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der Batterien, welche seit einer Woche geschwiegen hatte, eröffnete ihr Feuer diesen Morgen auf Fort» Shunter, Johnson und andere. October den lOten Das Rebellensort John« feit ist wieder zum Schweigen gebracht. Ein wohl« gezielter Schuß schlug gestern in eine Schießscharte et» und schlug die Kanone herunter. Von Roseeran«' Armee haben wir gar keine «chtigen Nachrichten. Dem Rebellen Genera? Wheeler ist eS gelungen, bei Muècle Shoals 3br den Tennessee Fluß zu entkommen, welcher gegen »artig schnell steigt, so daß unsere Cavallerie ihn nicht Miter verfolgen konnte. Bon Missouri. Die Alebelle« ge schlagen und zersprengt. St. Sott is, 14 Okt. Depeschen tem Westen zufolge wurde Shel by's Arriergarde in der Nähe von BoonSville einge» holt und mehrere Meilen weit getrieben. In der MontagS Nacht wurdet die Rebellen in einem Artil» leriegefecht bei Dug Ford mit einem Verlust von 20 Mann in die Flucht geschlagen. Die Rebellen theil« ten sich dann in 4 Abtheilungen, wovon eine gegen Lexington, die andere gegen Sedalia zu marschirte, und die 2 übrige« auf Nebenwegen entliefen. Depe« schen von Gen. Brown, datirt Nashville, Saline Co., den 13. Okt., sagen: Nach einem fünfstündigeu Ge» fechte haben wir die Rebellen geschlafen, ihre gesamm te Artillerie, eine Menge kleinerer Waffen und einen Theil ihres Trains erbeutet und eine große Anzahl derselben getödtet und verwundet. Unsere Truppen vmfolqen die Fliehenden nach allen Richtungen hin. 'Offizielle Depeschen an das Kriegs-Departement iA Washington bestätigen obige Nachrichten vollstem* dig und fügen bei, daß die auf der Flucht begriffenen Rebellen eingeholt und mit großem Verlust an Ge« fangenen wiederholt geschlagen worden seien. Der Feind ist gänzlich zersprengt und treibt sich in kleinen Abtheilungen auf der Flucht umher. Der Einfall ist somit zu einem schnellen Ende gebracht worden. Der Hebtllenoberst Coffee soll schwer verwundet sein. Vom Südwesten.—Gin Kampf. —Die Besatzung von Collierville, 18 Meilen von Memphis an der Memphis und Charleston Eisenbahn, beste hend au« dem 66. Ind. Regt., wurde am Samstag den 10. d. MtS., von ungefähr 3000 Rebellen unter Gen. Chalmers, in ihre Schanzen getrieben und ihr Lager eingenommen und verbrannt. Ungefähr um dieselbe Zeit kam ein Speeialzug mit Gen. Sherman und Staab und 300 Mann vom 13. regulären Regt, auf dem Kampfplatze an und wurde von den Rebellen mit Artillerie und Gewehrfeuer angegriffen. Zwei Kanonenkugeln gingen durch die Lccomotive und machten dieselbe unbrauchbar. General Sherman hatte kaum Zeit seine Leute und die Indiana Trup« Pen in Schlachtordnung aufzustellen, als die Rebel» Im einen Angriff machten. Nach einem fünfstündi gen Gefecht waren die Rebellen total geschlagen und in die Flucht gejagt. Die Rebellen hatten 3 Brü» cken verbrannt, die aber jetzt alle wieder Hergestellt find. Unser Verlust belauft sich auf ungefähr 85* Mann. I Dtpkschen von Washington sagen, daß die Rebel., Mi in dem kürzlichen Kampfe bei Marschall, Salmrj Tp., Mo., 400 Mann verloren haben. Gen. Bragg Hat die Gen. Polk«»md Hindmanj abgesetzt, weil sie in der letzten Schlacht bei Chica»? mauga seine Befehle nicht befolgt haben. Jeff. Da viS ist auf einer Reife zum Besuch der Bragg'schen Armee begriffen. Die kürzlich berichtete Auflehnung der Georgia' Staatetruppen in Bragg's Armee soll sich bestätigen Dig Truppen hatten sich anwerben lassen, um den Feind^lus Georgia zn vertreiben. Nachdem dieseè geschehen war, wollten sie heimgehen, da ihnen aber Bragg die Erlaubniß verweigerte, legten sie ihre Was» sen nieder. Longstreet's Leute erhielten Befehl, sie zu umringen, und feuerten mehrere Muèketensalven auf die Aufrührer ab. Deserteure sag?n, es seien 60' Thdte und 200 Verwundete auf dem Platze geblie» den. In Virginien hat seitdem Mittwoch's Kampf zwi schen A. P. Hill'S Rebellencorps u. unserem 2. Corps, kein weiteres Treffen stattgefunden. Es sollen am Mittwoch 7*—800 Gefangene in unsere Hände gefal» Itn sein. Mew Dork, 15. Oft. Eine theure Ohr feige. Im Snpenor«Gericht, vor Richter Bos» «^erth, war die Klage „Alfred I. Phillips gegen Ob. 6. Wilson" vor eine Klage, welche anhängig ge« macht wurde, um Schadenersatz für eine Ohrfeige zu erlangen. Die Parteien sind Mitglieder der Pro» duk'.en-Börse. Im Januar d. I. bemerkte eines Ta« geS der Kläger den Verklagten nebst seinem Geschäfts theilhaber und einem feiner Clerks aufder Börse, waS einer Vorschrift zuwiderlief, durch welche die Anw?» senheit von zwei Mitgliedern derselben Firma anfder Börse unierfagt wird, es fei denn daß die Firma doppelte Gebühren entrichtet habe Kläger machte, demgemäß den Tbürsteher auf diese Überschreitung' des Reglements aufmerksam, und der Verklagte und sein Associe wurden angewiesen, tas Lokal zu verlas« sen. Der Verklagte begegnete später dem Kläger aus der Treppe, fragte ihn, wie er sich unterstehen sonne,: sich in sein Geschäft zu mischen. Kläger stellte in Abrede, dieS gethan zu haben, worauf ihm der Ver« klagte einen heftigen Schlag „unter das Ohr"versetz»^ te, so daß der Verklagte hi, fiel und das Bewußtsein^ verlor. Der Verklagte längnete, daß eS ein heftiger Schlag gewesen, und behauptete, eS sei nur „eine Ohr» feige" gewesen unt er habe sich nicht aufgehalten, um zu sehen, ob Kläger in Folge des Schlages gefallen sei. Die Imp sprach dem Kläger $850 Schadlos« Haltung zu. AuS der vornehmen Welt/Die Aristokratie der Empire City war gestern durch die Vermählung der ältesten Tochter des österreichischen Generalcon» suls Carl Edler von Loosey mit dem Neffen des frü» Heren Majors Havemeyer in einen Zustaud der leb haftesten Aufregung versetz». 'Die V?rmählungsfeierlichkeit fand 'in der Wohn Mg des Hrn. von Loosey,' in der West 4. Straße Mhe der fünften Avenue, statt, indem der Bischof von Newark dieselbe auf besondere Dispensation deß (Erzbischofs HugheS in dem Parlor jener Wohnung •ernährn. Obschon die Ceremonie am Tage gehalten wurde, teer tie ganze Wohnung durch Gasflammen und Wachskerzen erleuchtet, welche in Verbivdung mit! den prachtvollen Guirlanden und herrlichen Blumen! und Bouquets, welche in Fülle an den Wänden hin gen oder an denselben ausgestellt waren, den Vorgän gen einen ungemein glänzenden Anblick und seierli chen Charakter gaben. In den Blnmensalon, zu wel chem eine Avenue von frischem Laub und Blumen führte, waren die amerikanischen und österreichischen Fahnen aufgehängt: und hier fand der feierliche Em pfang statt, an welchem sich die feine Welt von Neu Uork in Masse beteiligte, indem nicht weniger alè tausend bis zwölfhundert Personen dem Brautpaar» ihre Glückwunsche darbrachten. Unter denselben befan den sich viele ausländische Gesandte und General Eonsuln. Als Brautjungfern fungirten die jnngereSchwester der Braut, Miß Romaine Gobdad von Washington und Miß Kate Havemeyer, die Schwester des Bräu tigams alâ Brautführer Herr von Schleid?.., der Gesandte der freien deutschen Städte, der russische Generalkonsul Baron Osten Sacken und Thomas Havemeyer, der Bruder des Bräutigams. Die Brautgeschenke waren ebenso werthvcll, alö brillant, und bestanden in Armbändern, silbernen Be« chtrn und Fruchtkörbcheu silbmuu und goldenem Seschirr ,r. Am Abend reiste das junge Ehepaar auf dem Ex preßzug nach Bosten, um von dort aus morgen au dem europäischen Dampfer die Reise nach Wien und dem Continent überhaupt anzutreten. (NU Journ.) New Dork, 14. Okt. Das Russenfieber ist „och fortwährend im Steigen und hat jetzt auch die Schiffbauer von hier und Brooklyn ergriffen. Die selben wollen hinter dem Monitor-Contractor ans St. Louis, welcher seinen Kunden in fpe das erste speku lative Essen gab, nicht zurückstehe» und beabsichtigen zu Ehren unserer Allianz« und Schiffsbedüifligen Gäste in Brooklyn einen großen Ball zu geben. Ob dasselbe jedoch nicht einen Russenball ohne Ruf sen geben wird, ist noch sehr die Frage, indem diese Marineoffiziere nicht dieselbe Ausdauer zu besitzen scheinen, welche man den russischen Landtruppen nach rühmt, indem jene jetzt schon auszureißen beginnen, und schwerlich noch die nöthige Zähigkeit haben, um Alles daS auszuhalten, womit unsere Stadtväter, Codfisch-Aristokraten, Contraktoren, Spekulanten :e. sie heimzusuchen gesonnen find. Dieselben scheinen keinen Gefallen zu haben an der plumpen Manier, mit welcher ihnen der Hos gemacht wird, so daß daè Russen-Bankett im Astorhaufe beinahe ohne Russen •ei sich gegangen wäre, und bei der Excursion nach B» Wohlthâtigkeiti'Anstalten yi Ehren der Russen •Ml wirklich kein einziger Russe zugegen war, so daß die Franzosen und Eugländer den »ür „unsere Gäste bestimmten Braten essen und deren Wein tri»» ken mußten. (N. N- Jour.) 6 i it Depesche nträgervon Jeff, Davis glücklich durchgeschlüpft. Ein bekannter Südländer von Alabama, der ohne Zweifel Depe« sehen träget der Regierung des Jeff. Davis ist, befand sich zufolge einer Spezial-Depesche an die Chicago „Times" vor einigen Tagen auf seiner Reise nach Europa in Milwaukie, Wisconsin. Er kam über Louisville und Cairo, an welchem letzteren Platze er sich, obwohl es seltsam klingt, einen Militär« Paß verschaffte, und nahm seinen Weg nachCana» da über die Grand Haven Route. Während er vor dem Walker Haus stand wurde er von einem alten Freunde erkannt, und als dieser ihn anredete, gab er sich ganz ungenirt zu erkennen. Da Beide Freimau» rer waren, so gebot der Südländer Verschwiegenheit, und nachdem er noch eine kurze Zeit mit seinem Freunde bei Olmstead's zugebracht hatte, trennte er sich von ihm. Ausland. Pfößberg, ein P^arrhof in dem Kreise Ober« psalz, beiläufig 1,000 Einwohner zählend ist Ende August von einem großen Brandunglück heimgesucht worden, verursacht, wie man vermuthet, durch Kiu» der, welche mit Zündhölzchen spielten, Innerhalb 2 Stunden waren 134 Hauptgebäude ein Raub der Flammen und 104 Familien obdachlos gemacht. Alle Gewerbs», Vor- und Einrichtungen der größten theils von Beuteltuch«Weberei sich nährenden Bè« wohner, die Wollvorräthe, das eingebrachte Getreide und Heu und selbst das baare Geld der Vermögli« chen, sottie alle Mobiliargeget,stände sind gänzlich zernichtet. GelderSheim, bei Schweinfurt war am 22. August ebenfalls der Schauplatz einer schweren Feu ersbrunst, wodurch 65 Wohnhäuser und 70 mit dem reichsten Erntesegen gefüllte Scheunen zerstört wur den. Einige Personen und sehr viele Hausthiere fände« den jammervollsten Tod. Ein Mann in England wegen Hexerei e ö e t. Auf welcher niedrigen Bildungsstufe die Volksmassen in England zum Theil noch stehen, geht aus den folgenden Bemerkungen der »European Times" vom 26. Sept. über eine kürzlich in Essex County verübte Greuel that hervor: „Die genauere Schilderung des jüngst verübten außerordentlichen Verbrechens, wo bei Castle He« dingham in der Grafschaft Essex ein armer mehr als 80jäbriger, taubstummer Franzose, der in einer elen« den Hülle allein für sich wohnte, von seinen Nachbarn im Dorfe getödtet wurde, weil sie glaubten, daß er übernatürliche Kräfte besitzt nnd sie durch seine Zan« fcmieti krank oder wieder gesund machen könne, bietet das traurigste Beispiel der Umvissenheitund Schwär« turnt dar, welches in unserer Zeiten das Licht ge treten ist. Das arme Geschöpf, welches im Verdach te der Hcx.rei stand, wurde von den Bauern jener Gegend langsam zu Tode gemartert Erwurde mit einem Stuck Hol furchtbar zerschlagen, in einen Pfuhl ge worsen, lind als er mit Schlamm und Unrath bedeckt und mit stinkendem Wafferjdurch und durch getränkt, wieder herauskroch, abermals ergriffen und abermals in die Pfütze geworfen, so daß er, als er seinen Pei nigern entwischte, so schwach und erschöpft war, daß er feine elende Wohnung nicht obne Beistand errei chen konnte. Dort angekommen, ward er von einem schleichende» Fieber befallen und starb in dem Ar» tnenbaus des Bezirks bald nachdem man ihn dahin zur Verpflegung gebracht haue. Zur Schande un|t« rer Z it muß mau melden, daß er hauptsächlich von einer verheiraiheten 36jährigen Frau Namens Emma Smith verfolgt wurde, welche glaubte, daß sie von dem hochbejahrten Zauberer behcxtware. DerGreiS scheint selbst den Aberglauben des Volkes an seine ei geilen Wunderkläfte befördert zu haben. Er spielte den Wahrsager, gab vor, Mädchen ihre künftigen Liebhaber zu zeigen, und wurde von den Nachbarn mit ehrfurchtsvollem Grauen betrachtet. Nach fei» mm Tode fand man in seiner Hütte Hunderte von Briefen und Papierstücken, die vou seinen bethörten Kunden an ihn geschrieben worden waren. Seine Antworten gab er durch Zeichen, und als Emma Smith, um ihn in die Falle zn locken, ihn bat mit ihr nach Hause zu gehen um sie von ihren» Zauber zu erlöse«, da fuhr er sich mit der Hand über die Keh le, um zu verstehen zu geben, daß sie ihn ermorden wolle ein Glaube, worin er nicht irre ging denn ihr Betragen während des ganzen Vorfalles war mehr dasjenige eines höllischen Geistes als eines menschlichen Wesens. Die ganze Geschichte beweist, wie viel noch zu thun ist, um die Einsicht der Land« bevölkerung in manchen Gegenden Gnglaudsjauf eine höhere Stufe zu heben. Der nordöstliche Theil der Stadt London liegt in Es ser Eounly. Red. Patriotische Verwendung von Kloster» und Bordellen. Der „MorningHerald"bringt folgenden AnSzug aus einer ministeriellen Berliner Zeitung über eine wichtige Entdeckung der russischen Polizei in Warschau: „Der russischen Regierung ist eS endlich gelungen, eine Spur der wirklichen geheimen Vorrathskammern der Revolution zu entdecken. Dieselben befinden sich in Klöstern, welche bisher der Reihe nach besetzt wor» den sind. In einem derselben fand man eine voll ständige Werkstatt mit Vcrrälhm von Tuch in den polnischen Militärfarben, blau uud scharlachroth, Uniformen, und mehre eq ii'ppirte Insurgenten, unter den Letzteren einen Deserteur aus dem Corps der Po lizeisoldaten. Zwei geheime Gänge sicherten den Verkehr zwischen dem Kloster und der Stadt. Einer dieser Gänge führte in die Wohnung eines Schnei ders, der andere in ein Bordell, durch welches der ge« Heime Verkehr hauptsächlich unterhalten wurde. I» einem andern Mönchskloster wurde ein geheimer Gang entdeckt, welcher in das benachbarte Francnkloster führte und nicht geschlossen war. In den meisten Klöstern fand man Druckerpressen, welche augenscheiu» lich für politische Zwecke benutzt worden waren auf diese Weise erklären sich die zahlreichen Ausgaben re» volutiouärer Dekrete und Flugschriften. Die Bese« tznng dieser Klöster dutch die Russen fand angeblich in der „höflichsten 28«st" statt. Düsseldorf, 12. Sept. In einem Hanse anf dem Markte starb kürzlich hier eine alleinstehende Da« me, die durch ihre weise Oekonomie nnd Eingezogen« heit Aufsehen erregte. Bald nach ihrem Tode, als der Leichnam ans dem Bette genommen und das Bett zur Lüftung auseinander gelegt wurde, fand man unter ihrem Kcpfkissen die nette Summe von 25,000 Thalern und an verschiedenen Stellen des Zimmers 10,000 Thlr. Auch hcfft man noch weitere Funde zu machen. Sie hinterläßt keine Blntsver» wandten als Erben, und der Staat macht also hier eine Erbschaft. Der Wein in Frankreich. Mit Ausnahme des Jahres I860, welches ein schlechtes Weinjahr war, sind die letzten 10 Jahre dem Weinbau itt die sem Lande günstig gewesen. Die Weine von 1858 sollen mit denen vou 1811 einen Vergleich aushal ten beides waren Komet-Jahre. Ferner waren 1859, 1861 und 1862 gute Weinjahre, und cs wird behauptet, daß der diesjährige Wein wo er genug Sonnenschein gehabt hat, nicht schlechter sein wild, alS derjenige der drei vorhergehenden Jahre. Kindersegen. Ein Deutscher, Sfswnt Höflich. 5 Meilen westlich von La Creseent, bei La Crosse, WiSe., wohnhaft, verheiraihete sich itn No vember I860 in Portale mit einem deutschen Mäd chen. Im August 1861 wurde er Vater von 3 Kna ben von denen zwei am Leben sind, im Juni 1862 Vater vou 3 Knaben und 1 Mädchen, von denen 1 Knabe gestorben ist, und am 5. Sept. d. I. Vater von 2 Mädchen und 1 Knaben. Zehn Kinder in nicht ganz drei Jahren fürwahr eine übermensch liche Leistung! Komische Anzeige«. An der Kirchthüre zu Ludfort las «Mm folgende auffallende Annonce: „Allen diene zur Nachricht, daß auf diesem Kirch Hofe Niemand beerdig» werden kann außer wer im Kirchsprengel selbst lebt. Diejenigen, welche hier beerdigt zu werde« wünschen, werden ersucht, sich des« halb an mich zu wenden. Ephraim Grub', Küster des KirchsprengelS. Heute Morgen entschlummerte bei der vollkommen stcn Bewußtlosigkeit seiner Menschenwürde an dem hartnäckigen Dasein einer Leberverhärtung mein zwei jähriger Trompetergatte im 6. Husarenregiment, an dessen Grab eine elende Wittwe und zwei unsägliche Würmer ihren Schmerz aushauchen und um stille Theilnahme an dem Unfall ihres irdische« Mißge« schicke« Mit«. In New Dork wurde am Dienstag Morgen ein Deserteur, der seiner Bewachung zu «ztfliehen suchte, anf offener Straße todtgeschossen. Briefliste No. 27. CT Um einen deutschen Äries za erhalten, braucht man blos i e N u e e i s e u n i e N u e e i e e s anzugeben. Eolumbus, Okt. 14. 1863. John Graham, Postmeister. Anzeigen. Der Unterzeichnete hat zwei gute S â'gmiihlen und eine Ben ding Factory zu verkaufen. Die Factory und eiue der Sä gemühlen ist in Marion und die andere Sägkmühle in Berwick, Green Lamp Township, Marien Eounty. gelegen. Beide be finden sich in guter Ordnung und erfreuen sich einer bedeuten den Kundschaft. Sie sind an günstigen Platzen gelegen und werden wohlfeil und unter billigen Bedingungen verkaust werden. Die beiden Wohnhäuser liegen in der Nähe der Sägemüh len und sind gut eingerichtet. Die näheren Einzelheiten kann man bei dem Unterzeichnete« N Marion, Ohio, entwlder rersönlich oder brieflich erfahre«. John K. Hammerle. Tol. S3uli, '63 3Mw Intelligenz Bureau v o n John G. Krebs, öffentlicher NM?, Zanesvillc/Muskingum County, Ohio. Ich ztint Hiermit cm Publikum achtungsvoll an, daß ich als öffentlicher Notar, aUr mn unttttrauitn Geschäfte schnell und gewisstnhaft besoraen werde. Nomiich Geld-Anleihen für Käufe und Ankäufe, Wchnbäuser so wir gurrnen *u ver unten. Besondere Aufrnerk'amkcit werde ich Arbeitgebern so wie Arbritverlangendkn widmen indem ich Arbeiter stets mit Stellen versehen und Arbeitgeber bei mir gute Arbeiter finden können. Auch können gute Dienstmädchen durch mich stete gute Stellen erhalten und Familien, welche solche brauchen, ersuche ich höflichst in meiner Office, Ecke dcr kten und Mainstraße. vorzuspechen. Zu verkaufen. Der Unterzeichnete ist gesonnen seine Farm von 110 Acker zu verkaufen. Die Farm liegt an der Canal Winchester Straße, 6 Meilen von SolumbuS und aus derselben befinden sich 3 Wohnhäuser, woven das eine ritt Wirthshaus ist. Aaufliebhadkl sind ersucht sich an den Unterzeichneten zu wenden. Michael Nasziger. Ortober?. 3m wb'ch. Druckerei zu verkaufen. Die Druckerei des Crawford County Demokrat ist, nebst der dazu gehörigen Arcidem-Druckerei, wegen des Todes des Her ausgebers unter den dilligsten Bedingungen zu verkaufen Die se Druckerei ist eine der besteingerichleten t!and-£iucfmirn im Staat Ohio und erfreut sich guter Kundschaft. Wegen nähe re« Lmâheitea wende man sich brieflich oder mündlich an Gasthaus zu verkaufen. Der Unterzeichnete wünscht das von ihm seit vielen Jahre« geführte und unter dem Namen bekannte .Wbrite Horse" an e i v e r- o e o e n S a e i n e S a Z a n e s v i e gelegene Gasthaus aufzugeben, und deßhalb die vollständige Einrichtung mit allen Wirthschaf'S-Ulersilien. wegen Geschäfts Veränderung, zu verkaufen. Da^ Haus selbst hat einen sehr vortheilhasien Prospect mit einer Halle und 12 Zimmern, nebst guter und geräumiger Stallung, besonders vortdeilhaft gel»» gen. sowohl wegen der Steamboats Landung, als auch für Spaziergänger und Parties wohlbekannt. Näheres zu erfragen am Platze selbst bei John Walter. ZaneSville, O., 22. Aug. '63. Hotel zu verpachten. Der Unterzeichnete bietet sein unter vem Namen »Depot House" bekanntes gant in der Näde des Bahnhofes der Cleve land und Columbus Eisenbahn gelegenes Hotel in Delaware^ Lhio, zum Verpachten aus. Das Hotel eulbalt 14 Zimmer, und außerdem einen Barroom, eine Küche und einen großen Keller im Basement. Die Bedingungen, welche billig gestellt werden, können etwai ge Liebhaber bei dem Unterzeichneter, Delaware. Ohio, ersah ten. Der Pächter hat daS Haus selbst zu meubliren. Juni 24 '63. 2Mt w Delaware, Ohio (Nachfolger von LeSquereux u. Söhnen) Groß- und Kleinverkäufer von amerikanischen, schweizer und englischen goldenen und silbernen Uhren. Schöne Gold'Juwelen, modernsten Styls. Levi Brown's berühmte Goldfedern. Uhrmacher-Werkzeuge und Materialien,. Ebenfalls vorräthig: Eine große Auswahl von amerikanische« und französischen Wanduhren. Alle Reparaturen werden prompt besorgt und garantirt« No. Ii, Sud Hochstraße, Columbus, Ohio. Mai 20 1863. huto Feuer-Versicherungs-Gesellschaft Baar-Capital K 250,000* Versichert Gebäude, Waaren nnd anderes Eigenthum ge» gen Verluste durch Feuer, zu Preisen so niedrig wie andere Actikn Compagnien erster Klasse. Besondere Aufmerksamkeit wird de» Versicherung von Farm-Eigenthum, vereinzelt liegen den Wohnungen und ihrer Möbeln für eins bis drei Jahre geschenkt. Verluste werden nach festgestellt und prompt und aar bezahlt. *3amc H^^Stauring, O" E«Sektionen werden pünktlich besorgt» XI Referenzen: Uchtt. ®m. Lawrence, Belltsountaint, Oht». Rwwelrr 17. 18ü2. «i Aufforderung. Die Unterzeichnete, welche in EolumbuS. O.» angekommen ist, ersutt hiermit ihre Verwandten, Gebrüder Heldmann, welche in Licking Co O.. oder Umgegend als Farmer woön hast sein sollen, da sie deren genaue Adresse niwt weiß, an sie unter folgender Adresse so ba!d als möglich V e k a u U e s •**. besffa». Joseph Haas, St. IC. zu Dd. 15 1863* »Ww. schreiben- SS Bingham McGuffcy. ineS schönen Eigenthums. Da ich gesonnen bin, nach Deutschland zu reisen, biete ich hiermit meinen Garten, an der Sudhochstraße gelegen, unter dem Namen VolkSgarten besann:, tie i mit tum Verkauf an. Dieser Gerten umfaßt 15 Acker Land, enthält alle Sor ten gute Obstbäume, sowie Gemüse und Pflanzen. Auch steht ein gutes zweistöckiges Brickhaus in dem (Dorten. Stallung nebst Eishaus ist auch vorhanden. Zugleich habe ich 8» Acker e k e s a n i n e S a u a o E i y i Staat Wisconsin gelegen, welche ich auch verkaufen will. Kaufliebhaber ersuche ich, wegen Bedingungen sich an mich selbst zu wenden. Eolumbus, Juni 16 1863. hwuwh» Gottlob Suffert, Volksgarten, an Süd Hochstraße Schuhe und Stiesel. Der Unterzeichnete macht hiermit dem Publikum die eraebene Anzeige, daß er wieder eine greße Sendung Sticsrlund Schübe erhalten hat. Dieselben sind in der gropten Auswahl, zu jeder beliebigen Große und billigen Preisrn bei ihm zu haben- Er ladet deshalb das Publikum höflichst ei«, bei ihm vorzuspre chen und sich feinen o e n o a anzusehen, indem er versichert ist, daß Jeder sich etwas passen des aussuchen kann Zugleich macht er noch darauf aufmerk sam, daß er seinen alten Vorrath zu noch billigere« Preise verkaufen wird. Geschästs-Veranderung. Die Unterzeichneten machen ihre Bekannten und daS PMi» lum höflichst darauf aufmerksam, daß sie ihren K e i e S o e »ach No. 18181, SüdhochstraHe, verlegt haben. Indem sie für den bisherigen zahlreiche« Zuspruch ihren Gönnern danken, hoffen sie, daß dieselbe« sie auch in ihrem neu en Store besuchen werden Zugleich empfehlen sie ihren großen Vorrath von Frühlings Waaren jeder Serte,nämlich: französische und amerikanische u e a s i i s u n W e s e n z e u e sowie Alles was für einen guten Anzug paßt Alle bestellte Arbeit wird schnell verfertigt und dafür garantirt. Unsere Preise sind so billig als möglich. März 1 3. 6M w u hw grotze Auswahl v o n i Eise«, Eisenblech, Draht. Stahl, Kupfer, Blech, Messing, Nägel, Springsedery, alle S «tten Farben- Of!t tmb Fir»iGe, I Kohleu-Oel, Tischler-, Schmide-, und Kieser» HandwertSzeuge. ^Schlösser, Bänder. Fensterrahmen, Kitt, Marktkörbe und feine Körbe, I sowie einen vollständigen Vorrath von allen Waaren, jbie in einen Eisei'ladcu gehören, find zu jfctn billigsten Preisen im Großen und Kleinen zu haben. H. Mithoff St Co. I M.MW Süd Hochstraße. Columbns, Ohi«, Columbus, 18. De 18ti2 IJwuh» Einladnnq zum Abonnement ans Deutsche Zeitschriften für 1863, ju beziehen durch Buch- und Kunft-Handlung ... im ConrthanS, fftncinnatL lySbetmement# tetrhen nur auf teilt Jahrgänge ober Hiebe«*. genommen unt nur aegen Die Natur» t«r Bfrtreitwiflrjturwissenschasilih«r Ämehtif undN«w»an» sch.iunng'füi' Leser aller Stände Herai,»a?geben »on Dr O. Ule und ,£r Karl Müller. Ter Jahrgang »n «.MK). (f« giebt keinen Stand und keinen Beruf, für den die Kenntniß der Na tur nicht ur Notbwendigkeit ««worden wäre und e» eristirt keine Zeit schrift, die besser ali die „Natur" geeignet wäre, die Naturwissenschaften In'» tägliche Leben tiniiifübren. Tie Namen cer Herausgeber diirgcn stir tie «vediegenheit cer Artikel, die ,ugleich populär und serftauMith geschrie. z N i e n a z a i n a e i s e I k s i e und Welt. Nomane unb (iriaHurcen. humoristische Düstes! »ngen, volkt'bün'iiche Mittheilungen au» der Naturwissenschaft, Zeikbildcr und Gemeinnütziges von den bekanntesten Autoren und Ili!sta!io,en ram »ambafitr Äürstler. Tr Band ?on 16 Heften, inclusive eiivr Trimit „Tie Tbnstenocrfolgung in den Katakomben Rom'«," Oi.U» ohne tie?rä» Tie^teulsche Zettvngtpreffe hat sich im Allgemeinen sehr anerkennend fiter da« „Illustrirte Panorama" ausgesprochen und dasselbe bat ungeach» tet seine« kurzen Bestehen« bereit« eine weite Verbreitung gesunden. DaS illustrirte Familien-Journal. Jahrgang tum 52 Nummern «u ßciifchrift ur Unterhaltung ltchen Holzschnitten Ter Ba^ar, die !iu«-lichste, reichballigste und billigste Sarrillmieitung, at die Ausgabe, durch Abbildung unr Beschreibung die Selbstansertignng ller Gegenstände, welche in da« Bereich der weiblichen Handarbeiten fltJ ören, stet« nach der herrschenden Mode tu lehren. S« werden iährii* der Abbildungen gegeben. Außerdem liefert der unterhaltende Theil: Illustrirte NoetUen, Muflkstücke, Charaden. S3,00. dem Unternehmen betheiligt tin mit Geist besprochen. (rau, haben. gesetzt große Wenden, $orau#bt.iablunfl ff# Ab°nncment«preisc«: die CtteHticn bet Zetlschriftcn erfolzt von unserer Seite prompt und höchst regelmäßig. e a u N a u u n e e n W i s s e n s a Kunst.- Zur Untertaltmifl und Belebrung für die Familie, für Alle Di ii"u|'n von A r'»• 11 ihre 81.00. Eine allgemein bekannte gute und Belehrung für Jedermann, mit »erjüg- $c. 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Rutolph Arendt», erhellt deutlich au« dessen Titel: e« soll »iè Resultate der Wissenschaften für da« prak tische Leben darstellen, «in treuer Ratbgeber für Haus und Familie sein tir« b'bandelt deßbalb: 1) die Künste und Gewerbe, die bürgerlichen und landwirtdsö aftlichen Ge »erbe, Technol-ait Landwirtb'chaft, Vialerei, Architektur, Bildbauerei: Z ra« geschäftliche unt gesellschaftliche Leben (Handel nnd Verkebr, ?olk«. firtMduftflebrt. Rechtöwissenschaftl 3) d.'« läu»liche und Aamili'nleben Mednin, Nabrung«mittrl, Kleidung »nd Wohnung, Arbeiten der Hau«, Erhebung und Unterricht.] lurch »ahlreiche Abbildungen wird da« Verständniß der Artikel wesentlich gefördert. en und Ereignisse und Tage«ftageu werten da- Tbeobald it. Thetierkauf, IT e Oeffentlicher Not« für Hardin Eounty, Ohio, v e e i und bescheinigt Kankbriefe, Hypotheken, Vollmachten u. dergl' kurz, alle NotariatS-Geschäfte werden schnell und gewiffenhaf besorgt- Neuer Grocerië-Store. o o k s S e a n s o Gngros und Retail-Händler in Feinen und Stapclsptzcreivaaren, ausländischen und einheimischen Früchten, Cigarre«, feinem Kautaback, deutschem und Bird's Eye Rauchtaback, reinen Weinen und Liqueuren zu medi zinischen Zwecken, No. 273, Südhochstraße, Ecke von Freundstraße, o u u S O i o lenken die Aufmerksamkeit des Publikums hiermit auf ihre» k z i e ö n e i e n n e u e n W a e n -B o a »en in ihrem «to-e gefunden werden. Farm-Produkte werden gegen Bezahlung in Waaren angenomt»M Alle Waaren werden in der Stadt kostenfrei.ms Haus ge bracht. D.n lt. 1862. Boerhaves Vitters. San diesem «it Recht beliebten, holländischen Heilmittel,de'« fn vortreffliche Wirkungen tn den ganM Ver. Staate» am-» tannl sind, ba^en wir so» tn wieder eine neue Zufuhr erhalte« vftober 15» 1960. 16a- Gch»»e Ii. f»l* macht seine Freunde und das Publikum darauf aufmeMa«. daß er stets eine große Auswahl von Sckuhen und Stiefeln, eigener Fabrik vorräthig hat, die er,u den billigsten Preisn» verkaufen kann. Au» hat er große Einkäufe der elegantesten Schubn-aaren in den östlichen Fabriken gemacht, so daß er allen Anforderungen genügen kann. Bestellte Arbeit wird pünktlich ausgeführt. Händler und Wiederverkäufer «acht er auf seinen großen Verrath und seine billigen Bedck gungen besonders aufmerksam. Leder, Findings, Schnhpflöcke, und alle,um Schuhmachergeschäft gehörenden Geräthschasten und Materialien kauft man bei ihm zu den Fabrikpreisen. Von Leder allerjèorten bat er stets eine große Auswahl vorräthig, woraus er Schuhmacher besondets aufmerksam macht. entspricht. d. 9. ihren elften ^tibrnanp begonnen bat erscheint in 12 D?ona«besten uni^ ist reichhaltig unt prachlroll iCiiftrirt. Ter 2ejt von 4 Bogen »er Heft ist it$t ai Bogen erhöht worden, so daß der Jahrgang nun 72 statt trie früher 4S Bogen erhalten wird. Ten Pret« haben wir bei Bereu«, tezahlung auf $2,8i per Jahrgang festgestellt. Die Gartenlaube. Sahritanfl tu $3.2.=). ffitira« tur IZnivfebiung dieser Zeitschrift iu sagen, ist überflüssig. Die. selbe ik in Hnnierttaiisenden »en Exemrlaren »erbreitet und der Krel« ibrtr Leser wächst von Jahr ju Jahr. Gewiß »er beste Bewei« für Ein eigenthümlicher Angeckungtlloff. de» wir Skrovbeln nennen. lauert In der Constitution ffbr eitler Pente Er erteuflt tnlreeftr einen gefideäitttn, eer tvrbenen Zustand te« Blute«, oder ist taNirch be:vorgerufen, la* Blut wird unfähig die Lebenskraft in ihrer Tdätig. keil ,u erfcalteii. und das Svftem wird de. 'angirt unc bricht julegt gänzlich zusam. Die scropbulöse Ansteckung wird »erschtt dentiick verursacht durch Mertunaikrank Veiten, lüterlichc« Leben, schlechte Verdau- uitfl. ungesunde Nahrung, unreine Lust. Schmutz und schmutzige Gewöhn heilen, durch Laster und ecr Allem durch venerische Ansteckung. Wa« aber flu* der Ursvrung sein maa. die Krankheit ist erblich in der Constitution und steigt herab ,,»on den filtern bi« ,u den Kindern der dritten und vier» ten Generation." Xie .Hvanfbeiten, welche dadurch erzeugt werden, baben verschiedene Namen, je nach den Crga" en. die vorzugsweise angegriffen sind. In den Lungen eneugen die Skroxheln Tuberkeln und schließlich Schwindsucht in den Trusen Anschwellungen, welche Eiler absetze», und au« denen sich offene Wunden bilden in rem Magen und den Eingeweiden Terangirnngen reeltte Unoerdaulichkeit. Xvsrepüe nnd Leberleiren bewir ten auf der Haut Aufschläge und ähnliche Krankheiten. Alle diese Krankheiten haben denselben Ursprung und erfordern dieselbe Heilme thode nämlich I die Reinigung und Stärkung de« Blut«. Reinigt da« Blut, und tiefe gefährlichen .Krankheiten verlassen Euch. Mit schwachem. faulem und rertorbenem Blut somit Ihr nicht gesun" fein wenn ras .Le ben de» Atische»" gesund ist. so könnt Ihr feine str»phut»ie» Kravtheiteu besteht den wirksamsten Gegenmitteln, welche die Wtmei für dieses ('eben enttrcft twt. und für die Heilung rtr Krankheilen, welche M* nach sich iieht. Taß es bei weitem besser ist, als irgenr ein andere« Mit tel. das bisher erfunden trurte, weiß ilerer, der einen Versuch damit ge wacht hat. Taß e« wahrhaft außerortentliche Heilkräfte in sich vereinigt, für tiefe Klasse von Krankheiten, ist »nbest.tiilMr durch die große Menge »en bemerkenswerthen Heilungen ter folgenden Krankheiten bewiesen, tit öffentlich bekannt gemacht werten Englische Ktankheit, Diüsenanscbwellungen, Grschwulste, Aueschläge, Finnrn, wunde stellen. Erysipelas, Rose oder St. Antonius Feuer, Suljfluß, Schorf, Husten in Folge von tubcrluliiskn Ablagerungen in ten Hungen, Miedcrschwamm, Schwache, Wassersucht, Neuralgie. Tvevepsie oder Unverdau lichkeit, Lypl'ilie oter svpdili ische Ansteckungen, Merkurial Krankhciltn, weibliche Schwache und thatsächlich tie ganse Reibe von Krankheiten, die au# Unreinigkeit de« Blute« entstehen. letaiUiile Berichte unt specielle jälle fritter man in der Truagisten »tr unentgeltlichen Verlheilung „-gestellt wird. In dem selben Al man .* sinket man tie genauen Gebrauchsanweisungen und einige der hemerkviistrerthesten Auren, tie das Mittel vollbrachte, nachtem all« andern Mittel bereits fehlgeschlagen waren. liess fülle sind absichtlich von allen Theilen des Lantes genommen, so daß der Leser in ten Stand wird, herfeiilicht Rücksprache mit ten geheilten Personen zu unt au« persönlicher Erfahrung Nutzen ju ziehen. Sfrophrln thicken tie Lebenskraft nieder, unt tie Personen, welche daran leiten, sind taher auch antern gefährlichen und töttltchen Krankheiten weit mehr ausgesetzt, als gesunde Srritiiulionen. laber baben cfrorheln tie ?enden« die durch, schnittliche lauer te« wet schlichen Lebens beteutent abzukürzen. Tie übertreffen. treibt um ein Heilmittel zu vervollkommnen, das feinem Zwecke scOig Tie« efferiren wir jetzt dem Publicum unter rem Namen Aver'« Sarsaparilla, obgleich es auch aus an tern Ingredienzien besteht, von denen einige die teste Sarsaparilla in alterirenter Wirkung Mit Hülfe dieses Mittels könnt Ihr Euch vor den Krankheilsstoff aus, ter in rem Stiftern lauert, Zubereitet von Tr. I. C- Ayer u. To., praktische und analiiijche Ebem-kcr, Lowell, Massachusetts. Zu haben bei Roberts, Columbus, O und über all bei allen Lruggisten. Gt'lhard^-Neporter. Da ryein bikheriger Reisrnder für das nördliche Ohio [einschließlich der Cruniie? Werter. Auglaize, S belty, Logan Unittt. Lrlawate. Äncr, Cvshcctcn, TuecarawaS Harriso und Ilpcrsoii) Herr A. Kirchner, seinem Cvntroel ent gegen, seil ttfi 3s ochsn N'chlS ton sich doren ließ, so witerru te ich biernut tir il in enbeilie Vollmacht tur Ännadme von Abonnenttn und ei klare die in seinen Handen befindlichen Quittungen tiir ung' lug. licjenu-fii, totlche tri ibm abcnnirt, den Reporter aber noch nicht eil'alten baten, tüte ich mir gefälligst sogleich Nummer ut latum ihter Quittung anzvgrten damit ich die Lesielluag gihijrig uoliren und tl ntn den Ncporier zusen den kann. i e e u s e Lebens Versicherung» OeseÜschsst e a n i a Saar eingezahltes Capital. S OO Ueberi'cbtiß am 1. Jan. 18U3. 66,485 48 Versichert (5at*talim, welche der Familie tes Vcrßchertea bei er« Tode desselben ausbejadlt werden. iâieneral-Agent für Franklin County. H«rrn nehmen Wichtigkeit tiefer Betrachtungen hat un« bewogen. Jahre ,u ver. ten und Gefahre» schützen tie jene jtranftuii mit sich dringt. Treibt tie sau Int Stoffe au« tem Bl»t aus, tie raffelte verterhen treibt die Ursache der Krankheit an», unt kräftige Äesnniheit mirt die yolgt sein. Xurch feint eigenthümlichen Kräfte stimulirt tiiseS Mittel die Vehensfimctiontn und Seiten oder an einzelnen Stellen ausbricht Wir triiien, tag da« Publikum durch viele Sarsaparilla-Mirturen ge lauscht worden ist. von denen viel versprochen wurte und die Nicht« leiste ten aber e« wird nicht durch diese Mixtur g-täuschi werten. Seine Heilkraft ist durch zu viele Persuche erprobt worden, unt Niemand kann die Vortrefflich keil tes Heilmittels für solche Krankheiten für die et em. »fohlen wirt, mehr in ^rage stellen. Obgleich es denselben Namen führen mag, so ist e« d«ch sehr weit verschieden pon irgend einer Medicin, die bis her dem Volke offerirt tvitrtt, und ee ist bei weitem wirksamer, alt irgend «In eneert« Miitil, da« bisher dem Volke zu Gebote stand. A y e S e y e o a das weltberülimte Heilmittel für Husten, Erkältung^ beginnende Schwindsuch», und für die Lin» dtNMg der Leiden vvn ITT* Schwindsüchtigen, die ßch schon in einem vorgerückten Stadium der Krankheit befinden. Da» Pectoral ist so lange gebraucht worden, und hat so a?gerneine A». erkennung gefüllten, d.iß wir nur nöthig baten, dein Publikum tie Verst. cherung zu geben, tap seine Qualität so gut ist, wie je zuvor unt taß man sich also tat'auf verlassen kann, taß e# tiefitsen Kuren bewirkt wie früher. Otto Dresel. I 6. Löwenstein, Epecial-Agent» ST 20ii' v'rweièen aus den nachsoUenden Aus,uz aus de« Briese res Präsidenten der Germania Gesellschaft, datirt 10. April 1^*63 .315,r beebren t:n? Ihnen mityttdeilen, daß dir Germania i« vergangenen Viertel Iat're sur $(2*5,600 Vrrsicherunge» aufnrtbm und ihren Ueberschuß von $6(,48cS 13 au) 389 78 gebracht, also um $21,104 S-! rermehtt hat. tn Marion, Ohio. haben so eben einen ausgezeichneten Verrath von Dry Goods und Groceries erhalten. Die Bürger von Marion Tcuntv und Umgegend sind eingeladen vcruisprechen, indem sie sowohl Dry Goods al? Groceries zu den billigsten Preisen haben können. Wir wollen uns nicht mit der Aufzählung der verschiedenen Artikel aufhalten. Sprecht bei uns vor, dann werden wir Euch M't Vergnügen unseren ganten Vorrath zeigen. Ihr habt eine reine, frische und vollständige Auewahl. Butter. Eier Gumpen u. s w. werden als Bezahlung fur unsere Waaren angenommen. iWohr, Matthews ti. King. Bush Block, Morion, O, den 17. ?ept. 1863. O" Im Store wild auch Deutsch gesprochen. 3m® Seid Ihr versichert? Der N.ttmeichnete mach! seine deutschen Mitbürger to* Eo lumbus und Umgegend auf die großen Vortheile aufmerksam, welche folgende VersichrrungS-Gesellschasten gegen Verluste durch Feuer darbieten. Diese Gesellschaften vertreten ei« Eapi» tat von $10,000,000. Hartford Feuer-Versicherungs-Gesellschaft (gegrün det 1810, die älteste in den Ver. Staaten.) 5prinqfield Fctier-Versichernnqs-Gesellschatt» Massasoit Fe»er-Versichcrut»gs-Gesellschaft^ Connecticut Feuer-Verslchcriinqs-Geicllschaft» Atlantic Fener-Versicherunqs-Gesellschaft. Western Massachusetts Feuer-Verftcherungs-Gesell schaft. Thames Feuer-Versichenlngs-Gesellschaft. Ggeenseitige Lebens-Versichernngs-GesellschiM. Besondere Aufmerksamkeit wird der Versicherung von Wohn häusern und dem darin befindlichen Mobiliar, in der -sslaW und UtoätatÄfc flHBitnrt. I H. Beeson, Agent, Johnsons Gebäude, Hochstraße. Deutsches Gasthaus, gehalten von Wittwe B««z St Conrad Ameadt, Logan, Hocking County, Ohio. Reffmde werden in diesem Gastdaus ieder eit gute Kost- Zimmer, und aufmerksame Bedienung finden zu mäßigen Preisen. Wir ersuchen deßhalb das reisenre Publikum acht ung« Ml, kittn« einzukehre». »'gt. Der Unterzeichnete setzt seine ge« ehrten Landsleute achtungsvoll in Kenntniß, daß er das wohlbekannte è Porzellain Geschäft des verstorbenen Herrn ft o st e a« de Hochstraße, Ost leite, mischen Tow« Statestraße, käustich übernommen hat. Und daß es sein Bestreben ist. durch freundliche Behandlung Und billigt Preise, sich das Wohlwollen seiner deutschen Laud« ritte }tt erwerben. Sein Lager enthalt o e n o a von Glas^ Porcellain- und Steinwaarea, Messer und Gabeln, Prä'sent'rtellern und zahllosen andere» Artikeln, die in sein ,^ach einschlagen. ix ers ichk das Publi sum achtungsvoll seine schöne und große Auswahl zu besehe» und sich von den äußerst billige« Preise« zu überzeugen. Auch hält er reine« Kohlenöl und Kohlöl-Lampen von allen Gattungen und zu allen Preisen. Komme« zSie, meine Herreu md Damen, das Besehen kostet nicht«! Achtungsvoll e i n a n Grethen e e 2 4 6 2 $ 3 6 Heil-Anstalt in Cincinnati e e o k o o ehmaiiger Agiflenz-Arzt des Prof. Rothmund i« MLuche» Doctor Noth beehrt sich in Berücksichtigung der vielen durc? ihn bewerkstelligte» glücklichen und beinahe unglaublich, Kuren. a» Publikum welche? der «r,tlichen Hülfe beb«! einzuladen, in fetnrt eer|uf»rt*eit. Indem derselbe auf die nachfolqenden Zeugnisse tttreetit e«pfi»dlt er fit besonder« in der Behandlung folgender Krankheit«» Bruch in den Eingeweiden. Diele, welche sich ein solche« Uebel uge»ogen haben, lege« eine Rachlâsfiz« feit an den Tag. welche oft zu den bedauerlichsten Folgen führt. Anstatt durch schnelle und rechtzeitige Hülfe sich Linderung zu »erschaffen versäumen ste e«. einen Arzt »u rufen und haben nicht selten flch selbst dadurch den Tod zugezogen. Vrustkrankheiim Krankheiten deS MagenS Leber und Nierenbeschwerden, »etdnt »»it Dr. R»th furtrt, wenn die damit vebaftete» sich ge nug an ihn »tndtn. leerten »»n ibm leicht und ffcher curirt. selbst «o Flecken oder Fell st* gedll» det hat. Er bat dieser Art Krankheit seine besondere Aufmerffewlet geschenkt und durch die vielen glücklichen Knren. welche er M« jetzt en«gt» ührt, hat erreiche Erfahrungen gesammelt. Haut-Krankheiten und rheumatische Uebel werben schnell und sicher furirt. G«Ite welch« durch früher getriebene Jugendsünden fichiâUt |tt «»zogen baben. al« allgemeine Schwäche, nächtliche Ergiesungen, J«»»ter» milmuth, Svphili« te. werden et in ihrem Interesse finden, (et aarzusprtchen. Die Zeugnisse, welche für flch selbst sprechen folgen hier nach. No. 151, Ecke voir Hoch- und Town-St^aßen. Der Unterzeichnete »eigt seinen Freunden und dem Publikum überhaupt an daß er nun mit Hülse eines der geschickteste» Maler die feinsten Photograph-' ilder. nach Verlangen bis $n Lebensgroße in Lelfarden liefern kann, und mar u den billig sten'Preisen. Zugleich fertigt er alle Sorten Lichtbilder großier Genauigkeit und auerhastigkeit. Dr. 9t»t| Dr. Roth, Ich füble mich eentflichtst, bekannt zu machen, daß Herr Dr. N»t? N». fünfte Straße zwischen Svcamor und Broadway, meinen gänzlich ee blindelkn Sebn turirl und demselben da« Augenlicht wieder gegeben bat. Alle, an den Angen Leidenden sollten Tr. Rokb zu Na«h zieben und ich bi» überzeugt, daß dieselben mir für diese Bekanntmachung dankbar sein werde». Mein Sobn wobnt bei Heren M. Hüttner. »Zum Lchsenkopf." Sen. Moor A Barten gegenüber. $eh»f Ä»t6 In «nthmeti. «r 1810. 54taste»« ffir meine Tsticht, Ibnen hiermit mehren mWitWfchffni Dank für die am meinem kleinen gobn gebeilten Brüche abzustatten. Im November 18f7 batte ich da« Unglück, daß mein kleiner Sohn drei vrüch« bekam, nämlich die zwei am Gemachte und den Nabeidruch. Ich hatte et ei zwei von unfern Aerzten in Tante« versucht, doch leider obre $rfo!« der erste Arzt sagte, do« Kind sei zu schwach, denn einem Kinde ton 4 M» na ten könnte kein Bruchband angelegt «erden und da« Kind müsse sterben. Der andere Arzt brachte mir ein Band, welche« viel zu groß war uud ein» ehr starke ^eder batte, sc daß ich ebne ärztlich« Kenntnisse wohl einsehen oniue, daß dieser Band keine Kur verstellen konnte derselbe Ülrjt sagte mtr auch, da« Kind müsse daran sterben. Ich nabm nun meine Auslncht zu Herrn Dr. Roth, fem 20. November 1857). Herr Tr. Roth machte dem Kinde sogleich ein dovvelte« Bruchband (mit sebr schwachen Gedern und versprach mir, daß in 3 bi« 4 Monaten da« Kind furirt wäre ant 19. März 18.S8 machten wir wieder mit unserm Kin. de nach Tincinnati und zu unserer größten freute sagt, Herr Roth, daß da» Kind knrirt sei Mein Sobn ist jetzt 2 Jabre und 6 Monate alt und wir haben in den letzten 22 Monaten nie wieder da« Geringste von den Bräche» gefrürt. Personen »eich« soften da« Unglück haben, durch Brüche heimgesucht zu »erden, solle» sich««»tu,n geschi^ten Arzt wenden. Ich empfehle Herr» Tr. Rott für d»ra»ti»n Kuren «»soBeste, au« Utitritugung, do» schnell» Kur iß itdt*i«lt die BlOlfSt. 9i*mn|W«S Sty n'tnl« ®t. flott'# Off« cernot tmk «road«, .(iactaMH. Chi». 9* erstatte Herrn Dr. Note in {Cincinnati, meinen rrttakM1#* ZG für die gründliche H»V»nß »einer Augen ich war sehr long» /VMt*** blind, und bade »I«I«»»rschiedene Aerzte gebraucht, konnte ade» tWl«So» werden, »ndlich wandte ch «ich an Herrn Dr. Roth, welcher meint X»»«* in sebr kurier Zeit furirt» ich kann de«balb Herrn Roth allen Auge»«^t«' deuten besten« »«pfeblen. Seine Office ist 5re Straß», wischenStzc«»»» «d Brod»«» MX. Die ErpcdilionStagi sind wie folgt festgeietzt: v^» Bremen:, vou Toutbamptoui von NevApk^ 10. O kl ob er. 14. Oktober. 7. NovembM 7. Novcmbe». 11. S Ptember. 5. e:embc^ 5. Dezember. v. Derember. 9. Januar. 2. Januar. (i- Januar. 30. Jannar. an welchem Tage die Dämpfer die Vereinigte« Staaten Post ehmeu. Die Dämpfer dieser Linie halten itn Laudung der Passagier «ach England und Frankreich, i» Southampt«»« a s s a e e i s e Von Bremen nach New Jork: Oberer Salon $150 00 U Tajirte Unterer d» 10H50 Zwischendeck 60 00 Bon 9 e i u N o rk nach Bremen, o n e i n Havre und Southampton: Oberer Sal»«... .. JIM l.Eajiite Unterer w Zwischendeck Wegen Fracht und Passage »ende man sich an Oelrichs u. Co., 68 Broadstrcei, New gets. =utti 1/60 ____ Gasthaus zum deutschen Schloß, von etat «bigd. IttWrS. Straße, 91«. 52X *»»lfche« a n k s a u n 3. Krißman». I Eigenthum»» der Brauerei in Newto»»,O i». a 5 Norddeutscher Lloyd. Regelmäßige direkte Pofl.Dampfschifffahrt z»tsch«» Dremen & New Hork via -Kouthampto» durch die beliebt«», tltguai «vgerichteten Prst-Dampsschiffe Bremen, Eapt. C. Meyer. N e w o k a v W e n e a n s a n e u a v Tanten Amerika, (neu) Capt. Wessels, von 3,000 Tonnen und 700 Pferdekrast. ...» SG avtinel Beköstigung. TT (S ont a n e n n a a v e o u a o i Brem« tu den niedrigsten Raten. I? aq uete e werden bis 9 Uhr Bormittags am gangStage im Bureau der Unterzeichneten angenommen und auf Verlangen nach irgend einem Orte Deutschlands befördert 5J?it diesen Schiffen werden Briese nach allen Tbeilen^DeutschH -ands befördert und unterderAu'schrist „per Bremen steamer, n allen Post Bureau's der Ver Staaten angenommen. e e I Üè. 108 Wasserstraße, Cleveland, Ohio. Neijrndc sinken das beste Lopie. echte deuische Ae?, mdw ausmerktamste Pfiege bei äußerst billigen Preisen- An die Hochw. Geistlichkeit und Katholiken in Co lumbus und Umgegend. Untmtidinettr eine gute Au«wabl der beiien Gehet« Kt^ 'inqèdü-tier, ebenfaU» au» Alioli'« Hl. Schrift 3 Baad»«. ai'licli'# 61. e*rift, Hantau«gabt in 11 Briefen. »«WH rirg SSS S .floble ©r.. dolunibu«, OblP. GeschâstZ-Empsehlung, Der Unterzeichnete emrfieblt sich dem Publikum im Einbinden von Büchern, Fertigung von Store-'^oren, Einradmen von wildern, Eo'umbu?, Febr 26. 1862. St'S r._,- 3a(f'« !?ibel für Katholikin. 2't Bilderbibel. Kru»isi»e, Weibwa^erkessel Rosenkränze u. I» 34 gtllt tU bikigfte» Preise und läse ,u ,ahlreichem Besuche ü». Uhren. Uhre»». Der Uni «zeichnete hat eine große il»t»ahl Aorten Nhre» unt ettTflufl solche unter ©crartfe jtrder Wf lißsten Preisen. Ferner sind alle ^jugehör al» Pendel, Federn te. einzeln bei mir zu beziehet, Repartimen «erden schnell,gut und bitisU» (Hamb»#, R-».2â, *58. U :f Georg Baumann, i 6* «Un»«ch gwi»b|M|i \n\n 1 Vauerle, Katb 32 Krug, Elisabeth» 2 Pitbtrmatt, 2 Harles 33 fitamer, Fri'edNch 3 Becker, Adam 34 K'esewelter, Mar? 4 Buttenkepp. Io In 35 Üorenz, Ü. H. 5 Porter, Friedrich 36 Marx, Auguste 6 Bockmcier, Franz 37 Miete, Frietrich 7 Beck, Georg William 38 Magerlein e, Leonard 8 Brenneis, Jacob 39 Neubauer, Nieolous für 9 Beuerie, Louisa Eva Schneider 10 Born, Johann 40 Ortböser, Henry W^Bobme, Gustav 41 Pfeiffer. Catb. U fcraubt, Ernst 42 Rrismger, ©ottflti 12 Ebni, Sonrad 43 Reme!? Henry 13 (ige, Hironvmu» 44 Nehlen, George 14 Emmert, Z.icob 45 Richmann, John 15 Edelmann, John 46 Reege, Lena 1« Eitermann. John V.rhardt47 srnurr, Jacob 17 Eiermann. 48 Sckab, A. I 18 Fraas, Eduard 49 Schauer, Christi« 19 Fischer, Jodn 50 LtrauS, H. 25 Gkiqle, Jobann 51 Sckar,, Matbeu« 21 (Mistn, Marie 52 Schmidt, Michael 22 Heß, Adolph 53 Trut, Maggie 23 Hamann. (£a!b. 54 30 et sei. Anthony (LLriefe) 24 Heimann, 1. ®. 55 Will, Andreas 25 Hufimeister, Christine, cflre56 Wite, Bernard es Wm H. Äütt 57 '^eigrnbach, I» 26 Haas. Min a 58 Westphal, Frist 27 Jms. Amon 59 Wetzel, Hein, 28 Krug. Wilbelut 60 WiUs, Jodn 29 Key Phillip 61 Wohlleben, Minerva 30 Dreyer, E. T. 62 Walp Mary 31 Krüger, Carl Heinrich 63 Wiest, Michael 64 Zchnacker, Regina Sâgmühlen. Bending Factory tinb zwei gute Wohnhäuser zu verkaufe«. Jnui 11. 1863. Mrs. M. Koch. Crawford Count? Demokrat, BueyruS, Ohi«. F. A. u. L. LeSquereur, Manhattan 9 1 i e I i o a n i e incorponrt 1821. V i e z i a e a W. Pitt Palmer, Präs. A. I. Smith, See» Ueberschuß über 125,000. E o u u s O O i e i n e a e y s u n E e S v i l ding, South High Slreet. Januar 20. 1863. H. T. Van Fleets itbootat und Rcchtsgelchrtcr. Office, Bt» netts Block, Mario«, Ohio. E. Hefftnmüllcr ttlmlanb, Ott». Ota. H. vutbby, Marion, Ohi». I. M. toffinburn}, HlceiUnt, Dil», Anna Wkar«a Plaser, care of John SZi'uMtnmtinr, EolumbuS, Ohio^ E. F. Bingham. 3. ®. McVnffe,. •R eh s A II w e, Columbus, Ohio. Offiee: In Headley, Eberly u. Richard's Gebäude No. 2â0 End Hochstraße. M«t S. 1862, Eolumbus, April 17. '63. 3Mhwuw Georg P. Schrokl. No 2tiZ Süd Hochstraße« Rickenbacher u. Herteiistein, No. 227 Süd Hochstraße, Columbus. e o a S e u k a u DaS illustrate Panorama. Die Jllustrirte Welt. Tonrt Hau« Gebäude Cincinnati. Ohi» CT Office in W. L. Walkers Law Offiee, Kenton, Ohio. April 15. '62 Die gewöhnlichen Sorten Groceries und Provistonm William EonftanS Ha. 165 Süd Hochstraße Eolumbus, den 2. Juli 1862 'u I»*/»« .fciv it |ti Ii j, 1111 9tr*ftririct Jamilieablatt. Jährlich 52 Stau««* stet IS Ayer's Sarsaparilla A y e s A e i k a n i s e A a n a Ten 8. U'ft. 1863 -i tJbw.u.». «ew Stork, ten I Juli 1863. Friedrich Gerhard. IPostdor lüOU] Neuer Dry Goods Store Mohr, Matthews & King, (Nachfolger von Matthews und King,) Office, S2j fünfte Straße, zwischen Sycamore und Broadway. A u e n K a n k e e n ColumbuS, März 15,1861. Osstre Ro. 52)4 ,wischen Svramore u»h Lr»chW (^eagaisse.) W i i A u e n e i e n e Peter Michel, aus Lawreneeville Ind. a y o n Z a n u Photograph Atelier. T.^ C. Bauer. Ambrosius Ganter, Friedrich «Mach, Freundstraße.