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6W I 'te Jahrgang.) r/v u u n e u e (Schluß.) Unfern von dem Orte, wo Robert anlangte, war der ^raf Barneil an einem Pfahl gebunden. Das Mitlei den seiner Ueberwindcr hatte sich soweit erstreckt, ihm ein Feuer von dürren Reisern zu machen, das gerade zu sei nun Füßen erlöschen wollte. In dieser Lage überließ er sich den traurigsten Betrachtungen und setzte sich gedau 'kenvoll auf den Pfahl, so gut es seiner Bauden w genge schehen konnte. Er hatte das väterliche Haus verlas sen, als die Republikaner begannen, die Adeligen zu ü verfallen, n. beabsichtigte, im Auslande einen Znfluchts ort vor den Verfolgungen der Revolntions-Partei zu siv chen allein ehe ihn das Meer von seinem thenren Va terlande trennte, wollte er das Fräulein v. Kervo noch einmal wieder sehen. Er hatte die schöne Julie bei einer Tante in Reimes kennen gelernt, als sc aus dem Kloster kam, in welchem sie ihre Vildnng vollendet hatte. Die junge Gräfin er ^Wiederte seine Liebe, und der junge Graf warb bei Juliens Vater um ihre Hand. Allein dieser wollte als Jacobiner nichts von der Verbindung mit einem Aristokraten hören, und ungeachtet der heißen Thränen des armen Mad- chens sah sich der Graf Eduard abgewiesen. Da er vou Inliens Mutter persönlich nicht gekannt war, dachte er sich einen ganz romantischen Plan ans, um tie Heißge l|v geliebte wieder sehen zu können.—Statt sich nämlich nach England einzuschiffen, kam er unter dem Namen und der einfachen Kleidung eines Landmannes nach Glenae, wo er Julie und ihre Mutter wußte. Kaum war er drei Wochen da, als die erste Abtheilung der Republikanisch gesinnten das Land beunruhigte. Die neuen Kameraden, unter betten er sich befand, forderten ihn auf, sich dem Vertheidigungskorps anzuschließen, wozu er nicht nur gleich bereit war, sondern sich auch bald so auszeichnete, daß er zum Anführer erwählt wurde. Der Name Taus faint Gillet, welchen er angenommen hatte, wurde bald im ganzen Lande berühmt, sowohl bei den Königlichge sinnten als beiden Republikanern. Seinem beispiellosen Mnthe und Unternehmuugsgeiste verdankte er lange den Widerstand und die Siege, die er mit feinem Häufchen schlechtbewaffneter Bauern gegen die zahlreichen Repu blikaner errang, allein endlich war die Zahl der Königlich 5 -gesinnten, an deren Spitze er so ruhmvoll focht, bis auf tut einziges Dutzend Männer zusammengeschmolzen, und in einem beißen Treffen fiel er in die Hände des Hanpt- durfte Toussaint als furchtbarer Anführer der Königlich gesinnten zn Glenae berüchtigt, nichts anders erwarten, ?als am nächsten Morgen erschossen zu werden. Aus diesen intent Betrachtungen wurde der nnglück- Wie? Ihr wißt meinen Namen?^» Wer hat Eucl gesagt, daß ich— fragte der Graf erstaunt. St! nur still! jetzt ist keine Zeit zu Erörterungen fort!" drängte Robert. Somit Hegaben sich beide Flüchtlinge- auf den zugefro, nen Fluß und entfernten sich auf dieselbe Weise, wtt es Robert gelungen war, ungesehen zu kommen. Schot waren sie an den letzten Zelten der Republikaner vorbe. als das Eis ynter ihren Füssen brach. ^.'manns Lesebure. Das Schicksal des Gefangenen war gesprochen, riß er mit mächtiger Hand ein Brett vom nicht zu bezweifeln denn in jenen schrecklichen Zeiten! Boden des Nachens los, und int erachtet der Vorstellnn Hgab es weder Kriegsgericht noch Gnade, und besonders Igen bediente er sich dessen als Ruder. Die Erinnerung an seine geliebte versenkte Eduard in noch schwermüthigere Träumereien das Bild Juli ens, das Theuerste, was er auf Erden hatte, zauberte ihm seine Phantasie in all' seinem Liebreiz, und aufs Graf warf sich auf ihn und rief: schmerzlichste durchzuckte ihn der Gedanke ttt dieser seiner letzten Nacht, sie auf immer verlassen zu müssen. liche Gefangene auf einmal durch einen gellenden Schrei schickt, eilen Sie in ihre Arme, sagen Sie ihr, wie'treu gerissen, der dem einer Nachteule ganz ähnlich war. ich mein Wort gelöst,— daß sie meinem armen Weibe, Die Wache wurde davon erweckt, schaute sich rings nach meinem armen Kinde beisteht. Retten Sie sich, der Na dem düstern Wahrsager um und fiel bald, da sie nichts chen stößt an." sehen, konnte, in die vorige schlafende Stellung zurück. Der Späherblick desGrafen konnte ebenfalls lange nichts gewahren, bis er endlich eine Gestalt langsam und leise von der Erde sich aufrichten sah und Robert erkannte, der sich durch dieses nachahmende Geschrei dem Grafen erkenntlich zu machen gesucht hatte. Robert spitziges Messer blinkte beim Scheine des fast verloschenen Feu ers und bald sank die Wache todt zur Erde nieder. Robert näherte sich nun dem Grafen, schnitt eilig seine Banden entzwei, und lispelte hastig „Fort, Herr Graf, und still um Gotteswillen denn wir sind noch nicht zu Ende. ttWer da rief die Schildwache jener Seite. «.Wir sind verloren sagte der Graf verzweiflunas voll zu Robert. ."Suchen wir tum fortzukommen," erwiederte Robert leise, und eilte voran über die Heide. Die ^-childwache schoß nach ihnen und verfehlte sie zwar, aber machte durch deu Schuß das ganze Korps wach, welches sogleich zn den Waffen griff und die Flücht ltnge zu verfolge« begann. Es war bereits gegen Tages anbrnch, und somit konnten der Graf und Robert die Feinde in vollem Lauf ilmen nacheilen sehen. «cNur noch eine balbe Stnnde ausgemalten, Hr. Graf!" bis der Fluß trennt, dann sind wir gerettet."' Der Fluß war ttätnlich gegen Westen offen, tief und reißend, und da nur ein einziger Nachen vorhanden war, um hinüber zu schiffen, so hatten die Republikaner, wenn die Flüchtlinge ihn früher als sie erreichten, keine ande re Wahl als entweder umzukehren, oder sich in den eis kalten Fluß zu werfen, wozu wohl Wenige in dieser Iah reszeit Lust fühlen mochten. Der Nachen war an seiner gewöhnlichen Stelle ange bnnden, als beide dort ankamen.. Im Nu durchschnitt Robert den Strick, und mit kräftigem Stoße glitt tcr Nachen in den Flnß. U nglücklicherweise entfuhr das Ru der seinen Händen, und der Nachen war dem Laufe des Stromes preisgegeben. Tie Lage der beiden Flüchtlinge wurde dadurch höchst gefährlich, denn im Augenblick er reichten einige Republikaner das Ufer. .«Legen Sie sich platt auf den Boden des Kahnes rief Robert „ihre Kugeln werden diesen nicht so leicht durchbohren sie haben mehr als sechs Meilen zu lau fen, ehe sie an eine Brücke gelangen, wir werden bald das andere Ufer erreichen." So machten die Flüchtlinge eine starke Meile, verfolgt Nach Verlauf einer Stunde schoß der Nachen einer Insel zu, die den Flnß in zwei Arme theilte. Das Ret' ßendes Gassers drohte den Nachen in den unrechten Ka nal zu treiben, und er wäre dann so nahe an den Solva len vorbeigekommen, daß ihre Kugeln leicht treffen und ihn durchbohren konnten die Gefahr stieg mit jedem Augenblick, und sie hatten keine Ruder, um anders zu lenken.—„Heiliger Gott!" rief Robert, was wird dieß werden? Doch nicht den Muth verloren, Herr Graf, die Teufel haben unsere Haut noch nicht." Als er dies Seine Anstrengungen wurden mit dem besten Erfolge belohnt, denn seiner Mühe gelang es, den Nachen in den v u'3ch Dich soll ich verlassen riefderGrafaußer sich, „meinen Retter um keinen Preis !—Ich will Dich ans Land tragen, es geschehe, was da wolle." „Herzlichen Dank, Herr Graf allein es ist umsonst, ich glaube, daß es mit mir aus ist— „Sagen Sie gewiß unserm Fräulein Julie-" Er konnte nicht vollenden und schloß die Augen. Der Graf nahm ihn auf seine Schultern und sprang unter heftigem Kugelregen ans Land, und bevor er sich nach dem Schrecken und den unbeschreiblichen AufIren» •Hingen der verflossenen Stunden Ruhe gönnte, eilte er, ie Wunde des guten Robert zu verbinde».—Die Repu« 'likaner maschirten ganz wüthend in ihr Lager zurück te hielten noch denselben Tag Nachsuchungen im Schlosse Tervoz, allein durch die Vorsichtsmaßregeln der Gräfin oar der Schloßkaplan verborgen, und die genaueste Visi ation führte zu nichts. o- „-.a Was that Dir, Thor T-m B°,..land?-D-.ß Dir de» sein.« Namens Sch-ll-DaS H«, «ich.höb.r schlag.?" Freitag» den 17ten Mai IP44. von den Feinden, die ihnen von Zeit zu Zeit einen Flin- also Christenpflicht, in solcher Jahreszeit den Geschöpfen tenschnß nachschickten, um sie in Angst zu erhalten. „Die Spitzbubenrief Robert, hätte ich nur meinen Karabiner!" mtbmt jtanal zu lenken er streifte sogar ans Ufer,woii,iglichgesinnten von Glenae und St. Vincent, u. ersetzte WHirCtt ftp fillfm ii.-n... sie aussteigen konnten, allein im nämlichen Augenblicke wurde der arme Robert von einer Kngel getroffen und sank kraftlos auf die Bank des Nachens zurück. Ter Robert, mein guter, treuer Robert!" «.Davon jetzt nichts", sprach der biedere Alte, retten 'Sie sich! Fräulein Julie hat mich zn Ihrer Rettung ge- tw I». nZi Des Abends, nach Abzug des HWeMcnmeS^efeMe nid seines Korps, saßen die Gräfin, ihre Tochter und der Abbewie am vorigen Tage bei« Kamine z der Abbe nahm ferne gestrige Lektüre wieder auf, und die Damen arbeiteten die kleine Gesellschaft bot, mit Ausnahme des Ausdrucks der Physiognomien, denselben Anblick dar, wie gestern. Julie führte in größerer Zerstreuung die Stiche durch ihren Stramin, und wischte von Zeit zu Zeit still ei ne Thräne aus den schönen Augen. Die Gräfin beobach tete ihre Tochter mit banger Unruhe, und sogar der Ab be las mit zitternder, bewegter Stimme. „Es ist genng für diesen Abend, Herr Abbe!" sagte die Gräfin. „Julie ist leidend, und die Aufmerksamkeit könnten ihren Kopfschmerz noch vermehren. Julie, wie ist Dir, mein liebes Kind „Recht wohl, liebe Mutter ich bin jetzt wieder ganz wohl." Die matten Augen des jungen Mädchens, ihre krankhafte Blässe und ihr leidendes Aussehen, der See lenschmerz, den ihre Züge ausdrückten, ließen diese Versi cherung sehr bezweifeln. Die Gräfin hob nach einem Seufzer wieder an Aber hat denn Niemand unfern Ro bert gesehen es ist unbegreiflich, den ganzen Tag ist er doch nicht im Schlosse gesehen worden. Mein Got, liebe Julie, Du solltest Dich zu Bette legen, Du hast ja Ner venanfälle Jnlie erzitterte heftig bei dem Namen Robert.—„Ar mer Robert," sagte sie im Stillen zu sich, „was wird aus Dir werden ?—Und mein Eduard? Statt ih rer Mutter zn antworten, neigte sie den Kopf, um die Thränen zu verbergen. In diesem Augenblicke trat einBe dienter ein. „Gnädige Fran," hob er au „es sind zwei Männer am Thore, sie läuten schon lange soll man sie hereinlassen?" ,,Mein Gott," rief die Gräfin,—wenn es feindliche Spionen wären Und dcch, bei dieser Kälte Was ra then Sie, Herr Abbe „Es ist wirklich strenge Kälte, gnädige Fran es ist Gottes Einlaß zu vergönnen. „Nun, so öffnet das Thor, Johann aber seid vor sichtig und beobachtet die Fremden." Julie schwebte in tödlicher Unruhe vor Furcht u. Hoff nuug. „Ach, wenn es die Beiden wären dachte sie mit hochklopfendem Herzen. „Gnädige Frau Gräfin sagte der wieder eiutre tende Diener, ,,es ist Toussaint Gillet er bringt Ro bert, der gefährlich verwundet ist." ®ctU" vn-mm,, W 3uti Vit »V JUIWU. filmt pu UlvVUlU IUI Vit Vit ^I **v*y während zwei Iahren-aufmu würdige Weise den tap fern Taussaiut. Graf Eduard Barneil war einer der E st e n, die, nachdem die Schrecken jener Zeit vorüber waren, nach Frankreich zurückkehrten, und auf den Flügeln der Liebe eilte er nach Schloß Kervoz. Vieles hatte sich indeß ver ändertder überspannte Patriotismus von Iulien's Vater hatte ihn in jener Gräuelzeit doch nicht zu retten vermocht sein Kopf war auf dem Schaffet gefallen, u. somit kein Hinderniß zu Iuliens Verbindung mit Graf Eduard mehr vorhanden. Die Gräfin willigte gem ein, und die beiden Lieben den wurden durch Abbe Ledaire in der Schloßkapelle fei erlief) getraut. Robert blieb in dem Schlosse des jungen Paares, aber mehr als alter Freund, als in einem dienenden Ver Kältnisse. Er theilte in der Folge der Pflege der Söhne der Gräfin, u. erzählte ihnen oft lange Geschichten von den Königlichen und Republikanern, und dem Kugelre gen, den er einstens ausgeholten hatte. A u s z u a u s s n a n s e e Den Tagarbeitern wurde versprochen, daß, wenn fie den Föderalisten zur Ueberwindunq der demokratischen Partei behülflich sein wurden, ihr Arbeitslohn zwei Dollars den ?aq und qu ter Rindsbraten sein sollte. Ich habe die Ban ner meiner Hand hier ist es, und hier ist das Versprechen hier die Inschrift, welche lautet: Cents den Taq und Schaafs-Gefchlinqe dem Arbetter unter Van Buren." e"if£l3m ftrwide, sie sind gerettet. Stande, einen ganzen Band mit solchen frechen und Verdammungswerth en Unwahrheiten an* Toussaint blieb nur wenige Tage im Schlosse, Über- zufüllen. Ich wählte diese allbekannten und un trug seiner Geliebten die Pflege Roberts, it. schiffte nach laugbaren, weil sie sich auf Versprechen grün England Über, wo er glücklich anlangte |bcn die auf die Leichtgläubigen und Gedanken- Robert genaß nach und nach unter so zarter Pflege, .losen den meisten Einfluß gehabt haben, und und bald kehrten mit seiner Gesundheit seine Kräfte aufs! weil sie am meisten auf die Leidenschaftender Nene zurück. Er stellte sich alsbald an die Spitze der Selbstfucht und Habgier der Menschen hereH« (Nnnimec 45. Zwei Dollars den Tag und guten Rinds braten unter General garrison." i e s w a E u e V e s e e n und dies Euer Banner, das Ihr tvett und breit in allen Fastnacbtszngen, Hardcider Gelagen und ba chanchcben Festen mitEuch herumgezogen habt: Wie aber ist Euer Versprechen gelöst wor den Tausend ehrliche Arbeiter werden an der Stimmurne tin nächsten Herbst Euch antwol ten, daß sie nur 25 Berits den Tag bekommen können,—von Rindsbraren keine Rede.— Dies lst General Whiglnge No. 8. Nur einen Versuch zur Einschränkung mach ten die Föderalisten im letzten Congresse, und dieser Versuch war eine elende Farce und Heu chelei Die Demokraten hatten in dem vorher gehenden Eongreß den Preis für die öffentlichen Druckarbeiten um 15 pro Cent herabgesetzt. Als die Föderalisten ans Ruder kamen, passir ten sie, bevor die Regierungsdrucker erwählt wurden, eine Resolution, wodurch der Drucker preis um 20 pro Cent, folglich um 5 pro (Sent tiefer, als s die Demokraten gechan, herabge fetzt wurde, uud dann erwählten sie Gates n'nd Sea ton zu ^rwcfeni. Dies war das Aushän geschild ihrerEiuschranknngs-Reform und UN tcr diesem Eontrakte wurden die Drwcfarbettett ausgegeben Um jedoch Hrti Gales und Sea» ton fiu eie Herabsetzung desPreises einigerma ßen zu entschädigen, gaben sie ihnen um beina he die Hälfte mehr Drucfarbetten, als je ein Eongreß in einer Sitzung von gleicher Dauer ausgegeben hat. Damit war man jedoch noch nicht am Ziele. Am Schlüsse der letzten Siz znng wurde etilem der letzten Verwilligungsge setze ein Amendment hinzugefügt, welches Hrn. Gales und Seaton außer chrer centroctmäßt* gen Summe 840,000 als Entschädigung zu sprach So betrog man die Kasse der Nation um einen der beliebtenen Parteigänger zu mä sten und dies war der einzige Versuch, der je gemacht worden ist, das Versprechen der Ein schränkung in Erfüllung zu bringen. Diese gro be und unverschämte Heuchelei rechne ich zu General-Luge No. 9 M. H., Zeit und Zweck dieser Rede ertau ben mir nicht, diesen Gegenstand weiter zu ver- hnt- ich jeÄiCfb Halt man jetzt jene Versprechen von 1840 ben Föderalisten vor, nnb fragt sie: Warum hal't Ihr die Einschranknngen und Reformen den Re^ierungsansgaben nicht gemacht, bt 3br versprochen Wo ist der Ueberflnß vow gutem Geld, da* Jbr nns angesagt Warum verletzet Jkr jelbft w gröblich den Schirm deK Patriotismus die Duldnnu im Amte—fiirweß che Ihr die Regierungen Gen Iackfons und Martin Van Bnrens so heftig gescholten babt? Wo bleibt die ^Verfolgung der Verfolqungs tucht Wo lst der brtlltantc Wohlstand, den Ihr jeder Einrichtung, jefreni Gewerbe nnb je dem Bürger im Lande versprochen habt Aver vor Allem, wo sind die zwei Dollar des Tages mit guten Rindsbraten fur die Arbeiter Dann ist die unveränderliche Antwort: General Harrifon ist ge- orben, uud John Ty ter zum Verrather geworden." Jeder fchnüß» felnde Wdigklaffer nnd Bank-Koder, und jeder bochmiithige aufgeblasene Aristokrat und fobe* ralistische Lumpen- Baron hat diese Antwort auf feiner Zungenspitze. General Harrison ist gestorben, aber John Tyler ist nicht znm Verrätber worden. Von General Harrison u. seinem Tod babe ich nichts zu sagenFriede seiner Asche. Wenn er sei ne Fehler im Leben hatte, so bin ich der Letzte,, der davon sprechen will' möge das enge Grab in North Bend sie bedecken Vou seinen Tu genden bin ich bereit bei jeder passenden Gele genheit zu reden. Aber ich scheue mich zu erklä en, daß der Mann, den Ibr erwählt, den hoch» Wim Posten auszufüllen, der für Menschen et* uA(fy* \n\n S a n o S a k o u n y O i o e u k u n e a u s e e e n v o n W I O o n s e u n v S o V