Newspaper Page Text
i i i k 36 Hn com 32 i in'com 55 ganz 4 .. 10 Ball WMam jr. 1 Gießerei auf, GreeutowuSu.iO Johnson Abner 60 ganz do eine Gießerel do ,» 61 I Liebty Henry 19 Möhler Henry 20 Wcller John einHaus aufW 3 26 7 15 50 3 23 do do do 1 Hans 10 n 29 14 7 44 u MWW^MWWWWW SI 31 15 9 54 54iftfr 60 0 22 1 1 5 6 fu $ n do 75 de Hau# auf e 1 5 Gearson Peter O:• *4 1 Z umß 'I' II Ii Ii M»i viCdgington Reah 32 32 38 17 34 und I 45 ganz 41 58 fi u a o tr 1 61 10 ganz 22 11 18 25 in com 16 ganz 28 v Waarennans 27 Oi Nachricht ist hiermit gegeben, daß das Ganze der ver schiedenen Striche Land und Stadtlotten in vorstehen der Liste oder so viel davon, als notkwendig jein wird, um die Taren, die darauf gelegten Strafen und Inte ressen, durch den Schatzmeister besagten Caumies, ver kauft oder zum Verkaufe angeboten werden wird, am Courthause in besagtem Cannty Stark, am 2ten Mon tag im Januar nächsthin, (den I3ten) um 10 Uhr Vor mittags anfangend wenn die Taren, Strafen und die daraufgelegte Interessen, wie vorbesagt, vor jener Zeit bezahlt wird. Matersandssnuvö und Geist der Zelt. Wo Freiheit wohnt, da ist mein Vaterland. Canton, Freitag den 27ten Dezember 1844. mir unfern Arbeitern gemäß eines herkömm- lichen Gebrauchs in der ganzen Christenheit, die Feier des Geburtsfestes des Weisen von Nazareth nicht un tersagen, und ihnen zugleich einen Tag der Rnhe und Erholung diese Woche gönnen wollten, so erscheint un sere heutige Nummer einen Tag später als gewöhnlich. Wir hoffen, daß uusere geschätzten Leser unter solchen Umständen uns gütigst entschuldigen werden. SV^Wichtige Nachrichten, unsere Angelegenheiten mit Meriko betreffend, veranlaßten uns diese Woche nur weniges von den Verbandluugen unserer Gesetzge bung mitzntheileu. Nächste Woche werden wir das Versäumte nachzuholen suchen.— Wie empfehlen die in nnserm heutigen Blatte sich befindliche Botschaft des Präsidenten, unsere (Stel lung mit Meriko betreffend, der Aufmerksamkeit unse rer Leftr. Ebenso den Artikel: "Meriko, England it. die Ver. Staaten."— SM"Ehe die nächste Nummer unseres Blattes ihre Erscheinung bei unser» verehrten Lesern machen wird, ist abermals ein Jahr in das Meer der Vergangenheit gesunken. Wir sehen uns deshalb heute schon veran laßt, unfern Herrn Patronen nahe und ferne unfern herzlichen Glückwunsch zum Antritt des neuen Jahres darzubringen. Möge dieser Wechsel den Glücklichen fei ne Störung in ihren Verhältnissen bringen, denjenigen aber, die durch Mißgeschick mancherlei Art heimgesucht wurden, reichen Ersatz für die Vergangenheit gewähren Geduld im Unglück, Maaß im Genüsse des Glücks, Hül fe, wo die Unschuld weint Nur für Gemeinwohl er glühe Jedes Brust, von Mitleid erbebe sie bei frem dem Schmerz, Treue wohne im ganzen Lande, treue That dem treuen Worte, Wahrheit gegen Freund und Feind Achtung dem Gesetze, Liebe dem Rechte, Ehr furcht dem treuen Diener des Volkes Aber keine ge meine Schmeichelei, keine kriechende Demuth, keine hö fische Schmeichelei— dem Verdienste feine Kronen Nicht Pracht, nicht Ansehen, nicht Reichthum erfreue sich des Lorbeers und des unsterblichen Namens, Ver achtnng dem Heuchler, Schande dem Schmeichler, Un tergang der Lügenbrut Dies ist unser Wunsch zum neuen Jahr. Se«li^-48ittc 2 Botschaft des Präsidenten in Be zug auf die Meriko-Teras Angelegenheiten, sowie eine Reihe von Resolutionen zc. wurde entgegengenommen. 5)r. I o s o n, dessen Bekanntschaft unsere Leser schon in der vorigen Nummer machten, reichte einen Beschluß ein, worin der Staatssekretär ersucht wird, dem Senat mitzntheilen, welche Instruktionen den fremden Consuln in Bezug auf die Exportation von "foreign paupers" nach denVer. St. gegeben worden. Hr. Atchinson reichte ein Gesetz zur Bildung einer Territorial Regierung in Oregon ein nach lang en Debatten wnrde dasselbe einer vom Stuhl ernann- Imo besonder EvWWMs VW Mitfen NbttgcheA. Wl n 5 nrtzAMms 4 90 5 dingnnqen sind dieselben wie die durch Hrn. McDnffie dem Senate übergebenen. Hr. Hamlin von Ohio oppsnkrte eme Nebergabe der Resolution an die "Committee des Ganzen" und stellte den Antrag, daß aus den Repräsentanten eines jeden Staates ein Mitglied ernannt nnd die so Erwählten gemeinschaftlich über folgende Fragen Bericht erstatte ten: "Ob eiue ccustitutionelle Gewalt znm Anschluß von Teras an die Union vorbanden, ob die Gewalt besteht, die Schulden einer fremdeuRegieruug zu bezahlen, und ob die Gewalt da ist, die Sklaverei in irgend einem Staate z» sichern Zunächst wurde über den Antrag des Hrn. Weller abgestimmt und seine Joint-Resolution mit U)9 qeqen 66 Summen der "Committee des Ganzen" überneben. Gleich bi^ranserschien der Privatseklerär des Präsi denten und übergab folgende: o s a tut dcu Senat und das Haus d^r Repra,entai:tcn! Ich überliefere Ihnen hiermit Abschriften der von nnserm Minister in Meriko empfangenen Depeschen, welche, wie ich nicht zweifle, wegen'ihrer Wichtigkeit, Ihre besondere Anfmerksamkeit ut Anspruch nehmen werden. Die außeordentliche und im höchsten Grade beleidigende Spl ache, deren sich bad merikanische Gou vernement gegen die anthorisirten Remonstrationen des Ver. St. Ministers, Herrn Shannon, den Krieg mit Teras zn erneuern, so lange die Anschlußf» age sich vor dem Congresie und dem Volke der Ver. Staaten befin de, bediente, werden nicht ermangeln, Ihre Berathnng über solches Verfahren zu erbeischeu. Solche Remonstrationen wurden in keii.e.n feindlich em Geiste und nur ill. Bezug auf den Frieden und die Ehre unsers Landes, sowie aus Achtung für die Sache der Menschheit und Civilisation gemacht. Teras bat den Anschluß-Vertrag auf Ansuchen unserer erckuriven Behörde eröffnet, und wenn es deshalb mit einer Er neuerung des Krieges mit Meriko gedroht wird, jo bleibt ihm kein anderer Ausweg übrig, als sich ans nne zu verlassen, um dem gedrohten Schläge auszuweichen. Nur eine Richtung war nnserm erekntiven Gouverne ment unter solchen Umständen, verträglich mit derCon stitution. gelassen, und zwar die, gegen solch Versabren Merckos im respektvollen und zu gleich energischen To ne, zu protestireu. Der von Meriko in Dekreten und Edikten gepredigte Krieg droht nicht nur diejZerstörung ganzer Länderstrecken durch sein Militär, sondern auch die Vernichtung Alles, was sich ihm in den Weg stellen würde. Ueber die Weise, Krieg zn führen, hat Meriko keine ausschließliche Coutrole. Es hat nicht das Recht, die von den civilisirten Nationen znr Führung deeKrieges bestimmten Gesetze zu überschreite,, und aufs Neue'die Barbarei einzuführen, welche zum Glücke fur e Welr, lange in dem Schooße der Vergangenheit begrabe»,' Alle Nationen sind bei der Aufrecht Haltung dieser Ge setze betheiligt und es war die Pflicht der Ver. Staa^ ten, als der ältesten der amerikanischen Republiken, und der dem Schauplaye, wo diese Gewalttbaien ver übt werden sollten, nächsten Macht, hier nicht rnhig zu zusehen. Unsere Regierung peotestirte bereits bei einer andern Gelegenheit, und wie ich glunt-e, mit dem Bei falle des Volkes, gegen frühere ebenso unmeuschliche Handlungsweisen Merlkos, als diese neu-angedrohten, wovon die Vorfälle in Toba^ko ein trauriges Vorspiel sind. Der blutige und empörende Mord an Fannin nnd seinen Kameraden, der seines Gleichen mir in det ro-, hen Barbarei der Indianer findet, beweist, wie wenig Antrauen den heiligsten Stipulationen von Merikos Generälen geschenkt werden kann, während dasSchic!, sal Anderer die ihre Kriegsgefau^cneu wurden, nicht weniger unmenschlich war. Diese Unglücklichen erschoß man, wenn sie, ermüdet von den Rei'sestrapazen, nie derfielen, und die wenige» Ueberlebeuden waren einem „och bedaueruswerrheren Loose vorbehalten. Solche Seencn sind ein Blutfleck in den Annalen der civilisir ten Welt. Unsere Exekutive demonstrirte gegen die Wiederholung solch schauderhafter Auftritte, vorauf Meriko in einer nicht allein gegen den diplomatischen Verkehr gröblich verstoßenden, sondern auch gegen das Volk der Ver. Staaten höchst beleidigenden Weise er wiederte. Meriko hat ebenfalls bestehende Verträge mit den Ver. Staaten verletzt, indem es ungerechte Erlasse gegen unser» Handel und Verkehr sauktiouirte, und uns die Gelder vorenthält, welche esVer. Staaten Bürgern schuldet, (uvter Umständen, welche in dem beigelegten Briefe des Herrn Green, unseresLegations sekretärs, detaillirt sind.) Wenn unser Minister gegen solche Unbilligkeiten sich äußerte, so wurden ihm erst nach langem Warten, und dann begleitet vou stets ueu en Beleidigungen, die ersuchten Antworten, ferner zeigt Meriko sein friedliches Gefühl gegen die S3. Er. dadurch, daß es amerikanische Bürger, die friedlichen Beschäftigungen nachkommen, aus verschiedenen seiner Provinzen verweist und noch soeben hat es unfcruBür gern, welche au der Nordwest-Küste des stillen Ozeans die Wattfischerei betrieben, die ihnen früher stets gege bene Erlanbuiß, in den Häfen von California zur Er haltung ihres Lebens ndthlge Nahrungsmittel je. ein zutauschen, verweigert. Ebenfalls kann es Ihrer Aufmerksamkeit nicht ent gehen, daß bei einer Correspondenz mit dem Minister der Ver. Staaten, der keinen Unterschied zwischen den geographischen heilen der Union kennt, Klage gegen einzelne Staaten erhoben und Bitte um Unterstutzüng bei andern gegen eingebildete Ungerechtigkeiten nachge sucht wnrde. Sur selben Zeit versuchte Meriko, Vor urtheile in nnserm Lande rege zu machen und eineTren nung der Union, durch Verbitterung ihres Friedens, rege zn machen. Meriko muß noch lernen, daß, so frei wir auch unter uns diskuriren mögen, das amerikani sche Volk doch keiueu Eingriff in leine innern Angele genheiten, durch ein fremdes Gouvernement, tolerirt. In Allem, waS die konstitutionellen Rechte und die National-Ehre betrifft, habeu wir nur ein Herz und einen Sinn!— Der Gegenstand des Anschlusses von Tcras stellt sich glücklicherweise jedem Theile derBer. Staaten dar. Das erekutive Gouvernement müßte seinen hohen Obligationen untreu werde», wollte es eine politische Richtung, vorgeschrieben durch sectionelle Interessen und Lokal-Gefuhle, verfolgen. Im Gegentheil, die Ne Ha u S .—Das Journal war heute Morgen kam» weiltie Fraae sich auf die ^nteretten h*r gelesen, als Hr. Weller von Ohio eine Joint- Nesolu- 'erstreckt Keine i!wo!eninthunnn mnß^i kwn, beantragend den Anschluß von Teras durch qe- bis jetzt das Volk aus allen Teilen de/ W«?. G-wa... ciyrridK.. Di. »«i. de» 3tk1 Um Teras zn erlangen, wurden, ehe es seinen Rana nnter den unabhängigen Mächten der Erde einnahm, propositionen gemacht es denVer. Staaten zu cediren. Meriko erhob damals keine Klage hierüber Jetzt, wv es hieran erinnert wird sieht es' mit einem,Male ein, dafi diese Negotiations in Betrügerei und Falschheit bestanden, jowie durch ungerechte uud boshafte Motive geleitet wurden, nnd verbreitet solche Bekanntmachung durch die Hülfe seines Ttaatssekretäes, Über die ganze il'flt. Wahrend Teras noch abhängig war, eröffneten die Ver. Staaten Unterhandlungen mit Meriko, damit die letztere Macht ihnen das damals zugehörige Teraö cedire und jetzt, wo Teras unabhängig vou Meriko ist, und seit neun Jahren sich so erhalten hat,—in weichcr ^cit es von allen Nationen anerkannt wurde,—und wo eö bestimmt fst, daß Teras für Mercko auf immer ver loren, werden die Ver. Staate», des Betrugs in allem bisher Stattgefundeueu, angeklagt und einzelne (Staa ten besondere Agentschaft in der Sache beschuldigt, weil die erekutive Regierung der ganzen Union mit dem freien und unabhängigen Teras znm Anschlüsse an die Ver. Staaten negotlirt hat, eine Maaßregel, die sich von dem wichtigsten Interessen fur beide Nationen dar stellt. Und nach einem neunjährigen vergebliche Kriege, rigf jetzt Meriko.dnrch seinen Minister der auswärti gen Angelegenheiten an, daß eö nunmer zurlinavhäug lakeit von Teras svitte Mnmmnug geben, „och seine Versuche, es wieder zu gewinnen, ansgebeu würde. ES erhebt hierdurch eine fortlaufende Klage, welche nach dem Ende eines Jahrhunderts, ebenso hinreichenden Grund zurUnzufriedenheit mit einer andernNation, die vielleicht einen Vertrag mit T«r.is abschlösse, als eö in dem gegenwärtigen Augenblicke gegen vre Ver. Staate»! besitzt. Der Verlauf der Zeit kann also seine Unabhängigkeit nicht befestigen? Solch eine Handlnngsweije von Seiten Mexikos, wie die beschriebene, welche alle fmuifcschufilhtie« „„ff Anstands-Gefnhle, die den V.rfelr ziviichvn tenNatio neu der Erde ch.nalterHren sottien ve» letzt, möchte tie Ver. Staaten wohl trmi'tigcn, zu irg. no einer Maß. rege! fur die Anftcchtl altnug der N .ti'oua! Ehre »Hi Zuflucht zn n» Hnen in.'es', geleitet dnrct» d»u anfi ichtt gen Wunsch zur Ans,echlh.illung ,allgemeinen Frie dens nn? mit Hinblick auf die gege uwär nge Lage M«l' ifos, steht die mkurve Behörde, intim sie sich auf ih'f Rechifch.iffenhfit und das U tbcü der Wil:, ,velche gewiß diese Motive billigen triro, verläßt, zurück, dem Congressf irgrnd eine Enrgeltungs Maßregel zu emp fehlen, uud beschränkt sich anfs Nene darauf «»mittel bare Legislation in B.zng auf den Anschluß von Teraö, dringend z« empfehlen. Durch tie Adopkion dieser Maßregel sind die V. St. in der vollen Ausübung nnzube weifelnder Rechte und wenn Meriko ohne eine derartige Schonung zu berück sichtigen, in seiner Ungerechtigkeit fortfährt und KneA gegen uns erklärt, v wird auf se.uem Haupte aät4kr« antwortlichkeit beruhe». o n Was mgtim, den 'S. Dez. Nachdem die Botschaft vorgelesen, wnrde sie auf An ag des Herrn C. I. Jugersoll nnd ohne »veitere De» batte der "Committee für auswärtiaeAugelegenheitt»" übergeben. k U Keine geringeGenugthuung muß es sein, dag -J? 0 j0!! aus allen Theilen des Landes für Anschluß demonstrirt hat. Meriko mag verjuchen. durch ungerechte Beschuldigungen gegen eiuzelneStaa ten Theiluugen unter uns zu bilden aber wenn cd dann berncksichtigt, ,daß die Einladungen Spaniens und seines eigenen Gouvernements an unsere Bürger, Nch Teras niederzulassen, durch Emigranten von al len Staaten angenommen wurden und wenn es ferner in fein Gedächtniß die Thatsache zurückruft, daß der erste Lersuch zur Erlangung von Teras unter der Ver waltung eines ausgezeichneten Bürgers der östlichen Staaten gemacht und unter den Aspicien eines Präst deuten vom Sud-West, erneuert wurde, so muß ihm d,e Eijolglosigkeit einlenchten, Uneinigkeit unter uns anzusttfteit. Berücksichtigend die Aufforderung, welche Mer«ko letzt anminente Bürger, bei Nennung ihres Namens macht, kanu es da wohl erwarte,,, einer stren gen Rüge zn entgehen, wenn es diese jetzt znm ersten Male zweideutigen Verfahrens und der Falschheit, ihn um einen ^heil seines Gebietes zu betrügen, anklagt Dieselbe Meinung wurde damals, wie 'jetzt, über die Wichtigkeit des An schlnsses von Teras an die Union qe-' hegt. ]i i fr I Freitag, de» 20. Dez. Der Senat war nicht in Sitzung. a u 6.—Nach vergeblichen Versuchen, in die Com mittee des Gauzeu zu gehe«, und hierauf, das Landge setz aufzunehmen, brachte Herr Droomgole das Tub Treasury Gesetz vor das Haus. Der Plan desselben ist beinahe indentisch mit dcm am Schlüsse von Van Bü rens Administration eingebrachten. Herr Adams op pen irre das Gesetz uud Herr Droomgole setzte die De batte fort und suchte vor allem Andern den Punkt fest zustellen. daß das Volk der Ver. Staaten sich in der Utzten Wahl zu Gunsten desselben ausgebrochen habe. (Beim Abgang dieser Nachricht war die Sitzung noch nicht beschlossen.) i ®'eirUt*ff e a i K i e s e k u n v o n Teras gegen Meriko k.—Hr. Ueberbrinqer von Depeschen des Ver. St. Ministers in Meriko, an das Gouvernement in Washington, ist hier angekommen. Wie der Inhalt derselben lautet, ist noch nicht bekannt. Die Aufregung nimmt indeß mittlerwei le zn «iib man ist Überaus auf die Entscheid»»!,. deS Congresses gespannt. Das Gerücht, Präsident Tyler werde, vielleicht schon heute oder morgen, dem Congress se die von Meriko erhaltenen Papiere mit einer zum Kriege auffordernden Botschaft einschicken, scheint sich verwirklichen zu wollen: Der Congreß wird dann die Hände voll zu tbun habe«, um so mehr, da die Van Buren Partei fest entschlossen, das Projekt Tyler's (den unverzüglichen Anschluß von Teras,) zu opponiren. In Bezug auf den Tarif durfte der Congreß dann wohl wohl vorläufig alle Verhandlungen suspeudiren. Von Galveston, Teras, geht die Nachricht ein, daß die "Erklärung der teranischen Authoritäten vo« 10. Juni 1843, wornach Teras sich auf seine eiqeue Stärke verlassen und gegen Meriko einschreiten werde, Dnff Green, \n\n Smith John W. 10 81 ft ft Slbett Phmetw 30 ganz Wilson Robert 68 i in cow ^tfe Township. Foster Prior (e Sparta 38 ganz Kryder John Pearson Petev Philson Willi»« Stump Michael Skelton William Canton Township. Hazlett James Canton 190 ganz Kurz Anthony .» 112 52 ft fr Longabangh John 181 i von Lot Monnier John P. 9 33ftft66Allch4 39 5 Palmer Christ. 1 Haus auf 26 Pearson Peter 135 49i ft fr Sweeney Conner 41 ganz do 1 .vans Unknown Eigner ,» 215 91 ft fr Bender George Canton add.36 4 von Lott Rickolet Joseph 8 ganz Slusser Henry 32 Plain Township. Camp Frc. N. Berlin add 50 ganz do» )t 51 ,» Gotshall Samuel 47 Miller Joseph ,, 34 Lake Township. Wise Samuel Zupp Christian Bower I Um'ontowu do ein Hans Rawson John Meyers I Erb. do 1 Haus Meyers u. Bowers RenickAdam ,» Fowler u. Birb Schaffer George do », add. 5 12 14 18 Jackson Township. PalmerI. McDonnelsville 3 19 ft fr Perry Township Bank v. Massillon Massill 94 und i von 5 ft ft Bn scher William *, np 25 ft ft 125 Cameron Henry 218 ganz Dor ee Is. H. 1 HauSaufD Grove Daniel ,, 164 it i do 163 ganz do 1 Hans Horn Abrah. Erb. 33 5 ft ftwp Hull u. Sheppard fub. 26 ganz do 1 Dampf Mühl Hicks Levi Hitlderer Henry Hall Charles do 1 Haus Keith F. M. do 1 Hans Miller Abraham ller Jacob Michener Barak cDowel Nath. do McCullougb u. Duncan 94 und i w* 6 ft ft Pearson Peter Putt Henry Roddinger Gottl. Waggoner Dav. Wert Anam Bethlehem Taunschip. Deidler Joseph BeFhlehem46 ganz Stump John 60 Smith Susannah 25 5-8 der Lotte do Fünfachttheil des Hauses ^od S und A 80 st ZOvvidson GeorgRavarre IS» do ein Haus Folz Henry jr. Rochester 16 ganz do ein Hans Mythews Joseph V'Bvy James 42 12 0 47 8 8 94 2 1 49 9 16 35 57 57 81 31 31 31 17 2 16 1 21 2 56 7 62 6 22 1 10 00 2 1 05 5 23 28 4 80 70 0 5 22 1 1 73 8 5 22 i 6 69 3 4 06 0 1* 24 5 2 Si 2 8 48 8 34 2 85 0 16 7 17 2 5 48 3 1 32 7 102 np 30 ft m. S. 100 10 ft fr fp 24 Theil 195 40 ft ft bei 150 186 I 64 '25 ftft 63 12 ft ft 64 21 ft ft 165 ganz 23 15 ft ft 17V 66 42i ft ft •5 S its COM 64 fi PiSoid James ,, Pearson Peter Patridgue it. do do "M Mamsey und Alke« 1 Haus auf Sheppard Gilbert do 1 Haus Teller I. V. C. „sub.24 gaqz Wales Arvine 167 Wallace Perkins add. 2 50 ft fr do 1 Haus Bigger D. I. WestMass. 7 w I Cameron Al- 1 Hs. auf 17 Zames I. West Massill. 3 ganz do tt Michener Bank 2 do 7 e i Marsh Samuel Kendall 78 3 ft* Unknown Eigner 78 57 ft ft Wales Arvine 86 ganz Jacoby Jacab Richville 22 104 61 45 fit fr S 42 0 S 14 7 1 73 8 13 31 9 1 39 6 3 48 5 8 48 3 10 45 0 88 8 4 23 3 6i 6 9 63 33 30 .. 81 .. 10 42 i in com 68 3 88 8 16 7 41 0 50 8 47 8 47 8 68 3 61 5 61 84 94 9 89 9 37 1 2 00 1 43 6 1 27 9 0 03 I 07 4 43 6j 96 4 28 0 8f Tuscarawas T^unfchip. 8i Doulhonr John GreenviA2o lSftö fr Lawrence Tauns^». Booze Iobn Milan 57 ganz SS I BoyleS James 35 7j Eromley John Kirk Jakob Joste Philip 18 0 15 6 67 0 Al bam W- West Fulton 8 i in co 46 6 42 8 64 8 42 8 47 2 45 8 03 7 42 8 94 7 03 6 18 2 61 1 61 1 55 9 03 8 82 6 54 8 30 5 30 5 30 5 55 8 30 5 Black John Jakobs Joseph Keller Abraham M. Leffer Gearbard Pearson Peter Pirrong John Slanker D- Erb. ShillittgJW.FnltonSad^l) Chapman John Fulton 36 28 fß ft 1 Fasset Mary 99 ganz do loo do loi do lo do 103 Kelley D. 27 do ein Hans McCue Philip 44 Oliver Francis 238 Slanker D. Erb'' 11 Schnnk Beuj 249 Sawyer R'V. 85 31 fß ft 9 06 do Der Staat von Ohio,? Stark Cannty ss. 5 Auditors Office, Nov. 58,1844. A e a n e n y Auditor von Stark Cannty. November 28, 1844, 224m. t. ^Auu dcm Baltimore Correspondent Z 28. Congreß—2. Sitzung. Donnerstag, ten 19. Dez. 1 43 6 jF 12 2 30 6 80 7 1 59 4 e a e a n 6 e u n u 1 1 e i s e Z e i t. 49 34 6 19 4 55 43 ü-8 54 0 66 8 90 2 90 2 31 0 90 90 50 11 88 84 84 71 71 16 05 53 50 19 55 Iii e s o u i e s Von Washington. \.V