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Wichtig auS Mexiko, Ueber Havannah er» halten wir Berichte aus Mexiko, durch welche bte Nachricht von der Ermordung de? General Com on fort bestätigt wird. Er befand sich auf dem Weqe von Qucretaro nach San Luis, in Gesellschaft meh» rerer Offiziere, mit einer Escorte von etwa SOäR.mn, als eine Abtheilung der franzosen-freundlichen Merl» kaner unter Mejia einen Angriff machte. Gen. Co» monfert und die Offiziere fuhren in einer Kutsche. Nach der ersten Salve stiegen sie aus, um sich zu ver» theidigen, und wurden nun sämmtlich niedergeschossen oder niedergeschlagen. Unter den Gctödteten befinden sich Don Jose Maria Dura», Stabschef Comonforts (er wohnte fnifcer, als Herr Nobles mexikanischer Consul war, in New §)otf). Nur drei von den 20 Offizieren, die sich bei (Fcinonfcrt befanden, kamen unverletzt davon. Comonfort erhielt zwei Schüsse in die Brust, einen Lanzenstich durch's Herz und mehre» re Säbelhiebe über's Gesicht. In der Stadt Mexiko suchten Viele die Affaire als eine Art Raubmord hinzustellen. Die Anareifer sollen gewußt haben, daß der General $ 100,000 in Wechseln Sei sich trug. Andere wieder wollen wissen, daß die Eskorte des Generals keine Patronen hatte, da Comonfort seinen eigenen Leuten nicht traute. Es fehlt auch nicht an Solchen, die glaubten, die Attacke sei von Gen. Do» blado angeordnet aewesen. Das Einfachste uiidWahr» scheinlichste ist, daß Mcjia von der Reise Comonforts hörte und ei» Detachement abschickte um ihn abzu» schneiden. Wenigstens hat Mejia einen dahin lauten» den Bericht nach der Stadt ^«'exiko gesandt. Araga hat an der Stelle Comonfort's dag Com mando über die republikanisch-mexikanische Armee er halte». Der Erzhischof Labastida bat sich von der (durch die Franzosen eingesetzten) Regentschaft zurückgezo gen, da die Heiden andern Mitglieder seine Ansichten in Betreff der Zurückerstattung des durch Juarez eon» fiscirten Kircheneigenthums nicht vollständig theilten. An dem auf seinen Rücktritt folgenden Sonntag heerschte große Aufregung in der Stadt, da der Er.v Bischer die Cathedrale hatte schließen lassen, damit sie nicht durch die Anwesenheit seiner politischen Gegner geschändet werde. Gen. Negre ließ vor der Cathe drale 3000 Mann aufmarschiren und Artillerie auf pflanzen, und ersuchte dann freundschaftlichst den Erz» bischof, die Cathedrale zu öffnen. Einem selchen G-» suche konnte der fromme Mann nicht widerstehe» und Gen. Negre wohnte mit seinem Stahe der nun fei genden Messe bei. .»-Von Sandusky schreibt der Bsystadt De» mMrat unterm 25. Dezember: Am Dienstag sind abermals dreizehn gefangene Reellen,Offiziere hier» her gebracht und am Mittwoch M-rgen, über das Eis nach Johnson Jöland eèecriirt worden. Den Bur» schen wollte die Sacke nicht so ganz recht einleuchten, indem sie ziemliches Mißtrauen in die weitgespannte Eisbrücke setzten doch sie hatten keine andere Wahl und mußten sich, selbst gegen ihre» Willen ihrem Schicksale fügen. Eine solche Ei?brücke, wie diejeni geüber die Sanduèsy Bay, ist manchem derselben ein neues Weltwunder und daher ihr Mißtranen. Fünf der gefangenen Rebellen aus Johnsons Island suchten durch Bestechung von 2 ta wa» chehabenden Soldaten, ihre Flucht zu bewerkstelligen, zu welchem Zwecke verabredet wurde, daß jeder der Soldaten £200 erhalten solle. Tie schlauen Uan» kees, uachdemsie diese Uebereinkunft getroffen halten, machten sofort ihren Offizieren Anzeige von der Sa che, und die nöthigen Vorbereitungen wurden im Stillen getroffen. Auf die bestimmte Zcit wurden die Gefangen von den Soldaten ans der Einzäunung herausgelassen und da bei der Auszahlung der Be» stechunggsumme die Greenbacks nicht ausreichten, wurde das Fehlende durch 2 goldene Uhren ersetzt. Jeder der Soldaten erhieltK 150 iu^reenbacks und eine goldene Uhr kaum hatten die Flüchtlinge bezahlt, als sie von einer versteckten'Wache festgenommen und natütlich minus des Bestechungâbetrags, wieder in ihre alte Herberge zurück spedirt wurden. Gin neues Gottesgericht für Mörder. Vor einiger Zeit brachten enqlische Journale die Mittheilung, daß ein Londoner Photograph, Warner, durch das Mikroskop die Entdeckung gemacht habe, daß sich auf der Netzhaut des Auges eines Ochsen das Bild fixirt habe, das ihm im letzten Lebensmoment erschienen. Als der Künstler es von dem Auge auf das Papier gebracht, sah man wieder durch das Mi» kroèkop alle jene Gegenstände, welche der Gesichtssinn des ThiereS im Moment des Todesstreiches aufgc nommen: die Mauer, das Fenster und die Thür des Schlachthauses, wie die Gesichtszüge des die Axt schwingenden Schlächters. Alle diese Gegenstände reflektirten in der Netzhaut des Auges wieder wie auf der inneren Fläche einer Camera obsenra, und das Bild verharrte selbst nachdem Tode auf der Netzhaut, da daS Auge keinen zweiten Eindruck mehr empfan» gen, der den ersten verwischt hätte. Man hegte anfänglich Zweifel gegen die Wahrheit dieser Thatsache und nahm die Berichte mit Gering, schätzung auf. dennoch war die Sache für die Gelchr» ten zu interessant es wurde ex.'erimentirt. und neue Thatsachen brachten die Zweifler tum Schweigen. Jetzt ist diese Entdeckung zu einem Gottesgericht ge worden. Unfern von Paris wurde kürzlich in einer Villa die Besitzerin in ihrem Gartensalon «mordet gefun den. Das Verbrechen wurde noch vor Beginn der Nacht vollbracht die dicht an dem Salon wohnende Kammerfrau hatte kein Geräusch gehört, keine verdäch» tige Person sich am Tage in der N.ibe der Villa qe» zeigt. So schien jede Spur, den Verbrecher auèfin dig zu machen, verloren, da auch nicht der leiseste Verdacht Jrgendwen aus der Umgebung der crmor» deten Dame belastete Bei den darüber gepflogenen gerichtl. Untersuchn»! gen erinnerte sich einer der Richter, vielleicht verein» laßt durch den Anblick des weiiaufgerissenen, wie von Angst und Schreck erstarrten Auges des unglücklichen Opfers, jener in England gemachten Entdeckung. Man schritt zur mikroskopischen Untersuchung der Netzhaut und fand in dem Glaskörper des Auges der Gestorbenen das treue und lebendige Abbild ihres Mörders im Moment, wo er den Deich gegen sie er hoben. Mit dieser sofort zu Papier gebrachte» Pho tographie wird es unzweifelhaft den Nachforschnugen der Polizei gelingen, den Verbrecher zu ermitteln. Das SMlö zeigt einen untersetzten Menschen von bÖ» fem GesichtiZaucdruck, krausem Haar, buschigen An genbraunen uud Kinnbart. Cr scheint ein Mann in den dreißiger Jahren zu sein. Seiue Bekleidung be steht aus einem Lcinwandkittel und weiten, großear ritten Hose» die Waffe, die er in der Hand hat, ist ein dolchartiges Messer, das er mit sich fortgenommen haben mnß, da es nicht gefunden wurde. Somit ist der Sonnenstrahl ein Verbündeter deß Gerichts geworden möge er ihm überall die rechte Leuchte durch die Nacht des Verbrechens sein 1 Die zweite praktisch zu verwerthende Eutdeckuug be zieht sich aus das neulich von Duchesne in Boulogne erschienene Werk: „Mechanisme de la Physiognomie/ das in Paris großes Aussehen macht. Der gelehrte Arzt behauptet iu seinem Buche, daß je der Ausdruck des menschlichen Gesichts, den es in dm verschiedeneu Erregungen derSeele trage, durch ein na türliches Mittel hervorgebracht werden kann. Dies Mittel besteht darinsaß man diesen oder jenen auf den Ausdruck einwirkenden bestimmten Muskel der elek Irischen Berührung unterwirft, wodurch selbst auf dem trägsten, des Mienenspiels völlig unkundigen Gesicht sich die frappantesten Geberden wilder Leidenschaften, wie süßer Empfindungen zeigen. Duchesne eoi.staiirte vor Kurzem in dem große« Saal der „@eole medicine" vor einer zahlreichen Vers sammlung die Unfehlbarkeit jener Theorie. Eine ganze Stunde experimentirte er an dem starren Ge» ficht einer Leiche und rief durch die Macht des clektri schen Stromes iu grausiger Wahrheit auf ihm de» Ausdruck des Zornes, der Trauer, des Schrecken?, der Verwunderung und Dumpfheit, des Verdachtes der Verzweiflung und maßlosen Freude hervor. Sowie der elektrische Strom aufhörte, den starren Zügen auf künstlichem Wege Leben und A.isdruck zu verleihen, zeigte das Gesicht die Unbeweglichkeil dc8 Todes. Entführung —Tin Privatbrief »on einer Da me in Richciew, Washington Co., III., giebt folgen» den Bericht von einem geheimnißvollen Vorfalle, der sich in der Nacht des 5. d. M. in Hrn. M. A. Lin ton's Haun1,4 Meilen von Richriew ereignete. Gegen 2^ Uhr Nachts kamen 13 Maimer, die durch Taschentücher, welche sie über den unteren Theil ihrer Gesichter gebunden hatten, unkenntlich waren, vor Linton's Haus und verlangten Einlaß. Da sie droh ten die Thüre einzubrechen, öffnete mau ihnen. Der Sprecher der Bande wurde als ein Mann erkannt, der unter dem Vorwande, er babe den Weg nach Hayleton verloren, am vorigen Abend bei Linton ge» gessen hatte. Die Bande verlange seine Tochter Ginevra, ein schönes, liebenswürdiges Mäbchen von IG Jahren, welche eben von einer Pension aus Ohio nach Hanse zurückgekehrt war. Als sie eben lu Treppe herabkam, um zu sehen, waö es gebe, ergriffen sie 3 der Vermummten, schleppten sie in ihr Zimmer, geboten ihr sich anzukleiden, und schleppten sie in ein Buggy, mit welchem sie in Gallopp fortjagten. Der Vater, ein Quäker, hatte keine Waffen und mußte die schändliche That ansehen, ohne sich wehren zu können. Acht Männer bewachten das Haus bis Tagesan bruch damit kein Lärm geschlagen werde. Wahrend der Nacht patrouillirteu sie um das HauS, klopften an die Fenster und verhöhnten die Insassen, indem sie lachend fragten, ob si' gern Abendbesuche am cih men. Von de,, Entführern und dein Wege, welchen sie eingeschlagen haben, ist nichts bekannt. EineFrau welche seit einiger Zeit in der Nachbarschaft umher strich, wird für eine Mitschuldige der Verbrecher ge» halten. ^Die Absichten der Baude und das Geschick des unglücklichen Mädchens sind beide in tiefesGeheimniß gehüllt. Wiegt den Säugling nicht. Wenn von allen schließlichen Folgen unsrer Hand» lungen endlich Rechenschaft gefordert wird, so hat der Mensch, welcher die Wiegen ti'ir Kinder erfunden hcrt, eine schwere Verantwortung auf sich ruhen. Der di rekle Mord von Zehntausend Kindern und das schwa» che Gehirn von Hunderttausend von Erwachsenen, sind die zweifellosen Resultate seiner Erfindung. Ein Kind in einer Wiege schaukeln, oder es in einemKor be schwingen, heißt geradezu Folgendes: Die rasche Bewegung stört gerade zu den natürlichen Umlauf des Blutes uud erzeugt Blödsinn oder Betäubung. Kann irgend Jemand auch nur für einen Augenblick annehmen, daß eine solche Bewegung eine gesunde sei? Jedermann kennt die schwindelnde uud oft krank hafte Wirkung, wenn wir uns schwingen uud doch, worin unterscheidet sich diese Bewegung von dereines Kindes, welches in einer Wiege geschâkelt wird?Es heißt ebenso uns während eines heftigen Sturmes in ein Schiffsbett legen, wovon doch neun Personen von zehn krank werden. Eine sehr geringe langsame Be wegung mag zuweilen schmerzlindernd sein, obwohl es stets ein zweifelhaftes Mittel ist, allein eine Wie ge so rasch, wie ein 3 Fuß langes Pendel schwingen, d. h. einmal in einer Sekunde, das ist positiv Grau» samkeit. Wir fühle« stets, als müßten wir den Arm der Mutter oder Kindermagd fassen und anhalten, welche, um Rnbe eintreten zu lassen, die Wiege oder den Korb so rasch schwingt, wie ein Fuß la»gcs Pendel. Wenn irgend eine Mutter geneigt ist, unsere Rath schlägt zu verlachen oder sie als träumerisch auszuge ben, dann bitten wir sie ein Bett oder eine Matte aufzuhängen, sich selbst darauf zu legen und Jemand beistehen zn lassen, um sie zu schwinge», mit derielben Geschwindigkeit, wie sie die Wiege schaukeln läßt. Wie sie im Kopfe und Magen fühlen wird, ist gera de, was das Kind erdulden muß. Wir wiederholen, daß das Wiegen der Kinder auch eine nutzlose Arbeit ist. Wenn sie nicht an's Wie gen gewöhnt sind, so werden sie qerade so raich ein» schlafen, trenn sie ruhig liegen, als wenn sie in einer Wiege herumgeschüttelt werden. Wenn sie nicht schlafen, so kommt die Störung von Krankheit, oder Hunger, oder ei.iern überladenen Magen und obwohl das Wiegen zeitweilig Betäubung hervorbringen mag, das Uebel tritt später fiäifer auf, in Folge der unna» tin lichen Mittel, welche angewendet wurden, um au« genblickliche Ruhe eintreten zu lassen. Cumberland Gap—Oberst Thielemann vom IG Illinois Reiterregiment gibt folgende Schilderung dieses Punktes: Cumberland Gap ist eine militärische Position, welche die Natur ohne Zugabe der künstlichen Befe« stignngen fast unüberwindlich gemacht, und zugleich von einer bewunderungswürdigen Schönheit. Wenn man von ^er Nordseite den Posten erreicht, schlängelt sich ein meilenlang-r Felsenweg auf die Höhe, der je« doch an allen Punkten mit schroffen Felsenwänden und Abgründen umgeben ist die eng zusammen ge» drängten Spitzen der Felsen verschwinden in einem Nebel, der sie fast fortwährend umhüllt. Auf der Höhe angelangt, erblickt man die Blockhäuser und Zelte der Garnison in einem Kessel, auf dessen Süd feite wiederum kolossale Gebirge empor streben. Alle Eingänge in diesen Kessel sind wunderbar schön durch gegenüberliegende mit Batterien bepflanzte Berge be herrscht und der anrückende Feind muß ein doppeltes Kreuzfeuer aushalten, ohne es erwidern zu können, eh' er die Tiefe erreichen kann. DerPlatz ist so fest, daß er meiner Meinung nach, mit 10,000 Mann ge gen 100,000 gehalten werden kann vorausgesetzt, daß er hinlänlich mit Provisionen versehen und nicht ausgehungert wird. Was ist ein Kapitalverbrechen? Sohn: Sagemir Papa, was heißt denn das eigentlich, ein ^Kapital verbrechen?" Der Alte: Das ist sehr einfach, mein Sohn! Wenn Jemanden sein Geld nicht wenigstens 10 Pro zent einbringt, so begeht er ein Verbrechen an seinem Kapital, mithin ein Kapitalverbrechen. E i n e S e e n e i e i e letzten Rückkehr des Dr. Day von einem Jagd Ausflug in die St. Croix-Gegend brachte er 2Hirschböcke mit, deren Ge weihe so in einander ve.flochten waren, daß es die vereinte Kraft von sechs starken Männern in Anspruch nahm dieselben von einander zu trennen, und dieselbe ^Gewalt, sie wieder in ihren Platz, wie sie gefunden worden, zurückzubringen. Als Dr. Day sie fand, war der jüngere der beiden Hirschböcke todt, doch der ältere und stärkere nmßie erschossen werden. Wahr» scheinlich fand diese Verschlingung durch und während eines Kampfes statt, und derJüngere oder Schwäche re, auf eine so unzertrennliche Weise an den Starkem gefesselt, starb vor Erschöpfung. Gewiß ein höchst merkwürdiger Fund! (Minnesota Stztg.) i e i n e K e e w a n e e a u Erster Tag. Bräutigam: Mein Schätzchen, bist du denn auch schon recht tüchtig mit dem Haus wesen, besonders der Küche, bewandert? Ich s:hc dich nie darin beschäftigt! a u e w i e i n i e e a e w e n n u hier bist, muß ich dir doch zur Seile bleiben! Zweiter Tag. Braut (siehtden Bräutigamin's Haus eintreten,) laut rufend: bringe 'mal schnell die Seife her, ich will den Salat waschen Die goldene Maus. GW preuß'scher Gardelientenant Kam von Berlin nach Köln, Und da die Stadt ihm unbekannt Mit ihren Fcstnngswall'n. Betrachtet er sich jeden Ort Und auch den Dom zuletzt. Ein Lohnbediemer hat ihm dort Gewaltig zugesetzt. „H.'rr Lieut'nant, die Reliquien sind Im Dom hier auch sehr schön 1* „Reliquien? Zeigt sie mir jeschwind! Lang keene »ich jesehn!"" So sprach der Gardelientenant, Das Gläschen in dem Aug', Und dreht sich mit gewandter Hand Den Schnurrbart, wie es Brauch. Bei den Reliq n'en fand er dann Auch eine goldene Mans, „'Ne joldeue Mans J' sieh mal an Rief da der Lieut'nant aus. -,'Ne joldene Maus I Wat soll det sind Erklärung er begehrt. Der Lohnbedienle hat geschwind Es ihm, wie folgt, erklärt: „Einst hat ein großes Mäiii'eheer Das Land ringsum verheert Das schadete dem Landmann sehr. Die Saat war nichts mehr werth. Die Banern haben da zur Stund' Das goldne Mänslein dort Geopfert unserm Herrgott, und Die Mause blieben son Da rief der Lieut'nant: „Lieber Mann Jloobt Ihr denn die Jeschich» Der Lohnbediente sah ihn an U n s a W i o o e n s n i Den» weuu wir glöbte», dat et wahr. Wir hätten hier zu Land, Dem Herrgott längst gebracht schon dar 'en oIdn en Lieutenant!" baben die Brauerei von A. bucking in W o o st er käuflich übernommen und sind im Stande, den allen trie den neuen Stunden Mit Ale, Üager- und (Sommi'it S^icr um ein billigen Preis zu versehen. Alle die ansprechen tvertnt uncdcn sein ^ept. 4. Fried. Schuch und 5o». Brieflifte No. 37 63 Scheibe!, KateI. 64 Schneider, jaeol 65 Schmidt, Friedrich 66 Schlafe, Georg 67 Schweitzer, Fr. (2 Briest.) 67 Schaffing, Friedrich 69 Schmelz. Am alia 70 «Schott, ye .1 Schult, Caroline 72 S puVr, Conrad rare 38 Kisiner, Frieder. (2 Briefe hl Wohlleben, Minerva 39 Kestner, Dionysius 82 Zimmer, Mary, tare of 40 Krvmer, Charles John Zimmer 83 Zurflick. Nikolaus. O" Um einen deutschen Brief zu erhalten, braucht man blos i e N u e e i s e u n i e N u e e s i e ö anzugeben. ColumbuS, Dejbr. 23. 1863. John Graham, Postmeister. & i- An Gebrechliche u. Verwundete. Ueber 4i 00 Personen sind geheilt worden, durch »nochenguetschiing, Berrenkung, Wunden die durch Hauen, Siechen oder Schießen verursacht sind. Ebenso Verbrennung, auch dann noch, wenn der Brand oder ortifik uion auges«» gen hat. Für Näheres befrage oder adressire an NB. Briefe, Am. Azricst. wegen Administrator's Bcrk««f In Gemäßheit einer Ordre, welche durch das Probate Ge richt von Franklin Couuty, Ohio, bewilligt worden ist, werde ich am 31. Dezember, 18ti3, um 2 Uhr Nachmittags, auf dem Platze, folgende-«, in der stadt Columbus, Franklin County, Obio, gelegenes Grundeigenthnm, in vftcntlicver Auction zum Verkauf auSbielett, netnlich Bauplatz Vio. von William Phelan'S örtlicher Addition zur Stadt ColumbuS, Ohio, ange schlagen zu *:U)U. VerkauN'bedingungen: Ein Drittel baar in die Hand ein Drittel in einem Jahr und ein Drittel in zwei Iah ren, vom Lerkaufslage an. Die Termine müssen durch Un terpfand auf das verkaufte Eigenthum sichergestellt werden. de Decembe, 2. '63. Geo. Benner's Heilende Salbe. Die Gebrechen und Wunden der Geheilten waren meistens der Art. daß sie für unheilbar erklärt worden waren, nämlich: jinochcnfraß. weiße Geschwulst, Skrofeln, S alfluß, Erbgrind, Ervsipelas, schwarze Blattern, Ndeumatiomus, Lahmung, ^Harrison Townslüp, Licking County, Ohio. I!j0 Acker sind Schwäche und Schwimm im Rückgrat aucv an der Lunge. !geklärt und werden gegenwärtig als Grasland benutzt. Die Auch Krümmung des Rückgrats, Ueberwachi'ung der Gelenke, 1 alle Arten von Entzündung an der Leber, der Lunge, den Wie« bett und hat einen reichen, fruchtbaren Grund. Das Land ist ren, Augen, Obren, Taubheit, wo die Ohren auslaufen. Zu- ^wellenförmig, gut mit Wasser versehen, und die noch nicht ge fällige oder frische Wunden werden in unglaublich kurzer Zeit klärten 50 Acker desselben haben gutes Bauholz. Ein kleines geheilt ehe es ciiert heilt es schon von innen heraus. Wämiich, dehauenes Blockbaus und eine große neue Scheune befinde» Dr. George Benner, Tiffin, Seneca Co., Obio, nahe dem Eisenbabndepot. Antwort von mir, mü»en einen Poftftämp enthalten. Den 1. Oct. lbüj 'JdiilM- Wurzel-Reben. Ich babe von 50/10^ bis 60.000 zwei Jahre alle Taiawba und V)fabelle ^L r,ru'l Neben zu verkaufen, tlch werde Allen, die für mich verkaufen wcl'.en. liberale Procente eilaubeu-. Ich wohne nicht wett von der Irren Anstalt, südlich on Duyton. Man adressire: Box 288, Dayton, Ohio. Friedctch Schütte. Daniel Heivitt, Lingbam und McGuffey, si-cki^.iwältc. Dee. 2. '63. Im halbw u 4nt wöch. a v o n 1 0 0 0 zu verkaufe», Acker in Wetzet Tount», Wek-Birginien ^rlriien, seit ein bi« zu vier Meile» von dem Ohio Rlup, in euiem ccutr* :t èrtilcmfnt. Ein tundert Acker tulticirt, flute» iBjffcr. uno ODO 'jläer jiutes Holland. 5tvf Verlangen wird tipfeibe in kleine Tdeile verkauft iit SO rrcr lfiO "ifrferftitcfe, oterfo viel, ale tcr Käufer verlangt, besinnet sich eine Damps Säflt- und SDlahlmüblc auf tem Vliige. jetoch nich: zur S.uin gehörend Tater Ei genthümer nächste!! Sommer lurürf nach Europa gehl, so wünscht derselbe zu billigem Prei? auSju?erIaufen. ^iir weisere Erkundigungen, auf dem Platze, be! Fran Moore, Nt« föiarti'ievißf, »JOfftl Co., West-Lirzinien, oder John Moore in Woods» field, Monroe To., Ohio. John Moore, Eigenthümer» Farm zu verrenken. Der Unterzeichnete, als Administrator des verstorbenen Sa«. V!ood. bietet Hinnit die zum Nachlade desselben gehörende Farm zum verrenken an. Dieselbe ist 5L4 Meilen westlich von Columbus und eine Meile südwestlich von tlamp Cbase gelegen, umfaßt 25 Acker geklärtes and von vorzüglichem Mo delt. der )(eit von 25 Acker bestellt aus Wald. Ein Blockdaus nebst tst a Hung uud gutes Wajicr bestndet sich auch aus dem Stinte. Wegen Leeiugungeu wende man sich an lilmnb»«. Dezember 16. 1863. 3m wöch. Heilender Husten Balsam. Preis 25 und 50 Cents die Flasche. Da« beste, âlligste und wirksamste Heilmittel, gegen Huste», Erkältungen, u. s. to., welches die til'elt je hervorge bracht hat. 6c ist rein vegetabilisch, enthält keine Mineralien, ober andere schädliche Substanzen. 6» wire garaniirt. daß der Balsam, wenn er der Vorschrift gemäß gebraucht wird, alle Fälle von Husten, Erkältungen, roup, Keuch, büßen, Astbma, und alle Kraukheiien ter Kehle mir Vimge heilt. Mataine Zadoc sorter'» Bäk» sam ist ein rein vegetabilische« i'ösunz«. mittel, mit alier Zorzsalt und (Geschicklichkeit an« einer Mischung ter besten Heilmittel welche ta» Pflanzenreich bietet, xravarirt. Seine Heilkraft grüntet sich auf sein l'erme gen eine gesunde und kräftige Circulation de» Vintes dnrch die Lungen ber,nstellen. E« belebt tie Auskeln, unterstüxt tie Haut, um die li?ärme tea Svstern« v1 reguliteit, und entfernt alle überflüssigen 2uofta:i en ten dent Mërrer. E« wirkt lesene, erregt Sil 1 txÖ ein Iriibte» Epuifen und ist sebr angenebm f)' I 1 von We|'d m, if dai'eldc ist kein (^ewalimit. tel. fcittern wirkt erweichend, wärmen? und durchringend und kann vou teralttfteti Per son, sowie von dem jüngsten Kinde genom men werten. Madame Zadoe Porter'S Hell Balsam ist keine nette unerprobte Medi zin, svntern ist bereit« '^2 Iabrc mit auser» ordentlichem Erfolg beim Publikum in (9e l'raud). Sein gegenwärtiger großarttger 'v Tauf ist einfach dadurch verursacht, daß er .! lererinai ii seinen leitenden Zrennden i.'~ Anderen emvfvb'.eii wurde. 1 I ibr einen Schnupfen, 'wenn auch noch so leicht so unterlaßt nicht den Sal sa nt tu versuchen, denn der sebr niedrige Preis, u dem er verkauft irird, macht e« Detern möglich, sich selben stet« vorrätbig u ialtcn. er recht, zeilige Gebrauch einer 25 lient« Flasche kaun sich oft mehr werth erweisen, al« ter Nnterifachc Kosteiiprei«. t'aßt Ench inch:« ankere« aufschwasen. Verlangt Madame Zadoe Porter's n st e -B a sa m, desteht darauf und nebmt nicht« ande re« sollte Euer Apotheker keinen haben, laßt ihn darnach schicken und für Euch besorgen. IFF Zu haben bei allen Druglsten für 25 Cent« und in große» Flasche» fur Familiengebrauch 50 Cent» tie Zlasche. Hall & Rnckel, Nov. 6. 16^. Wurstmacher, Dichtung! Die berühmten patentirten Wagner 'schen W u st st o Pf Maschinen und e i s ch w i e e n mit 4, 5 und 6 Mes se, n aich P«sdmg, ßadjept zu huben bei dem Agenten Carl 2öicla.'d, Postbor 2329 Cineinnati, D. 4mmuhto Renten verlangt. Z Doll, bestimmt von ISO Cts. gemacht. Etivas ir a 3 dringend nothirendiq ist iür Jeden. Man komme und untersuche oder IU Proben werden frei durch die -peil geschickt für SW EentS, die zu $2 wieder verkaust weiden, durch N. L. Woleott, Oetslm?« 1862. s l'it. wöch. Deutsche Accordeotw. Importeure von musikalischen Instrumenten, empfehlen ihr vollständiges Assortiment von deutschen AccordeonA besten Violinsaiten, und allen in das Fach einschlagenden Artikel«. 03" Gefällige Aufträge per Post werden bestens besorgt. No». 11 '03 3'JJttt Sra diesem mit Recht beliebten, holländischen Heilmittel,des fro vortreffliche Wirkungen in den gan,en 33er. Staaten aner kannt sind, buhen wir fee en wieder eine neue Zufuhr erhalten Okioder 15, l«wv '21. I. Schüller u. ^ohn. —, Wirthshaus zu verkaufe». Der Unterzeichnete ist aesonnen sein gut eingerichtetes WirtbS haus, gelegen an der Ecke von Hoch und Südstrasie, zu »er saufen. Die Laae für ein Wirtl'ShauS ist vorlrtfflich. DaS HauS bat 21 Zimmer, ebne die Küche nnd Cßnmmer. Stallung für 20 Pferde, gutes Wasser, Cisterne u. f. w. Der Eigen thümer wird billig und unter sehr annehmbaren Bedingungen »erkaufen. Zu verkaufen! Land, Häuser und Bauplätze. 3634 Acker gutes Land, eine Meile südöstlich von SolumbuS «it einem bequemen Frame Hause, auten 2?ant, backsteinernen Rauchbauö und anderen Nedengebäuden, einem jungen Obst» garten, fruchttragende Apfelbäume enthaltend, und 8 Acker Holtland, mit schwerem ?antiol?. Ferner 15 Acker Land, 7 Acker gutes Holzland« Ferner 15 Acker Land. 3 Acker gutes Holtland. Ferner 30 Acker, 2 Meilen südöstlich von ColumbuS, durch a#s geklärt. Ferner 15 Acker, 2 Meilen südöstlich von Columbus,? Acker Holzland. Ferner ein HauS und Lot an Libertv Straße in ColumbuS ein BrickbauS und 4 Baupläne an Süd Public Lane. Das obige Eigenthum wird auf lange Termine verkaust,WM« solches gewünscht wird. Nachzufragen bei N. Merion, in der Office der Penitentiary. TolumbuS, 24. Okt. 1863 hwuwbv ^Bauplätze zu verkaufen! 3 u $ 1 7 5 8 2 0 0 u n 8 2 5 0 e a z Fünf:ebn schöne Bauplätze am südlichen Ende der Stadt find jetzt \u Preisen, welche zwischen $175 und *250 variiren, Üum Verkaufe ausgesetzt und zwar unter folgenden ^edingnn gen: Fünfzig Collars baar beim Ankauf, der Rest in gleich mäßigen jährlichen Terminen, welche mit 6 Procent verzinst werden müssen. Diese Bauplätze liegen eine kurze Strecke östlich vo« de« Grundstück, welches für die neue katholische Kirche am Südende der dritten Straße auserschen ist. Sycamore Straße laust von der Groveport Turnpike westlich bis zur drit ten Straße. Sigel Strafe ist eine neue Straße, welche von Sycamore Straße südlich bis zu der Alley bei dem Lande des Hrn. Jäger lauft Die Bauplätze sind hoch gelegen, baben 5)ttselben Uten '^oden. und grenzen in der Front an Sigel Straße. müssen jetzt verkauft werden. Sprecht bald vor 1 S3, ft. Martin. Zu verkaufen, eine ausgezeichnete Farm von 180 Acker. Diese Farm liegt 18 Meilen östlich von ColumbuS, zwischen dem Städtchen zikerSville, an der Ralionalstrafie und dem .^irkereviUe Bahnhof, an der Ohio Central Eisenbahn, Meilen von ftitfersville und eine Meile von dem Bahnhof, in ganze Farm ist mit einer neuen und dauerhaften Fence umge- sich darauf. Näheres ist zu erfragen bei I. Wetmore, Etaats-Auditor'S Office, ColumbuS, oder brieflich bei sowie nett vollständigen Vorrath von allen Waaren, die in einen Eisenladeu gehören, sind zu den billigsten Preisen im Großen und Klemm zu haben. Mithoff Si ^o. 266 Süd Hochstraße. ColumdNS, Ohio» ö n i Feuer-Velsichi'rilngs-Gesellschast Baar-Kavital-» $300,000 Uebcrschust '«""»fc i Az-n.-n. Jo|c i!) XölubaH, S IT Wir »mwffetx aus den nachfolgendei? ?lus uz au» dem Briefe des Präsidenten der Germania Gesellschaft, datirt 10. Aprii 1H()3: .Wir beehren uns Ihnen mit^utheiUn, daß die Germania im vergangenen Viertel Jahre für $i --,ii) rtsi?runi^en auinahn und.I rrn Neberschnß v^n aus ^87, 38!) 78 aebractzt, also um S2I, KU r$-5 .ermcbit bat. amerikanischen, schweizer nnd englischen goldenen nnd silbernen Wen. Schöne Gold-Jinreleii, ,ncderiiste:i Styls. Levi Broivn's berühmte Goldfedern. Uhrmacher-Werk^eiige und Materialien,. Ebenfalls vorrätbia: Eine große lui»wabl von amerikanische» und französischen Wanduhren. Alle Reparaturen werden prompt besorgt und garantirt. Häutel Häute!! Häute!!! Ich muß bis zum ersten Januar 5 0 0 0 e haben. Farmer und alle anderen Personen, welche Häute jtt verkaufen habe», bekommen den höchlen Baarpms dafür, weuu sie dieselben na.t dem Lederstore, No. £80, Sâd-HochstraHe, wenige Thüren südlich von Fricndpraße, bringen. C. C. Sniitb. ^eiainl'i^, i, "2ic». 'GJ. 2tr.':ro Gm» -7 Jobn W. Milligan. N. Niodcs, EngroS Liquör Geschäft. Steinbarger, Fairehild 5? Co, (Früher I. F. IeniiinqS.) Haben an Hand und werden fortwährend hr.!fe*t eine voll ständige Auswahl von auvläntiv.ivn und einheimischen Brandies, Weinen, (Äin, Kümmel, Ken tucky und Pennsylvania Whisky, und alle andern in ihr Fach schlagenden Aitikel, welche sie zu so niedrigen Preisen, als sie irgendwo im Staate gekauft wer» den können, anbieten. Es wird deutsch und englisch gesprochen. Die Freunde von 3ohn Roß werden Ilm in seinem iilten Stand finden. (Steinharter, ^airchild & (5o., E i n e o z e A u s w a von Eisen, Visenblech, Draht, Stahl.1 Knpfer, Blech, Messing, Nägel, Springfedern, alle Sorten Farben-Oele und Firnisse, Kol?!en-Oel, Tischler-, Schuride-, und Kieser» Handwerkszeugs. 1 Monhatt«» i Feuer-Versicherungs-Gesellfchafl Bair-Sapital K 230,000# Ueberschuß über 125,000. Versichert Gebäude, Waaren nnd anderes Eigentbum ge gen Verluste burn Heuer, zu Preisen so ni-dria wie andere Aetieu-^ompasinieu erster klaffe, i^efentrre Aufmerksamkeit wird dcr Versicherung von ^.irn-aitirniVitm, verein-eit lieaen den Wobnnngen undibrer Miibc'n Sür ein? bte drei Jahre geschenkt. Verluste werden nach Billigkeit und prompt und baar bezahlt. 8 Office: J»Tesi)lerS Gebäude, Toanstraße, (Solumbnf Obio. Dez. 8.1863. i e e u s e Lebens Versicherung« Wescllschast e a n i a Baar eingezahltes Capital. $ 800,000 OO Uberschuß am 1. Jan. 1863. 60,485 43 Versichert Tapitalien, welche der Familie des Lersicherten bei de« T*te desselben ausbezahlt werden. da ntci'vi^nete etzt sein ge« ei1'.,c.i Landsleute achtungövoL n Kenntniß, daß er das wohlbekannte Porzcllaiit Geschäft des rcrstordenen Herrn Foster an de Hochstraße, Ostseite, zwischen Town u Statestraße, käusiich übernommen bat, Und daß es sein Bestreben ist. durch freundliche Behandlung Und billige Preise, sich das Wohlwollen seiner deutsch!» LaudS« eute i« erwerben. Sein Lager enthält großen Borrath von GlaS^ Porcellain- und Steinwaaren, Messer und Gabeln, Prä'sentirtellern und zabllosen anderen Artikeln, die in sein Fach einschlagen. v£r ersucht das Publi kum achtungsvoll seine schöne und große Auswahl zu besehen und sich von den äußerst billigen Preise» zu überzeugen. Auch Hält er reines Kohlenöl und Kohlöl-Lampen von allen Gattungen und zn allen Preisen. Kommen meine Herren und Damen, das Besehen kostet nichts! Achtungsvoll V e k a u e iyes sckönen Eigenthums. Da ich gesonnen bin, nach Deutschland zu reisen, biete lch biermi! meinen Garten, an der Siidhochstraße gelegen, unter dem Namen V olksgarten bekannt, hiermit utm Verkauf an. Dieser Mn-en umiaßt 15 Acker Land, enthält alle Sor ten gute Obstbäume, some Gemüse und Pflanzen. Auch siebt ein gutes zweistöckiges Brickhaus in dem Garten. Stallung nebst Eishaus ii! auch vorhanden^ Zuglcich habe ich 8U Acker gutes geklärtes Land, in der ciadt BuffaloCity int Staat Wisconsin gelegen, welche ick auch verkaufen will. Kaufliebhaber ersuche ich, wegen Bedingungen sich an wich selbst zu wenden. ColumbuS, Juni 16 1863* bwuwh» Gottlob Snffert, Volksgarten, an Süd Hochstraße Schuhe und Stiefel. Der Unterzeichnete macht hiermit dem Publikum die ergebene Anzeige, daß er wieder tine grcße Ten dung Stiefel und «cbude erhalten hat. Dieselben sind in der größten Auswahl, zu jeder beliebigen Große und billigen Preijen bei ihm zu haben. Er ladet deshalb das Publikum höflichst ein, bei ihm vorzuspre chcn und sich seinen o e n V o a anznsehen, indem er versichert ist, daß Jeder sich etwas paffen des aussuchen kann Zugleich macht er noch darauf aufmerk sam, daß er seinen allen Vorrath zu noch billigerem Preise verkaufen wird. ColumbuS, Aprit 17. '63. ZMHwuw OtOTfl V. Schroll. No 2(13 Tüd Hochstraße. Z iiteUigenz Bureau von Zohn Krebs, öffentlicher Notar, SiuiCvüiitv, yjiHvfinpm County, Ohio. Ich ,ttnt biermit ceisl Publikum achtungsvoll an, daß ich als öffentlicher Notar, r.lu mir »nvtnrauten Geschäfte schnell und gewissenhaft beloraen heile. Tännich ^e!d-Anleihen für Käufe und Verkäufe, WclmKäufer so wie ^uruicn ve» tenten. besondere Aulmcrk amkeit werde ich Arreitgebern so tele ArbcilrrrUrngendkli widmen indem ich Arbeiter stets mit stellen versehen uud Arbeitgeber bei mir guie Arbeiter finden können. Auch können gute Dienstmädchen durch mich jietv gute Stellen erbalten und Familien, welche ft Iche brauchen, ersuche ich hösl chst in meiner Office, Ecke der Lten md Mainstraße, vonuspecheu. A y e s S a a a a das »eltberübmte Heilmittel fftr Scropheln und scrophnlö'e Krankheiten. Don Emery Ede «. einem woblbekannten Kaufmann in Orforb, Mt. i „Ich babe große Quantitäten vonIbrem Sarfa varilla verkauft, aber noch nicht eine eii'Nfle Flasche, welche verfehlt bätre, die gewünschte I Wirknna bervorzubringen, und $ leiernden, weiche da« Mittel nabmen völlig jiufrieden in steilen. So schnell al« unsere Leute einen Persuch da mit machen gesteben sie jU. baß noch keine Medicin, gleich dieser, in de« Ort u baben war." Ausschläge, Finnen, Hinblättern, Tufle'it, Geschwüre mA alle Hautkrankheiten. Von Rev Nebert Ctratton, Bristol, England. „3* erfülle nur me-ne Tflidit gegen S:e und ta« ^uMlrvm, wenn ich mein Zeugnis' den anderen binjufiige. di Sie über die Heilkraft Ihret Sar sa »a i ta publiciren. Meine zebnjäbiige Rechter batte feit Jahren einen sebr nnanaenebmen Âltip in den Obren, Angen und Haa» ren, den wir nicht u beilen im Stande waren, bi« wir Ihre Sarsapaeill» anwendeten. Da« Kind ist jetzt seit drei Monaten wohl." Von Mrt. Jane $. f? i e t, einer woblbekannten und hochgeachtet« »Meine Tochter bat seit einem Iabre an fi-reybuföferi Ausschlägen ge litten, die ibr viel Trubel verursachten. Nicht« verschaffte ibr Linderung bi« wir ?bre Sarsavarilla gebrauchten, wodurch sie »ollständiz roi« derhergestellt Kttrde." Von 6 a rl e (?. Wage, E«q., von ber weltbekannten ^lrma Maae' Murran it. Co Fabrikanten von enamtflirtem Papier, Nashua, N.H.I?! „Ich litt seit mehreren Iabren an einem sebr brfen R'vfi in meinem ffle. ficht, der beständig schlimmer wnrde, bi« er meine 5'eftcht««üge entstellte, und schließlich »u einem unerträglichen Leiden wurde. Ich versuchte fast üffpY il tt 'fi Y iVl'tt itPYTrt nltlflt I alle Medicinen, folgte allen Natl"chläg'N. aber nicht« balf bi« ich Ibre -^-UUV V t, OCH IClllU/HlCUf Sarfavari IIa gebrauchte. Wie Sie mir vorbergesagt hatten machte (Htt und feine ÄBrlße da« Mittel mein Ge"cht Nierst noch fchiimrner. aber in wenigen Wochen be. Wissen babe ich keine Symptome derKrankbeit mebr und erfreue mich voll- öUUgen oes»!lvkrv aujtnCii|i.ni. kommener Gesundheit, was ich ohne Zweifel Ihrer Sarsaparille verdanke." Ervsipelas Allgemeine Schwäche Reinigt das Plut. fall Alterati?, da» fihrrr Sarsararilla gleichkommt, die Sie sowohl den 9tri teil, wie dem ?o!ke liefern." ?on J. Jobnston, Wakeman. CK». »Seit weis Iabr-n batte ich an meinem rrebten '.Irrn He gelbe (Srfd- ein. Tie beschwüre wnrten so schlimm, tafi die Zebnea sichtbar wurden, und die lltrve entschieden, daß mein ?!tm a! genommen rrerren müsse. Ich beaann, Ibre S a sap a r! a z» rebmen nabm ,wei ^laschen ttitb ttni.if Obrfr Tillen und beides n'lammen bat mich aebeilt. fi* tin left fe w?bl und oefiind. wie n»r iraend jemand. 7a ich in einer öffent litben ?t»^unq bin, so ist mein Fall ^edem in diesem Orte bekannt, und er bat die Perwunderuna Aller erreat." ?on Hon Henrv Dkonroe ii. V. T„ «nn ^eirraltte. 6. 58. einem bersorraaenden Mitalied de» kanadischen Parlament». „Ich babe fibre S a sa va i hß# rtir'itt ft6'er Anwkisnna mit einer ihtrlcfiinit tn:t die fr sie 3!,vrte ntiiiul'rnmtt war. finiien tie ffirfd'irüre an u ffilfit, nn! of« tiU S.nit die twite kinqen.ommr» hatlf, w.ir et troM. Tie Au.irnwiwr.'r, welii'e int#:ufallen »rarst, trnéftit wieder und den Kind ji isst so und sc ariiind trir nur imniir ein andere«. Die ganze Nachbarstbaft h.nte verbers,ks.et, daß ta# Kind sterbt» nifft. S?p5ilis und Mereuri'al Krankbeiten. Pen Tr, S? pt.i tt I ea t, sott 2t. pouii. Missouri. jltfr t,tjj rifirt a a ari 1! .t ein wirki'amerez Mittel für se kundäre S n l' i und für f'.'vliiiilifif'p Krankpeite iff, als irgend ein andere», da» wir bessyen. Tie Aerite find Ihnen zu Tank »errflichtet für manche dcr testen TicHciitctt, die wir feilff«. VonA. I. Frenck», ?., einem eminenten II 6 von ?l a e 5arsavarilla wieder lerteffellt wurde. Tie Krantbeit war so bestia und bö^artiq, wie man sie nicht est sind et, utlb er mußte mehrere Dutzend Alascheu eiitttebmen, bis er genas. Leueorrhöa, Weißer Fluß, Schwäche werden yewöbnlich erzeugt durch innere fcre»f)ulSft Wunden und werden oft (ledeilt durch die atteratise Wir k»ng dieser Sarsavarilla» ßiniitt Âaße erfordern jedoch außer der Sarsaxarilla tie geschickte Anwen dung lokaler Heilmittel. Von dem bekannten und berübmten Tr. Ja c. Morrill ron Cincinnati. „?ch (•ade Tihrt Sarsap a rilla als ein auSaeteichne'e» ^llterati» für Krauel',kr.tn ll'eile.i befugten. 2?i le ^alle von Irregularität. Vnt. rorrböa. innerer Wuncbeit und lcfaler Schwäche, die an» fvrovl'ulvfer ?hi» life entstehen, sind durch dies Mittel aebeilt. da» ül'erhaurt nicht leicht fehlschlägt, wenn e« dutch lokale Behandlung gehörig uitterRüft wird." Eine Dame welche ihren Namen nicht publicirt wünscht, schreibt: „M.'irc Tochlcr und ich selbst sind durch trci Alaschen Ihrer 3a rf ,i i! I ,i ton eir.ee hartnäckigen Leucorrhöa befreit worden, die uns sehr schwächte Niheumatièmus, Gicht, i'rder'eiden, Dyspepsie, Herzkrank heiten, Neuralgie, wenn fle durch Skroph eln entstanden sind, werde» ftnell geheM turch diesen Ext. Sarfapari IIa. Ayer's Catbarttk Pills haben viele Ponüge über andere Titrgii mittel im Markte und ihre »oriüg li*e üMrknvfl iß so allgemein bekannt, daß wir nur dem Publicum die 2'er sich.'rung 5 it geben brauchen, tup it re Quuluät so rat: ist wie je sitrcr, und tii6 man sich rarauf »erlassen kgnn. daß sie tasselbe lcist.n, was sie je ge leistet haben. Zubereitet von J. E. Ayer ». Co., Lowell, Maft und zu haben bei G. Roberts, ColumbuS, O., end del allen Medizin.Händlern, überall. Tt:t S. Ott 1863 13fr»"». Deutsches Gasthaus, gehalten von Wittwe Bunz & Eonrad Amewdt, Loga» Hcckiiig County, Chio. Weisende werden in diesem f^atibnu^ derzeit gute Kost Zimmer ui'd aufmerksame irtr'erimi) finden zu mäsnaen Picisen. Wir ersuchen deßhalb das mjente Publikum acht miß# voll bei uns ciiüukebren TiifthauS zum deutsche» Schloß von A V e e No. 108 Wasserstraße, Cleveland, Ohio. Reisende finden das beste Mrm'e, echte deutsche Kost, unddi ausmevframste Pflege hi auyrrjl L':U ßctiui|i'it. "Dr. Aver Nur selten schlägt e« mir febl, tansschläae Leder aller Sorten bat er stet? eine große Auewabl vorrätbig, se ov Ii o e K e sch w n e durch den bebirrlicken Gebrauch Ibrer woraus fr Zckllbmacher brfrnbf.ä ßufmcrffslm mackt arfavanlla.u entfernen, und ich babe damit eist kür,li» einen «n. V« !l von sebr bösartiger tkrvsi.vela» gebeilt. Wir beiden fein £olum0u», Otlt l, ^iUli lhfaj I la in rneirer ^ami'ie (teaen allgemeine S^wäcke und al» u e in i qu n a i te 1 mit' sebr flnnsiiaem Erfolge gebraucht, und empfeble e» mit vollem Pertrauen allen Leidenden." St. Antonius Fever, Siefs, Talzfluß, Grindkops, kranke vorgeben sollte, dasselbe in einzelne Kotten zu verkaufen. An Althen. fSnt]e zur (Wärlnfrci, als Erdbeeren Veeie :e. sind bereits Von £aru eti icfler, (?tit«r te» jitnfbaincrf Teme'rat T«. !gemacht Der 6!',entlumer desselben ninßte feinem Berufe K5Ui fer einlief» Mr't, da» etwa drei 7'abre alt ist bof.-m einen «(»/fj-lafl zust'lae in einen ande en Siaat ziehen, und ist daher Willens, ÄÄ ^r,^i7iVâilchm^â V.Vm,,1 ?age (anit die 91 naen re# Kine» so schloffen, da? e? nicht leben konnte, rOCfllt ,tnfnt u Vfi kaufen. (sin qefchitftfr 9!rtf wandte siilr'trrfanre» S'tber eignende'!') und anders Llailslirbhabkr wollen sich Ctriilllivifl NM nähere ?luSkunft an Wittel an rb-ie iriend einen aitflenfcheiniidten Erfeln. Âiinfief-n ?aae Hr. Wremer, rtc1«., Wlaut R.N'itS, Mich., oder an teil Her mußten wir de» Knaben dewachen. dam't er nicht M!t seinen Tanten die nncnrher Wellhrttr-i Sr tiefer in Dhi« Kruste der abfil'enl'chen Wnnd.n annei^en konnte, die da» aanie Eencht CU. ßfDfr Cti 9 VlUINVUS, Oot0, b,teckt-n. ??a*tem trtr e.fir» «rrfrch: hatten, woraus wir Hoffn.,n-, seß. «der auch (IN ffr. W«. NlchmaNN, IN SchaNMbMg, Ey»! ten. beaannen wir ibm ^bre ?a a va i la ein:iil'eben. und wi'scben ($0., III., Wenden» der ein prominentes Mitglied der Legislatur von Massachusetts ist. I 5, „Dr. %Vitt. Wertber 5trr Ich habe Ibre Sarsava rill» als ein fltiiürtetifiriete# .Heilmittel für e i e fetri'hl wie riir e tt n. e hIli« tefnnden, Tai in nunrten Fällen noch wirffatr war, die so frortnai?ii waren, daß fte allen anderen Mitteln widerilanden. ken ne fein Mit'el, da6 t* mit so qleichmâkii sicherm Erfolge anwenden kann, wenn ein mächtiges Alterati» erfordevlich ist." Mr. ClaS.?. ?an?iew sc:t New ?ritn«wick, ?k. ft., batte schreck liche Kunden an seinen Beinen, die durch eine ttnrichttie Anwendung »en Merkur ler!'eiqefü!rt waren. 7 ie e k it i a .«kr a n k k e i wurde Iabr n Iabr immer schlimmer, trosdem iede« Mittel und iere Pel'andlunasweise rrcHrt wurde, bi# er endlich durch den anhaltenden ("e dm a Heil-Anstalt in (iinniuiati vo« o k o o Doctor Noth beehrt ssch in Berücksichtigung der vielen durcl ihn bewerkstelligte« gliicküchm und beinah» unglaubliche i Kuren, al Publikum »eldi« tcr ärztlichen Hülfe betar| et« zu laden, in feinet Office, 52^ fünfte Straße, zwischen Sycamore unfc eorj|uft)tt*tn. Irdcm derselbe auf die nachfolqenden Zeugnisse empfiehlt er sich besonder» in der Behandlung folgender Krankhette» s Bruch in den Eingeweiden. Diele, terldit fi* ttn solche« Uebel uqe,oqen baben, legen eine Nachlässig teil an den welche oft zu ten tt^aurrlitMcrt i^clcifn fübrl. Anstatt duick» schnelle und rtdintitigt Hülfe sich Linderung iu »erschaffen »ersâume» sie es. einen Ar,t,u rufen, und habe» nicht selten sich selb? dadurch de» Tod Brustkrankheiten Krankheiten des Magens Leber und Nierenbeschwerden, «erden »on Dr. Roth kurirt, wenn die damit Behaftete» sich «etil» nug an ihn wenden. A n e n K a n k e i e n »ilbtn von ibm leicht und sicher curirt, selbst wo Klecken oder Fell sich fttMff bat. @r bat dieser Art Krankbeü seine besondere Aufmerksamkeit gesibenkt und durch die vielen gläcklichcn Kuren, welche er bit jell «usge ührt, bat erreiche Erfahrungen gesammelt. Haut-Krankheiten und rheumatische Uebel werden schnell und sicher kurirt. ®»T*t welche durch fr üb er aekriebene fünden flch'fitte folgen 4t ?»»»»en baben. al« allgemeine Schwäche, nächtliche Ergiekungen, Mißmutb. Svphili« ic. werden et in ihrem Interesse finden, bei Dr. *tl# aunusrrechen. Tie Zeugnisse, welche für sich selbst sprechen folgen hier nach. o Ofstce 91». 52% zwischen Sycamore und Br»ad» (Zeugnisse.) Ich fSble mich »errstichtet. bekannt zu »aSen, ba? Herr Dr. Mokk! Hit. S2H fünfte ^traüe itrifchtn èvramor und Broadway, meinen gänUich er. blinteten Scbn kurirt und demselben da« Augenlicht wieder gegeben bat. Alle, an den ?!u.ien leidenden sollten Dr. Rotb tu Natb «leben und ich MM überzeugt, daß dieselben mir für diese Bekanntmachung dankbar sein werde». Mein Scbn wobnt bei Herrn M. Hüttner, „Zum Lchsenkopf," (Sen. Moor'« Warten gegenüber. Datzto», Sana« I860. Hin» R»ti tit Cincinnati. TS tatte tt für meint ??!cht, Ibnen fitermtt meinen verbindlichste» Dank für die am meinem kleinen Lobn geheilten Brüche «butßatteit. In« Noremder l^',7 batre ich da« Unalück. daß mein kleiner 5?bn drei Bruch» bekam, nämlich die zwei am Gemachte und den Nabelbruch. Ich hatte et I ei zwei ven unfern 11 er tint in Xaatcn versucht, doch leider ebne Er fo lq |btr erste 5!rt saqte, do« Kind fei u schwach, denn einem Kinde von 4 Mo I na ten könnte kein Bruchband angelegt werden und tu« Kind müsse sterben. Der andere Artt brachte mir ein Band, welche« viel u groß war. uud eint ehr starke ,^eder batie, so daß ich obne ärztliche Kenntnisse wohl einseden onnte. daß dieser Ban', keine Kur berstellen konnte derselbe Arzt sagte mir auch, da« Kind müsse daran sterben. I sich nabm nun meine Zuflucht «u Herrn Dr. Roth, sam 2f. November 1857). Herr ir. Rotb machte dem Kinde sogleich ein derrrfre» Bruchband (mit sebr schwachen Gedern und »erfero* mir, daß in 3 bi« 4 Monaten a» Kind kurirt wäre am 19. Mär ItiS machten wir wieder mit unserm Am be nach Cincinnati und j« unserer qrökten Freude sate .Sberr i'irtb, daß dat jtind fnrirt fei Mein Sobn ist jetzt 2 Zadre und »i Monate alt und wir haben in den letzten 22 Monaten nie wieder da« Geringste »on den Brüche» 'geftiitt. Tersenen wfltk» feflUit da« Unalück baben, durch Brüche heimgesucht I anten. f»3tAffA*a«tu«it «efchliu-n Ant wenden. Ich empfèbleHerr» Dr. Notb sèr d«r«?ti»e» Kuren svf» ytjie, au# Ueberzeuzung, den» etat ^schnelle Ku» iß i*d*»*» »üe I Achunzt,iS »t'b«nster I Ad.iph Abigh. JTT Dr. Roti'« Cfßitf «*kr 5. Straße. N». 52), jwis*«*Etz. cflOTOt unk 8roatwe» .lintiNMti, C». a n k s a u n 96 erstatte Herrn Xr. *ett in lineinnati, meinen verttollt^f ab für die grüadliche H»i.'»na meiner Augen? ick Wersche fen^e blind, und babe Sielirhféiecme iitrve gebraucht, konnte aber werden, endlich Mantle ich mich an Herrn Ir. Roth, welcher meine X**«» in sebr fw'ntr til kurirt» i) kann te«ba!b Herr, Roth ,i3»it Auqen,.'». teuren besten« »«»feMen. Seine Office ist 5te Straße. eifècaSiiuaat IS ..•l'W 3. Krißmann. Eigenthümer der Brauerei in Newtown,Ob lt. «.'.[»''"T ,^1 v IV- -V v- •. 4,. \t&s I i- r. V'V K iP i Wslc&t seine Freunde und das Publikum darauf aufmerNa«, daß er find eine große Auswahl von Schuhen und Stiefeln, eigener Fabrik vorrätbig bat, die er nt den billig ft cn Preisen versaufen kann. Aucb bat er qrofie Einkäufe der k!?aantste» Stbabv aaren in den cfiliiifn Fabriken aemackk. so vaß er allen Anforderungen genügen kann. Bestellte Arveit wird pünktlich I ausgeführt. Händler tmt iebettonfäufet Leder, Findings, Schnhpflücke, und alle tum Schuhmachergeschäst gehörenden beräthschastea und Matcnalicn kauf: man bei ihm zu den tbrispreisen. Von Zu verkaufen: ZwanW Baulctten oder fünfAcker Landes nebst einem neuen ie., alles mit einer anten Pretterfence ein,geschlossen. Diese»? trerlbvollc Ei^entbum ist in dcr Stadt (Strand Ra pid?, Wich., qcleaen, welche die tweite Stadt des Staates, tot» gen chrer unerfchöpstichcn ^ypi°laaer, ihrer vielen und ergiebi gen Saliquellen, trennt ihrer Sirrini'chncllcn, von denen Hun derte von il'.-ibtrfnt errichtet werde torvrn ibres enormen und auscedel?nten dumber Handels nach Cbicacio und endlich we aen ihrer auStie^cichnetcn Norn-^andereiei zu den versprechend sten Hesinun^en der Zuklinft berechtigt ist. Tiefes Eiflentbnm liegt im fof,enannien aiistokralischen Viertel, eiamt fiel) vor^iia lich zur Gartenwirtbschast oder f'iäitnerei. falls es einer nicht mjarffltn. Columbus, £., Oetober 11. 1R61. ^kdmqm'.aen, ein Drittel baar, Vtvrddeutscher Lloyd. Regelmäßige direkte Pvst-Tampsschissfahrt zwischen Dremen $c New Hock via ^sutizampto» durch die beliebten, elegant eingerichteten Post-DampfschWe e »n n, !N!v Aork, Amerika, (neu) Capt. Wessels, von 3,000 Tonnen uud 700 Pferdekraft» DieT,peditionstage sind wie folgt festgesetzt v'M /emen: von Southampton: von New 51# rf 19. Remter. 23. Teeember» IG. Januar 1864, 16. Januar- 20. Januar. 13. Februar. i:i Februar. 17. Februar. 112. März, 57. Februar 2. März. 26. Midz. an wf .em Tage die Dämpfer die Vereintsten Staaten Po/! ehml«. D't Dämpfer dieser Linie halten zur Landung der PaffWi» nach England und Frankreich, in Southampto»a» a s s a e e i s e V o n e e n n a N e w N o Oberer Salon $112 50 Unterer do 7i OO ttt 45 00 1. Tajüte Zwischendeck.— Bon New Nor? nach Bremen, Lond»», ata««. i Oberer Saion $10": Taj«» unterer 5 62 Zwischendeck ..f 37 allemel Beköstigung. Oll Havre und Southampton! O '. vn 62 id itiM 31 5'l) IIT (5 out art e n nach Hmre, Gonth!nnp)on U'.'.d vre«« zu den niedrigsten Raten. itZ" aa ue te ie. werden bis 9 Nhr Vormittags am Ab« tiPiWtOfte im Bureau der ^lntcneivincten ansienommen und auf Terlanaen^nach irgend einem Orte beforden Mit dirftn schiffen treedengriffe nach aüett Tl eilen Deutscjß lande befördert und unter tcr ihüfqjiift ver Äre men steamer n allen Post Bureau'S der Ver Staaten angenommen. Wegen Fracht und Passage wende man sich an Oelrichâ u. eo., 68 Broadstreet, New Kork. 1/60 Druckerei zu verkaufen. Die Druckerei dee Crawford 'Jounlt? Demokrat ist, nebst den tsliiu qebcrigen Sleeiceni-Druckerei, weqen des Todes des Her» anfrierst unter ten billiastcn fedmauihien u verkaufen Die se Druckerei ist eine ter bcsieingcriäteten Vand Druckereien im Staat Obio und erfreut sich guter und schuft. Wroen n$N» te» tiiinjtlnheiteit vende man sich lrieflicb oter mündlich Mrs. M. Kcch, Trawford Tount? Itntcfrar, Z?u^'ruS, Ohis. \n\n Friedrich Schuck und Comp. 1 Andin?, Ricky (2 Briese) 41 Lamp, Andreas "2 Abbe, Friedrich Arcl, Plnllip 4 Bachmann, i'isette 5 Sauer, Conrad ti Lauerle, (tfrorg 7 B.aun, Pbillip 8 ytvdbcvm, A. 9 Dirkvsl. Snyder 10 (ist!, brist. 11 Emcrich, E. 1'2 tërtbnrtt, Henry 13 Merman, Friedrich 14 Snflltr, F'ain 15 Fischer, Wendelin 16 Fcwcrbard, Georg 17 Jiilercr, Georg 18 Frund, Mrs. 42 Leber, John 43 Lower, Henry 44 Messcrschmilt, Math. 45 Mepker, (iiiiliatina 46 Morbach, Andrea? 47 Myer. Leopold 48 ^fknninqcr, Tbe«hy» 49 Pfeifer, Jodn G. 5U 9iciefcc:|, John 51 Nemmy. Henry 2B 52 Reinbamer, Friedrich 53 Steinhart, Kaspar 54 Reil der, (£bri|tuip 55 Nitzmann, MuH 56 Stühlen, jertmi« 57 Reusch, Elisabeth« 58 9te[-imgcl. Henry 19 Gciqele, Jacob, care »f H. 59 Schubert, Dr. 60 Sleinke, Hcrmaa 20 (Auggenheimer, A. 61 ©tum, Ludwig 21 Hattman, Malgareth.care 62 Schab, A. F. of l£hilft Letz 22 Haak, Jonathan 23 Hauck. Äal nda 24 Heinde!, tiiar» 25 Hkmeman, Friedrich 26 Hcverly, Caroline 27 Hi ^ermann, l£atharttt# 28 Hi'acmr, Mr. 29 Huf. Fi Kl 30 Hupmann, Conrad 31 Kühn. Ferdinand, 3 A 'Printice 32 Url Abraham 33 iiaficl, Hannah $ 34 Kenner, 'A 35 Kläger, Mary 36 Knoeer, Michael 37 Kuhn, Jacob of 73 Spring, Friedrich 74 Trautmann, Elisabeth 15 Ublman, Eve 76 Waithcr, Lorenz 77 Weber, Henry 78 Weiman, Georg 79 Wienman, Coro (2 Briefe) bO âJepel, Henry von u u e i e n u m. Sept. 17. IGMitoj Administrator von weil. John W. NeedleS. Jacob My er, Adm. November 2'. 1=63 Eizenrhiiilier, 218 (^rccnwich Street, New Jork» ii Mt. tri'd'. 91». 170, Chatham Square, New Fork. S o n n a e S 1)"2 Maidcnlanc, New York, Boerhaves Bitters. ColumlM, 4. Nov. 1863. 23j?t wöch u 2m hlb» ColumbuS, N o v 1 7 1 8 6 3 3 W w w TolumbvS, 18. Te 1862 IJwuhw von Brooklyn, N. II. Gencral-Azent für Franklin County Otto Dresel. C. ficieenfreiii, Special-Ägeut. F. A. u. L. i'estiticreiir, (Nachfolger vo S 8 ii e e u y it. Söhnen) Uro^- und 5^ieinverkâufer von No. 11, Süd Hochstraße, Colnmbus, Oti«. Mai 20 1863 huw Dee. 2. '63. (hlbw n wöch bis verb.) Marietta, O. No. 19, West Brcadstraße, ColumbuS, Ohio. Nov. 11. '63- 2 Mt hlbw u tecch. A e i e n o a n i e ineorporirt 1821. V i e z i a e a W. Pitt Palmer, Präs. A. I. Smith, 'Sts» Ferdinand Grether. Dec. 24. '62. W bw Iuui 11. 1863. Dame in £emte«viUe, Sate Ma» äo„ N. I. Von Dr^. Robert.Sa win. .7ousto''str New ?ork. T.. fiitfm eminentfrt 9Tvttc fit Mass., LfS a fa (neu} ehmaliger Affistenz-Arzt des Prof. Rothmund iu Münch« Broadway. W i i A u e n e i e n e Peter Michel, aus Lawrenceville Ind. William EonftanS 0. 165 Sud Kochstraße Capt. C. Meyer» Cavt. G. Wenke. Capt.H.J v. Sante» Samuel Blood's Estate. Notice is hereby given, that thcumlen-igneil has this day been appointed and qualified by the P:obate Court of Franklin County, Ohio, Administrator of the Estate of Samuel Blood, iate of Franklin township, in said Couoty, deceased Dated thin 3d d*y of November A. 1861. 3 w JACOB MY ER, Jr.