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Heldenmuth eines MädchcnS. !Die »Nashv-lle Union nnd Tü'pitch" erzählt den folgenden heroischen Kampf, den tin 19jähizes Madchen mit einer Bande Regulatoren gehabt, «selche trotzdem fcet Krieg zu Ende und von den B? Hörden des Landes der friede erklärt ist, sich für berufen erachten, noch immer geg?n die „Nebellen" zu kämpfen, in anderen Worten, einen der südlichen Sache ergeben gewesenen Mann für vogelfrti zu er klären und ihn seines LebenS oder Eigenthums jt nach Gefallen zu berauben. Eine solche in die südliche Rebellion gezogene^ ftamilie hatte ihren Wohnsitz n Pntnam County^' 10 Meilen von Cookville, und sie war eS, welche von den Regulatoren heimgesucht wurde, um in iht, ttr Weise gemaßregelt zu »verde,,. „Mr. Larkin Gunter, seine Frau, seine Tochter Marianna, ein erwachsener Sohn und mehrere steif. neu Kinder bewohnten einen friedlichen Heerd i« Putnam County als die Revolution ausbrach unh der Scccssions»Sturm auch sie in die Bewegung riß» Mr. Gunter und sein erwachsener Sohn schlosse,» sich der eonföderirten Armee an. Die Sohn blieb der Sache der Eonföderirten treu bis zum Ende, der Vater kehrte vor Ablauf des Krieges nach feinem Wohnfitze zurück. Dir Waffen ruhten eine gute Weile und der Friede des Landes schien wieder hergestellt, aber nicht so, so weit es jene Banden von Regulato» ten betraf, von denen man zwar während bei Krieges nichts gehört hatte, die aber nunmehr ih» ten Muth on gewissen Rebân zu kühlen trachte ten, (Sines TagtS fanden drei dieser Bursche zu Pfer de vor der Wohnung deS Gunter sich ein, der gerade mit feiner Tochter und einem jüngeren Sohne sich allein in seinem Hause befand. Die drei Besucher fliegen vom Pferde, und ittih* rend einer derselben die Pferde hielt, traten die bei» den andern in das Haus und fragten nach Mr. Gunter. Mr. Gunter erschien, worauf sie ihm mit theilten, daß er mit ihnen herauskommen möge, fie wünschten eine Unterredung mit ihm zu haben. Gi ner der Burschen. Namens Miller, sagte aus, daß er von seinem Onkel, Mr. Fowler, mit dkm Mr. Gunter befreundet, komme, während der zweite, Maxfield, sich für einen Sohn eines andern Be kannten des Mr. Gunter ausgab. Mr. Gunter, dem diese Einführung nicht ganz in der Ordnung zu sein schien, entgegnete, daß er nichts gegen eine Unterredung einzuwenden habe, aber glaube, dieselbe werde am besten in Gegenwart einiger Freunde g, führt, zu welchem Ende er seinen jüngeren Sehr.' nach einigen Nachbarn schickte, während er selbst bemüht war, aus der unmittelbaren Nähe der bei den Gesellen sich etwas zurückzuziehen. Indem er aber dieses versuchte, sprangen auch die beiden We» gelagerer mit geladenen Pistolen auf ihn zu. Sie faßten ihn, indem sie ihm die Pistolen gegen den Kops hielten und nunmehr um so gebieterischer auf« forderten, ihnen zu folgen, da der jüngere Sohn, ohne die Nachbarn gefunden zu haben, wieder nach Hause zurückkam. Während aber Miller und Maxficld den alte» Gunter von seinem Hause fortschleppten, bewaffnete sich dessen Tochter Maxianna mit einer Holzaxt und folgte den Dreien durch die bereits eingetretene Dämmerung. Die Beiden schleppten den Mann ungefähr 390 Schritte von seinem Hause weg nach einem dort befindlichen kleinen Gchölze, wo sie Gunter aufforderten, sich zu entkleiden. Als et sich weigerte dies zu thun, begonnen sie, ihn un barmherzig zu schlagen und hielten nicht an, biß der alte Mann die Besinnung verlor. In diesem Augenblicke kam Marianna, mit der Axt in der Hand, zur Stelle, und traf zueist auf Miller, der sie aufforderte, sich zurückzugehen. Sie antwortete mit einem Schlage der Axt, der dem Mordbuben das Schulterfrei» zerschmetterte. Schlag auf Schlag folgte und, ehe eine Minute vergangen, wälzte sich Miller in feinem Blute. Maxficld hat te inzwischen fein Pistol gezogen und stand im Begriff, den allen Mann zu erschießen, um sich da raus auch der mit der Äxt bewaffneten Heldin zu entledigen. Rechtzeitig sprang das kühne Mäd chen hinzu, entriß dem Mörder fein Pistol, worses avf der Seite und griff dem Burschen ins Haar, während der hinzukommende jüngere Bruder sich seiner Beine bemächtigte und es ihnen der gestalt gelang, den muskulösen Menscheu zur Ende zu bringen. Die blutige Axt senkte sich unrnitteU tat darauf in den Schädel des Niedergetretene» und drei furchtbar klaffende Wunden gaben Zeug niß von dem Muthe und der Desperation dieses seinen Vater vertheidigenden Mädchens. Nun kam der Dritte der Wegelagerer mit den Pferden heran, gewahrte aber kaum, was hier inzwischen vorgegangen, als er sich eilig flüchtete, da unter dissen auch der alte Gunter von seiner Ohnmacht sich erholt und seiner braven Tochter und seinem, kleinen Sohne zur Seite stand. Miller lebte noch 14 Tage unter furchtbaren Schmerzen, ehe er ver schied Maxficld erlag den erhaltenen Wunde« nach Verlauf von vier Tagen. Was den Vate» Gunter, seine Tochter und die übiigen Familien glittet betrifft, so wird denselben von Allen, die sie k.nnen, das Zeugniß der Rechtschaffenheit und Ssudiettiflteit auSg stellt. Neu- Ulm. Unter den Amerikanern Minnesota's herrscht gep gen die Neu« Ulmer seit der dort am Weihnachtsta» ge vorgefallenen Metzelei große Erbitterung. Man lese nur was der »St. Paul Pioneer" über die Neu .Ulmer schreibt: „Die wegen ihrer Beziehung zu den Indianer Einfallen im Jabre 1862 und zur neulichen Metze lei im Jahre 1866 gewisser Massen notorisch ge, wordene Stadt Neu Ulm besitzt außerdem noch Eigenthümlichkeiten, die es lohnt, zur allgemeinen Kenntniß zu bringen. Die Stadt wurde vor ungefähr 10 Jahren von atheistischen, gotteèlevgnerischen und rothrcpublika» nifchen Deutschen gegründet, welche in ihren Asso ciations» Artikeln den Cardinal'Grundsatz aufstell ten, daß es Niemandem gestattet sein sollte, Kirchen in ihrer Mitte zu errichten. Einige Jabre später gaben sie ihre Hingebung für ihre Prinzipien da durch zu erkennen, daß sie Jesus Christus im Bilde verbrannten. Man theilt uns auch mit, daß sie einen Ochsen zu dem Zwecke zu ihrem Götzen erho ben, um durch dessen Anbetung die Gottheit zu ver höhnen. So gingen die Dinge für mehrere Jahre hindurch, als sie ihre „Freiheit" ein anderMal da durch zu erkennen gaben, daß sie einen Prediger der sich unter ihnen niederlassen wollte, um eine christ liche Mission zu gründen, aus ihrer Mitte vertrie ben. Nach einer Weile jedoch ließ man in dieser atheistischen Strenge sM.'as nach, da man die In teressen des Verkehrs durch dies Fernhalten aller an Gott glaubenden und Christus verehrenden Men schen nicht ferner beeinträchtigen wellte denn selbst diese atheistischen Leutchen wünschen Lagerbier zu trinken un* Häuser zu bauen, Waaren zu kaufen und zu verkaufen, wozu man natürlich Leute braucht. So kam es, daß in ihrer Mitte endlich eine katho lische und auch eine protestantische Kirche erttchul wurden. Im Jihre 1862 wurde diese Stadt be kanutlich durch einen Einfall der Sioux Indianer iln.',esucht. Die muthigen Bcwohi.er von Man iaio und St. Peier mit dem tapfern Richter Flau« drean, Capita» Dod und Anderen an der Spitze eilten damals zu ihrem Beistande herbei, begegne ten den Indianern in einem regulären Gefecht unö schlugen sie. Zum Danke dafür, daß Jene für diese Nachöaren ihr Leben einsetzten, tvutden am Christtag zwei vertheidigungèlose Manner in Stü« cke jetbauen. Die Tapferkeit, Ritterlichkeit und Männlichkeit von Neu-Ulm kennzeichnet sich noch durch einen dort üblichen andern Gebrauch, über den uns ein Deutscher berichtete, der selbst ein Opfer desselben geworden ist. Man wird sich erinnern, daß die neilliche Metzelei ihren Ursprung darin Halle, daß, als die Mankatobürger Liècomb und Campbell einige Perjonen traktirten, dec ganze in dein betreffenden Saloon anwesende Hanfe» sich zu» drängte, um mitzutrinken, worauf der Winy von den beiden Leuten aus Mankato Bezahlung für die gauze Gesellschaft verlangte, trotzdem dieselbe von ihnen n'cht eingeladen worden war. Das ist dort so üblich, wie unser deutscher Berichistatter uns mittheilte, indem es ihm ebenso ergangen. Sie tranken fein Bier und feinen Schnaps, und insu!« litten ihn dafür. Derselbe Spinner, der seitdem von den obengenannten Mar,fa to Leuten getödtet worden, brachte den folgenden Toast aus: „91 n» drew Johnson der von den heißesten Flammen der Hölle verzehrt werten soll Als sie ihm fein Geld abtraktirt und der Deut,che sich entfernte, tie ten sie ihm spöttisch über die Straße nach: „Dort geht der verdammte Copperhead/ Run dieser deutsche Copperhead hat drei J,hre in der Armee der Union geeient, was wir nebenbei nur anführen wollen, um den Ehara'ter dieser Leute zu Neu Ulm noch besser zu bezeichnen." Wir theilten das Obige mit, nicht sowohl weil es uuS Vergnügen macht, über deutsche -Stammge nossen solche harte Urtheile weiter zu verbreiten, sondern in der Hoffnung und Erwartung, daß es den Beteiligten gelingen möge, einen so gravi renden Leumund als eine Uebcrtretung oder Etfin» dung it* berichtigen und zurückzuweisen. (Louise. Anz.) (Sur den Wcstboten Der Sänger «nd sein Liebchen. Von Robert 6lerne«. Der Sängtr hatte ein Liebiben so treu. Voll Unschuld und himmlischer fflüte, Sein sieben mar'innig und trct'a neu, Sein ?âckeln Zonnsckein tinb Flüche. stein Liebchen, mit Wangen voll Rvsenglut, Fein Liebchen, so innig und Ertlich und gut. O Liebchen, wie soll ich dich preisen! Al« jtnube schon würd' er mit 5,'etche« »ertraut, .km Schweigen sternheller Nächte Erschien ihm die bvlct, die zirtlicht Rraut, Und reicht' ihn die freundliche Rechte Da ward, ach. dem Knaben, er rouüte nicht wie, Er fühlte so glücklich und seit,) noch nie» Er mochte vor Wonne vergehe«. Und bald in des TbaleS blumigem ©tttsb, Da schwuren sie erotat Treue We ftrf'blinflSfvfen kiifitt ihr Mund Den ,Ru6 der dimmliscken Weihe De» AugeS seelenbe^eisternder Stiahl Stillte des Jüngling» unendliche Qual, Er schwe gle im Himmel der Liebe. Da leuchtete Hester der Sterne Glanz, Und sinniq, bei'm heiteren Strahle, Wand Liebchen dem Sänger tum festliche« Aeti| Die schönsten Blumen im Thale. Die Her,en, an Treu' und an Liebe so reich, Wa« wäre dem Leben der Glückliche» gleich, Dem Leben der seligen Liebe! Wenn Trauer vnd Schwermntb den Sänger befiel, Nackt' Liebchen mit Heiteren Blicken, Verwandelt durch muntere« €attrfpttl Die Wehmulb in frohes @nhf:cfett. O Liebchen, so freundlick, so zärtlich «vd gut, So tre I und so innig in LiebcSglut, O hätt' er dich nimmer verloren! Doch ach. e» sagt ihn mit mächtiger H«ch Und lockt ihn hinan« in die fterne, Und t'eulo« zerreißt er das betliae Band! E« sinken die freundlichen Sterne! Er fliehet vom glücklichen Morgenland, Wo einst er den Himmel der Liebe fand, Und eilet im Wahne gen Abend. Ach. seit er gebrochen den Lieèesschwur Mußt' itrntb' und ftrebfinn entweiche«, Ziin ftriedbof ward ihm tie bliiber.b« Flur, D''e Menschen erfcfritnen wie Leichen Er fliehet gen Reden, er flieget gen Sud. U»d findet, je mehr er in Sehnsucht erglüht. Nur kalte be-echnende SeeUn. -"M Nickt Ehr' nno nicht Ruhm, nichtde« Oelde« Schein Vermaq ibm zu stillen da« Sebnen Er fühlt sich verlassen, er fühlt ficb allein, Sein Leben find Seufzer und Thränen Und Alles was Freude, ihm gab, Bedeckt ein schweigende«, düsteres Grab, Die Freude, sie kehret ihm nimmer. Go ficht er am Grabe verlass, n und arm, Am Grabe der Knuden de« Lebens. Das Herz, ach. so schwer und da« Herz doch so warm! Und befft auf den Frühling vergeben«. Das Grab, ach, bringet den Frü,l ng nicht, Vom Grab erwarte nicht Leb«« und Licht, Nur Trauer und Tod und Verwesung! Verstummet ist fröhlicher Lieder'lang, Es blieben nur Trauer und Sehn?» Er si bit sich emfam verlaff' N und bang. Sen Leben sind Seufzer und Thränen. Wohl blickt er hinaus, wohl bliest er fetMi» Und überall sieht er ein diistens Gral, Da« Grab der Hvfftnng und Liebe. Da tönt'S wie lieblicher Harfenklang, Der Krühlitig küßt seine Wargen. Zhm wiid eS im Herzen so schwer und Seeg, E« faßt ihn ein beiße« Verlangen Er blickt empor, und v Wonnt er schaut Die vielgeliebte verlorene Braut! Eie ttchtt in himmlischer Schöne! ta treibt ihn unendlicher Liebe Gewalt. Er öffnet voll Sehnsucht die Arme, Damit an dem Herzen der Engelgestalt Da« eigene Herz ihm erwarme Er bait sie umschlungen und stiff st de« Kuß O Himsiel, welch seliger chgenub! Den Kuß der Versöhnung und Liebe. E« spricht mit Liebe verkündendem Die Holde jtim trauernden Sänoe» „Vergib, Geliebter, dein Mißgeschick, „Und1 klag' und seufze nickt länger, ,^ch bleibe dir treu bis in den Tod? „Sieb, freundlich leuchtet das MorzeM»H .Der treue« uvd ewige« Liebe I' Znm Vlnmenhügel wurde du# Grab, Und Genien tanzen den Reken,i Der F. übUng schwinget den Zauberstab, E« jubelt in fltfien und Zwe'gen Dos Leben k'hret dem Sanier luiiicf, Aus ihrem bolden. bezaubernden Blick Empfängt er der Liebe Begeistrung. $)rom tönet die Leier auf's «tue so tü6# Der Sänger hat'« Liebchen gesunde» Verwelkte Blumen auf's neue erdlüh«, Es kehren die ftligen Stunden 5in Sinne des Liebchens o welche 8efl! Wie schwelgt und jubelt die freudige Brost 3m Arme der göttlichen Blust! Daheim. Von der Buchhandlung von Sit' men u. Bruder in Fort Wayne, Ind., erhiel ten wir das dritte Heft des laufenden Jahrgange? der eben so tniettifanten als gediegenen Leipziger Zeitschrift »Daheim." Die trefflichen Illustrativ» tun dieser Zeitschrift reihen sich dcm veredelnden Text »rindig an, und wir können diese Zeitschrift mit bestem Gewissen allen Familien empfehlen. Eine Greenbäcks fr essende Ziege mußt, dieser Tage in Ost St. Louis drüben ihre« sonder» baren Appetit nach Legal-Tenders mit dem Leben büßen. Hcrr Sebastian Smith, ein auf der „Insel" ansäßiger Farmer, hatte am Donnerstag v. W. ei» ne Ziege gekauft. Er schloß das Thier in ein, Stube ein, in der er siebzehn Dollars in Greenbäcks auf dem Tische liegen gelassen hatte. Bei seinem Zurückkommen in das Zimmer fiel fein erster Blick auf den Tisch, aber die Stelle, an welcher die Bank noten gelegen hatten, war leer. Da fein Mensch in seiner Abweseuheit die Stube betreten hatte, so konnte Niemand anders, als die Ziege den Dieb stahl vcrübt uud die 17 Dollars über Seite gebracht haben. Das arme Thier mußte darum ohne vor eine Jury gestellt worden zu fein, ja sogar obue irgend ein Vorverhör unter der noch gar nicht einmal bewiesenen Anklage auf Diebstahl ins Grab beißen, weil es vorher in tie grünen flatter gebissen hatte. Die Unglückliche wurde auf der Stelle todtgeschla gen und aus ihren Eingeweiden die noch darin befindlichen Greenbacks herausgenommen. Es wa» reit zehn Dollars, die Smiih auf diese Weise rettete. Die übrigen sieben Dollars waren in der Zwischen zeit bereits in so kleine Bruchiheile von Noten um gewandelt worden, daß der Comptroller in Wash ington sie schwerlich würde eingelöst haben. Diese Geschichte erinnert übrigens lebhaft an die vor vielen Jahren, am Elephaiitentifch en der zwei ten Straße pajsirte ähnliche Geflickte, bei welcher der Verbrecher ein Hund war (er gehörte dem ver flotteiien Hennig) und besser vavon kam als jene Ziege. Der Hund nämlich hatte eine KünfbollarS Note, die ein Gast hatte unter den Tisch fallen las sen, im Nu weggeschnappt und hinuntergeschluckt. Nun war guter Rath theuer. Wo die Noth am größten, ist die Hilfe am nächsten. Hier war sie wirklich sehr nahe. Aus Sander's Laboratorium wurde ein Brechmittel herbeigeholt und dem Hunde eingegeben. Das hatte die gewünschte Wirkung Der Hund übergab sich und die Fünfdcllarsnote kam dann auch zum Vorschein. (A. d. W.) In einigen Salons in Paris war das Ge röcht verbreitet, daß General Dir wohl nicht lange Vertreter der Ver. Staaten ant Hof der Tuilerien fein wurde, weil der Senat in Washington feinet Ernennung entgegen fei. Des Generals Krau hat vielfach von sich reden machen, weil sie, als an ih» rem gewöhnlichen Empfangstage Nachmittags ei nige Damen vorgefahren waren, um sie zu besuchen, dieselben unter dem Vorwand hatte zurückweise-, lassen, daß sie auf den am Abend jenes Tages statt findenden TuillerienbaL sich vorzubereiten habe. Man hat gemeint, daß eine neunstündige Toilette für den Tuillerienball eine etwas sehr lange sei. Frau V an Loon fiel in der Nahe ihres Hau» fed an Waluutstraße, nahe der Dritten, auf dem Eise und brach sich das Bein. Nusland. èonbv», 5 Febr. DieKö igin eröffnete heute das Parlament in Person. Da? Volk zeigte fei nen Enthusiasmus, und auch der Prinz von Wales wurde schweigend empfangen. Die spätere Ruck kehr der Königin nach dem Buckingham Palast war noch trauriger, als ihre Abfahrt. Die Zuschauet wurden gründlich durchnäßt. Rufe „Sitform" be grüßten die Königin auf ihrem Wege. Die Polt» zei benahm sich mit großir Mäßigung, sonst wür» den Unruhen entstanden sein, da das Volk zum Ausbruch seines Unwillens reif war. Allgemein wird prophe^eiht, daß dies die letzte Eröffnung dks Parlaments durch die Königin in Perfon gewesen ist. Große Vorbereitungen werden sür die Reform» Demonstration getroffen, ».nd das Volk sagt, daft es der Königin dann eine seheswcrthe Prozession zeigen wollt. Die Bitterkeit des Gefühls im Volke trat offen zu Tage. Mauerarschlafe an den Straßenecken sagen, daß Männer ohne Stimmrecht Sklave» sind. Jede petsönliche Rücksicht wurde durch die Leiden schaft der Reformbewegung zurückgedrängt. Die Königin hat beschlossen, mehr in der Oeffentlichkeit zu erscheinen, und eine Reihe von öffentlichen Em pfangstagen werden angekündigt. Berlin, 5 Febr. Der Fürst von Thurn und Taxis, dessen Familie mehrere Jahrhunderte hin durch gänzlich und dann theilweise das Postwesen, in Deutschland in ihren Händen hatte, hat dieses Privilegium fur drei Millionen Thaler an die preu» ßische Regierung abgetreten. Am Dienstag Abend hielt Hr. Hassaureck tn Naughton Halle eine Vorlesung über die süda merikanischen R,publiken. Die Vorlesung wart arit besucbt und soll recht interessant gewesen sein.' Der vierjährige Aufenthalt u*- 'S in Süd Ameriko gab ihm ohne Zweifel reichlichen Stoff für den Vor trag. i e i s t- 9 o O" Um ttntn deutscht» Brief |s erhuUe», Braucht mau bloi V i N u e 8 6 a i e N e i e e »»zugebe». Colusib««, 6. ^ebr. 1887. S: rjfkli I I Wollene Sommer und N'iuterseuge fcttft man am besten und billigste« beim ganze» Stück her einzelnen Hard in der Kolumbus Wollen» Fabrik, wo eine größere Auswahl »OS Cafsimiers, SatinettS, Jean?, S#efcateiü«r No 3. Smt wnhw it. f. w. P» finden ist al« in irgend einem Kaufladen der Stadt! Die Waaren dieser Fabrik find nickt aus den Gckei n, eicht ettf den Betrug gemacht, sondern zeichnen sich durch ihre Da« erbaftinfeit «ad Güte av« «ab haben dabei doch ei« gefällige« Ansehen. Diejenigen, die bi» jefrt noch nicht den Versuch gemacht, bei an# zu kaufen, find ersucht, bei uns vornisprechen und unsere |ro( e Auswahl u sehen. Kommt, macht eure Einkauft bti an«, ihr bekommt gute Waaren und unterstützt dadurch da» Unternehmen einheimischer Fabrikante» «ab hebt tare eigen« Hauptstadt aab euren Staat. I. P. Bruck der Sol. fflolien^pl/ff anas 1. 'M. to a tu» Unseren freunden und dem Publikem erlaolta »6t «X hiermit anzuzeigen, das wir an cbnicnt Platze tinea neuen Schuh-Ttore eröffnet baben. Wir möchten deshalb namentlich die af meiksamkeit unserer Gönner darauf hinlenkt», tüb mir bereit« ein große« Lager vo Stiefeln vvd Sckuhe» von den besten öillidbett Kobliken belogen haben. Für^ die Güte derffibtn können trrr paiantiren, indem fit die gewöhn ticken rf*Ltdben Schübe und Stiesel weit übertreffen Unsere Au?n abl ist febr gros« und nmfait tit besten Sorten, Gauert für T,linen und Kinder, sowie alle Größen von Manu'«-- ai.b Kaabtafiiefeln. e s e e A e i für Kunden lassen wir ans d«n besten Material und vo» bt» btften Arbeitern anfertigt». 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JOHN LINDEN, a k i s e a u n e i i s vnb alleiniger fimtcrtcur ter ächten Baun scheitt'schen Heilmittel. Peel« für 1 Instrument (Vebcngirriftr), Oleum und Lehrbuch (öte Auflage», L9 X. Man hüte sich vor Nachfäischllngen. Rath und Auskunft gratis. Man wende sich an Zohn Linden, ßteveland, H. N» 20t KinSmanstraße. Letter Drawer 3C.1. S Engros-Hâudler und Berpacker von frischen und gesalzenen Fiscllru, N'ilchirct, Trauben e«pt. i». 'tc. Pas große Stärkungsmittel. (Kein Whisky Präparat.) Deutsches Bitter», e Schwäche 5 Schwäche! Wß gend welcher Ursache entspringe«. Alle, deren System durch Große Ttrapatze«, W» D. zu R». BloSstelluug, e Krankheiten des Lagerlebens «ttergraben ist, werden in diesem Bittere ein kräftigendes «nd nkuledende« Mittel finden. Soldaten, Civilisten, Syifltisier oder Fra»e«, Alte oder Junge, ecrbeii baß dieses Zitters ein reines Stat kungsmitte ist, dessen fast wunderbare Wirkungen nicht»»! Achten rituosen abhängig sind. y s e s i nd alle Krankheiten, welche aus der Unordnung der Leber und der Berdauungsorgane entstehen^ werden curirt durch Hoofland'S Deutsches BttteHG» Dies Bitters hat mehr Kuren bewirkt, befriedigt allgemeiner, h«t mehr Zeugnisse und mebr respectable Personen outviiretfen, die bafftr einstehen, als irgend ein anderer Artikel im Markt. Mir fordern Jeden derauS, diese Behauptung zu widerlegt», «ch wollen remjtnigen ^IOOO bezahlen, welcher ritt von «nS veröffentlichtes Zeugniß aufweise« kam», da unâcht ist» o Hoofland's deutsches BitterS furlrt jeden stall een chronischer oder nervöser Swäche, Nierenleide», und alle Krankheiten, die auS einem unordentlichen Magen entstehen. W dT* T?an beobachte folgende Symvkome, wel^ che auS der Unordnung der Verdauungs»Organ entheben: Verstopfung, wnnliche Ntschwüre. Blutandrang ,um ftopfe partfttlflirre, UeMkeif, Her,brennen, Abneiinng ge gen Speisen ^ch^ere im Ma-ten. saure- Auf stoßen inken oder y-'chen in der??-aac»döhle, Säiwmdel itnKopse, schnelles und fteuitoer ltches Atomen, Hertvochen, ttfttdeo« des WcfiiM beim Lieaen. Dt kcvtS'chwache. Klecken und Faden vor den Angen, fifbmfdbnr und dumpfer chitt ntm Kopte,^?aN' gel an Echvkiß, p« Ir»iirtjr âSslit* lind Auaen, schwenkn in den leiten, im auf der Brut!, in er (gliedern te pl-itzltche ftthüfle von Hitze, Brennen im fleische fortwül'rcnde Einbildnna und fttmfy Mt UnglttSssälleu, und stete Gedruckte Bemuthsstimmnn^ o Man bedenke, daß dieses Zitters nickt alkoholisch ist, keinen Rum oder Whiskey enthält, k e i n e u n k e n o e e z e u e n k a n n »ber das beste Stärkungsmittel in der Welt ist. Man lese solg 'vde Zeuqn-ffe: Lon dem vdrw. V e t» i 6). ?*et, 'vciir» der ^aptiftenkt, zu Vtm^ertctt New 'ltrft». 'riihcr an de» Nord Vahtifttr kw.de in «Vdiiadelvbia, gegenwärtig Pastor der Baptister Kirche SbttV. Pa. I S S o a n e u s e V i i s e i e i n e N e i o n a rtit wett bekannt. Ich babe e» in »einer eigenen Familie gebraucht unt (eint ?Tiifunden baden mir so gesagt, daß it mt veranlaßt fftMtt, tt Bieten Anderen iu eirifefcten unt ich weisi faß e« 'n einer auffallen trobltbäiigkn We it nftoirft tint. S* «acht tr.ir br ortrrre# Vergnüge^ diese ?dalsaibe èff^nttiâ» |ur Jlttiv,tnf6 »u tirinorn, un? bieimti tieieniaen r*etir an den Uebeln leiden, gegen tceldir tiefe» Bitter« rmvfcbltn ®ir tiitJirf atifmrrffam machen, weil ick au« Eriabrunft wei^ fa^ mein Ècifreblunq fids bewidrt. Ich thue e» mit Vergnügen, da Hoofland'« DV:,t« bcSimmt ist, die Leidevden tu Härten, und kein berausche»dr Schnavv« 18. 3»r anfrichtifl« L»»t ». Sc*. *r Von dem 6btto. W Seigkned,'Pastor der zwölften Bap tisten Kirche,u Pbiladelpbia: e i n e e n a e i s u n a n e n e e n e n W i k u n gen der HrOfrf«u!:(Kftt und an Berrsittvitg mf'ne# »itrvenfvftrm# gellt ten Me!» stunde batten mir zahlreiche Heilmittel tmrfoblcn und et ntflt derselben bv'rt id au* st ebirt, i-brr SBfiTrrung u fewren. Jtbrfroef land1« deut'èt« «itttie wur e mir "on ü'ruttn anfmotoMen, die tasseldi ^r 'b-rt batten :rtd derrn günstige Erwähnung deffclber mich etranla§ini, nleichfasle einen Versuch damit tu motten Ich mu» gesteden. daß ich eine Abneiliung geaen 'katent Meki,ine- baste, fa ee so viele foatnannte „Bit ter»" gibt irrlchf blre den :u baben scheinen, den Veuter. ans manler licht Art cetfiiBte vnd arsal'chte Viquctt aniubängen, »eiche, reit ich fürchte, nicht ttrfebltn ken"en rifle Jrvnfenbolde *u machen. Ta ich erfuhr, daß da» Übrige wirtlich ein meiiiirifibf» ^rätjrat fei nahm ich ee unt jjr'ar mit «vier Wir tu na Sein fftrflüf nicht aiietr. auf den. Maaen sondern auch auf a»Re:renfvitem einte sich chna in erfreulicher Wette Ich fiblt, daß mir der (jiebraud' iveniaer Flaschen iirr|en und dauernder Nutzt« geirährt tat Hodiatfctun-even, "itr Skigsried. No. 2Ö4, Schackamaxon Sti Cbfchon t* nicht geneigt bin, fattnt-jJftdiiintn im Allgemeinen *u de gi'inftiAtn u"c fit iu tmpftUtn da ich den Ing:rdien»ien uni 20irtanger nicht traue, so kenne ich doch keinen bin reicheren Grund, weibalb eii Mensch nicht Zeugniß allcgen foiue, in Betreff ter, nie er glaubt, durc den (Ätirav* eine« einfachen Trärarnte« veranlaßten Wirkungen Den» er die Svvetiicht bat. dadurch tum fluten Anderer beantragen. Ich.due e« notbeliebtr in Be»ug auf „Hoostand'« deutsche« Bilkert.' irie e« »er X*. $ M. .jarfsen dabier prâr rtri Bird, etil ich Ja vre lang ei» Tcrurtbcil gegen dasselbe bffllt. da ii glaubte, tt sei bauetfi* Iii cirt vilfodol entfaltende Üfiitur. Ich tin meinem freunde. Art1 SRr! stt S^rvnaftr, für die Peieitiflim^ diese» Vorurtbeil» durch peeigne te Bertis» und für den guten Salb, tt bei weitem Leiden in äclge gre ßer unt anhaltender (Eti-rächi .a gebrauchen, u sank eerrflii'tet. De Gebrauch von drei fiwsiren tif'e« Fitter« |u Anfang tiefe» ..labrei bat« augenscheinliche Sitbüiff und bt« iu einem gewiffen AraU die Wiederdtr 8fÜ«:i (1 ttr .efreet uvt freist »tri: ft jur Äciae, welche ich seit den«! hergehende!! Monaten rtä 'übltt und die Ich nie »tettr «u erlange widntt. later borfe ich ©ort und meinem ftrewtie, bet er mir ir Ätbrea* diese« Prâvarat» a^rirtb. A Bon dem Edrw. S. D. e n a I, GehülfS-Redaeteur Christian Chronicle, ^diladklvtia» Ter («tdrauch »on Horfia' d'» Teutschem Sitter« ist sehr wobttbâkig fü mich flfirefer.. und ich glaube berechtigt u sein, dasselbe Alle», tt richtar al.emein-r Sasräde und an l'eberkrankheiien leiden al« ein tö*6 werth »olle» Etärkunj»mil»el zu empfedle«. Sbr e- rcftrer K e n a Von dem Edrw. D. Merrige, Pastor der Passyunk Lap hf!in-Mirü)t, in Pl ilateipl'ia. Xie viele- resyecrablcn Zeugnisse (u fflunlten von Dr. Heofl'and» Deutschem Bitter» veranlaßter mich e» tu rrobuen V aé dem Gebrauch Biebrer,- Flasche- fant raß te ein gute» Mittel für Schwäche und efi a»»geeichiieie» 6tirf»ng»miHel für den Magen ist E e i e Von ttm Edrw. 9Pm. i b, früheren Pust or der Pin erntetrn unc Millville i N- I Z?apistsn Kirche, ybilcd'o Nachdem ich in meiner ?omilie mehrere Flaschen ^brr« f-cofland'» Deutsch?! Bier« gebraucht bade, kann ich sa^en. daß ich t,i:~rlbf al# ein Bortüulid-v Anne mittel tut tte .Rrmildeiten betrachte fi» cie e« psodtin ist. (f# start und belebt tat «»stein, ivc n taifelbe geschwächt 16 u wirft febr cvlitl-ä'iq bti Unoi tnur.gen ttr Prbcr. ^jretitloiigfclf il Ich babe te anch mcl rerm me'.-i.-r brennt e emrfobten. welche baffelbe »er suchten und febr »obltbaiig gesunken baben Sldjtunperod äbtiltea mity, M,H«t«pms»n G»r N Bon dem Sl?rv ThoS W tn ter, Pastor der Baptistmktrch« Kvrdoroufth. Dr. Zncs-li Werther Htr 3* fiiBlt mich tn Be,«g auf Ihr au« gutlchnetti frâpera. Hoostanc'» teutsche« Citier»" verpflichtet, durch mein Zeugniß dem teoblveiKenten Ruf weichen e» fid) erworben beizutragen Jatrelang litt (4 bi»»eilen an Acvraeb und Störung !ei Nervensystem?. Einer meintr ^reunte rittb mir eine .tlflidit Jbrei deutschen Zitier.' n versuchen. Ich fcetclgte den Diatb und fand mich tin erwartet bedeute, geüâtlt und meine SStiai.dbeit eurer dadurch rveient litt gedeiieri uvtrfl(t:itd: emvttblt ich tieft» ilittcl, wo ich Persoiier anirtffr, die en äbnltaitn Belchwerten leiten, »nd aar ^irle baben mir bii fUt Sitlint titter ffltebtiin bejeuat Hbivne«i'oO o a s W i n e o o o u a Bon fctm Ehrw. Z. S Htrmaun. von der deutschen n forminen jttrche »u Kutziown, Berks bounty. Pa. @eeCrttr Herr! Seit fast r-aniip Jadren litt ich an gefchwZchte Sei'.auunfl unt babe mancherlei Medizin gebraucht, doch bat mir feine fr wesentlich gebotst» al# Koeflant'» Bitter» "i rjlrfiint'.rlr i? »eit besser, nachdem ich «laschen verbraucht». Achtu^-gtvoll lbr 3. S e a n n SPtaa »ehme sich vor Fällchvvgea te Ach: sab sehe genau terms, »aß sich He €1 gratet en?l, auf dem Umschlage tlrtr Iften stlasche biflnbet. 9r»Uit tn eei ,j "tn »unaea xeitMtue: »pvibete dielet Crtifel nicht »et banden fein, f: begnügt euch nidit mit irgend einer berauschenden Präpa ration, welche man Euch oielleicht an deren statt anbieten sollte, feat err fer.oet un» Eure iflekeUuitg tinc mir werden Euch tieft Ktdizi» fwiüUt# »ttpei durch tie »»preß zuschicken. Haupt-Office und Fabrik: 6St (Nachfolger von C. M. Jackson tm% To.) a e n i i i n Z« verkaufen bei Ap. thttern und Medizinhändleiu in o u z s brrükmte Pferde- und Ruider-Pulver. ein elende« Gerippe i« ein an sehnliche». muthige« Pferd. 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Ioflph 3K Mö'ch, Friedrich 5 81 timet, Martin 37 SF u Ii er, Peter I Da"termann. ftttedr 88 Markert. Sophia 7 Teefl, ßbiistovh 39 PeileS, &iit 8 (5be, Iaeob 40 Pirriina, 5aeob Hieronimu« 41 Nettber, Christian 10 Clicks. A, ton (t B) 4'i Rodenifktt. Leonard U ftiscbmnann, 3 @tqtf 43 Rickey. Gustav 12 Rrevor, Ralph |4 Rapv, Geqor |3 Mreenberg, Amalia' 45 Retzmann, ^ohn 14 @!übler, Johann 4« R'tzicann, Mary 15 Worfcnbjch, 3 Georg 47 5chal!.rt. Friedrich 1# Horn, öbristia» 48 Snmmef, @hr Phi 17 Hecker. Veter 49 Tckirzinqer, Iaeob 18 Kä ser. Eonrad öli 5liael, Sehn E 1» Knipver, Cdarle« 51 ^cbtff, Iokn 10 Kieâ le, Christian 52 Stark, Micbatl 11 Kuder, Christian 63 Ei'nvn, 12 Kühn, ftn'edn'ch 54 ^ckvl^e. i» 8 13 Karrer. H'inrich 55 Echwaitz, Moritz 14 Ke'fer. Henry 5« Steider, Mar ha 15 Krlk'ensteiter, I 57 Stutz, Lebastia« «6 Kessler. Ludwig 58 Tro^uS, Ioseih 37 Kvniq, Matdtt« 59 2$ti«, Barbara 9 Koch. Palentia 60 Widmaier, Vaitholomäut 19 ?vui, SbiaSam 61 Weineck. «arl 10 Leo«, öoniad (2 8) 62 Wagner, Varl Gustav 11 Lapen, David 63 Wiedow, Johann 12 üutzner, Franz 64 Whetz. Johann Julius I. Wood, VoftmeMe, si 111 I IiWHUAHN NM Sebastian Eierniaini u. No. 270 Süd Hochstraße. Ferd. Geiersdorf, Eigenthümer der Griesee Fischereien und o u e» u. s. w., Sandusky, Ohio. Qtn den, Ek»?». I. Newton Vr»w«,D D, Snrfaffr der Encyclopedia of Religious Knowledge und HerauSge hfi Öhnstiar Chronicle, Pinl'delpbla I N e w o n o v v i a e i a Arch Ekratze, Philadelphia» Jones 5r Evan», Theile der Ber. etwittn. Dee 28 13 ch» e Dtma« Corot», N. Y. J. Park«, Sineinnati. O. Strong u. Armstrong, Cleveland, Dooley tt. Bn». Toledo» O. E. E. Samuel«, Cclumbit«, O. «pril 12 66. i ®n grefl Medicin Depot, No. 116 Franklin Str., Reinhard u. Fieser, K z e K a z e K z e Journal fnr Toiltttt nnd Handar^tit Millich Num mtrn Kolio «it »ielt Macezeichiulngen u. ». Der Jahr gang $2,25. Home BersichenmgS-Gesellschast, CToIumbttd Ohio. i I i i E a u n Vol. @. 05. Mantzpenntz, Richter i'aiDttnct, Ho«. $flutb Tob, Hon. Jobn vr?iiqd Hon. ttbarlt# ^lnbtrton. Hon SS iitmrtrcttfl, Hon. ®en: ifnileflan, Hon. G. lio!uro Si'rffB, Hrn. äfcm B. vutibar», Prts. der Oat »olumbu« Odi«» Hon. Cdnumev N Ctb8, Solumdu» LbW» Hon. Samuel Zdetlabargee, Kprinaft?id. CStf* B. HivltNli. (ztj. Präftt«tde»StMt« Be* «enia Cttjk fion. torn Pana Staat»-SenatoW» Hon fl Btaet, fielton, Oanrroft n. (I. Celambu«, Chili» Eoflttfl 20. 1863. lj w Wel 15 *6* —'2mt Gandu«kv Sity, dtt't Co.. O. We W. Lütkemeper, P. Gäußlen, Ph. Ivo?, Thorman. E- Hesseamnller, K. Mayer, N. Heisel, K- Hay«, 8. Sdbtntf, M. D, 3. Stoppel, Sb. Henning«, H. Äeckman. P. Diemer» Sr. Stlderg, 6 e.«.i4B#ber,MJ. H. «. ?«tkemeyer, Präsident, I G. Heffenmâller, Sekretär» J. Stoppel, Vier-Präsident, T. B. Kran!, jr., Sen. Lgt. iHkiü. M. w Dr. Wm. Mey«, Heinrich Dettmer, Adolf Rettbeiß, W Schmidt, Sucvb lihxlter, Zaeob May«, John Wagn«. 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