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•»$ ir*4' Der Westbote. *h! $ Demokratisches StaatS-Tieket. Für (Bmcrnbr, StaaiS-Schatzmnster, .. WemotratischeS Distrikt-Ticket. Fiir Senator: h• Qr#tg L. fe o n »e rjf e, «nid "ir .• FmuMu Clmaty demokratisches Ticket. Für Repräsentanten: Otto Dresel. Dentökratische Bersammlungeâ. demokratische Staats Central Comite Ge.'.E. Pugh, 6bailee Nümeiin, 3. S. Plants, Wells Ä. Hunyms j. (£. QJrccnt. Am Dienstag, 15. September, in VvcyruS, CrawfordTo.: Sprecher t. 4L*. SSvcrbttS, $. 38 Baltley, ($. A- Sßhitt/ S. Dittfli.y, W. P. ^tvbie. O" Hr. Vorhres, der ausgezeichnete Redner von In diana, t',« lir JuLima, ITH T! |at folgenden Versammlungen im Staate anberaumt. Die Local Comite's »vollen darauf sehen, daß diese Versammlungen gefccrig angezeigt werden: Am Freitag. 11. Sept., in McEonnelSville, Morgan Sprecher —Ä. G. Iburmar, 2ltim. E. Find, Jame« R. Monis D. W. «lemdaufld. Am Freitag, 18. Sept., in Waverly, Pike Co.: Sprecher tie Co.: Am Samstag, l9. Sept., in Eaton, Preble Co.: Sprecher Airr. Long, i£. A. White, 3. F. McKmny, «Lol. A. S. Romjcy. Am Donnerstag. 17. Sept., in Port Clinton, Ottava Co. Sprecher William E. Find, W. P. Noble Am jifiiog, 18. Sept., in Waldonring, Coshocton Co. Sprecher E. B. DIM, Nichter «ample, A. SB. Norton. S«ntt«r» V Demokratische Staats Central-Comite. demokratische Dersammlunge«. Herr^Otto Dresel wird deutscke demokratische Versammlungcn in den folgenden Mätzen anreden: Dien ft\g, den IB: Sept. zu u\c t) i u «l Craw Freitag, den ^6. Sept. zu Tiffin^SeneeaCo. Dienstag den 22. Sept. Abends, zu Da/ton Moni gomery Co»inty. Die resp. Local-Committees werden ersucht, die weiteren Bekanntmachungen v« crlassen und die nö thigen Arrangemcnts zu triffen. Massen-Vtrlammiong Der Achtl'. D. W. V o e e s von Indiana, der fähigste, demokratische Redner in den Ver. Staaten, wird bei dieser Gelegenheit spreche» und eine Schaar anderer tüchtiger Redner werden hier sein. Gouverneur Seymour von New Uork nnd andere berühmte Demokraten an* Ar er Staaten sind eingeladen. Umfassende Vorbereitungen für eine Riesen»Ver» sammlung werden getroffen. Laßt alle, die abkommen können, an diesem Tage in Columbus sein! Der Brief deS Präsidenken. Den Brief des Herrn Lincoln an die Springfiel« Bersammlnng legen wir unsern Lesern auf. der vierten Seite ausführlich vor. Das also ist der Brief, der die Welt in Erstaunen setzen und den Grundton für die nächste Präsidentenwahl abge« ben soll, wie der Telegraph prahlerisch vorausverkün» digte 1 Es wird hoffentlich kein „Hochverrath" sein, wenn wir erklären, daß wir nichts Erstaunliches da» rin zu entdecken vermögen. Im Gegentheil der Brief kommt nns ganz gewöhnlich „Lincolnisch" vor derselbe bekannte Hol axt»Stiel nnd dieselbe regel« lose, unlogische Abhaspelnng. die wir an seinen Bot« schatten gewohnt sind. Wenn man diesen Bries liest, muß man es ties beklagen, daß Hr. Lincoln nicht Riegelspalter geblieben ist. Hier wäre eine Gelegenheit für den Präsidenten gewesen, einen deS obersten Beamten dieser Republik würdigen, staatemännischen Standpunkt einznneh« men und neue Hoffuungen in die Herzen der mit Recht für die Zukunft besorgten Bürger zu gieße» aber ge« rade dieser Brief liefert uns den traurigen Beweis, daß Herr Lineo'n nicht im Stande ist, sich Über den einseitigen Parthei Schlendrian zn erheben und sich des verderblichen Einflusses seiner Umgebung zu ent« ziehen. Für ihn existut nichts alsdicChicagoPlat form, die Emniripaticiio Proclamation nnd der Neger. Ganz richtig bemerkt die N. §). Staatszei tung Das Volk mit all seinen Leiden und Lasten, eS eristirt nicht für Herrn Loneoln, er kennt unrein Be mühen, ein Ziel, seine EmancipationS-Proklama» lion zu rechtfertigen und aufrecht zu erhalten, alle an deren Rucksichten für das Glück der Nation und für die Zukunft des Landes sinken dagegen zur Unbedeu» tendheit. Selbst die iveißen südlichen Unionisten sin» den und verdienen keine Beachlnng in seinen Augen. Sie sind angenblicklich machtlos, daher ihr Verlan« gen nach Verjöhnnngsmaßregeln durch die sie zur Macht gelangen können, keine Beachtnng verdient. Bei den Negern war dies ettead ganz anderes. Bei diesen, obwohl sie auch machtlos waren, erkannte Hr. Linteln, daß sie dnrch Versprechungen veranlaßt wer« den müssen, ihre Dienste der Union zn widmen. „Wa mm sollen sie etwas fur uns thun wenn wir nichts für sie thun 'i" weißen Bktvehner zu fragt Herr Lineoln. Verdienen die des Südens nicht dieselbe Rücksicht wie die Neger? fragen wir. Wie können wir erwa^ ten, daß sie für die Wiederherstellung der Union sich opfern und die Lincoln'sche Administration anerken» nen sollen, wenn sie dieselbe mir aus Verfolgungen und Bedrückungen kennen und ihnen hBhnend itre Machtlosigkeit vorgehalten wird, während man ihnen jede Möglichkeit entricht, zu Macht zu gelangen? Doch es sind nicht allein die weißen Unionisten des Südens, welche dem Neger gegenüber in den Augen des Präsidenten jeden Anspruch auf Beachtung ver lieren, dem Volke der lcvalen Staaten ergeht es nicht viel besser. Die Siege, die errungen wurden die Lähmung und Erschöpfung der Rebellion, sie sind nicht die Früchte der heldenmüthigen Aufopferung un serer Freiwilligen und der Anstrengungen des Vol kes, sondern „tu Versichert uns in seinem Briefe, daß frtnf tionS»Proklamation Negern gemachte Versprcchen der Freiheit muß ge halten werden/ „Zwar zieht Lincoln in seinem Briefe nicht die Consequcnz aus diesem Werte, aber sie ist selbstver (lautlich: wenu deu Negern das Versprechen der Freiheit gehalten werdei» soll, so könne» die bièheri gen Sklavenstaaten nur als freie Staate» in die Union wieder aufgeuommen w erden. Das ist bekanntlich die Fordcrnng der Radikalen.— Ihrem Standpunkte hat sich Lincoln durch seinen Brief bedeutend genähert, und man braucht gerade nicht zu befürchten, daß er sich vou demselben wieder entscrnen wird denn so langsam er auch vorwärts geht, so empsilidlicher Streiche und Schläge des Schick sales es bedarf, um ihn vorwärts zu treib 'n so muß man ihm doch die Gerechtigkeit wiedertahren lass.'»', daß er niemals rückwärts ging, sondern ans dem We» ge, auf den er sich durch die Logik und Wucht der Er« eignisse gedrängt sah, langsam zwar, aber sicher und stätiq vorwärts schritt." Das ist's. Herr Lincoln läßt sich von fc» radlka« lcn Landesverderbcrn unaufhaltsam vorwärts trei» fen zwa-r nicht so schnell wie sie es wünschen, aber doch sicher folgt er ihrem verderblichen Pfade und die wahren Freunde der Union, welche die Wiederherstel lung der Union nur unter der alten Constitution Washingtons für möglich halte», haben von Herrn Lincoln nichts zu erwarten. JOS" Hr. Peter Kaufmann, vom „Deutsche in Ohio," scheint es nicht zu lieben, daß wir einer von 62 Bürgern unterzeichneten Einsendung von Canton, Raum in unserem Blatte gönnten. Um seine „angcb lichen" Zweifel zu bernhige», wollen wir „dcm alten Herrn" zuerst versichern, daß es mit den 02 Unter* terschnsten seine vollkommene Richtigkeit hat. Es sind Namen von ehrbaren Bürgern und Lesern darunter, die wir persönlich kennen, und wir hatten um so weniger ein Recht, ihnen die Ausnahme der Znscbrist verweigern, da die deutschen demokratische» Biir ger vou Canto» und Stark Conuly gegenwärtig kein e i e n e s O a n e s i z e n W i k e n n e n a e i n s e i n wenig „die Regeln," wir verstehen aber die Logik nicht,[die es zun, Beispiel Hrn.Kaufmann erlaubt, dem berüchtigten èelper Abolitionisten Sherinan, dem alten Verläumder der Demokratie, seineSpalten zncVcrun« glimpfung der demokratischen Partei zu offnen, die aber den deutschen Demokraten von Stark County nicht erlaubt, ihren Gesuhle» uud Ansicht?» öffentli» chen Ausdruck zu gebe». Wir werden schwerlich alt genug werden, um die „Sorte vou Logjt" zu begrei fen. Hr. Luft, der Partner des Hrn. Kaufmann, suhlt sich veranlaßt, in einer besondern Epistel und jener „eleganten" Sprache difc ihm am geläufigsten zu sei» scheint, seinem Unmnthe über die Westboten-Km» sendnng „Lust zu machen." Wir wollen hiernit die feierlichste Versicherung geben, daß dieser Herr Luft für uns eine völlig unbekannte Größe ist nnd daß wir seinen Dank „nimmer begehren." Wir haben kein Wort darüber gesagt daß dieser Herr Lust mit seiner demokratischen Ohio Staatszeitung zu den Abolitionisten über» uud in dem Organ des Hrn. Kaufmann aufging da wir den „Verlust", de» die dernokratischePartei durch feine plötzliche llmfatt» lung erlitt, für zu ge i u hielten, um darüber auch mir einen Tropfen voll Tinte zn verlieren. Die An« spielnng, daß der größte Theil der Leset des Westbo ten an solchen Schmutz-Artikel» Gefallen finden mag, würde Beachtnng und Zurechtweisung ^verdienen, wenn sie au3 einer andern Shuttle stammte und nicht „aus der Lust" gegriffen wäre. Die Demokratie regt sich überall Am Donnerstag hielten die Demokraten von Mas« sacdnsetts ihre SiaatS-Convcntion in Worchester. 1200 Delegaten waren gegenwärtig. Richard Spaf, ford, der Präsident, forderte zu/iner Verbindnng al ler Parlheien gegen die Lincoln Administration auf. Der scheinbare Zweck der Regierung, den Krieg ein zig für die Befreiung des Negers, statt für die Union und Constitution zu führe«, wurde entschieden von der Convention verdammt nnd W. Payne einstimmig als Candidat sür Gouverneur ernannt. So rüstet sich selbst in Massachusetts die Demokratie zn einem hart näckigen Kampfe, nnd nicht blos dort, sondern in den New England Staaten überhaupt, sängt sich ein bes serer Geist zu regen an. So meldet der „Daily Courier" von Bath, Me., daß Senator Henry Wilson, welcher nach Maine ge* kommen, um im Staate zn „stumpcn," plötzlich wie der nach Washington abgereist sei. Dieser That fache liegt eine tiefere Ursache zu Grunde, als man oberflächlich annimmt. Einige wenige Tage, welche dieser gewissenlose, verschmitzte Politiker in Maine zugebracht, genügten, ihn vollständig zu überzeugen, daß nichts nnter dem Himmel die Erwählnng des Demokraten Bion Bradbmy zum Gouverneur von Maine verhindern könne, a'.s willkürliche Maßregeln gegen die Freiheit der Wahl. Entweder mnß der Kriegszustand erklärt, der Soldat auf Urlaub nach Haufe geschickt und zur Wahlurne commandirt oder eine halbe Million Greenbacks zum Stimmen-Ankanf aufgebracht werden. Um fcitfe Maßregeln zu betrei ben, reiste Wilson so rasch ab. E i n A e n e e n a a s o n s i i o n s gesetz eigentlich „ein Gesetz zur Bestrafung der Ar much" ist, so sollte ein Paragraph desselben lauten: „Der Congreß verfügt, daß jeder taugliche Mann zwischen dem 20. und 45. Jahre, der aus irgend ei nein Grunde zu arm ist, um auf Verlangen $300 zu bezahlen, ergriffen und nach dem nächsten MiUtärpo sten gebracht werden soll, um 3 Jahre in der Armee der Ver. Staaten zn dienen, ohne Rücksicht aus die Statt*# é6éi «uc StaatS CsnKitution." (N. Y. Stjtg i Fmancipations-Prcklamation die Hülfe der Neger- Soldaten sind der schwerste Schlag, den die Rebellion bis jetzt erhalten und in einem Falle (welchem?) wäre der Sieg nicht errnn gen worden? wenn wir nicht die Hülse der schwarzen Soldaten gehabt hätten." Nun wenn durch solche Episteln der sinkende Stern des RepnblikaniSmns mit neuem Fener und Glanz versehen werden könnte, dann müßte man nicht nur an dem gesunden Men« schenverstand, sondern auch an der Selbstachtung des amerikanischen Volkes verzweifeln. und als Gesetz entweder gültig oder nicht güllig ist. Er hält sie für constitutionell und gültig, und erklärt, daß sie in diesem Falle ebenso» wenig zurückgenommen werden kann, als man einen Todten lebendig machen könne. Das wird selbst den» jenigen „conscrvuliven Repnblikanern^ sonderbar vor kommen, welche die Proklamation mir als e ne ,Kricgsrnaßrezel" vertheidigten, die der Präsident als Oberbefehlshaber erließ und die wie jede andere mili« târifcheProklaniation znrückgenommen werden könne, sobald sie ihren Zweck erreicht habe.Jede Gesetzgebnng besitzt die Macht, ihre eigenen Erlasse znrnck^uiieh men, zu verändern, zu widerrufen und es ist in der That höchst sonderbar, daß Herr Lincoln seine Pro» klamation allein für „unwiderruflich" hält. Er folgt in diesem Punkte dem Gängelbande der radikalen Abolitionisten, die entschlossen sind, daß die Prokla» motion nicht widerrufe« und der Krieg fortgeführt werden soll, bis die Sclaverei durch Feuer und Schwert „mit Stumpf und Stiel" ansgcrcttct ist, wenn auch das Land darüber zu Grunde geht. Sie verleiteten ihn zur Erlassung dieser „Bulle gegen^den Kometen" nnd sie sind entschlossen, ihn in der Falle festzuhalten. Hören wir, was ein radikales deutsches Blatt, die III. Staatözg. über den Brief des Präsi deute» sagt: „Daß Old Abe von einem Kompromiß mit dem Süden nichts wissen will, versteht sich von selbst. Aber i e a u s a e i s a e s o e n s i e e n a n der Emancipations-Politik festhält und sich durch die Heulmeier, welche die zurnckeroberteu südlichen Staaten ganz ohne Rücksicht aus die Eman» cipations-Proklamation, also auch mit Sklaverei, wieder als gleichberechtigte Glieder der Union betrach» tet wissen wollen, nicht ins. Bockshorn jagen laßt. Es ist ein großes Wort, das er ausspricht: „Das den yy Ten nachfolgenden Brief nebst den einleiten ten B'merknngen des alten Washington National InteUigcncer, halten wir bei Seite gelegt. Jetzt aber ist es an der Zeit, dies wichtige Document zn pnbli» tire». Nicht blos war dem Präsidenten dies Schrei» ben deS Herrn Adams bekannt, als er seinen Spring» sielder Brief schrieb, sondern er wußte auch aus vie len andern znverlassigen Quellen, daß ein großer Theil des südlichen Volkes des Krieges müde und mit Freuden bereit sei1, zu seinen Pflichten gegen die Constitution zurückzukehren. Noch vor wenigen Wochen hat der als Administrations-Mann erwähl» i e um it Gouveruör Bramlelte von Kentucky dasselbe gesagt. Hätte man nun nicht erwarten dürfen, daß Herr Lin coin in seinem Briefe diesen Leuten im Süden ein Wort der Erinnlhignng znrusen würde? Sie strecken 'die Hände ans, um in die Union zurückzukehren: wäre es zu viel gewesen wenn ihnen Herr Lincoln großmüthig wenigstens einen Finger gereicht hätte? Aber nein, die verknöcherte Chicago.Platform^hat kein Wert, kein Zeichen der Ermuthignng für diese Leute. Er sagt ihnen blos, daß Fener und Schwert die ein» zigen Mittel sind, um „die Union zu retten," und daß seine Neger-Bcfreiungs'Proklainaiion nnwiderrnflich sst Wenn sein Brief eine Antwort anf das Schrei« ben des Herrn Adams ist, so möge Gott die Repnb lit retten! Die Stimmung im Süden. lAuS dem „National Intelligencei" vom 29. August.1 Der nachfolgende sehr interessante Brief rührt von einem uns sehr wohlbekani.ten, intelligenten und eh renwerthen Herrn her, dessen Angaben vollen Glan ben verdienen. Derselbe ist strenger Loyalist nnd war stets ein entschiedener Freund der Administration. Das Resultat seiner Beobachtungen be' einer neuli» chen Tour durch den Suden hat u für interessant ge „»ig gehalten, um dem hiesigen Publikum mitgetheilt zn werden, und wir sind überzeugt, daß ihm alle im* scre Leser beistimmen werden. Was er über die Stirn« mung nnd die Hoffnungen im Süden berichtet, kann wohl Niemanden überraschen der sich eine Borstel lung zn machen vermag von den furchtbaren Leiden imd dem namenlosen Ungl'ick, welches diese grnndlc« se Rebellion über jede Familie im Süden gebracht hat. Aber nur die, welche durch Geburt oder lange Verbindung die Stimmung der Südländer in Be tuff ihrer Sklaven verstehe», vermögen ihre unbeug same Entschlcsscnhiil in dieser Hinsicht zu würdigen. Wir sind deßhalb nicht überrascht zu hören daß die furchtbaren Leide», vereint mit der Hcffnuugslosig keit der Rebellion selbst, in vielen von denen, welche sich ihr bcgierig angeschlossen hatten, den Wunsch er wecke», wieder einzulenken und zur Treue zurückznkeh reu, eben so wie in den Massen, welchen die Rebel lion aufgezwungen wurde und wir können den Ver« fasset wohl verstehen, wenn er die Frage der Eman fixation welche in» Süden als vollständiger und unwiderbringlicher Ruin deS Landes angesehen wird ... »vettere Garantien htr .hr tut zuruck^iwene». ihren I neidei Nicht früheren «klaven snr dieser. Staaten Armee v- R* zweig darzubieten (in der Thal sie erwarten hoffen dies^ beten darum) und wenn der Präsident eine Proklamation erließe, wodnrch ihre Führet z,it stren» gen Verantwortlichkeit sür die Rebellion gebogen uud dem Volke Schutz der Person uud deö Eigenthums verbeißen und daS 'swertbem Ruhme gelüstet, wird er es thun wenn et wünscht, daß sein Andenken wie das eines z w e i e n W a s i n o n e e w e e w i e e s n n trenn er sich den Namen Abraham der Groß- sicher» will, wird er es thun wenn er das Beispiel Dessen nachahme" will, der da sagte: „Weht hin und sün digt hii'.f.uo nicht mehrwird er es itrmj und möchte ich hinzi'süge'l wenn et die Gesinnung des amerikanischen oerneurs und als die einzige wesentliche Schwierigkeit bei der! oder Emancipations-Prcklamation her und erklärt: Wiederherstellung der Union betrachtet. Es ist die „Derjenige, Sache Derer, welche das Schick'al dieses große» Lan-1 unterstützt, unterstützt den Abollnon^mus, und der des lenke», z» sage», ob es, seireit dies von ihnen ab-! Aboliticniemns ist derVater und die Mottet der Du hängt, Union und die Constitution oder sofortige und union. Wie der ansschiveisende Heidengott ^upiter, gewaltsame Emancipation mit Ruin für die eine Half-^ zeugte und erzog der Abolitionismns de» verwiintch te deS Landes, fortdauerndem Krieg und einet verletz- ten Balg." —Wir wollen hier den ^chlnß desBtte ten Constitution haben soll. Wie beredt und znm Herzen dringend ist die Mahnung, womit der Ver fasser seinen Brief schließt nnd welchen wir ungeach« tct ihrer persönlichen Bezugnahme ans den höchsten Beamten, uns die Freiheit nehmen ihm vorzulegen. An die Redaction deS „National Intelligentes: So eben von einer Reise dnrch Theile der Staaten 0„ viel-" früher hervorragende» Politikern d.e,et Staa- ten Hammen gekommen b.n und leres Landes nnd wahnche.nl.ches Rejultat gc,pro« «.cht ganz u.untere„ant fur Ihre Le,er Virginia, Nord-karofitia, Georgia, Alacaiiia, ment Vallandigham mein direkter Feind und sein nessee »»d Kentucky zimickzekehrt, ans weichet ich ,ml ((Wegtut ulbstverstandl.ch häuft mit ihnen über de» Krieg, ferne Enistehung ,! ^.„^.-Hast vor Zwecke Einfluß auf die Gegenwart und Zukunst im« sc" eigenthümliches Sklaverei zu erlangen und die.Eingriffe des Abolitiottiömus oder des Nordens in ihre Rechte itt Ernilliii.g ge» fortdauert, das Institut der Sklaverei nicht nur tu Gefahr ist. vernichtet zn werden londecn auch »tre VolkeS, der Humanität, der Civilisa- tic» und des Christenthums der ganzen Welt aus« drücken will, wird er es thun was Gott gebe, um deS Friedens willen! Ihr ergebenster o n A a s a u Die Versammlung in London!. Die Versammlung, welche am Donnerstag in Lon« von, im benachbarten Madison Couniy, stattfand, hat uns einen nenen Beweis von der tiefen Begeisterung geliefert, welche in diesem Wahlkampfe die demokra» tischen Massen unseres Staates beseelt. Es war nach allen Berichten die größte Versalnmlnng, die jemals ui Madison County stattfand. Tie Procession trat imposant und wohl geeignet, durch ihre Massenhaftig i'eit die Abolitionisten in sprachloses Erstaunen zu ver s.tzen. Von der einen Rednerbühne herab sprachen tie Herren Pugh und Green, und ihre Reden machten den tiefsten Eindruck. Ihnen folgte Herr Hickmaun, ein Soldat, der in der Schlacht am Ltonetiver einen Arm verlor. Seine demokrati sche Rede wnrde mit ungeheurem Beifall aufgenom men. Vermuthlich ist dieser brave Soldat, der im Kampfe für die Union seinen Arm verlor, in den An gen der abolitionistischen Maulpatriotm ein „Verrä lher," weil et sich uniersteht, den demokratischen Gou- -Candidalen Vallandigham zu unterstützen. Am anderen Stande sprach Hr. Cox, und unseren Lesern btanchen wir nicht zn sagen, wie et sprach. ES flogen die Spähne und am Schlüsse seiner Rede stürzte alles herbei um unserem populateu Cougteß maiin die Hand zu drücken. Ihn, folgte Oberst A n drews, der zwei Jahre in der Armee diente, in einet ächt demokratischen Rede. .Auch er ist vermuthlich in den Augen unserer loyalen Logenbrüder ein „Verrä iher." Es war mit einem Worte eine großailige Volks-Demonstralion, die im Oktober ihr« Früchte tragen wird! i e O i o S a a S a i e i n n a 15. Sept. in Cleveland und dauert bis zum löten. Die Eisenbahnen befördern Passagiere znm halben Preise. mmmmm Wessen Versammlung in Xvnia. e n i a O 5 S e I n i e s e w a n Qna-tier" fand gestern eine großartige demokratische Massen-Versammlnng statt I Die Abolitionisten und ihre Freunde, die schwarten „amerikanischen Bürger von afrikanischer Abkunft" hatte» die Demokraten zewantt, daß in diesem schwarzen Hauptquartier fei ne demokratische Versammlung erlaubt werden wür de. Aber die Demokraten nahmen sich trotzdem die Erlanbniß. Der Tag tarn und mit ihm Prccessionen von allen Richtungen Männer nnd Frauen, zu Roß, zu Wagen und zu Fuß, mit Bannern und grü nen Hickoryzweigcn. Nie zuvor sah 3c:\na Inst.- i P^llandigham fei ein verurtheilter Verbrecher. a la Wickliffe." und es darf Tz .7 nicht für ihn gestimmt werden „a la Bnrnside," Sher- ^er Einflny des Kriegs ans d^S Abraham Asrikanns. Wer sagt die Waht Jnstitut war, daß cö geichwacht wurde und ihm ganz« ta lichet Untergang droht. Sie geben zu, daß sie von weil er irgend etwas Unrechtes sagte politi,che.. Fuhrern getan.cht wo^en sind und ^os um ihn abznhal.en, irgendel rast alle ihre Vcnprcchungcn u |£^tté gangen sind. S.e ,ehen, |«e fühlen die zer.nal.nen. ^„^^er nnd der P.äsident lieb» ihn so sehr, den Wirkungen deâ Krieges auf die ^^ven-staa- „.tfchlcfseii ist ihn von der Begehung eines ten und geben zu, daß, wen» er noch unbestimmte Zeit sga(,rf^fné 11 fcer mrin scribirt wcrden, zur Fortietznng des Krieges gegen den ,bc„ Süden. Dieser einzige Umstand gtlt 'hnen mehr, J« UIben 1 als irgend etwas, was nut diesem Krieg Verbtn- dung steht nnd um diesem jetzt anscheinend unver» nieidlichen Geschick zn entgehe» sind sie bereit, alle I Bedingungen »inzuzehen welche sie nicht entehren. Institut der Sklaverei den Staats- gesetzt» überlassen würde, wie es ihnen die Consul»« lion vorbehält, so würden sie dies nicht nur aiineh» men, sondern diese Handlung als eine großmüthige und edle begrüßen. Man wird hieraus ersehe», daß die große Maue des südliche» Volkes an einem Eh renpiinkt festhalten, welcher ihnen viel wichtigst^ ist als Niederlage» in der Schlacht, Verlust an festen Plätzen oder Revolution ihrer Armeen. Alles dies können sie ertragen, nicht aber Unehre und sie Hof« fen, sie erwarten, sie beten daß der Präsident ihnen diese unaussprechliche Entehrung ersparen werde. Mit Hinsicht aus diese einfachen Wahrheiten möchte ich Sie fragen, ob der Präsident nicht großherzig sein kann? Ob er nach den, Fall von Charleston nicht Beding,ingen anbieten kann, welche die große Masse des südlichen Volkes bewegen würden, zur Treue ge gen den Bund uud daS Gouvernement der Vereinig en Staate» zurückzukehren 7 Wen» es ihtn nach be« eine sol che Masscnversammlttng. Die Abolitionisten, die schwartn wie die weißen', waren ganz erstaunt und beschlossen wohlweislich, die Versammlung vorange hen zu lassen. Die Amerikaner von afrikanischer Ab kirnst wnrden von ihren weißen Brüdern vorzescho» ben, um bei'm Vorübcrpassiren der Procession Hur« rat) für Brough zu schreien, was sie denn auch nach besten KräNtN thaten. Das Brüllen der Neger für John Brough amüsirte die vorüberziehenden Demo traten nicht wenig. Die Versammlung wurde iu einem, 3| Meilen von der Stadt enilegenen, hübschen Wäldchen gehalten und die trefflichen Rede» der Herren Cor und Col. Andrews mit enthusiastiichern Beifall ausgenommen. Alö die Versammlung vorüber war »formirten sich die Processionen in^erselben Ordnung wie sie gekom« men waren. Nachdem die Demokraten fast lammt* lich den Platz verlassen hatten, unternahm es ein Haufen Abolitionisten von beiderlei Farbe, Steine nach Männern und Franen zu weifen, die in ihren Kutsche» aus dem Heimwege durch die Straßen der Stadt passirten. Es fi.len aber einige Schüsse zur selbigcn Zeit, waö znr Folge batle, daß die schwär» zen weißen Angreifer eiligst das Hasenpanier er» griffen. Die Versammlung hatte einen großartige» Erfolg und sie wird nicht verfehlen, in di-iem Abcli« tioiuste» County gute Fcüch tc zu tragen. Sein eigner Bruder stimmt nicht sür ihn? Der Candida» für Lieutenant Gonvemenr auf dem Brough T'cket heißt Charles Anderson. Ein Bruder dieses Anderson wohnt im benachbarten Pi ckaway County nnd ist weit nnd breit als ein geachte e u n e v o a e n e e e k a n n e a schall Anderson ist ein Demokrat, doch hegte man die Vermuthung, daß er wohl das Brongh Ticket stimmen möchte, weil Itch sein eigener Brnder Charles alâ Candida» ritt das zweithöchste Staats amt ans demselben bcfi rdet. Dies hat zu einer An frage geführt, die Herr Marshall in einem Briefe be» antwortet, den die Abolitionisten wahrhaftig nicht hinter den Spiegel stecken werden, nnd worin er ge radezn erklärt, daß er weder ritt seinen eigenen Bru der noch für sonst einen Candidate,, ans dem soge nannten Union»Ticket stimmen werde. Er ist belon ders scharf hinter der ?incoli'ichcn Neger-Befret»ngs s der die,e Kriegsmaßregel der Legierung fes folgen lassen: „Es ist Zeit, daß ich schließe. Ich will in der Kürze wiederholen, daß die Emaneipalions-Psokla matte« den Süden vereinigt, und den Norden zet splittert hat daß sie mehr gethan hat nm Anwerb ungen zu cntmnihigen als alle anderenzPersonen und alle anderen Ursachen zusammen genommen, und daß daher ihr Verfasser in Fort Warren eingesperrt wer- de» sollte, vis der Krieg vorübet ist daß. wenn Cle fstt mein theuerster Ftennd wäre, so würde i P^llandigham stimmen denn ich ziehe d, der Freiheit dem Stolze der Blutvc lmtfr (d) fll ta chen habe bin ich gnvisscrmapen betzeng, daß e.ne ^^,7^ mich läßt, denn Gen. Wallace soll im knrze Schilderung der Eindruck »reiche ich dabe, et« ii(?ja(,re flcfa,t Vallandigham nicht verur- oder zu thun. Et ist daher a^„(,alten. ma( f| f(jf m|fc Ich werde mein Testament nächsten Herbst zun, Stimmkaste» ge» antorisire und ersuche FamilittvR^islft v ttuc aie Sie vcrsichct», daß es nicht an ihnen sei, um Frieden zu bitten, sondern an dem Präsidenten, den Oliven- 'fVin"ctisSfrat'"SöVe"so'viele Ändere Prophetisch! Vor einem Jahre im Juli 1862 schrieb Hr. Seward, der erste Minister Lineolir's, die folgenden Worte an unseren Gesandten Adams in England: „Es scheint, als ob die extremen Vertheidiget der afrikanischen Sklaverei und ihre bittersten Gegner in Uebereinstimmung heranführen die fen zu Proklamation handeln, um einen Sklavenkrieg Erstem, indem sie ist schneller gekommen wie er glaubte die Secessionist,« und Abolitionisten haben sich gegenseitig getreulich in die Hände gearbeitet. Zustände in Washington. Eine Corres pendent aus Washington enthält solgende nicht sehr erbauliche Schilderung der dortige» Zustände: „Es ist nutzlos, Inigueii zu wollen, daß der Krieg die Be völkerung in einen, solchen Grade demoral'sirt und eine solche Masse von Unsng, welche nian frühst hier gar nicht kannte, vor den Thoren der istadt abgela» zert hat, daß man in der That über die zunehmende Versunkcnheit nur die traurigsten Betrachtungen an stelle» kann. Viele der exilirte» Vagabunden liegen hier im Verborgenen aus der Lauer, jedem unehrli chen Beamten, der etwas Gestohlenes zu verkaufen hat, abpassend. ES wird dabei kein Unterschied ge mach», ob die betreffenden Gegenstände in confiecirtcni Eigenihnme, in Armee-Vorräihen, [Öiir ten SDcftbcten.] pr Wrdliches Ohio, 28. Aug. 1863. a U a n i a lScklußl. ^Hehn Jahre.varen bereits verfassen, seitdem tri!» dlirch chen Doklimeiiten Denjenigen, führt, meinen Namen wenn ich nicht lebe oder der, statt in der At- mee z» sei», gegenwärtig Stiimpre^en bält. und von den Abolitionisten als Paradepferd henimgeführt bat ihm der Genera,Shut den Kops verrückt nnd er läßt sich jetzt von den Abolitionisten Weihranch streu en. Rich let MuKy vou Cairo, Logan's früherer Ge, fchäfts-Partner, ha! kürzlich eine» scharfen Blicf an ihn geschrieben, worin die folgende Stelle vorkommt: ^ie können nicht vergessen habe» wie oft wir einsame Spaziergänge zusammen in d/n Wald mach ten und wie wir dort, Seite bei Seite, auf irgend ei nen, gefallenen Baum stamme saßen und gegenseitig unseren Knmmer ausschütteten nnd in der Verwün« schung Lineoln's und seiner Administration mit ein ander wetteiferten Wir praktizirten als Advokaten zusammen, spielte» Karten zusammen, betranken uns zusammen inid lebteil, so viel ich sehen konnte, auf dem Fuße vollständiger Gleichheit. Und doch ist auf einmal eine große Verwandlung vor sich gegangen. Ans John A. Logan ist General Logan geworden, und John H. Mnlky ist geblieben was et war. Da« her die Schwierigkeit, daß ihn der General nicht er reichen kann. Wie sehr ist es zu beklage» John, daß Sie nicht in den Tagen Ovids lebten damit 'Ihrer wunderbaren Verwandlung Gerechtigkeit widerfahren könnte 1" aenen »Worten, „mit den veruvei- feilsten Versuch machen, um die Union über den Hau« stürzen, die Letzteren, indem sie eine Prokla matio« zu einer allgemeine», Sklaveubesreiung als gesetzlich und nothwendig verlangen, ja wie sie sagen, als das einzige Legitime Mittel, um die Union zu retten." Hr. Seward hat wie ein Prophet gesprochen. Die in Regiernngs- Pferden oder woraus sonst bestehen. Der Käufer ist da, um ein unehrliches Geschäft zu betreiben, weß halb sollte er daher sich beim Einkaufe besondere Skru pel machen. Von proftfsioneüm Spielern aus Boston, Phila delphia, New 5)oif und Baltimore wimmelt es hier. Sie »reiben ihre Kunst im Großen. Offiziere und Soldaten werden haufenweise getupft. (Und wie viel unterschlagene Summen wohl da verspielt »rerden A. d. R.) Dirnen mit eherner Stirne beherrschen die Promenaden und durchkreuze» die Stadt in Ka» leschen. Mi» halbbetrunkenen Rowdies sind sämmt liche Straßen gar»irt, u»d Rohhei» jeder Art blüht beispiellos. Kurz: Sviel, Trimkeicheit und Lüdet» lichfeü jeder Art feiert ihr goldenes Zeitalter und das Laster führt be« Scepter." Neger-Eniancipalion ler, Milleriten, Knownothings, F^urieristen, Bibel Traktat» und Mfsions-Gescllschc.ften Anti-Tabak tauchet, Geistetklopfet. Freelovers, und wie sie alle heißen mögen, (Alle, Ausgeburten der hirnverbrann ten Fanatiker Neuengland's.) in das Lager der Abo litionisten über, und eine sektionelle politische Partei folgmigswi.th knndgibt^ Et stand immer trm^und unveränderlich bei der Constitution die ein heiliget Vertrag zwischen den einzelnen Staaten ist, und /in fach die gegenseitigen Bedingungen feststellt, unter welchen sie sich zu einer Conföderaliou vereinigt ha ben. Wie diese Constitution verstanden und gedeir zelne Staat zn beschützen denn gerade diese gegenseitige Befchi'r die dem Monde unsicher ch für ihn stimmen wer h^eu: „Ich wünsche aus* verstanden 5" l"", das Bajonuet stär- fr vi ker ist als der Stimmkasten/ Kentucky hat die Wahr offenbare in'S Werk gesetzt hatte, als Vallandigham's politi« sche Laufbahn begann. Keinen Augenblick verlor et die selbe aus dem Ange uu£ wo immer sich ihm die Gelegen heit darbot. bekämpfte et sie mit einem Scharssinn, der i a„èfiel ihn bald zum gesürchteten Gegner machte,wie die wen-ige Geschäfte gemacht zu haben. Belege in dieser nnd der vorigen Einsendung bewei« sen. Obgleich anfänglich diese unheilvolle Orgaui fation nicht als eine politische austrat sondern vor« geblich nur aufmotalisch-teliziösemWegeihttn Zweck verfolgte, und vermittelst Petitionen, Vorlesnngen Vereinen »ndzderjnördlichen Presse, ihre Grundsätze zu verbreite» suchte, trat dennoch das Volk des Nordens, wie vor einem zerstörenden Ungeheuer, erschrocken zn« ruck, weil ihm die Warnungen der Väter g^aen sek tionelle Streitfragen noch deutlich und unverfälscht in den Ohren klangen. Beide Parteien des Landes, die demokratische nnd Whigpartci, besaßen anfänglich «och rein-patriotische Staatsmänner genug die das vmälherische Treiben dieser Organisation dnrchlchau »eu und den Mnth hatten, das Volk vor ihr zu wat» uen. Der Versall der Whigpartei aber führte ihr wachem Um 5 llhr wurde zum Aufbruch geru große Verstärkungen tu, und endlich ging noch das länger unb a ize Heer von Vereinen nnd Faktionen, Temperenz« sammlung war zu Ende. Im Ganzen hatten sich sljg war die Folge. Mittlerweile» .raren die Kirchen i vermochte. Wir Volksschulen, Seminarien, Universitäten und wohl- ^^^,kanet daraus thätigen Staatsanstalten des Nordwestens mit gt» nochmals vor der Wahl mit seinem Gustesprodukt schrneidigei, Werk^engen des Verratds besetz» worden, 5fC^re„ möge, n die unter dem Deckmantel funktioneller Verpflichtung wirkt! Seit dem Hr. Brough ftiitr „iroßt* die Jugend und Masse des Volks vergifteten. Die- j„ Portsmouth gehalten hat, fchaatm sich viele seö Alles sah Vallandigham, sprach es ausuudirarn» seitherige Broughleute unter das demokratische Ban te dagegen. Kein Wunder daher, daß |.ch in den llfr Hetzen dieser Verrathet und ihres faiiatifirtei, Pö« hervorragendsten deutschen R' publikauerPortsmouths beie5 ein Haß ausbildete, der sich in blutdürstiger Ver-1 n?arf nCn let werden mnß habe» uns die Versasset derselben suslcten Schade» und ihre nächste» Nachfolger, durch Wort und That, klingt die gestrige „Trituin" einen Auszug von vielfältig gelehrt. Die Lehre der Väter ist Vallan- slough's Rede, der eine schmachvolle Entstellung sei« dighan, ebenso heilig als ihr Werk selbst, weil es ein» nft zig und allein nur durch Befolgung dieser Lehre rein {rebet Dän, die eingewanderten Bürget lassen sich und ans die Dauer erhalten werden kann. Der ein- „icht so leicht von eingefleischten nichtswissetische» ist zufolge dieser Lehre selbstständig. Die Abolitionisten über den Löffel barbiren. Wo irat Form seiner Regierung muß »ach der Constitution foenn &tr Reporter, der Hrn. Btough's Reden überall tepnblikaniich lein, allein über seine Lokal- Euuich- slnr»otirt? tungm entscheidet mir der Wille der Mehrheit seiner £yc h^t der Redakteur der „Tribnne" den Anszng der Bürger. Der einzelne Staat ist zufolge^ der Ver. Rede a.irnotirt Doch iucht im B'ggshanse? Staaten Constitntion verpflichtet, nicht nut'die^lokalen v^er weiß So viel ist sicher, Hr. Brongh hat die Gesetze und Einrichtungen derander» Stoalm zu ach- angegebenen Bemerkungen gemacht, und ist ten lind „„angetastet zu lassen, sondernl anch sie darin eg tzung trat der Hauptbewegqrund, der diesen Staaten Bund in's Dasein ties. Die Hypothesevon der Sün de der Sklaverei dnrfte deshalb nie i' das Gebiet der hjngto» schreiben über die Geschichte des Lineol« Politik gezogen werden. Ist sie eine Sünde, so trifft Briefes an die Springsielder Versamn lnng: der Fluch derselben einzig die Sklavenstaaten. Den ^Daß derselbe auf Anrathen des Sekretär Seward freien Staat berührt dieser Finch ebensowenig, als seit längerer Zeit iind zwar in der Form einer Pro« der Fluch der Polygamie des türkischen Reiches. Der klamation abgefaßt gewesen, Chase und die Radika Ver. Staatenbund gründet sich daher aus einen Ver« i aber dessen Veröffentlichung hintertrieben hatte»., trag zwischen den betheiligten Staaten, um sich ge- J..„e Proklamation, von der der nunmehr crsckie gen'eitig zn beschützen. Dies ist Ballandighaui's nene Brief ein verstümmeltet nnd verpfnschter Ab Standpunkt uud der einzig richtige. Von diesem klatsch ist. soll die folgenden Punkte enthalten: Standpunkte ausgehend suchte er das Unheil, daS lichkcitcn beschwichtigen zu lassen. Et forderte »i ein j„ Ansfuhtnng zu bringen. Radikalmittel, welches daS Uebel fur immer fcefeUi« I ge» sollte. Allein jeder Versuch, dies zu bewerkstel-! angesehen werden sollen, die innerhalb der unionisti« ligen, w.irde vo» der Regieruugspartei behohulacht,' fchen Linien gelangt sind. aus den Tisch gelegt, oder „iedergestimmt, was, trotz Die südlichen Staaten »sollen als Staaten in die den Liigengerüchleil und 53ctfcrchungefün|ten rcpnbli*: Union wieder aufgenommen werden, wenn deren Be kanischer Sprecher und Zeitungsschreiber, mit amttU trennet den Treueid auf die Ver. Staaten Constitu- klar bewiesen werden kann. (tin, ablegen und die dergestalt wieder eintretenden Wir bitten mm wohl zn bedenken, in welcher Lage Staaten sich verbinden, innerhalb einer Reihe von der für die Union so hochbegeistetle Vallandigham Jähren die Seiaverei abzuschaffen." sich befand, als er einsah daß câ kein Mittel mehr diesem Programm Bist für einen Conservativen gab, den Sturz deS Palladiums unserer Freiheit zu „„d Verfassungstreu»^ offenbar genug auszusetzen, verhindern. „Von Ansang war ich der Union treu Den Radikale» enthielt eS trotzdem zn viele Conees ergeben, wie könnte ich in der Stunde harter Prüfung oder den ö nen monarchische Gewalten zn verbinden." Auf der andern Seite steht eine Anzahl der Sklavenstaa ten, bewaffnet nnd kampfgeriistet, um ihr ocrmeintli» ch:8 Recht des Austritts aus dem Staatenbund zu vertheidigen, falls es von dem Norden streitig gemacht werden sollte. Aus bcid.'i, Seiten droht Verderben. Gegen die Abolitionisten konnte er nicht das mindeste Vertrauen hegen». Er kannte ihre Heuchelei, ihre un« heilige,, Absichten und ihren bittern Haß gegen die ConstuutitfU der Ver. Staaten den ihre Führer so oft nnd unumwunden an den Tag gelegt hatten. Der Süden hatte nie eine Sput von Haß gegen diese Con« stitutio», kundgegeben, sondern sie zu seinem eigenen Behufe beinahe buchstäblich eopirt, .nit Beifüguug der Anerkennung der Sklaverei, wie natürlich zu erwar ten stand, und doch fühlte er sich gedrungen, zu beken» „en „Ich bin kein Ftennd der conföderirten Staa» ten nnd ihrer Sache, sondern ihr Feind." Vom Süden war Rückkehr zu Hessen, falls ihm seine Rech te gesichert werden. Der Abctitiomsmiia hatte keinen Raum für eine solche Hcffnung gelassen. Der Krieg schloß ebenfalls alle Hoffnung auf eine Wiederhersiel» lung der alten Union ans selbst dann, wenn der Bliitgedanke der Ausrottung des südlichen Volkes zn verwirklichen wäre, weil ein solcher Sieg der Admi» nistraiionspaitei, die sichere Austühiung ihrer Lieb lingsidcc, nämlich die Centraliiation der Regietuiigs gewalt, zur Folge haben würde. Allein, trotz alle», Schwierigkeiten blieb Vallandig ham seiner innern Ueberzeugung getreu und gab die Hoffnnng auf die Wiederherstellung der Union nicht auf. Et epponirte dem Krieg und sprach sür Com promiß und Frieden, weil, so lange der Krieg dauert, kein Compromiß möglich ist. Er verlang» blos Frie den, weil er glaub» durch ihn die Union erhallen zu können, denn et sagt: „Niemals werde ich eimvillu gen, Frieden zu machen, wenn der Preis die Auflo sung der Union sein soll." Die 29L3BBBÄS«2Si*itet6ä6 die schwere Verletzung seiner Rechte erkannt, und sei» Verdammungèuribeil dagegen bereits ausgesprochen. Das Recht wird am Ende doch siegen, wir auf Gott, die Wahrheit und das Volk! i o Hr. Brough in Portsmouth. W i e e e u e z u e o k a i e e k e In Portsmouth. wo Herr Brough, der Gouver nörs Candidat der /cyaltn Logen," letzte Woche eine sogenannte „Union Massen Versammlung" anredete, scheint er sehr schlechte Der deutsche „Ports- mouth Correspondent" liefert einen längeren Bericht über die Versammlung, dem wir die folgenden Aus züge entnehmen: „Nm 2 Uhr wurde Herr Brough vorgestellt. Run hielt cr seine famose Rede, die solchen Anklang daß an dem nämlichen Abend sehr viele seiner seithe rigen Anhänger erklärten, daß sie fand, »intet keinerlei Um« ständen sür Brough stimmen würden u. A. putzte auch Hr. Brough im Verlaufe seiner Rede die Ein« wanderet tüchtig herunter und besonders die Jrläu* der, indem et die Bemerkung äußerte: „Die irländi schen Katholiken haben versucht, ihr Vaterland zn stürzen und jetzt kommen sie hierher, um dieses Land zn stürzen und das einzige was sie befürchten ist der Neger!" Dieses reichte hin, nm ihn beliebt fcj, nichtswissetische Abvl'.iions Ver- auf dem Festplatze höchstens 3000 Personen (Man net, Franen und Kinder) darunter völlig ein Drittel Demokraten eingesnnden. So endete die große Broiigh-Vcrsainmliing in Portsmouth, die der De mokratie in diesem County mehr Nutze» eingetragen irgend eine demokratische Versammlung ersuchen die hiesige» Re» hinviirirken, daßu 's H.rr Brouqh auch Hr. Dr. Louis Schwab, der stets einet der hat und ersucht, mitzutheilen, daß et unter kei- Umstände» für Brough stimmen und seinen gan zen Einfluß gegen ihn in Anwendung bringen würde. „Am Samstag Abend herrschte unter den eingewan derten Bürgern, besonders unter den Jrläudern, gro ße Aufregung betreffs der Bemerkungen des Herrn Brough. Die Republikaner sahen schnell den äuge- und »n» dieses wieder anszngleichen. Aeußerungen enthält. Dieseö Ding zieht nicht, Ist er vielleicht aufgehoben worden? tereitö eidlich abgegeben worden Zur Geschichte des Lincoln Brieses. Verschiedene Neuigkeits-Correspondeiiten von Was- w($in Amnestie-Versprechen Verletzung der Constitution seitens Volk mit Ausnahme der civile« und militärischen der Vertätherpartei des Nordens, und durch die Er» Lenket, wenn das Volk die Waffen niederlegt nnd za wählung ihres Präsidenten gestiftet wnrde, durch seiner Pflicht und Treue gegen die Ver. Staaten Re» nene Verträge abzuwenden, und die gereizten Skia« igicrirng zurückkehrt. venstaalen, die ihre Existenz mit Recht gefährdet sa« Ein Versprechen, die extremen Strafen die daS hen, von der Auflösung deS BuudeS abzuhalten. Der Confi-kationSgesetz verhängt nur gegen die Hauptfach« Süden war es müde, sich mit leere» Oberflach» itchcn an das ganze südliche civile» und militärischen Lenker der Rebellion Eine Elklärnng, daß nur jene Sklaven als befreit tmn ai, sie verlasse» 1" Diese Worte klingen wie die Laute ei« das Programm, indem sie Seward ans Reisen schi net von Schmerz erdrückteiz Se^le. Vallandigham te» und den Präsidenten da»» ei» Wischiwaschi vo sprach sie. inhaltlosen Phrasen an dicJllineiserMaffenoersamm» Allein, was war zu thvwZ-z—-.Der Bürgerkrieg ist lnng schreiben ließen, das alS ein Vernich anzusehe» unvermeidlich. Für ihn zn stimmen, ist Theilnahme ist, den im Punkte deS Negers störrigen Ri'publifa| an dem Werke deS Venraths nnd der Zerstörung.1 nern des Westens die radikale Negerpolitik der ACÉ Hatte ja anch Douglas eS erkannt und ausgesprochen,' ministration unter einet Sanee von Gemeinplätzen gG daß „Krieg Auflösung der Union sei," und doch folgt uicßbat zu machen, nebenbei aber nichts zu sagen odf er ohne Weiteres, und mit ihn, beinahe die ganze de-1 zn versprechen, das den irilfcefte-.iProjefien und r.tttemjF mokratische Partei des Nordens, dem Tone der abo- !sten Forderungen der Abolitionisten zn irgend eine» Iitionistischen Kriegstrompetk. Ist das nicht feite- Zeit hindernd in den Weg treten konnte. Hinter ei^ ne Tugendgröße, so einsam nnd verlass.,,, wie landigham, dazustehen, bloö weil die Stimme des senden Sprache birgt sich die destrnktive Tendenz un inner» Richters so gebietet, während von Außen die der Despotismus einet dem Radikalismus rettuiigsj Verführung, in den Schein des Rechts gehüllt, mit los verfallene» Admiiiisttatio». Der Schreiber te Amt, Ehie und Reichthum trink» Dem Gewis« Briefes versichert tie westlichen Republikaner, daß sfiilo'icn mag dies lächerlich erscheinen, wir hingegen i noch immer der Dienet deö Volkes und der Constitu! können einen solchen innern Znstand leicht begreifen, tion gehorsam sei, um »nrnitielbat dahinter die mibe« Die Lage Vallandigham's ist eine höchst mißliche, schränktesten Gewalten aufzuzählen,welche das Kr,egS« Auf der einen Seite sieht et die Administration der Gesetz dem „Oberbefehlshaber der Armee und Marine Foderalreqierung in den Händen einet Vcrrätherpar- [einräumt. Er sag» in andern Worten, daß «eine Jle »ei die cssenbat die ihr zustehenden Gewalten benu- get-Proklamation und ihre Wirkung weder MeiNcheii tzci', wird nm das k.stbare Geschenk der Väter und i ranb noch Piraterie sei, weil ja die Südländer die die Selbstständigkeit der einzelnen Staaten zu ver» Neger für „Eigenthum" ausgeben und et» Kriegfnh nichten, nnd, in, Sinne der alten Föderalisten, eine render unter dem Kriegsgesetz das Elgeuihum des ceiitralisirte Regierung zu schaffen, haS südliche Volk, und sie vereitelten tarn anscheinend gemüthlichen, hansbackenen, per,uadl^ nach ihren ei« Feindes sich aneignen kann, wenn es »eine SachefOr- republikanischen Juftitutio« dert nnd der Sache des Heindes tchadet. rt,,, Verläumdung semer gewissenlosen Verfolger, daß er nämlich Frieden um jede» Preis verlange, hat er in feiner am 7. März in New Uork gehaltenen Rede widerleg». Tor» sagte er: „Ich bin nicht für Frieden um jeden Preis. Ehre ist das Leben der Nation und sie darf nie geopfert werden. Ich besitze ein so hohes und stolze« Ehrge» fühl, als irgend ein Mann des Südens, und ich liebe mein Vaterland zu sehr und seine Ehre lieg» mir z» tut" am Herzen, als daß ich auch mir für einen Augen blick einen unehrenhaften Frieden billigen könnle." Dies ist der Mann, den eine durch brittisches Gold in's Leben gernsene, Constitution und Gesetze mit Füßen tretende, deS errath? an den Rechten deS Volkes schuldige Partei, einen Verrathet nennt, zur nächtlichen Stuude aus den Armen seiner Familie reißt und gewaltsam in die Verbannung schickt. Das Bolt vo« vht» hat jedoch, dieser sch««Am Sfret,}«** tum LinieW Vrüs um Prozen». fähig- Abraham Lincoln ha» sicherlich die durch den Brauch und durch Uebereinkommen sanktionirten Bestimmn» ge», welche als das sogenannte internationale Kriegs» gesetz^passiten, nie stndirt, sonst würde et bei A'.'fas» snng seines Brieses nicht haben übersehe» können, daß dieses Kriegsgesetz nicht von Privateignithnm, Ion« dem von öffentlichem Eigenthum, das ein Kriegfuh, render sich aneignen darf, spricht. Wenn aber Ne gerfclaven einmal als Eigenthum gelte» fcUeti, so find sie jedenfalls Privateigenthum, für das ein ehr licher, civilisirter Kriegführender Entschädignng ge« stattet, wenn er desselben sür seine Kriegszwecke sich be mächtigt. Damit fällt die ganze Lincoin'sch: Be schlagnahmt Gewalt zu Boden, und es bleib» wieder nm nichts übrig als der nackte destruktive Radikalis mus, dessen Ziel Eroberung, öeieaU und Staaten vernichtung sein muß. _____ (N. N- Stztg.) Ein Meuchelmord-Bersuch. ijie folgende Depesche von Ulichsville unterm September spricht für sich selbst „Der zweite Versuch, den Zug von der Bahn zn werfen, auf welchem sich die demokratischen Redner Pngh, Thurman, White und Freunde befanden, war erfolgreicher als der erste. Der Zug, der heute Mor gen Cadiz Junction verließ, wurde von der Bahj geworfen und vollständig zertrümmert. Einet Riegel war auffallender Weise zerbrochen und ma glaubt, daß dies daS Werk derselben Abolitionists Schill ken von Steubenville war, die am Samstag Abend Hindernisse ans die Cadiz Innction.Bahn leg» te», in der Voraussetzung, daß sich Pugh und sei« Freunde auf dem vorüberfahreudeu Zuge befaudeiß. Tie Passagictkatre», die mit Personen angefüllt wa wurden vollständig zertrümmert, doch litt glück liehet Weise Niemand bedeutende» Schaden. Pug| entkam mit einer Schramme, Richter Thnrma» er* hielt einige Beulen und andere Passagiere trugt! ziemliche Quetschungen davon. Die Gesellschast bck raut sich auf dem Wege nach New Philadelphia, w I heute die demokratische Versammlung statin.'tet. D( Cci'.tncteur und der Ingenieur gebrauche» aiißeroi deutliche Vorsicht gegen solch' einen Unglücksfall, ab» keine Umsicht vou ihrer Seite hatte den Unfall ver hindern können." Soweit die Depesche. Von einem Herrn, der dost war, erfahre» wir, daß Richter Thutma» ziemlich statt mitgenommen wurde, uud Niemand einen Zweii» fei hegt, daß dieser Unfall das Werk von rachsüchti gen Menschen war. Ei» Commentar ist überflüssig. Der Fanatismus und seine Werkzeuge find zu allem Gold ist in New H)ork auf 321/, Prozent gestiegen. Der Preis stieg sofort nach dem Ersehet- -T 4 \n\n den 10. September 186& w Stern«« fr 8. Vallandtgh«»^ qggmKmmmm M» Montgomery Sciwty» WM«'.» I NiteG«»verneur, @totgé Pugh von Hamilton. «W« CtaatsAudttor. 6 fijfltiam Hnbbard von Logan. mp Sgv." Horace S. Knapp von Ashsand. ?1 Supreme-Richter, P. Ban Trump von Fairfield. Behörde der öffentlichen Werke, John H. Heaton, von Belmont. ns »U von Franklin County. John G. Edwards. P^obat-Richter: John M. Pugh. Sheriff: William Domigan. Schatzmeister: Joseph Falkenbaâ Auditor: Matthias Martin. s o i s s i o n e e n i S S a i Coroner: Elias Gaver. ArmenhauS-Direktor: N e w o S i o n Am Freiing, II. Sep,., in Wocster, Wayne Co.: Sp e* cher H. Vendition, S Medary, I. L. Green, S. S3. (Wilson, $. A. Wbile. «m Montag, 14. sept., in Ravenna, Portage County: Sprecher t» H. Pevdlrton, T. I. Kenncy, S. W. Gil son, D. W. Stambailgh. Dienstag, 15 «epl., in Warren. Trumbull County Sprecher G. D- Pendleton, S. W. Giljon, I. 3 Aenney, JD. W. Slam bau jh, Lou s schafer. Am Mmwoch. Sept. IG in Tanfield, Mahoning Co.: Eprechec G. H. Pentletvn, T- 3- Kenney, D. W. Slam baugh. Am Donnerstag, 17. Sept., in New Lisbon, Columbiana Co.: Snecher —T. I wild in folgenden Pia Pen in Cbio sprechen: S^ucytu«, (Lrawlord Co Dicuslag, 15. Sept. 3n Dayton, Montgomery Co., Conncrftog. 17 Dept. JnCartbage, Hamilton Co., Samstag, 19. Sept. In Col um bus. Franklin Co., Montag, 2t Sep'. Zn t. e n o n iinor Co.. Mittwoch, 23. Sep!. In arnesvitle, Söe mont Co., Freit. g. 25. Sept. In affillon, Stark Co.. Montag, 28. Sept. In Cleveland, Cuyadoaa Co., Mittwoch, 3U Sept. Kcnney, S. W. Gilson, L. W. Stamdaugh. Am greitaa, 18. Sept., in Tiffin, Seneca Co.: Spreche? G. H. Pendl ton, S. Medary, W- E. Find. Am Freitag, 11. Sept.. in gn.dlay, Hancock Eo.: Spre 6fr Geo i£. Pugh, T. W. Lariley, M. Stuart, 3. C. Grcom. Am Donnerstag, 17 Sept., in Celina. Mercer Co.: Spre cher C» A While, S. s. Cor, 9Uejr. Long, Col. R. S. Ramsey. Äm Freitag, 18. Trpt, in Greentille, Xoift Co. i Spre cher S- ë. 6er, ti. A. While, Ahr. Long, So!. A. S. Ramsey, 3 5Bvfcmrr. Am Mittwoch. 16. Scpt, in Oltowa, Putnam Co Spre. chtr £. Vi Wbitt, C- LeLlend, Sit. 3adson, B. F. Mticfllf, H. 3 Böhmer. Am Freitag, 18. Sept., in Sparta, Morrow Co.: ©w «6fr VI Birchacd, Chae. Follett,D W. Stambaugh, Wm Jolznston. Am Freitag, 18. Sept., in Lebanon, Warren Co.: Spre cher—T. W Bartley, A. G. Thurm an, 3. L. Green, Geo. ZVliß. Allen To.. Freitag, 2 October. Iobn G- Thompson, Vorsitzer. Geo. L. Converse, S a u e e a y y Amos Layman. Allen fy. Thurman, ford County. Donnerst^, den 17. Sept. zu Port Clinton, Ottawa County Im Namen der dem. Staats-Central»Comite. Inc. G. Thompson, Präsident. Geo. L. Converse, SecMär. ««lumbuS, O., 24. Aug., 1863. in Columbus am Montag, den 2t. September. Herr Lincoln N o o k 2 A u u s Der Kr.eg, argumentum fu, wurde unternommen, empfnnden. John Sherman Gen. Logan von Illinois, tis^e? Gold die Agitation der W. Marshall Anderson." Val- i-er