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gm Die große Fehlgeburt! Leichcszyg der Regierungsämtler, Contraktor en JC. IC«. DaS saubere Kleeblatt! Die schon seit Wochen «ngefÄnbigtf Massen »Ver simmlung der RegiernngSparthei in Columbus, am letzten Donnerstag, feilte fctt Welt in Erstaunen und die Dftnoftetm »mseres Countys in Schrecken setze,'. Seit Wochen kvaren die Führer und ihre Runner thä tig, um ganz etwaS Außerordentliches auf die Beine yi bringen und das hiesige Journal schlug fast jeden Micrgen die große Trommel für die zu erwartende ^Riesen-Versammlung." An Greenbacks fehlt's ja »er Regierungsparthei auch nicht. Aber es hat al« ItS nichts geholfen. Der Berg, der Wochenlang kreiscte, hat ein ganz »vinzigeS MauSlein geboren, sin Btäuèletn so klein, daß einer der vielen Mar« Hhälle, als er daS Ding sah, schnell seinem Pferde lie Sporen gab und durch ein Nebengäßchen heim Märts galloppirte. Der Donnerstag kam, aber das Golk kam nicht. Die ganze Geschichte war eine arcßartige Fehlgeburt. Das sagen nicht bloS wir, pzndern das sagte auch Wade öffentlich vorder Ver fommlung hinter dem Staatshause. Er nannte da? Wing sogar eine verächtliche Fehlgeburt. Genau nach der Uhr gezählt nahm eS 19 Minu ten, bis die „merkwürdige* Procession einen geg«be» nen Punkt passirte. (Die unsrige nahm I1/4 Stun de.) Den größten Theil der Personen der Processi» on bildeten Soldaten aus Camp Chase, die zudem Humbug comma«,dirt waren. Die sämmtlichen Ar deiter aus dem Arsenale befanden sich ebenfalls in Zuge, sie werden aber am Dienstag doch thun was sie tocOf^. Wir zählten in dem Zuge nickt weniger als 22 RegierungSwagen auS Camp Chafe .«nd dem Arsenale, gezogen von Rezierungspferden, »nd auch die Rezicrungs-Musikbande fehlte nicht, èo mußte alles ctn Strange der herrschenden Par »hei mitziehen und wer nicht ziehen wellte, setzte sick der Gefahr aus, seinen Platz zu verlieren. DenRest des Zuges bildeten zum großen Theil Regierungsbe ernte, Contractor«»», Baumwollen Barone und der artige Patrioten. Sie wissen warum sie mit der Regierungsparthei gehen. Daß die Clerks aus dem Staatèhause und die Unterbeamten überhaupt mitziehen mußten, versteht sich von selbst. Die Land tevölkerung war sehr spärlich vertreten, nur 7 von den 18 Townlhips waren repräsentirt und diese nur sehr schwach. Die Festwagen waren in Columbus von Regierungs-Schmarotzern hergerichtet, ftn blecherner Monitor, der „die Kränk kriegte/ ehe die Geschichte vorüber war, wurde von einem Contraktor geliefert, «nd zu einem Wagen, der Vallandighams Reise nach Canada vorstellen sollte, hatten höchst wahrscheinlich die „ehrlichen Leute/ die schon unter Dennison einen so schönen ,Schmtl" machten, ihren vollen Veitrag geliefert. Dem Affen hätte man besser eine der Shod dv Uniformen angezogen, wofür gewisse ehrliche Leute ftch 16 Dollars daS Stück berechneten. Eine Drnck-rpresse befand sich merkwürdiger Wei se im Znge. Sie sollte wahrscheinlich die Preßfrei heit darstellen, wie sie gegenwärtig unter der Herr schalt der Regierungepanhei besteht. An einem Wa Am, der mit Knaben gefüllt war, lasen wir die Auf» hrift: „Mehr SilSaten." Wollten die Contracto Tfii uns etwa dadurch einen Wink geben, daß sie den Krieg fortzusetzen gedenken, biö diese Knaben Männer geworden sind? Der einzige wirklich schön verzierte Festwagen kam Nachmittags, angeblich von dem be nichbarten County Madison. Leute wollen wissen, da^ der glückliche Mann, der immer weiß, wenn im Staatshause Geld für die Soldaten angekommen ist, sich auch im Znge befand und zwei fette Contractoren e^mmandirten die Nachhut. Das eigentliche Volk betheiligte sich an dem Zuge sehr wenig oder fast gar nicht. Es ließ denselben stumm wie einen Leichenzug vorüber passiren. Aller Enthusiasmus fehlte und die Führer der Regierungs Parthci ließen verzweifelnd die Köpfe hängen. Das Volk fängt an zu denken und eure Beweggründe zu durchschauen! Ganz Camp Chase schien sich über die Sladt ergossen zu haben jeder zweite Mann den man auf der Straße traf, war ein Soldat und die Schulterstreifler waren so zahlreich wie die Maikä str im Frühjahr. Wir hörten einen Soldaten aus rufe', „Keine Profcßioache für unS heute!* na türlich nicht. Den Soldaten war an diesem Tage filaufct, massenweise, ohne Paß die Stadt zu besuchen, gut Verherrlichung der Regierungsparthei. Alle die- Dinge dienten aber nur dazu, dcm Volke einen tie ftti Einblick in das Wesen und Treiben diese?Par t'ki zu geben und jeder Demokrat ging, nachdem er fois widrige Schauspiel gesehen, gewiß mit dem Ent schlusse heim, jetzt am Dienstag erst rlcht für die Nie rlaae dieser Beamten und Spekulanten Aristokratie zu arbeiten. DaS saubere Kleeblatt« Nachmittags versammelte sich ein Hâi'fsein, reich lich durchspickt von Schulierstreistern und Soldaten, auf der westlichen Terrasse des Staatèhauses. Wabe, der berüchtigte Ver. Staaten Senator, begann seine Rede nach einigen einleitenden Worten also: »Meine Herren»von der Hauptstadt des große" Staates Ohio, wo ihr, wie man denke? sollte, über den Gang der Dinge besser unterrichtet seid], •to in irgend einem andern Platze des Staates: ihr habt in euren Blättern seit Wochen anzei gen lassen, daß dies die große Riesen-Ver s a u n des Fcldzugcs sein werde und ich bin auf eure Einladung hier hergekommen um euch an zureden finde aber nun daß eure Versammlung nicht einmal einer verächtlichen Fehlgeburt (a contemptible fizz'e) gleichkommt! Es ist in der That die kleinste Versammlung, die ich während dieses Wahlkampfes anredete." Das war ein Sturzbad für die Häuptlinge der Regierungsparthei! Selbst der Himmel, der bis dahin zu ihrem Humbug gelächelt hatte, zog plötzlich seine S.ün in Falten und sandte einige Regentropfen her, ab. Allgemeiner Schrecken! Ex Gouverneur Den nison erholte sich am ersten wieder und auf seinen Vorschlag vertagte sich die ganze „Maßmeeting" nach der Rcpräsentantenhalle, die sie etwa zur Hälfte füll te. Ben Wade versicherte, was Jeder, der diesen schwarzen Vogel kennt, schon längst wußte, daß er ein Abolitionist, ein ursprünglicher, radikaler, ja mit ei nem Worte, ein Erz Abolitionist set. Seine Rede war im gewöhnlichen Style. Daß er, Ben Wade, vor 4 Jahren in seiner Rede im Congrcsse den Süden vollkommen rechtfertigte, aus der Union zu treten, das sagte er aber nicht. Auch daß ihn Vallandigham nst einen Schurken und einen Lügner nannte, und daß Wade den Schurken und den Lügner in die Ta sche steckte, das sagte er nicht. Ihm folgte Ehren Chandler, der blutige Chandler von Michigan der Demagog, der mehr that, um den Friedens-Congreß in Washington auf zubrechen und das Zustandekommen eines Compro nnssco zu verhindern, als irgend ein anderer lebender Mann der Blutigel, der öffentlich erklärte, es sei ein Aderlaß nothwendig, der sich aber wohl hü« let, sich sein eigenes 831 ut abzapfen zu lassen. Wir hatten bis dahin geglaubt, Chandler sei ein vorzugli cher Redner. Jetzt können wir sagen, daß er ein ganz gewöhnlicher Redner ist. Seine Sprache ist gemein, wie sein ganzes Aeußere, sein Vortrag ohne «Uni Anstand, ohne alle Würde. Seine Hauptkraft liegt im Schimpfen und dies Talent entwickelte er denn auch bis zur äußersten Grenze. Wer nicht für Brough stimmt, ijt in den Augen des großen Feld» scheers von Michigan ein „Verrathet". Die erste Niederlage bei Bull Run pries er als ein großes Glück für das Land dadurch sei das Volk erst auf den Abolitionisten Standpunkt gehoben worden. Die Emancipations Proklamation lobte er bis über die Baume. Wähle das Volk Vallandigham, so werde die Regierung seine Inauguration mit militärischer Gewalt verhindern und Ohio mit dreidoppeltem £)rat*t heimsuchen und fügte er hinzu „wir haben die Vlacht, es durchzusetzen." Wenn man solche elende Demagogen hott und sich erinnert, daß dies die Lich let der herrschenden Parthei und, dann wunderts Ei »cm nicht, daß das Land zu Grunde geht. Werfl tot allen Dingen die'e Demagogen durch die Wahl «rne nieder 1 sollte das Ü/icUO jedes wahren Freun seineâ Landes sein. MWähtend Chandler seinen Geifer in der Reprâsen tontenhaße auèspie, hielt Ex Congreßmann Bing ham, den das Volk seines Distrikts letzten Herbst über Bord warf, in der Senatshalle vor höchstens einhun bert Männern und ein paar Dutzend Frauen eine Mede. Das Häuflein, daS sich in einen Winkel der Halle zusammengedrängt halte, war seht klein, aber «iuserleien. Als wir in die Halle traten, verherrlich te Bingham gerade den Neger und erklärte, ein todter Heger, der in diesem Kampfe falle, sei ihm lieber als «ine Million Vallandigham's. Jetzt haben wir be «its 30,000 Neger Soldaten, bis Weihnachten wer 4en wir 100,000 haben, die sich auf den Süden wer fen und fürchterliche Rachc an den Weißen nehmen werden. Sobald wir mit dem Süden fertig seien, sagte Bingham weiter, werden wir England und Franfreich in die Hand nehmen und unsere Panzer« schiffe werden eines Tages die Pfeiler der Londoner Brücke niederschmettern. Garribaldi warte schon darauf. Mit Leuten, die solches Blech, solchen Blödsinn aus dem Munde eines fanatischen PuterS anhören und demselben Beifall klatschen können, ist natürlich nicht zu rechten und wir gingen unserer We ge. In der Rotunde fanden wir den Temperanz Apostel Cary, der durch seine wässerigen Witze einen kleinen Haufen um sich zu sammeln suchte. Dense!« ben Versuch hatten kurz vorher Gouv. Tod und der Methodisten Pastor und Colonel Moocy gemacht, die wir aber nicht hörten. Gonv. Tod soll unge wöhnlich „aufgeregt" gewesen sein, vermuthlich in Folge eines guten Diners, und Moody soll trotz f:i» nes geistlichen Standes sehr ungeistlich und unan* ständig geschimpft haben. Gewiß ist, daß et immer noch Colonels Gehalt bezieht und dafür kann man schon Reden halten. So verlief die „verächtliche Fehlgeburt," wie Wade das Ding nannte. Ist es nicht ein wahrer Hohn, drei Erz-Abolitio« nisten als Redner hier nach Colnmbus zu schleppen, die mehr gethan haben, um diesen blutigen Bürger» krieg anzuzetteln, als irgend drei andere lebende Mau» net in Amerika Wir meinen das saubere Kleeblatt Wade, Chandler und Bingham 1 Wie mag ein so» genannter Kriegsdemokrat, der sich entschlossen hat, mit der Regierungsparthei zu gehen, wohl fühlen, wenn et dies Kleeblatt betrachtet und dazu verdammt ist, ihre Tiraden anzuhören? SenatotMetick's Rede. Naughton'S große Halle war am Mittwoch Abend mit einer com« pacten Menschenmasse angefüllt, die mit gespannter Aufmerksamkeit und jubelndem Beifall der Rede des Achtb. Merrick von Illinois lauschten. Et ist abet auch ein ausgezeichneter Redner— ein muthiger Red ner, der kein Blatt vor den Mund nimmt und die Dinge bei'm rechten Namen nennt. Durch eine schöne und dabei doch gewaltige Sprache weiß er den Zuhörer mit sich fortzureißen und die ganze Art und Weise sei neS lebendigen Vortrags zeigt, daß es ihm heiliget Ernst ist, und daß et im Gefühle seines gute« Rechts als fteigebornet Mann, jeder Gewalt, welche die Consti tution verachtet,] muthig Trotz bietet, obgleich er sich bewußt war, wie er bemerkte, daß ihn die Spio ne der Regierung auf jedem Schritt und Tritt um lauern. Gewaltig wie der Sturmwind, mit einem Worte niederschmetternd waren seine Denunciationen des Abolitionismus, der, wie er nachwies, durch sein Wühlen den Frieden dieses Landes gestört und das Volk des Nordens und des Südens, das früher so friedlich und so glücklich neben einander wohnte, in tödtliche Feinde verwandelte und den Boden unsere? Landes mit dem Blute unserer Söhne düngt. Furcht» bar, aber verdient war seine schonungslose Geißelung der Regierungspartei, die sich fälschlich die „Union» Partei' nenne, aber durch Wort und That beweise, daß sie die Union nicht wieder herstellen wolle. Lin» coin), Stanton, Butler, Schenk, Burnside :c. wnt» den ohne Handschuhe bearbeitet und daS Heer der öf fentlichen Diebe und Volksbetrüger gehörig getrftr* digt. Ergreifend war der Aufruf des Redners an die De» mokraten Ohio's, sich nicht vor lächerlichen Drohun gen zu fürchten, und ruhig und ernst, aber entschlos sen wie freie Männer am Dienstag ihre Bürger Pflicht auszuüben und ihren so schmachvoll mißhan delten Mitbürger Vallandigham *11 erwählen, damit die Welt erfahre, daß die Masse des Volkes von Ohio aus Männern besteht, welche die Freiheit zu schätzen wissen und frei sein wollen. Mit stummem Schmerz habe sich das Volk von Ohio bis daher jede Unbill, jede Verfolgung, jede Zündhölzchen in der Tasche. —Welche schlimmen Folgen es haben kann, wenn man Zünd« Hölzchen in fahrlässiger Weise in Den Taschen bei sich führt, erhellt aus folgendem in New York vorgekom menen Fall: Andrew Slavin, ein für die Nachtzeit angestellter Privatwächter, legte sich, während er sich auf Posten befand, nieder, um ein Siündcheu zu schlafen. Hier» bei geschah es, daß Zündhölzchen, die er in der Ta sche hatte, sich entzündeten und seine Kleider in Brand steckten. Er ward so schlimm verbrannt, daß er bald nachher unter schrecklichen Qualen im New Uorket Hospital mit Tod abging. Man vermuthet, daß die Reibhölzchen sich entzündet haben, während er sich im Schlaf umdrehte. Contra et oren, Suitler und Consorten, die ihre Hunderttausende aus dem Kriege machen, betrach ten den Sieg der demokratischen Parthei in Obio als ein großes Unglück. Ein noch größeres „Unglück" für sie ware die baldige Beendigung des Krieges. Wenn die Kriegskuh stirbt, können sie sie ja nicht mehr mel ken und keine Paläste mehr bauen. Der arme Mann, der kein Geld aus dem Kriege macht und doppelt für alles bezahlen muß, was er kauft und dessen Sohn vielleicht der nächsten Ziehung tirtfäUt, betrachtet die Sache ganz anders, dafür ist er aber auch ein „Verräther." Ei» Vertälher an der Constitution? bei Leibe nicht! Er ist aber ein Ver« rather an den Spekulanten, Blntsaugern und ihrer Sippschaft, und das ist eine Todsünde gegen —ihren allmächtigen Geldbeutel Eine Pennsylvanietin kam neulich mit ei«èr al ten Bibel zum Drucker in Dcylestown »nd sagte: „Mistet Printer, ich möcht' selle alte Biwel wieder nei geprintet hawe it's ausgeworre, un meine Auge sin auch nit tneh wie frihet. Was schatschste for den schob?" „Fünfzig Cents." „Kannschte it reddy Howe in 'net halbe Schtnnd? Ich kann mich net gut lang ufhalte, ich wohn arig weit in der Cnntry." „Kommt in 'net halbe Stund zurück," sagte der Drucker. Wie die alte fort war, sandte der Drucker zur Of fice dct Amerikanischen Bibelgesellschaft und ließ ein Exemplar für 50 Cents kaufen. Als der Drucker der Alten bei ihrer Rückkehr die neue Bibel einhändigte, tief sie: „O Herr Jemini, wie schehn hau Jhr's gefixt 1 's ischt beinah as gut aS nei! Was fire große Kunscht sell Printing Bis neß ischt! Ich danl in der Bargen, Mister Printer, un will's meine Nachbare verzehle mäbe, ich kann Eich mehr Kunde zufihrt. Gut beU* F- 1 Verhöhnung seiner bei- ligsten Rechte gefallen lassen. Am nächsten Dienstag habe es rne vielleicht die letzte Gelegenheit, sei nen feierlichen Protest gegen die unerhörten Gewalt thaten der herrschenden Partei einzulegen und der Redner fordere daher jeden Demokraten im Namen der Freiheit, im Namen des blutenden Vaterlandes auf, die Gelegenheit zu benutzen und jedes gesetzliche Mittel zum Siege Vallandigham's aufzubieten. Doch, wir können dem Redner nicht weiter folge». Genüge es nur zu sagen, daß sein Vortrag den itn» geheuersten Jubel hervorrief und ohne Zweifel am Dienstag seine Wirkung nicht verfehlen wild. Baltimore, 7. Okt. Heinrich Brocket, ein Deutscher, Spürpolizist in Diensten des Prosoßmar schalls Blumeiiberg, hatte Hcn. Scholl von Föderal» Hill, einen anerkannt guten Unionémann, illoyaler Ausdrücke und des Ausbringens von Vivats auf Jeff. Davis beschuldigt es stellte sich Scholl's völlige U« schuld und die Absicht des Anklägers heraus Gcld durch die Denunciation zu erpressen. Brocker wurde deshalb verhaftet «nd dem Obersten Tevis, Stellver tretet von Gen. Tyler, überwiesen, der ihm gestern ein großes Brett mit der Inschrift: „Ich war ein Geheimpolizist, bin ein Lügner und veranlaßte die Verhaftung eines unschuldigen Unionsmannes I" um hängen und in Baltimorevon Eutawstraße bis an die Brücke auf- und abmarschiren ließ, während vorn und hinten je ein Soldat mit Gewehr und Bajonnct ihm beigegeben war. Dies wird manchem Detcctiv zur Warnung dienen! Itt G. Grund.—AuS Phi ladelphia wird geschrieben: *Wer ha», besonders unter den Deutschen, nicht den Landsmann Hrn. Franz G. Grund, den tüchtigen Literaten, den aus gezeichnete» Philologen, aber leidet den politischen Wetterhahn gekannt, der, anßer der KnownoihingS» Partei, jeder wechselsweise mit seiner Feder gedient? Francis Grund ist nicht mehr, er starb gestern Abend gegen 12 Uhr im Siationshause des 5. Distrikts sein Tod wurde merkwürdiger Weise durch eine poli tische Demonstration veranlaßt. Hr. Grund wat eine Zeit lang Mitredaktent des „Age", eines eng lisch* demokratischen Blatteö. und da die Sachen sich nicht nach seinem Wunsche fügten, sattelte er um, wurde ein Republikaner und hielt am Montage im Union-Clubhause eine lange Rede.— Gestern Abend nun zog ein Volköhaufe in die Nachbarschaft seiner Wohnung, um Gen. McClellan eine Serenade zu bringen, und als einige Leute mit Zündhölzern die Nummer des Hauses aussuchten, ängstigte ihn sein böseS Gewissen und er glaubte, die Leute feien gekom» en, um ihn zu lynchen, obschon Niemand daran achte, ihm Leides zu thun. Er lies durch die Hin rthür nach dem obengenannten StationShanse, wo so erhitzt und geängüet ankam, daß et bald dar rif, vom Schlage getroffen, seinen Geist aufgab, t. Grund kam, wenn ich nicht irre, von ihm gehört I haben, als Attachè mit der Prinzessin von Lench nberg, später Kaiserin von Brasilien, nach Rio aneiro. EinigeJahre darauf ging er nach Boston, 0 er als Lehret der Mathematik angestellt war. pâter warf er sich der Politik in die Arme, welche ach feinen Tod herbeiführte." a Wer nie haut grade Hiebe, Weß Wort' und Sätze schleiche« Wie spürend schlaue Diebe, Und immer seitab streichen Wet niemals wagt zu sagen: „2o i st es", und das „soll" sein", Wer ausweicht schlichten Fragen, Stets will der Vorsicht voll sein. Wer spricht: „gewisse Leute", Und: „dürfte, möchte, könnte", Statt daß et sich nicht scheute Und uns Gewißheit gönnte, Wer nie den Punkt will nennen, Stets eingehüllt in Du st ist Glaubt mit, daß der zu kenne» Ali» Schwachkopf oder Schuft ist. a B-iejlifte No. 2«. Never I (2Briefe) 31 Kern, Frieorich 0° Um einen deutschen Brtefzu erhalten, branchtmanblo« dl'eNummerder^isteunddie Nummer des Briefes an zugeben. Columbus, den 7. Cctcber 18U3. Zohn Graham, Postmetst«. Anzeige«. und zwei gute Wohnhäuser zu verkausen. Der Unterzeichnete bat zwei gute Sägmühlen und eine Ben «ding Faeiory zu verkaufen. Tie Factory und eine der Sä- gemühlen ist in Manon und die andere Sagrmuhle in Berwick. Green Camp Township, Marien County, gelegen. Beide be finden sich in guter Ordnung und erfreuen sich einer bedeuten den Kundschaft. Sie sind an günstigen Plänen gclcpctt und werben wohlfeil und unter billigen Bedingungen verkauft werden. £ie beiden Wohnhäuser liegen in der Nähe der Sägemüh len und sind gut eingerichtet. Die näheren Einzelheiten kann man bei dem Unterzeichneten in.Marion, Ohio, entweder rersönlich oder brieflich erfahren. Cel. 53u!i, '63 3Mw John K. Hammerle. Intelligenz Bureau John E. Krebs, öffentlicher Notar, Zancsville,Muskingum County, Ohio. Ich t'iermit dein Publikum achtungsvoll an, daß ich als öffentlicher Notar, olu mii »»nrntrumen Geschäfte schnell und gewissenhaft besoraen werde. 9?amuch Gelv.Anleihn für Käufe und Bei käust, Wohnhäuser so wir Farmen zu vtr rent en. Besondere Aufmerkiamkcit werde ich Arbeitgebern so wle Arbeitverlangenden widmen, indem ich Arbeiter stets mit Stellen versehen und Arbeitgeber bei mir gute Arbeiter finden können. Auch können gute Dienstmädchen durch mich stete gute Stellen erhalten und Familien, welche solche brauchen, ersuche ich höflichst in meiner Osfire, Elke der kten und Mainstraße, vorzuspechen. ijnui 11. 1863. Gerhard's-Reporler. Da mein bichenger Reisender für das nördliche Ohio [einschließlich der Counties Mercer, Auglaize, Shelby, Logan Union, Delaware, finer, Coshoeton, TusearawaS Harris 0 und Iefierson). Herr A. i ch n e r, seinem Contract ent gegen, seit drei Wochen Nichts ton sich hören ließ, so widerru fe ich hiermit die ihm erlheilte Vollmacht nur Annahme von Abonnenten und erkläre die in seinen Händen befindlichen Quittungen für ungültig. Tiejenigen, trdcfce bei ihm abonnirt, den Reporter aber n och nicht erhalten haben, bitte ich, mir gefälligst sogleich Nummer und Datum ihrer Quittung anzugeben damit ich die Bestellung gehörig notiren und ihnen den Reporter zusen den kann. Zu verkaufen. Der Unterzeichnete ist gesonnen seine Farm von IM Acker zu verkaufen. Die Farm liegt an der Canal Winchester Straße, Meilen von ColnmbuS, und auf derselben befinden sich 3 Wobndäuser, wovon das eine ein Wirthshaus ist. Kaufliebhaber sind ersucht sich an den Unterzeichneten z« wenden. October 7» 3rn wöch. Michael Nafziger« Druckerei zu verkaufen. Die Druckerei des Erawfoid County Demokrat ist, nebst der dazu gehörigen Aecidenz-Truckerei, wegen des Todeo des Her ausgebers unterten billigsten Bedingungen zu verkaufen Die se Druckerei ist eine der besteingerichlelen Land-Duckereieu im Staat Ohio und erfreut sich guter Kundschaft. Wegen nähe ren Einzelnheiten wende man sich tricflich oder mündlich an Gasthaus zu verkaufen. Der Unterzeichnete wünscht das von ihm seit vielen Jahren geführte und unter dem Namen bekannte »Wbrite Horse" an e i v e r- o e o i e n- S a e i n e S a Z a n e s v i gelegene Gastdaue aufzugeben, und deßhalb die vollständige Einiichtung mit allen Wirlhschafls-Ulersilien. wegen Gcfitäfi* Veränderung, zu verkaufen. Das Haus selbst bat einen sehr vortdeilhafien Prospect mit einer Halle und l'!Zimmern,nebst guter und geräumiger Stallung, besonders rottdeilhaft gcle gen, sowohl wegen der Steamdoats-Landung, als auch £iu Spazierganger und Parties wohlbekannt. 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Dieselben sind in der grbélen ÄuSwadl, zu jeder beliebigen Große und billigen Preisen bei ihm zu haben Er ladet deshalb das Publüum höstichst ein, bei chm vorjusprc chen und sich seinen o e o a anzusehen, indem er versichert ist, daß Jeder sich etwcS passen des aussuchen kann Zugleich macht er noch darauf aufmerk s a a e s e i n e n a e n ö a z u n i i e e P,reise verkaufen wird. Geschästs-Verânderung. Die Unterzeichneten machen ihre Bekannten und daS Publ» kum hoflichst darauf aufmerksam, daß sie ihre« K e i e S o e nach No. 227, SüdhochstraHe, verlegt haben. Indem sie für den bisherigen zahlreichen Zuspruch ihren Gönnern danken, hoffen sie, daß dieselben sie auch in ihrem ne« en Store besuchen werden Zugleich em»fehlen sie ihren großen Vorrath von Frühlings Waaren jeder èerte, nämlich: französische und amtrifanif4* Tuche, Casimirs und Westenzeuge, sowie Alles was für einen guten Anzug paßt. Alle bestellte Arbeit wird schnell verfertigt und dafür garantirt. 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Ten Prei» haben »ir bei Borau«, bezahlung auf $2,8* per Jahrgang festgestellt. Die Gartenlaube. ain i lienblatt. Jährlich 52 Nummer»»ter 11 fefts, ftflfrnana v 83,25. Etwa« vir Empfehlung dieser Zeitschrift u sagen, ist fiter flüssig. Tie. selhe ist in Hunderttausende,, von Exemrlaren verhreitet „nd der Krei« ihrtr Leser wächst ton Jahr zu Jahr. Gewiß der beste Bewei« für ihre Güte. Die Statur, Zeitung 'ur Verbreitung naturwissen schaftsicher Kenntniß «nd schau ung'für Leser aller Ltände^ Heraiisaegeben «»»Dr O. Ule und xr. Karl Müller. Ter Jahrgang »i S.W. g« giebt stiren Stand unt keinen 3?mit, für den die Kenntniß der Na wr nicht znr Nothwendigkeit geworden wäre und e» eristirt keine Zeit' f(brist, tie hesser al« die »Natur" geeignet wäre, die Naturwisse» schatten in'# tägliche Lei'en ein», führen. Tie Namen der Herausgeber bürgen für He Gediegenheit der Artikel, die zugleich populär unt »erkäntlich ^eschrie» ben sind. 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Ter Baar, die mipli*ftr, reichballigste und billigste ^amilienieitung, hat die lluffiabe, durch Abbildung und Beschreibung die Celbstanfertignnz aller Meg?üftände. wel»e in da« Bereich der weiblichen Handarbeiten g? hören, stet« iicch der herrschenden Mode u lehren. E« werden jährlich über jooOAbbilcungen gegeben. Außerdem liefert der unterhaltende Seil: Illustrirte Nsiellen, Musikstücke, Charaden. Rebusse, Räthsel, Reeepte Unsere Zeit. AabrVuch iM» M»ersation«.Lexicon. Der Iahrßa«g »W U Heften St,nn. „Unsere Zeit" stellt sich die Ausqahe: Tat Zeitleben, wie e« fi6 entwi ckelt, in Staat unt Gesellschaft in Wissens».'ft, flunft und Literatur, in ei. uem geschlossenen (Vesammtgewälte und im Interesse der populären Bil dung iiir Anschauung »it bringeit. Tie tüchtigsten Kräfte baden sich an dem Unternehmen betheiligt »nd Ereignisse und Tage«sragen «erden ta« rin mit Geist besprochen. JllustrirteS HauS- u. Familten-Lexicon. Ein Hantbi'ch für da« praktische Leben. In 00 bis PO Heften v., 5 Bo gen Ccüs. J?te» Heft 25 £tnt«, franco per Test 30 Heut«. Erschienen find: 1. bi« 10. .Heft. Ter Zweck tiefe» neuen, »opulâr.tnevklopâdischen Unternehmen« fre digirt ?ou Tr. Rudolph Arendt), erhellt deutlich au« dessen Titel: e« soll diè Resultate der Wissenschaften für da« prak tische Leben darstellen, ein treuer Natbgeber für Haus und Familie fein E« behandelt deßhalb» 1) Ut Künste mit Gewerbe, die bürgerlichen und landrcirtbfdaftlidjcn (#r» Werbe. Technologic. Landwirthsch,ift. Malerei. Architektur, Bilthanerei 21 ta« geschäftliche und gesellschaftliche Leben (Hantel mit Verftbr.Volks» wirtbichafislebre. Nechlöwinenschaft) 3) d^S häusliche unt Familienleben lMetiiin, ?!abrungs!!iittkl. Kleirung vnd Wohnung. Arbeiten der Hau«, frau. Erhebung unt Unterricht.] Turch zahlreiche Abbildungen wird da» Verständniß der Artikel wesentlich gefordert. Henry Deahl. Eberly und Deahl, (Nachfolger von Georg Stelzer.) Wir benachrichtigen hiermit das Publikum, daß wir alle Le stellungen für a k s e i n e prompt und zu den billigsten Preisen besorge» »erde«. Wir bitten um einen Tbeil der Kundschaft. Aufträge kennen in 8. Eberl? u. To'S. Store. Ecke von Hocd- und greundstraßen, oder bei Henry Deahl hinterlassen werden. Eberly it. Deahl. Ltbm« Versicherung» Gesellschaft e a n i a eingezahltes Capital. $ 200,009 Ueberschilß am 1. Jan. 1863. 66,4S5 43 Versichert Capitalien, welch« der Familie des Versicherten bei Tode desselben ausbezahlt werden. General'Agent für Franklin County: Otto Dresel. IT 5E?fr etfidiW auf den nachfolgenden Auszug aus dem Briefe des Präsidenten der Germania Gesellschaft, datirt 10. April 15W: .Wir beehren imS Ihnen mitvttbftlfttf daß die Germania im vergangenen Viertel Iabre fiit !S(i^o,(»00 Versicherungen aufnahm und ihren Ueberschuß von $(»(», 18-5 43 auf $87, 389 78 gebracht, also um $21,101 Der Unterzeichnete setzt seine ge« ehrten Landsleuie achtungsvoll in Kenntniß, daß er taâ lvohtbefanr.te Porzellain Geschäft des verstorbenen Herrn oft er an de Hochstraße, Dflirite, zwischen Town u Statestraße, käuflich übernommen hat, Und daß es feitt Bestrebn, ist, durch freundliche Bebandlung u»d billige Preise, sich^das Wohlwollen seiner deutschen Lands cult zu erwerben. 5ein taget enthält großen Borrath von Glas,- Porcellain- und Stelnwaaren, Messer und Gabeln, Präsentirtellern und zahllosen anderen Artikeln, die in sein Fach einschlagen. Er erf icht das Publi kum achtungsvoll seine schöne und große Auswahl zu besehen und sich von den äußerst billigen Preisen 1« überzeugen. Auch hält er reines Kohlenöl und Kohlöl-LamMU von allen Gattungen und zu allen Preisen. Kommen Sie meine Herren und Damen, das Besehen kostet nichts! Achtungsvoll Heil-Anstalt in Cincinnati 6011 o k o o I Doctor Noth beehrt fich ftt Berücksichtigung der vielen durS ftm bewerkstelligter I glücklichen und beinabe unglaubliche i Kuren, Publikum welche« der ärztlichen Hülse bedarj einzuladen, in seiner Office, b2^ fünfte Straße, zwischen Sycamore unt Broadway. •nuforrchen. Indem derselbe aus die nachfolgenden Zeugnisse verwett »chßthlt er sich besonder« in der Behandlung folgender Kraukhette«» Bruch in den Eingeweiden. Tiefe, welche flch ein solche« Uebel »»gebogen haben, legen eine Nachsâstkg feit an den Tag. welche oft u den bedauerlichsten Zolgèn führt. Anstatt durch schnelle und rechtzeitige Hülfe ssch Linderung u verschaffen versäumen sie e«. einen Arzt zu rufen und haben nicht selten fich selbst dadurch den Tod,»gezogen. Brustkrankheiten Krankheiten des MagmS Leber und Nierenbeschwerden, «erden »on Dr. Roth turtrt, wenn die damit Behafteten sich zeitig ge nug an ihn «enden. werden von ihm leichk und sicher curirt, selbst wo Klecken oder Fell (1* gehili det hat. Er hat dieser Art Krankheit seine besondere Ausmerksa'mkei geschenkt und durch die vielen glücklichen Kuren, welche er bi« jtgt au«ge. ührt, hat erreiche Erfahrungen gesammelt. Haut-Krankheiten und rheumatische Uebel werden schnell und sicher kurirt. Solche welche durch früher getriebene Jugendsünden ffch'üble Folgen ,u ttofltn taten, als allgemeine Schwäche, nächtliche Ergießungen, Jmpoter Kißmuth. Svphili« tc. werten c« in ihrem Interesse finde», bei Dr. Rstl Mrji,sprechen. Die Zeugnisse, »eicht fiir Ach selbst sprechen folgen hier nach. o Office No. 52% zwischen Syramore und Broad» (Zeugnisse.) Wichtig für Augenleidende. Ich fühle mich perpstichtet. bekannt ,u machen, daß Herr Dr. Noth N». Mj-ä fünfte Straße »wischen Svcamor und Broadway, meinen gänzlich er. blindeten Sohn kurirt und demselben da« Augenlicht wieder gegeben hat. Alle, an den Angen Leidenden sollten Tr. Rotb ,u Rath jieben und ich hi überieilgt, daß dieselben mir für tiefe Bekanntmachung tankbar sein werden. Mein Sein wohnt bei Herrn M. Hüttner, „Zum Lchsenkopf," Gen. -Mtst'i «arten gegenuter. Herrn Detter Reih in Cincinnati. 9* halte t« für meine Pflicht, Ihnen hiermit meinen verbindlichsten Dank für die am meinem kleinen Sohn geheilten Brüche ab,«statten. Im SRotember 1857 batte id) das Unglück, tah mein kleiner Sohn drei Bruch« bekam, nämlich die zwei am Gemachte und den Nabelbruch. Ich hatte ee ei zwei ron unsern Aer,tcn in Tai'ton versucht, doch leider ohne Erfo lg der erste Ant sagte, do« Kind fei tu schw.ich. tenn einem Kinde ton 4 Mo: na Itn könnte kein Bruchband angelegt werben unt da« Kind müsse sterben Der andere Ant brachte mir ein Band, welche# viel ,u groß war. und eine ehr starke ^kder batte. so daß ich ohne är»t^,e Kenntnisse wohl einseben enntt. daß dieser Bant keine Kur berftctUaefctte derselbe Arzt sagte mtr auch, da« Kind müsse daran sterben. Ich nabm nun meine Zuflucht ,u Herrn Dr. Roth, sam 2t). November 1857). Herr Tr. Noth machte dem Kinde sogleich ein doppelte« Bruchband fmit sehr schwachen Feten,) und versprach mir. baß in 3 bi« 4 Monaten da« Kind kurirt wäre: am 19. Mär« 18.SS machten wir wieder mit unserm Am te nach Cincinnati und ,u unserer grüßten freute sagte Herr Roth, daß da« jtind lnrirt fei Mein Sobn ist jetzt 2 Jabre und i Monate alt und wir haben in den letzten 22 Monaten nie wieder ta« Geringste von den Brüchen -efvürt. Personen «eiche solitt« da« Unglück haben, durch Brüche heimgesucht zu Berten, feütn fl*es«iu»n gefchiittn Ant wenden. Ich empfehle Herrn Dr. Rot» sir deietttee» Kuren ««f« Beste, au« Ueberzeugung, dum eise schnelle *u» i| iidttz«!» die etaigt*. Sl*tang«e«S t*ft«n»er Ich erstatte Herrn De. 8t»le in Tincinnati. meinen Abigh. Danksagung. »trilakU'tft** ab für die gründliche Hrtlunq meiner Augen ich war sehr lange blind, unt habe «le)t»ttf*iedene Aerzte gebraucht, konnte ater werten, eittlich »««die ich mich an Herrn Dr. Roth, welcher meint Hi«« in setr kurzer ^tll furirte I* kann de«balb Herrn Seth allen Augenöl. dendkn bcsten« »«xfeblen. Seine Office ist 5te Straf«, »ischenSycamer unt 8t«d»«| Äe. 52,. I. Krißmann« Eigenthümer der Brauerei in Newte««.Oht». Versichert Gebäude, Waqren nnd anderes Eigenthm» ge« %en Verluste durch Feuer, zu Preisen so nivdrifl wie andere A ctien-Compaflnicn erster blasse. Besondere Aufmerksamkeit wird der Versicherung von Farm-Eigentbum, vereinzelt liegen den Wohnungen und ihrer Möbe'n für eins bis drei Jahre geschenkt. Verluste werden nach Billigkeit ftßgejleHt und prompt und buar beiablt. «. T. CurtiS, N^n.,n JameS Stauring, Kenten. ding, South 6iflb Slreet» Januar 20. 1863. (seid Ihr versichert? Der k'.iterzeichnete macht seine deutschen Mitbürger von To lumbus und Umgegend auf die grotzen Vortheile aufmerksam welche folgende VersicherungS-Gesellschaften gegen Verluste durch Feuer darbieten. Diese Gesellschaften vertreten ein Capi» tat von $10,090,000. Hartford Fciicr-Vcrsichcrilngö-GcseUschaft (gegrün det 1810, die älteste in denVer. Staaten.) Springsicld Fcilcr-Versicheriliigs-Gescllschaft. Massasoit Ftiier-Versicherliiigö-Gesellschaft. Conneeticut Fe»er-Vcrsicherllngs-Gesellschaft. Atlantic Feuer-Versicherungs-Gesellschast. Western Massachusetts Feuer-Versicherungs-Tesell schafl. Thames Feuer-Versicherunqs-Gesellschaft. Ggeenseitige Lebens-Versichcruiigs-Gesellschaft. Besondere Aufmerksamkeit wird der Versicherung von Wohn häusern und dem darin befindlichen Mobiliar, in der Stadt und Umgegend gewidmet. I e e s o n A e n Johnsons Gebäude, Hochstraße. Neuer Grocerie-Store. Brooks, Stearns & Go, Engros und Retail-Händler itt Fcincn und Stapclspczcrciwllllrcn, ausländischen und einheimil'cben Früchten, Cigarren, seinem Kautabak, deutschem und Bird's Eye Nauchtaback, reinen Weinen und Liqueuren zu medi zinischcn Zwecken, No. 273, Südhochstraße, Ecke von Frenndstraße, o u u s O i o 'rafnt die Aufmerksamkeit des Publikums hiermit auf ihren kürzlich eröffneten neuen Waaren-Vorrath. De gewöhnlichen Sorten Groceries und Provisionen son nen in igrem Sto.e gefunden werden. Farm-Produkte -enden gegen Bezahlung in-Waaren angenommen. Alle Waaren werden in der Stadt kostenfrei.ins Haus ge acht. 3-3 vermehrt hat. Gasthaus zum deutschen Schloß, von Fr. Vechtel, No. 108 Wasserstraße, Cleveland, Ohio. Reisende finden das beste Logie. echte deutsche Kost, totbbfc u jausfarnfU Pfiegc bei äußerst billigen Preisen. n die Hoch»«. Geistlichkeit und Katholiken in Cc lumbus und Umgegend. Unterzeichneter bat eine gute AnSwalii der besten Äebet« *S Cr 4#büdier, ebenfalls auch Alioli'« Hl. Schrift in 3 Bände». .icli'# Hl. Schrift, Handausgabe in 11 Briefen. ed'# $?itelfür Katholiken. Siltertibel. Äruiiftre. Weibwasserkessel. Rosenkränze «. f. Ich stelle die billigste» Preise und lade )u »ahlreichem Besuch» ein. Deutsches Gasthaus gehalten von Reisende werden in diesem Gasthaus jederzeit gute^Kost immer, und aufmerksame Bedienung finden zu maßigen reifen. Wir ersuchen deßhalb N8 m'fnttt Publikum acht ungS jfl, bei uns einzukehren. William ConstanS Ha. 165 Süd Kochstraße macht seine Freunde und das Publikum darauf a»f«erssa«, üß er stets eine große Auswahl von Schuhen und Stiefel.«, eigener Fabrik vorrätbiff hat, die er tu den billigsten Preisen verkaufen kann. Auch bat er große Einkäufe der elegante sie« (srcbubiraaren in den östlichen 3abrisen gemacht, so daß er allen Anforderungen genügen kann. Bestellte Arbeit wird pünktlich ausgeführt. Händler und Wiederverkäufer Macht er auf seinen großen Vorrath «nd seine billigen Bediv Hungen besonders aufmerksam. lieber, Findings, Schuhpflöcke, und alle zum Schuhmachergeschäft gehörenden Geräthschasten und Materialien kaust man bei ihm zu den Fabrikpreisen. Bon Leder aller Sorten bat er stets eine große Auswahl vorräthig, worauf er Schuhmacher bclond«s aufmerksam macht. Ayer s Sarsaparlllä^ tat «eltberühmte Heilmittel für Scropheln und scrophnlifc Krankheiten. Bon Tmerq Ede«. einem wetlbekann ten Kaufmann in Lrford, Me. „Ich habe groß« Quantitäten von Ihrem Sa sa va tl la verkauft, »her noch nicht eine einzige Flasche, welche verfehlt hätte, die gewünschte Wirkung her'.'or!uhringeu, und 'liritniotn. welche da« Mittel nahmen, völlig zufrieden ,u stellen. So schnell al« unsere Leute einen Versuch da mit machen gestehen sie zu, taß noch keine Medicin, gleich dieser, in de« Crt tu haben war." Ausschläge, Finnen, Hitzblaiiern, Puste'n, Geschwüre «nd alle Hautkrankheiten. Den Se». Robert ©tratton, Bristol. England. „Ich erfülle nur meine Pflicht gegen Sie und da« Publicum, wenn ich mein Zeugniß den anderen biazufuge, die Sie über die Heilkraft Ihre« Sarfa»arilla xubliciren. Meine zehnjährige Tochter batte feit Jahren einen sehr unangenehmen ^liiß in den Obren, Angen und Haa ren, den wir nicht tu heilen im Stande waren, bi« wir Ihre Sarsaparilla anwendeten. Da« Kind ist jeht seil drei Monaten wohl." ?on Mr«. Jane E Nice, einer wohlbekannten und hochgeachtete» „Meine Tochter hat seit einem Jahre an scrovhulöfen Ausschlägen ge. litten, die ihr viel Trubel verursachten. Nicht« verschalte ihr sintering hi« wir Ihre Sarsaparilla gebrauchten, wodurch sie vollständig wie« derhergestellt Bürde." Pon Charle G. Cfluge, E«^.. von ter leelthefannlen Sirrna @age, Murrav u. C» Fabrikanten »en enamtflirtem Papier. Nashua, N.H. „Ich litt feit mehreren Jahren an einem sehr hösen Flnß in meinem (Be sicht. der beständig schlimmer wurde, hl« er meine Gesichtszüge entfhntfc. und schließlich zu einem unerträglichen Veiten wurde. Ich versuchte faU' alle Medicine.', folgte allen Ralbschlaaen. aber nicht« hals bi« ich JbW Sarsavarilla gebrauchte. Wie Sie mir vorhergesagt hatten machßß, da« Mttel mein ffleficht zuerst noch schlimmer aber in wenigen Wochen tfe' gann sich unter den Blattern neue Haut zu bilden, unt znleht tviirre treirt^', Haut so g!att wie tie irgend eine« andern Menschen. Nach meinem frrll«|, Wissen habe ich keine Szmvtome derKrankbeit mebr und erfreue mich k o e n e e s u n e i w a i o n e Z w e i e I e S a s a a i e ertanke." Erysipelas Allgemeine Schwäche Reinigt das Blut. Pon Dr. Robert Sawin. Houstonstr., New ?»rf. „Dr. Aver. Nur selten schlägt e« mir fehl, Ha u ta u 41 e unt serephulöfeGefchwüre turch den hehirrlichen Kebrauch Ihrer Sarsaparilla zu entfernen, unt Ich hahe damit erst kürzlich einen 91»*. fall von sehr hö«artiger ffroiivela« geheilt. Wir bestreu fei* Älterativ. da« Jbrer Sarsavarilla gleichkommt, tie Sie sowohl ten Herl* ten, wie dem Volke liefern." i Von I. E. IohnstoIi, E«g., Wake man. Ohio. „Seit zwölf Jahren hatte ich an meinem reckten Arm tie gel^e Ervst. vela« und ich zog während dieser Uit alle berühmten Aente zu Nathe. denen ich aelanaen konnte und nahm für Hunderte von Dollar« Medicin ein. Tie beschwüre wurden so schlimm, daß die Scbnen sichtbar wurde*' und die Aerzte entschieden, taß mein Arm abgenommen werden müsse. Ich begann, Jbre Sarsaparilla zu nehmen nahm zwei Flaschen u*K einige Ihrer Pillen und beide« zusammen bat mich geteilt. Ich bl» ifpt so wobl und gesund, wie nur irgend Jemant. Da ich in einer öffent lichen Stellung bin, so ist mein I^all Jedem in tiefem Orte bekannt, und er bat die Verwunderung Aller erregt." Von Hon. He n Mou o e, M. P. $., von Newcastle. C. W. eineat hervorragenden Mitglied de« Tanadifchen Parlament«. „Ich habe Ihre Sarsaparilla in meiner Familie gegen allqemelM Schwäche und al« Blutreinigung«mit»el mir febr günstigßM' Erfolge sebraucht, und empfehle e« mit vollem Vertrauen allen Leidenden." St. Antonius Feuer, Rose, Salzfluß, Griudkopi, kranke Augen. Von Harte« S i if er Tdit?r des ^»nkkxinnock Trme'rat T«. Unser elnufie* K!^d. das etwa drei fiabre alt ist besam einen an der Stirne, ter fld' schnell ausbreitete, bis tulfpt da« q.ine iV,ficht nrtt rfelbafteit und böSartiqen beschwüren bet-eist trar. die mrbriteE Jjiie lana die Auqen oeS KinkrS so schlössen, daß f# nicht leben konnte. -5, Ein geschickter?lru wandte falvetersaitre# S'lber fHcdenfte'n) und andere Mittel an. ebne irgend einen augenscheinlichen Erfolg. Siinftebn T-iW mußten wir den Knaben bewachen, damit er nicht mit seinen Händen Mt .Truste der absteulichen Munden aufreißen konnte, die daS aan,e Weiicht bedeckten. %ichSrm wir aöeé versucht hatten, worauf wir Hossnunq setz ten. bemanne» wir ihm Cibre S a aSa i 11 a einiuqeben. un wnsâ« daS belicht (lem.Hß fibrer Anweisung mit einer Auflosuna kon Co Nachdem die erste Ala sche aufgebraucht war. fingen die Mef-bwiire an I» l'eilen. nn' als daS Kind die »weite Flasche eingenommen batte. war trobl. Tie Angenwimver, welche aufgefallen waren, wuchsen wieder ii»tz das jtind ist jetzt so biibf* und so gesund wie nur iraend ein anderes. Die ganze Nachbarschaft bitte vorhergesazt, daß das Kind sterbt» «iiße. So Phil l'S und Mercurial Krankheiten. ?on Dr. errnan Sl oa t, »on St. Penis Missouri. Ich sinde^daß Jbre Sa rsa varilla ein wirksameres Mittel sür ciindäre 3« i Ii und für f'.irbiHlif*e Krankbeiten ist, als Iraend anderes, das wir besitzen. Tie Settle und ^hnen ]u Tank »erpflichtet flf manche der besten Medicinen, die wir besitzen. Don A. I. Kreuch, D., einem eminenten Ar,ie in Pawrenee. Maff. der ein prominentes Mitglied der Legislatur »on Massachusetts ist. A v e W e e e I a e O e S a a e a a als ein auflge el*netr#Heilmittel für i är e sowohl trie ffir fee ut« dâre S v i i befunden, das in manchen Mittlen noch wirksam war. Ht so Hartnackig waren, daß sie allen anderen Mitteln widerstanden. Ich kei ne kein Mittel, das ich mit so gleichmäßig sicherm Erfolge anwenden katM wenn ein mächtiges Alterati« erforderlich ist." Mr. Thaf. S.DanPIew sott New Brunswick. R. I-, hatte sdireÉN liehe Wunden an seinen Beinen, die durch eine unrichtige Anwendung e k u e e i e w a e n i e e k i a K a n k e wni-de von Jahr tu Jahr Immer schlimmer, trotzdem jedes Mittel it! jede BehandlungSweife rrobirt wurde, bis er endlich durch den anhaltend#» Gebrauch son 91 tt e Sarsavarilla wieder hergestellt wurde. 4 Xie .(Transtrie war so heftig und bösartig, wie man sie nicht oft findet, U* tr mußte mehrere Ttitzend Flaschen einnehmen, bis er genas. Leueorrhöa, Wlißer Fluß, Schwäche werden gewöhnlich erzeugt durch innere ferophulöfe Wunden itnb w e e n e s e e i u i e a e a i v e W i i n i e s e S a a v a i a Einige ?älle erfordern jedoch außer der Sarsaparilla die geschickte Anwen- dung lokaler Heilmittel. Don.dem bekannten und berühmten Tr. Iae. err ill von Cincinnati» „Tich babe Ihre Sarsaparilla als ein aitfnetei*ne'ef Altera#» für Frauenkrankheiten befunden. Diele Salle von Irregularität. Pegt cerrhca innerer Wundheit und lokaler Schwäche, die auf fcroebuli'scr An» laae entstehen, sind durch dies Mittel geheilt, das überbaust nicht leicht fehlschlägt, trenn es dutch lokale Behandlung gehörig unterstützt wird." Eine Tame welche ihren Namen nicht publicist wünscht, schreibt: e i n e o e u n i s e s s i n u e A a s e n e S a s a varilla von einer hartnäckigen Leucorrhöa befr/it worden, die uns seh» schwächte Rheumatismus, Gicht, feirrWtt, Lyspepsie, Herzkrank heiten, Neur«lgie, wenn sie durch Skropheln entstanden find, werden schnell geheilt durch i e s e n E S a s a a i a Ayer's Cathartic Pills haben viele Dortüge über andere Titrgirmittel im Markte und ihre vorzüg liche Wirkung ist so allgemein bekannt' daß wir nur dem Pitblieum die Der sichernng tu gebe» brauchen, daß ihre Qualität so gut ist. wie je tutor, unb daß man sich darauf »erlassen latiit, dah sie dasselbe leisten, was sie je ge. leistet haben. Zubereitet von I. E. A? er M. D- u. Eo., Lowell, Mass, und iu Hades bei o e s o u u s O «nd belallen Medijin.Hândlern, überall. ®«i », 6«t. 1863 lIBstt®. Norddeutscher Lloyd. Regelmäßige dlnkte Post-Dampsschiffsahrt zwischen Dremen & New Hork via Southampton durch dle beliebten, elegant eingerichteten Pofl-Dampischiffe Bremen, Capt. C. Meyer. New Uork, Cavt. G. Weuke. a n s a n e u a v a n e n Amerika, (nen) Capt. Wessels, von 3,000 Tonnen und 700 Pserdekraft. DieErpeditionstage sind wie folgt festgelegt: #1» S3 rente n von S outham pto«, von NewAo 29. Nuflust. 2. September. 12. Seitemder, 12. Se'piember. 16. S Ptcmber. 2ti. September, 2ß. S'rtember. ^. September. 10. Oktober. 10. Ckiobrr. 1». Oktober. 2t. Oktober, an welche» Tage die Dämpfer die Vereilligten jBtsetc» P«ß ehme«. Die Dämpfer dieser Linie halten zur Landung der Passagier nach England und Frankreich, in Southampton« a s s a e e i s e Von Bremen nach New Nort: Oberer Salon $1.V) 00 !. Tasute Unterer do 1W50 Zwischendeck 00 00 Byv i)( ir Nork nach Bremen, Lond»n, Havre und Southampton: Oberer Salon S135 1 «affitt |u#lwrt 80 Zwischendeck allewel Beköstigung. ITT 6 onunten nach Havre, Scuthamp.on uüv vre««» tu den niedrigsten Raten. IT a u e t. werden bis 3Uhr Vormittags am Ah» qanflStage im bureau der Unterzeichneten angenommen um! auf Verlangen nach irgend einem Orte Deutschlands befbrbe* «Ujit fcjrfeti Schiifcn werdenBricfe nach allen Ibeilen Deutscht ands befördert und unter der Umschrift „per Bremen a allen Post bureau's der Ver Vtaatm angenommen. Wegen Fracht und Passage wende man sich an Oelrichs u. Co., 68 Broadstreet, Ne« Jork. Jnnt I.'«. €Uama9 No. 151, von Hoch- und Town-St'-aGm. Der Unterzeichnete »eigt seinen Freunden und dem Publikum überhaupt an daß tr nun mit Hülfe eines der geschickteste« Maler die feinsten Pdotograph-'^ilder. nach Verlangen bis ,nr lebensgroße in Oeljarben tiefern kann, und ,war ^u den billig sten'Preisen. Zugleich fertigt er alle Sorten Lichtbilder m't großier Genauigkeit und Dauerhaftigkeit. olumbuS, März 15, 1861« C. T. Bauet. \n\n Der Tod von 1 VmboS, Loui'S 32 Krimm, Leonlth 2 Bassmg. Sophia tare of Gilbert Muth 3 Z?ra»n, Gottlob 4 Baltzle. Jodn care of Mi chael Ba'tz'e 5 Dechtold, Louis 6 Braun, John 7 Beck, Iosuah 8 Basinger. Gottlieb 9 Buchmeister, A 10 Bäcker, Adam 11 Dröge, Maria 12 Draudt, Ernst 13 Eipert, JameS 14 Eyerman, G.orge 15 Engelke, EHarles 16 Eschke, Charles 17 Fischer, Wendeli'n 18 Fürste, Herman 19 Futterer, George 20 Franke, LhartzO 21 Flick, August 22 ©ulke, 23 Helwich, ffir Ta thfltina Noch 24 Heindel, Mary 25 Hinterschi't. Mary 26 Hellwer.er, John 28 Kock, S 29 Kemmler, William 30 Äislner, DvoniS 33 Koop, Jasepb 34 jlrcnur, ÄharkS 35 i'etrir, üorence 36 5!eidinger, Benp care cf S .37 Miller, Charles care «f PH Schodinger 86 Miser, Eatd Elisabeth 39 97aar!, Jaeob 40 Pfeifer, John 41 Pleth, Elisabeth 42 Peter, Eaepar 43 Rattermann, Joseph 44 Ritter, John 45 Rittshaupt, Louisa 46 Sughro, Mar? 47 Saile, Paul 48 Schwarß, Louisa 49 Schoch. Anton 50 Schleiinger, 61 Schneider, Georg 52 Spohr, Conrad 53 Steierl, TathenS 54 Steider, Jasper 55 Tteinmep. Carolina 56 Straus, 57 Strubinger, Christoph 58 Traulm.,nn,John(2öriefe) 59 Vol Friedrich 6U Weèeo, Jaeod 61 Weber, Georg Sägmühlen, Bending Factory RevZIork.den 1 Juli 1863. Friedrich Gerhard. IPosibor 1001.] Crawford County Demokrat, BucyruS, Ohio. 3. M. CoZinburr», Cleveland Odi». ColumbuS, April 17. 'LZ. ZMhwuw Georg P. Schroll. 9io. 2(i'3 Süd Hochstraße. Rickeiibacher u. Hertenstein, No. 227 Süd Hochstraße, Columbus. F. A. u. L. Lesqu.ereur, e o a S e u k a u s im ConrthanS, Cincinnati. Die Jllusirirte Welt. Theobald ». Thenerkauf, Court Hau« Gebäude Cincinnati, Chi». Columbus, April 11. '63. 3Mt W u hw i e e u s e k. Löwenstein, Special-Agent. Ferdinand Grethen Dee. 24. *69* W u b« ehmaliger Zlisistenz-Arzt des Prof. Rothmund in München A n e n S a n k e e n Peter Michel, aus Lawrenceville Ind. a y o n a n u a 1 8 1 8 6 0 ITT Dr. R-ti'« Cfftt f«b«r5. Straße, 91». 53*u»tsch»«tz canter und 8re«tie«e .tinctewii, Ci». Manhattan Feuer-Vcrsicheruilgs-Gcsellschast A e i e n o n i a n i e ineorporirt 1821. V i e z i a e a SB. Pitt Palmer, Präs. A. I. Smith, Baar-Capital 250,000. Ueberschuß über $ 125,000. u S O s i e i n e a e y S u n E e y S u i D.n ll. 1862. Ambrosius Ganter, antet *6 33.1 $.9!oble St.. tiplumbué. Odl». Wittwe Bunz & Conrad Amendt, Logan, Hocking County, Ohio. Tolumbus, den 2. Juli 1862 Xante in DenneSoille, Cape Mav 3o., N. I. Photograph Atelier.