Newspaper Page Text
nia ist bi? jctzt ncd? Ällc-Z bciin Alten, unto allen 9tadivi*ten bid utttt 10. Nov. zusetze, war von ei-' her Vcrirättsbelrcgunq nnserer Annee Zlveckeei« nes Angriffs auf den ftcind, noch nichtö zu bemerken. „Sim Sonntag, den 15. d. Mts.. ^atte ein heftiger Virgi Reqen die Weqe für Actillcrie und Prc"ia,'t üqe un passirbar geniacht. Ueber die Kanonade, dte kürzlich in der Richtttnq' gegen Stevcn^bnrg vernommen irnr de. hat man nichts «eilet gebort jedenfalls tear eè nichts Bedeutendes. In Washington streitet man sich darüber, ob überhaupt von sciten der Kriegs»Be» Horde beabsichtig! werde, diesen Winter^noch etwas z» tfrim, oder et es nicht vielmehr beschlossen worden iei die Operationen bis Frühjahr einzustellen. Unter dessen erhalten wir wieder die üblichen Gerüchte, daß sich Lee zum Schuhe von Richmond nach Hannover Junktion zurückgezogen und mir eine geringe Mann» schaft am Rapidan zurückgelassen habe, um den Schein aufrecht zu erhalten daß seine Armee kaum 30,000 Mann stark und bedeutend demoralistrt fci._ Wenn dem so ist, warum ergreifen dann unsere großen Feld hetrn die goldene Gelegenheit nicht warum vernich ten sie nicht diese geschwächte und demoralistrte südli che Armee und erringen sich den längst begehrten Kainpfpreis, die Hauptstadt der Rebellen. Thatsa che iff, daß, wenn eö zur Schlacht kommt, von der Schwäche und Demoralisation der südlichen Armee gewöhnlich nichts zu bemerken ist, und diese unsinni gen Berichte der heldenmütigen Kriegs-Correipon denten können höchstens dazu dienen, das Volk des Nordens zu betrügen. Wenn sich Lee wirklich nach Hannover Junction zurückgezogen hat, was leicht möglich ist, to ist es jedenfalls nicht deßhalb gesche hen, um Richmond zu decken, denn so lange General Butler in Fort Monroe und Nord Carolina mit der Anwerbung von Negertruppen beschäftigt ist, ist eine Diversion 'gegen Richmond von Fort Monroe aus nicht zu befürchten, und gegen die Potomac Armee würde Lee Richmond am leichtesten in seinen Ver schanzungen am Rapidan decken, und dabei zu glei cher Zeit auch die Eisenbahn-Nerbindung mit West Virginicn und Ost-Tenncssee aufrecht erhalte». Wenn also Lee seine Armee zurückgezogen hat, so ist es wahr scheinlich deßhalb geschehen, um sie nach Fredericks bürg zu werfen, und den Gen. Meade durch Bedro hung seiner Flanke von weiterem Vordringen abzu halten. Der Guerilla Capital» Mosby verhaftet alle Union Leute in Virginien, während unsere Truppen alle Re bellen aufgreifen und dieselben nach dem Capitol Ge fäyigniß in Washington bringen. lVerichiedeue Vorräthe an Lebensmitteln und Klei bauet, welche unsere Regierung für die gefangenen Union Soldaten nach Richmond senden wollte, sind von den südlichen Lchcrden zurückgewiesen worden, mit der Bemerkung, daß zwar irgend welche Gegen stände, welche Privatpersonen an ihre Verwandten in südlichen Gefängnissen senden, angenommen und an die betreffenden Personen ausgetheilt, dagegen alle Sendungen von unserer Regierung aus, znrückge wiesen werden würden. Die gefangene« Union Sol dPcn sind von Richmond rmch DantiUt. N. C., ge feudi worden. Eine Spezialdepesche «m die TimeS fasttz Won Gni. Neal Dow (Gefangener) in Richmond ist eine Dcpesche „»'gekommen, worin er meldet, daß die 48, ODO Rationen, wclâe unsere Negierung für die ge fcmgenen Bundessoldaten nach Richmond gesandt hat, gelandet und vertheilt worden seien. Die Wei gern Ii der Rebellen, dieselben anzunehmen, hatte ih xtti Grund in einem Mißverstäuduiß. Das Gesuch um Erlaubniß, diese Ar'ikcl landen zu dürfen, ent bielt nemlich anstatt „CcmmissariaiS-Vorrälhc" das Wort „Cemmiffäu". Da die Rebellen mit „Com mftfärei/' nichts zu schaffen haben wollten, so wiesen sie das Boot zurück später als sie über den Irrthum aufgeklärt wurden, nahmen sie die Vorräthe an und theilten dieselben an die Gefangenen aus. "^Washington, 19. Nov.—Die vollkommenste gftifre herrscht in der Potornae-Arrnee. Der Feind ist immer noch in seiner alten Position am Rapidan, und hat sich nicht, wie es hieß, zurückgezogen. Die Gisenbahnzüge lausen jetzt regelmäßig von Alexan diso bis nach Brandy Station, wo sich geqenwärtig die Hat piniederlage der Vorräthe für die Potomac Armee befindet. zAm Morgen des 18. Nov. überschritten ungefähr 280 feindliche Kavalleristen den Rapidan bei Ger nÂnia Ford und sprengten in gestrecktem Gallopp auf das 18. Penn. Cavallcrie-Regt., welches uuge» 2 Meile« von der Fuhrt Picketdiei'ste versah, eis, trieben dasselbe in Unordnung auf die Infante tiè Pickets zurück, verwundeten einige und nahmen mihrcre gefangen, worauf sie wieder über den Fluß zurückkehrten. o u i s v i e 2 0 N o v i v a t- N a i e n z u folge stand am 19. in Knoxville noch Alles günstig und die Straße nach Cumberland Gap war immer nsch frei von dem Feinde. Seit dieser Zeit hat man atiix wider von Kncxvillc noch dem Gap irgend wel chf Nachrichten empfangen. Cine Depesche von Parson Brcwnlow, datirt Varbourvillt, 19. Nov..meldet, daß im ganzen Umkreise ten Kncxv'lle gekämpft werde. (Dieserpo lisischt Pfifft, der mit dem Klu gelbentcl die ganzen Uer. Staaten durchzogen und solch' äußerst patrio tische Reden gehalten hat, hat sich demnach eiligst von Kncxville, wo er kürzlich eine Zeitung gründete, »iltückgezogen und zwar gerade zu einer Zeit, wo er Gelegenheit gehabt hätte, den unwidcrleglichsten Be weie rcn seinem Patriotismus und seinem fürchterli chen Hasse gegen die Rebellen zu liefern. DaS find die Helden mit den großen Mäulern!) Sfic Texas-Cxpedition des Gen Banks. 'Folgendes ist ein Auâzuq aus der Correspondenz deè N. A. Herald in Betreff der Landung der Armee deß General Banks an der Küste von Texas trie Expedition verließ in der bereits in früheren Berichten gemeldeten Reihenfolge den Südwestpaß an,der Mündung des Mississippi. Während der er ftm 3 Tage war das Wetter günstig und die Fahrt fling glücklich von Statt.'n, bis in der Nacht vom 30. Cft. sich plötzlich ein fürchterlicher Nordsturm erhob, der thmmhohe Wellen auspeitschte. £ic Expedition bestand größtenthcils aus guten seetüchtigen Schiffe» doch mußten einige kleinere Fahrzeuge mitgenommen werden, nämlich die sehr seicht gehenden Dampfer „Zephyrs „Bagley" und „Union", sowie einige Schooner, welche von den grö seien Dampfern im Schlepptau genommen waren, und für die Sicherheit dieser Fahrzeuge herrschte im Falle eines Sturmes große Besorguiß. ^Sobald der Nordsturm eintrat, mußte die Fahr »ttnung, die bisher aufrecht erhalten wurde, fallen gelassen werden, und jedes Schiff suchte in feinet Weise der Wuth der Elemente zu begegnen. Der kleine Dampfer Union, der nebst feiner Be mannung, 40 Mann vom Cocps d'Afrique mit einem Lieutenant an Bord hatte, wurde von der „Empire City" in's Schlepptau genommen. Bald zeigte es sich, daß die Union aus den Fugen zing und bedeu» tend Wasser zog. Capitän Baxter von der Empire City schickte seine Leute mit Rettungsbooten ab, de nen es gelang die gesammte Mannschaft an Bord zu bringen. Die Union sank Samstag Morgens, ohne daft ein Menschenleben dabei verloren gegangen wäre. MDer Zcpbyr hat seine Maschine zerbrochen und wurde ton dem Kanonenboot Dwaseo in's Tau ge Iietnmfit. Der Baglcy mußte sich den Wind und Wellen überlassen, wurde weit aus der Richtung ver schlagen und erst alâ die Flotte bereits am Rio Gran de war, brachte die Ver. St. Brigg Labia die Nach richt, daß sie den Dampfer BazUy gesehen und daß derselbe sich an dem bestimmten Sammelplatz eiiifta den werde. Nebst der Union gingen in dem Sturme noch zwei Schooner zu Grunde. Im Laufe des Samstags ge Islwg es dem größten Theil der Flotte, sich miedet zu sammeln. Am Nachmittage sig.ialisirte die Empire City dem Flaggenschiffe McClcUaii, daß sie 2 Rcbel leudeserteiire, die sie in einem Beete 40 Meilen vom Pqß Cavallo getroffen, an Bord habe. Gen. Banks trjf sogleich Anstalten, diese Leute auf das Flaggen schiff bringen zu lassen, und es fand sich, daß dieselben höchst werthvoUe Mittheilungen zu machen im Stande wcyen. Die Deserteure gaben ihre Namen als Georg Si injn und Heinrich Busch an sie sind Deutsche von Geburt, lebten aber lange Zeit in Texas. Sie ge hörten zum 8. Texas-Int'anterie-Regiment, wurden aber letzten August nebst 8 andern zur Bemannung de» Rebtllendarnpfers „John F. Car" detachirt. Mit diesem Schiffe waren sie im Brazcs-Flusse stationirt, alâ sie Donnerstag Abends ein kleines Boot entdeck ten, mit dem sie ihre _Flncht zu bewerkstelligen be schlössen, in dec Hoffnung, an der Mündung des Flusses eines unserer Schiffe vom Blockade geschuldet zu treffen, von dem sie aufgenommen zu werden hofften. Als sie die Mündung des Brazo erreichten, trat der Sturm ein, der sie in die See bin aus trieb und sie mußten alle ihre Kräne anstrengen, ihr Boot vor dein Umschlagen zu bewahren. Sie waren bereits 40 Stunden ohne Nahrung zwischen den Wellen herumgeworfen worden, als sie von der Empire City aufgefischt wurde». Sie berichtete», sobald sie sich am Bord des „Me Clellaii" erholt hatten, daß 3 Rebellen-Regimenter, welche ant Rio Grande stationirt waren, vor einigen WSitc» nach Galveston und dem Sabine Paß ge» schickt worden seien, weildie Rebellen dort den Haupt Angriff erwarteten. Auch Cel. LuckeN'ö Rebellen Cavallerie-Regiment sei vor 2 Wochen nach Houston beordert worden. Aus Matagorda Island, nahe Salnria, sei ein großes Fort, genannt Esperanza, mit 9 Geschützen, darunter eine Knollige Columbia» de, antritt. Capt. Vernon ist Commandant, nnd 2 Compagnien Infanterie mit 2 Compagnien Caval lerie bilden die Besatzung. Gen. Magruder sei jetzt in Houston er habe nur 2000 Mann Cavallerie bei sich, der Rest der Armee sei im Staate verstreut, der größte Theil in Galveston und am Sabine Paß. Der Rio Grande sei durch das Fort Brown in der Nähe von Brownsville geschützt, welches aber, da man dort keinen Angriff erwartete, nur eine sehr schwache Besatzung habe. Der Rebellen-Dampfer „John F. Car" liegt im Salnria Bayon er ist ein kleines Flußboot mit 2 Geschützen. Die Flüchtlinge erklär« ten sich bereit, in denVer. Staaten Dienst zu treten, und wurden sogleich eingeschworen. Der Sonntag brachte sehr günstiges Wettet und die Flotte näherte sich ihrem Bestimmungsort. Das Flaggenschiff snhr bis auf 4 Meilen zur Mündung des Rio Grande del Norte und fondirU den Kanal. Im Laufe des Tages fand sich die ganze Flotte, mit Ausnahme der „Monongahela," „SDwaëco" (mit dem „Zephyr" im Tau), „Pceahcntaé" und „Bagley", ein und ging Abends vcr Brazos Santiago vor Sinket. Früh Montag Morgens wurde die Barre fondtrt und man fand 9 Fuß Wasser über derselben. Es wtir den sogleich Anstalten getroffen den seicht gehenden Dampfer Gen. Banks mit dem 19. Iowa-Regiment an Bord in den Hasen zu schicken. Das Boot über» schritt die Barre um 12 Uhr Mittags unter lautem Jubel der Soldaten und das Depeschenboot „Drew* so wie der „Clinton" mit den 13. uud 15. Maine- Regimentern folgten ihm bald nach. Das 15. Maine-Regt. landete zuerst auf Brazos Island uud pflanzte seine Regitflcntëfahne auf texa nischem Boden auf. Die ganze Insel war verlassen keine menschliche Seele befand sich darauf. Am Morgen des 3. November trafen die noch seh lenden Schiffe bei der Flotte ein und die „Cwnëco," „Mcnangohela" mit dem Tranèpcrt-Dampfer Scott wurden sogleich nach der Münd.nig des Rio Grande geschickt, uut eine Landung zu versuchen. Eine Re» cognoccirung ergab', daß das Ufer rein fei und neun Boote mit 140 Soldaten wurden herabgelassen um zu landen. Beim Ueberschreiten der Barre schlugen 2 dieser Boote um, wodurch 7 Soldaten und 2 Ma trosen von der ICiraëeo ertranken, die andern erreich ten glücklich das Ufer. Das Ausschiffen ging nun lasch vor sich und mit Ausnahme einiger Regimenter, welche sich auf Dam pfern befanden, die zu großen Tiefgang haben, daher nicht über die Barre kommen konnten, waren ant 4. Nooembet sämmtliche Truppen gelandet. Große Schwierigkeit verursachte das Auéjchiffen der Pferde, besonders am Bcrd der großen Dampfer. Da aber das Wetter günst'g ist, so hofft man sie aus die klei nere't Schiffe und von da an's Land bringen zu fön» mn. Sobald sich die Flotte der Küste genähert hatte, be merkte man auf allen Anböben Rauchsäulen aufstei gen, die zweifellos von Signalfeuern der Rebellen herrührten und durch welche die Nachricht von der Landung wahrscheinlich sogleich über ganz Texa« ver breitet wurde. Am Schlüsse feines Briefes bemerkt der Correspon dent, daß soeben die Nachricht eingelassen, die Re bellen hätten die Regierungs-Gebciude in Front Brown niedergebrannt und rüsten sich zum Abzüge. LO Mann Rebellen-Cavallerse, welche das Landen unserer Truppen beobachtet hatten, ritten nach Brownsville und begannen die Stadt in Brand zu stecken. Die Grundbesitzer und Unionisten setzten sich zur Wehre, wahrend die Secessionisten der Cavallerie halfen, und es entspann sich ein Straßenkampf in der brennenden Stadt, der Dienstag den ganzen Nach mittag dauerte. Als der Bote, welcher unseren Ge« neral davon benachrichtigte, abging, war der Kampf in vollem Gange. Das 15. Maine-Regiment, wel ches am weitesten vorgerückt war, erhielt sogleich Be fehl, nach Brownsville zu marschiren und andere Truppen werden ihm nachfolgen, so daß am Mittwoch den 5. November Morgens Brownsville in den 3?c» fitz unserer Streitkräfte gelangt fein wird. N U- St.- Hübsche Kellnerinnen. Ueber dieses Thema bringen New Korket Zeitun gen Artikel, denen wir Einige? entnehmen. Der N. §). Demokrat schreibt: Während deutsche Dienstmädchen in den amerika tuschen und deutschen Familien einen gar gesuchten Artikel bilden, ist es traurig, die Bemerkung zu nta« che», daß Tausende von Mädchen im Alter von 12 bis 20 Jahren, wahrscheinlich durch den höheren Lohn verlockt, in den sogenannten Bierkneipen mit weiblicher Bedienung ein müßiges und liederliches Leben rubren. Es wird berichtet, daß wenigstens 2U0 Mädchen, die sämmtlich Deutsche sind, in den verschiedenen Bierspelunken im Broadway, in det Bowery und in der 4. Ward verwendet werden. Sie verdienen nebst dem Rabatt und den Commissionsge« bühren, welche ihnen bezahlt werden, acht bis zwölf Dollars monatlich. Die N. Z). Sun sagt: Die Sitte weiblicher Bedienung.in den öffentlichen Trinklokalen und Bierwirthschaften besteht in Deutsch» land schon lange und ist dort auch nicht mit den gro ben Verstößen gegen die öffentliche Moral verbunden wie hier. Dieser Unterschied mag vielleicht durch die mehr zur Trunksucht geneigte hiesige Bevölkerung oder durch eine Art falscher Moral, welche es dem weibli chetr Theil der Bevölkerung verbietet, ihre Männer, Brüder und Väter nach de» öffentlichen Vergnügiings und Erholungs-Plätzen zu begleiten, herbeigeführt werden. In Deutschland ist es Sitte, daß respektable Ge schäftsleute und Bürger aller Klassen mit ihren Frau en undKindern an deiiWochentageii, Abenden und an Festtagen die Biergärten und Concertsalons besuchen, und deren Anwesenheit trägt stets zur Verherrlichung dieser Vergnügungen uud zur Aufrechterhaltung det guten Sitten bei, welche sonst vielleicht, wie hier in Amerika, durch rohes Benehmen verdorben würden. Daher existirt denn auch in Deutschland die Trunk sucht fast gar nicht, und eine deutsche Dame kann überall, wo männliche Angehörige hinkommen er scheinen. Die Behauptung, daß der Charakter der amerika tuschen Frauen durch Abwesenheit von den Vergnü gungen, welchen der männliche Theil beiwohnt, ver feinert werde, wird durch die Thatfache keineswegs be stätigt, denn: da der Charakter der Männer treht oder weniger schädlichen Einflüssen unterworfen ist, kann es nicht fehlen, daß dieses in ihrem häuslichen Leben feilte nachteilige» Wirkungen hat. So kommt es denn, daß jene angenehme und schö ne Sitte, Frauen in den Biergärten als Wärtaiit neit zu verwenden, hier in ein liederliches, die öffent liche Moral tödtendes System ausgeartet ist. Es ist die Aufgabe der Aufwärterinnen, die Gäste meistens junge Leute zum Trinken zu »erlfiten. Dabci trinken sie auf Rechnung ihrer Gäste mit, und erhalte« für jedes verkaufte Glas Getränk einen Cent, manchmal auch mehr. Unter diesen Umständen kommt es vor, daß irgend ein Mädchen damit prahlt, daß es fünfzig Glaser Lagerbier und ebensoviel schlechten Schnappses und noch schlechter« Weines in einem Tage getrunken hat. Die Saloon-Eigeiithü mer stecken den Profit ein, und die Löhnung eines Mädchens wird nicht nur von einem gefälligen und hübschen Aeußereit, fondern auch von ihrer Fähigkeit abhängig gemacht, recht viel berauschende Getränke trinken zu können, ohne berauscht zu werden. i e e n s e n a e i n a o Z i v i schert South Jefferson und Matterstraße lebte noch vor wenigen Wochen ein Mann, Namens MatoiKy, der sich und seine Familie, aus einer Frau und 3 klei neu Kindern bestehend, so gut es ging mit seiner Hände Arbeit ernährte. Da erscheint eines Abends eine Wache, reißt Matoney a.»s dem Bette und ver haftet ihn als Deserteur. Der Mann war, trotzdem er, wie die Nachbarn versichern, nie Soldat gewesen, von den Menschenjägern als eine passende Beute aus ersehen worden, die ihnen doch wenigstens K lO Fanz« geld brachte denn die Reklamation des Mannes, der voraussichtlich keine Freunde hatte, konnte den Men schenjägern wenig schaden. Der Mann also wird fortgeschafft und verschwindet in irgend einem Regi mens. Was ans der Frau und den Kindern wird, kümmert Niemanden. In den letzten Tagen der vergangenen Woche starb tie F-a». uni ym. mit tu« «». f.»t, M» K Mangel an der nöthigsten Nahrung, und die dm Der Gebrauch der Gabeln bei Tische fam in Deutschland erst im 16. Jahrhundert aus. Zu die ser Zeit aß der König ven Frankreich das Fleisch, nachdem es zuvor zerschnitten war, noch mit den Fin gern. Der Engländer Coryat, det zu Ende jenes Jahrhunderts Italien bereifte, konnte sich nicht ge nug wundern, „über den absonderlichen und seltsamen Gebrauch, mit Gabel zu essen, maßen ich solches in keinem Lande der Christenheit wahrgenommen, denn allein in Italien, und habe mich selbst daran ge wöbnt und solches nach meiner Heimath eontinuirlich praftizirt, worüber ich öfters bei den Spöttern anfge zogen worden, wie denn mein Freund Lorenz Whit acker, der Advokat, mir den Spottnamen „FurcifcV aufgebunden, darum und wegen keiner andern Itrfach/ I n Chattanooga wurden am 13. d. zwei Deserteure durch Pulver und Blei hingerichtet, Va lentin Benjamin von Comp. C, 44. Illinois Regi ment und Erastus Daily, Comp. D, 88. Illinois Regiment, beide von Sheridan's Division. Benja min trat ein Deutschet, 45 Iahte alt und hinterläßt Frau und Kinder. Brieftèfte Sto. 32. 2 8 Capl. Johnson armen Ämter, toi. true,, ta6 âllefle (a,im 8 J-htt ,mr,.«,» -.S,-«-»......-f.-,.-. zablt, bleiben nackend und hungernd allein in det1 Welt zurück. Dies ist nur einer von den vielen Fällen, wo durch die Habgier gewissenloser Men scheu eine ganze Familie unglücklich gemacht und zerstört wurde. Marli'a 2 mich I 59 Schneider, Pdillip 21 Frank, CbarleS I2$ritft) 60 ^cLrctt). Christian Fried, 22 Fiiultislbtr, 61 Schul!, E 23 Geil'artt, Jacob 62 Schott, Eva 24 rtjciiur, Joseph 63 Schmogrow, Gustav 25 Heintz, i'iffie 64 Sdcrlc, Heinrich 26 Hei'nkbo, Aug»st, rate os 65 Schneider, Mary 66 Schock. Joseph 67 Schuhmacher, John 68 Spohr, Conrad 69 Slel'ima, Chi 9)1 Bowell ST Um einen deutschenBnefzuerhalten, braucht man bto« die Nummer der Liste und die Nummer des Briefes an zugeben. Columduö, den 18. Ncvemdcr 1863. o n a a i o s e i s e Allzngen. Coilfirmatioiis-Unterricht i n e evang. Protest. St. Petrus Kirche von Parma und Independence, !Cf)to. Christlichen 61hm und Pflegern, gehörend zu flenannter Kkcbe, diene bitmit zur Nachricht, daß der Unterzeichnete de sagten Unterricht schon den ersten Tecember d. I. heginnen wird. Tie Prüfung der Confirmanden ersolet den 13. März und die Confirmation am Pcilmcnsonnlagc 18li4. Wer Kin der noch durch Endksgknanntcn umrnichttt und consirmirt ha ben will, muß solche persönlich anmelden. (5dnard Allardt, Pastor genannter Kirche. N a ch satz. Derselbe leijt auch seinen vielen ^rcmtdnt nnd Aichängern In Eleveland, £\, hiermit an, daß Genannter am 13. Mai 1St'4 fein seit beinahe vier Iabren zur Zufriedenbeit seiner Gemeinde delleiteies Amt als Pfarrer, Vctrer und Organist, au Gründen niederlegt, dann wiederum nebst Âamilie nach Cleveland',iebt und dort fortarbeilen wird indem, rca# seither seines Standes und Berufes ist und war. Will man denselben haben, jo muß man ihm ein gute» Auskommen und eine Humane Behandlung sichern können. Wer feiner begehrt muß eilen, da derselbe gesucht ist und noch nie ohne Erwerb war. Man alressire: Haute! Häute!! Häute!!! Ich muß bis zum ersten Januar 5 0 0 0 u e habev Farmer und alle anderen Personen, welche Häute zu verkaufen baden, bekommen den höchsten Baarpreis dafür, trenn sie dieselben nach dem Lcderstvre, 9lo. 3SO, Süd-Hochstraße, wenige Thüren südlich von 8nendyraße, bringen. C. C. Smith. Tolum buS, ä. Nov. '63. 2mhw ßmw 3u verkaufen! i?anb, Häuser und Banplätze. 3('^i Acker pulcé 5and, eine Meile südöstlich von ColumbuS mit einem bequemen Frame Hause, fluten Larn, backsteivernen RauchhauS und anderen Nebcrqebauden, einem jungen Obst garten fruchttragende Apfelbäume enthaltend, und 8 Acker Hvl'^l. nd, mil schwerem Paubol Ferner 15 ?lcter Üanb, 7 Acker guteS Holland. Ferner 15 Acker üitnd, 3 Acker qutcöHolland. Ferner 30 Acker, 2 Meilen südöstlich von ColumbuS, durch aus gcllärt. Ferner 15 Acker, 2 Meilen südöstlich von ColumbuS,? Acker Hol-land. Ferrer ein HauS nnd Lot an Liberty Straße in Columbus ein Liickl'auS und 4 Bauplätze an Lud Public liane. Da? obislc (vigentbunt wird auf Innere Termine verkauft,wenn solches grwüuicht wird» Nachzufragen bei N. Merion, in der Office der Penitentiary, «âmbus, 21 Oft. 1963. hwuwdv 41' Acker Land zu verrauftn. Tie Unteneichnkltn sind qesonnen. ihr Land von N' Acker, gelegen in Mi'flin Township, Fri'.ntlin Co unqefiälu 7 Meilen östlich von Kolumbus, u verkaufen. Ein schöner Obstgarten ist avf dem Platze, jiaustiedhadcr sind ersucht, den Platz ein geben, und bei den Unterzeichneten auf dem Platze vorzu sprechen. TolumbuS, Nov. 4.1863» —3 w Eine gute Farm A verkaufen unter leichlcn Bedingungen an der kleinen Walnut Creek, jttei Meilen südlich von Äroveport, einer balben Meile vom Ohio Canal, von 187 Acker, wovon ungefähr zwanziö Acker Wald ist. Die zarm ist in guter Ordnung mit hinlänglichem Wasser versehen Für die näheren Bedingungm erkundige man sich bei und zwei gute Wm. Jamison, Landagent. Columbus, Ohio. Winhsbaus zu verkaufe». Der Unieizeichnete ist gesonnen sein gut cinaerichletes WirthS bau?, gelegen an der litte von Hoch und Südstraße, zu ver kaufen. Tie Vaae für ein Wirll obaus ist rvnresflich. DaS Haus bat 21 Limmer, obne dienliche und Eßzimmer, ^ctallung für 20 Pf et dt", gutes 2i3 aller, Zisterne u. f. w. Xer Eigen thümer wird billig und unter sehr annehmbaren Bedingungen verkaufen. Aobn W. Milliqan« Wohnhäuser zu verkaufen. Der Unlerm'chneie bat zwei gute S ägmül'len und eine Ben ding Factory zu verkaufen. Tie Faclory und eine der Sä. gemühlen ist in Maiicn und die andere Tägcmühlein Berwick, eSJrecn Camp Torrnidip, Marion Countv, gelegen. Beide be finden sich in guter Ordnung und erfreuen sich einer bedeuten» den Kundschaft. Sie sind an günstigen Plätzen gelegen und werden wohlfnl und unter billigen Bedingungen verkauft werden. £ie beiden Wobnbäuser liegen in der Nähe der Sagemüh Im und sind gut eingerichtet. Die näheren Einzelheiten kann man bei dem Unterzeichnete« n Marion, Ohio, entweder certetilich oder brieflich erfahren. John K. Hammerle. H. T. Nan Fleet, Adovkat und Rechtsgelehrter. Osfice, Ben netts Block, a i o n O i o O* Colllktionen werden pünktlich besorgt. _rj e e e n z e n Acht». EDm. Lawrence, Bellefountaine, DU». Htttmixt 17.18e3. 3 la. Taren für 1863. Nachricht an die Steuerzahler von Franklin County Gkmäsi bei (flotftfi benachrichtige ich, Job» A Xfiomtfon, Schulmeister ?r:t Âranflii' 'J cimt'.v tie j.irtnaMcr desselben hiermit, daß xollar« dt« steuerbaren Eigenibum« in jedem der inc.'rvorwen Town« 3 SB-, •tS 5'a s 3 S I S. -S «*-. 8 5 Pisa 1 1 5 3 3 v g'S S »s 5 SOW'S? es Cw I: »o od Vi V1 -r *POCt3CrOp-fcCJ«-3tOOJgQPOCtf»*'-**i»C»**»CTqsOP JX er* io to »O CO I N*u«0 V Co SSSS&ISSS»6%SäSS:SS^S8PS!3Sai -1 -1 O -^7 C. cc •-». Z 9^9 e 3" 3 3 Eo i 8 2, #=9-5" I I y.y.y.y.O.y.O'O'U'U'O'O'VtilU'U.U'U'VV-O'U'ti'V SÖofBmmTÖeaoT oom"*®««® Gemein Tchulfond. t5 f»e C*3 w 7 1 U n e r- I Co Allaemei' Sooooioocs:5:sÖ203i:sses ne Ausaaben, Brücken, Strafen, K. ?lrmen. ®10 1 K5CC V -no-» y K ^c? olrOro $S Ausgaben.^ ffltfnmmt Torvorations aufläge. ffef- Staats, Co, Trwnshiv und Corvoration« Auflage. Und daß ^olaende» der (Pefnmmtfptrait trr Steuern ist, welche in jeder Down, Tcwnsbiv und Stadt für 163 umgelegt worden sind: M« 55 5» sB. 5 S i SS "e. Z? 1 S 3 «5 2. ''s* "x $ 3-. tu sll-ly o er "t VI ir q*» _Jë ^5Ü8-5? .SÉSS u' «i u* _:r *1 :r:Lc :r c: V V öc to CJ« 'X- -to" IC V W'O'O KTJ-»- K3 ujl K5 II c. ~-jz ge 9 ac -1 cj*ü« *-C c. c: LT tr fccc**o*vi^S3o' oc&oIS*CN*tr«-oooeoocweo to CS ST (Si c. 3 2 3 v 3 2 2. KD I ü' *j» »c "1 Lc er. «sj co $ CH iO 3* i V* ©teto -IQOVS£^Utte ©©es tt cr.cr.l^' Ss3* £ao' SS2© yi 4» tOOl S ss- O 10 W to WOD ®sS 2 I V *0 tc U1'-S /. r. fs) tyy o1 3 3 3 a-^3 Die Taxen für daS Jahr 1803 sind fällia und müssen tc\aMt werden, flemäß de» am 2. Arril 1S59 pas. sir,en Gesetzes „Um für tie hildiaMiée licltcuicn ter^.iren sorgen." A bs»nlrl 1. Taß jede aus einem Turdurlikate in tenHaiiden eine« -chaemcister« mit Taren beUsteie Herfen, tu* il^rer 5BuM, den »ctlni Belraq solcher Taren an oder vor tent »r.iniiqiien leumbtr, ettr eine .valfle tèrfelten an oter sor dem »»aiuiqstm ?e,kinder, lint die übrige y-älfte derselben an oder ror dem zwanzigsten Juni iiâchstrolgend de^ablen maq »orausqesext jete», daß alle der Ar- ausgelegten ^traßentaren ,or dem ,«an,igsten Xtjembet in der vom Geseß bestimmten Weise bezahlt 4. Wird eine fiälfte der Taren, wie vorgenannt, mit wel»er ein ltintrag auf einem Tardnxlikal in den Handen eme- Count? 5*.ivmcifter» belastet ist, nicdt an oder $or dem ,wanugstcn Te,ember nâlbst nnckidem dieselbe so ausgelegt worden ist, be.ablt, oter w.rt ter Rest solcher Taren nicht an oder vor tern ,wan,igsten Juni nächst tarauf nicht befahlt, so soll der Count? Schatzmeister tieselden collekiiren durch^lfan. vProcent auf den so iuefstdntigfn c^teiierlekrag-, und in allen Fällen, wo solche irgend welcher Taren, antere »I# vcm Grunteigenfium, am zwanzigsten Teu'mder nicht be.ablt sein werten, soll der gesummte Tarenbclrag anderer a\t vom «.»vuntfuinilbum. welcher für tac laufente ^abr so aufgelegt ist, al^ fällig uut ritijstiintig betrachtet sein unt in ter in eiffem *ltfd)ititt corj€|tljcutu uiic mit tcr rurin bc s i e n S a e o e i i w e e n Bon ten Tarzahlern trift »erlangt werden daß sie den Wechsel fur alle Bruchsummen unterCentS liefern. bio Banknoten, Zchatzamt«n»iea und Mun,e sind zur Bezahlung der ^Äuf alle°nach tem 20. ?e,ember collectirte Taxen wird eine Strafe von IVI »"»und en Bon 8 W Morgen., bis 4 Uhr Abend.. ft, 21. u. i'. Leöquereur, Groß- und Kleinverkäufer von amerikanischen, schweizer nnd englischen goldenen und silbernen Uhren. Schöne Gold.Juwelen, modernsten Styls. Levi Broivil's berübmte Goldfedern. Uhrinacher-Werkzeuge und Materialien,. Ebenfalls vorratbig: Eine große Auswahl von amerikanische« und ftanzvsnchen Wanduhren. Alle Reparaturen werden prompt besorgt und garantirt. No. 11, Sud Hochstraße, Columbus, Obio. Mai 20 1863. huw Deutsches GasthauS, gehalten von Reisende werden in diesem Gafldaus jederzeit gute Kost Zimmer, und aufmerksame Bedienung finden zu mäßigen Preisen. Wir ersuchen deßhalb das msevte Publikum acht uttfl» vvll, bei UNS einzukehren- i tt e grotze Auswahl von •«1 Eisen, Eisenblech, Draht, Stahl. Kupser, Blech, Messing, Nägel, i Springfeder», alle Sorten Farben-Oele und Firnisse, Kohlen-Oel, Tischler-, Schmide-, und Kiefer« Z, 2g Handwerkszeuge. *•«trr «3 V im Staatsschuld. Wflftfmetne Einkünfte. er Kitt, Marktkörbe und feine Kbrbe, I sowie:' nm Th ownibiv Ausgaben. Schnlnnter richt, BndereSchul ausgaben (M. Town ffcirauflage. Allaemeine Einkünfte. Schulunter. richt. AndereSchul %VtoflftSndiflen Vorrath von allen Waaren, tit in einen Eisei'ladeu gehören, sind zu den billigsten Preisen im Großen trab 1M i Kleinen zu haben. W H. Mithoff K To. 266 Süd Hochstraße. Columdns, zu beziehen dnrch e o a ö e u k Buch- und Kunst-Handlung e a u N a u u n e e W i s s e n s a u n Kunst.- Zur Unterdalluug und SMcl'runfl für die Familie, für Alle und ^eden. Mit der Prämie al« Grati^uigade: „Tat wiedergefundene Kind?" grober Vracht-EtaMfti* nach einem Wemälfe ron Prof. Rultige, gestochen von E. Tei«. Tiefe schöne Zeilschrist, die mit dem ersten Heft« d. idren elften Iadrgang begonnen bat erscheint in 12 Monatsheften und'ist reildaltig und prachtvoll iCvftrirt. Ter ?e,t von 4 ?oien »er Heft ist jetzt Hi's 6 Bogen erl'öbt worden, so daß der Jahrgang nun 72 statt nie früher 48 Boaen erhalten wird. Ten Prei« h«te» Wir bei Strati« bezahlung aus 62,82 per Jahrgang festgestellt. Die Gartenlaube. I s n i e a i i e n a i 5 2 S u e e 1 3 fitste. Jabraang u $3.25. Etwa« nur Empfehlung dieser Zeitschrift ,u sagen, ist überflüssig. Die. selbe ist in Hunderttausende» Don Eremvlaren verbreitet und der Krei« ihrer Leser wächst von Jahr ,u Jahr. Gewiß »er beste Bewei« fâr ihre Tüte. Die Natur. Rrihiwt »vr Verbreituna na turwiss?» scha filicher Kenntniß und Natnran» schannng für keser aller ?tande. 5:eransaegeben von Dr O.Ule nnd $r Karl Müller. Ter Jahrgang tu .«5,00. lit giedl keinen Stand und keinen e u für den die Kenntniß der Ra wr nicht zur Nothwendigkeit geworden wäre und e« eristirt keine Zeit" schrift die deiner al» die '„Natur" geeianet wäre, die Naturwissen schaften in'« tägliche Leben einmfübren. Die Namen der Herau«geber bürgen für die Gediegenheit der Artikel, die zugleich populär und verständlich geschrie, den sind. Ohio» TolumbuS, 18. Tev 18(i2 IIwuhw Einladung zum Äbonnement ans Deutsche Zeitschriften für 1863, JHT Abonnement« «erden nur auf volle Iabrgäng» »der Bände an genommen und nur gegen Porau«deatlunfl Ut Ad?nnement«preise»: die Expedition der Zeitschriften ersolzt von unserer Seite prompt tt» tfcfcji regelmißtg. F»m i i e n a a a i n a e i s e e fSrHer, n W e N o a e u n S u i i n i u o i s i s e DorfteAmgen, Volks!dÜ!nliche Mittheilungen andrer Naturwissenschaft, Zeitdilter und Gtmeinnükiae? von den helanntesten Auioren und Illustrationen nam namb.'ster .Rüritler. Tr Band von 16 Heften, inclusive einer Prämie „Tie hristenversolgung in den Katakomben Rom'»," 84.40 ebne diePr«. wis S4 Oi) Die deutsche Zeituna«rresse hat sich Im Allgemeinen sehr anerkennend über da» Jllustrirte 'vanorama" ausgesprochen und dasselbe hat ungeach. ttt feine» kurzen Bestehen« bereit« eine weite Verbreitung gefunden. DaS illustrirte Familien Journal. ^abraang von 52N«mmern ,u SVH). Eine allgemein bekannte gute Reitfchrift ,ur Unterhaltung und Belehrung für Jeder««». Wtt W|«e* lichen Holzschnitten ie. Der Bazar. e i n e i n s i e a e n e i u n -J i 8 u mern Äolio. Prei« per ^abrgana Zd i 00. prtwtr, die nühlichste. reichhaltiaste und billigste Familienzeitung, tat die Auf»abe. durch AdbilNing und Beschreibung tie Seldstanfertigung aller s«eg?nstZnde. welche in da» Bereich der weidlichen Handarbeiten ge. hören üei? nach der herrschenden M?i~t in lehren. (Si »erden labrlich über2lXX)Abbiltungeu gegeben. Auferdem licsert dernnttrbal'ende?heil: Illustrirte Rovelle«, Musikstücke, Charaden, Rebuffs, Rtthsel, Rreeptc it. »e. Unsere Zeit. Jahrbuch »um Konversation«.Lexicon. Ter Jahrgang von t2 Heften ,*Wfrf Zeit stellt fi* die Aufgabe: Tat Zeitleben, wie e« fl* entwi. rfelt, in Etaat itnr C9efetif($\Ht tn CDifsenfcKifr, Äur.ft ['iterarur. in ei nem fikscblcssenen (Vcfammt^fmaltc und im Interesse de? vovularen Btl* d«ng ur Anschauung \\i dringen. Tie tüchtigsten Kräfte baden nch an dem Unternebmei! beibciligt und Ereignisse und Tage»ftagen werten da tin mit Geist besprochen. I Zllustrirtes HauS- u. Familien-Lexieo«. Ein Handbuch für da« praktische Leben. In 60 N« SO Heften ,u 5 Bo «en Ocrav. Jede« Heft 25 Tent«, franco per Post 'N Cent«. Erschienen find 1. bi« 40. Heft. «Der Zweck diese» neuen, popnlär-enevklopädischen Unternehmen« sre» digirt vou Tr. Nutoivb Arendt», erhellt deutlich an« dessen Titel: e« soll diè Resultate der Wissenschaften für da» praktische Leben darstellen, ein treuer Nathgeder für Hau» und Familie sein. E« behandelt deßbalh: 1) die Künste und Gewerbe, die bürgerlichen und lantwirthsäaftlichen Ge werbe. Z echnol^oie. Landn irlbi'chaft, Malerei. Architektur. Bildhauerei 2 da» geschäftliche unt gesellscdafiliche Lebe» sHandel und Bcrkebr.Dolk«. lplrtM*aft»lehre. Rechtswissenschaft) 3) da» haueliche und Familienleben sMeti,in, Nabrung»mitiel. Kleidung vnd Wohnung, Arbeiten ter Hau«, frau, Erziehung und Unterricht. 1 Tur» zahlreiche Abbildungen «irdda« Verständniß der Artikel wesentlich gefördert. f., Feuer-Versichcrungs-Gefellschaft Baar-Capital $ 250,OW* Versichert Mcbäude, Waaren nnd anderes Eigenthum ge, gen Verluste durch ^euer, zu Preisen so nutria wie andere Rctien i5ompa!inien erster .«lasse, besondere Aufmerksamkeit wird fcci Lcrsichcrunc, von garm-Siflentbunt, vereinzelt liegen, den Wodnun,?rn und ihrer ÜKcbe'n fiir eins bis drei Jahre geschenkt. Verluste werden nach Billigkeit festgestellt und prompt ant baa* bezahlt. L. T. Curtis, Geschäfts-Veräliderung. Die Unterzeichneten machen ihre Bekannten und das Publt sum höflichst darauf aufmerksam, daß sie ihren K e i e S o e nach No. im, SüdhochstraHe, verlegt haben. Indem sie für den bisherigen tahlreichen Zuspruch ihren Gönnern danken, hoffen sie, daß dieselben sie auch in ihrem neu en Store besuchen werden Zugleich empfehlen sie ihren großen Vorrath von Frühlings Waaren jeder Serte, nämlich: französische und amerikanische Tuche, Casimirs und Weftenzeuge, sowie Alles was für einen guten Anzua paßt Alle bestellte Arbkit wird schnell verfertigt und dafür garantirt. Unsere Preise sind so billig als möglich. MärzZ 1. KM wu bw V e k a u ines schönen Eigenthums. Da ich gesonnen bin, nach Deutschland tu reisen, biete ich hiermit meinen Garten» an der Südhochstraße gelegen, unter dem Namen V olksgarten besann:, hierin» zum Verkauf an. Dieser (Matten umfaßt lf Acker Land, enthalt alle ^or ten gute Obstbäume, sowie Gemüse und Pflanlen. Auch sieht ein guies zweistöckiges Brickhaus in tern Warten. Stall uttfl nebst Eishaus ist auch vorhanden^ Zugleich habe ich 80 Acker u e s e k e s a n i n e i a u a o E i y i Staat Wisconsin gelegen, welche ich auch verkaufen will. Hausticbhaber ei suche ich, wegen Bedingungen sich au mich selbst zu wenden. Eolumbus, Juni 16 1863. bwuwd» Gottlob Snffert. Volkegarte», a« Süd Hochstraße ~~CWu« Sbéii. Henry Deahl. Cb-rly und Deahl, (Nachfolger von Georq Stelzer.) Wir benachrichtigen hiermit das Publikum, daß wir alle Be stellungen für a k s e i n e prompt und zu den billigsten Preisen besorgen werde«. Wir bitten um einen Theil der Kundschaft. Auftrage können in (£. Ederlp u. To'S Store, Ecke von Hoch- und Freundstraßen, oder bei Henry Deahl hinterlassen werden. lt., Aaenten JameS Stauri»O,j afltntfn* Januar 20. 1863. i e e u s e Lebens Verstchernngs Veseüschüst e a n i a S3aar eingezahltes Capita!. $ ^00,00ö ÖO Ucberscbliß am 1. Jan. 1863. ttO,4S5 48 Versichert Tavitalien, welche der Familie des Vitsichertt» bei dem Tode desselben auSdezadlt werden. Otto Dresel. TT Wir verweisen aus den nachfolgenden Auszug ant dem Briefe des Präsidenten der Germania Gesellschaft, datirt 10. 51 vfi( 1^*63 i ,2Vir beehren uns ^bnen mihutM'n, daß die Germania im vergangenen Vierlel Vmhrt fm S(»0O Vers.»mtnatn slutnstbm und ihren Uederschup von !*•»»,l8-j lo aus &N7,« 889 78 gebracht, also um 821,104 rermedit bat. Eberly tt. Deahl. folumtöä, «prl 11. '63. 3Mt W u lw Aycr's Sarfapariua^ to# wkMerÜdmte Heilmittel für Scropheln und scrophnlöse Krankheiten. von Emery E de ». einem woblbekâten taufmann in Ciforb, Pfe „Ich habe greße Quantitäten von ^drem S a sa v a i 11 a veksaUsk aber noch nich: eine Flasche, «reicht verfehlt bätte, die gewünschte Wirkung berrcnubriiigfn, und Xiejtnictn. welche da« Mittel nabme«. völlig ^ufrieten ,u stellen. So schnell unsere l'eutr einen versuch da« mit machen gesteben flc ju, das noch keine Medicin, gtei* tieftr, in be* Crt *u daben tear." PuSschläge, Finnen, Hi'dblattern, Pusteln, Geschwüre «td alle Hautkrankheiten. Von 51tte. Robert Stritt»», Kriftel, Engtand »Ich erfülle nur meine Püicht qe^en Aie und da« Publica«, etn« W mein Zeugniß den anderen hinzufüge, die Sie über die Heilkraft JbreO Carsasa rilla rnbliciren. Meine ,ebnjâbrige Tochter bette seit Jahren einen sehr «nangenebmen Fluß in den Cfren, Auqen und Ha«» si ren, den wir nicht iu beiien im Stande iraren, bis wir I?re Sarsapartll« ^10|)CI^ y lirtvCT, ij(Tl|t(rTClyintll| 'anwendeten. Xaâ Kind ist jetzt seit drei Monaten wchl." Con Mrt. Jane $ Rice, einer woblbekannten und bochgeachtetH „Meine Tochter bat seit einem Jahre an serophulöfen An»schläge» ge litten, tie ibr fiel 7rubel verursachten. Nicht« »«schaffte ihr Linderung bi» wir slbre S a sa pa illa gebrauchten, wodurch sie vollständig wie« hierhergestellt wurde." Ton Cbarle«G. Gage. k«g., ernt der weitbekannten Airma Gag« Murrav it. To Fabrikanten von enamellirtem Papier. Nashua. N.H. „Ich litt feit mehreren ^abren an einem sehr hösen iiluß in meinemE«» ficht, der beständig schlimmer wurde, bi« er meine Gesscht«iüge entstellte, und schließlich tu einem unerträglichen Leiden wurde, Ich serfmMt alle Medicinen, folgte allen Rathschlägen, aber nicht» balf di« ich Jbre Sar sa va illa gebrauchte. Wie Sie mir vorhergesagt hatten machte da« Mittel mein Gesscht Zuerst noch schlimmer aber in wenigen Wochen He gann sich unter ten Blattern neue Haut,» Hilden, und zuletzt wurde weine Haut so glatt wie die irgend eine« andern Menschen. Nach meinem hefte« Wissen habe i* keine Somrtome der Krankheit mebr und erfreue mich »oll k o e n e e s u n e i w a i o n e Z w e i e I e S a s a a i verdanke." Erysipelas Allgemeine Schwäche Reinigt das BIO., Bon Dr. Robert Sawin. Houstonftr New ?ork. „Dr. A ser Nur selten schlägt e» mir feM, Hii it tan #f chti#e nnd s'erophlilöseGeschwüre durch den beharrlichen Gebrauch Ihrer arsaparilla u entfernen, und ich habe damit erst kürzlich einen An fall von sehr bösartiger Ernstpela» geheilt. Wir besstzen kein Alterati», da« Ibrer Sarsaparilla gleichkommt, die Sie sowohl dt» Stu ten, wie dem Volke liefern." Von J. E, Johnston. E«q., Wakeman. Ohio. „Seit zwölf Jahren hatte ich an meinem rechten irrn Mt gelte CrtrfU pela» und ich ,og während dieser Zeit alle herübmten Nertte n N.ithe. t* denen ich gelangen konnte und nahm für Hunderte von Dollar» Medicin tin. Die Geschwüre wurden so schlimm, daß die Sebnen sichtbar wurden, und die Aerite entschieden, daß mein Arm abgenommen werden müsse. Ich begann, Ihre -arsaparilla »it nehmen nahm zwei Flaschen und einige Ihrer i ll en und beide« lusammen hat mich geheilt. Ich bin Isiase wohl und gesund, wie nur iraend Jemand. Da ich in einer èffent lichen Stellung bin. so ist mein siall Jedem iit diesem Orte bekannt, und er bat die Verwunderung Aller erregt." Bon Hon. Henrv Monroe. M. P. P., von Newcastle, 6. SB., einen hervorragenden Mitglied de« Canadischen Parlament«. „Ich bade Ihre Sarsaparilla in meiner Familie gegen allgemeine Schwäche und al» Blutreinigung»mittel mit sehr günstigem Erfolge gebraucht, und empfehle e« mit »ollem Vertrauen allen Leidenden." St. Antonius Feuer, Siefs, Salzfluß, Gnndkopj, kranke Augen. V o n a v e v S i k e Editor de« Tunkhannock Democrat, Ve. Unser einzige« Kind, da« etwa drei Jahre alt ist. bekam einen Ausschlag an der Stirne, ter sich schnell ausbreitete, bi» uilext da» ganie Gesicht mil ekelhafte» und dö»artigen Geschwüren bedeckt war, die thatsächlich mehrere Tage laua die Augen et» Kinde» so schlossen, da? e» nicht sehen konnte. Ein geschickter Ant wandte salrctersaure» Silher (fiellfüstein) und andere Mittel an. ohne irgend einen augenscheinlichen Erfolg, ^ünftehn Tage mußten wir den Knahen hewachen, damit er nicht mit seinen Händen die Kruste der abscheulichen Wunden ausreißen konnte, die da» aane Gesicht bedeckten. Nachdem wir alle» versucht hatten, woraus wir Hoffnung setz, ten, beaannen wir ibin Ihre Sa sa pa ri la eininaeben. und wnschen da» Gesicht gemäß Ibrer Anweisung mit einer Auflösung von Jod Kali. Nachdem die erste Flasche au«gebrancht war, singen die Geschwüre an heilen, undal» da» Kind die «weite Flasche eingenommen batte. war e« wohl. Die Angenwimver, welche «»»gefallen waren, wuchsen wieder und da» Kind ist jetu so hühlch und so aesund wie nur iraend ein andere«. Die ganze Nachbarschaft hatte vorbergcfagt, daß da« Kind sterben mufft. Svpdilis und Mercurial Krankheiten. Bon Dr. Herman Sl oat. von Et. Loui», Minonri. J* finde, daß Ihre Sarsaparilla ein wirksamere« Mittel fiir se tundäre Svvhili und für svvhilitische Krankheiten ist. al« Iraend ei« andere«, da» wir hesitzen. Die Aerzte sind Ihnen zii Dank verpflichtet für manche der testen Medicinen, die wir denken. Don A. I.Freiich. MD., einem eminenten Arzte In Lawrence, Mass., der ein prominente» Mitglied der Legislatur von Maffachusett« ist. „Dr A v e W e e e I a e I e S a s a a i al» ein ezeichnete» Heilmittel für i e sowohl wie für sec un dare Svvhili« hefunden. da« in manchen Fällen noch wirksam war. bit so hartvarfig waren, daß sie allen anderen Mitteln widerstanden. Ich ken »e kein Mittel, da» I* mit so aleichmäßia sicherm Erfolge anwenden leitn, wenn ein mächtige» Alterativ erforderlich ist." Mr. ha ». S. Van i ew von New ?run»wick. N. I.. batte schreck licht Wiinden an seinen Beinen, die dnrch eine unrichtige Anwendung von Merkur berheigefübrt waren. Die e ku i a K a n k e i wurde von Jahr zu Jahr immer schlimmer, trrfrdpm iete» Mittel und jede Bebandlnna»weise proHirt wurde, di« er endlich durch den anhaltenden Gehrauch von Aver'« Sarsaparilla wieder hergestellt wurde. Die Krankheit war so beftia und bösartig, wie man sie nicht oft findet, ttHfr et mußte mehrere Tußend Flaschen einnehmen, bi« er gena«. Leucorrböa, Weißer Fluß. Schwäche werden gewöbnlich erieuat durch innere scrophnlöse W u n e n Nltfc w e e n o e e u i e a e a i v e W i k n i i i e s e S a s a a i a Einige Fälle erfordern jedoch außer der Sarsaparilla die geschickte Anwen dung lokaler Heilmittel. Von dem bekannten und berühmten Dr. Jae. Morrill von Cincinnati, babe Ibre Sarsaparilla al« ein au«gezeichne'e« Blterati» fiir Frauenkran kbeiten befunden. Viele Fi fit von Irreaularität, Leu corrböa, innerer Wundbeit nnd lokaler Schwäche, die au» ftrorbulöser An laae entsteben. sind durch die» Nüttel gebellt, da» Überhanrt nicht leicht fehlschlägt, wenn e« durch lokale Behandlung gehörig unterstü^t wird." Eine Dame welche ihren Namen nicht publicirt wünscht, schreibt: „Meine Tochter und ich selbst sind durch zwei Flaschen Ihrer S a s a parilla von einer hartnäckigen Leucorrhöa befreit worden, die »n« sehr schwächte Rheumatismus, Gicht, Leber'eiden, Dpsptpsie, Heqkraick heiten, Neuralgie, wenn sie durch S k o e n eit »standen stet, ettfctn schnell geheilt tan# i e s e n E S a s a a i a baben viele Vorzüge über andere Pnrgirmittel imMarkte und ibre porzug licht Wirkung ist so allgemein bekannt' daß wir nur dem Publicum die Ver sicherung vi geben brauchen, daß ihre Qualität so gut ist. wie je zuvor, und daß man sich darauf »erlassen kann. dn6 sie dasselbe leisten, wa« fie je ge leistet baben. Zubereitet von I.E. Ry er M. D- u. Co., Lowell, Mass., und zu haben bei' o e s Columbus, O., unt ke! allen Medizin Häutlern, überall. Zu verkaufe»: Zwanzig Vaulctten oder fünf Acker Landes nebst einem neuen zweistöckigen Framebause. Küche, Keller, Cyflerne, Stallung alles mit einer anten Nretteifence eingeschlossen. Dieses wcrlhvolle Eigenthum ist in der Stadt Ärand Ra pids, Mich., gelegen, welche die zweite Stadt des Staates, we gen ihrer unerschöpflichen Äyp?lager, ihrer vielen und ergiebi gen anquellen, wegen ihrer Slromschnellen, von denen hun derte von Fabriken errichtet werde', wenen ihres enormen und ausgedehnten Lumber Handels nach Chicago und endlich we gen ihrer ausgezeichneten flornsViintermn zu den versprechend» sten Hoffnungen der Zukunft berechtigt ist. Tiefe? Eigenthum liegt im sogenannten aiistvkratischen Viertel, eignet sich Vorzug lich zur Gartenwirlhschaft odcr Gärtnerei, falls es einer nicht vorziehen sollte, dasselbe in einzelne Lotten zu verkaufen. An fängt zur Gärtnerei, als Erdbeeren Beete ?c. sind bereits gedacht. Der Eigenthümer desselben mußte seinem Berufe zuU'lge in tittrtt ande en ^taat ziehen, und ist daher willens, dasselbe zu den anrehmbarsten Bedingungen, ein Drittel baar, den Nest zu Procent Zinsen zu veikau'e». Kausliebbaber wollen sich aetälligst um nähere Auskunst a« Hr. Bremer, Esq., Grand RapitS, Mich., oder an den Her au'geber des Weilboten, Fr. dieser. Ecq in TolumbuS, Obio, oder auch an Fr. Wm. Richmann, in Schaumburg, Look To., III., wenden. Norddeutscher Lloyd. Regelmäßige direkte Post-Dampfschiffsahrt zwischen Dremen & New HorK via Sonthampto» durch die beliebte«, elegant eingerichteten Post-Dampffchiff« Bremen, Capt. C. Meyer. New Kork, Cavt. G. Weilte. a n s a n e u a .J v.Santm Amerika, (neu) Capt. Wessels, von 3,000 Tonnen und 700 Pferdekrast» Die i,peditionstage sind wie folgt festgeietzt: v,n .emen: von Southampton: von New?»»k 10. Oktober. 14. Oktober. 7. November. £4. Oktobcr 28- Oktober. 21. Novembc» 7, November. 11. November. 5. Lezernder, 21. November' 25. November 19. Dezemderi 19. ?^ezember. 2?. December. 16. 3WW IBM. a»weil,em Tage die Dämpfer die Vereinigten Itaatea Ptß ehmin. e Dämpfer dieser Linie halten zur Landung der Passag e» nach England und Frankreich, in Southampton ca a s s a e e i s e Bon Bremen nach New N o k: Oberer Salon $112 50 1. ®«lWf unterer bc 75 00 V in®«» Zwischendeck 45 00 Bov N e w N o k nach Bremen, Lontz Havre und Southampton: !B fall i Oberer Saloa..... *10 Vf) l. TajKte unterer w II« .... 62 hd in«olv Zwischendeck •..} 3/ 5 aUe'nel Beköstigung. I o n o e n n a Havre, Southamtz.oa imd Brem« u den niedrigsten Raten. a u e e u w e e n i s 9 N V o i a s a A qangstage- im Bureau der UnteMichneien angenommen und auf Verlangen nach irgend einem Orte Deutschlands befördert Mit Vitien Schiffen werden Briefe nach allen Theilen^Deutsch« andS befördert und unter der Aufschrift „per Bremen ^-teame», n allen Post Bureau'S der Ver Staaten angenommen Wege« Fracht und Passage wende man sich an Oelrichs u. Co., 68 Broadftreet, New Zlork. Iunil.'Sv Gasthaus zum deutschen «Schloss, von V e e ÜB. 108 Wasserstraße, Cleveland, Ohio. Reisende finden das beste i'ogir, echte deutsche Kost, und die auimerkiamste V sitae bei äußerst billigen Preisen, Uhren. Uhre:,. Der Unterzeichnete hat eine großeS«wahl voll allen Sorten Uhren i und verkauft solche unter Garantie zu den biz iigsten Preisen, herner sind alle Zugchör al« Pendel, Federn u. einzeln bei mir zu beliehen Pendel, Federn »e. einzeln bei mir zu bene r" Repareturen werden schnell,gut vr Reparaturen werden schnell,gut und billig fcf» w ColumbuS, Nov. 25, '5y. 13 Gecrg Baumaru, Ecke an Zten und Freund firaßn \n\n Von der Potomac Armee. I« 1 AugSburger, Louisa E Ältmtier, Martin 3 BcIP. Christian 4 ÜBltilc, Hcmv 5 i'urcbin, Jacob 6 SPecf, Joseph 7 iPatib, Louisa 23c0, Manin 9 9?sllflc, Michael 10 Clause, Margaretha 11 Deiß, Daniel 12 Dolezal, Frank rare 13 Tcinlein Michael 14 Effert, Friedrich 15 Ellcrman, Fredrich 16 E^k, HyronimuS 17 tiefer, Jclm 18 Echcnrote, Sanch 19 Echcnrode, Jol« 20 Franktnlerg, Albert 40 Kubn, U 41 i'ctrfnfleitt, 42 ^'ami,H?nrY 43 Vnn'n, Jacob 44 Moratl', August 45 Mcicncr, Fr. 46 Michel, Mary 47 Michel, Daniel 48 Nagel, Jacob 49 Lllpp, Jodn 50 Peter. Herrmann of 51 Nul'Iinfl, Jeremiah 52 Rosenthal, 53 Rcsentbal, Jacob 54 Nitchards, i'isjie eare of 55 Redl, Elisadclh 56 Saiie, Paul 57 Saitau, i5barleS-od-Zattau 58 Sailer, Georg 27 Heuser, Albert 28 Horcher, Fran 29 He pst, Diüio 30 Hofmeister, D^ichael 31 Hclkboct, i'cw'6 32 Hes|iti?,er, Collie 33 Jenny, Ben 34 ctleinhrn, Barbara 35 tiestntr, Lioni?siuS 2Bnefe74 Weimar, 36 Murp, Jaeob Hotel 37 itrnienpitrr, Jodn 75 Wtimer, Martha, rare of 38 iifliet, Eva, care of Henry Kate Walbut JenkinS u. Hatch 73 Wohlleben, Minerva Mary Eagle Wekll 76 Zelèmann, Gottfried. 39 Kincly, Lena care of Mrs. BüaaS 2Bricfe Rev. EDWARD ALLARDT, care of Brooklyn Post office, Cuyahoga Co., O. Letter box No 23. Parma, £)., 18, Nov. '63. 2m TolumbuS, October 28.1863.— 1 w ColumbuS, 4. Nov. 1863. 2i'ft wöch u 2m b!dw 'Sägmühlen, Bending Factory Eol. 15. Juli. '63 3Mw _____ C. Heffeiimüller, ttlevclant, Odt». Geo. H. Butbtv, Marion, Ohio. 3. M. ttegiBburti), tttiMlan», CH». 7GTrott, Andrea? 71 Wetzel Henry 72 Weiler, Josnab ccre 3D O1 N3 --1 OC LC V V O O CT ^7 tc —. -»r. cc Oi C-. -»n hc tc at 05 w *.c er. -r -1 w ar 2^ u- v -1 .rr N? I y W -r. *-l so W u c. IT V 7 er Ii 5 I c. V 3 F* ac u* U' uc t£ V 3 (s co rc c* 4» -3 o c-n 3C c. V* cv *^iWM'ii'£o:'-c,'i05Scaü'ii»ccv)^'5WÄg£ w w w w w w w w w w w w w o w w w w w w w w w y y y i i y y y y I K i e o n 3 w w e o 5 o o o o o o o 5 o o 3 0 e o K i n a i o n t I (ttff.immt Staat»aufla OD 1-1 N3h*. lO fO. (CMMYQCQtrâ, CO OD CO tc 5 V ©ODO CO CO N5 CO CJ. t" CT iO **9. QC 4- IC»* er co S» $ y $? Ui CoOgt^fj sc K5 10 to •slcyaw »5 /. w NSNgCO uff' iS S S 2 S S S 0" $ 5c »S w M gü53SSB!Si85SgSSS8®SSSaS3£SSS *. Valentin Scharps, Bastian Scharps. dung oder sonstwie, wie iur ^eit durchlNesetz vorgelchriebenieni mag. Mmmt ctticni !?lrai^elte von funs I o n o s o n Sckay'neister von Franklin 6o«nh|. Schatzmeister« Office. tzanNin Eountv., Columbus, ten 14. Cel. 1863. 10 6m» N a o e v o n e s u e e u S ö n e n Wittwe Buuz St Conrad Amendt, Logan, Hocking (5o»nty, Ohio. Das illustrate Panorama. im Conrthan», Cincinnati. Die Jllustrirte Welt. Theobald tt. Tbeuerkauf, Court Hau« Gebäude Cincinnati,Odi». Manhattan A e i e n o a n i e ineorporirt 1821. V i e z i a e a W. Pitt Palmer, Präs. A. I. Smith, See. Ueberschuß über $ 125,000. Rickentacher u. Hertenstein, No. 227 Süd Hochstraße. Columbus. TolumbuS, Ö. Offire in HeadleyS und Eberls Buil ding, South High Tlreet. Gen-ral°-Azcnt für Franklin County! C. Löwenstein, Special-Agent. Dame in Denne«oille. Cape Map Zo., ?i. 3- Ayer's Cathartic Pills Den 8. Oct. 1863 IJbwuw. Eolumbus, O., October 14. 1863.