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D» öffentlichen Verkäufe haben km Dnrchfchmtt nicht mehr als den nieder» Regierungspreis von $1. 25 per Acker ertragen, was hauptsächlich daher rührt, daß al leS beste Land ehe es zum Vertauf kommt, schon von du* Ansiedlern als Vortaufslaud in Anspruch genommei. wird. Mehr als 4i Mill. Acker Land find {cit dem letzte, Jahresbericht vermessen worden. Die größten Ve: kaufe im Laufe deS Jahres fanden statt in den Staa ten issouri, Illinois und Alabama die bedeutend. Europäische Einwanderung hat jedoch ve^hältnißmäßi nicht so viel Regierungsland aufgenommen, wie früher vmnitthltch daher, weil eine große Masse der Landspe kulanten sich gezwungen gesehen haben, loszuschlagen »US zwar noch hanfiz timer der Regierungsweise. a i e u e s e e i e -H e s o n von Süd-Carolma und Hr. e i i e n von Georgien, reisen jetzt in Pennsplvanien herum uud halten Rede» bei Whi^ Versa umlungen. Diese beiden Coons ware,» in 184 tin Senat der Ver. Staaten und stimmten ge gen die Tarifbill. Hier die Namen aUrr Fooeraltsten, welche im Senat gegen die Tarifbill stimmten, als Hr. a y a v o n e a n e n w a n i A o e e rien, Clayton, Graham, Henderson, Mangum, Mer rick, Preston und Rives. Nicht genug also, daß die Humbug-Parthei in Rord Carolina und Kentucky zwe» Freihandels Leute, die vertrautesten freunde von Henry Clay, als Gouver nö re erwählte, jetzt schicken sie »och zwei andere seiner angesehensten Freuude tu Pennsylvanien herum, die gleichfalls e e n den Tarif stimmten. In voriger Woche wurden die Herren Preston und Berrien in Harrisburg erwartet, und es sollte uns gar nicht wun dem, wen« sie starke Tarifreden gehalten hätten, denn ein "Coon" ist allezeit bereit "Possum" zu spielen. 0 StSztg. Z e i i e E n e k u n A e i a entdeck te einer der Jail Beamten, daß mehrere einem Voka le des Gefängnisses eingekerkerte Sträflinge den Ver such machten, j» entfliehen. Sie hatten zu diesem Zwecke eine eiserne Stange ihres Fensters zum Theil durchsägt, wurde» iudeß hierbei entdeckt, in Elsen gelebt und nach einem andern Platze des Gefängnisses gebracht. Der Anführer dieses Plans zur Flucht war dir wegen Re gerdiebstahls festgesetzte Torrcyund seine Genosse» ver schiedene andere Spitzbuben. Ehe Torrey geschlossen wurde, nahm er einen Brief, welchen er in kleine Stü cke zerriß. Die anwesenden Polizeibeamteu suchten diese jedoch schnell auf und erfuhren daraus, daß er verschie dene Helfershelfer, deren Namen jedoch nicht genannt waren, in der Stadt hatte, die ihm znr Flucht behülflich sein wellten. Man fanv außerdem in der Gefängnis zelle mehrere kleine Sägen, Pistolen, Pulver und Ku geln außerdem eiue Auzahl von AbolttionSzettuugeu und Condolenz Briefen. i e o o n e n a s W a s a w S i n a sagt, daß Daniel Sv ncer als yor der Stadt Ziau voo pro tem. erwär.lt worden ist. Georg Miller und Whitney sind als Trusties des KirchtneigenthnmS er wählt, und unter ihrer Leitung schreitet der Tempelban rüstig voran. Samuel Smith, Bruder des Pro pheten. starb vor etwa zwei Wochen in Nauvoo. Wil helm ist jetzt der einzige noch lebende Bruder SitMy Rigdou, welcher Anspruch machte, um als das Ober haupt der Kirche anerkannt zn werden, u nd dies auf den Grnnd hin, weil er der einzige Ueberlebende der ersten Prendenrschaft sei, und Joe' Smith ihn als sei nen Nachfolger bestimmt habe, ist von den Zwölfen ver warfen worden, indem sie entschieden, daß nicht e i n Mann ihr Anfnhrer sein, sondern tie Angelegenheiten der Kirche von ihnen gemeinschaftlich verwaltet werden sollten. 0 JtT# de s Ma or Mühlenbekg -^Ma« jof Peter Muhlenberg, von der Ver. Staa ten Armee, Geschwisterkind des kürzlich vörstorbenen Acht6. H. A. Muhlettberg, starb am 20(lett letzten August zu Grand Ecore, am Red River, und wurde vom 4ten Regi' ent der Vir. Staaten Armee, zu Natchitoches, beeidigt. Major Mnhlenberg hat sicb im letzten Krieae unter Gaines und Gen. Jackson ruhmvoll ausgezeichnet. a u i A o n a fiel ein Deutscher vom Bord des Dampfboteo Cily in den Fluß und er trank. Er hatte gehdrr, deß .7000 an seine Order angekommen seien, und um sich recht lustig zu machen, ließ er sich seinen rückständigen Lohn auszahlen, besiff sich und endete auf obi^e Weise. Ein 16 bis 18 Jahre alker Iuuge stürzte sich am Son abend vom Fnß der Notre Dame-Straße in den Fluß, nachdem er mehrere« Leuten gesagt, daß er ohne Ob dach umherirre und durchaus keinen Freund in der Stadt Habe. Er soll zur 3m des Selbstmords betrun ken gewesen sein. Die Umstehenden scheinen keinen Versuch gemacht zu habgn, ihn von seinem Vorhaben abzuhalten, vielweniger ihn aus dem Fluß herauszu ziehen sein Körper ist noch nicht aufgefnnden wor den. (N. O. Cour.) Der "Brooklyn daily Advertiser,.erzählet von einem jnni'en Matrosen, einem Eingebornen der Stadt, wel cher bei dem letzten Feuer im Hause eines Mr. HayueS ein Kind aus den Flammen rettete. "Während das Haus des Mr- Harnes in Flammen stund und aller Zugang beinahe versperrt war, buret) die Menge der brennenden Trümmer, welche eS umlagerten, erscholl plötzlich das Geschrei eines Kmdes aus dem ehern Stockwerk desselben Die Menge stand starr vor Schre cken, als man die Schwieriqkelten übersah, welche mit der Rettung verbunden waren und lauter und klaaen der erscholl das Geschrei des armen Kindes. Doch die Thränen des Kleinen flösse», Gott sei Dank, nicht um sonst, sie ber ührte» eine Saite in dem Herzen eines jun gen Matrosen und ein Gefühl des Mitleids erwachte in ihm. Er Wrang durch die Flammen, hinan die bren nend? Trchpe-und in einigen Minuten nachher be grüßte das Lebehoch der Umstehenden den heldenmüthi gen Retter deS Kindes. Heine Name ist Edward Gun «mg. In einem Gasthause kam jede« Mend ei« gut (fettet* betet $ linger Mann und trank, so oft es flch thnn ließ, den andern Gäste« den Wein weg. Da dieß einer von denselben bemerkte, so fragte er erbittert: Wie mögen 'Sie f» unverschämt ftiu tu» ben Wein anderer Gifte Der Baterlands, trinken ?—Verzeihen Sie, erwiederte der junge Matth, -)a u glaube ich das vollkommenste Recht zu Kaden enn auf dem Schilde dieses Gasthofes steht ja tausch ngejchrieben i "Hier trinkt nian fremde Weine." o Elektricität im Kaffee.— In Londen sab Jemand fei* lendeS interessante Erperiment. die Elektrikität 'iischgemahlenem Kaffee zu zeigen Eine Mühle, von Dampf getrieben, zermalmte den Kaffee und dieser fiel Ii eine Tonne. In der letzteren befand sich eine kup -erne Schaufel grade unter dem fallenden Kaffeestaub. Als man nun eine eiserne Ruthe etwa einen halben von der kupfernen Schaufel hielt, zog leich einen Blitz (elektrisches Fluidum) aus dem Kupfer hervor. Wenn man den Finder dichtauf die Ruthe druckte, so hatte man die Empfindung, als wenn man van einer Nadel gestcchen wurde. Diese Wirkung äus serte sich auch an dem Schweife einer Katze, so daß das Thier nach dem Erperimente auf das höchste erschro» cken schien. Es wäre nicht uninteressant zu erforschen, ob Mehl oder Tabak auch Elekrricität entwickeln, da sie ebenfalls beim Zermahlen einer Reibung unterliegen. 0 a e S W a e sen., ein Segeltuchmacher in Soutbwark, wurde vorigen Montag unter einer stär ken Leichenbeglertuug begraben. &r fuhr im Juli von IBOW als Segelmacher Gehilfe mit der Ver. Staaten Fregatte Philadelphia in das mittelländische Meer am 31. Oktober wurde d^e Fregatte durch eine» un glücklichen Zufall von den seeranberischen Tripolitanern genommen und die aanze amerikanische Mannschaft, was nicht massacirt wurde, zu Sclaven gemacht. Im Lande wurden sie von den wilden Bewohnern arabi schen Stammes auf das Grausamste behandelt, wur» den an Witten gespannt und mußten schwere Stein blocke ziehen. Bei einer dieser mühsamen Schleppereien der Steinblöcke, fiel besagter James Ware erschöpft nieder, als ihm der Sklaventreiber mit einem schweren Peitschenstiel eine» Hieb über den Kopf versetzte, der in seinem ganzen nachherigen Leben noch böse Folgen zurückließ, indem er bald nach,einigen Jahren schwach sinnig und znietzf gar irre wurde. Nach einer Gefang enschaft von 19 Moualen und zwei Tagen wurden die Gefangenen endlich am 4. Juni 1805 wieder freige geben, und von der Ver. Staaten Flotille unter Com modore Preble wieder in ihre Heimath, die Ver. Staa ten gebracht. 0 Elepbanten zum Pflügen verwendet. —In den en glisch-ostindischen Provinzen fängt man erst seit einigen Jahren an, die Elephanten zum Pflügen zu verwenden. Sech» Jahrtausende mußten vergehen, ehe eS denMen fchen eingefallen, die ungeheure Stärke, die Gelehrig keit und Gntmüthigkeit dieser Thiere auf andere Weise als zum Tragen zu verwenden. Ein Elephant ver richtet die Arbeit von 20 Rindern und kostet in Ceylon nur 80 bis 100 prenssische Thaler. Ju o w n Co. Ind., wurde unlängst ein Mann zu Pferde vom Blitze getroffen und fiel mit sammt sei nem Thiere augenblicklich tobt nieder. Herren Herausgeber diese sog Viele Etimmgeber. Neuer .Cash Stohr. Der 6ndeben^nnte bekundet hiermit seine Freunde und da Publikum, daß er auf seinem alten Standpunkte, in der westlichen Zuffitruroa# Strass., zwischen dem Franklin j£«ufe, und Herrn East's Buch'Stchr eilten Stohr von GaUantcrie- und Ellen- Waaren (F.tncy & Dr- (i ods,) etablirt hat,—und durch gute Waare und biUi ,e Preise einen Theil dcr öffentlichen Gunst zu verdienen hofft.— (£7 (Er wird an benanettr S teile, wie di-her, auch da Schnei» der»Geschaft fortfuhren zu let reiten. Em «Zjahrlges Füllen e n a u e Am Dienstag Nachts oo,n ois 4sten dieses) ent lief von der Wohnung des Endesbenanuten, in Jackson Taunschip, Stark County, rifle Meile westlich von Ber lin Ein, seit Frühjahr Äjahnges Hengstfüllen von fuchsrother Farbe,—ohne sonstige besondere Merk male, als daß es kürzlich geschwänzt wordeu und etwaS tvif oder lahm im Rück trade zu sein scheint Wer dem Unterschriebenen, oder an dieser Druckerei dr Anzeige macht, »o besagtes Fülle»» sich befindet, uuö wieder zu erhalt«-ji {st#— fott eme angemessene Beloh nung fur friste M«he erhalce»t. o s e o s e (auf Peter Kaufmann's Bauerei, Sept. 7. 1844. unweit Berlin.) Vernachlässigt diese Notiz nicht! Alle, welche dem Unterzeichneten schuldig sind, «erden ersucht, innerhalb drei Monaten von diesem Datum ih re Rechnungen oder Schuldscheine abzutragen, oder auf andere Art Befriedigung zu geben. Nach Verlauf dieser Zeit muß ein jeder, ver diese Notiz versäumt, eS sich selbst zur Last legen, wenn er Unkosten zu bezahlen hat. Santo», de» loten Juni 1844. N B. ff. A. Schneider ist fast immer in feinem Wohnhause anzutreffen Außerdem werden auch Be w zadiungen für ihn angenommen an Wtfff Druckerei auf kurze Anzeige 'für billige 1«tzt km Besitze des Herm ^MH-7^ verftrttzt- Allgemeine Mahl. o k a a i o n De» qualificirten Wählern von Stark County, Obio wird hin mit die Anzeige gemacht, daß sie an den, zur Abhaltung der Wahlen, in ihren respective» Taunships in gebräuchlichen Plätzen, auf i e u st a g, den 8ten Tag nächsten Octobers, sich versammeln, um alsdann und alldort durch Ballo tiren, in Gemäßheit mit der Constitution und den Ge setzen des Staates, folgende Beamte zu erwählen, alS Eine Person für Gouvernör, 4« Conqreßglied, .« Senator, Zwei Personen f»r Repräsentant, Eine Person für Auditor, .4 44 44 Commissioner, 44 44 44 Direktor d. Armenhauses .. .. Coroner. a n u n e i u y n n e Folgendes ist die Anzahl der Juryleute, die jedem Taunsckip von Stork County zugemessen sind, und wel che von den Trusties der respective» Tannschips, am nächsten Sten Oktober ausgewählt, und sammt den Wahlbüchern in der Amtsstube des Clerks einzuberich en sind Hauö und Lotte zum V e k a u fe n. Der Eudesbenanute bietet hiermit sein in West Mas flllon. Stark County, Ohio, gelegenes Haus auf Lotte No. 85, im Plane besagten Städtchens zum Privatver kaufe an.— Die Lotte ist 180 Fuß lang und 60 Fuß breit,—und ist an der Hauptstrasse von Massillon nach Wooster. Das darauf befindliche Haus ist von Fram, mit Back steinen ausgemauert, 1 Stock hoch,—30 Fuß laug und eben so breit,—so daß eS gegenwärtig Raum genug hat. fur 2 Wohnungen und einem Dreherschopp, in welchem Spinnräder, Haspeln zc. gemacht werden. Da dcr Sigenthumer wegziehen will,—so ist er geson nen, billig zu örrfoMfett, und wird sich nach den Um ständen deS Käufers zu bequemen fi'rten. Für Preis und andere Bedingungen spreche man daher bei mir selbst—im Wohnhause, an Ort und Stelle an. a o W i e a u und Bäckerei. in der Tuscarawas-Strasse, in dem backsteinernen Hanse, dem frühern Wirthshause von Heinrich Schlosser, gerade gegenüber. Die Endesben.,nnten machen hiermit bcm Publikum crgebenst bekannt, d«ß sie auf obiger eteift, besagtes Geschäft etabltrt h,. ten, in welchem sie bcständiq eine Auswahl aller solcher Artikel «uf Hand haben, Mt in ihr Fach, so wie auch in die Linie dir ^on dittrcy oder Zuckcrbäctercy einschlagen. Sie sind daher im Stande, auf die kürzeste Bestellung, feine Kuchen, irgend einer Art fir Parties oder gesellige Zusainmen. fünfte aufs pünktlichste «nd ju den bilkigsten Preisen aiijusrrii. Sen,-—un* hegen dahcr die Hoffnung den gezeigten Zuspruch des Publikums zu erhalten, welchen ihrerseits ,u verdienen, sie sich be stens bestrebet» «erden. Z i e E o Pfcrde-imdMeh-Arzt. (TXtr Endesbenannte hatnun 1 schon seine Heiltenntniß bei Krankheiten «nd Ge brechen dcr Pferde, so wie auch 111 Rindvieh, praktisch erprobt, und bisher es noch nie zur öffentlichen Kunde gebracht, daß er sich mit Sache» dieser Art ctt^Mbt, Allein ditAuff. rirnuit^ von vie len Freunde», wciit^n der gute Erfolg und die Kuren vieler seiner Unternehmungen in »bigen Fache, besonders der Krantheiten und Gebrechen der Pferde kennt sind, veranlassen ih» hiermit diese Sache dem Publicum bekannt |u machen, und Leinfelden fein« Dienste in irgend etnm^ ^«Ue «ujulutftt, der in obige Zwei a e ffwfi-Iägt. Daß si« seine Kcnntniß in ottfert Fasern, nicht blos auf Qu«tsalberev oder ästige 'ischra»rt..t'..»A blitum aus der et -^ige zu lumwrtdm Tyatsache cr^elle'.«, daß er d«m,t behafteten Pferden Steine aus der Blast ßefch nitten, und bisher noch lein Perd bey differ nicht unwichtigen Qxeratton v:r» leren hat. Er behsmdelt auch mit Erf»lg die Enizündang der Lunge» Rieren, Gedärme, und Eingeweide der Pferde, „m lieber ab, mit diesen fchwirriger, innerlicher. Kuren als nut tyCn Luferlichen K»emt,teittn, an denen sich jtd«r Reoph,t'»crsücht D»n sogenannten Pohl«»«l Pole Kvü.) curtrt tr d«urkaft in S-4 lochen. Solche. Lit seiner Dienste bedürfen, werden mit der Billigkeit smerRtchnvngen gewisi zufrieden seyn. (Kr Er wohnt in Z«lcksonTaunschip, Start £e., eine 9Xti. le »estlich w« Berlin «n» fun Land stößt an Arn- Kaufmann'« Sauerep a». u A e i v s n e e A rcr u,tl Ausfvlderung- n «i S g, im KönigreichWürtemberF. OeEentliche Ladung zu Erhebung eines Vermögens, unter Busschlich»Bedrohung. Michael i e n a n von Ludwigsburg, boren zu Oberweißach am 27. Okt. 1770 hat sich in dir Nähe von Steubenville, County Jefferson,Staate Ohio in den Ver. Staaten aufgehalten. Derselbe hat hie» 176 Gulden Vermögen stehen. Am 29 Novemd. 1842 bemühte sich daS hiesige Ober amts-Gericht, ihn oder seine Erben durch ein im diplo manschen Wege befördertes Schreiben aufzufordern, unter den gesetzlich erforderlichen Nachweisungen und Vollmachts-Ertdeilun?en das Virmö^en zu empfangen. \£i gelana nicht, eine Er^?nungS-Urkttnde zu erlangen. 3war schrieb am 14. März i843 der öffentliche Notar Tb« Umbstätter aus New Lisbon, Columbiana County Staate Ohio, daß 5)»l e n a n vor 4—5 Jah ren gestorben sei, und daß er Kinder hinterlassen ha6er auch versprach er für die, diesen Kindern anf den Grund des obqedachten Schreibens obliegende Urkunden zu sor gen allein eS kam nichts ein. Diese unbegründete Nachricht weiß nun das Gericht nicht zn beachten, sondern es muß, ha von Hildenbrand selbst seit 24 Jahren nichts bekannt ist, da ehliche Kin der desselben nicht bekannt sind, da er selbst 70 Jahre seit 1840 zurückgelegt haben mußte, und also kinderlos todt von da an gesetzlich anqenommen werden muß, dter öffentliche Aufforderung gegen ihn und seine gesetzmä ßige Leibes Erben, wie hiermit geschieht, ergehen, bin nen sechs Monaten, von Etnrücknng dessen im gegen wärtigen Blatte an, ihre Rechte an obiges Vermögen in Dlaubhafteu und beglaubigten Urkunden darzuthun^ widrigenfalls nach dem Perfluß der sechs Monate der A u s s u e o a i a e i e n a n mit dem 27 Oct. 1840 kinderlos gestorben zu achten sei^ worauf sein Nachlaß seinen bekaunteuSeitenverwanden ausgefolgt wird. So beschlossen im Königlich Würtemb. ObetamtS Gericht, Ludwigsburg am 21. Februar 1844. e e Notice Eine Mah'.müdle utid Vaueret zu^vcrkai/fen. (Eine gute G-lcgenheit.) Der Unterschriebene bietet, unter den billigsten Be dingungen uud um den halben We»t. eine scboneBau erei und Mahlmnhle, gelece,, in Jackion Taunschip, Stark Coutttv, Ohio, und bekannt unter dem Namen ,.M«dbrook Mill/' zum Bei kauf ans.—Die Mühle liegt .in einem nie fei Initci, Wasser, nur 22 Fnß Fall, und lauft beinahe da? gan e Jahr hiuMuch mit vier Stei neu Sie ist in einem guten Zustund und kann Geschäf te für Äaufl« nre und Kunoen verrtcl'ten, und liegt im ^irrelpunkt eines bei ftaWett bandst? il'e für Walzen im Staate, halhwg? zwiichen Massillvn und Fulton, und i Meilen vom Ohhio Canal. Die Banerei wird entweder aanz, oder zum THeil mit der Mühle ticYfilufr und enthält 200 Acker ausge suchtes Land in gutem und verbesserten Zustand. v 6lU guter Titel oder Recht, wird darauf gegeben.»» Für das Nähere erkundige man sich entweder auf dem Platze selbst oder bei dem Unterzeichneten in Massillon,' Ohio. e 0 e i e r. Eine schatzbare Bauerei z» verkaufen. Der Unterzeichnete Wünscht leine Banerei nahe hf (Sarton zu verkaufen. Besagte Banerei ist ein TH tf des S. W. Viertels S- 10/ £. 10/ R. 8 und eittb ä(t 147 46—100 Acker. Das Land ist von der besten O ua lität, von welchem ungefähr 55 Acker reicher Weesen grnnd ist. Die Gebäude bestehen ans einem hause und einer Scheuer, und die Crieck, welche brjrch das "and fließt, hat hinlänglichen F.tll. um eine rvehlmfiMe iu treiben. Em großer THeil der Bauern i?r unter mt. $UfseJi Sivt iMAtmiii Rte^el-Fens uud '.'.be^cianpr isc altes in mi tein Siand. Wenn jemand Lt'.tt hätte -n kaufen den» aber ber ßfreig luJ*od) ist fiic fti» Vermögen, so kann er darauf rechen, daß e^. eiw Leichfes fuv ihn sein wird, wegen der a he zur Stallt einen Theil der Bauerei in iUfCtT' "n Tausend Dollars werden SSS 'f llbr^c Wlb 111 mttgen mit jntm^e angenommen, wie es für den Käu miburA^11'1}611 Weitere tan N an erfah. ren oura» dta ^frage bet solchen ZaH. S n e i Ii it eT" W o s i n Z v k a n n A a aus Klein Lautenbach und a V a e a s s e aus Grog Lautcnbach dem jä,^g!7:chte A^dutt, )i.Z',igr-lch Baier». Dieselben verließe» ihre Heimath'im 0cmÄl837 uad haben bis jetzt noch nichts von sich hörnt lassen. Der Unterzeichnete, welcher vor Kurzem Nachricht von ihren Verwandten bekommen bat, welcher dieselbe mit muiktlrn sott, wünscht alsbaldige Kunde unter folgen ver.Wdpßche: i v. Jakob Scheuering, W W 0 i s a A n s e S e i a ans Rt'ederbeerbach, im Großberzogtbum Hessen, frt Kaufmannsdiener zu Philadelphia. Derselbe wird von dem Unterzeichneten aufgefordert, von seinem Leben u. Wohnorte Nachricht zu geben, da ihm Berichte von In teresse mitzuteilen sind, und zwar unter folgender -V ie S i o S e a Pittsburq, yt, \n\n tadt Baltimore. Haben Sie die Güte, Herrn Alpheus o w n al unabhängigen Candidal für County Auditor anzuzei gen. Heinrich Oertel. Canton, September 27. 1844. 10*K ». F. A. S ch e i e r. 1 Bethlehem Ts». 2 Canton 8 Jackson 4 Lake 5 Lawrence 6 Lerington 7 Marlborough 8 Nimishillen 7 9 Osuaburg Tsp. 6 12 10 PariS 7 4 11 Perry 12 7 12 Pike 4 7 13 Plain 5 14 Sandy 5 6 15 Sngor Creek 5 7 16 TuscarawaS 6 17 Washington 4 Tag Augusts, A. D. 1844. o n a n o n S e i West,Massillon, v. Sept. 14,1844. 9—5 Neue Grocery Canton, S. September 1844. 3 g# A-». »l. i«u. M. Abraham Disier. Is hereby given, that a petition will bo presented to ihe trustees of Lake township, on the 26th of Septem ber next praying for a rond lending from the Smith Shop of the petitioner Enst to the iMon and Ran dolph Road .— all those concerned, may atterrfhiftthay ihink proper. Daw&It Smith. Luke Township, Aug 27 1844. Massillon, 1 M'gnst 1844. 4—6. v. Cure ot Lewis i?eie^| Ch'ambersburg, Franklin Co. Pa, :ch 15. 1844. s W