von Virginien selbst vor «icht gar langer Zeit der jp.iaptanflifter einer Untersuchung ge gen einen IBmtfsterfiatter im New-Asrker „Eourier a. Enquirer," der sich A spy Washington unterschrieb and ein achtbares Glied des andern Hauses (ich denke eS war Senator Nugqleö) in einem feiner Esrrespvn denjartikel des Postbezuges bejüchligte Hr. Wise Dieß war eine persönlich« Iujurie, die selbst nach ^meinem Rechte klagbar ist—der gege»» i e a i i s e i n e e s u i u n e e n e i n e a thei im «Kongresse. Nach einigen mntern hitzigen und polternden Debat Unf währettb welcher es Rtebrt Male brut Sprecher schwer wurde, dieOrdnung ju handhabe«, worin jedoch, unterboten gesagt, Hr. BottS der stärkste zu sein schien, »urse ti dem Hause übe.lassen, zu entsckeipen, ob Ccr Satrag als ein privilegirtee Geschäft den Borjug habe das Resultat war eine Verneinung mir 10t gegen 85 Stimmen- Somit waren SStuneen mit unnutzeuStrei tereien über den Unterschied zwischen privii^ed tian an i ti ut' privt.'eyt ZUgebraält U.5)i'. Bytts hat Gelegenkeit, der erstrebenden Avnnnistration ein andermal de» wieder aufgen»armten Bre» aus der Ca hmetskltche aus die Herzgrube zu legen. Hr.^o?rerr von Vermont trug daraufa«, dieRezel des Haus?6 tu suSprndiren, um ihn zu befähigen, ein ©iE zur Witfhrfattiß teiHäjnferottjefe(ieä rznjiifcrtnarn v»n deren Wirkung nur solche Baikkerstte ausgensm men sein soSen, die bereits vor dem 5. Dej. (. 3. geleitet wurden. Bei Abstimmung ergaben ssch für Suspendiru^glL? —dagegen 63 soweit war die nettnqe Mehrheit von zwei Tritte! vorhanden. Es schien Hrn. Everett jedock nur darum zu thun zu sein, die Meinung des Hauses in Erfahrung $u brinqen, indem er vergebens «üf disEi« jelnhcikkn ftmer Bill warten ließ uuv die gegebene Er latrbni# nur dazu gebraucht, seincnAntrag bis auf nach, steu Dienstag zu verschieben—zum große» Trost für ei-, size sckiel'süchlige Herren gerade vor mir, von denen ^iner seinem College« zurief: Chnprna--, •V /y% saw* •sv- Wenge gekommeu, wäre nicht der capitelinische ntttvaUf kende Inp'.ter, Spreche? White, mit dem Donnerkeile ]a»K »bigem Grunde, theUs aus Mangelan Raum,Äks zwischen das dütireiic fechlachtengefftmmrt biremgcfalv reit. Hfrr Borrs sagte nämlich, er wolle die Sufserf samkeit des Hasses auf einen an die Committee? im Staate New Jork von Herrn Kriegsftkret.tr Iotm C. Spencer am 25. Oktober dieses Jahres gerichtetenBries lenken, worin derselbe die Ehre dieses Hauses auf eine schändliche und lagenbafte Weise verläumdet habe, in» dem darin behauptet set, daß während der letzten Siz «ng deS Congresses die Whigs dem Präsidenten das örmliche Aiterbieren gemacht hätten, sich aller schritte in Bezug auf irgend ,cmc große nationale Maasregel^ (der zweite Erchequerplan.) zu erdalten falls er Ty' ler) sich dazu verstehen wolle, alle zu der Zeit tut Amte befindlichen Whigs ungestört zu laßen. —Hr. Botts las die Stelle aus Herrn Spencers Brief und machte An- ti« rei up, let'* als sein träger Confra ter fich nicht rührte, ihn ohne Umstände beim Kragen rüttelte mit den Worten get up Chapman, yet up Herr Uüderwoed von Kentucky machte noch einenBer such, den Antrag,des Herrn Bvtts einzuführen, indem er auf Suspension der Regeln zu diesem Ende antrug Dies wurde aber mit 78 Neins gegen 100 IaS (keine zwei Drittel) verneint, und nach Mittheilung einer Menge vom Hause ut der letzten Sitzung von denver sch^edenen Departements eingeferderter Berichte, über die summarisch durch Überweisung derselben an die ver schiedenen betreffenden Committee« verfahren wurde, »»gegen Niemand als der unermüdliche alles prüfende AdamS etwas emzuwende« hafte und «ach einigen an dem unbedeutenden Verhandlungen, t»3hmib welchen die «eisten Glieder sich hungrig bauen schlichen u. man ihrem Beispiel folgte, vertagte sich das Haus- M6trlanösfr»ttnj flitib Geist der Zeit.' Daterl«»». Ws ftrit sr#frnt, (ft eti* Lsvto«, Frettag den 80im Dezescher 1842» K e e n JAiirtkn Man 2Juitn. 2 $ i e 9 |i e st 1 MichKrS Sofjnson. D«r Entscht'dttNZ tiiur National.Conrnittsn im teurer fett. Wir muffen unsere geehrten Lestr wegen der '4a, verMteren Herausgabe unseres gegenwärtigen Blattes um gen?,gte Entschuldigung bitlen.-Der Grund davon Uegt bann, daß leider die, auf guten Trost verspro. %2e ^^ier und Tmtelieferung unserer Untrest Weit Nicht zeitig genug erfolgte. Wir werden für die vb'vrE0^ Pro$*Pter seiu und dem Mangel «nes „bessern ""Druckes," der von der schlechten Qualität der Tinte yerrvhrt, und worüder einige, allerdings gerechte Kla geführt werben, aufs Sorgfältigste abhelfen, wie ^solches mit dieser Kummer auch bereits geschehen ist.— AA^rke» müssen wir jedoch, daß unserer ergangenen «. .. r-*-«,*toJprbet9ttJl »ur Zahlung nur voa sehr wenigen Sub r^ Tr0'?11 Genüge geleistet ist, und ersuchen daher so dnugenv als rrg«'denst, uns du- baldige Zahlung in Stand z« f^e« ««serer Pflici't,,p i:tktlicher" nach u können, «as mtt,ieeten^^MA^M^Msh' ^t'1* V "i 'Vj: '.fs SV v "Hfpi- 1 *t* «*,»«• S- At£ w!1™ ""f1 JL« X' v*- ^(^Verschiedene uuKgugesaudte Artikel haben theile nicht ausgenommen werden Hvunen, Wird aber in nächster Nummer geschehen. pi 7 i. Goüverftvr Shannons Llntrittil Adresse^ Meute ^errn vom Senat und vom Hause der Repräsentanten. Ich erßreife diese Gelegenhoit, um Weinen Mitd»r gern, fur de« Beweis threö Vertrauens, den sie mir ourch Berufung zu cem hohen Amte gaben, dessen Pflichten ich zu üdernehmen tm Begriffe but, »teilte« ergebensten uud innigsten Dank atts»usprechen. Ich weide das mtr durch großes und freies Volk anver traute Amt auf etwe Art zu verwalten suchen, bit mich des mir geschenkten Vertrauens nicht untvnrdig macht. 3nt Vewuptsein meiner Schwäche uud der Verautwort itchfeit der Stelle, wozu ich berufen wurde, übernehme ich meine Pfiichlt« mit nugebenchelter Besorg«iß. Äber i ii Vertrauen uns die Redlichkeit meiner Absichten, und im festen Mauden, daß bei meinen Bemuhnnges sur oas allgemeine Wohl, meine Beweggründe nets richtig beurkheilt werde», übergebe ich mich der Billigkeit unv 'Nachsicht meiner ^andelente. Utiir sollten die gegenwärtige, feierliche Gelegenheit nicht vorüber gehen lassen, ohne einer gütigen und ivohl thätten Vorsthuug fur die Segnungen und unzähligen Uiiohlthflten, die wir von ihr empfange« ha'oen und sottwährend genießen, uuftrn £auf dartnbnugtn während bei verflogene» Jahres waren unsere Bürger mtt mehr als gewöhnlicher Gesundheit bewirft mit ener Ernde, die alle früher« bet Weitem übertrifft mit ctnheimitchctt und auswärtigem Frieden und all den Segnungen religiöser und bürgerlicher Freiheit. Die deu Repräsentanten eines freien Volles obliegen den Pflichten sind, unter allen Verhältnissen, bed)st eeli kater und verantwortlicher Art." Allein tn einem jungen und ausbluhtuocn Staate, gleich dem unsri.zen, dessen Bevölkerung aus Bürgern von vetschiedenen Theilen der civilisirteu Welt besteht, welche thre verschiedenen Att sich rat und Meinungen mitbrachten uud verichtedene Begriffe über die Etaatswirthschaft h^beit, werden die Pflichten des repräsentativen Körpers, te? den bffent uo)iit Willen auszuführen fudit, doppelt schwierig In unser»» Verfahren als Gesetzgeber tur eme grope uno aufgeklärte ^'meinschast freier Männer, welche ihr Interesse und ihre Wohlfahrt gewissertnaßen unseren Händen anvertrauten, mo welche mit Recht von uno rvtovtt können, daß wir, in bv.n verschiedenen uns ange wieselten Stellen, neu und redlich das allgemeine Wohl unseres gemeinsame» Vaterlandes zu befördern streben suüreit wir uus über die Parietstrettigfeire« de» Tages erheben, und durch treue, weise und patriotische erfüllung die gerechten Erwartungen unserer Wähler vollkommen zu erfüllen suchen. Eine große Summe Privatschuloen haftet auf unfern Bürgern, und ist nicht nur ihre Geschäftsthätigkeit ge lähuir, sonder« es liegt hier»« auch qroßen Thetls der Grund der drückeaden Zeue«. Die Befreinng von der Schuldenlast, in welche wir gegenwärtig verwickelt sind, läßt vch erst im Verlaufe einiger Zeit erwarten wir yaden inoeß guten Grund zu glauben, daß der Tag nicht lehr ferne ist, «eun unsere reichen Hnlssquellen, tm Bereine mtt dem gleiße und dem Betriebseifer unserer Bürger uns in den Stand setze« werden, treulich unsere $icrtiHtltü)feiten $u erfüllen, an» ti, Zgiitffeljr guter Reiten, {0 wie ludivldueller uud «atiencUer Wohlfahrt zu sicher«. Unsere WaizenEinte allein wird dieses Jahr aus etwa 24 Millionen Büschel angeschlagen und da 10 Millionen völlig zum H^tmvcrbrauch hinreichen, so blei bett uns noch 24 Millionen zur Ausfuhr übrig. Dies wird tms, zu einem Durchschnittsbeirage von 50 Eentö per ujchel gerechnet, eine Summe von 7 Millionen ans diesem einzigen Ausfuhr Ürtifcl abwerfen. Rechnen wir htezu noch den Ertrag aus unseren verschiedenen an deren^ Ausfuhr Artikeln, so wird sich fur dieses Jahr eine Summe herausstellen, die nicht viel wemger als 18 bis '20 Millionen betragen kann. Auf der andern Seite ist die Einfuhr tn unseren Staat in Vergleich zu früheren Iahren bedeutend ver mindert. Es jcheint ein löblicher Geist von ^Häuslichkeit und Sparsamkeit unter de» Bürgern zu herrschen und nach meinem Dafürhalten darf man sicker annehmen, daß in diesem Jahre unsere Ausfuhr die Einfuhr um v bis 8 Millionen übersteiget Dies allein wur^e nebst dem gegenwärtigen Betrag der Zirkulation des Staates eine hinreichende Summe Geldes sichern, um den Geschäften und den verschiedenen Zweige« des Gewerbfleißes einen .. esunden und kräftigen Wachethum verleihen, der fiän* dig und von Dauer sein wurde, weil er wirtlich und nicht eingebildet ist. Allem die Schulden früherer Jahre bleuen noch zu befriedigen. Die Bauern schulden den Kaufteuten, die Kaufleute dem Osten hiedurchfchulden w'.rd der große Überschuß, der sich im Handel zu unse. reu Gunsten ergeben hat, verschlungen und dem Staate von Gläubigern im Osten entzogen, um Korderunae« zu berichtigen, die ihren Ursprung in Iahren der Ver schwendung erhielte«. Diese «schulden »erben jedoch schnell abbezahlt wer den, und ist dieß einmal geschehen, so bedürfen wir blrs einiger gesegneter Erndten und guter Preise, um, in Austausch sur unsere verschiedene Ausfuhr Artikel, eine gesunde und reichliche Zirkulation über das ganze Land ju erhalte«. Bedenken wir, daß unsere «ngeheuren lasdwirthschaftlichen und sonstigen Hulfsquellen erst im Keime der Entwicklung stehen,—daß blos ein kleiner Theil unseres reichen und fruchtbaren Landes von der Hand der Industrie urbar gemacht würde- daß jährlich tausende Acker Landes der Herrschaft des Pfluges fsrt während unterworfen werden daß unsere Kanäle öffentlichen Werke ihrer Vollendung nahe stehen, wodurch neue Wege und Durchfahrten, für den Trans, port unserer Produkte nach auswärtigen Märkten, eröffnet werden,— so baden wir Grund zu glauben, daß unftreAussuhr ttt wenigenIahren doppelt so arcH werde, als sie gegenwärtig ist. Ein Staat mit einer Ausfuhr, wie tn die,em Zeitpunkte, von 18 und 20 Miktionen vnft bei der moralischen Gewißheit, daß dessen Betrag wenigen Iahren auf das Doppelte steig«"? werte, kann sich nicht lange in einem ^drückten Zustande befinden, es sei denn, er werde tu seinem Fortschreiten zu Wobl. stand und Reichrlmm durch eine falsche und vrrgeleitete Politik der Gesetzgebung gehemmt- Maßregeln von natiokiellerWichtiqkeitwurden neulich vorgebracht und der Meinung mit großem lfer aufgedrungen, welche, wenn sie so weit in Aus suhrung gebracht werden, als mau beabsichtigt, für das große Ackerbau Interesse des Westens höchst nachtheilig wirken werde». Di- «ichttzßevo« diesen Naßregeln ist 'Ct AchG e u n iC- Pflicht v ~~~x-r 1 Z s ein hoher Schutz Tariff, der vor eitrigen Za.yren die öffentliche Meinung W gewaltig aufregte und selbst die R«He der Urnen bedrohte, und welchen man nun unter dem annehmlichen aber trügerischen Vyrwand der Be schnKung des einheimischen Gewerbfleistes uiib der Er schaffung eines ein beimischen Marktes fn? unsere ver schiedenen ^andesprodnkte wieder einjusuhreu sucht. Es unterliegt keinem ^Weisel, daß nicht diese Maßregel eiüen wuhtigen Einfluß auf unserJnteresse hat, entweder um Guten oder zum Bosen daher die Rothirenoigkeit, derselben eine sorgfältige Uet-erlegung zu widmen, in der Absicht unsere» Einfluß entweder für oder gegen diejelbe zu richten, in so ferne wir dieselbe als vork heil« Haft oder nachtbeilia fur unier Interesse und die wahre Politik des Landes halten. Gegen emeu Tariff fur Einkünfte, der in dieferAbsick ehrlich eingerichtet ist und unsern Fabriken beiläufige Be,chutzung gewährt, habe ich nicht mir nichts einzu wenden, jouemt ich bin demselben günstig". Er ist eine bequeme Art, die National Schatzkammer mit den no lhigen Mitteln zur Vei waltuug der Regierung zu ver jeden, woran uie öffentliche Meinung je it langer Zeit gewohnt ist, und in welche man sich allgemein, vhue be» fondere jtlage von irgend einer Seite, fugte. Eine Steuer auf die Einfuhr Ausländischer Waaren, dieselbe mag hoch oder gering sein, ist eine Beschulung der Hab' füF bleiben daher 24 Millionen, die durch einenEinkom-uen tariff erzielt Summe wird Prozeut erfordern die Frachtkosten von Europa rechnen, die ungefähr 8 Prozent betragen so finden wir, daß unsere '^'abiikaii* ten, ut dem amerikanischen Markte, einen Voribeil von 33 Prozent über den Importeur ausländischer Waaren *4 Dieses würde, nach meiner Ansicht, unser« Fabrikanten hinlängliche Befchntznng gewähren, um mit deu answärtigen zu concnriren. Eiu Tariff, welcher solcher Jij zur E- ziclun^ von Einkünften errichtet ist, und dem Fabrick Interejje beiläufigen Schutz gewährt, ist alles, was mau verlangen sollte. Dieses Iuteressc wird dann mehr begünstigende Sorgfalt vou Seiten der Regierung erhalten, als irgendein anderes im Lande. CUlCn Der Umfang dieser Adresse wird mir nicht gestatten, 'cLCt-lC ,a^3cmi'chc Erörterung des Tariffs eiilzugehen Es gibt indeß^einige Rücksichten, die, als mit der Politik etites hohen Schutztariffs vcrknüpst, und im Gegensätze zu einem Revenue Tariff, hier wohl ritten Platz finden dursten. Ein solcher Tariff wird entwe!er den Preis der fwvrtztrtcit Artikel für den Konsumenten, (den, der sie verbraucht,) erhöhen oder nicht Wenn er den Preis ur die Konsumenten erhebt, sogentspringt daraus eine Steuer zum Nachtheil der landwirtschaftliche« und nicht fabilzirenden Elassen, zum Vortheil der fabriji en den Kapitalisten, und statt die einheimische Industrie zu ördern, ist er eine Tare fiue die große Masse zum besten einiger Wenigen. Erhöht der Tariff den Preis sur »tn Konsumenten nicht, so kann er von keinem Vorthe.le fur Sen Fabrikanten sein. Mindert er den Preis, wie einige vorgeben, so verursacht er schlechterdings ei.ten Schaden uiii) fmm daher durchaus nicht dazu dienen, einen in ländischen Mai kt für unsere landwirtschaftlichen Pro dukte zu bilden. Allein er erhöbt nicht den Preis fur den Konsumenten durch deu Ausschluß von ausländischen Waaren und die Gewährung eines Monopols im inlan dischen Markte für den amerikanischen Fabrikate« baher das ängstliche Streben der Fabriken betretbeaden Kapitalisten nach einer Vermehrung der Aolle. Es ge ziemt uus demnach, zu untersuchen, welche Wirkungen em echutztariff auf die großen Staate» des Weste«? äußern wtrd. Er wird unsern ausländischen Handel vernichten oder wenigstens vermindern. Andere Nationen werden von uns nichts kaufen, wenn wir nicht auch von ihnen kau sen. Wenn wir ihre Produkte durch so hohe Zelle, das? sie Venn Verkaufe feilten annehmliche« Gewinn machen können, von unserem Markt ausschließen, so werden sie unsere Produkte nicht kaufen. Nationen werden gleich einzelnen Personen nur so lange mit einander Handel treiben, als sie ihre Waaren unter gegenseitig vortl^eil- te und andere Stapelwaaren einen sicheren und ständi- gern Markt im Inlande erhalten werden, der vortheil Markt UnÖ ^ücr^Wr uäre als ein ausländischer So einladend dieß auch auf den ersteren Blick erschei nen mag, so kann doch, wie mir dünkt, solcheBehauptung ote Probe einer kritischen Untersuchung nicht bestehen. Die Zahl der Fabrikanten, welche unsere Brodstoffe u. andere Stapelwaaren verbrauchen, beträgt nicht mehr als eme halbe Million. Angenommen, ihre Zahl würde sich unter dem günstigen Einfluß eines Schutztarifs verdoppeln —wie viel würden sie von den großen Sta pelwaaren des Westens verbrauchen?-Der Westen bürste nicht Hessen, den ganzen Markt zu monopolisiren. Die Landwirthe in den nördlichen und Mittel-Staaten wurden den Bedarf befriedigen, wenn nicht gänzlich, doch wenigstens zu einem beträchtlichen Thetir. Der Westen konnte daher, selbst unter den gunstigsten Han telsverhältnissen, in jenem Bezirke sich keinen höheren Absatz als von höchstens drei bis vier Millionen Busches Weizen erwarten. Um diesen Bedarf des nördlichen Marktes zu befriedigen, würde« die fünf großen westli chen Staaten und zwei Territorien konkurriren, die ei nen Strich Landes umfasse», der iu seiner Eigenschaft, Brodstoffe zu produzire«/ von teioem £he.tfe dex Wrkf ubertroffen wird. Dieses unqeheureGebiet -wird in einigen Jahren jähr uch^KOMillionen BuschelWaizen ausjüftthre« imStan. de fem. Sollte auch der Westen an die nördlichen Fa. birkanten 10 Millionen jährlich verkaufe« können wo wetden die «bngen 50 Millionen einen Markt fin fceit I Er muß in dem Süden und im Auslände einen Absatz suchen. Die I»ee, für die großenErzeugnisse des Westens einen inländischen Markt zu errichten, ist da her nach meinem Dafürhalten ungemein träsmerisch Wir bedürfen des Weltmarktes für unsere Produkte und jene Politik, die darauf abzielt, unseren ausländi scht« Handel zu vernichte« «nd unsere Stapelwaaren von dem ausländischen Markte anzuschließen, steht in •feaer Feindsmaft mit Miseren wabreit J«terxssen. Wevn wir i« dem Versuche, einen inländischen Parkt |»frtae% imfm* Markt im NuSiavde vertiere» so. ^iices, die eben so hoch ist als die Steuer Eindruck die Zerstörung oder Beeinträchti wiw 77/.^ Äi"r4t"/1"0 "'"d-nt.schcr Duette, »aKMM» 37 I».-rc^s auf untren "'0,'c« -rf°-d-rr .°.'rd-», um t.c noll,wi.»i3ra mi- uc mm' Ä)!ehr als^dVe^M ju bestreiten. wottenpslmtzer des Süoens kaufen jährlich e.ne bedeu. I,lCÖ?U f?mmX ltK? M* fliVZit"S[\d «a«j?"«« MOfa«n werden, es Konsumenten unserer Güter, Sollten sie durch die Po ^Millionen, die durch emenEinkommen. litik der Regiernn, gezwungen werden, den Betriebs, werden mnjsen. Die Erzielung diejer xxr Baumwvllenpstanzunqen aufzugeben oder aber SU bern it\" dern. Wenn wir zu diesem Eingainszoll derselben Arnkel, die wir liefern, zu weüden, anstatt sol? che von uns zu kaufen so würden sie unsere Eoncur« ~'"V «"4#f"ikVJl. »urbm wir denWMHtm tzsrch einen hohen Tarif hervdrgerzifcnen PrM der von uns verbrauchte« Arti e«. Wenn wir sollten wir m*t -Y ndrruauch künftigen Wirkun y ii(ii,rv(]ff inj 11 *r?n Handel und Verkehr rUf-1 1 Zuträglicher Handel und Waarea- Austausch läßt sich, we»,n e»nn«al durch eine minversta«^ P®l't'k verloren, nicht so leicht Wieder gewinnen» Eine große Quantität Waizen aus Ohio u. Michi gan hat innerhalb der letzten paar Jahre gegen Beza!)» lung kaum erwähnenswercher Zolle seinen Weg über Canada nach England genommen. Dies ist nun cut sehr unchti.jiT Handel für die lan'wirtschaftlichen Interest ^en von Ohio, n. wurde unter guuu'gen coinrnereiellen Regulationen zwischen Grosibrtttanien u'.v den Verein. 3-raaten, au Große und Wichtigkeit dedeutend zuueh. meit- 4.tcjer fttr uns so wichtige Handel steht indessen in Gefahr, der n «ch einem Schntztariff strebenden Po litik geopfert zu Werden. ÄLcnn es wahr ist, was der Swteit behauptet u. was nicht zubezweifelis ist, daß namlich ein Schutziajiff großen ^nteresse der Baum» wollenpftanzer jenes Gebietes gefährlich ist, nnd daß solches In-ercsse, wenn jene Maßregel „beibehalten'' wird, gänzlich darnieder.iegen mnsi, so w rd es auch far „prüfen," welchen CL„" tende Qnan.ität unserer Stapelwaaren und sind die ^"'Fang. zoll von L^deschränken, u. ihre Aufmerksamkeit aus die Erzeugung rcnten und unser« Ätarkt in jenem Bezirke gänzNch t-r. stören. JIrtterejfe der Laumwollenpflanzer im Süden ist mdejsen ein großes nationales Interesse, und bilfctt eine der hauptsächlichsten Hilfsquellen unseres Natic» nal Reichthunls. ES kann nicht zerstört werden, ohne zugleich, großer Maß*«, unser« National Reictthum u. unsere Nationalwohlfahrt tief zu berühren. Der Werth unserer Aussuhr an Baumwolle belu-f sich, tne ich glau. be, im Jahre id-40 aus ungefähr 60 M'llione«, u war in f* uhert n Iahren «och viel gr»ßer. 2) e Idee, einen inländischen Markt für diesen großen Stapel.Artikel tu baten, laßt sich nicht-uSfichren. Die Fabriken dieses Landes verbrauchen etwa 300,000Pa«en. während sich der jährliche Ertrag auf etwa zr»ei illieueu Baien celau(t. Es ist daher eitiUnchtend, daß wir sowohl eis# sichtlich der Baumwolle als des Waizens einen auslän» oischcu Markt haben muffen, »nd daß jede Maßreael die daraus abzielt, den Markt im Ausla«de zu Vernich, te«, unftren Rational.Reichthum gefährde«, und das Waiden produzireude Gebiet deS Westens n^eftntlich de. eint' üchcigen wurde. Wir sind eben so wohl in demGedeilen und derWohl fahrt desFabrik-Interesses des Nordens, als desPftan zei--juteresse ics Südens bctheilist. Diese beiden n ^en Interessen kaufen gewissermaffen unsere Produkte, ^hre Zähigkeit, von uns zu kaufen, hängt von dem^vrt gang und Wohlstand ihrer eigenen Geschäfte ab. Da ^Vmf ^nten die Waagschaale der Gewalt zwischen: ,i jntere«e" n,5. Unter den verschiedenen Nadonal-Maßreaeln, welch sett eimgkr Zeit die öffentliche Meinung beschäftige, wurde keine, von einem Theil unserer V?tt-Burger, '^verem Eifer verfochten, als die Errichtung ein selben abgetretenen ten «o^r zweifelhaften Gewalt entha u Nkmerbaltlmg unseres Nationa E Pflicht regen uns selbst und mf, rc Nachkommen ist, konnte tch, nnter kernen Umständet d.e Errichtung einer solchen Anstalt 6-Gwn. Mahn Ifeine Vereinigte Staaten Bmf at wuÄ bad frl ?eif ehlr5 a halten, sollten wir nnfrrr c«. ^ur Erhaltung von beiden, und zum Nachtheil von keinem derselben benutzen. Unser eigener ^ortbeil, die Wohlfahrt und das Glück der Union, in Hannonieder Staaten und die Grundsätze von Gereü-, ügmt uud^aterlandsliebe schreiben uns diePoiiti? vor/' 5U diesem Zwecke redlich eingerichteten a nf pr Einkünfte, mit beiläufiger Besch.rtzuna unsere kriiel,'Aäu^tdicsenZwect zu erreichen währenk ein hoher^chutz-Tarif^ dessenHauptzweck inBeschutz! nt besteht, in seinen Wirkungen zingerecht und unqfeüh rerndUl) gegen unfern auswärtigen ji*be( und für ba A^erbau-und andere Fabrik-Imeressen höchst nachthe« würde. Ich t&t öffentliche Wobl befcrder Z Jbfj ^stimmung unseres polif.sch.-nVerfabret fur die Zukunft sollten wir dieGeschicht? des veraas nen zu Rathe ziehen. Die Lehrett drrErf^LnJS mcht.öemchteutfr imbcrÜc^cbtigtgelafen trerPen.i n ml.fi rlt^f blrndlin^ eine Maßre^l ergreife versucht wurde, u. nickt nur gänzlich fehl schl« sondern, welche in ihren verschiedenen Emwirkunqen 'i rfn fl SUM Werkzeug diente, wödur em ehrliches, vertrauendes und argloftS^Lolk «m m?, lionen betrogen wurde. Hül kann das Land von der Errichtung etmr andcr R.rtional» Bank crirartttt, wcnn wir dicfts Beisyikk und ti warnende lehre b.rü»sichttgen? Welche Sichkchcit haben wir dl eim solche Anstalt unter die Verwaltung von scschicktte-n nn oder ehrlicheren Männern gestcilt wurde, als t.e frühcrt»'". Ge!d, mtt Macht und Einfluß verbunden, hat. einen »erdcrblici" und dcmorattstrd.n Ewfl«ß anfda» menschliche©^»), und trir UKttr gfctchftt Berhäkiniffen gewShnlich die gleichen OlHrhüia, bu cu. Wir leiten daher keine Utfach« zu Hessen, daß d«»Gchu sai einer andern Natj.-nal B^nk» en tau der frühera rerschj^, •trf daß solche de* erfprieglich ftw würde, oder dag -ich? W-Hl «ufi?g,nd eine Weise befördern tKnnVe. Das Veto de« Prastdenten de? Vereinigten Staate« «uf t« C-nzr-K pgUrt? Bank Bill »erdient, n.ch «ti Ansicht, die herzliche Bllligunz jetzes wahre» Freundes feint# terlandes da dass-lbe die Aufrrchttz»ltnns der «onstUutivn z»echte und berechnet ist. für Mt Autunft ,inerWtc»»rhslung VctTÜ&nun m» un.«httzen Uehel »sr .,beuge«, welche durch lttztheriKt Mnk über d«s Unb gebracht wurden. Ein rechtsch« «e, u»d tvsendhafttB Volk. d«s nech immer unter den ten Anstalt chrgangenen ttngerechttsketten ItUtt, wird nicht «nstt dem vwkste» B»Fzjchunssbe«mten der B«reinlsten ©treten Mint *Ut*. W(4rt, I» *Ses Mw, i ur*- tL \n\n Vote for thin amendment—«ab