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ing ff, ®le VRaffarnrvug voa ©en. Blent'» WSeVrte. Ueber diesen bereits telegraphisch gt' Meldeten Ueterfall daS folgende Nähere: Tegen Ende September kehrte General Blunt, des« sen Gesundheit sehr erschüttert 'zsv, von Fort Smith »•ch Fort Scott zurück. itotitt am 15. d. M. ein Hauptquartier von dem letzteren Fort nach dem «steren zurückverlegen. Nachdem Gen. Steele von seiner brillanten (ftrpe tzition gegen Little Rock wieder nach Helena zuructge lehrt teer, blieb der 9tefceUen«©ereral Price mit na he 20,000 Mann unbelästigt zu Artatelphia und wurde dort noch durch die von Gen. Blunt aus dem Andianer-Territorilim vertriebenen Banden verstärkt E« war somit Gefahr vorhanden, daß Price sich gt gdt Westen mit feinet beträchtlichen Macht herum schwingen und Blunt'S in verschiedenen garnisonirten Fort« vertheilte Streitkräfte angreifen und überwäl «kn werde. Gen. Blunt hatte, nachdem auch noch das 2. Colorado Bataillcn von General Schcfield teieter »Och Springfield, Mo beordert worden, im Ganzen «ir KiOO Man« für Escorte- und Kundschaftsdienste I» seiner Verfügung. Um 3. und 4. Oktober erhielt Gen. Blunt von dem «it 2 Regime,,»»?» das Fort Smith besetzt haltenden Col. Cloud die Meldung, daß Gen. Marmadnke von Lrkadelphia gegen das Fort Smith im Anzug sei, nnd zwar mit 3000 5000 Mann Kavallerie. fUQte sich jedoch heraus, da§ es nicht Gen. Marmadnke war, sondern Col. Joe Shelby's Brigade, die im südwestlichen Missouri neuerdings gehaust hat. Als Gen. Blunt diese Nachricht erhielt, eilst er mit einer Eskorte von circa 100 Mann, bestehend aus Theilen fece Compagnie d»r 14. Kansas Cavallerie nebst mehreren Offizieren »nd Adjutanten, unter anderen Major Curtis (Sohn d«S General-Major Curtis) von Fort Scott gegen h»s bedrohte Fort Smith. 66 ereignete sich nichts auf dem Wege 6i8 sie Bar ter's Spring, 63 Meilen von Fort Scott, erreichten, wo Lieutenant Pond mit Comp. A von der 2. (far bigcn) Infanterie und 2 Compagnien von der 3. Wisconsin Kavallerie stand. Dieser Punkt ist inso» sern eine wichtige Position, als dort die nach den Forts Blunt und Smith führenden Straßen den Spring River durchschneiden. Kaum war der Gene« 'ta! zu BaxterS Spring eingetroffen, als unter der Nnsübrung von Ouantrell, Todd, Gordon und Huu» lit 600 800 Guerillas über den Posten, wie über bit noch »eitei zurück befindliche Escorte herfielen, «in Theil der Cavallerie des Lieutenant Pond befand fich zur Zeit auf einer Fouragier-Expedition. Als der Angriss gleichzeitig auf Lieut. Pond's geschwächte Besatzung und Gen. Blunt'â Escorte erfolgte, floh feie letztere, größtentheils aus Rekruten bestehend in fjigsUt Weise über die Prärie. Gen. Blunt und Major Curti« stürmten hinter den Feiglingen her, um'sie znm Stehen zu bringen aber nur theilweise gelang dies. Unterdessen war aber auch der gut berittene Feind gefolgt und nun erfolgte eine förmliche Jagd und Metzelei. Major Curtis, Lieut. Farr, Lieut. Kook und 85 Mann wurden von Quantrell's Leuten niedergemacht und sämmtliche Wägen verbrannt. Den Angriff auf seinen Posten schlug hingegen Lieut. Pond tapfer ab, sonst hätten wahrscheinlich auch Gen. Blunt und die andern ihn begleitenden Offiziere ein gleiches Schilfa! erlitten. Ctuantrell und Consorten befanden sich wie es scheint auf dem Wege zu Gen. Price. Gen. Blunt benahm Pch bei der unerwarteten Affaire mit gewohnter Kalt» tlütigkeit und Tapferkeit. Es ist ein Wunder, daß et im dichtesten Kugelregen nicht getrcffen wurde. Er Möst schreibt: ,Jch glaube nun, daß ich nicht durch dne Rebellentugel fallen soll/ N. U. Stz. :—Unser College vom Buffalo Demokrat scheu He Furcht vor Fort Lafayette nicht vor Augen gehabt |H haben, als er den folgenden Artikel verübte. Wir Wthen ihm zur Vorsicht: Warum unsere Armeen durch die Re Sellen bemeistert werden. DerN. Even Post, welche zur radikalen Faction der Nepubli saner gehört, aber gelegenheitlich die Wahrheit spricht, wenn die Sicherheit unserer Armeen bedroht ist, wird von Washington berichtet: »Ich hörte beinahe überall heute Morgen die Aus rvfung: »Welch große Armee Jeff. Davis haben muß, um au so vielen Punkten angriffsweise zu ver fahren 1' Und doch giebt es keinen Major General im Dienste, der sich nicht überzeugt fühlt, daß wir jetzt 150,000 Mann mehr im Felde haben als die Rebellen. Allein durch die Führung ihrer Truppen find sie mächtiger in Stärke als die unsrige», denn so oft eine Schlacht vorkommt, haben die Rebellen eine größere Zahl Truppen als wir. In diesem Augen Mief liegen Tausende von unseren Soldaten müßig, weit entfernt von den Punkten, wo man sie bedarf/ -Die Evening Post verdient Anerkennung für dieses offenherzige Eingeständuiß, allein sie würde sich ein »ch höheres Verdienst erworben haben, wenn sie uns gesagt hätte, wo die »Tausende von unseren Solda ten muffig lieg#!," indeß dieses Eingeständniß würde ihre Parihei zu viel compromitirt haben aber es ist in Pennsylvanien eine allbekannte Thatsache, daß in jenem Staate allein Tausende von Soldaten müisig lagen, um für Curtin,denAdministrationS«Candida» ten für Gouverneur zu stimmen, als die Potomac Ar «ee vom Rapidan nach Washington zurückgetrieben wurde. Selbst iift Staate New Uork, der so weit Vom Kriegsschauplätze entfernt ist, sehen wir viele Soldaten müssig herumstreichen, welche kein anderes Geschäft zu haben scheinen, als für die republikani» schen Candidate» bei der bevorstehenden Wahl zu ar Seiten. Selbst Generale lassen sich für diesen Zweck gebrauchen und durchziehen als Stumpredner das Land, während sie eine hohe Bezahlung erhalten, um stir das Land zu kämpfen, aber nicht um Reben fit» eine gewissenlose Administration zu ballen. Diese Müssigen Generäle und Soldaten, welche sich in die Äahlangelegenheiten mischen, sollten von jedem Bür ger mit Verachtung behandelt werden, denn sie eilt» ehren ihre Beschäftigung und ihre Uniform, während ihre tapferen Kameraden im Felde gegen eine Ueber macht kämpfen müssen. Anstatt diesen militärischen Helden auf dem Stump Beifall zu zollen, sollten ih» «en die Zuhörer Unterröcke zuwerfen, und wenn die Reinere Sorte zum »electionircn* in die Häuser oder andere Lokale kommt, sollten die Frauen sie mit dem Besenstiel hinaustreiben. New Kork, 19. Okt. (Wie man hier Substi tuten wirbt und gestohlenes Geld aufbewahrt.) In der Mitte des vorigen Monats wurde ein Franzose, Namens Lassagnac, in seinem Boardinghause in Franklins!?., um sein ganzes Geld, bestehend aus $190 in Greenbacks, bestohlen. Sein Verdacht fiel Haid aus seinen Stubengenossen, NamenS Morito. DaS Geld wurde in dessen Besitz gesunden, und Mo» tito, sein Koffer und daS gestohlene Geld wurden nach dem Stationshause der 5. Ward, woselbst Capitain Petty thront, gebracht. Es waren nur noch $170, VIS man aber den Keffer des Diebes öffnete, fand Man außer werthvollen Kleidungsstücken noch uuge fähr $90 in Gold und eine goldene Uhr. Die Green hacks und der Keffer wurden zum Property Clerk ge» schickt, was aber aus dem Golde geworden ist, das sollte Capitän Pctty wissen. Einstweilen mußten die U170 dort als Sicherheit verbleiben, damit Lassag Mac als Zeuge vor Gericht erscheine. So vergingen Hier Wochen, ohne daß Letzterer eine Vorladung er« hielt, trotz allen DrängenS, indem er als Koch nach Havanna gehen wollte. Endlich wurde ihm am Frei lege ganz kühl in Gegenwart seines Anwaltes mitge theilt, er solle nur fei» Geld auf Anweisung des Di» Krtkt'Attorueys holen, man bedürfe feiner nicht mehr, da der Dieb als Stellvertreter nach der Potomac-Ar jiee geschickt worden sei. Er nahm die Anweisung iitf die vorgefundenen $170 und zugleich eine auf die sehlenden $20, welche er von dem Gold erbalten soll te, aber von dem letzteren will weder Capt. Paty noch der Property Clerk etwas wissen. So ist der junge Mann 4 Wochen als Zeuge biet zurückgehalten wer» Pen, ohne irgend eine Entschädigung, bat «ein Geld Herzehrt, noch $20 eingebüßt, und die Armee ist um ,einen Dieb reicher, mit den, ehrliche aber arme Leute dienen müssen. Ob der Dieb auch $300 erhalten H»t, konnten wir noch nicht ermitteln. (N.U.Stzg.) Ein Uebersetzer von Fach. Als vor eini MX Zeit ein Offizier des Gari baldi-Negiments, «et wegen »Trunkenheit im Dienst" angeklagt war, tot dem Kriegsgericht stand, stellte es sich heraus» daß ein wichtiger deutscher Zeuge nicht verhört werden könn- da derselbe der englischen Sprache nicht mächtig Mar. Da erhob sich plötzlich ein Offizier deS 130. Penn satanischen Volontär-Regiments und bot dem Prä Sdenten deS Gerichts seine Dienste als Dolmetscher an. Die sehr willkommene Offerte wurde natürlich angenommen, nnd alS erste Probe seiner eminenten Sprachken»tniß richtet« der Pennsylvaniet folgende Frage an den Zeugen: „Well, witneSS, Han Hhr sell Câpten schon »ol Al âner betrunkene Condischen gesehn 1" Europäische Vtachrichtett. Die englische Regierung hat die beiden Dampf« widder, welche in der Mcrsey für die Rebellen gebaut wurden, mit Beschlag belegt. Die türkische Re« gierung erbietet sich, diese Schiffe zu kaufen und Lord Russell begünstigt diese Lösung der Schwierigkeit.'— Die Banken *cn Frankreich, Italien und Frankfurt haben ihren Zinsfuß erhöht. Der Pariser Correivon» dent der London Times sagt: Man betrachtet Ma ximilians Antwort eher als eine hcfliche Ablehnung, denn als eine Annahme des mexikanischen ThroneS, indem er Bedingungen stellt, die schwer zu erfülle» sind. Der Kaiser Napoleon war am 6. Oktober räch Paris zurückgekehrt. Die Kaiserin Eugenia hatte ei ne Seefahrt nach Lissabon gemacht', um dem König von Portugal zur (Sehnt eines Prinzen zu gratuli ten, und hatte von dort ihre Reise nach Cadix und dem Mittclmeere fortgesetzt. In Warschau zeigte sich große Erbitterung unter den Einwohnern, nnd man befürchtete einen Ausbruch der Volkswuth. Fünf neue Hinrichtungen hatten da» selbst stattgefunden. 50,000 Mann Verstärkung sollten bald aus Ruß» land in Polen ankommen, itttt in jede kleine Stadt eine Besatzung zu legen. AuS War schau, 30. Sept., wird übet die ge» meldete Exeeutiou an fünf angeblich mit Dolchen er» griffen en Personen auf fünf verschiedenen Plätzen der Stadt noch folgendes Näheres der Ostdeutschen Zei tung geschrieben: »Beinahe auf allen Cxeeutionsor» ten hatte sich eine Menge Zuschauet, größtentheilS Frauen versammelt, um diesen neuen Opfern ihre Theilnahme zu bezeugen. Die Verurteilten trugen ihr Loos mit großer Ruhe, dagegen brachen die an» wefenden Frauen in ein herzzerreißendes Schluchze« und Weinen auS, welches einen tiefen Eindruck ans alle Anwesenden machte.* Die mexikanische Frage. Ttieft, 3. Okt. Erzherzog Maximilian hat heute die mexikanische Deputation empfangen und derselben auf ihre Ansprache entgegnet: »Innig rühren mich die von der Notablen-Ver» fammlung ausgesprochenen Wünsche. Es kann uns#» rem Haufe nur schmeichelhaft sein, daß sich die Blicke Ihrer Landsleute dem Geschiente Karl's V. zuwand ten. Ist auch die Aufgabe, Mcxiko's Unabhängig» feit und sein Wohl unter dem Schutze dauerhaftet freiet Einrichtungen zu sickern, eine Überaus edle, so muß ich doch im Einverständnisse mit dem Kaiset der Franzosen, dessen rühmliche Initiative die Regene» ration Mexico's möglich macht, erkennen daß die Monarchie nicht aus legitimen festen Grundlagen wie» der hergestellt werden kann, ohne èaß die ganze Na» tioii in freier Kundgebung ihres Willens den Wunsch der Hauptstadt bestätigt hätte. Von dem Ergebnisse der Abstimmung der Gesammtheit des Landes muß ich daher vorerst die Annahme des angebotenen Thro »es abhängig machen. Andererseits gebietet mir auch das Verständniß der geheiligten Pflichten eines Herr schers, für das wieder aufzurichtende Kaiserreich jene Garantien, zu fordern welche unerläßlich sind, um eS vor den seine Integrität und Selbstständigkeit bedro henden Gefahren zu sichern. Sind Bürgschaften einet festbegründeten Zukunft erlangt, nnd wendet sich mit die allgemeine Wahl des edlen mexikanischen VolkeS zu, so wäre ich bereit, gestützt auf die Zustimmung meines Erlauchten Familiei'hauptes und vertrauend auf deu Schutz des Allmächtigen, die Krone anzuneh» men. Für den Fall, daß die Vorsehung mich zu der hohen civilisatorisckcn Mission, die mit dieser Krone verbunden wäre, beruft, muß ich Ihnen, meine Hrr» ten, schon jetzt meinen festen Entschluß erklären, durch eine eonflitutionelle Regierung dem Lande die Bah» nen eines auf Ordnung und Gesittung basirteu Fort schrittes zu eröffnen und sobald das weite Reich voll» ständig paeificirt wäre, den Fundamental-Aet m't der Nation durch meinen Eid zu besiegeln. Nur auf die sem Weg könnte eine neue, wahrhaft nationale Po» litis in'ö Leben gerufen werden, in welcher alle Par» teien, des alten Grolles vergessend, mithelfen würden, Mexiko zu jenem hervorragenden Standpunkte zu er heben, der ihm unter einet Regierung bestimmt scheint, welcher als oberster Grundsatz gilt, Billigkeit im Rechte walten zu lassen. Wollen Sie diese meine frei müthig dargelegten Entschlüsse Ihren Mitbürgern überbringen und darauf hinwirken, daß es der Na* tion möglich werde, sich darüber auszusprechen, wel che Regierung sie im Lande eingesetzt wissen will." Ehe die beiden Dampfwidder von der englischen Regierung mit Beschlag belegt wurden, standen zwei brittische Kriegsschiffe auf der Wacht, um die Abfahrt dieser Fahrzeuge zu verhindern. Louis Napoleon soll in einem Handschreiben an den Erzherzog Maximilian dessen Antwort an die me xikanischen Abgesandten vollständig gebilligt haben. Man will wissen, daß Vorkehrungen zur Reise deS Erzherzogs nach Mexiko im April oder März getrof fen werden. In PatiS war daS Ereignis? des TageS am Sonntag, 4. Okt., der N ad at' s che Liift a 11 on. Unser Pariser Correspondent schreibt darüber: »Heute Nachmittag (etwas nach 4 Uhr) erhob sich der Rie senballon, den der Photograph Nadar kommandirte, in die Luft. Es batte einige Schwierigkeiten, ehe er in die Höhe kam, aber bald erhob er sich majestä tisch und nahm seinen Flug übet Paris. Die Größe des Ballons ist ungefähr dieselbe, wie die des Börsen palais. Als derselbe über Paris hinflog, hatte er nur noch die Größe eines Gartenhauses. Die Gon« del war nicht größer, als ein Arbeitskasten einer Da me, aber man bemerkte doch ganz deutlich die Passa giere, die auf Paris herabsahen und das Aussehen von hölzernen Puppen hatten. Der Ballon bewegte sich von Südwesten nach Nordosten. Die Pariser hatten sich in zahllosen Massen auf dem Marsfelde uud der Umgegend eingefunden. Als der Ballon am Börsenplatze anlangte, schien er übrigens halten zu wollen. Er bewegte sich ziemlich langsam, und man sah deutlich, wie Ballast über Bord geworfen wurde. Auf der Erde war es, als wenn ein Sand regen fiele. Unser Pariser Correspondent schreibt: »Heute ist der Riesenballon Nadar's unter dcm Zu» dränge von vielleicht einer halben Million Schaulu stiget auf dem Marsfclde ausgestiegen, um eine Reife von mehreren Tagen anzutreten. Es hatten sich 11 Passagiere für diese Vergnügungstour gefunden, und die Tragkraft des Ballon« hätte noch für eine größe Zahl regulirt werden können. Der Ballon hat 90 Fuß Durchmesser und ist mit der einem kleinen Hause ähnlichen Gondel dieselbe enthält 4 Cajüteu und ein Verdeck beinahe 180 Fuß hoch. Wie Herr Nadar hofft, soll dieser große Ballon zugleich der letzte sein, weil et sich von einem allerdings bisher nur an kleinen Modellen bewährten Systeme der Aeronautik ohne Ballon, vermittelst einet Schraube, die glänzend« sten Erfolge für die Zukunft verspricht namhafte Ge lehrte, wie Babiuet-Battal u. A, theilen diese Hoff nung vollkommen. Köln. Zt. N. S. Der Pariser Correspondent der Londoner »Times" meldet unter'm 6. Okt., daß der Nadar'sche Ballon am Abend desselben Tages, an welchem er in Paris aufgestiegen war, in der Nähe von Meaux um 9 Uhr, also nach 5stündiget Fahrt, *ur Erde nie derließ, aber in so unsanfter Weise, daß einige Mit glieder der Reisegesellschaft, die aus 15 Personen be stand, darunter ein Fi'ust, ein Graf und eine Fürstin, schwere Verletzungen davontrugen. Hr. Nadar, durch den mißlungenen ersten Versuch mit seinem Riesenballon nicht abgeschreckt, hat eine neue Luftfahrt für den 18. SDfiobe? angekündigt. Et beabsichtigt, durch das Auffuigenlafftn seines Bal lons das zum Bau seines »lenkbaren Luft* cht ffee* nöthige Geld zusammen zubringen. Eine unterbrochene Hochzeitsfeier. —In Darlington feierte ein Jüngling, welcher noch keine 17 Jahre zurückgelegt hatte, in aller Stille feine Hochzeit mit einem 14jährigen Mädchen. Als die Mutter von dem Vorfalle noch zu rechter Zeit unter richtet wurde, begab sie sich zu der Hochzeitsfeier, und nachdem sie ihren Shawl und ihren Hut abgelegt hat te, ergriff sie erst die Braut und nachher den Bräuti gam und ertheilte jedem derselben eine tüchtige Prü gelsuppe als ihren Segen. Ein erschütternder Unglücksfall wird aus Trcy, N. N geme'det. 15 Arbeiter und Backsteinleget wurden gerade vor Mittag, in einem Abzugsgraben verschüttet von denen erst 5 wieder ausgegraben wurden. Man fürchtet, daß die übrigen erstickt sind. DaS erste Ohio yteger»Regiment, das feit Früh jahr in der Nähe von Delaware gesammelt worden ist, zählt jetzt 9 Compagnien und soll bald marschi ten. Für das Legen und Liefern von Backsteinen wer den in Indianapolis $13 per Tausend bezahlt. In einzelnen Fällen sind sogar 14 DollatS bezahlt wor den. Holz tostet dort $6»/» per Klafter und Heu $20 per Tonne. ttS 5 3 i ff »ose 5*8 z.* e I 3 I i S S i Jarnlach» sPbilatelpbia, S ètübi 8. Sauer 2. lorst 1. 1 i 823l55!52SS"2SäSio5oiS»:Säöe-*3oü i 1 I i S2ijs5wSo3SoM^ti!8SiSao8w«DSsSi-'M*o Z 1 =ä$sls52ä35iiBc?B5l52lssHBE^ 1 1 saSs-S2äs§2o5sgÄ5ei2§siiis3 i $ gS2Sl65«3BisS2B3eS83BäinlisB i sBBsSäEssiilBiiHisllslMSâÉsB 1 g5sl25s£äBglB2SS§82Sss5s =iB 1 n 1 i 3 kB- 1-â M»0 16 »0 »0*3*3 S s $sHS62SeSë2«5{ i 6 5 5 S è£i.Sy Garer. I5sIgS2l5Bi285fs3lssilsssiI? Bet«. Qu tt n fl e n, fiter empfangene Zeitungsgelder, vom 2. bis 19. Ort. 1863 dolumbu» jtraft. Rttb Jtter «1, 3 *»»*«. S Ban», (lb »filter jtter 2. I Sauettt 8. Asdland $ Ael'l 1. Barn«, W Schüttler S. Blenton, Hol-en 50 St«. Brunnerlbtujjb. I Welfrum!. data Hb Wnqner 2. «anal Winchester, I Mangold 1. dartinglon, I lief 2. N 3. tbaifielc, W Konig 2. lasten. Schaffe?, Bahnâ jteir i. Xeau er toten. W btisinger 6. De öraff, 4 3)1 ebr 2. Xeltbot, W Harle 1. Dublin, S iBoUner $1 30. Satcit, 3 äOimietlein 2. Fair oiew Schar mann 2. I Wcitenkoxf iecer 4. Greenidurgb Road«, Strahl!. Hannibal, & KieNsch, 0 3f*t Jeter 8, 8. fiarriettisiUe, Harlb t. Havanna, Mller I, I Sm«N». KWl, M**»«-. s*»i. s «.»«««* »«•«. Httbbart, W lii«»erfinit() 2. Äalita, ÄrauJ« Kenkon, 3 mittler 95 80. Äcsstcne, tV! ^natet 1. Jtcfiitb, 3 Robiuio» 1. Lancaster, Sniiell. Leringil»! 3 Siratir S» Lima, Z Sietner 2. Logan, Schen'chcl?. Lonton, 8 Iclb 1. Mabee», Pb Meldick I. __ Mansfield, W liifd. 3D Rüb, to Stood, I Martin jeder 1, A Seuntr, I Schmitt. A-termann jeder 2. Fischer 4. 0 »id« 5. Maria Stein, V 2. I Schufter 2. Urbana, 3 SPenterburg 1. Vermillion. Sürth 3. Walto. 3 Buck StDapaufcneta, Wahrer 1. WOrth 8. WellSoille. W Heitmann, CH Schäfer M« West 3nt-cientencr, LaippU l. West Salem, Hel,el 2 West ZanetPille 3 Muht cht 66» SBbetftcne. Pl Till $12. Wbitebeufe, Schede! 1. Worlbinqlon, A Scibel 1. w? Regio,. O.V. 3.. Ti U6ttn2. Briestiste No. 28. ST Um einen deutschen Brtefzu erhalten, braucht««» bl»« die Nummer der Liste und die Nummer des Briefes aa zugebe«. E»tumbus, den 21. October 1863. o n a a o s e i s e I 6 Vallsndl«*»« MMta s »s »c #2 *0 •$ SSS5£ÂSläSësS5!8d5f2$$3ÄS352 IS2ss5si5SSsHiSsigS2l£ Ss2s2 i $32lS5Sl5Bl2£2iS25iS282SSSS 2 1 |i IsBsEssäisBleässwSSsissM.Bs" «i «5 I S «i «5 I S 5 1 6 2 S IBBsiBBssiiSSssSlsisilsfEsi »,a—— w« #o IO »o »s »s »s »s s3$2£5i2§»äi2S2SSÈSS2i$5!öSSS8 *5» er Pe|h. Inden Hnbbei. S3222S 2ää8ëS5S2S3È92S2ä8ä2e3 vi! sis'»-» eäHs 5lsS£3-228 QodmiB. «è Koapp. Dorses. s s He» toe. 7t =5 =5 A o e ss 7? Bsrrere. 7? n So a" Ii n So a" Ii Hanter. Oonvcaw. Pâge. S S Dresel. n ö Edwarde. n 1 2 1 2 1 2 1 2 5 9 cr I i I i I i PsnoÉk I i r» Beee. 00 o es i & i & i & i & Jamlata. ee tr ee tr Doml|M. ee tr ee tr Ijeme. s s n Martin. 1 s* Glenn. 1 fâlkenbscb. s s 1 Armstreeg. 1 Stritt. 0 1 0 1 Walton. Oibbo*. 1» 1» ir ir 7? Merlon. 7? a 3 V e s a u iised schönen Eigenthums. Da ich gesonnen bin, nach Deutschland zu reisen, biete ich hiermit meinen Garten, an der Südbochstraße gelegen, unter dem Namen V otksgarten bekannt, biermil, um Verkauf an. Dieser Garten umfaß» 15 Acker Land, enthält alle Sor ten gute Obstbäume, sowie Gemüse und Pflanzn. Auch steht «in gutes zweistöckiges BrickdauS in dem Warten. Stallung inebst Eisbaus ist auch vorhanden. Zugleich babe ich 8 Acker u e s e k e s a n i n e S a u s a o E i y i Staat Wisconsin gelegen, welche ich auch verkaufen will. nauflitbhaber ersuche ich, wegen Bedingungen sich an «ich selbst ju wenden. TolumbuS, Juni 16 1863. bwuwh» Gottlob Sliffert, Volksgarten, an Süd Hochstraße Schuhe und Stiesel. Dér Unterzeichnete macht hiermit dem Publikum die ergebene Anzeige, dnß er wieder eine przße Tendung Stiefel und Schübe erbflltfn hat. Lieselben sind in der größten Äuswadl, zu jeder beliebigen Größe und billigen Preiftn bei ihm zu habe». Er ladet deshalb das Publikum höflichst ein, bei ihm vorjuspre then und sich feinen o e V o a anzusehen, indem er versichert ist, daß Jeder sich etwas passen des aussuchen kann. Zugleich macht er noch darauf aufmerk» sam, daß er seinen alten Vorrath zu noch dilligere« P.reise verkaufen wird. Geschästs-Vcrüiideruiig. Die Unterzeichneten machen ihre Bekannten und daS Pudl sum höflichst darauf aufmerksam, daß sie ihren K e i e S o e nach No. 221, SüdhochstraHe, verlegt habe«. Indem fie für den bisherigen »ahlreichen Zuspruch ihren I Mönnern danken, htfftn fit, daß dieselben sie auch in ihrem neu jtn Store besuchen werden i Zugleich emrfchlcn sie ihren großen Vorrath von Frühlings« Waaren jeder S»rte, nämlich: französische und amerikanisch« Tuche, Casimirs und Westenzeuge, ctoie Alles was für einen guten Anzug paßt. Alle bestellte Mrfccit wird schnell verfertigt und dafür garantirt- Unsere Preise sind so billig als möglich. Män i 3. KM w»h« und zwei gute Wohnhäuser zu verkaufe«. Der Unterzeichnete hat zwei gute S â'gmüblen und eine Sen ding Faeiorp zu verkaufen. Die Factory und eine der (Sä gemühlen ist in Marion und die andere S ägcmühle in Berwick, Green Camp Township, Marion County, gelegen. Beide be finden sich in guter Ordnung und erfreuen sich einer bedeuten den Kundschaft. 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Van Fleet, Adovlat und Rechtsgelehrter. Office, Ben nettS Block, Marion, Ohio. Ge». H. Vntbbv, Marion, Chi». I. M. toffinburr», Cleveland, Oll». F«eBilrM7.J8ii3 .. Gasthaus zum deutschen Schloß von V e e No. 108 Wasserstraße, Cleveland, Ohio. Retsende finden da» beste Loaie, echte deutsche A»ß, MHbW aofmerkfamste Pflege bei äußerst billigen Preise«. William Eonftans He. 165 Süd Sschstraße «acht seine Freunde und das Publikum darauf aufmerksam, daß er stets eine große Auswahl von Schuhen und Stiefeln, 'igener Fabrik Vorrätbig bat, die er tu den billigsten Preise« verkaufen kann. Auch bat er große Einkäufe der elegantesten Fchubnaaren in den östlichen Fabriken armacht, so daß er allen Anforderungen genügen kann. Bestellte Arbeit wird pünktlich ausgeführt'. Händler und Wiederverkänfer -nacht er auf feinen großen Vorrath und feine billigen Bedin gungen besonders aufmerksam. i*eber, Findings, Schnh pflöcke, md alle »um Schuhmachergeschast gehörenden Gerätschaften mdMaterialien kaust man beiihmzu den Fabrikpreisen. Von debet aller Sorten bat er stets eine große Auswahl vorräthig, vorauf er Schuhmacher besondeis aufmerksam macht. Ayer s Sarfaparilla^ bat weltberühmte Heilmittel für Scropheln und scrophnlöse Krankheiten. Oeit Emery Ede «. einem wohlbekannten Kaufmann in Ciforb, Me. „3* labt große Quantitäten von Ihrem Sarfaeerilta verkauft, «der noch nicht eine einige Flasche, welche verfehlt hatte, die gewünfchte ZBirfunp hervor»uhrinqen, und T-iejeniaen. welche da« Mittel nahmen völlig ,»frieden ,u stellen. 6e schnell al« unsere Leute einen Versuch da mit machen gestehen skr zu, daß noch keine Medicin, gleich dieser, in btm Ort zu haben war." *u»Wä8, 8 |n n WXXlt" ,: u alle Hautkrankheiten. Ben Re« Rodert S at n Bristol. England. „Ich erfülle nur meine Pflicht gegen Sie und das Publicum, wenn ich mein Zeugniß den anderen hinzufüge, die Sie über die Heilkraft Ihre« 6arf a »a rilla puMiciren. Meine zehnjährige Tochter hatte seit Jahren etnri sehr unanqenebmen Fluß in den Ohren. Augen und Haa ren, bett mir nicht u teilen im Stande waren, ti» wir Ihre Earsapartlla anwendeten. Das Kind ist jetzt seit drei Monaten wohl." Ben Mrt. a n e E i e e i n e w o e k a n n e n u n hochgeachteten »Meine Tochter hat seit einem Jahre an fcrophulèsen Ausschlägen ge. litten, die ihr viel Trubel verursachten. Nicht« verschaffte ihr Linderung bi« «ir Ihre Sarsaparille gebrauchten, wodurch sie vollständig wie» bessergestellt irurde.^ Bon Eharles G. e Murra» u. $• Zabrikanten »Ich litt seit mehreren Jahren an einem sehr Hosen Fluß in meinem Ge sicht. der beständig schlimmer wurde, bis er meine Gesichtszüge entstellte, und schließlich zu einem unerträglichen Leiden wurde. Ich »ersuckte fast alle Meticinei'. folgte allen Ratbschläaen. aber nichts half bis ich Ihr» €a fa a i fta gebrauchte. Wie Sie mir vorbergrsagt hatten machte das Mittel mein zuerst noch schlimmer, aber tri wenigen Wochen he gann II* unter den Blattern neue Haut zu bilden, und zulept wurde weine Haut so glatt wie die irgend eines andern Menschen. Nach meinem besten Wissen habe ich keine Symptome der Krankheit wehr unk erfreue mich »oll k o e n e e s u n e i w a s i o n e Z w e i e I e S a s a a i e verdanke." Erysipelas Allgemeine Schwäche Reinigt das Blut. Ben Ir. Robert Sawin. Housionstr,, New Stork. A v e Nur selten schlägt e s mir febl. a u a u s ch e Itnb scrovbulöseGeschwüre durch den btb.irrlilhen Gebrauch Ibrer Sa s a a i 11 a zu entfernen, und ich bade damit erst kürzlich einen An fall ton sehr bösartiger Erysipels« geheilt. Wir Hestern kein Alterati», da« stbrer Sarsaparilla gleichkommt, die Sie sowohl den Ätri» ten, wie dem Volke liefern." Bon I. $. Johnston. Esq.. Wakeman, Ctii». „Seit zwölf Jahren hatte ich an meinem rechten Arm die gelbe Ervsi. pela« und ich zog während dieser Zeit alle berühmten Ae.ite zu Rathe. denen ich gelanaen konnte »nd nahm für Hunderte »on Tollars Medicin Tchwache und als u I e. n i u n s i te m.t sehr aunstigem örfelge c-braucht. und empfehle es m.t »ollem Vertrauen allen Leidenden.» Austen. o n a e v S i k s e $ U o e s u n k a n n o k e e a Unser einiiges Kind, das etwa drei fiatirt alt ist bekam einen Ausschlag an der Stirne, ker sich schnell ausbreitete, bis zulext das ganie Mesicht mit ekelhaften und bösartigen beschwüren bedeckt war. die thaisächliib mehrere Tage iaita die Augen ccs Kindes so schlossen, daß es nicht seben konnte. Tin geschickter Art! wandte salxetersanres Silber (Höllenstein) und ander« Mittel an, oh'te irgend einen augenscheinlichen Erfolg. Fünfzehn Tag« mußten wir den Knaben bewachen. damit er nicht mit seinen Händen die Kruste der abscheulichen Wunden ausreifen konnte, die da« aanze Gesicht hedtcktkn. Nachdem wir alles versucht hatten, worauf wir Hoffnung setz, ten. beaannen wir ihm Ihre Sa sa pa tl 1 a einiuaeben. und wuschen da« Mesicht gemäß Hirer Anweisung mit einer Auflösung von Jod Kali. Nachdem die erste Flasche ausgebraucht war. fingen die beschwüre an zu heilen, nnd als das Kind die zweite Flasche eingenommen batte. war e« wohl. Tie Augenwimper, welche angefallen waren, wuchsen wieder und ba« Kind ist (es so fuibfeh und so gesund wie nur iraend ein anderes. Die ganze Nachbarschaft hatte »orhergesagt, daß da« Kind stirb«» müsse. S?pbiliS und Merc'irial Krankbeiiea. Ben Dr. Herman Sloat. von St. kouis. Missouri. Ich finde, daß Ihre Sa sa »a i I a ein wirksamere« Mittel für se kundäre Svphilis und für fnrhiiitische Krankheiten ist. als irgend ein anderes, das wir besitzen. Tie AerUe sind Ihnen zu Tank »erpflichtet für manche der besten Medicinen, die wir besißen. D»nA.I.French, D.. einem eminenten Arzte in Lawrence. Mass., der ein prominente« Mitglied der Legislatur ton Massachusetl« ist. „Dr A v e W e e e I a e I e S a s a a i e al« ein ausaeieic n e e s e i i e i n s o w o w i e s u n därt SvvdiliS befunden, das in maribrn Fällen nech wirksam war. die so hartnäckig waren, daß sie allen anderen Mitteln widerstanden. Ich ken nt kein Mittel, das ich mit so gleichmäßia sicherm Erfolge anwenden kann, wenn ein mächtiges Alterativ erforderlich ist." Mr. Zhas.?.?an?iew von New Brunswick. N. J., hatte schreck vten haben viele Zcrüge über andere Purgirmittel im Markte und ibre tonüg» licheWirkung ist so allgemein bekannt, daß wir nur dem Publicum die Per. sicherung tu geben brauchen, daß ihre Qualität so gut ist. wie je visor.unb daß man sich darauf »erlassen kann. da§ sie dasselbe leisten, «a« sie jt ge leistet haben. Zubereitet von J. C- Aper M-D- u. iE,., Lowell. Mass., und iu haben bei o e s E o u n S O und bei allen Medijin-Händlern, überall. D«» 8. Ott. 1863 IJbsu». Gasthaus zu verkaufen. Der Unterzeichnete wünscht das von ihm seit Dielen Jahre« «führte und unter dem Tanten bekannte „Whrite Horse" an e i v e r- o e o e n- S a e i n e S a Z a n e s v i e gelegene Gastdaus auszugeben, und deßhalb die vollständige Einrichtung mit allen WirthschastS-Utersitien. wegen Geschäfts Veränderung. *u verkausen. Das HauS selbst bat einen sehr vortheilhafien Prospect mit einer Halle und 12Zimmcrn,nebst guter und geräumiger Stallung, besonders vortdeilhast gele» gcn, sowohl wegen der Steamboats Landung, ats auch für Spayergänger und Parties wohlbekannt. Näheres zu erfragen am Platze selbst bei Z.meSville, P., 22. Aug. 'KZ. in Marion, Ohio. Mohr. Matthews St «ing» (Nachfolger von Matthews und King,) haben so eben einen ausgezeichneten Vorrath von Dry Goods und Groceries erhalten. Die Bürger von Marion bounty und Umgegend sind eingeladen vo^usprechen, indem sie sowohl Dry GovdS al? Groceries u den billigsten Preiftn haben können. Wir wollen uns nicht mit der Auflädtui'g der verschiedenen Artikel aufbolten. Sprecht bei uns vor, dann werden wir Euch Vergnügen unseren ganzen Vorrath zeigen. Ihr habt eine reine, fusite und vollstänrige Auswahl. Puiker, Eier Vumpen u. s w. werden als Bezahlung für unsere Waaren angenommen. Mohr, Matthews it. King. Bush Block, Morion. O den 17. Sept. 1863. iD* Im Store wird auch Deutsch gesprochen. 3*1» Zu verkaufen. Der Unterzeichnete ist gesonnen seine Farm von 110 Acker in verkaufen. De Farm liegt an der ($inal Winchester Straße. 6 Meilen von TolumbuS und auf derselben befinden sich -t Wodnbäuser, wovon das eine ein Wirthshaus ist. Aaufliebhaber sind ersucht sich an den Unterzeichneten »u tonten. Michael Nafziget. Oetober 7. 3m »och. Druckerei zu verkaufen. Druckerei des Trawford Tounty Demokrat ist, nebst ber dazu gehet igen Accidem-Druckerei, wegen d-S Todes des Her ansgeders unter den billigsten Bedingungen zu verkaufen Die se Druckerei ist eine der de stein gerichteten Land-Druckereien im Staat Ohio und erfreut sich guter Kundschaft. Wegen nähe» ten Einzelnheiten «ende man sich brieflich oder mündlich an K.1 WAR ein. Die Geschwüre wurden so schlimm, daß die Sehnen sichtbar wurden, November 1W7 hatte ich da« Unglück, daß mein kleiner Sohn drei Brâch« «nd die Aer,te entschieden, daß mein Arm abgenommen werden müsse. h^kam. nämlich die zwei am Gemächte und den Nadelbruch. Ich hatte tt Ich begann. Ibre Sarsaparilla zu rebmen nabm zwei Flaschen und tj einige Ibrer Pillen und heides zusammen hat mich aebeilt. Ich bin h^r erste Arzt sagte, dos Kind sei u schwach, denn einem Kinde »on 4 M» iefrt so wobl und gesund, wie nvr irgend Jemand. Ia ich in einer èffent' naten konnte kein Bruchband angelegt werden und da« Kind müsse sterben, lichen Stellung bin. so ist mein Fall Jedem in diesem Orte bekannt, und er Der andere Arzt brachte mir ein Band, welche« »iel zu groß war uud eine bat die Verwunderung Aller erregt." ehr starke Feder hatte, so daß ich ohne ärztliche Kenntnisse wohl einsede» Bon Hon e n Mon o e M. P. Pon Newcastle. 6. ®. einem ennlt. daß dieser Band keine Kur herstellen konnte derselbe Arzt sagte mir hervorragenden Mitglied de» Canadischen Parlaments. guck, das Kind muffe daran sterven. ««.* if. 1 nabm nun meine Zuflucht Herrn Dr. Roth, (am 20. November ..Ich habe Ihre ear fa par ilia in meiner Familie gegen allgemeine ^(rr fftr' Erawford Tounty Demokrat, BucyruS, Ohttz. e»n diesem «tt Recht beliebten, holländischen Heilmittel, de' 'n vortreffliche Wirkungen tn den ganzen !Ltr. Staaten aner kannt sind, ha^en wir fei «n wieder eine neue Zufuhr erhalttn Dftriti IS, i860, â. .« 1 Gchgll»»». G»G« ^nt'VUTfa)6,a*tn «5» «ntnnfii« Itfurr *flff ©flilflufi. Mrindkovt Franse be na» Tincinnati und zu unserer größten Freude sagte Herr Roth, da» da« T». Amomus geuer 'SaizstUp, Wrmvrvpf, "ontt in,trt fei Mein Sohn ist letzt 2 Jahre und 6 Monate alt und wir haben in den letzten 22 Monaten nie wieder da« Geringste eon ben Brüchen vruneroia,:-(. v-. oairritnrro. lite Wunten an seinen Beinen, die durch eine unriidtiqe Anwendung »on n e u i a i v .- v jede Bei'andlunasweise troHrt wurde, bi« er endlich durch den anhaltenden (Bi Hr.it! 4 von 51 V Sarsaparilla wieder Hergestellt wurde. Die Krankheit war so hesiiq und bösartig, wie man fie nicht est finde», unt er wu|tt mehrere tutend Flaschen einnehmen, Hi# er genali,. Leueorrhöa, Weißer Fluß. Schwach» «erden xe»khnl!ch erzeugt durch innere scrovbulöse «nb werden est qebeilt durch die alterative Wir kung dieser Sarsavarilla. Einige Fälle erfordern jedoch außer der Sarsaparilla die gfschickti Anwen» tunfl lokaler Heilmittel. Don dcm bekannte» nndherübmten Tr. Iac. Mo i v o n i n i n n a i „Ich habe Ihre Sarsava rilla al» ein autqeieichne'e» Alterati» für Frauenkron theilen best» den. Siele Fälle von slrreqiilarität, Leu. eorrhca innerer Wundheit und lokaler Schwäche, die aut fcrcyhitlpfer Sit. {dos entstehen, find durch die» Mittel geheilt, da« überbaust nicht leicht fehlschlägt, wenn ti durch lokale Behandlung gehörig unterstü?» wird.» Eine Dame welche ihren Namen nicht publicirt wünscht, schreibt: e i n e o e u n i s e s s i n u w e i 3 a n I e S a s xarilla »on einer hartnäckigen Leucorrhöa befreit worden, die un# sehr schwächte Rheumatismus, Gicht, ?eber'eden, Dyspepsie, Herzkrank» heilen, Neuralgie. wenn Iis durch Stroph ln entstanden sind, werden schnell geheilt durch i e s e n E S a s a a i a Q1 I Dn Unterzeichnete setzt seine ge» ehrten Landöleute achtungsvoll in Kenntniß, daß er das wohlbekannte Porzcllain Geschäft deS verstorbenen Herrn Foster an de Hochstraße, Ostinte, Mischen Town Statestraße, käuflich übernommen hat, ünb daß eS sein Bestreben ist. durch freundliche BehanÄmrg «nd billige Preise, sich das Wohlwollen seiner deutschen La»d« eute zu erwerben. Sein Lager enthâli große« Borrath von Gla?,- Porcellain- und Steinwaaren, Messer und Gabeln, Präsentirtellern und zahllosen anderen Artikeln, die in sein »sach einschlagen, it erf icht das Pet kum achtungsvoll seine schöne und große Auswahl z« »wyai und sich von den äußerst billige« Preise» überzeugen. Auch hält er reines Kohlenöl und Kohlöl- Lampen von allen Gattungen und *u allen Preisen Kommen meine Herren und Damen, das Besehen kostet nichts I Achtungsvoll Ferdinand (Biethet. i Heil-Anstalt in (Stnctnnaii von Doktor oth, Doctor Noth beehrt fich in Berücksichtig,mg der vielen burtf lhn bewerkstelligte« glucklichm und beinabe unglaublich« Kuren. s* Publikum welche» der iritlichen Hülfe bttatl ttatulabtit, i« fetacf Office, fünfte Straße, zwischen Sycamore und uriufyrtént. 5«btm btrftlbt auf die nachfolqenbea Zeugnisse »etwettl »«pfiehlt er flch besonber« in ber Behandlung folgender Krankheit«» i Bruch in den Eingeweiden. Biete, welche Ach ei» solche« Uebel,«gezogen haben, legen eine keit an den ?ag. welche oft zu den bedaurrlichste« Folgen führt. Anstatt durch schnelle uüb rechtzeitige Hülfe flch kinderung zu verschaffen versäume« sie e«, einen Arzt |u rufen, unb haben nicht selten sich selbst dadurch de» |U0f|Ogffl. »Sie, Stanffitllm b,i M-gm«! to«. und Nierenbeschwerden, werben «i# It. Roth kortrt, mron bit bamtt Behafteten fich |riti| pr nug an ihn wenben. A u e n K a n k e i e n »erden «on ihm leicht und sicher curirt. selbst wo Flecken ober Fell fich getill bet Hat. Er Hat dieser Art Krankbett seine besondere Aufmerksamkeit geschenkt und durch die vielen glücklichen Kuren, welche er bi« jeht ausze üdrt. Hat er reiche Erfahrungen gesammelt. Haut-Krantheiten und rheumatische Uebel «erde» schnell und sicher kurirt. Solche velcbe durch fruber getriebene Jugendsünden fich'üble Folsi, Solche welche durch früher getriebene Jugendsünden stch'üble Folgen Jmpoter» Gage. (k»q.. von der «e?tde?annten F!?ma ?age, gebogen baden, als allgemeine Schwäche, näatliche Erflleßungen. Imp brisanten von enainellinem Papier. Nashua. N.H. Mißmuih. eophili# it. werben e« in ihrem Interesse finden, hei Dr. »arzusprechtn. Die Zognisse, «eicht für fich selbst sprechen folgen hier nach. I Rott Dr. Roth, Offire No. 52& zwischen Sycamore und vroad» (Zeugnisse.) Wichtig für Augenleidende. Ich füble mich »erpflichtet, bekannt zu machen, baß Herr Dr. Noth N». 52fünfte Straße zwischen S»camoe und Broadway, meinen gänzlich er» MinUttn Sohn kurirt und demselhen das Augenlicht wieder gegeben bat. Alle, an den Augen Leibenden sollten Dr. Roth zu Rath ziehen und ich hi« überzeugt, daß dieselben mir für diese Bekanntmachuna dankbar sein «erden. Mein Sohn wohnt hei Herrn M. Hüttner, „Zum Ochsenkopf," Gen. Mror'» (Batten r. Herrn Doktor Roth In Cincinnati. Ich balle e« für meine ?siich». Ihnen hiermit «einen »erbinblichfie» Dank für die am meinem kleinen Sohn gebeilten Brüche abzustatten. ^ei »on unsern Aerzten in Daaton »ersucht, doch leider ohne Erfo $r-^oth macht, dem Kinde sogleich ein doppelte« Bruchband Federn) und »ersvrach mir, daß in 3 bi« 4 Monaten da« irt »ärc ant 19. Mär, 18.S8 machten wir wieder mit unserm Ktn. Personen «elck« ftiltn das Unglück haben, durch Brüche heimgesucht Berten s«2en tiii«n geschislen Ant wenben. Ich empfehle Hcrr» Dr. Roth für derattiat» Kuren ««f« Beste, au* Ueberzeugung, btnn (ist schncSt Km iß i»bt»j«i» bi« Billigst». a*t«n|»»ii 3|» M'Wnsttr caawt «ab »reebwâi tl«U*li. Chi.. Zwischendeck »b.lph «dish. TT/* $t. Rott'« Off««»« Wr 5. Strafe, 91«. blX alle inrl. Beköstigung. TT ontflnten nach Havre, Southampton in den niedrigsten Raten. jt»isch« Stz» Danksagung. Ich erstatte Herrn tr. Note in Cincinnati, meinen »ertwtiichP«« «h für die gründliche H«tl»nq meiner Augen! ich war sehr lange Mind, und habe »Iel«»tischitdene Aerzte gebraucht, konnte adee tichtl«S#» werden, endlich «MRdtc i* «ich an Herrn Dr. Roth, welcher mein« SfatM w sehr kurzer Lei»kurirte Ich kann de«halh Her?» Roth allen Sugo&i« binden heften« «wpfehUn. Biint DffUt ist 5te ©trag«, wtfchl»6»t«Wf •nb Cr«b»M Ä». 52X. Eigenthümer der Brauerei in NertewuOtl». Norddeutscher Lloyd. Regelmäßige direkte Post-Dampsschiffsahrt zwischm Dremen & New Hork via Jouthampto» durch die beliebten, elegant eingerichteten Post-Damptschiffe Bremen, Capt. C. Meyer. NewUork, Tavt. G. Menke. n a sv Capt. Wessel». von 3,000 lernten und 700 Pferdekrast. Dies /peditionStage sind wie folgt sestgeietzt: B.em,«: »on Southampton: »on NewAork 10. Oktober. 14. Oktober. 7. November. 7, November. 11. S ptember. 5. fejemtei, 5. ?. e,rmber. ii. December. Iannar. 2.'jflnuor. K. Januar. R. Jannar. a«vel .em Tage d« Dämpfee WÜ Vereinigten Statten Jßgß ehrntn. e Dämpfer dieser Linie hatte« int Landung der Passagier nach England und Frankreich, in Southampton a a s s a e e i s e Von Bremen nach N e w 1 S Oberer Salon 1. Eajdte Unttrtr do Zwischendeck ©CD 91 e o Y o k n a e e n 8 o«b in, a v e u n S o u a o n S Oberer Salon Sl* 1. «afüte z unterer 8» O a u e e i e w e e n i s 3 U V o i a s am »b« gangStage im Bureau der Unterzeichneten angenommen nnl auf Verlangen nach irgend einem Orte Deutschlands befördert Mit diesen Schiffen werden Bnese nach allen Ibeilett DeutschG lands befördert «rd unter der Aufs^rist „per Bremen Steamer, N allen Post Bureau'S der Ver Staaten angenomme». Wegen Fracht nnd Passage wende man sich an Oelrichs u. Co., 66 Broadstreet, Re» 0»rt. Juni I'M John Walte«. An die Hochw. Geistlichkeit und Katholiten in Co lumbus und Umgegend. Untmeldweter hat eine gute Autwahl der heften Gebet» Mfe Er unaßhuiher. ftenfflQ# äud) Alioli'A Hl. ^thrift in 3 95ittbt8. m'iicie« £1. Schrift. Handautgabe in 11 Briefen. Iaeck'» !?ibel für Katholiken. vilderhibel. Äruiifijt. Weib»asserteffel R»s«t»kri»,e *. f. 34 stelle hte billigste» Preise und lade ,u ,ahireilbem Besuche «iL tw(! Seid Ihr versichert? Der N.iter,tichnttk macht seine deutschen Mitbürger von To lumbus und Umgegend auf die grotzen Vorlbeile aufmerksam, welche folgende VersicherungS-Gesellschasten gegen Verluste durch Feuer darbieten. Diese Gesellschaften vertreten ei» Gapi tol von $10/000,000. Hartford Fener-Versicherungs-Gesellschaft Feuer-Versicherungö-Gesellschast. (gegrün Western Massachusetts Feuer-VersicherungS-Gesell schast. ThameS Feuer-BersicherunqS-Gesellschaft. Ggeenseitige LebenS-VersicherungS-Gesellschaft. Besondere Aufmerksamkeit wird der Versicherung von Wobn Häusern und dem darin befindlichen Mobiliar, in der Stadt unb Umgegend gewfcwl. 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William 1U Eckart, Anna 33. 45 Rile, U. 11 Eck, Frank 46 Rabb, Srbaßta» 12 Ehmann, Gottlieh 47 Riemenschneir«r 13 ESper. Jakob 48 Remheimer, Jakob 14 öchenrote. Mar, 49 Reede. Jakob 15 Fink, Magnus 50 Se dach. Gustav 16 FaUhabrr. Martha 51 Seliger, N kolauS 17 Guiidcrmann, Lorerq 52 Schmidt, William 18 Heiter, Paul 53 Schmitt, John 19 Hannibel, Friedrich 54 «chmelz. Mar? 20 Habnert, Georg 55 Schwartz, Joseph 21 Hümmerich, Jakob 56 Schnöder, Jakob 22 Humdarger, John 57 Shlieffel, Clisabetha 23 Hellmann, Julius 58 Schellenberger, Alvin 24 Henglc, Joseph 59 Schab, A. F. t2öneft) 25 Henm»mi, Sophia 60 ^chasfing, Philipp 26 Kuillmann, Friedrich 61 Schwartz. Nikolaus 27 König, John 62 Spickenveier, Maggie 28 Kiesewetter, Mary 63 Stein bach, Mary 29 Giebel, Peter 64 Straub, Andre« 30 Lindkmann. Lisfi» 65 Strohhccker, Georg 31 Trierer, John 66 Trautmann, John 32 Lesiermann, M. L» 67 Weidgenant, Joseph 33 Mever, ^ydia (t. 61 Zimmermann, Nicolsus 34 Meier, Dora 69 Zu'flick, NicolouS 70 Zubrod, John. 2 w 2 s s 0 s 5 s s Pogb. w i s a w o 2 i i Tu Tramp. EolumbuS, April 17. '63. 3Mh«uv ffieorst P. Schroll. No 2ti3 Süd Hochstraße» Rickentacher u. Hertenstein, No. 227 Süd Hochstraße, Tolumbu». Sägmühlen, Bending Factory John @. Krebs, öffentlicher Notar, Zancsville/.Muskingnm County, Ohio. ET Collcktionen »erben pünktlich besorgt» XS e e e n z e n UchA. (Dm. Sanrence, Bellefountawi, Ott», 0 E. Heffenmüller. Cleveland, Ohio. TolumbuS, den 2. Juli 1862 Xaate in LenneSville. Apt Mao Io., N. I. «»fr. a ua e. 'r. »n V 1 tro i-tut Neuer Dry (^ood) Store Mrs. M. Koch. Boerbaves Bitters. S u e e i i i w a e n i e e k u i a K a n k e i w u e v o n a z u I a i e s i e o e n i e e s i e u n 1 1 1 1 a v Ayer's Cathartic Pills Dee. 24. 'KZ. W u b» ehmaliger Affiflenz-Arzt des Prof. Rothmund in Münch« Broadway. Deter Michel, aus LawrerrevMe Ivb. a n a n u a 1 8 1 8 6 0 3. Kr iß mann. Dorf: $ 150 00 100 50 .. 60 00 Ambrosius Ganter, 33.1 ®.9tob(t St.. lolumbu». Ollfc det 1810, die älteste in den Ver. Staaten.) Springfield Feuer-Versichernngs-Gescllschaft. Massasoit Fener-Verstcherungs-Gcscllschaft. Conneeticut Feuer-Verslcher»ngs»Gc'cllschaft. Atlantie Wittwe Bunz St Conrad Logan, Hocking County, Ohio. ^CT' Office in ®, L. «Qtslnl La» Ofsic«, Senton, Otzw «pr« 16.