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ék 3«t Belager««g von Eharlestoa. Ilster den Grund des Einstellen« der Beschießung der Stad» Charleston »»fahren |m durch eine Cvrre« frontenj»df8 „Pesten Journal^ die folgenden inte» teffanten Gin^elnheiten: »General Gillmore ^at die Beschießung der Stadt mit Bomben, die zum Theil mit griechisctem Feuer geladen, vorerst einstellen müssen. Die Explosion dieser Bomben erfolgte mittelst des Percussionèprin« eips. Tie Bomben wurden aus dem Geschütz unter ètnem ClevationSwinkel von 38 Graden abgeschossen und stiegen unter demselben Winkel mit einer long" tudinolen Rotation an, wobei die Basts der Bombe nach unten gekebrt bleibt. Die Folae ist, daß statt der PereussionSkappe die Basts zuerst autschlägt und nur ausnahmsweise eine Vxploston erfolgt. Von den bis jetzt geworfenen Bomben explodirte» nur zwei. Diese eigenthümliche Art der Bewegung ist eine nene Entdeckung in der Artillerie« Praxis und wurde hier zum erstenmal gemacht. Das Ordon nanz-Departement deS Gen. Gillmore hatte für die» sen unvorhergesehenen Fall keine augenblickliche Ab» hülfe und das Geschick von Charleston ist darum vor erst noch unentschieden geblieben. Es müssen fur diese Bomben andere Zünder (timefuses) angeschafft wer» den, und ist bereits nach denselben geschickt worden. Um diese Zeit sollten sie aus Morris Island einge treffen sein und das Bombardement, welches den Fall von Charleston beschleunigen soll, wieder beqon nen haben. Fünfzehnhundert mit griechischem Feuer gefüllte Bomben sind von General Gillmore beordert worden. Die bereits nach Charleston abgeschossenen Bomben kamen aus 200 Psünder Parrotts, die ihre Geschosse sieben Meilen weit werfen. Gen. Gillmore soll nicht weniger als 30 Parrott Kanonen aufgefah» ten haben, die ihre Geschosse bis nach Charleston wer fen können. Da« griechische Fnièr, welche« auf Präsident Sin coin's specielle Anordnung gegen Charleston verwen» det wird, brennt 20 Minuten. Es brennt aus dem Wasser und eine jede fo geladene Bombe bedeckt ei» nen Flächenraum von hundert Quadratfust mit Fener. Die Bombe zerfp ingt in circa 130 Stucke, also in zehnmal so viele Stücke wie eine gewöhnliche Bombe. Die Wirkung dieser Bomben mnß dem» nach fein, Charleston in einer San Franzisko, L. Sept. Bis zum 26. Juli gehende Nachrichten sind von Japan angelangt. Das' englische Schiff Medusa welches von Nangafadi nach Kanagawa fahren wollte, wurde am 15. Juli, während eS die Eilande pafsirte, von mehren Fort« und Schiffen, welche früher auch daS nordamerikani» fcheEchiffPembroke angegriffen hatten, beschossen. Die Medusa empfing 24 Kugeln und wurde sehr bcschä dige. Sie hat 4 Todte und 6 Verwundete. Am 20. Juli traf der amerikanische KriegSdampfer »Wyoming* in Kanagawa von einer Kreuzfahrt ein, tint den Damio, dessen Schiffe und Forts den Pem» broke beschossen, zu bestrafen. Der »Wyoming* soll seine Schuldigkeit gethan haben, indem er den japas nesischen Dampfer Sauccfield in die Luft gesprengt, allein der Nachbarschaft gelegenen Forts znmSchwei gen gebracht und den japanesischen Dampfer Sanect in den Grund gebohrt. Der »Wyoming wurde von zwanzig Schüssen ge treffen, hatte 5 Todte und 6 Verwundete, als er es für gut fand, wieder nach Kanagawa zurückzukehren.. Am 24. Juli kam Admiral Jurez in der Semira mis nach Kanagawa. Am vorhergehenden Sonntag war sie in der Simionseki'Straße und traf dort den brittischen Dampfer Tancred, welcher die Forts, wel che auf ihn feuerten, drei Stunden lang bombardirte. Er landete sodann 153 Mann brittische Truppen, welche die Batterien und die Forts zerstörten, die Ka nonen vernagelten, die Pulvermagazine in die Lust sprengten, und das Städtchen niederbrannten. Als die Japanesen durch die Bomben und Gratia« ten au« den Forts vertrieben waren, leisteten sie feit nen Widerstand mehr, sondern feuerten blos hinter Bäumen und Verstecken hervor. Es hieß, es seien 2000 Japanesen im Anmärsche gegen die englischen Kriegsschiffe, sie würden aber außerhalb dem Bereich der Kanonen bleiben. Von einem der »«senkten ja* panesischkn Schiffe kann man blos den Topmast au« dem Wasser ragen sehen. Die Britten hatten 3 Todte. Pabst Pius hat eti.en apostolischen Brief in Bezug auf den amerikanischen Krieg an Erzbischof Hughes erlassen. Sein sehnlichster Wunsch ist die Wiederherstellung des Friedens und er fordert den Erzbischof auf, alle seine Bestrebungen darauf hin zu richten. Der Pabst räth zu einer Conferenz mit den Gehülfs-Bischöffcn und zeigt an, daß er ein ähnli« cheS Rundschreiben an den Erzbischof von New Or» leans «lassen und ihn zu einer Berathung mit Erz» bifchof Hughes atifaefrrdort hat. Wenn die Avvuuomste» behaupten,daß es das Bestreben der Demokratie ist, die Sklaverei ausrecht tu «halten, so begehen sie einfach eine Fälschung. Die Frage ist nicht, ob die Sclaverei behauptet wer» den soll, sondern die Frage ist: Sollen die Staaten als solche ihre Organisationen und ihre constitution«!» len Rechte behalten, oder mit anderen Worten, soll die Union behauptet werden? Der berüchtigte Quantrell wohnte früher in Cumberland im Staate Maryland, machte dort den Versuch, feine Frau zu «morden und saß lange im Gefängniß, wo er sich durch sein unruhiges, lär« meudeS Wesen auszeichnete. Es gelang ihm jedoch, aus dem Gefängnisse zu entkommen und nach Kansas Hu entfliehen, wo er sich der Freistaatpartei anschloß und den Krieg in den Jahren 1855 und 1856 mit» machte. Auch bei dem sog. Grenzkrieg von 1861 focht er noch auf Seiten der Kansas republikanischen Partei. Bald darauf wandte er sich aber ganz den Rebellen zu und warf sich zu einem der bedeutendste» Guerillaführer auf. Als solcher zeichnete er sich durch Schlauheit, Kühnheit und Grausamkeit aus. E zeigte in der That eine wahre Hyänen Natur. Vot etwa einem Jahre wurde er in der Nähe von Jnde jKftta« bei Sischt mit ein« tUiiun Bande ,eines, gR ZOO-Pfünder-Parrott-Kanone welche Gen. Gillmore hat, wieat 27,006 Pfund. Zweitausend Mann hatten neun Nächte i» «bun^um daS Ungeheuer in Position »u bringen. Die Wa» gengestellt brachen sieben Nächte hintereinaiider zu sammen. Während dieser Zeit feuerten die Rebellen ununterbrochen und jede Nacht wurden mehrere un» ferer Leute gelobtet. Am Tage wurde nicht an dem Riesengeschütz gearbeitet,sondern dasselbe mit Strauch» werk bedeckt, um es den Blicken fce8 Feindes zu ver« bergen. Das Bohrloch dieses Geschützes ist zehn Zoll ,S braucht 25 Pfund Pulver zur Ladung und schickt eine Bombe anS, die fo hoch ist wie ein Mehl» faß. 300 Pfund wiegt und siebenzehnPfund Mor» fer Pulver enthält. Man erachtet die Wirkung einer einzigen solchen Bombe gleich drei 200 Pfund Born» ben. Nur zwei von diesen immensen gezogenen Ge schützen sind bis daher angefertigt, aber 20 weitere^ für die Armee bestellt worden. Ein zweites solches, Geschütz ist für Gen. Gillmore auf dem Wege fur die Marine sind noch keine bestellt worden. Als der^ erste dem Gen. Gillmore zugegangene 300 Pfund«i explodirte, wurde derselbe von einem Infanterie Ca« pitän abgefeuert, der in feinem Leben noch keine K» none abgefeuert hatte. Man warnte ihn sehr vor» sichtig zu sein, weil leicht ein Unfall passiren könne.| Als der 25. Schuß abgefeuert werden sollte, und die, Bombe mit 17 Pfund MLrferpulver gefüllt war, wollte der Zünder sich nicht dicht ausschrauben lassen. Als er zur Hälfte aufgeschraubt war, rief der Kapi« tän: .Laßt sie gehen, wie sie ist!" Die Folge war, daß das Feuer der Kanone durch das Sch?aubenge» winded« Bombe sich mittheilte, ehe dieselbe die Mündung verlassen hatte. Die Bombe explodirte und schlug 20 Zoll von der Mündung (dem Laus) des Geschützes ab. In zwei Tagen war das Ge schütz jedoch zum Gebrauch wieder hergestellt. Die Explosion erfolgte am Freitag um 12 Uhr, und am Sonntag wurde wieder aus der Kanone gefeuert. Die« se Kanone wurde mit 40 Pfund Pulver (auf der Probe) geladen und schickte eine Vollkugel durch eine neunzölligt Platte von Schmiedeeisen und2FußEi» chenholz. auf welcher de Platte befestigt war. Ein» andere Kugel mit ähnlicher Ladung schlug einen 26 Fuß dicken Erdwall durch. Je größer zuvem da« Bohrloch eines solchen gezogenen Geschützes ist, um so aeeuranter geht daS Projektil. Bon diesen Parrott Kanonen werden wöchentlich 33 Stück von 10 bis zu 300.pfündigem Kaliber in der Gießere* de« Capt. Parrott zu Cold Spring«, N. 8)., ange fertigt. Zyie Britten nehme« japanesische Batte rten und brennen eine Stadt nieder. s-'- 8 Weise und Ausdehnung in Flammen zu fetzen, daß ans Loschen n»wt gedacht werden kann. Der E:fi»der der .Gnechische.'.Feu ««Bombt* bat auch Sbrapnel-Bomben constrmrt, welche von 500 bis 1000Kugeln enthalten. Es sind solche dem Gen. Gillmore gleichfalls zugefch'^wor» den. Sie werden mittelst ^Zeit»Z"mdern* zur Explo« sson gebracht und ihre Wirkung ist äußerst destructiv Die vielbesprochene Raubgesindel« von BundeStruppen überfallen und fast alle seine Leute wurden entweder getödtet oder ge» fangen genommen. Er selbst entschlüpfte in der Dun» heit, erreichte den Missourifluß und rettete sich da» durch, daß er hinüberschwamm. Während er schwamm übttbäuste er ab und zu seine Verfolg« mit den fürch» tttlichsten Flüchen. Die verworfenste Gemeinheit zeigt sich in jeder seiner Handlungen. (Mich. BolkSbl.) Anzeigen in Zeitungen haben manchesklei ne Geschäft vergrößert haben in manche« todte Ge schäft neues Leben gebracht haben manches sinkende Geschäft heranSgenssen haben manches dem 9iuin nahe Geschäft gerettet haben manches große Geschäft erhalten haben manche neue Geschäfte ins Leben ge« rufen und sichern den besten Erfolg jedem Geschäft. MâhereS über den Untergang deS Dam? pserS Sunbeam auf Lake Superior. Der »Sunbeam* war in Superior City gewesen und aus der Rückreise nach Chieago begriffen. Am Donnerstag den 27. kam sie in Ontonagon an, hielt sich dort einige Stunden ans und verließ den Hasen gegen 6 Uhr Abends. DaS Wetter blieb günstig bis zum Freitag Morgen, zu welcher Zeit sich ein hefti« ger Nordost Sturm mit hoher See «hob. Wie lan» ge der Dampfer den Sturm aushielt, wird nicht an» gegeben, aber am Morgen änderte er den Cours um einen Hafen, wie man annimmt, in Isle Royale zu gewinnen. Gegen 8 Uhr wnrde er von den Bluffs bei Copper Falls Mine, ungefähr 10 Meilen vom Lande, heftig arbeitend unter den Klüver und Fockse» gel gesehen. Der Bericht deS geretteten Matrosen giebt dann an, daß der Dampfer ungefähr um dieselbe Zeit von einer gewaltigen Sturzsee getroffen und auf die Seite geworfen wurde als er sich nicht wieder aufrichtete, wurde ein Boot herunter gelassen, welches von den Passagieren bestiegen wurde. Der gerettete Mann befand sich auch in dem Boot, überließ jedoch seinen Platz der Aufwärterin und band sich an einen Bal» ken. Das Boot stieß ab und wurde gleich darauf mit allen darinsitzenden von den Wellen verschltmgen. Der Dampfer ging ebenfalls bald unter und der Ma* tiefe fand sich mit feinem Balken allein in dem to benden Elemente. Derselbe trieb 30 Stunden um her nnd erreichte endlich halb todt das Ufer. Der Dampfer Planet fischte bald darauf auf seiner Reise aufwärts die Cajutentreppe der Sunbeam auf und stieß spater auf noch mehr Ueberbleibsel de« ver »«glückten Fahrzeuges. Da von Superior City noch keine näheren Nach» richten eingetroffen sind, so hat man die Namen der sämmtlichen Passagiere noch nicht «fahren von fol genden Personen weiß man aber, daß sie sich auf dem verunglückn Fahrzeuge befanden: Abner T. Sherman, Staats-Rcpräsentant für den Ontonagon Distrikt und sein 15jähriger Sohn. Ananstus Coburn von der Firma Burton, Shaw und Coburn. Folgende Personen sollen ebenfalls an Bord gewe sen sein doch kann dies nicht mit Bestimmtheit hatiptet werden: zwei erwachsenen Töchtern. Folgende Personen gehörten zu der Mannschaft de« Sunbeam: Capt. Wm. Dougall, Valparaiso. Ind. W. A. Gardner, Clerk, Sparta, Ohio T. F. Healy, 1. Maschinist, aus Detroit Patrick O'Donnel, 1. Steuermann und I. O'Tonnel, 2. Steuermann (Brüder) aus Detroit M. A. Collins, Salonhal» ter, von Chicago James McHale, Cajütenjuiige, und Jas. Butler, Heizer. Die Suubeam wurde im vorletzten Winter in Ma» nitowoc, Wièc., gebaut uud für einen der besten und stärksten Dampfer gehalten. In seinem Rumpfe be« fanden sich fünf wasserdichte Abtheilungen aber die Gewalt der Wogen und der unglückliche Umstand, daß die Wellen ihn von der Seite faßten, machten alle Sicherheits'Maßregeln nutzlos. (Aus dem Weltboten.) Vo» He» Likthvms Verweser I. H. v. We fseuberg. Gestorben 1E62 in Konstanz» Welchem Schweiz?.-, den das Feuer Heil'ger FreiheitSlieb' erfüllt, Bist du, Bruder Klaus! nicht theuer, DeS Gemeinsinns frommes Bild? Weckt mit Tell und Rüttli's Helden Winkelried der Schweizer Muth Du wirst ewig ihnen melden, Wie die Eintracht Wund« thut. Zwietracht stürzt, was Muth gegründet, Löscht die Glut für'« Vaterland, Lös't, was Volk mit Volk verbündet, Trennt der Besten Herz und Hand Z Auch der Schweizer edlem Bunde Drohte Zwietracht Untergang, Als das Wort anS deinem Munde, Friedlicher 1 sie noch bezwang. .Sitteneinfalt war gewichen Vor dem Strom' der Ueppigkeit. Im Gefolg' des Kriegsglücks schlichen Habsucht in die Brust und Neid. Um des Sieges Beute zankten Eidgenossen trotzig, wild, Daß der Freiheit Säulen wankten, Wehmuth barg ihr himmlisch Bild. Sieh' da trat'st du schlicht und bieder, Gotterfüllter Fried,nsbeld! Itnt« die entzweiten Brüder, Wie ein Bot' aus höh'rer Welt! Mo entströmt den Felsengründen In die Wildniß frisch und hell, Gottes Milde zu verkünden, Ein an Segen reicher Quell. Still von deinem Antlitz wallen Sah man hoher Tugend Glanz Und ein Freund erscheinst du Allen Gottes und des Vaterlands. Èftttmbe 1 sprachst du, hört den Greisen I Erdenweièheit kennt nicht Doch was Gott verhüllt den Weisen, Zeigt der Einfalt oft sein Licht. Euch gekrönt hat Gott im Siege Dankt ihr jetzt mit Zwiespalt Ihm? Dalt der Beute denn im Kriege Eures MutheS Ungestüm? Stein, fürwahr! dem Vaierlande Strömte all das Brnderblut And jetzt soll die Brüderbande Lösen dürfen schnödes Gut? O gedenkt der frommen Ahnen, Denen Gott die Freiheit gab! Hört ihr Warnen, hört ihr Mahn«*» Zwietracht ist der Freiheit GraSl Eidgenossen, haltet Frieden Fleh' ich arm« Gottesfurcht: Was der Sieg euch hat beschieden. Theilt es redlich und gerecht 1 Also sprachst du, Himmelsbote 1 Frieden strahlte dein Gesicht, Gleich dem heitern Morgenrothe, Das durch Nacht und Nebel brW. Und du sahst die Herzen flammen Nicht von Haß, von Liebe nur Hände schlugen fest zusammen Zu des Bundes neuem Schwur. Hedem Schweizer, der vom Feuer Heil'ger Freihcitelieb' «glüht, Bleibst du, Mann der Eintracht 1 theuer, Weil durch sie die Freiheit blüht. Eliern führen mit Entzücken Kind und Enkel an dein Grab Segnend schau' mit Gngelsblicke» Auf die Nachwelt Tell's herab! Wenn wir dieses schöne Gedicht gerade auswählen, so geschieht es mit der besondern Absicht, unsere Leser darauf aufmerksam zu machen, wie tief wir religiös und moralisch gesunken sind. ,Ein schlichter Einsied ler, Klaus von der Flüe, tritt unter die entzweiten Eidgenossen und mahnt zum Frieden die Leiden» schaften sind auf's Höchste gestiegen, alles ist zum Bürgerkrieg entflammt, aber das schlichte Wort eine« Eidgenossen stimmt alle Herzen plötzlich zum Frieden und zur Versöhnung. Bruder Klaus, wie das Vol? der Schweiz ihn nennt, der selbst innigst zurVerthet» digung seines Vaterlandes manche Schlacht mitge» schlagen, jetzt ab«, nachdem alle Pflichten geaen sein Vaterland und gegen seine Familie treu erfüllt hatte, dem aSzetischen Leben sich weihte, ohne daß sein Herz aufhörte, für sein Vaterland und die arme Vtmschhett Dt» {(f lnyB, stieg von seiner Einsiedelei herab, trat zu Stanz unter die enzweiten Häupter sei» nes Volkes und sie erkannten in ihm einen Boten des Himmels, der zu recht« Zeit das Wort seines Mei sters unter sie hineinlief: »Friede fei mit Euch!* Wo sind nun bei uns die Boten deßjenigen, d« da heißt »Friedensfurst." Sind sie in jenen Versamm» lnngen, die in ihren Loyalitätsadressen keine Worte für den Frieden haben? Wie ist da« Salz so dumm geworden in unserer aufgeklärten Zeit F. O. Der nene Hambnrger Dampfer „Ger mania," der am Sonntag in New Uork ankam, ist in Greenock, England, erbaut worden und hat 2123 Tonnen Gehalt. Seine Maschinerie ist mit den neuern Verbesserungen versehen. Aus der Fahrt von Hamburg nach Southampton zeigte die »Germa» nia,* während sie mit starken Gegenwinden zu käm» psen hatte, eine Geschwindigkeit von 12 Knoten per Stunde. Ihr Salon ist sehr elegant eingerichtet. Ein treffliches Piano und eine gute Bibliothek, die sich an Bord befinden, helfen den Salon»Passagieren die Zeit angenehm« und nutzlicher Weise verkürzen. Die Unterkunft der Zwischendeckèpassagiere ist recht gut der betreffende Raum ist 8^ Fuß hoch und ge hörig ventilirt. Die Flotille besteht jetzt au« 6 gro ßen Dampfschiffen, nämlich der Germania, Saxonia, Teutonia, Bavaria, Borussia und Hammonia. er beliebste Badeort der Amerikaner ist jetzt Montreal in Canada, woselbst sich ungefähr 8000 Bürg« der großen Republik aufhalten, um iore Ge sundheit zu restauriren wa? ab« sehr langsam vor sich geht, da die Heilkraft der Gewässer des Lorenzo stroms eif.e lang fortgesetzte Kur «fordert, um wirk fam zu werden. Der größte Theil der Badegäste be steht sonderbarer Weise aus jungen Männern unter 45 Jahren, welche alle erst wieder gesund zu werden hoffen, "when this cruel war is over." Kinder u nd Narren ic. Vor einigen Tagen wurde ein zurückgekehrt« Offizier mit seiner Aus« wählten getraut. Der Bräutigam erschien dabei am Altar in voller Uniform, mit Säbel, Schärpe und Schultersträps. Die Schw.'ster der Braut hatte nun einen Liebhaber, der ein Zimmermann war, und eine andere dreijährige Schwester der Braut fragte, als sie den gewaltigen Säbel ihres Schwagers sah, ihre Mutter: »Mama, nicht wahr, wenn's Käihchen und Herr Jonas Hochzeit haben, schnallt Hr. Jonas seine Säge und sein Breitbeil um." Merkwürdige Erstarrung •I» 1 der Lebens- kraft. In New-Orleans wurde neulich Heinrich [Meyer vom Blitze getroffen die Leichenschau ergab, daß sein Leben «loschen. Tags darauf traf man Vorbereitungen zum Begräbnisse, die Bekannten der Familie hatten sich eingefunden, die Verwandten !Trauer angelegt, der Leichenwagen stand bereit, die Leiche abzuholen. Man wollte eben den Deckel auf den Sarg legen, siehe, da bewegten sich des Todten i Arme und bald saß derselbe aufrecht im Sarge, er staunt sich umblickend, und frug nach der Ursache aller dieser traurigen Vorbereitungen. Die elektrische Er schiiiterung hatte die Lebenskraft 24 Stunden lang so vollkommen in Unthatigkeit gesetzt, daß selbst der Leichenbeschau«, die Frau Meyer's und alle seine Angehörigen sich täuschen ließen und ihn für todt hielten. Resultat des^PreiS»Schößen». Wir theilen in Folgendem die Namen der glücklichen Schü tzen mit, welche bei dem am letzten Montag und Dien stag stattgcsundenen Preisschießcn die ausgesetzten Preise davontrugen. Da auf der Stichscheibe auch durch Stellvertreter geschossen wurde, so siud auch die Namen dieser beigefügt. Die Distanz, auf welche geschossen wurde, betrug 200 Uards und beim Frei» haudschießen, 100 Uards. Die besten 4 Schüsse, welche den 1. Preis auf der Stichscheibe davontrugen, maßen 4 Zoll und der letzte Preis wurde mit einem Maß von ungefähr IO1/4 Zoll getrennt*. S i S e i e 1. Preis Tistelhorst durch t$). Ritells von NMoe« 2. Tr. ahlmann durch Krumm. 3. n K- A Le?queeux. personlich. 4. Trumbull, persönlich. 5. n ü. Collin, 6. S3. Httttsheim«, durch I SchXMH. 7. SB. Diron, persimllch. 8. 0 M. Krumm 9. G. Halsenbach 10. 6. Siebert 11. 0 6. SuUmann 12. d. Psaff, durch ($. Tullman«. K e S e i e 1. Preis B. Riltell? v. Roseoe 2. i: Preis Trumbull 2tcr Preis Ritelly von RoScoe. yter Preis Weine. e s e e n u u Scoville Briefltste No. 22. GHiM, Albert, NicolauS Becker, Rebecca Belhge, Leiter, Friedrich Becker, Leo PH Böhme. Gustav Brandt (Äcorg Banh, Henry Blenv, Ich» Boo.man, Michael tiollin, (4H Klemens Jacob Listn, Augustus Dcnapel, Andreas jUtrngi, Edward £edtr, Mattin ^ifel, Ricolaus IU 11 i 21 12 dl 32 ad 54 Ö5 stiller, tiaepur 56 Mohr, Joseph 57 Merz, Magdalena 5ü RonnenmaHer, Pauste 59 OUpp, John üU »^rleangs, Charles 61 Peters, Caspar (2 Briese) 62 PtMrer, Friedlich 63 Pfrisier, PH 64 Pfeiffer, Math 65 yteiier, FriK 66 Binghausen, Georg 67 Nchuug, Jeremiah 68 Resier. Johann od. Reff« 69 yteech, Michael 7U Richman, John Herz, iL a» par Hüpie, Am on Heverty, Caroline Hermanns, Christian Hanman, Gustav Hinderet, Gottlieb Huffman, I jb 37 38 39 4U Laben, od SäbertChristislnlu2^ief(l, Margaretha lU3wietmeier, Mmheus. O* Um einen deutschen Brieszuerhalten, braucht maubloe «ie Nummer der Liste und dir Nummer des Briefes an pigeben. Columbus, den 9. Sepibr. 1863. John Graham, Postmeister. vnd zwei gute Wohnhäuser zu verkaufen. Der Unterzeichnete hat zwei gute S ägmüblen und eine Ben ding Factory zu verkaufen. Tie Factory und eine der Sä gemuhien ist in Marien und die andere Säg,mühle in Berwick, Green Camp Township, Marion County, gelegen. Beide de finden sich in fiutcr Ordnung und erfreuen sich einer Bedeuten den Kundschaft. Sie sind an günstigen Platzen gelegen und werden wohlfnl »nd unter billigen Bedingungen verkaust werden. £ie beiden Wohnhäuser liegen in der Nähe der Sägemüh Irn und sind gut eingerichtet. Die näheren Cinzelheiien kann man ve, dem Unterzeichneten in Marion, Ohio, entw:der wsonlich oder brieflich erfahren. John K. Hammerle, Gerberei zu verkaufen. Die Unter,eichnelen toimfitn ihre nach der nemsten ütf fftt flmchlfte und im besten Betrieb befindliche Gerberei zu verkau fen. ES kann auch zugleich ein Sattlergeschast dort betrieben werden, indem die Eigentdümer selbst beide Geichäste betrei ben. Buch ist ein RindehauS, zwei Wodnbäuser sowie vier Stadt Volten auf dem Plake. welches Alles mit verkauft wird. Der Roh-Stock von beiden Äeschästen kann auch mil gekauft werden- Wegen näherer Auskunft wolle man sich brieflich an die Eigenthümer selbst wenden. Johu und 91. Gambs, Calais, Monroe County, Ohi«. 8. Juli 'S3' 3m» Brauerei zu verkaufen. Eine in einem Eounty des mittleren Obio gelegene, im frt quentesten Betrieb bestehende und mit allen Bequemlichkeiten aufs vollkommenste eingenchtrle Ale-, Lager- und Sommon Bier Brauerei, ist umtr annehmbaren Bedingungen billig zu verkaufen Oder auch kann als Partner eingetreten werten. Darauf Rcflectirende belieben sich über das Nähere an die Expedition tiefes Blattes zu wenden. «Mii. '36, Intelligenz Bureau 6 6* Ich $ttge hiermit dem Publikum achtungsvoll an, daß ich als öffentlicher Notar, alle mir unvertrauten Gcschaste schnell und gewissenhaft besorgen werde. Nämlich: @e!b-2tn! n für Käufe und Verkäufe, Wohnhäuser so trie Farmen tu ver renten Besondere Aufmerk'amkeit werde ich Ardei^ebern f» ®le Arbeitverlangenden widmen indem ich Ardeiter stets m# Stellen verfehen und Arbeitgeber tei mir gute Arbeiter finden können. Auch können gute Dienstmädchen durch mich fiets.gute Stellen erhalten und Familien, welche solche brauche», «suche ich höflichst in mein« Office, Ecke deckten und Mainsiraße, vorzuspechkn. Einladung zum Abonnement aus Deutsche Zeitschristen für 1863, |U btjltdtn durch Buch- und Kunft-Handlung im TinMhaa», fftnttimotL Uj* Nb»nncm«nt« «trdtn nur auf rollt Jalirqänge »der Bind» an gtnemmtit und nur gegen V?rau«beZahlung ttt I itrtn elften Jahrgang begonnen hat erscheint in 12 Monatsheften und ist reichhaltig und prachtvoll illustrirt. Der Text ?on 4 Bogen per Heft ist jetzt auf fi Bozen erhöbt worden, so daß der Jahrgang nun 72 statt «ie früher 48 Boaen erhalten wird. Den Tret# fyttm«ftr W 8wiu#. dezahlung auf 2,82 per Jahrgang festgestellt. Die Gartenlaube. 3 !su ftr e» Jamilleablatt. Jährlich 52 Rummer» odert? Hefte. Jahrgang u $3,25. Etwa« *ur Empfehlung dieser Zeitschrift sagen, ist überflâsflg. Die, selbe ist in Hunderttausenden ee# Exemplare» rerbreitet und der Kret» ihrer Leser wächst »en Jahr ,u Jahr. Sewts »er teste »ewei« für ihr» Güte. Die Natur. Zeitung »urVerbreitungnaturwissenschaftlicher Kenntniß «ndNatura», schauun« für Leser aller Stände. Herau«geg»ben »»n Dr O. Ule »nd Dr. Karl Müller. Ter Jahrgang ,u $5.00. S« giebt leinen Stand und keinen Beruf, für den die Kenntniß der Na tur nicht ,ur Nothwendigkeit geworden wäre und e« eriftirt keine Zeit schrift. die besser als die „Natur" geeignet wäye. die Naturwissen schafte» in'« tägliche Leben einzufüdre». Die Namen der Herau«aeber bärgen für die Gediegenheit der Artikel, die »«gleich populär und verständlich geschrie den find. DaS illuftrirte Panorama. a i e n- a a z i n a e i s e e s e z »nd Welt. Romane und Erzählungen, humoristische Darstellung»», volk«thümliche Mitiheilungen au« ter Naturwissenschaft. Zeitbilder und Gemeinnützige« ?on den bekanntesten Autoren und Illustrationen nam namhafter .tiii stier. Tr Band von Heften, inclusive einer Prämi» „Die Christcn?ersolgung in den Katakomben Rom'«," $1,40 ohne die Prä mit $4 00. Die deutsche Zeitnna«preffe tat flch Im Allgemeinen sehr anerkennend über da« „Jllustrirte Panorama" ausgesprochen und dasselbe hat ungeach. let seine« kurzen Bestehen« bereit« eine weite Verbreitung gefunden. DaS illustrirte Familien-Journal. Jahrgang ten 52 Nummern *u $1.00. Eine allgemein bekannte gwlè Zeitschrift ,ur Unterhaltung und Belehrung für Jeder»««, Mit eeriâf lichen Holzschnitt»« ic. Der QBaiav. e i n e i u s i e Da e n e i t» ng. Jährlich4891»*' irtern Foli». Prei« per Jahrgang $4,00. 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Sept. 1859 daß er einen eingewurzelten Fall ?on Zvassernicht, welcher tödtlich »u enden drohte, ciirirt hat durch den ausdauernden Gebrauch unserer Sarsavarilla und ebenso einen Anfall von bösartiger Rose durch starke Gaden desselben Mittel«. Die gewöhnlichen Eruptionen curirt er damit beständig. SypbilliS und Mercurial- Krankheiten. N e w O e a n 2 A u u s 1 8 5 9 Dr. J.l.Aver. Mein Herr! Ich genüge mit Vergnügen tau Ansnchen Ihres Agenten und berichte Einige« über die Wirkungen, welche ich durch Jbre Sarsavarilla erzielt habe. Ich curirte damit in meiner Praxi« die meisten Krankheiten, gegen »ei cht e« emvfoblen worden und ha''e seine Wirksamkeit bei venerischen und Mercurial-Krankheittn wabrbasl wunderbar gesunden. Einer meiner Pa tienten hatte svvbilitische Geschwüre im Halse welche seinen Gaumen und die obere Decke des Mundes wegfraßen. Der ausdauernde Gebrauch Ib rer Sarsaparilla curirie ihn in 5 Wochen. Eiu Anderr hatte eine Affec» tion secondärer Svrbilis in der Nase, und die Geschwüre hatten einen be deutenden Theil davon weggefressen, so daß ich glaubte die Krankheit wür be bald das Gehirn erreicht und ibn getödtet haben. Aber sie wich, als ich ihm IbreSarsaparilla gab die Geschwüre heilten und er ist wieder wohl, natürlich nicht vbne ein etwa« entstelltes Gesicht. Ein Frauenzimmer wel che« wegen desselben Uebels mit Mereur behandelt worden war. litt durch dieses Gift in ihren Knochen. Dieselben waren so empfindlich gegen da« Wetter geworden daß sie an feuchten Tagen marternde Schmerzen in den selben und in den Gelenken hatte Auch sie ward durch Ihre Sarsaparil» a in einigen Wochen Lollstän ig curirt. Ich weiß on der Vorschrift, wel che Ihr Agent mir gab. daß dies Prävarat au« Ihrem Laboratorium ein sehr heilkräftige« sein muß folglich baten mich tiefe wahrhaft beachten« »erthe» Erfolge damit nicht überrascht. Mit brüderlichem fflrnf Ibr 8. B. Larimer, M. D. Rheumatismus, Gicht, Leberleiden. I n e v e u e n e e s o n E V a 6 u i 1 5 5 9 Dr. I. $. Ascr. -Mein Herr! Jchbin lange Zeit mit einem fchmer», »ollen *r»nif*en Rheumatismus behaftet gewesen, welcher ter Kunst der Aerzte spottete und fest bei mir blieb, trotz aller Medizin, die ich bekommen konnte, bis ich Ihre Sarsaparilla versuchte. Eine ftlasche heilte mich in zwei Wochen und stellte meine Gesundheit so wieder her. daß ich mich bet weitem besser fühle, als vor dem Krankheitsanfalle. Ich halte e« für ein eanfctrtwit# Heilmittel. 3. sie«». Lei«krankhett. u e Z I e e a u 6 o u i s s e i I i n s e i a e n i einer Affection der Leber behaftet gewesen, welche meine Gesundheit »er. störte. Ich versuchte Alles, aber alle« ohne Linderung und ich war ein ge. brochener Mann seit mehieren Jahren, durch diese Unordnung der Leber. Mein geliebter Pastor, Rev. Mr. Espv, rieth mir Ihre Sarsaparilla zu fersuchen, weil, wie er sagte, er Sie kenne und wisse, daß alle«, wa« Sie prätirirert, versucht zu werden verdient. Durch den Segen Gottes bat e« mich curirt und hat mein Blut (6 gereinigt, daß e« einen neuen Menschen au« mir gemacht hat. Ich süble mich wieder jung. Da« Beste, ma« man pon Ihnen sagen kann ist nicht halb Da«, wa» Sie verdienen. SeirrhuS, Krebsgeschwülste, Vergrößerungen, Verschwärung Brand und Abstoßung der Knochen Eine große Menge »on Fällen sind un« gemeldet »erben, in denen Hei lung dieser furchtbaren Uebel durch den Gebrauch diese« Mittel« erziel» «ur de, aber unser Raum gestattet nicht, sie auf»uzählen. Einige davon kann man in unserem amerikanischen Kalender finden, «eichen unsere Agenten allen Denjenigen, die ihn zu habe» wünschen gern graii« zukommen lassen Dyspepsia, Herzkrankheiten, Krämpfe, Epilepsie, Melancholie, Neuralgie. viele merkwürdige Kuren dieser Krankheiten find durch die alterirende Wir iung dieser Mednin gemacht worden. S'? fiimulirt die vitalen Funk ttonen zu krästiger Thätigkeit an und überwältigt dadurch Unordnungen, »on denen man glauben sollte, daß sie über ihre flacht hinausreichen. Solch ein Heilmittel ist schon lancie ein Bedürfniß de« Publikums gewcsen. Wir sind übertragt, daß diese« Alle« thun wird, «a« ein Heilmittel tfcni fer nlag. Ayer's Cherry Pectoral, für die schnelle Heilung «on Krankheit. Dieses Heilmittel ist so allgemein bekannt al« unübertrefflich für die Hei lung von Hals- und Lungen.Uebeln daß e« gämlid) unnöthig ist. hier wei tere Beweise seiner Wirksamkeit anjusühren. Seine Vortrefflichkeit in Fällen von Husten unv Erkältung und seine wirklich wunderbaren Kure. von Lungen Krankheiten haben ihm einen Ruf verschafft bei allen cioiliilm ten Nationen der Erde. E» gibt nur noch wenig Gemeinden, und selbst ?a mitten In der Welt, die nicht schon au« Erfahrung mit seinen Wirkungen bekannt sind. Fast in jeder befindet sich irgend eine lebende Trophäe die Zeugniß ablegt seiner Siege über die schleichenden Krankheiten ter Lunge und de«Halse«. Da Alle die furchtbare Tätlichkeit dieser Leiden kennen, und auch ebenso die Wirkungen diese« Heilmittels, so brauchen wir nicht weiter tu versichern, daß es auch jext noch dieselben Eigenschaften bat, dl e« besaß, als es die Kuren machte, die ihm in so hohem Grade da« Vertrau» ende» Publikum« erworden haben. Präparirt von Dr. 3 $. Aper «. £»., Lo«ell, Mass, »nd haben bei Rodert«, Eolnmdu«/ O., »nd tei allen Medizin-Händlern, überall. De»«. 3*tl 1863. 6. M. I e Oesientlicher Notar für Hardin County, Ohio, e e i und bescheinigt Kaufbriefe, Hypotheken, Vollmachten «. dergl., kurz, alte RotariatS-Geschäfte werden schnell »nd gewissenhast besorgt inr Office bt W. 2. WaikerS Law Office, Amt«», Ohi». Apnl 15. 't •62 §taatConnecticut, yvotl,eken Bonds Verluste, JanuârDividende, Abonnt«eni»prelse« die jptdiH»« ttr Zeitschriften erfrlgt »on unserer Seite HIch» regelmijig. e a u N a u u n n W i s s e n s a u n Kunst. Zur Unterbaltuug und Pcithrung für die Familie, für Alle und Jeden. Mit der Prämie of# Grati«ziigabe: „Da» wiedergefunden« Kind." großer Pracht Sladikich nach einem Äemäite rtm Prrf Rüstige, gestochen »on 5. Tei«. Tiefe schöne Zeitschrift, die mit dem ersten Heft« d. ti flch entwi ckelt, in Staat und Gesellschaft in Wissenschifi. Kunst nnd Literatur, in ei nem geschlossenen Gesammigemälde und im Ii er esse der populären Bil d»ng tur Anschauung u bringen. Die tüchtigsten Kräfte haben sich an dem Unternehmen bètbeiligt und Ereignisse und Tageefragen werden da rin mit Geist besprochen. JllustrirteS HauS« u. Familien-Lexieo«. Ein Handbuch für da« praktische Leben. In fit) M# 80 Heften ,u 5 Bo gen Octa». Jede« Heft 25 Sent«, francoper Post 30 Uent«. Erschiene»' find l. bi» 40. Hesr. Der Zweck diese« neuen, populär-enesklopädischen Unternehmen« sre digirt vou Dr. Rudolph Arendt», erhellt deutlich au» dessen Titel: e« soll! die Resultate der Minenschasten für da« praktische Leben darstellen, ein treuer Ratbgeber für Hau« Und Familie sein E« behandelt deßhalb 1) die Künste und Gewerbe, die bürgerlichen und landwirtbsä nsilichen Ge-1 werbe. Technologie. Landivirthichafl Malerei. Architektur. Bildhauerei 2* da« geschäftliche und gesellschaftliche Leben (Handel nnd Verkehr. Dolk«^ irirlhfchiiftslrfcre. Rechtswissenschaft) i 3) d'« häusliche und iiamili,nlehe» /Median, Nahrung«mittcl. Kleikung end Wohnung. Arbeiten der Haut, trau, Erziehung und Unterricht, s Durch zahlreiche Abbildungen eirdfceâ Verständniß der Artikel wesentlich gefordert. Ayer's Sarsaparilla, sowie zur schnellen Heilung der verschiedenen nachbeschriebenen Krankbeite« Serofeln und serofulöse Krankheiten, wie Geschwülste, Geschwä rt, wunde Stellen, Hautausschläge, Bläschen, Pusteln, Fleckten, Finnen, HitzblaNern, Blutgefchwüre und alle Haut krankheiten. O a k a n n 6 u n i 1 S 5 9 I. l. A »e u. L» Meine Herren Jck balte e« für meine Pflicht, Ihnen zu bezeugen, «eiche Dienste mir Ihre Sarsavarilla geleistet hat. Ich babe einen skrofulösen Habitu» ererbt und seit Iabren dadurch in ver schictenen Astectiouen ffklitten. Zuweilen brachen an meinen Hänten und Armen Geschwüre au« dann warf sich die Krankbeit nach innen und griff den Mäzen an. Vor »wei Jahren schlug esaufmeinem Kovfau» und »er. wandelte die panu Kovsbaut sowie die Cbren iu einer einigen Wuudflâ che, welche außerordentlich schmerzhaft »nd witerwärtig war. Ich fer« suchte viele Mittel und mehrere Aerzte, aber ohne wesentliche Hülfe. Im Gegentheil, da» Uebel wurde ärger. Endlich hatte ich das Vergnügen, im Go«pal Messenger zu lesen, tafj Sie ein Alteratife sSarsapariila) be. retteten, denn ich wußle von Ihrem Ätnrmme. daß wa« Sie bereiteten,gut fein müsse. Ich schickte nach Cincinnati und ließ es mir kommen und brauch te e#, bi« e« mich curirte. Ich nahm e« nach Ihrer Anweisung, in kleine» Dosen, einen Theelöffel voll über einen Monat lang und brauchte sag 3 stlaschen. Eine neue und gesunde Haut begann sich al«bald unter dem Schorf zu bilden, welcher nach einer Weile abfiel. Meine Haut ift setzt rein und ich weiß nach meinem Gefühle, daß die Krankheit au« meinem Körper verschwunden ist. Sie können wohl glauben, daß ich e« aufrichtig meine, wenn ich Ihnen sage, daß ich Sie für einen Arostet unserer Zeit batte und voll Dankbarkeit stet« verbleibe, Ihr bezahlt **«t"fl,6w -1 WM .BOOtS SHÖBS,—r coluTBXI^O- William EonstanS macht seine Freunde und das Publikum darauf aufmerksa». daß er stets eine große Auswahl von Schuhen und Stiefeln, eigener Fabrik vorräthig hat, die er,u den billigsten Preisen verkaufen kann. Auch bat er große Einkäufe der elegantesten ©éubn aarrn in den östlichen Fabriken aemacht. so daß er allen Anforderungen genügen kann. Bestellte Arbeit wird pünktlich ausgeführt. Händler und Wiederverkänfer macht er auf seinen großen Vorrath und seine b'lligen gungen besonders aufmerksam. Leder, Findings, Schuhpflöcte, und alle zum Schuhmachergeschäft gehörenden Geräthschasten und Materialien kauft man bei ihm zu den Fabrikpreisen- Von Leder aller Sorten bat er stets eine große Auswahl vorräthig. worauf er Schuhmacher besonders aufmerksam macht. Offene Schulstelle. Der Mterzeichneie schulvorstand verlangt für die zweit« tt» der untengenanntkn Gcimeindeschule einem detN «chulfache vollkommen gewachsenen und einen entschieden evangel, christ lich Wandel führenden Jugendlehrer. Geeignete Kandidaten werden ersucht, innerhalb 6 Wochen vom Heutigen Datum an entireder persönlich mit ihren Zeugnissen beim Pfarrer der Gemeinde des Hrn Stempel sich zu melden, oder ihre Papiere an denselben einzusenden. AnSdrücklichc Bedingung ist, daß der anzustellende Lehrer Unterricht in der deutschen und englischen Sprache zu ertheilen hat, eine gediegene musikalische Bildung besitzt und auf einem in Deutschland bestehenden Seminar gebildet ist G-halt ist 3.0 Dollars wird aber nach Umständen höher dotirt. Cleveland, 5. Aug. 186X Der «chulvorstand der Pfarrer Stempel'scheu (gemeinde* Schule. Georg Eble, P«. tJiftfr Sept. Heil-Anstalt in Cincinnati o k o o Doctor Noth deehrt flch kn ^rückflchtigung der vielen hires Ihn bewerkstelligten glücklichen und beinahe unglaublich* Kuren. a Publikum welche» ter ärmlichen Hülfe betarj simulate«. In seiner Office, 52$ fünfte Straße, zwischen Sycamore und vorzusprechen. Indem terfelbt auf bit nachfolgenden Zeugnisse »«»stehlt er sich besonder« In der vedandlung folgender jtranthetlW» ßiofltn SSftc halbjährliche Darstellung. Aetna Versicherungs-Gesellschaft, tPodr, j5(fMlt?flint$notfn und Scrtificötc, an Hand und depomrt «nd ia Händen der Agenten Bank^tocks von New York, Hartford, Boston, St. Louis, Philadelphia und andern PläKen Bcr. Staaten Itllb Staats Stocks von Kentucky, NevAork, New Jersey, Ohio, Michigan u.Zndta»« Stocks, Harlford und New Haven, Uonntttitut Rivir, temporaire Anleihe Grundeigenthum, frei von Lasten Summa Bruch in den Eingeweiden. 1 Spiele, welche (14) ein solche« Nebel ,uqe,ogen baden, legen eine Nacklâslg. seit an den Tag. welche oft »u ten bedaucrlichffen folgen fübrt. Anktati durch schnelle und rechtzeitige Hülfe fi* Linderung tu «erschaffen »ersâumen sie e«, einen Arzt ,u rufen und babtn nicht selten flch selbst dadurch den Tod »»gezogen. Brustkrankheiten Krankheiten des Magen? Leber und Nierenbeschwerden, «erden von Dr. R»th turtrt. mtna die damit Vebafiete» fich»etttß gr nug an ihn wenden. det bat. Er hat dieser Art Krankheit seine besondere Aufmerkfamkei geschenkt und durch die vielen glücklichen Kuren, welche er bi» jetzt aiilge. «tri, bat er reiche Erfahrungen gesammelt. Haut-Krankheiten und rheumatische Uebel werden schnell und sicher furirt. Solche «eiche durch früher getriebene Juaendsünden flch.'üilt Folgen \Ü taten, al« allgemeine Schiräche, nächtliche Ergießungen. Jmpoter, ißmuth. Syphili« ic. »erben ti Office Ro. fß.% ehr starke zwischen Sycamore und Brost» (Zeugnisse.) Wichtig für Augenleidende. Ich fühle mich »erxstichtet, bekannt ,u machen, das Herr Dr. Rott *•. fünfte Strafe,wischen Svcamor und Broadwav. meinen gân,llch er. blindeten Sodn kurirt und demselben da« Augenlicht wieder gegeben hat. Alle, an den Augen Leidenden sollten Dr. Roth ,u Rath ,iehen und ich bin überzeugt, das dieselben mir für diese Bekanntmachung dankbar sein werten. Mein Sod» «obnt hei Herrn M. Hülttier, »ZumLchse »arten «egenüi ®)ein Sohn «obnt bei Herrn M. Hülttier, »ZumLchsenlopf," öto. Mett (»arten «tfltnüier. Peter Michel, aus Lawreneeville Ind« i v erbiudlichteite« ab zu ziehe«. nicht festgestellt und nicht fällig $179.039 77 Achtungsvoll empstehlt sich nnd »irb mit Vergnügen besorgen Ihre Versicherungsgeschäfte H. N Beeson, Agent. Office Johnson Gebäude, ColumbuS, Ohio. Lebens-, Feuer- und Schifffahrts-Verstcherung. General-Berfichernngs-Agentur. Fay, Neereamer u. Wheeler, Agenten. tttffrttfgasten teprâfentfet» po jm Peter Britz, S«k von ,•» •y*-4 2 0 werden »on ihm leicht Itnd sicher curirt, selbst wo Klecken oder Fell Hch geb»? eingetreten isi- ^S wird in dieser Eigenschaft feilt $estreben sein, allr vorsprechenden Kunden z» beftirdigen und ihr Ver trauen zu erwerben. Zugleich besorgt er »«schiede#* bereitn, als Briefe schreiben it. in ihrem Interesse finden, bet Dr. S»tl ««rjusprecheri. ,* Die Zeugnisse, «elche fit sich selbst sprecht« folgen hier MH. Dr. Roth, ftttrn Detter Roth in Elnelnnati. Ich daite e« für «eine Pflicht, Ihnen hiermit meinen »erbindlk Dank für tie am meinem kleinen Sohn geheilten Brüche ahMatten. Im November 185" batte ich da« Unglück, daß mein kleiner Sohn drei Bruch» bekam nämlich die ,wei am Gemachte und den Nabelbruch. Ich hatte ee ei iir'ei von unsern Aer,ten in Daaton »ersucht doch leider ohne Erfo Ig der erste Arzt fugte, do« Kind sei »u schwach, denn einem Kinde von 4 'Jtfo naten könnte kein Bruchband angelegt «erden und da» Kind müise sterben Der ankere Ant brachte mir ein Banc, welche« fiel zu groß war. uud eine Feder batte. so daß ich ohne ärztliche Kenntnisse wohl einsehen ennie. daß tiefer Band leine Kur berftellea konnte derselbe Ar,t sagte mir «nd! da» Kind müsse daran sterben. Ich nahm nun meine Zuflucht tu Herrn Dr. Roth, (am 20. November 1857) Herr Tr. Roth machte dem Kinde sogleich ein dovpelte« Bruchband (mit sehr'schwachen fttrern) und versprach mir. daß in 3 bi» 4 Monaten da» jtind kurirt wäre: am 19. Mär, 1858 machten mir wieder mit unserm Kin de nach Cincinnati und ,u unserer größten itrmfe sagte Herr Roth, daß da« Kind knrtrt sei Mei^ Sohn ist letzt 2 Jahre und 6 Monate alt und wit haben Inden letzten 22 Monaten nie wieder da» Geringste »en den Brüche» ''ytrVentn «ei»« da« Unglück haben, durch Brüche heimgesucht ,u Birten feit« I* «a tlu«n fl«fchiteii tint wenden. Ich empfehle Hcrrv Dr Ret» fi* bttettt*" Kuren 4* f»Beste, au« Ueberzeugung, dum ti* schneie *w II -IM wb«nBtr «d.tph «bigh. Danksagung. Ich »Satte Herrn De. Wett in ttintinnatl, meine« 9+ «h für die gréndlicht Htl'wng «einer Bugen ich «ar se»r «nge hlind, und habe ililtetifchledtne Aerzte gebraucht, konnte adee xiu|«ar «erten. emlich »««die «ich an Herrn Dr. Roth, welcher meint in sehr fvrjer ijtif kurit« i* kann de«halb Stsih allra Auge»,.1 denden besten« »«^fehlen. Sew» Office ist dtt Strafe, »ifchen«»ca«» entBud»«»*». I. Krißmann. Eigenthümer der Brauerei in NtirtewitCbto. Druckerei zu verkaufen. Die Druckerei des Crawford Tounty Demokrat ist, nebst der dazu gehörigen Acciveni-Druckerei, wegen des Todes des Her anSgeders unter den billigsten Bedingungen zu verkaufen Die se Druckerei ist eine der besteingerichteten ^and-Druckereien im Staat Obio und erfreut sich guter Kundschaft. Wegen nähe rtn Emjetnheiten «ende man sich lriefich oder mündlich an Erawsord Tount? Demokrat, BueyruS, Ohio. e or IT Beck, 25.H|?ri1853. 25t! W«W Marktwerts. $2,683,110 59 Der Unterzeichnete setzt seine ge« ehrten Landsleute achtungsvoll iW) Kenntniß, daß er das wohlbekannt Porzellain Geschäft des verstorbenen Herrn Fosterand» Hochstraße, Oft feite, zwischen Town Und daß es sei« Bestreben ist. durch freundliche BehandlunM »nd billige Preise, sich das Wohlwollen seiner deutsch« £wt£ eute zu erwerben- Sein Lager enthält o e n V o a von Glas^ Porcellain- und Steinwaareq» Messer und Gabeln, Präsent-rtellern und zahllosen andereOK Artikeln, die in sein Fach einschlagen. i$r ersucht das Publtrf sum achtungsvoll seine schöne und große Auswahl «nd sich von den .. äußerst billigen Preise» zu überzeugen. Auch HA« er reines Kohlenöl und Kohlöl-Lampe» ... von allen Gattungen und zu alleil Preisen Koma» ®fl, meine Herreu und Damen, vao dt sehen kostet nichts Achtungsvoll i e e s e Lebens- Versicherung» Gesellschaft e a n i a Baar eingezahltes Capital. $ 100,000 Ueberschuß am 1. Jan. 1863. 66,485 4i Versichert Kapitalien, welche der Familie des Versicherten bei dem Tiije deßelben ausbezahlt werden. Ii' Statestraße, käuflich übernommen half tT Wir verweist» aus den nachfolgenden Auszug aus de Briefe des Präsidenten der Germania Gesellschaft, dotirt 10? April 1863: .Wir beehren uns Ihnen mitzutheilen, daß die Germaniai». vergangenen Viertel Jabre für $625,600 aufnahm und.hren Ueberschuß von 589 78 Versicherung» $66,483 43 gebracht, also um auf$S7t« $21,104 3? vermebit bat, M^grotze Äuswahß von Eise«, Eisenblech, Draht, Sta Kupfer, Blech, Messing, Nâg«M Tpringfedern, alle Sorten Farben-Oele und FiruiM Kohlen-Oel, Tischler«, Schmide-, und KtefeW HandwertSzeuge7 chlösser, Bänder. FensterrahmeH Ritt, Marktkörbe und feine Körb«, sowie einnt vollständigen Vorrath von allen Waaren die in einen Eisenladeu gehören, find fß den billigsten Preisen im Großen uich Kleinen zu haben. #. Mithoff So. 2 266 SLd Hochstraße. EolumlmS, OhW TolumbuS, 18. rej. 1862 lIwuh» Geschäftsempfehlung. Der Unterzeichnete macht seinen Freunde, sowie den Bewoh« nern von Basel und Umgegend die ergebendste Anzeige, daß ch in dem GeschästShause von H. B. Harner als Verkaufte Norddeutscher Lloyd. Regelmäßige direkte Post-Dampfschiffsahrt zwisch« Dremen ör New Hork via Southampti durch die beliebte», elegant eingerichteten Post.Dampsschiffei Bremen, Capt. C. Meyer.^ New Uork, Cavt. G. Weitte.^ a n s a n e u a v S a n Amerika, (neu) Capt. Weffel». von 3,00*1 Tonnen und 700 Pferdekrast. Die ErpeditionStage sind wie folgt ftfigeietzt» eitt Stemm: von Southampton» von Nw Z!o 29. «ugust. 2. September. 12. September. 12. September. 16. Slptember. 26. Septrmber. 26. September. 30. September. 10. O'iober. 10. Oklober. 11. Oktober. 24. Oktober, an welchem Tage die Dämpfer die Vereinigte« Steeles 1. CajSte 3mi I *6» oft ehmen. Die Dämpfer dieser Linie halten itnr Laudung der PassaH» nach England und Frankreich, in SouthamptonO: a s s a e e i s e Bon e e ft nach New Jork Oberer Salon $15006 Unterer do liK) 50 Zwischendeck 60 00 Bo» to Nork nach Bremen, 1. Tajüte 8 Havre und Southampton: Oberer Salon $135 Unterer Zwischendeck ».. âwcl Beköstigung. I o nb n, I/ O" ($ ont anten nach Havre, Gömyam^on und Weave u den niedrigsten Raten. O" V aquttt it. werde« bis 9Uhr Bormittags a« *1* ^angStage im Bureau der Unterzeichneten angenommen u»d iuf Verlangen nach irgend einem Orte Deutschlands befordert Mit diesen Schisien werdenBnefe nach allen Tdeilen DeutsstJ andS befördert und unter der Aufschrift „per Bremen Ttem»»» a alle» Post Bureau'S der Ver Staaten angenomme». Wegen Fracht und Passage wende man sich an OelrichS u. Co., 68 Broadßreet, Re» fori. Nhre«. Uhreit» Der Unterzeichnete hat eine große K«f von alle» Korten Uhren »nd verkauft solche unter' Garantie Zu bthB ligsten Preisen. Ferner sind alle ^ugehSr, at Pendel, Federn it. einöln bei mir zu beziehe» Reparttmen werde« schnell,gut und billig be kolumbuß, Nov. 2b, 'ü8. 13 »Georg Baumann, 941 3*i wed Bwefcfce \n\n Mr. Edwardo von Superior City. Eine Dame au« Cleveland mil Nikolaus von der Flüe. 2 i 4 5 6 7 8 9 41 42 43 44 i'j 46 47 48 4a SU Trumbull F. A. Leequereux. M. Krumm. 5. Preis F. Kr um«. 6. H. Broderick. 7. Lindem««. 8. Scoville. e i a n s i e e n WiUiaImo 51 Lang, John 52 tang, Josephine 53 Ludwigh. 54 Mutter, EHarles 14 13 16 17 ib ly 20 Mersch, ob. uemrich E lirnmen, Jacob 23 24 25 2b 27 2ö 29 Hrather, Andreas ettt 9f 71 Ritter, John V Rcvd. itiflutt 72 tsaüt, tLaiharinc Guukel, S 73 Schaffing, Phillip (#tarier, John 74 Schroaip, Peter (3 Briefe Vinderschitl, Peter 75 Scheidiem, Wilhelm Herz, Raymond (2 vrieft).6 Schmidt, George Hotzmann, John S Huffmann, Conrad Hettiz, Lucas Hmverfch tt. John Hlnderschltt, Mary Hcllwagcn, Mina Heinmiller, Maggie Aoßcbue, Cmilie 'JLiiftgbft len« Krug. Elisabeth« Koch, Caiy Kannengikser, Barbara Kiefer, Anna jtummtnt, Friedrich jUhl, John Step, Phillip ^oiinit ger, John jttt|ti»at!tr, Mary 77 Schmidt, Ch. Friedrich 78 Schorr, Barbara 79 Schoot, Cva fcU Schaff» g, Friedrich 8t «chutt, yntdiich 82 Schnitzer, Frie.rich K 83 ^5 ch we ms bach, Margaretha b4 Schneider, Michael 85 Seeling Cvnrav 86 Sir aus, Abraham 87 Slcnner, Joseph 83 Stein, Wilhelm 89 Unkrolt, Aldi« 9U Uhler, Andre« 91 Bolz, Mary 92 ittnneck, i^arl 1)3 Jtvendi, Carl 94 LVaqenschivanz, ThW 95 LVeber, yntdiKh 96 ai5e|iphm, Christoph 97 ^eslpyal, Friß iW Wntducher, Friedrich 99 2il5eagartt, C)eorg lUt)2lLtbtr,Lena iuia.'flßner, Andreck (öagmühlc«, Bending Factory «et 15. Juli. '63 3Mw John E Krebs, öffentlicher Notar, Zanesville,' Äkuskingnm County, Ohio. Inu» 11. 1863. e o a A e u k v Die Jllustrirte Welt. Theobald u. Theuerkauf. Court Hau« Gebäude $intin*«rt. Cht». z u e i u i u n e s u e S Ha. 165 Sud Kochstraße ColumbuS, den 2. Juli 1862 »MM« AWenz-Arzt des Prof. RothmuuUM MXchtu Broadway. Hartford, Connecticut. V e ö e a n u a 1 8 6 8 New Aork, Brooklyn. Harlford, Rochester, Jerfey, Milwauk« A u e n K a n k e e n tSftf&rZ 1863.1 ^eiuer UeberschuH $3,354,070 82 Gesammt-Eapital S 35,000,000. O s i e 1 1 1 S o s a e o u u S O No. America«, Contmental, Prov. Washing»«^ Merchants, Security Hove, Fire, %ir§t Irvings Mew Bork Life, Norwich^ Sflmafe, Mutual Life Marz'63. Tonneeticut LebenSBersicherunflS-Kesellschaft von Hartford. a o n a n u a 1 8 1 8 6 0 Try D». Retd'« Ossi«« I «kr 5. Stral«. Ro. 53X jetfchen 6». Main Beb VraatM« .(inc^Mti, CH». Mrs. M. Koch. Painter, Glaser und Tapezierer, No. 47 Ost-Südstraße, ColumbuS, Ohio. *436,561 41 963,801 00 567,495 00 237,160 00 119,695 00 170,435 00 100,000 00 87,963 18 0150,000 00 $329.039 77 Metropolitan Dec. 24. '62. W d» Ferdinand Grether. General-Agent für Franklin County Otto Dresel. C. Löwenstein, Special-Agent. Basel, Fairfield To., Ohio, vprg 8ten 1862. G. A. Reinhard.