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1 Die Wahlen in Birginien. Vor einigen Tagen machte die Ankündigung in fcet tsttifalcit Pre^e bit Runde, b®§ die neulich in Virginien abgehaltenen Wahlen ganz zu Gunsten der DiSunionisien ausgefallen und daß daher etc tintun kurzem in Richmond zusammenzutretende mrainifchc Geie^gecuug nut eine erneute Auflage der alten Rebellen Legislatur in Richmond sein werde. Natürlich wurde daraus der Schluß abgeleitet, daß es überhaupt nicht rathsam sei. den südlichen Staaten die Ausübung deS Rechtes dcr Selbstre giernng einzuräumen, sondern daß dieselben \e sänge als möglich unter einer unumschränkten Mtlt târ herrschaft gehalten werden sollen. Von ver fc^wfccncn Seiten ttuifce fefott fcarauf aufmerksam gemacht, daß die Unzufriedenheit der Radikalen mit dem Resultate der virginischen Wahlen noch als fem Velvets für deren seeesfionistischen Charakter gelten könne. An die „N. Z). Tribune," deren Washing ton Correspondent eine solche entstellte Schilderung von dem Resultat der Wahl in Virginia gegeben, ergeht nunmehr von dem bekannten Abolitionisten «nd Exeongreßmitglied Martin F. Conway von fansaö, gegenwärtig in Richmond wohnhaft, die lgende berichtigende Mittheilung: „Es ist zuerst bemerkt, daß seit der Restauration Sline allgemeine Wahl in Virginien stattgefunden Dtt stattgehabte Wahl war eine spezielle, nur auf sechs Counties sich erstreckende nur aus drei Counties sind die Wahlberich:e bis jetzt eingelau fen. Ich erfahre auf beste Autorität, daß sammt ficht Erwählte, mit Ausnahme der von Älerandria, Nnionleute vor dtm Krieg waren. Es it ferner *u bemerken, daß ts in Virginia keine „Disnnioni sien" mehr gibt. Das Volt ist durchaus für die Hüten, seit der Versuch, eine gesonderte Regierung Mt bilden, fehlgeschlagen ist, und betrachtet dieses Gchlschlagcn als entscheidend und schließlich. Tie Dirginier nehmen die Union ohne RückHall an und Herden ehrlich zu ihr halten. Die National- Re Giernng sehen sie nunmehr als die ihre und die ih« rer Kinder für immer an, und werden ihr getreu lich anhängen. Das ist die genaue Position von vennundneunziz Huuderttheilen des Volkes von 4. 8® »itâ 90t Ol »»Ii •38= Virginia. Ich bedauere tief die Verfolgung^»cht, von der viele Personen gegen den Süden sich hinrci'ßen las« sen, dessen Voltes verwandtes Blut und heroischer Cbarakter, seines Unglückes nicht zu gedenken,^ un-. scrc Theilnabme und unsere Achtung erregen 1 eilte. Dieser Geist der Proscription ist unrecht. Dte Re bellion der Sklavenhalter wurde durch unwider stet'liche Kräfte hervorgerufen und es ist ficht recht, Individuen für dieselbe verantwortlich zu bähen. Ich bin eder geneigt, Thomas Jcfferson, als Jener son Dario für den Urheber dieser Rebellion zu Hai ten die Wahrheit aber ist, daß sie ein Ergebi.iß des Fortschrittes in der Civilisation war. Sollten wir nicht gütig und verzeihend gegen die, welche irrte», sein, wo es offenbar ist, daß ihr Irrthum die Anordnung eines weisen Rottes gewesen, um 4 v V das Interesse der Menschheit zu fördern Atf i V Vi- \W olkde, Südens so verniinstig, als man es erwarten oder wünschen kann. Es betrachtet die Sklaverei für lodt und dahin und ist froh, daß es so ist. Es ist bereit, den, neuen Arbeiissystem sich zu aecommcdi ,ren und nach besten Kräften das Beste des farbigen -Mannes fordern zu Helsen. Was das Negerstimm 'recht betrifft, ist das für hier allerdings eine neue lJdee, die aber, dessen bin ich gewiß» vom Bolke schließlich angenommen werden wird." Anlangend die anderen mit dem Krieg in Ve ziehnng stehenden Fragen, finde ich das Volk des Mr. Penroa-.) spielt tier nicht ganz ohne @rmi£" auf tie bekannten viriinischen Resolutionen von 1798 an, deren Urhe ber und Verfasser ?orjiui?rceüe Thomas Jefferson war, nnd -ml denen die Seceslwuisten unserer Tage hauptsächtlick da« Recht de« Austritt au« der Union ableiteten. (Slum. d. Red.) ^N. 3). Stsztg.) Deutsche Einwanderer sa,i4S, In den letzten Tagen bemerkten wir ans den Bahn- Hofen, an den Landnn^plätzen der Dampfschiffe und in der Nähe geleistet Emigranttn-Kosthäuser zahlreiche Einwanderer. Es macht auf uns stets einen sonderbar wehmüthigen Eindruck, diese Leute ju sehen, wie sit, durch Umstände aller Art vcran ,* laßt, ihr Vaterland verlassen haben, um in einem fernen', fremden Lande ein neues Leben zu beginnen. Das schöne Gedicht Freiligrath's kommt uns immer dabei ins Gedächtniß, auch wir können den Blick nicht von diesen Landsleuten wenden, bei deren An* ... schauen wir uns Tausende von Meilen östlich, in die Heimath, versetzt fühlen. So sahen wie vorge stern Nachmittag nahe dem Depot der Northwestern Bahn eine Familiengruppe, deren Anblick uns wirk» lich rührte. Der Familienvater war vermuthlich .= gegangen, um Billett für die Reise auf eiuemFracht znge nach Wisconsin oder Minnesota zu kaufen, und die Mutter mit den Kindern es waren deren wenigstens ein halbes Dutzend erwarteten im heißen Sonnenbrände stehend und aneinander ge drückt seine Wiederkehr. Die Gedanken, die sich dabei in den Gesichtern spiegelten, waren weniger die der Neugier und des Interesses an der Umge bung, als der scheuen Bangigkeit und Ungewißheit. Vielleicht wurde an ihnen jetzt schon die Mahnung des-obengenannten Dichters wahr: •. •, rrn Ä)ie toird eâ in den srer^den Ä?aiderA.^.^» finch »ach der Hei^tkbcri'.c Grün, Nach ?eut'chland'S gelben Wei'zenstlvtt»^ Nach seinen Nebenhügeln jichn! Wie wird das Bild der alten Tafte Dnrch eure Tränmt stlä«zend^?el)»!' Gleich einer stillen frvmmcn_Safie O. Kopftücher mit dem spitzen Zipfel über den Nacken herunter, und die dunkelblauen, gelbgeblümten, kurzen und engen Kattunkleider so unentbehrlich« Requisiten bildeten, wieder Reisrock und Sonnen schirm, der moderne „Bonnet" nnd Fächer die der „amerikanischen Lady". Wie lange, ach und diese barfüßige Emigrantenschaar ist genöthigt, die fes hohle amerikanische Wesen nachahmen zu müs sen die Mädchen, die in eine amerikanische Schule gehen, werden verspottet, bis sie ebenfalls Reift Me tragen—und sollten dieselben auch nur in in den Unterrock eingenäheten wilden Weinreben bestehen (Faetnm und bis das Kopftuch dem „Shaker" «richt Aber seid willkommen deutsche Landsleute! Helft mit euren rührigen Fäusten und zahlreichen Kin derschaaren die Wunden heilen, die der Krieg d»e fem Lande geschlagen 1 Nehmt von den amerikani scheu Sitten äußerlich so viel an, als nothwendig ist um nicht auffallend und lächerlich zu erscheinen, bewahrt aber den guten Kern, euer deutsches Ge Ifâth, eure deutsche Treue, eure deutsche Sprache! "*v Zieht n*^tcrgeit hin in Brieden Gott sckiitz euch Mann und Weib und Greis Sei ftreude eurer Brust beschieden »§•2Ifct-ar*. Uqd euren Feldern Reis und Mai« säet*! 1 ^Chicago Unions tei-% Kt, I Vt^tsamer Selbstmord. Am Sonntag Zettel vtint- im®, e*5K, »i'b- fr lr um 9 Uhr wurde tu St. Louis die Leiche eines alten Mannes von ehrwürdigem Aussehen todt im Walde, an der Clayton Straße nahe der Chonteau Farm, gesunden. Seine Stint war von einer Kugel durchbohrt und in der Hand hielt er ei ne abgeschossene Pistole. In der Tasche fand sich vf „Ehe ihr mich wegen meines Selbstmordes ver dämmt, bedenket wohl. Warum sollte ich leben? Ich bin keiner der Neger, für die die Welt so viel Mitleid gezeigt hat, sondern Einer, der das Recht hatte, ein weißer Mann und doch ein Neger zu sein. Wegen des Näheren wendet euch an "ém' i-Gustav Hamel, l-Jv? i&aeSBSsss Gute Ausflucht. tht*sechs Monaten bekam Frau Meyer ein neueS Dienstmädchen. Dasselbe hatte die Unart, man cherlei Hausrath zu zerstören und zu vernachla,t aen. Wenn es aber gefragt wurde, wer das gethan habe, so rührte die Borste, der Bruch und Schaden natürlich immer noch von dem vorigen Mädchen her. Am ersten Weihnachtsabend nun geht Ma dame zu ihrer ?ernten, ::f Wird es euch vor der Seele sic hit. _ie Mutter war eine jener Bauerfrau«, deren ganze Haltung und Physiognomie ^andeuten, wel ches Leben voll schwerer Arbeiten in Feld, Stall und Haus sie durchzumachen haben die älteste Tochter mochte etwa 18 Jahre zählen, eine trolle Dirne, mit einem gutmüthigen, vollen, blühenden Gesicht, wie wan es nur bei deutschen Landmädchen findet, und nun folgte abwärts gehend eine Stufenleiter menschlichen Gewächses immer kleiner werdend bis zum „Nesthäkchen", dessen Zöpfe aufgegangen, so daß die schönsten blonden Haare weit den Rücken hinab hingen. Es war ein rührendes Bild, zu de« die Queersäcke und die „Hucken" und die Bün* del, von denen jedes Mitglied je eins nach Ver hältniß seiner Größe trng, und die bnntleincnen Desoto, Mo." JjQT Deutsche Volksblätter. Vondie beliebten und billigen Monatsschrift erhielten Mr bereits das Juni Heft mit Fortsetzungen der in teressauten Erzählungen „Otakte" und „Der Hun ^rpastor." Herr A, Nöthlich ist Agent für Co imbus. Schwägerin, .kehrt jedoch von der Straße noch wieder zurück, um ihren Mantel zu holen, weil ihr der Shawl nicht warm genug scheint. Und als sie den Kleiderschrank öffnet, wer malt ih ren Schrecken, als sie einen Unteroffizier darin auf gestellt findet! „Aber Riefe," sagt die Madame, „tt?o kommt denn der Mensch her l" und «Nieit antwortete wie immer: „Den wird wohl daS von ge Mädchen noch haben darin stehen lassen." I. Aie Größe der Nationalschuld. WÄ sH n gt on, 3. Juni. DerFinanzsekrâhat einen eorreeten Bericht über die Nationalichuld, nach Zusammenstellungen aus den Büchern, veröffentlicht. Der ausstehende Betrag, welcher Gold-Zinsen trägt, betaust sich auf S 1.108,113,842, die mit K04M0 489.50 z» verzinsen sind. Die schuld, »reiche Interessen in Papiergeld trägt, belauft sich aus £1,* 053,476,371 mit $60,158,384.42 Jnteremn die, welche keine Interessen mehr trägt, betragt §ob, 270 und die, welche überhaupt keine Zinsen mehr trägt, $472,829,270.57. Die Gesammtschuld be lauft sick demnach aus$2.635,205,753.50mit 8124, 638,874 Interessen in Gold und Papier. Es lutfc $659,160,569 in Papiergeld in Umlauf. Kürzlich trug in Paris vor Gericht eine Frau auf Scheidung von ihrem Manne an, weil er sch» ar ch e. Da die Richter dieses Verbrechen in den Ge setzen nicht erwähnt fanden, erklärten sie die Ehe nicht für trennbar, befahlen jedoch dem Mann, lei 11 |tt schnarche«. Ausland. schädigung Ver. Staaten Bürger für den sie durch die Räubereien des „Alabama" oder irgend eines anderen eonföderirten Kaperschiffes er- Er möchte noch die Beuvitavg hinzufügen, daß in jener Correspondenz jede Regierung ihre An sicht von der Sache in freundUcher Weise ausge sprechen habt. Die Londoner „Daily News" nennt Ue Antwort des Lord Palmerstons in BetreffderEn!schädigungs Äniprüchc der Ver. Staaten, eine sehr undefnedi geilte und es würde gewiß nicht schwierig gewesen sein, wenn der Lord erklärt hätte, ob eine formelle und offizielle Forderung Seitens der Ver. Staaten Regierung gemacht worden sei oder nicht. Die Times hefff, daß aus dieser Angelegenheit keine Schwierigkeiten zivilchen den beiden Landern erwachen werden. England habe alle Aufforde runzen zur Einmischung in die amerikanischen An gelegenheiten während des Krieges abgelehnt und könne daher nun mit gutem Gewissen jede Entschädi gung verweigern, da es kein Unrecht begangen habe. Dit Nachrichten von der Gesangennahme von Jeff. Davis hat in England Aufsehen und Be sorgniß erregt man hofft allgemein, daß lnan ihn nicht rachsüchtig behandeln wird. |anze Schiffsladungen junger Mädchen nach Cali Oregon und Nevada importirt werden, um fcert bei den Orgien der Goldsucher als „Tanzmam sells" oder ^Hurdy-Gurdys" zu dienen, die meisten derselben seien aus Nassau, from the Rhine, durch Mcnschcnhändler angekauft. Man ist begierig zu erfahren, was unsere Polizeidireknon zu diesen An gaben sagen witd. Prinz Napoleon hat in Ajaeeio, Corsica, bei der Einweihung des Napoleon Denkmals eine Re de gehalten, die in Frankreich großes Aussehen macht. Er sagte unter Anderem, sein Programm sei: Frei heitliche, den Bestrebungen und siechten der Natio naluäten günstige Politik im Innern, Prcßfreiheit, Redefreiheit, Selbstrcgiernng, nur keine parlamen tarische Regierung I In letzterem Punkte ist der Prinz mit dem Kaiser einer Meinung, daß die Be fugnisse des Parlaments nicht ohne Gefahr für die Dynastie ausgedehnt werden können. Dagegen verlangt er fortwährende Berücksichtigung der öffent lichen Meinung und aufrichtigste Anwendung des allgemeinen Stimmrechts. Er verlangt die Allianz Frankreichs mit den liberalen Völkern nnd so auch mit den Vereinigten Staaten von Amerika, und et spricht der Abschaffung der weltlichen Gewalt de^ Papstes das Wort. Mit der merikanischen Erpe? titton ist der Prinz nicht einverstanden. Er stützt sich auf das Ausgeben Louisiana's durch Napoleon 1., um zu begründen, daß Europa keine Cclouicn mehr in Amerika besitzen dürfe. Der Kaiser Napoleon hat einen Brief an den Prinzen Napoleon gerichtet, worin er dessen Ver halten in Corsica entschieden tadelt. Er bcmcikt da ritt, daß der erste Napoleon eine strenge Disciplin in seinem Heere und dann in ferner Regierung tun* geführt habe und er, der gegenwärtige Kaiser, wolle kititsiig das gleiche Verfahren beobachten. Darauf hin hat der Prinz feine Stelle als Staats* rath und Mitglied des RegentschastSraths nieder gelogt. II et et en Schaden, welchen der harteWi ter und der tiefeSchiiee aiuWildstande deö sächsilchc» Erzgebirges angerichtet, berichtet jetzt, nachdem der Schnee abgethaut ist, die sächsischeDorfzeituiig, daß allein in Einem trzgebirgischen Forstbezilke gegen 170 Stück Hoch- und Rehwild todt gefunden wor den sind. Je nach den ertlichen Verhältnissen hat natürlich das eine oder das andere der einzelnen Reviere mehr oder weniger gelitten. Der Wanst der meisten gefallenen Hirsche und Thiere war mit dem zur Fütterung ausgelegten Heu und Hafer an gefüllt Hungertod hiernach nur tu der Minderzahl denkbar. Das Knochenmark war fast bei allem ver endeten Wilde flüssig, und die Haut Miiß wie Pa pier. Eilt Surrogat für Muttermilch. Der berühmte Münchener Professor Justus Liebig hat einen Ersatz für die Muttermilch gefunden. Slärkemebl aus Weizen wird durch einen Zusatz von Malz bei gtlinder Hitze, auf chemischem Wtg, in Zucker verwandelt, nnd dieser in bestimmtem Verhältniß der Kuhmilch beigemischt. Das Sur rogat enthält alle Bestandtheile der Muttermilch 'und ist eben so leicht verdaulich, was bei der früher 'gebräuchlichen einfachen Mischung der Milch uns W-i»enmehl nicht der Fall war. f. mee litten, gestellt habe, woraus Lord Palmerston ertrt-, vp{ann jn das Zuchthaus kam, gab es noch derte, daß die Unterhandlungen wegen dieser Angc- Eisenbahn in Pittsburg und haben sich unsere legenheit bereits seit zwei fahren im Gange «aen ^f^fn seitdem wcbl so verändert, daß ihm, doch neuerdings wieder ein Schreiben in Betrest die- seinem laiigenAbsciilnß von der äußeren Welt, ser Forderung eingegangen sei, welches er Hidden noch nicht hade beantworten können. ausnehmen, und zwar sollen diejelben tm Gebäude v i Wiesbaden, 16. Mai. Im vorigen Herbst brachte die Gartenlaube eine Schilderung jenes in Nassau und Hessen betriebenen M.'sche'b^iidcls, durch welchen gtirifsenlose lliiternchmer Mindei jäh rige und Kinder nach London, St. Petersburg, Ca lisoruien :e. führen, um sie dort als Bettelmn,ikan ten, Fliegenwedelhändler, Tanzmamsells und zu Schlimmerem zu verwenden. Hiergegen erließ die hiesige Polizeidirektion eine Berichtigung, zurren Aufnahme die Gartenlaube unter Androhung fr fot' tigen Verbots gezwungen wurde. Die Polizei be hanptete, jener Menschenhandel habe aufgehört und gehöre einer feit Deeennien hinter uns liegenden Ver âangenheit an. Nun publieirt aber die neueste Gar tenlaube den Bericht eines Herrn Kirchhofs tit Dal las, im Staate Oregon, wonach auch heute noch a3 Condolenz-Schreiben der Kaise rin Eugenie. Die vor einiger Zeit gemachte Angabe, daß der französische Gesandte es unterlas sen habe, das Condolenz-Schreiben der Kaiserin Eu genie an Madame Lincoln pünktlich zu übereichen, ist unrichtig. Der Brief wurde dem Staats-De partement überreicht, sobald er nur in die Hände deö Marquis dt Mentholen gelangt war, und er wurde ohne Verzug an Madame Lincoln übersendet. Schaaren slüchtiger Reger, welche der Hv je von Georgien bis nach Washington nachgefolgt waren, haben jetzt das Gesuch gestellt, daß man sie wieder in ihre Heimath zurück befördern möge. Obst-Reichthnm in Illinois. Im mittleren Illinois sind die Aussicht en ans einen reichen Obstertrag ganz ausgezeichnet. Bei Cob den oder Sonth-Paß hat ein Farmer 20,000 Pfirsich-, 7000 Apfelbäume und 5000 Rebstöcke, außer einigen Ackern mit Johannis- Stachel-und Erdbeeren. Bei Du Quoin hat ein Farmer 7000 Pfirsich bäume ein Anderer bei Centralis 112 Acker, mei stens mit Pfirsichbäumen bestanden und 30,000 Rebsiöcke. @t n Ehrengeschenk für das deut sch e Bu n e s sch i e ße n. Aus San Francis co wird gemeldet: Das Comite für das zweite deutsche Bundes schießen bat seine Sammlung beendigt und geschlos sen und für das sich auf circa $600 belaufende Er gebniß der letzteren einen Silberbarren beschafft, wel cher zum Ehrenpreise bestimmt ist und folgende In schrifl trägt: „Ehrenpreis von den Deutschen in San Fran ei/co, California, für das zweite deutsche Bundes schießen. 1865. Cb uns die See, ob uns die Berge scheiden, So sind wir eines Stammes doch und Blut's Und eine Heimath ist's aus der wir zogen. Diese Inschrift ist auf goldener Platte von Hr». Küner, unentgeltlich, sehr kuustvoll gravirt im* i* den Barren eingefügt. Ein Fremdling in der Welt. Am Freitag Morgen, schreibt der Plttèburger „Frei heitèfreund", wurde ein Sträfling ans dem hiesigen Zuchtbause einlassen, dernetto 14 Jahre und 6Mo nate in jeuer Anstalt zugebracht hatte. Zur Zeit, wohl Alles neu und fremd vorgekommen fein mag. Dazu waren die alten, ihm bekannten Gesichter fast olle verschwunden und von seinen Verwandten le fccii nur wenige mehr. Der Mann war «Men Brandstiftung verurtheilt worden. Natürliche Erklärung. Gute Merge, Herr Zitzehuber, wem gehört das hübsche Bübche? Met Ii, Herr Kinderlmeier. So, so, es sieht Ihnen aber gar nicht ähnlich. Ja, wissen Sc, es ist halt von meiner ersten Frau. '41 'in" vf Das Heerwesen. Aus MaffchMd schreibt ein Correspondent: Wie verständige nnd vorurtheilSlose Männer auf unserm Continent sich längst überzeugt haben, daß man ohne fortwährende Kriege, wie sie Napoleon im Interesse seiner Dynastie in allen Winseln der Welt führt, durch eine überlange Dienstzeit im Frieden nur alte Bummler und Säufer, aber keine altcnSoldaten schafft, so hat der amerikanischeKneg unwiderleglich bewiesen, daß die Truppen „in Le en flu then, im Thatenstmm" in der Hand tüchit aer Generale in weniaen Monaten V er o n e S)) Syste m, im Verein mit einer pas^ ie^unä der alten B.ldergallene untergebracht werden. ^„ikanische Krieg hat Münster, 16. Mai. Der Regiernngs und! Medieinalrath Dr. Tortnal, hat seinem Leben, nach -1 dem er vorher Gift genommen, durch Erhängen ein Ende gemacht und wurde gestern Morgen von seiner Tochter in seinem Zimmer todt aufgefunden. Als Grnnd des Selbstmordes giebt man an, der sehr reiche Mann sei in Verzweiflung darüber gerathen, daß ein Bauer, dem er ein kleines Capital vorge schössen, die Zinsen nicht bezahlt habe, was wohl auf Geistesstörung schließen ließe. ,m vollsten Maße getrof der festländischen, sonverainen Militär Technik den Todesstosi versetzt und der tsteg eines^volks thümlichen, die Freiheit sichernden Miliz-Suterns ist nur noch eine Frage der Zeit. en n sylv a n i sch Deutsch.- Sine pennsyl vanische Zeitung sagt „Tom Mäd schnalle Hnppss an,daß mer en Tem Perenz Ä?!ietiiig drnnter halte könt wo tu alltr Welt will en gemeierter Mann all der Stoff for Klehder hernehmen an 50 CentS und mehr die Yard." 1 Sfitmiffer, i Bader. V 3 Vedenbccker, Henry 4 Henry 5 Vöcher, (5vnrad ö Boll in, John 7 Brenn, Morgan 8 Vriitl. Joachim 9 Brunner, ©etil *. 10 Bnrkard. WilhetmÄe 11 Dotter. Paulus 12 Mach, ^ohn 13 ftre», Tnvib 14 Graff, John 15 Haininet, Mary 16 Hanck. Anton 17 Held, Michael 18 Heninann, 19 Heinrich, Marti» 20 Hellweqer. John Hmr» 21 Hisst, 22 ^i'hiinnff« Peter 23 Kesii, Maria 24 Keile. Svpkie 25 Kienky Hermalt» 26 Köniq. Georg 27 Jtrifré, 28 Lanq. 3oh« in Auknnft 2 It Peter 81 Mier«, Ivh» ?S Metz. 5 86 Me^qer, Tn'.'.il 37 Metzqrr. Christian 38 Michel, John 39 Mnller. 40 Lhdenihal, Johtt 41 Queren, Hermann 42 PkterS, Ferdinand 43 giertor, Robert 44 Reinhard, Caspar 45 Re'«, Simon 46 Reiter, Sarah 3ÜI5 47 Richter. Lore« 48 Säubert, toter* 49 Ccbafer, Mini 50 Schallert. Willi«M 51 Seibel, Anna 52 Sendelback. ^arbaia 53 (Fomnuraittr, Appolonit 54 Volker. Ehristiau...^ 55 Wagner. E 56 Wicdow. John. 7 O* Um einen deutschen Brief zv erhallen, brauchsâi» ètr« i e N n i n e e e i s e u n i e N u e e i e e anheben. Die Emvfänqt eine« publiirlen Briefe« Gents bezahlen. «olumbu«, 10. Juni tbU5. John Graham, Postmnster. FOR fi£3fBDY steinigt daS Blut! ®enn ^br schlechtes, »erderbent« oder unreine« Blut tatfcf»ft.€aer „aiuer Körrer Irans. E« mag in Btâ-chen. Geschwüren »der in ein« «rai.fdnt beriiiiefcmmen, erer maq Euch einfach rerdricfl.ch. niederge» scklaqc» und iiibtio« machen. Allein Ihr kennt nicht gesund fem, f»lan ge Euer Btul unrein ist. treibt diese Urreiniafeiten au#, fraft fit und erfr!f*t die Organe de« Pe ben» wodurch die Gesund drlt wi. cr bernrfiellt und die Jtr«rtteit »ef trieben wird. Sie britt also schnell vetfchittene Kraniheiien, ««lcke bur* tie Unreiniflleit dee glutei snurfocht würfen, ?. Flechten oder Schiritide, Griudkopf, 9itngtvitrm, Krcbs oder Krebse artige (^oschivülste, wehe Augen, Krankheiten fc(| weiblichen Geschlechts, tote Äuöblciben der Rcinignng, Unregelmäßigkeit, weißer Fluß, Un« fruchtbarkeit ferner Tvphilis, oder veneri sche Krankheiten, Leber und Hcrz-Krankheiten. Probirt Ayer's Sarsaparilla, so werdet ibr selbst tie rrftavrliirn TT-irTurfien derselben in Reinigung de« Blu« le« unc Heilung titfer Kra»kieiien, feden. In (tn lrtzien i'iabren tii da« 'Cnbltium du:* (irrst Flaschen ottiufcht tBorten, weide angeblich ein Quart Sarsaxanlla' sät tiren toUar ent Uelirn. In ten meisten Fallen firb die Kranken demit betrugen werden den» sie enthalten wenig oder gar lein Sarsaparilla und manchmal gar 'ei ne btilcr.dt Sicffe. Xffbalb ist fin Mißtrauen gegei die verschiedenen Sariaranva Präparate, tit im P'arkic find, tntst.n.fin, bi« der?!amt jultft mit Sctiügtrti glcichbedkule.li grworten ist. Und doch beißen wir tiefe« Praxoral SâriapartBa," und dcadiichtigtn, rin .fetümitttl tu liefern, rtlchr# ten ?!amen von ter auf ibm aftenten Vcrlaumknrg be freien soll. Wir baden Wrund v fiiiivtrn, t.'ß die lEavfafariila Por,üge bat, «eichen tie gewöhnlichen Ärflf fbeirrn, tie fit leiten soll, ich! wider, sieben fern en. Wir Ivanen den jVa/.len Mo« verfilm, taß wir idnen da« btile Slltfrativ Wittel bieten, da, wir bfrovmbriniien irissen und wir (Vaubeit «trfichert ni sein, las dasselbe te« freit« bi» jext entt eckte Mit tel (ur iHftnigunfl fe» ®luie ist. Tali A er'« S tra jteteral (Jtiffchfttb'ttilmiltrl) da« beste Mittel zur Heilung ten Verkältung, Husten, Influenza, Heiserkeit, Bräune, LuNröhrenentzünduiig, beginnende Schwindsucht, end zur (Erleichterung von Schwintsüchtigen in vorgerückte» Stadien der Äranlbtit Ist, i(t f» irctl btTaiuii, tut mir riebt netter darüber ju (ytt» che« brauchen. Ite Welt trnr.l oie Eigenschaften desselben. Prâparirt»»» «ch ha»« bat I. Ayer a ffst» Lowell, Massachuset^. Jm* 9t o 61ti 6, Colnmbns, Wch in allen Apotbeke« «««. /Hprt- m. M«a d» O u i u v e üb« empfangene Zeitungsgelder, vom ÄI dens, Stirrer 'i. 28. tHit. Lpril tt« 2. 3»ei 1865. tto'umbüi, I Meirr, 4 flr6ntr, I Wide«, I Kuii. A Pthinger I Edirl üS jrif jjmaiiit jectr St, Vuchhvlj, Ziatd, Krumm, A diiditr, s Jiider jeotr 2. i Luft 2.50, Dreqlbaler 4.S0. Vtl'D8»iUi. lioitijec 'i. Jttftâ* 5. Aciica, V ÖcUina« 1. iUtfriville lubil I. itiii lin, 61) c*ftii!tr 1. Bciwicl, Vi'iar.djii li. tiUi.I Sirjmp Pv Siran» 1, 3. 3t*.ianc, Jimmerinunu I. 4)iCL'miiin»iU£. S, Rau 1. ymjftoa 5 Rodte.!, li U Stalder. 6 Ciller, 6ut*»e«tr, Bourneville, jDiiiltvfbeimer 3. iön» rlt-iUe, EiroDm 13. Brvan, »b gcunfl, viic.-erauer, W Settninrger jede» 1. Bildete, iv jtiuifbumater, jleiltr, Vierten jeder 66 61«, 3 SilttS H.K.kemann Aran ft jttcr 1. 2 Stinten, I Srtlttrficin 4. fttinicnsiue, 8 SüeVer i. Xaate,i. 3 öererfe, 3 Setter, B«t. vabn«, A Schantz. Heber icrer 1 üb »'iever, Slirttrt. W Meyer, 8 Salin, »ttttwann jeder 19 3 Èefianit. toitmor, Bremer jeder 1, iDTegart, H»t«»ter»r, -i Graß 3 èiucl?. S Ricktin itcer 2. 1. Sintere 2obr 1, Nelscher, Pb Itort itfclT A tBKtnWI 3. ticnv*, Ruxpel b, 3 SSogttJbctger 8. gttteet 3. Ftorika 'Pb Brecheisen 4. §»etcria 2B jeiity V. A.Sdurgb, 3 iDitf 4. (Sabai'-ia. ^.'b Schmitt 5. öalicti, WiUuuer 2 öcnea, Siocttt 2, 3 Jung 5. (UfrmanroKii, 33 Willntr, Kreß leder 3. (SititciiviUc yium 1,3® fitutr 2. (Sitfra, t? «to 3. Worten. 3 3'te 4 Srecnfcrt, i£ Sitenterjer, I Bnsld r. jeder3. Gret .rille, Un,icri*t 2, Feuerstein 3. 4vovc C»v. li.' flrnfpeif 2. 3 3 iöeigle 4. Ha-nvurg, Bisa«« 4. ijjdiui'tai, tir B' unir.i 2, Schleiermacher 3. Harlem. 3 A 5*cti 2. ... Has,run !iun t. S Rnmmet, Bisch»? jeder 3. Hnrcii, lib Gitcenmeister 2. jptjat:0?iue, i reiser 2. Jackson. A A 9i(b* 1. 3u cnon. 6b tru b. jttyfleae 3 Zminitr t, Kirv'.', 91 Reel "1 •. Lancaster, lilts' I. fcco!i:pron, *)l drcic! 3.' Leipiic, S.iic'Jet i, jMBtifftt 8» Leirisiiae. il Siciv.bejf 2. tibtriv 6rr: rr(. Schäfer 5. iiltlf ?)ort, i'i iBriiel 1. ti.erpccl 3 Ugi. i£ 3äzer lebet 3. cdpor t, 3 Mt?tr 1, A Mtqer3. LockriUt 'Veivaii 1. Logan, Pb Ubrig 2 ^. London, Z Emmtibeiaj, Betender jeder 2, E Michaels UWpte« machcr 6. yiaeierten, Tb stleman 2. Mtlmcre, Be.inebof 2. Mirrtttoron, 38 .Roup 2. Milan, stox, 3 lirneiiui leder 4. I. 3 jlo.'in •. jeder 1, Stockn« Ott. 6*BiSrt. U Wazuer^ feser«, «Sandel ». ... outb Oleemfielr, 3 ?*nt«berftf 1. tprmrtficlP, Sanburs, i. Benautr i. Urdana. xs 'Pentenburg 1. tian Suren, 4 it'tnfreff 4. Demes. Pb Z'.'e.s 2, Td P° Cermillten, li Mischer 2. 't'friatUe«. I Bn'der 1. ttVi^ron tb V Öaitmam 2. U'.ial'O, I Augeiiitlin 5. •SSalbcidtiifl. 3Ü Sdiuhnian« 3. Kaller. Trautmann 1, C.H ScharenhakUI» BC'.utint iircef ?Mcb 2. fiOapatcneta, 9 'i, müssen ti) jtub» 3. 2 I t» u .- Jl»»fltb jeder 1, I Dieser 2, I V«»st 4. M»drb»rdt 3. I Hirschberger, Stein itttr 'l. äi'vufter. Au maun, I Hermann jeder 3 Stemme» 5. AVitu, Kietn 1. Jlcitna«tc»ii, A ^lfara« 5. ^anei.'iUe, Hit SchubaA, ÄMut, S Drescher Uber 1, 8 Ä*eB* Heffmann jecer i ?JI Biichvss U, 3 IRütttr der tste 4. iJcar, I "5 Bk!er I Schmal, 3. sendeten, 6 -Ver.ttl 2. Walaruja, V Vai ger 1. Soica. tact), A tiie-§, Lei«, seber 1, Fuhr 8. w!u»catine. 6b Schleper, I gir, Hatee jeder 3. SOilteit« I Hcdner 2 fitti). A rian, S Btigg«, I Rau jeder 3. Die. ÄiOteertfle, 40 Ücof u. Warerl? 0 Neu 2. Weiter empfangen bis zum 8. J»ni 1865, Columbns, ffl Vach, 3 8urf*»8 jtbtr 3. A cam«, I 5 el,el Z. Akron, A Inisicld 1. «ittica. I Zmd 2. ?.,«com. V iSaie, 6«^tr jeder J. SJi-aver. 9 6 Stnv.firanii 3. itMaii (iittf. 9 (Svuier, ti) Watt» t-lccmviUc 3 Sited 2. Buena SJtsta. :N Loren» 1. éai'.ton, iVi .tuber!! 2 6arr»atM ctütiott A StraMN tidili, A Bar tb 4 airctesiüe, tiiOtS 4. äUiIi. i Setn 2. 2- tiiabaitfa, 9 Sctbert 1. Hamvurq, Ä! 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Die speziellen Versicherung« Bedingungen find den Berstch» rungS-Urknnden, welche in deutscher und englischer Sprache «»«gefertigt werden, beiqedruckt. Tireltoren der Gesellschaft: Beamte: Utzslf Rettberq, Präs. Jaeob Mayer, VieeprG. Iaeob Muller, Sekretär und Schatzmeister. Stockholders: ««mit», Philipp chaltnorth. ^r. Bischof. .Kemmerich. 3oh» Born, Charte» Herr, Jodn Bäliineler, Haßmer. Joseph Bruch, (Sharif* Keller. Henrv Droz, PindSvatcr, Ruf Ruf, Ernst Riesterer, Theod Rertbcrg, Adolph Rettberq, George Seifet), John Eteeq, Aaeob Seckler, 9t Gilberg, Fi Schmidt, Pa«l K A Müller, Loui« -4i' Mâr, 2. 186S Staaten. ÄNfret jede» S. (I W Kr Hege, ?hr. Röder, PH Dr Auswärtige Agenten: Fremont: Fr. I, Rheinegger Elmore: William Nubemayer Tifnn: PH Emich Sölacf Ülivtr John »tang Masfillon: Peter ?ueiu« «von: Peter Seiner (Saiitpn William Stairhof Liverpool: Paul Weg Findia?: John Meisei NounflStowil: Welsch Sandusky: Tnu-d tzlyria: John Lörsch Gallion: J.J.Schneider Ra"enna: Hermann Seeman Fostoria: M. Aingsee». L«nuar 19. '65. fimt wöch Eine Farm zu verkaufen. Der Unterzeichnete wünscht feine in Rickland Township, 2)^ Meilen nordwestlich von Florida, in ütjianct (Sonnt», vhto, gelegene Farm j« rerkaufen. Dieselbe umfaßt 100 Sieker, wo von K0 Acker klar sind und 40 Acker Hvlzland, welche, U8 Meilen südlich run der Toledo Sisenbahn Utflt. Der Vooen ist von .inter Beschaffenheit und befindet sich ein grosser Lbft* aalten, enthaltend viele dorten Obst, sowie etil ^uteä )rarne WohuhauS, Scheuer. Keller. Yisterne und Trinkwasser auf er wähntem ?aud. Diese? ist eine vortreffliche Gelegenheit eine ^crm iwlofw»' der (6ti)tnthitmer diejelbe billig eerkaUjOt will. Man avressire Norddeutscher Lloyd. «egÄmäßige direkte lann & Poft.Da«PfsMahrt Mai 20. Juni 3. Juni 17 Juli 1. tt 'tooott» ^LLE.MTOVJM'** Da« in Klorida, Henr? Eounty, Ohio. 6m ro Sehr werthvoll für Farmer! mi^nneinet Viekarzneibuch, oder Unterricht, wie der Land» mann Pferde, 3üntvtVb, Schaafe. fcchrocinc, Ztc.,en und Hun te aufziehen, warten, futtern und ihre Krankheit» etleettett »nd heilen soll. von I. B. RohlweS, königlich preußischer Thierarzt. Ptosen Einsendung von tt und 4 Unterzeichnete ovige« Bnch A i 1 5 Poststämp« versendet der es irgend einen Platz in bett 8er. JCoutS, Trauv, Eandutk^ Eity, Erie To.» O. e u a a a A««cr and Mar!»« VersicheruugS Gesellschaft, zu Dayton, Ohio. Diese re-'n deutsche, auf den solidesten Grundlage« gegâ dete Kesellschast. hat ,um Zweck. Kebaiide. Waarenrorrathe, Scrätbe und HaiiShaltitn^qe.^nstände. und sonstijies ^rsouli che- (Si,wntl,..m gegen Verlust oder Beschädigung durch ^ener zu den günstigsten Brdinqiin.ien jtt ^"âern. Die PoUcen werden nach Wunsch tn Personen, welche 'hreHabe..'erfichern lassen, entweder in deutscher oder euguscher Sprache autgefe?. a i a i o k i lOOOOP. .© o 11 n $8.50 »wtsch« Premen ör Blew Hork via Jovthampts« Mai Mai Juni Juni Juli vl: von ZM0 Tvnanl «lv 700 Pferdekap. i. 10. Dtsli k. Mai 20. Juni 3* 24. 7. 2t. 5. Sunt 17. Sali 1. Vereinigte« Staate« Ptß ehmku» Dämpfer dieser Steife Hayn, inr Landaag der Paffagie» nach England und Frantreich, in Southampt»» aw a s s a e e i s e Bon Bremen nach New Aork: e .,w, Oberer Salon... $112 50 l. llajwe I unter« do ........ 80 00 Zvtschendkck 45 00 öoo New g) 611 nach Bremen, 8 ones» a v e u n S o u a o n „u. Oberer Salon ...«»!»».».HliO.' *il 1. Eos fite I Unterer ... f. ... ö2 50 tnVol^ Zwischendeck N 5ü) alleincl Beköstigung KT entanten nach Havre, voutham^onMi»vre»» vt den niedrigsten Raten. $:r aiiuttt tt twrbcn bis 9 Ubr Vormittags am «v» flartgetfi^t im U/uteau der Un:cr|n*nc«n: ariienommen uuW auf Vcriangcn na^ irgend eir.cnt Cut Deutschland« befordnt 5?Jit dieicn Schiiten «erdenLnefe nach allen Xbeilen^Dttttf|F lands betöret« und unter der Au'jHnft „per Bremen «teameW ân Pvfi bureau's der Ver -rtaaini angenommen. Vßegen Kracht und Paffage wende man nch an Dflruts u. vÄC., Juni 1/60. ÜH Proadstrett, New fflrt. a e v i e u e ili flürrjnttrt at tfr Mflliltf fiüf tri Magen« unc Blutet ren Küd«» Schelsen und Schweinen intem ti Ms Sfrtaaung teferrert und all« unret* ntn Säfte in tint Subftiin, »ereil*» ttlt, welche ?'.?,'» -mil*. Belter.Fett uns Kraft auf rem Wege Kr 9iatW bildet und Ukfuncfceit und Schonh«U erzeugt. Duvoy'« Pferde und Gsel^ ul»e» ist die ein,ige Medi,in, ®tl*t pat#» 'titt ist in Frankrtich. England. land und ter Schweiz an itrtn Höfe angervenkn »nd mit Medaillen beehrt teird. Tasselde wurde erfunden vrit Tuvi'», Professor der lanririrH» fchuftllchen Unieerfltät in Pari« Wird itjt zudereiiet von Dr. 4. W. i n A e n o v i n e n n v a n W Ttudirt in Tub'nqrn, Heidel-alleiniger Fabrikant wdea ver.St^ berg und Goltingen. .on R»rd Amer.l.. «fle Kranideiren de» Magen« Blut'« der Üunft ni eterefttptr« wollen tdre Aufträge ein senden a» I. R. Wood, Warren. Ohio, Benkon utidi Dunham, Cleveland, O-, ^ixtu mntm fA-ifl u'id sicher jfbellt Gesund« Pfe'ke werde« auf die beeilt ©(IM ter (traft und Schc. deit gebracht und bi» 2 if i»ffet »oll ircchiiUlt» wunderbarer iBirfun" an Dart arbeiten:« i'tercen od« tiriei«. wtu ten und Füllen unc b.trflirt tausende »°n w'rldrollen Tbier-n ,»n anste ckeuden Kravthtiten. sowohl tn de» hetmaihlichtn Stallt« »t« tu der Die Lech« Wurm-Zuckerkuche« überwinden wirtlich alle Hindernisst welche andern WurmmMel" bet» «bire.den ter Würmer in den Weg treten find lieblich iu luaieich ein« der avqencbmken Larirmiuel fur Am.er. In der patprt»" giitfcen Zcsammense?unq tiefe« Präparat« füblt sibj" »rpnter il*«, d«f er irrem Urjt ein Recept davon gibt und neue t» der JRa ttria Mtdica ztigt. Der Union Ratten, Mäuse, Ameisen ll. Schwab» Bcrtilgcr tu tat natre Bertil«un««mittel allen u.i qe»iefer« »erwaildett nie hl Nlter »der Klima, und ist d««batb ter Pb- «xhorsalbe ®tlt »eiUtehe»^W sich in Äünt »erhärtet und tatur* ®tt:t)lc» wir». Weikcr- in Btmg auf Weimer it. Steinbacher, Akron, D,, '.' k. .1 R. Zell er u. So., PittSburq. P«., I. H. Moore, HoUitaySburq, t# Dofi» *. f. ».. erUSr» It«Btlett, iedtr Schachtel beigtlegi find. Zn verkaufen bti a a n n n S o n a u e e u A o theker in Gallion» w bin meisten Slpotbtltn und Cankf»t«f. Pa Roytt Royerl Philadelphia, Pa, ober a» deitDW^A» G. Hirn er, Allentowu, P«^ Okt. rniS»! & «v W .£ -mvn-Ä» 3 Home PcrsichcrungS-Geei riefe UoTreagute »erficherl abgesonderte« CEigtrttbum trfttr flTslft ««m.^edäute '/rioat-Wodnbauser und ctrtn 9nba!t. Series rung« SSicttt tBtrftn entweder nach ctm Actitn odtr Tbtilnadmc-PIan und (ratttd eiiit Zeit etn nicht *ieljr ali tuns Iadren auSgtfttllt. f.i nicht mebr al« SUX» oerilch.rt, noch «tgentbuw. «von rurch e i n Seuer mehr al« werth »trstort «erden konnte. Diese Kompagnie versichert gegen Bestätigung oder 'HJ* dtn Bli» Tit Xirtfttrtn sehen mebr daraus fiebere al« «»gedehnte »fdSfit'*« tbun, ca tt.« eine bessere Garantie für die ^mntx un» tta tntlichfti Erfolg ist. Sit baben t« fl» ur N'gel S-'-nacht alle ©erlttfle pünktlich und billig tu berichtigt«, sich bet ihrer Heschaftssuh. runVdeVb ften und spatsamsten Plane« tu t'-nenen und den L-ritchtr. "9tahu*Vit ,u ersparen daß sie die Versicherung ,u dem «irkl.chen Kosten preise --e. Wüste und Au-lagen gewähren da dte Äewwnste au«, tckltekuch den Versicherten tu put kommen, ur:t. intern sie jur Perheklt» «i'ilade» die« mit ctr festesten Utberieugung itt thun, daß der »o» âna,«bu»« 8'brachu Jtan «toter Liwrcme 6on. Dauid los, H»n. Jotjn lörott(i6i 6x-@oueerneur rc:t Lht». Gouverneur eon Odi». Bleute». Gouverneur »o« Cbio. Staat».Secretetr. MU»ll»d bet Obit Gesc^edung. M,©taat«-S*aemei|tcr.Cbt*.6cfumcue. Tolurnliu«, Cbt». Strtn«fltle, Cbt». ein Fe»,a. Cbt». .ijBtaai« Senat»». Se tumbu«, Chi». Ii Gcschästs-Uebernahme. Die Unter,eiäineten fest« die Bewohner von ^idnep Ktnatatttb achtungsvoll in i'lnniwx. daß ftt das wohldekaante «rocerte-Äeschäfl des Herrn ^accd Aoung in Sidney über nvmmcn haben und fortfuhren werden. Durch.einen giofcen Vorrath von vorzüglichen Groceries, otrie anderen Ärtikeln sind dieselben im Stande, Kaufer |U efctt He« zufrieden zu stellcn Auch werden alle Lorten Pro d«k:e zu Äaargcld angenommen. Kommt und seyet lcl»|U Timtus und Bruder» b. 186*. 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Mallei Sretl S Raischee 1, Z Brrrer 2. Mantfiel.', 3 Spieß t. 3 ichmiet, I «4 »tffmenn fttet Maria Stein, 3 S»»« 2. Marieila )immer 2 v Ska. ion. (Saier 2. K M!«enberg 4. Mar»»riUe, 3 Bischoff W Richter iewfrl.• Ma I «ill on d)ad 1, I Eberhard Z, I Lreilel 1. $huer#biuflh, ii) .Rubbau* t• MUw. eourgv WWib.'er l, ZFeldner.MRe«h«dj«»«».3 Minster, it Pieuin,, 8. Mcuritviae. ,1 j^'.tr, 3 Duttlng jebtr 1. Tlentptllier ()i iOtigle 4. Monira, 3 Allin^er t. tito 1. 6 Mi. liatun, 3t £cUt ibct8«. 3 Meßner, 3 «8É«l*Wn 6. Grader 4 Mt pleasant. 6) Wieler 1. Na?o!cc.i, Seeling 1. Ravai re VI,fermann. A Sichert jeder 3. iliepmiie, 3 iadamp $10. Newark ,1 gahhan 2. 3 öreff-*. New Bavaria, Cculi t. Stem 6jlifvri'ia, ,i .^auitr 2., New ahamberéi-nrfl 3 9itro M.iriion. S iDertb t. New Ibilatelpbia 6 S*tapp|,l* w e n a e a u s 3 Siew Trcjccvt, N gnaier 1. 9itm Svvin fitli1, 3 Acicharb 2 50. N- ic li'tftncic, a Bidmeoet 9,3 Gerste» 910. givrib Vima, I Hieber 2. 9iprrb Nodinson, Flidl 2. «enrols, 3 $ftr Ccccla. & -5tterf*miebS. Ctf Hidcrv, 6 ©runter 3. Crrvitt, 6b gleter 2. Ce:iaburflb. iii Kllxpert 1. Pari», 3 iSarren 2. yevrafturiib. 4 VufcherS. iVtertrnrptv 6 1 Schrenk 3. qua, 3 gramer, Bar let jeder 3. yiatn. Zeller 2. «Mt, 3 @bii 1, $b Zaler 3. Ter, tximton, W iO'ur 2 A Hrill .3, 6h echirar, Pensmoulb 3 Scbailian (ih Sommer, Littl ji Verebailen Vemt, Sitrëfet ,S. Jilt in 45aD. i1! Burggraf 2,3 Mart n 3. Wantctvh lit fivht S Wing je»« 1. Ridsnwititf, to s'flbt# 8. '. Ricge itte 6o r.era, Schul, 2. |t:pifo giebensoiiir, 3 Xurm 1. 8ie.net«, (S 1'oUlurn ..... S.-jcrn-illt. 3 £Rv.« 1. I 9teuno Bettern Suppe» 2. et AAmiM €a bu«f9, Roe«. 6b Hartwig leder 1. 3 H»f". Miller, S»mtb^ ft Jtrger eter 2 Rbrcubach 4. i Kuddach 4.-ft 3 €ator, 3 Smldl. gptbr jectr 5, Sator ti. .tobn#, U 'Fteiidiger $. ir. Mares, .k W Zünnttmawl.3 M-rscha» fW. tbelM. 9t Äifil.ifltt 1. /. eenerset rencer. Si Meu? 2. :v 3 Schaffner, Lohne« ISM»,' 6:ont drees, A Knodlech 4. ... Sulpdur Spring«. I Lch«»»^ ..: ummit, Seljtr 2. 3 Burrtr 3. Strenton, (»erber 1 tre?. è Üeiifct 75 ffei'l«. $lucanmaj, 3 Marti t. Mr«. ©tu*'« 2. lipper Sjufuita. Ritier 1, Baumgartner, 3mitMBtt|tf, xettl J*c. 2. 3 Ärto» •ËJafDiiigtcn, (£0 ütbmat'.n 3. 9öafbmat»ntt H.. W Schmidt l. äß ittrsillt, ti) vrown, I AtnraUetUf, 9 Gerri- gte s. V.Varca. Schwirl $10. Patrick«burc.b. tl Kretschmaml 3, slvastt lv, A '-Bett 2. gOeit ji'fferfcn, (it? (?erbarb 4, GitgtHferfler 5. W.st Loci, Mr». l't jptifemann 1. tlvtu'tlcmurgD. i ui.linger 1. ii'tntt i ruff, Rudm. I Mater ft». lebet J. SiJbtttln'e». J? Bischer 1. avtat« Siatio.t, 30 övlendtr 3. üMü« lirttl y Stüter 5. ül-i'-.teiiirqb Ctt, Ti Engel S Zingeri. I Wolfart». I Brand. «dvf.uth i es er I Ä.bring, Sch»eijer,H Hörgtr, Groß jeder?, Sunkel 3. 'ffötiiitr« Stalioti, tt jfcaut 2. 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Ltitkemeyer, J. Stoppel» E. Hessenmüll». Thorman, P. D-emer. Jt. Hoys, 91. Heise!. P. Sânffle». Ph. Htnamgtr. e a e A. W. ?!tkcmcyer, Präsident. I Heffenmkller, GekretZr, J. Stovpel. Vice Präsident. E. B. Krause. jr.,Ge«.«gt. Wheaton's Ointment April 12. »65. «Mt Dr. Wm. Metzer»-.Heinrich Deitmer, Stolf Rettte^g, E W Schmidt. Kacob Muller, ^a«b Mayer, John Stiagneif, Aug,ist Thieine, St. PH. Dietz. Georg Kiiaiis. Detmer, tint, Georg Tetmer, Licblein, Georg Emerich, S "SLftarr, «lurschütz, Mavcr. Aacob Fuhrmann, AH* Vküller, Charit« GerSbachcr. Joseph Müller, Jaevb Grub, PH. Maner, Win. Dr. Gerltich, Job« Mürman. i5ht Gender. AdaW.^^.Maier. Simon Gegelein, Lrtl,. Hege, Plctfdu-r, John Heqe, Jaeob Merle»t,eimer. Schüren, Ferdinand Sti öbet, John Schmidt, Paul Echmidthusen, Ge» Echeurer, Jacob Schneider, Ada« Schmidt, Carl Tettelbach, Peter Zzhieme, August ©actner, Ioy» ffieoet, «Hrrjl. Zlkro«: Weber nnd 6 Fink Amkerst: tlffc Monrrerille: Z'pftl Vermillion: Haver ©ellerite: I K Eisenbei« Huron: John Schmidt Milan: Brunner Bucyrus: Vuschmau» Nvrwalk: W Suhr Erestline: Michael Weber Warren: G. V. Huckt Friedrich Reichold, 3eBtt ßetiitf», Aohn Bellcto». ^rieb. Euchenhof»«. I.H.Stovplèmmtn, Henry Miller» Jakob Decker. John D. Nauerth, Loui« Heinz, Henry Hilgeson. Joh n a n i s ch, y ill er, n n E a z e i s e o n S o e a n n S e e e /JDfftce: Nro. '290 Tritt« Straße. Daytvn.Obi». 9Mq t*. 'M dnrch die beliebte«, elegant ewgertchteten Poy.Da»pffcht?e iremtn, «apt. C. Meye-. New 8)oif, ..... Capt. G. Wente. ansa, (ne« »apt.H.I v.Sante., merita, (neu) Capt. Hcrimann, im Bau. ,v DieE/pedttionStage find »ie folgt festgesetzt, i-nt 8 t« em von Southamvt on: »rtt »e »V»i? Mai 6. CM wfcm Tage 6* Dint pst» ColumbuS u«b für die Mite y aha bet fieberen Anstalt macht# ®tw. Uefrrtii5n, i W I S o n i r«f in *b snauoutmsb leltnabn«, CUf. «rt. S .W. Ceüercntatne, Odi». Hon. (f&atlcetUt&trte* H»N iti. ito ?lrmnr»*f, Hon. Bcni. fffinUiton, Hon. G. tioltieg Satite, August '2U. 1863. Hon. itirn B. vttbborb, j?ra(. tâtÄÉItowü ®onl, Hon. Chatmreh Old«, Hon. Samuel -Vcllabarger, A. ptaitng. Präftdent der VtMtl on*» Hon. Wm Lang, Hon. 3)1. ItiUltt, Helton, Bancroft «•. Hidaey, Shelby So., O., April Logan, Hocking County, Ohio.