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Itettfitwi fer ^Tiie dreizehnte ober bteheWtc Erhöhung bc8 Uaub Tb tip Vbe« ©Jwfc«Äer ,G»utz1oll" ge ânyt^Mâ-âer toéâttrefceft vorzunehmen IM Begnfft W ilM untff 8nbrrm den Zweck, die Em ftthrtzer?»MrM«chrtkativ» «iter Seihn» «nentbehrll weN Vvda éan$ abzânelden« weil eme Monopoll« TtN'Comvagqjl tö btperawAâkd es so verlangt. Diese'TvvUlgMt HaknâmM^t Aahten von der dânjschM «eawW»« d»« a»«schlichkäeRecht Siesem lonaCiââ-4«, StöeMeb ««funèene »yrokt, eine Substanz, aus yielchex Soda am hitziMen hergestell Werl «npdmre SentSjâ* tzrikat»« kerttMtMairK löbtlfawetta^» te die fâraatai em~Uè die? erreicht, macht ife den versuch, mittelst notltiiget Steigerung bti bereits hohen Einfuhr ollé bis auf hundert Procent des Werthes ^mpsrteure zu beseitigen, damit sie .„WM tökVoti auswärtiger Concurrenz n SWarW absolut beherrschen kann. Oben feie Frechheit, die Streichung dcS ge «f thT Kyrolit zu verlangen, waS thr totibelt sichern und sie in Stand setzen 6§t5b$ufce filler rivalisirendev Gesckäf »Preise zu beliebiger Höhe hinaufzu Die meisten schickten Sem Vit fpürt Mit solchen Schwierigkeiten also hat die Sache der Civilisation unter der Herrschaft einer Partei zu kämpfen, welche sich mit dem Titel „Fortschrittspar tei" zu schmücken die Arroganz hat. (N. Y. Stzg.) Champagner im Frack. •r».' I wimHwventisien^ tu in ftraeritanUdberStaaün zu rd«m im Besitze eines Pa lmW deß ÄMolit zur Sodafa «ß«etzegünstigun? ist eS leit, we meisten andern Soda iu drängen und nach ffit Fabrikanten wird darob natürlich .tëLliv nun ihrerseits geschäftig, die Ein fuhr fetâiyt eeife zu verhindern. Eine sehr könn sche Mcett tr»g sich neulich im Repräsentantenhause *u, intern ein unternehmender Agent einer großen Phifafeefytye? Geifenßrma. folgende Attacke auf daS Herz und die Sinne der unbestechlichen Herren Gesetzgeber verfechte. »K die Repräsentanten her einsamen* fand Jeder an seinem Platze eine elegante und aeheüvnißvoll aussehende Kiste, aus welcher toonrnge Gerüche drangen. Die Wenigsten wagten das wunderliche Geschenk zu öffnen es konnte ja eine Hölknmaschine, em txplodirender Apparat, Ni troglycerm ic. darin verborgen sein oder es mochten kostbare Lestechungs Artikel, vielleicht gar Eisenbahn Aktien sich darin befinden, welche öffentlich in Em psang zu nehmen, unschicklich gewesen wäre. Auf einem großen Hausballe, erzählt das SOBintetkü .Fremdenblatt der letzthin in den Salons einer hiesigen vornehmen Familie abgehalten wurde, fand ich auch ein Student ein, der dem Söhnlein des Hauses mit der Erlernung einer todten Sprache das Leben verbittert. Der Student, ein armer Teufel, war förmlich geblendet von dem Glänze, der bei die fem Feste entfaltet wurde, und namentlich war es das Buffet, welches ihm die sehnsüchtigsten Blicke entlockte. Was er sonst nur hinter den Schaufenstern unserer ersten Delicatessenhändler sah, Fasane, sei iene Seefisches, s. to., sie lagen und schwammen in éilanten Garnirungen und Saucen, und der Stu lent, dessen Begriffe von Delicatesse sich höchstens ium Kuchentische der,,Schmauswaberl" verstiegen, •schwamm in einem Meere des Entzückens, und der chrme Musensohn that, was man ihm eigentlich gar Nicht verdenken kann, des Guten ein Bischen zu viel. Endlich wollte er aufbrechen, der Champagner hatte |bm aber so außerordentlich gemundet, daß er nichts AehnIichereS.wünschte. als einen solchen Silberhelm lein eigen nennen ju können. Die Weinlaune ließ Ihn nicht lange Zeit zur Ueberlegung. Kühn schritt «r zum Buffet, packte eine Champagnerflasche, steckte §e in die rückwärtige Tasche des Frack-s und suchte tiit der fußen Beute zu entkommen. Bei der Thür Des SaaleS begegnet er zu seinem Unglück der Toch |er des Hauses die ihn mit der Frage anhält, ob er Uch denn nicht unterhalte, daß er schon den Ball ver soffen wolle. Der Student in der größten Verle ßenheit, stottert einige Entschuldigungen, das gut Wüthige Fräulein glaubt, er sei vielleicht beleidigt, »eil sich Niemand um ihn gekümmert und in einer Anwandlung von Großmuth sagt sie: „Nein, mein lieber Herr StudiofuS, Sie dürfen mir nicht früher fort, bevor Sie nicht mit mir ein Tänzchen durch den Haal gemacht haben. Das Orchester hat bereits Hen Galopp begonnen, also vorwärts junger Mann, iürzen sie sich mit mir in den Strudel." Ehe sich 6er Champagnerrauber besinnen kann, befindet er Lch mitten im Gewoge der tanzlustigen Paare und türmt durch den Saal. Urplötzlich erdöhnt ein Knall, eine hinter dem Studenten tanzende Dame nkt halb ohnmächtig in die Arme ihres Tänzers, nicht figürlich, sondern in Wirklichkeit „begossen" dasteht. Die Champagnerflasche im Frackschößl de Studenten hatte ihre Schuldigkeit gethan, die Stricke waren schon früher durchschnitten gewesen, und durch die heftige Bewegung war der Wein ins Brausen gerathen. Mit einem gehörigen Knalle war der Stöpsel heraus und der nachfolgenden Dame ins Gesicht geflogen, während das moussirende Getränk in schäumendem Bogen ihrem Tänzereine unvorbe «itete und unfreiwillige Taufe verschaffte. Der Student mit dem Hinterlader neuester Construction fei der Fracktasche stürzte in der furchtbarsten Verle- enheü ou5 dem Saale, in welchem noch lange nach Knalleffecte die größte Heiterkeit herrschte. Nnchrichten aus Ohio. Wo oster, 24. Feb. Ein junges Mädchen, Miß Crvillo Kramer von hier, die sich bei ihrer Tante, drei Meilen von hier im Laave, aufhielt, beging letzte Nacht Selbstmord, indem sie Gift nahm. Aerzt liche Hülfe kam zu spat. Nachdem sie das Gift ge «ommen hatte, erklärte sie, daß sie eine große Be klimmerniß zu dem Schritte getrieben habe, sie wollte aber nicht sagen, worin ihr Kummer bestand. Miß Anna Helm ick, eine Schülerin in dem Urbana Mädchen College, wurde am Mittwochabend Durch eine Kohlenölkanne, die sich in ihren Händen Witzündete, furchtbar verbrannt. Junger Selbmörder. Harry Chamberlin, tin Knabe von beinahe 15 Jahren, erhängte sich am letzten Dienste in Akron,'Ohio, mit einem Schlitt schuhriemenl â«neASprtrâi. Des Knaben Va ter erschoß fuhöwrö ^ahren, enb ?irau Packte durch die dienst thuenden Pagen nach den Nebenzimmern oder nach ihren Wohnungen. Nur einige konnten der Neu- terbe nicht widerstehen und öffneten versteckt, unter Pulte, die duftenden Deckel. Zum allgemeinen Gaudium fand sich nichts als eine Auswahl seiner Toi leiten-Seife mit einem Circular, welches bittet, die Seife zu gebrauchen, damit jeder Neprä sentant sich überzeugen möge, wie herrliche Seife in Amerika producirt werden kann, und wie jammer schade es wäre, durch thörichte Tarif Gesetze der Fa drikation des Artikels Abbruch zu thun. Trotz der civUisatorischen Macht der Seife ist es wahrscheinlich, daß die radikalen Gesetzgeber eine irotze Wirkurg auf ihre Gemüther davon nicht ver haben. Vielmehr ist es bekannt, daß sie nur für solide „Ueberredunasmittel" empfänglich sind und dann nicht danach fragen, wie übelriechend die Quelle, aus welcher dieselben kommen mögen. Die kräftigsten Seifen der Welt wären nicht im Stande den Schmutz abzuwaschen, der bereits an ihren Hän den klebt und dem edelsten Parfum würden sie un bedenklich einige in Guano getauchte „Fünfzwan iger" vorziehen. Doch es ist nicht allein die Seife, gegen welche durch Verteuerung der Soda Krieg geführt wird sondern gleichfalls ein anderer Artikel, der für den Culturfortschritt von noch direkterer Wichtigkeit scheint. DaS ist das Papier. Bei Fabnla tion deS Papiers wird Soda verwendet und jeder Cent, berauf die Soda-Preise geschlagen wird, macht das Papier kostspieliger. Wenn es wahr ist. daß die Verbreitung allgemeiner Bildung und Aufklärung hauptsächlich von der Verbreitung billiger Bücher und Zeitschriften abhängt, so ist die muthwillige Verlheuerung des Papiers recht eigentlich ein Ver brechen gegen den «Getft des Jahrhunderts", wel chem die herrjcheödm Schutzzoll-Politiker heuchle risch zu huldigen vorgeben. schränken zieht. Es ist lächerlich aber wahr: daß! in Folge deffen der Schmnggelhanvel mit Büchern sich zu einem bedeutenden Geschäftszweige entwickelt hat. DaS „Licht der Ausklärung" welches die ame titanische Regierung on den Hafenplätzen chinefen mäßig abzusperren sucht, findet zum Theil andere Wege über die kanadische Grenze, um dennoch in dies „beschützte" Volk zu dringen. Im Herbste vo rigen Jahres jl B. hat ein einziger „BUdungS"-. Schmuggler. Namens Shaw io Montreal, alleini für $W,CÜqO Londoner Bücher fast unversteuert übet die Grenze manövrirt wie später entdeckt worden ist. Eine ungesetzliche Thoi, die ober dem ousklä rungsbedürstißen Publikum zu Gute kommt. Einige große Firmen in London, wie Bell u. Dolby. Stra han u. Co., W. u. R. Chambers, sollen fich hier ihre eigenen Schmuggel-Agenten halten, welche die aroße Republik auf Schleichwegen mit Büchern ver sorgen. Und in dieser Verbindung muß daran erinnert werden, daß der Schutzzoll sich thatsächlich bereits auf die Aufklärungsmittel selbst erstreckt und der Ein- .... .. fuhr von Büchern aus Europe die erschwerendsten die Versicherung, daß er selbst nicht dadurch ermüdet man kann sich kei- iteti anderen Grund für die That denken, als eine ererbte Selbstmördsncht» Der Junge schien stets gu ten Muthe# seht, wurde von seinen Großältern sehr liebreich behandelt, und war einer der besten Schüler in seiner Schule. Letzten Dienstag war es sehr stürmisch um» unangenehm, und seine Großmut ter rieth ihm, nicht iit die Schule zu gehen. Bis 11 Uhr las er, worauf er die Treppe hinaufging und feinem jungen Leben auf obenerwähnte Weise ein Ende machte. Er hatt« sichere Aussicht auf eine Erb 4aft »Ott 974)00. i SSKfSFSV Dit Eink»««r» Stmtt. Die Einkommen-Steuer sür 1868 wird am Isten März umgelegt ând muh bis zum 30. April bezahlt werden. Ked-mnoml muft, ohne weitere NoNz, um Einkommen bei dem Assessor oder Assistent-Assessor seine» Distriktes derlariren. Die Steuer sur alle Einkommen über 81000 beträgt 5 Procent. Bon dem Einkommen dürfen außer $1000 alle im Jahre 1868 bezahlten National- und Local-Steuern, Ver luste, welche durch Heuer, Schiffbruch, Geschästs TranSactionen erlitten wurden, und alle nicht ein» zutreibenden Schulden abgezogen werden, ferner Ge halte an Gehülfen, Arbeiter zc., Miethzins und Aus gaben für Reparaturen. Bei der Versteuerung des Einkommens ei«er Familie, in welcher Mann und und minderjährige Kinder zum Einkommen eitragen, darf nur einmal P1000 abgezogen werden. Die Assessoren theilen zur Erleichterung der Ein kommen Declaration Formulare aus, doch sind da zu nicht verpflichtet und Niemand ist deshalb von der Declaration befreit, weil er kein solches Formular erhalten. Vielmehr wird ihm ein solches in der As sesiors Office geliefert. Wird die Declaration un terlassen, so bestimmt der Assessor nach bestem Wissen daS Einkommen und die Steuer er kann zu diesem Zweck die betreffende Person verhören und ihre Bü cher u. s. w. untersuchen und ist ermächtigt. 50 Pro cent zu den Steuern hinzuzufügen, im Falle absicht licher Unterlassung oder Verweigerung der Declara tion. Die letztere muß Jeder machen, ob er etwas zu versteuern hat oder nicht. Sobald der Collector die Listen von dem Assessor erhalten, erläßt er eine öffentliche Bekanntmachung über die Entgegennahme der Zahlung. Wird der Zahlungstermin (20. April) nicht eingehalten, so erhält der Steuerpflichtige eine specielle Zahlungs Aufforderung und wenn er dieser nicht binnen 10 Tagen nachkommt, so wird 5 Procent der Steuer als Geldbuße hinzugefügt, nebst Zinsen im Maßstab von 1 Procent per Monat von dem Verfall-Tag an. Der Erfinder beS velocipedes. Wenn der Forstmeister von Drais, von Mann heim, der Erfinder der Velocipedes, die damals nach ihm Draisinen hießen, die gegenwärtige Velociped Aufregung erlebt hätte, er wäre vor Freude zum zweitenmal verrückt geworden, denn aus Kummer und Niedergeschlagenheit war er es schon bald nach der Erfindung seiner Draisine geworden. Baron, Forstmeister und Kammerherr Drais von Sauer bronn, roar ein mechanisches Genie, aber ein höchst unpraktischer Forstmann und schlechter Höfling, wes halb ihn der Hof des damaligen Großherzogs Lud wig von Baden schon für verrückt hielt, noch ehe er es wirklich wurde. Die Draisine, die er 1817 erfand, ist die Mutter des Velocipedes, sie war demselben in sofern ähnlich, daß sie ebenfalls 2 hinter einander befindliche Räder hatte, und einen Sitz mit einem Sattel, sie wurde jedoch dadurch fortbewegt, daß der Fahrende mit den tnergie üßen auf die Erde stieß, und mit der Brust mit aller vor einen Halter zu drücken hatte, während er mit beiden Händen die Lenkstange hielt. Die Draisine fand sofort großen Beifall, man konnte leicht mit derselben eine deutsche Meile in einer Stunde fahren Drais selbst, der Meister auf sei» nem hölzernen Roß war, fuhr sie in einer halben. Namentlich interessirte man sich in England für die neue Erfindung, auch in Paris wurde sie bekannt nur in Deutschland selbst wollte man sehr bald Nichts mehr davon wissen, und in seiner Heimath war der Erfinder binnen kurzer Zeit nur noch ein Gegenstand schlechter Witze und mitleidigen Belächeins. Der gute Drnis nahm sich Das so zu Herzen, daß er wirklich verrückt wurde, und überall Feinde und Verfolgung witterte, namentlich seitdem er als Forst meister abgesetzt wurde, weil er einen ganzen Wald hatte abholzen lassen, und bei Hof wegen seiner Freimüthigkeit in Ungnade gefallen war. Als der Schreiber Dieses ihn in den 40er.Jahren' zu Heidelberg kennen lernte, war er ein Mann von fast 60 Jahren er „ritt" jedoch seine Draisine, denn ohne diese zeigte er sich sehr selten, mit Jünglings-' fräst und Eifer, und sein ganzes Dichten und Trach ten war noch immer darauf gerichtet, kleine Verdes- i serungen dafür auszuklügeln. Dem Haupteinwand, daß ihre Benutzung mehr ermüde als das Gehen,: und der Brust durch den Druck an dem Halter nach-! theilig sei, konnte er jedoch Nichts entgegensetzen, als werde, und daß er sich der besten Gesundheit er freue was er fofort durch eine Tour auf seinem. Instrument zu bekräftigen pflegte, indem er z.B. im Galopp den steilen Schloßberg hinauf jagte. Er war damals eine der bekanntesten Persönlich-' leiten Heidelbergs, wo er oft von seinem Gut aus zukehren pflegte, und die Studenten erlaubten sich, manche schlechte Witze mit dem gutmüthigen Manne, i dessen derangirter Geisteszustand sich hauptsächlich, dann dokumentirte, wenn er auf seine Schicksale und auf den Undank zu sprechen kam, mit dem die Well! seine Erfindung belohnt habe. Uebrigens war er fest überzeugt von der welter obernden Zukunft seines hölzernen „Leibrosses", mit, die Studenten seine Draisine nannten. Als man ihm im Scherz mittheilte, daß der Kaiser von China ein Reiter-Regiment auf Draisinen errichten wolle,' was die Augèburger Zeitung berichtet habe, hielt ei Das für Ernst und erklärte, daß er überzeugt sei seine Draisine werde die Benutzung des Pferdes zum Reiten verdrängen, und es werde die Zeit kommen, wo man keine Kavallerie, sondern nur noch eine be rittene Draisinen Garde haben werde. Wenn Draiè die heutige Vervollkommnung der Velocipedes sehe» könnte, würde er mit noch größerer Zuversicht rufen: „Keine Kavallerie mehr!" (Phil. Dem.). MU Holumbus. Di» demokratische Stadt- und Township Co« vention. Die Befürchtungen Derjenigen, die eine außer ordentlich stürmische Convention, oder gar einen Bruch voraussetzten, haben sich nicht erfüllt. Wohl offenbarte sich bei den Verhandlungen das lebhafte sie Interesse, aber im Ganzen zeigte sich größere Ein stimmigkeit als sich bei solcher Gelegenheit erwarten läßt. Was die Ernennungen anbetrifft, so wird selbst von politischen Gegnern zugestanden, daß das Ticket im Allgemeinen viel annehmbarer und besser ist, als viele, die wir in den letzten Jahren ernann ten. Sogar das hiesige radikale Journal sieht sich zu dem folgenden Geständniß gezwungen: „Das Ticket ist ohne Zweifel ein starkes, und ofr wohl wir in Bezug auf Politik nicht damit überein' stimmen, können wir doch nicht umhin, es der „Pat thei" zu empfehlen." Wir lassen das vollständige Tickt hier folgen: Demokratisches Stadt, und Townfhip. Ticket. ^.Hahl a« Montag, den 5. Sprit, 1869. r"tf-j Stadtrath. Assessoren. I Schul Dircct»re». TiUvnship Ticket. H^ritbensrichter James Cooney. I. P. Remmy. .'Lrnstees Philipp Schödinger. Saß i Zames Cuinn. Clerk Georg Beck. Schatzmeister Col. F. Beck. CöimaticÄ— Conrad Smith. 1 Ä,i »I William E. Horit, ^"Snahan. Ufn CosllMvüs hat sich das Deukschsksum eilte so hervorragende und geachtete Stellung erworben, daß es hier wohl nur noch sehr wenige Personen iebt, die so verbohrt und so abgeschmackt sind, sie sich ihrer deutschen Abstammung schämen. Man kann sagen, daß die Deutschen hier in gewisser Beziehung den Ton angeben und auf die Geschmacks richtung und Entwickelung der Amerikaner einen ganz bedeutenden Einfluß ausüben. Dafür hat der neuliche Mannerchorball im Opernhause wieder ein eclatantes Zeugniß gegeben. Es gab einst eine «Seit hinMLqM, wo sich der temw witti si- mmmmm auf." b? "TS 1' nem Deutschen nichts anders zu denken wüste, als einen sehr unbeholfenen Menschen, der zwar sonst recht treu und brav, aber auch recht täppisch und ein fältig war. Diese falsche Auffassung hat einem rich tigern Verständniß weichen rnüffen. Zwar langsam, ober gründlich hat sich der deutsche Geist Bahn ge brechen und die alten albernen Vorurtheile über den Hausen geworfen. Nicht mehr als ein blosgedulde tes und. untergeordnetes Stiefkind, sondern als ein geachteter Ebenbürtiger, von dem man vieles lernen kann, steht er da. Hier ist es kein Vorwurf mehr, ein Deutscher zu sein, wohl aber fängt man an zu be greifen. daß es ein großes Privilegium und ein gro tzer Vortheil ist, zwei Sprachen sprechen zu können, wovon die eine im alltäglichen Verkehr so wichtig ist wie die andere. Deshalb müßte der Deutsche, der sich hier seiner Abkunft öder seiner Muttersprache schämn wollte, in der That ganz hoffnungslos bor nirt sein. Leider aber findet man in kleineren Orten, wo der deutsche Einfluß sich noch keine Stellung erworben hat, solche Exemplare und es nichts Ungewöhnliches, daß man dort Kinder von deutschen Eltern trifft, die es sich zur großen Ehre anrechnen, daß sie nicht Deutsch sprechen können oder wollen. Natürlich tragen die Eltern hauptsächlich die Schuld, denn wenn auch an solchen Plätzen die deutschen Schulen fehlen, so folgt doch nicht daraus, daß deshalb das Deutsche im Hause und in der Familie gänzlich un terdrückt werd n muß. Wir glauben übrigen«, daß wir uns rasch der He it nahen, wo diese traurigen Erscheinungen hier im Nesten gänzlich verschwunden sein werden und wo Jeder stolz daraus sein wird, ein Abkömmling jenes unverwüstlichen Volksstammes zu sein, der üier vie ganze Erde verbreitet und berufen ist, in der Weltgeschichte eine große Rolle zu spielen. Ex Gouverneur Dennis on ist vor einigen Tagen von hier nach Washington abgereist und man schließt daraus, daß er als Generalpostmeister in Grants Cabinet eintreten wird. Gen. Sherman passirte am Donnerstag auf seinem Wege nach Washington durch unsere Stadt. Der Rink ist jetzt wieder offen. Das kalte Wet ter hat dort eine schöne Eisbahn geschaffen Gestern (Freitag) hatten wir das Vergnügen unsern alten Freund Zahm (Schatzmeister von Se neca County) auf unserer Office zu sehen und uns zu überzeugen, daß er wohl und munter ist. Senator Thurman reiste gestern nach Wash ington ab, um am 4, März im Senate aus seinem Po» ften zu sein. •4wSl a i n n e fiber empfangene Zeitungsgelder, vom 13. 618 56. Februar 1869. Colum bv« W Miller II, 8t ®reel je i, 3 Raa, I 8 Sern, 3tnite je 2. Adrian. I.(tl ciift 1. «fron Jtiilfr. ffl A Vertieft je 1, ?h Vart s«t. I Treiber, I ?eckbaiiw, Eook. Beck. Krem er. 8 Im field. Ever«. W'yn'ch, «Berg je 2, 3 Hemh i. EUtworth 3 @vl| 2 Etorer, a Guthat. Abele. A^Rösser je 2. ®ri»e tSitp 3 «PflIJc 50. Haele« (Stets. Di'U 2. Harr,«burgh. Tb Mattbâul 2. Havanna 3 Rrfftn»,. 3 IBiUet je 80 Stt, Et Demvste 1 Lei«. 3 Schwarz. 3 Ph'l'pp«. 8 ®a»e, A 8««fl je 2, 3 Weiliigei 2 50, HaaSman» 5. 3ndepe»idcnce @b Oisicf 6. 3ebnfon» orner». Misere 2. Amt. $h Schneider, Scimor je 5. 8cnraster Seifert 2 Laura A Hergenröther 2. ftbanott. a Schi'u 1. Ltktoni'a. A Siockderqer 2 8itf bourne. $ Hailand 3 ®ueit Ii 0 2. 2. y Van Wert. A Richter 1. Venice, ft Wei« 2, Sh Dâm'sch 3. Wade. A Hollsteia, 3 Thema«, Michael, N Semm» fgt je 2. Waterville. vbristmann 2. Boat 8 Holjhei 2. Zoar Station, 8 Göckler 2, 3 Barth Auswärtige Staaten. Ualifor«. Triniiy. Stein 5. J»d. Bowlinq Green. Sbriflmana, 9 Stucky, A Bet« ttron, (5 »ätsch. 3 Brandau je 2. v KendaUville 3 Krüger 2, W Stritte 8. Markle Gichhor» jt 2. Patrick«burgh. 8 2. Devtschlavd. «Kieling &. •.. WHHsiWP' J'i» UMUlli.in Iacod Meyer. ~j ni irt Buena V sta. Maurer 1, Bh formj 2 6anal Dover 3 Weder 1, Tpieß. Eh Söckler, 3 ötf» gar.d, 3 j? 2 (Sar.al Winchester. 3^n Wittman« n 8 7. 2« & Fähr. Meyer fI i 11 Fabrikanten?on Schnupf» «nd Rauchtabak und Cigarren, und Importeure »on »Ben Arte» von Pfeifen und Sch««Vftaba?SdofW, 9t». |38 Stein Straße, zwischen Kanal «ab statt, Cincinnati, Ohio. 90. etat 1868# »cayer. IU Wetzel. Or e is et» Sbepard. K.t', ,1t hwn» wm. M. Mvch I. ÖulW* $ a:W S a e s Uj Hcwölbe, Stlösser, u. s. v., n. s. tofe« 132 W est Dritte Straße, zwischen Race und Elm Straße, CincinnaftrÖ Ott. ». Ii ®. IS/E 1 Fabrikanten und Händler mit Stiefeln und Schuhen, No. 163 Süd-Hochstraße, Columbus, Ohio. luf Kundenarbeit wird besondere Aufmerksamkeit verwen bei. Wir laden unsere Freunde und das Publikum acktungS »oll ein, bei unS »orjusprechen und unseren Vorrath anjuse hen. -vi. Shepard u. Hönger. —DitIL V /. hw uw b» Deutsche Buchhandlung von Fr. Nhlmann, »38 Süd.Hochstraß«. Der ttnlerzelckmete empfiehlt sein Lager Deutscher Dücher u. Schreibmaterialien, $ d'] ferner seine große Auswahl von Tapeten, Fenster-Shades, ilh. er-Rahm en, u. f. w. 1 n s Kriedrich Nhlman«. 11 hw zwW A rV Blutrcinigung.' Der Ruf, den diese auSqe^cichnete Mednin genicszt, rutrt yen ihren t£urcn her, von denen vielt wirklich wunderbar lind. Hartnäckige Fälle von skrofulösen Krankveilen. wo das Hör« versysicm ganz verdorben sein schien, flub durch dieselbe cit* rut worden. £crofulöi Beschwerden und Leiden, welche durch skrofulöse Anstcckuna sick vtrf*Ummcrttn, bis (te ichr schmk'zhast wurden, sind in großer Anzahl fast tn allen Thei len deS Landes radikal curirt Worten, so day das Publikum kaum üdel^ihre Heilkraft und ihren Nutzen belehrt zu werden brauckt. ... Skrofulöse« Gift ist einer der verderblichsten Feinde unse rer Race. Oft sitzt es unsichtbar und unfübtbarim OrganiS mus, untergräbt die Gonilitution, und fuhrt Anfälle von schwächenden oder töbtli*en Krankheiten herbei, obne daß man an fetn Vorbandensein denkt. Ferner scheint e6 sich anite tferb durch den ganzen Körper zu verbreiten, und dann ent wickelt eS sich bei günstiger Gelegenheit in der einen ober der anderen schrecklichen Form, entweder aus der Oberfläche oder in den Lebensorganen. Es bilden fich plötzlich Finnen in der Lunge und dem Herten oder Geschwüre in der Leber, oder ei zeigt sich in Ausbrüchen auf der Haut, ober faulen Eiterbeu len auf irgend einem Theile des Körpers. Daher ist es rath s a e e e n i e i n a s e v o n i e s e S a s a a i a zu nehmen, «elbst wenn keine wirkliche Krankheits?ml»m« eortandtn sind. Leute, die mit den folgenden Krankheiken behaftet sind, finden, wenn sie diese Sarsaparilla gebrauchen, unmittelbar (Erleichterung, und werden endlich geheilt: St. Anthony's Feuer, Rose oder Erysipelas. Flech ten. Saljftufe, (Nrindkopf, Ringwurm. Wehe Augen. Wehe Ohren, und andere Ausbrü che oder sichtbare Formen skrofulöser Krankheit auch die mehr verbor genen Formen, wie Dyspepsie. Wasser»^ sucht. Herzkrankheit. Krampfanfälle, Epf lepsie. Neuralgia und die verschiedenen Ge schwüre des Muskel- und Nerven Systems. S y i i s o e V e n e i s ch e und e u i a l-L e i den werden dadurch kurirt, obwohl ce lange Zeit nimmt, die»? hartnäckigen Krankheiten durch irgend eine Medicin zu curi rtn. aber wenn man diese Arznei anhaltend gebraucht, |o be wirkt sie eine Heilung, geueorrhea oder Weiyer FluA, Uterus Geschwüre und weibliche Krankheiten »erden aewöhn lich bald g'lindert, nnd werden durch tbrt blutreinigende und stärkende'Wukung am Ende aebeilt. Genaue Anweiungen werden für jcden'Fall in unserem Almanach gegeben, der un e n e i n e n A o e k e n z u a e n i s e n a i i S us unv Gicht, wenn sie durch Anhäufung fremdartiger Stoffe im Blut er,eugt werden, weichen schnell, sowie auch Leberbeschwerden, Abgestum"ftbeit, Bluldrang oder Enk,ün. dung der Leber und Gelbsucht, wenn sie. trie oft ter Fall iit, a u s a i i e n E e e n e n i u e e n i e s e S a n a 6 ari II ist der große toiederbersteller der Stärke und Kraft des Körversrsiems. Dieienigen, welche abaeflumtft, unlu stig, gedrückt und schlaflos und mit nervösen Befürchtung?» ober iâdjrecfbildern geplaqt sind,oder an irgend welchenSvmp^ tonten von Schwäche leiden, finden unmittelbar ErletAtcrumv und uberzeugen sich von der Heilkraft der Medicin, wenn jtt dieselbe. der'Vorschrift gemäß, nehmen. Dravarirt von Dr. I. C. Ayer u. Co., Lowell. Masi.. praktischer und analytischer Chemiker. A» haben in allen Apotheken. 9. Jan. $69. W) hw U W Haar A y e 'S Haar Vigor, welb«? (trauern Haar seine na^ türliche Lebenskraft und Far be wiedergiebt. Eine .naar pomade, die angenehm und gesund ist, und das a a v e i e n e s o e a u e s a a k o s e i n e u s n i e a e u n e n Glan, und die Frische der Juqend wieder. Dün neS wird dich-, dem-Ausfallen des Haares wird Ein halt qnhan, und WUßcn werden oft, aber nicht immer durch jsselbe'wieder bedeckt. Nichts kann das Haar wieder her eilen, wo die Haarwurzeln zerstört sind, oder die Haardrüsen oerdorrt oder verfallen stad: wo sie aber noch vorhanden sind, können sie durch dies Mittel gerettet und belebt werden. Statt daS Haar mit einem klcbrtncn Bodensatz zu beschmutzen, er hält eS dasselbe rein und kräftig. Frei von jenen verderbli chen Substanzen, welche einige Präparate gefährlich und dem Haare schädlich machen, kann das i o ihm blos wohlthun, aber nicht schaden. Wenn man blos eine Haar-Pomade haben »ill, so kann man keine bessere bekomme». ES enthält fittt Oel und keinen Farbestoff, und beschmutzt selbst den wei ßen Cambric nicht, obwohl eS sich lange aus dem Haar halt, und einen herrlichen Glanz und anKtnehmen Duft verleiht Preis $1.00. Prâparirt von praktischer nnd analytischer Chemiker, Lowell, Mass. Jan. 9. '69. Ii hw u w Farms zu verkaufen. Der Unterzeichnete bietet seine Farm, auf der er wodnt, zum Verkauf an. Dieselbe enthält 53 Acker, liegt 8 Meilen westlich von ColumbuS, zwischen der C. und X. Eisenbabn und der Rational Straße, befindet sich in einem guten Cul luutislande und ill mit einem Hause, einer Scheuer und alte» nöthigen Nebenaebäuden versehen, sowie mit tinem Baumgar»' ten von auserlesenem Obst. Auch sio Acker neues Land, eine Meile süd'ich von de» National-Straße. 20 Acker sind geklärt, alles ist eingefenn, und e? steht ein Framehaus darauf der Rest ist ausgezeich netes Holzland. tz. Howard, Prairie Townshi». De».' 25. 2mtw Vakante Predigerstelle. Für die Prediqerstelle der deutschen evangelisch protest Kir che in Beaver, Pike t^o., Ohio, wird ein Prediger »erlangt. Diese Stelle ist in 3 Kirchen getheilt, nämlich in Piketon, Unter» und Ober-Seaeer. Daher werden diejenigen Herreit Prediger, welche sich darum bewerben, ersucht, einr~Probeore digt u halten. Der Gebalt beträgt 00 nebst Geb üb reit und treter Wohnung. Näheres darüber bei dem Vorhand der Gemeinde. y G. Heinz, M. Schmâ H. Lochbaum. Aufforderung. Theodor Glasmacher, aus Cöln am Rbein. welcher nach Amerika auegewandert ist. wird hiermit ersucht, seinem hier in ColumbuS, Ohio, wohnenden Onkel Nachricht über seinen •gegenwärtigen Ausenth«tt »»kommen zu lassin. Adresse. Trunkfuckt heilbar! Johnston'» a« ein,iqe unfehlbare Mittel, bewährt durch Erfahr»»« »nb .Ltffcnschâft. Zu haben bei allen Droguisten. Preis $1.50 oder 3 Flaschen für $4. Zird «ack allen Theilen der Vereinigten Staate gestndt o keine Aaenturen erncktet sind. Doktor Johnston'sAbhandlung über „T u N k s u ch t, i e olaen und Heil una." wird auf Verlangen srn zuge .ndl. Adressire: Auq. I. Schuller, Druaytst. »«g. ».'«s. U» .,v H. Stemshorn, i Varuer'S Gebânde, ^cke der Vierten und Chillicothe 6tro6e, Portsmouth, Ohw. Händler stt VrrcerieS, Producten. Tonditoreiwtatt», rtn* gemachten Fruchte» s» M. 18. », Wohlfeiler Baargeld Laden! Eisenwaaren im Vroß- & Kleinverkauf. Die Unterzeichneten haben soeben empfangen und halten he ständig an Hand einen großen Lorrath von gtr. SO Nord-Hochstraße, ColumbuS, O. K3T Einer der Eigenthümer spricht Deutsch. M». 11. 1868. 2mtbw tt 6«t» Darmstädter Haus, Findlay, W4^tr,iibS»r° Georg Krauß, GgMllÄtt. Ecke der Market und Broadway-Straße,^ hinter dem Courthause. |3" Kost Sn LogieS zu sehr mäßige« Preise». J&k Rov. 19. S«tw Ein vortheilhaster Geschäftsplatz ZU verkaufen. Wegen Geschäfts« Veränderung ist der Unterzeichnete gesonnen, seinen am besten Geschäftsplav von Loudonville, an der Ecke von dem Marktplatz, gelegenen sehr gut eingerich teten Store nebst WobnhauS, alles noch neu, zu verkaufen. Für ein Store-Geschäft oder Hotel zu betreiben, ist hier die beste Gelegenheit dargeboten. Wegen Nähere» wende man sich an den Eigenthümer, Friedrich Lanfle, Loudonville. Ashland Co., Ohl». Dec. 24.1868. »d» Acker Gartenland 1 DaS Land liegt in Prairie Township, etwa 7 Meilen west lich von ColumbuS, und gränzt an daS Städtchen Rome an der Nationalstrapc. Ant dem Lande stiben ein gutes HauS, ein auter Stall und mehrere andere Gebäude. Ein schöner Obstgarten ist ebenfalls angevstanzt, kurz alles ist in der be stell Ordnung. DaS Land ist sehr gutkS Gartenland. Der Unterzeichnete ist alt und kränklich und ist nicht mehr säbig daS Land zu bebauen, sonst wurde er dasselbe nicht versau« sen. Die Bedingungen werden daher sehr vortbeilhaft gestellt. Für nabere Auskunft wende man sich an den Unterzeichneten auf dem Platze. f. Mi Tri zu verkaufen! S S Zan. 9. hlmrz w C. I. Parsons, Importeur und Großhändler in auSlândi. Weinen u. Liquören, einheimische« Brandy, reettficirtem Whtöky S k y 1 e i n e a a w a W e i n No. 216 und 218 Wasser Straße, S a n u i y O i o «SV. 26 '68. ant N. T. Brookes, Architekt, Civil-Jngenteur, ete Office: Zuni 17. '63. h» Gerberei zu verkaufen. Eine in MillerSburgb, (der Sottnta Siadt von HolmeS Co., Ohio.) gelegene, gut eingerichtete Gerberei nebst einem zwei stockigen WodndauS und Acker Land ist zu verkaufen. te Gegend für Rinde und Häute und die etntigc Gerberei in Milleröburgh. Näheres darüber bei den (£taentl)üntern, Ja«. 21. Ii. C. Vormerck, w Die Cincinnati gegenseitige Gesmtdhetts-Versicheruugs-Ge fellschaft. Der Ardeiter Freund und Helfer in der Roth! Garantie Capital $300,000 00 Eingezahltes Capital 146,500 00 Netto Capital am 1. Januar 1869, 156,059 45 Diese GeseSscka't ellt VerflcherungS-Policen für eintre tende .RranffcritvuU uS, und garaut'irt, je nach Wunsch deS Versicherten für dc Dauer der Krankheit eine wöchentliche Gitterstiißung von 5 biS 50 Dollars, »nd im Sterbefalle eilte Summe für Beerdigungskosten oder Witwengeld von OO bis lOOO Das Direktorium der Gesellschaft besteht aus den engfff» bensten Bürgern der Stadt Cincinnati, nnd sind e» näm« lich die folgenden Herren: Gesellschaft. främium Peter Glasmacher, Feb. 11.—3m Columbtt», OW. N. Ross, Secretär. Die Gesellschaft zahlte im ersten Jahre ihres Bestehens be reits übrr Sin,0(i«i Krankengelder aus und und tifie lämmt lich promvt nach Empfang der respectiofit antlLten Scrtifi cate beiahlt worden. Die Summe des Lürgs.tafts-Capitals ist binreichend um Jedermann zu âneugen, daß er s-in nicht nutzlos veraeudet, sondern in einer sicheren ompaanie anlegt. Jedes Äikglied, welches drei Iabre ver sichert iil, erhält seinen Procenten^Anthril am Gewinn der Gesellschaft. Joseph Halsenbach, Carl Vehlen, Agent für die Stadt ColumbuS und llmgegend. Ffl 3 h» uw 1 e u o n i a DerficherungS Gesellschaft^'. •on Glevetand, Ohio. Kapital-Vtock Weitere Verbindlichkeit ©st«: •min« Block. R». 128 lrepp« hoch. i e e e n S. G«p«rt« Ttraße, «t» 9t. WtfrtdomJl' «. 3Ra»ft, Schneid»», P. Reichet, ?.s.tfitfcme^cr, 73 «. 64nt(f. M. D. »es Eriesee.- Fischereien EngroS« seb ^ttpaäfk MV .frischen attb gefallenen Fischen HVildpret, Traube«, Sa»d»«ky, OhiA i V ni*. Baunscheidtismus. Zur Veachtung für Selben!«! I JOHN LINDEN, JOHN LINDEN, troltlf*«« Bonnfiktlltlt nb oOrtalgtt Jmjertta» de» 1 Pt* für Daiern, Würtemberg nnd DaÄen. 84 15 loa, rj V sâr die Wöchentliche Verbindung«» e u s a n Wege» Paffage and Packetdefördermrg e»b, »ach wende man fich gefälligst a» r. F. Ava-, "'i"i' Me»eral-Lsent, Uiaei«»«ti. Ohio. 8eSr 15 Souy berühmt« Pferde- und Rinder-Pulver. Der Gedranch diese« Mt» tes« stärkt die Langen nnd de» Appetit,macht da« Haar glatt nnd glänzend, nnd »er«a»d«l «in elende« Gerippe in ei« an- sehnliche«, ««thige« Pferd. Gu 3mt h» s« 16SI ©eefman, 4 e.s.a*6e$4Ui »eAttiei. i e a e Hrâstdest, I U. Heffenmiller. Crfniii, A e n e n Ifbland. S See, Manefuld, ft ffi Waqne«, Galion. 3 Ferd. Geiersdorf, Eigenthümer tin ?. N. Bellebille, New Philadelphia, N Montag,Milan. E Dörr. Äenton. Priee. Sineinnati, Wm ?anq, Liverpool,Medina?» .PWeg, Sand«»ky, MkKelory govia» ftrtmont. 3aeob 8 Wille. Berta, 1* Noble, («er, Sbaler«v'lle, D($ Shockwell, Put-in Bay Doller n Rontltf wm I Händler ?v 'M Hfl 7) 't?: Uta San- schobt sche» Rath «ad anehmft poti*. VI» »ad« Mai -tff Offirr, Nordseite Public Square, Ecke Ontario Straße. Wlchnung Nr. 414 Prospect Straße. C. F. Adae, EmoläischkS Sani- ob Wkchselgeschiift, südwestliche Eck» der Mai» eeb 3. Straße, eine ZxtpptfpQ, Slli tl «nett, Soefelat fits' ®lt« so langt besannt« ant beliebt« Präparat giebt den nUbergtbr»*tnen, adqematittt« Pferden «tut Eebtn« fra't indem e» tbren Magen und ihr» Eedârme gründlich rttnigi und first. 9* iff ein SerttttuRgâwittel SCittr ifltn alle Är,-frtfttn, btota die« unteroontn tft, wie Lnngenfieber, Drüse», Engbrü stigkeit, Husten, Uedelbefinden, Fieber, Ueberhitzuug, Verlust de« Appetit« und der Kraft it. Kür Alle, welche Jtttht hal ten, ist die« Präparat unschäh bar. 6« vermehrt die Quan tität and verbessert die Quali tät der Milch. Wirkliche Ber» suche habe» bewiesen, daß tt di« Milch and den Rahm um zwan zig Prozent vermehrt, und die Butter fest «nd süß macht. A Beim Mastvieh stärkt de» Appetit, lößt die Hant, «ad macht da« Thier »i«l schn^« fett werden. Bei alle« Krankheiten de« Schweine«, wie Husten, 8tt*» gen- und Ltbergeschwüre«, tt. wirkt die« Präparat al« ein Gpeeifteum Wenn matt die Hälfte oder ein ganze» Pulver» fe nach der Quantität, in ei» Barrel voll Elop schüttet, fe werden alle obigen Krankheiten dadurch kurirt oder verhütet. fB-'ttn e« bei Zeiten gegeben wird, s» »erhiitet end knrirt tt sicher die Schweine-Cholera. »reiß 25 fentl per Pulver oder $1 fit 5 ?«l»«r. Präparkt »ra S. «. Foutz und Brod«, tu ihre» Haupt-Agenten. April 12 SS. Ii» Vorteilhafte Gelegenheit. A. 3. Dewaldt wünscht wegen Altersschwäche ftim |St «ingerichtete S i k e e nebst «tore to «audnsky Mty, Ohio, errfaefes. 9cS Hauptgebäude liegt an einer der besten Seschâft«straßen der Etadt, ist 3 Stockwerk doch, 22 5nß ffront und 55 lang und vollständig eingerichtet. Die Bäckerei im Hofe ist »on Backsteinen erbaut, mit der besten Cracker Maschine und al len dazu nöthigen Eatter« sowie allem zum Bäckerqeschäft gehörenden Geschirr versehe». Alle Gebäulichkeiten find noch nen, get eingerichtet nnd mit Holzschuppen »ad Stallung »er «ehe«. Di» Bediagnugen sind so leicht, daß fast der Unbemittelft« Känfen ntrbtu taas* Wege» Näherem wende maa sich Z. t. Dewaldt, April 5. '««.—• 6» Gaudaskv «it», «r» «»., 9icben!atTbueerfuufen. 10 Acker de« beste» Rebealande« i» dir Nähe Ga»d»« kp ity, O.. oe der Straße. 1 ÜReuevon der katholischen Jtit. che »nd an die Bav grenzead. im beste» Sulturzastaade, so daß diese« fr'titoiabr »och bepflanzt werden kann, wird enter bee billigsten vedingnngen »erkaaft II. 8. Vewaldt» ew81 'M.-» n »«d «k, vt».vw \n\n Mayor Georg W. Meeker. Marshall Charles Engelke. S Stadt-Anwalt E. F. Bingham. Ii Ward William L. Mercer. 3. David W. Brooks. 4. John G. Thompson. 6, "m Jacob Reinhard. :($4 N. Gibbons. 7: W. L. Roß. 8i Thomas Bergin. •j John (Xaren. '1 Ward Richard Riordan. Ii A. C. King. 4* Jacob Lang. 5t F. Blend. 8» a o o u i 7i tu# m— L. Link. 8. James TOcGuim^, 9i Michael Higgin^ II Ward D. Searles. 3i ^'»^^Dr. William Trevitt. 5f Rev. C. Mees. 7 —Friedrich Fieser. ^9 Daniel Carmichael. William Brodie. Alliance I Hamehlete 2. Änna. Böbmer 2 Vaker«ville Helmreich 9. 'J, Basil. 3 Miller ü. SPtbforb. 8B jlliivrt 2- JJ.-' VloomingviU« 3 Nickel 2. SPlufftoit. SRif 1» Badertscher jtA Diotmore Sckm'dt 9 ?»mbet 2 Dumontville. 3 Giuv«rt 6, 3 Wafe» 21. Dundee ^rhr 4. @igle. W H'iU 2 Etoerton 1" WUnterhalter t, U Hietsch %. ISuclib 8 $ 8reibt S. Eins Hov ald 4. ftianklin square 9. Wil«torf, A jttefnfutt jt i. vjß-T GaUipoli». 6 Hartman» 1. „y German. 3 @aier. Vlt9 $ tBoomerfbi« je 2 GreenvlUe 6 Schaffe?, 3 Geriler je 1, Schüler, Lioeiporl. A kanqtnbacher 1, I Ruprecht Mvnira. 3 Zorn 2. Ma^lua Elation Haas Siaciirie. Rosche 'i giitoburgb. $b Äömir ?. BHIert S, 39éht L. 91t» Satiforn'a. 3 Hauser «. 9itro Pdilad lvhia Schwab I, 3 Schlup, 3 Führer. Kneip. Siämpfly. A KnvVel, 8 Kny, 3 Schlepp, 3 Echltfly je 2, N jlitiuftr 4. ,•' New Pittsburg Hvlzberry.D. Nimmiselia Mr«EMevei«H. 9(oith Sol- n. 'tebr.l. Cesol« Snyder 4 kvlona. Hojttffe-4. Oneida MilU. Iae Weber je 2. Parma. Pb Pfeifer 1, W Kaiser. 3 Glaser '-Piffoille. ft t. tubner 2, Wm Romert S. Pleasant Sorner« ft ftischer *. Pleasantville. Hübet 2 25« Pontiac Fücher 6 Sport »tinton. tzh Woodrich. ^^mlbenberM j» tz. Prospect ?nachel sen St) ?tl. RaflerSville Pd'l Grimm. Hvljwarth je 2* Randolph 3 fteutrbach 2. piidlie. Jtifller 2. Rockby Pb Wcntz 2 gtvroe Reichendach I. Sandusky. 3 Wild, .6H Jtiflnrr je 1, Namp, Of Hem rich, Heim«, I Groß. W I'ueal, ft Steinte, 3 Buck. 3 Dby. Daniel, 3 Bitter, Mr« Daniel«, 3 Hörner je 2, 3 ifcnvtb 4 SandyviVe. 3 Velm 8. Saint Paris. Lppl« 3. Sardinia. 3 Burqer 3. Sardi«. $bei# 3. Seven Mile. Hoffet 1, SbaderiUe A I'eor.barb 2 Sbtibv. 5 Nothacker sen 4. Stone (greif. (Kh.rl Rausch 2, 9 K»»bloch «. Snaßburg. 3 Siegel 2. Rnffitlb. *reque 1. -Sulphur Sprinq«. ?ayerH» Trtnko« Äug«burger, Wtrm, Lohr je 2. Tu»carawa«. 3 Werner I, Maity, Niederhäufe, je 2, ft Holliger 4 Wavkrly. 3 Schmidt, Lauerm««» W^vneSburgh. W Wanner 2. 1 West Charleston, ft M'ssigm«» 3. 89ill« lireef 3 Hab« 2. •i'SlStlmot Zurftr 2. 5" Wood«fitld. a Dieter 3. g)vunß«tom» 8 Siei» 5. Buuldon. Miller 40 Cl«. Centre Point. 3 ftoqle 1. i Cole« Sorner». 8 UiermaNtt 1. Hall« Cornet«. SBm ©aumantt 1« Honfertonjn. 3 5 Stahl 2. H»ntin^ton Mr« 6 (iingel 2. Schwinger t. Per«. CH Maier 2 Ct. Peter«. Greg Schneider 3. ., Union »ity Tbcke, Re» Böh«e |c 3. A»wa. Mt Air Bender 2. Mich Cambria Mill« 3 Busch 5. Fraukenmulh. 3 Sugel. 3 «chmiher, V je 2. Mo Harten. A Scha 2. St. 3ome«. Roster 5. Tenn. Dechard. Lury 2. W'«c. Monroe. (S Oitoald SRrlirar. 6am Tichautz 3. Bi 'udkon 3 Kervler 2. Brvken Gvrrd S Haffa 1 ff ftofldmtiiii *. Brrok^yn Wiebe 1. I Gedrinq 11, 3 Cchnekder. Ivrst. Bana'N. ®b Vall. 3 Tckuvarz. (5 Dttbeimer, 3 Wirih. Schneider, 3 Busch l. A Schirmer je 2. Th Werk 3 3 H'lder. Smith. 3 Mover je 1. San pst, 3 Hkrqer. Wolf, ft @rr6. 9i Deister, 3 Echaub, tl ©tbbarb jf 2, 3 Ke'l 4, W Antbony 5. Partington Titttlbach, 9 S)ütt if varey Sam We»rer 2 Vurtbaqena. 8 TO 3 S ©vis 3. Sbester Hill. Smith 2 Cbiilifotht. 3vbn» 2. E rcleviUe W Hreiternitz 2. (Slannfltett. IZb Miller 7 "V 'i eiertianb. 3 Puh, ßled, «otfWiHi ve eftr, 3 Vierer 3 ensinq Jtinfd, 1 Waqner. @barl Brenner ft Halknord. ft We'denkopf. kieoetein. Vb Hvy, 3 Hvber. N Dorn, Haneberr, Engtldard. SBenfiofl. W Steil, 8 Schwarz, Mr Grolch. 6 Kreckel. I Morath, fticktischer. guhrmana je t, I Giugedach 3, 8 3 Huber. S @rbrinfl je 4. eranbttr» Prairie ftr kanaenkamp, 3 Hterholzer, 91 Cbrinfltr je 2, W "Päse 4 A Vang ft. Lodi. A Bi'Uriann 2. toqan. 3 O'viUnqer 1, s Schlicher 2. gj/üdifo«. 3 SJforft 3. Massillcn. 3 Madder 2. Majierion. Bertram 4 Maumee Sity. 8 Aaab 5. Mmmieburflo. S Gieß 1.50, Skeß?. Milan 3 Kiefer v. Mutonéburgh 3 Zanker 5. McnrieviUt. Catharine Fähr» Union Safe Fabrik, nd JD e I. B. Mäscher, Supt. Shepard u. 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Ntttl'seit, Wholesale Tobacconist. o a s a e w s v o n a o o e u Co. Thomas R. a to n, von Pendleton u. barton, Anwälte Samuel N. Pike. Eiaenlhumcr von Pikes'OoernhauS. J. St. Bru nSwiS» von lvrsnswick u. Bro., Billarofa bnkantea. General-Agent für die ?ounlitS" Franklin, Madison, Delaware, Licking, Marion und Union. Offitf in dem Bankbauie Reinhard u. Co., No. 165 Süd HochjtraSc, CoUtmbuö, O. W. f&ifcmflpt, W. •fasln, Newminß. «. Heffenmiv«, R. £ifel, K. Hav». =t. »tovpÄ, Vb JBemriw», G» IBiwMf, H. 200,000 ®ott«rS, 300,000 D-ll««. Produkten, u. s. w., u. s. e n e a A e n u 8 Bremer And Hamburgers Postdampsschiffsahrts-^ wm- Stoppel, Viee-Wrâ?d«»t. I 1.6. Jbae«, fr., •«. Igt, «Rai Ii. '«5. Akron, ftr. Weber. New London. 3»»e. Plato O Hershin«. (Herfa, «free. U. y o n e v o n e v e a n e n e a l- A e y Römer, W»i«booth und 9 «ring, Sge»»e» ftr Cleveland 1 -instrument IJ'btnlBtrfft), Clm* i ip 15ist •at Bettbu* (9ti $9.00. Man hüte fich vor Nachsâlschungm. -x 8#6a flStoèeo, Elevelalld, Letter Drawer 861 En grol Medicin Depot, No. 116 Franklin St»., Baltimore, Md. tele (BatApothekenenb Jtaufätra tn de» Ctr. Hema« Barne«. 91. I. 3. Varl«, «iaâati. 0. Strong tt. Armstrong, Eleveland, Dooley ». Br». touv$, D. «. ». Samnel«. lolombtU, D.