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sifts 'T MIIil) p,qtiii IergehtKtr IM^ ,* ''Uv rMWtü n, zaghaft D^âcrâ^' nur Gefahr verschli«m»sr«. mit der WenKraft. Schiff .-ü uan$t ftch'. die Bahn küh» überf-charre,- .t.,,3 dem Riff, Ti, V-? Wtbbeitttr Kraft vertrauet i 1 DieH«lzschnttzereiim Berner Oberland. Milchwirthschaft ^em Weichen aSaktitfte, den derKremven â' Svmme^eit in die romantischen k HM.BMner Oberlandes bringt, ist di^ »che«» in letzter Zeit der bedeutendste tdieserGegenden geworden. Tau mNerA, Wauen und Kindern be- Hahr aus Zahr ei« damit, dem ^fast werthlofen Holze, durch einen 'Werthen Kunstfleiß einen enormen zu geben und dadurch sich selbst Guf die Stuft eines glücklichen Wohlstandes ehâ. Man darf auf diese Erscheinung um so mehr, als diese Industrie aus wm inneren Kraft des Volkes heraus jjto unb einzig durch dieselbe gepflegt §)etbttust#f a nach so kurzer Zeit schon wie ein ßrischMDtzèr Baum nach allen Richtunaen Hin rhrâHw Blüthen treibt. Die Arbeiten des Holzschnitzers habendenn 6tK^ in bro le|ten Jahren einen so â^aiMWHuâvsNA genommen, daß sie iöop1b8 lincS dmtschen Sachkenners Rechtfertigen, welches also lautet: „Die Er zeuzyHedernun künstlerisch geleiteten Ateliers der schweMkischen Holzbildhauer übertreffen Me» «MâMs«Art je geleistet worden ist." Die M«MW»lttMkt ver gefertigten Gegen stände ist wirklich staunemrregend. Wer kennt nicht die^frMndlichen Schweizerhäuschen, die |n verjchMener Größe nun nach allen histori |chen yd£tttäi, wie die betreffenden Landschaf len sie bieten, dargestellt werden, die Schach teln, Uhrgehäuse, Spieldosen, Gestelle, Spie kd undWâätrahmen, Consolen, die hundert erlei Swhle, Tabomets u. s. w. Wer kennt pnht die ornamentale Darstellung, die der )olzschniHler fertig zu bringen weiß, her alle Manzenformen im Feld, Wald und Garten ammelt, damit ihre zierlichen Bouquets wm* »et uHv sinnreichen Ausschmückung der ge «tigte« verwendet? Der Schnitz aber nicht einzig mir auf dem Boden Her einheimischen Floragebilde, er wählt auch IVorbilderGegenstände sts historische Ornament. So sehen wir hau Motive griechischer^ römischer oder gothf her Kunst zur Geltung gebracht ja wir glau en oft zu bemerken, daß auf Grund dieser auch die eigene Erfindung sich thä jig zeigt und aus dem Geiste der gewandten Arbeiter Blüthen hervortreibt, die dem Dran jte nach -Selbstständigkeit alle Ehre machen. Auch Products aus dem öffentlichen Leben begegnen uns, geschichtliche Motive, Scenen aus den Volksspielen, biblische Bilder, die po- ulär geworden sind. Da 'ist es namentlich ms Kreuz, das auf die sinnreichsten Arten be und von historisch-religiösen Figuren umgeben wird. Neben den ernsten Darstellun gen ist dem lebensfrohen Schnitzler auch der Humor gegeben. Die Carricatur und der Spott ergehen sich in allen Bildern. Dazu muß die Figur des Bären besonders dienen aus lauter Patriotismus zum nationalen Schil de. Der drollige Mutz muß declamiren, mu ßiciren, spazieren, alle möglichen Geschäfte be Dörgen, sogar regieren, als ob in jeglichemMen fchett im Canton Bern der leibhaftige Bär spu ken würde." !ranzt Der Absatz dieser Holzschnitzlerarbeiten ist so bedeutend, daß es wohl kein bekanntes Land mehr gibt, in dem wir nicht Dies oder Jenes nn Gebrauche sehen, das der kunstgeübten Hand eines Berner Oberländers seine Entstehung verdankt. Der reiche Amerikaner, zur Besich tigung der wunderreichen Hochalpen hergekom men, führt ganze Kisten geschnitzter Gegen ständein seine Heimath, um seine Zimmer aus zustatten, und irgend einen Servicering oder ein Nadelbüchschen oder sonst eine Kleinigkeit kramt gewiß jeder Besucher des Rosenlaniglet schers oder des Staubbaches den daheimgeblie Beneti Lieben aus. Die Zahl der gegenwärtig arbeitenden Schnitzler steht über zweitausend und zwar Hreffen wir weitaus die meisten in den beiden Aemtern Jnterlaken und Oberhasle, hier in lien: Dörfern Brienz und Meiringen. Der Verkaufspreis der jährlich gefertigten Schnitze ln steigt auf nicht ganz anderthalb Millio nen Franken der Arbeitslohn allein mag ei ie Million Franken übersteigen. Das Älter jjieser Industrie beträgt ein halbes Jahrhun dert, und die wahrscheinliche Ursache ihrer Ent stehung liegt in der Holzarchitektur des Lan des. In vökkster Würdigung dkeseS èen, lebens kräftigen Industriezweiges wurde in Brienz Ichon "Ende des Jahres 1862 eine Zeichenschu fc für angehende Künstler gegründet, die theils aus den Opfern des Staats und der Gemein de, theils durch das Schulgeld der Zöglinge f'ichtigen nterhalten wird und unter der Leitung eines Bildhauers schon die herrlichsten Arüchte zeigt. Mit Schluß der Saison 1809 wurde auch in Unterlaken ein Modellirlehrer angestellt, der einesteils den Zeichen« und Modelliruntericht an der dortigen Secundar fijule leitet und anderntheils in der ganzen Umgegend Unterricht in diesen Kunstfächern er Heilt, so daß nun die Zeit nicht mehr ferne 0iit wird, in welcher sich die Holzbildhauerei rnt Oberland zur wirklichen Kunst erhoben ha ben wird. Staat, Schule, Gemeinde tragen gemeinsam die bedeutende Besoldung dieses Lehrers. Die ökonomische Stellung des Ochnitzlers ist im Allgemeinen eine recht gute auch der geringe Arbeiter findet noch.eine tiig= liche Einnahme von 2 Franken, und der ge wandte stellt auf fünf und mehr Franken. Der Segen dieser Industrie zeigt sich denn suchHäuschensichCentralpunkt von der Tiefe des Thales bis in die ober en im Gebirge, am ausfallendsten aber in ihrem Brienz, welcher Hrt sich seit einigen Jahrzehnten vollständig Gerändert hat. Schöne neue Häuser in länd Achem Style erheben sich allerivärts, wo ehe dem niedrige, wetterbraune Häuschen standen. 8Bo aber die Ortschaften schon äußerlich ein Blühendes Aussehen annehmen, da muß es ijuch im Hause, in der Familie, in allen socia Hn Verhältnissen Licht werden. Die Holzskulptur sieht nun auf einem sehr soliden Boden, den sie durch die glückliche Ver bindung der Möbelfabrikation mit der eigent lichen Luxusindustrie und der daraus entsprin genden Mannigfaltigkeit-der Erzeugnisse be Meten hat. Maschinen, theils durch die ewig Dmge Kraft der schäumenden Waldwasser ge trieben, nehmen dem Menschen die schwere Ar beit des Sägens, Hobelns, Bohrens und Stem »ens ab Modellsammlungen und das leben dige Wort des Lehrers zeigen dem Arbeiter die Hehler und Mängel seiner Produkte und füh m*n ihn bis zur Stufe der Meisterschaft in sei flem Fache. Und welcher Weg steht dieser In- Austrie noch offen durch Hereinziehung des Ihwarzen, weißen und rothgefleckten einheimi sehen Marmors, des Gültsteins, der in unge ieum Masse vorhanden, beim Herausbrechen sehr weich und daher leicht zu verarbeiten ist, Ott der Zeit aber sehr hart, ja dutch's Feuer Beinahe unzerstörbar wird, des Gypses, der Schonerde u. s. w.! Kein Wunder, daß sich Such in andern einsamen Hochthälern der Hckweiz Regungen zur Einführung der Holz Kiwhauerei zeigen, so in Unterwalden und Wallis, wo ebenfalls eine große Auswahl des westlichen Rohmaterials einer Veredlung harrt. 4 Die Wein-Aussichten in Deutschla^. Aus der Nähe von Trier schreibt mân un fes'm 4. Mai „Die wenigen FuderViez, die aus denVor Jihmt "noch übrig geblieben, werden jetzt mit |9 Thalern bezahlt. Anders steht es mit en Weinaussichten für das laufende Jahr. Ron den noch in guter Hoffnung am Stocke «efaffetieit Tragreben werden noch keine 5 Pro 5nt trat g*ö«, geschweige denn, daß sie fnden, rauben versprachen. Sie regelrecht aufzu ist verlorene Mühe. Dazu kommt, fltxß selbst ein großer Theil der Stöcke sich MW^etzt völlig abgestorben zeigt. Am ersten jRttrf« man nach der Winzer-Riegel grün in ten Weinbergen sehen aber wo wäre da etwas Grünes An Ort und Stelle sah es am er sten Mai bedeutend hoffnungsloser aus, wie »er zwei Monaten. Kein junges Blatt war Wn Tragholze zu sehen nur Stockausschläge 1 sti »»Mge dmch Jtnofc« pes zeigten sich am Boden. Günstiger, wie I die Weinaussichten sind alle andern aus ein gutes Jahr. Die Wintersaateu stehen alle hoffnungsvoll, selbst Mihl un^Raps. Auch die EMhjahââgMnt^pHch^ heran. Vor Allem aber läßtsich roieker Wiese und Feld eine reiche Fwtweinte «warten. Im Thale steht der Klee und^lS Gratz der Sense, das Körn geht in die WM, kommen über den Boötü tiitb »et Wtb mâf grün. Der Kartoffelpreis steht noch immer eimae Groschen über einem Thaler pro Cent tier.1 Die Feuerßbrunst in Vedw. M-i, Nähere Berichte, welche durch die Post über die große Feuersbrunst in Aeddo, Japan, an kamen, melden, daß in weniger als 3 Stun den das Feuer über eine Swecke, 2 engl. Mei len lang und eine halbe Meile breit, wegfegte und Alles der Erde gleich machte. Diese Zer störung erstreckte sich durch den reichsten Theil der Stadt. Solche Zerstörung in einer fast unglaublich kurzen Zeit wird dadurch erklärt, daß die Gebäude gänzlich aus brennbarem Stoff bestanden, und daß zur Zeit des Feuers ein heftiger Wind wehte. Ungefähr 5000 Häuser, worunter viele Waarenlager, wurden zerstört, und 20,000 Einwohner hauslos ge macht. Nur ein einziges einstöckiges, aus ge tröefnetem Lehm aufgeführtes Gebäude, wel ches zur Aufhebung der Werthsachen der Ein wohner bestimmt ist, blieb verschont. Ueber das Verhalten der ärmeren Volksklasse bei die ser Feuersbrunst macht ein amerikanischer Cor respondent, der Augenzeuge war, u. A. folgen? de Bemerkungen: „Das Betragen der niedrigen Volksklasse zur Zeit dieses beinahe beispiellosen Unglücks und nach demselben rechtfertigt abermals wie der Das, was bei frühern ähnlichen Gelegen heiten von derselben gesagt wurde, nämlich, daß. ihre Ordnungsliebe, ihr geduldiger Muth und kraftvolle Energie alles Lob übertrifft. Lange nach dem Verschwinden aller vernünfti gen Hoffnung, dem Feuer Einhalt zu thun, arbeiteten diese Leute heldemnüthig, um das Feuer in den möglichst engen Grenzen zu Hal ten, und sie entwickelten dabei einen ausdau ernden Muth und eine Verachtung aller Ge fahr, welche ich nie zuvor gesehen habe. Von einem hohen Standpunkte auf einer Mauer konnte ich die Führer der Feuerleute mit ihren Standarten auf den brennenden Häusern an der Grenze des Feuers stehen sehen, bis gele gentlich die hölzernen Fahnenstangen abbrann ten. Ihr Zweck ist, die äußerste Grenze des Feuers anzudeuten und damit den übrigen Feuerleuten zu zeigen, wie sie ihre Löschan strengungen zu leiten haben. In Wirklichkeit haben diese Fahnen denselben Zweck wie bei einer Armee und ihre Träger nehmen die Punkte ein, wo die Gefahr am größten ist. Dutzende dieser verwegenen Fahnenträger stürzten halb erstickt ober vor Ermattung nie der und wurden weggetragen, allein andere drängten sich zu, um diesen Ehrenposten zu er füllen. Der Eifer, diese Pflicht zu erfüllen, war ebenso unbegrenzt als ihre Verwegenheit. Um ein einziges Haus möglicher Weise zu retten, wagten Dutzende von Leuten ihr Leben, und der große Haufe unterstützte sie mit demselben Muth und Ausdaâr. Es ist schwer zu be greifen, wie so vollständige Ordnung unter ei ner so großen und aufgeregten Volksmenge er halten werden konnte. Kein Zeichen von Un ordnung und Widerstreit war zu sehen. Alle, deren Besitzthum nicht der unmittelbaren Ge fahr ausgesetzt war, schienen bereit und besorgt zu sein, ihren unglücklichen Nachbarn zu hel sen, und selbst unter den Ausländern herrschte unbegrenztes Vertrauen. Weder ich, noch ir gend einer von meinen Freunden sah die ge ringste Neigung zum Stehlen, und ich habe seitdem von den öffentlichen Behörden von Aeddo vernommen, daß während und nach die ser Feuersbrunst kein Diebstahl stattfand, und der Zustand der Stadt war während der schrecklichen Nacht und dem darauf folgenden Tag ruhiger und ordnungsvoller als zu ge wohnlichen Zeiten. Ich habe viele Stunden unter den Nothleidenden zugebracht und kann diese Angaben bestätigen, und es freut mich, ihnen Ausdruck zu geben." 0 rfiJs Särjf Ein Kapitel über Reichthuè' Wenn Jemand eine Million als Vermögen besitzt, so gilt er als sehr reich und Jeder wünscht sich, ebenso reich zu sein. Selbst die Millionäre haben mit Ehrfurcht auf das Ver mögen des Herren Loder in London geschaut, der bei seinem Tode die Summe von 75 Mill. Dollars hinterließ. Als unendlich reich rühmt man die Familie Sprague in Rhode Island, die ein Monument bauen ließ, das allein $100,000 kostete. Man spricht von dem wun derbaren Reichthum eines Astor, Stewart, Rothschild. Was will deren Vermögen heißen gegen das Vermögen der vom Glücke bevorzugten Leute int Alterthum Ptolomäus Philadelphus in Aegypten hatte ein kleines Vermögen, er be saß $5U Millionen Dollars. Welche Dame hat gegenwärtig einen solchen Staat wie Cleopatra, und wer kann es ihr jetzt nachmachen und ihrem Liebhaber ein Glas Wein credenzen, in welchem eine Perle aufge löst ist, die den Werth von 400,000 Dollars hat, wie sie es that? Mit einer solchen Summe könnten jetzt sich ein halb Dutzend Damen 30 Jahre lang nach der neuesten Mode kleiden. Dann war Pau lina, eine der ersten Schönheiten in Rom sie trug, wenn sie Besuche machte, einen Schmuck von £800,000 an sich. Wir bewundern Stewarts Marmorpalast in New Aork in 34. Str. und 5. Avenue, der mehr als eine halbe Million Dollars kostete. Cicero war nur ein armer Mann, doch er gab 51,500,000 für seine Niederlassung auf dem Palatinus aus, während Messala für seine Be sitzung in Antonius $2,000,000 zahlte. Se neca, ebenfalls ein Philosoph, wie Greeley, war $12,000,000 werthund Tiberius hinter ließ ein Vermögen von 8120,000,000. Es erregt großes Aufsehen, wenn heutzutage ein Mann fallirt mit einer Million Passiva. Cä sar hatte dagegen als junger Mann schon, ehe er irgend ein Amt hatte, 814,000,000 Schul den und er erkaufte die Freundschaft Quäsors für $2,500,000i Marcus Antonius war an den Jden des Märzes (15. März) noch Hl, 500,000 schuldig und zahlte dieselben schon am 1. April. Doch das war noch gar nichts er sackte §720,000,000 ein, verstand also min destens ebenso gut als Tammany sein Hand werk. Wenn ein glänzendes Festessen bei uns eini ge tausend Dollars kostet, erstaunt man über die Verschwendung und den Reichthum. Der Fabeldichter Aesop zahlte $400,000 für eine Mahlzeit. Caligula gab ein Souper, das 9400,000 kostete. Sie tranken alte Weine, von denen die Unze §20 kostete. Sie rösteten ganze Schweine bei Banketten mit Rosinen und Nüssen. Die Schüsseln waren aus Gold und Silber verfertigt und mit kostbaren Stei nen belegt. Die Betten des Heliogabalus bestanden aus solidem Silber, die Tische und Tischplatten aus reinem Golde und seine Matratzen, die mit goldenen Decken bedeckt waren, waren mit den Federn von Rebhühnern, die unter den Flügeln sind, gefüllt. Es kostete §80,000 um die Würde eines rö mischen Senators ausrecht zu erhalten und vie le gaben jährlich §5,000,000 aus. Cicero und Pompejus machten eines Tages bei Lucullus einen Besuch und fanden Nie mand zu Hause als die Familie, sie blieben zu Tische da und diese Mahlzeit kostete §4000. Sprechen wir von Bevölkerung. Wir nen nen London und New ?)ork groß. Rom hat te eine Bevölkerung von zwischen 3 und 4 Millionen Einwohnern. Das hölzerne Thea ter von Skarurus faßte 80,000 Sitze. Das steinerne Colliseum bot 87,000 Sitz- und 22, 000 Stehplätze. Der Circus Maximus faßte 386,000 Zuschauer. In Rom gab es 9000 Bäder, "wovon die des Diocletian allein für 4200 Badende Raum hatten. Sogar im 6. Jahrhundert, als Rom von den Gothen und Vandalen erstürmt und geplün dert war, hatte es nach der Versicherung Za charias384 geräumige Straßen, 80 goldene Götterstatuen, 56,597 Paläste, 13,052 Fontä nen, 2,785 Bronzestatuen von Kaisern und,, Generälen, 22 große Pserdefiguren von Bron ze, 2 Colossen, 2 Spiralsäulen, 41 Theater, 11 Ampitheatsr, 7025 Bäder, WUINDme rieläden, 2291 Gefängnisse. "M«? 'MW^SWNMW^ uns an Raum weiter über die met Roms zu reden, überbsiS Forums eater dâ PompejuS, den ApoLotempel, eater bei Marcellus, das Pantheon, den Pâlast des Nero, der ganz mit Juwelen und Verlmutter belegt war, den Claudifchen AWwuct, das slavische Amphitheater, das* Cokisseum, die Villa des Hadrian, die Väder^ deS Carcalla und die römischen Straßen, die kerzengerade und gut gepflastert waren, mit Meilensteinen und alle 5 oder 6 Meilen Häu sern für Reisende zum Ausruhen sie reich ten von Aork, London, Sandwich, Boulogne, Rheims, Lyon, Mailand, Rom, Brundußmn, Bmanz, Ancyra, Tarsus, Antiochia, Tyrus Nach Jerusalem eine Entfernung von 9470 Meilen. Auch könneG wir nicht reden von dem Reich thume Thebens in Aegypten (das. Millionen Einwohner hatte) von dessen prachtvollen Pa lasten und großen Säulen, deren Kranz mit Elfenbein-Beschlägen oder geschlagenem Gol de ausgelegt war noch von Alexandria in dessen Hafen jährlich §6,000,000 an Zöllen eingenommen wurde, dessen Bibliothek in ei nem Zeitalter als die Bücher noch selten und kostbar waren, 700,000 Bände umfaßte, noch von Antiochien mit seiner 4 Meilen langen, vollkommen ebenen Straße mit doppeltem Säulengange ihrer ganzen Länge nach noch von Athen mit dem Parthenon und dem Thea ter des Bacchus, dem schönsten der Welt, das 30,000 Personen faßte noch von Syracuse und seinen Befestigungen, eine Meile lang und eine Meile breit noch von Tyrus und Carthago, Babylon, Bagdad, Memphis, suS, Byzanz, und hundert andern.-- Interessante Der Ausdruck "desertion"(„Verlassen") in Ehescheidungsklagen ist schon gar oft Ge genstand langwieriger Streitfragen gewesen. In einem derartigen Prözesse hat der Richter den Geschworenen in seiner Instruction sol gende Erklärung des Ausdrucks gegeben: „Das Gesetz verlangt von dem Manne, daß er seiner Frau eine seinen Mitteln und Um ständen entsprechende Wohnung und seinem Vermögen entsprechende Mittel zum Lebens unterhalt giebt. Wenn folglich der Mann in dieser Hinsicht die Glückseligkeit des Weibes völlig außer Augen setzt, wenn eine Absicht seinerseits vorliegt, sie zu zwingen, daß sie ge trennt von ihm wohnt, und wenn er innerhalb zweier Jahre keine Anstrengung macht, sie zur Rückkehr zu bewegen, so würde er legal des Verlassens schuldig sein. Wenn auf der an deren Seite die Wohnung des Mannes als die Heimath des Weibes angesehen werden kann, und wenn sie dann dieselbe freiwillig und oh ne gegrHtdete Ursache und gegen den Willen des Mannes verläßt, so ist dies ein Verlassen ihrerseits und würde, wenn sie innerhalb zwei er Jahre nicht zurückkehrt, eine Scheidung rechtfertigen. Keine leichten oder geringfügi gen Ursachen sönnen einem Weibe zum Ver lassen der Wohnung ihres Gatten das Recht geben. Wenn die ihr gegebene Wohnung nicht in jeder Hinsicht unangemessen ist, ist sie Ueber das Einkommen der großen New Aorker Blätter erfährt man Folgendes: Die Tribune gewährt einen jährlichen Gewinn von mehr als §160,000 der Herald, der über mehre Millionen Dollars gebietet, wirft ein jährliches Einkommen von mehr als §200,000 ab allein als Zeitung hat die Times einen Geldwerth von mehr als einer Million Dol lars. Die Evening Post gewährt einen Pro fit von §150,000, im Jahr, die Expreß von über §130,000. Journal of Commerce §70, 000. Auch die Sun wirft viel ab. Salt Lake City hat jetzt eine Bevölke rung von circa 30,000 Seelen und durch Utah zerstreut sind gegen 300 kleinere Städte, An siedlungen und Bergwerkdistrikte, welche ihre Provisionen von dort beziehen müssen. Die jenigen, welche die Resourcen des Landes ge nau kennen, prophezeien, daß die Hauptstadt binnen 5 Jahren 100,000 Einwohner, und ganz Utah eine Bevölkerung von einer halben Million zählen wird. Wer weiß indessen, wie es in 5 Jahren in Utah aussehen wird? Artesische Brunnen. Die artesischen Brunnen kommen immer mehr in Aufnahme. Vor Kurzem wurde wieder ein solcher von den „Chicago Alcohol Works", Ecke Kinzie Stra ße und Western Avenue in Chicago in Betrieb gesetzt und wird dessen Wasser zu allen der Brennerei dienlichen Zwecken mit Erfolg ver wandt. Der Brunnen hat eine Tiefe von 1550 Fuß und liefert per Minute 300 Gallo nen Wasser. Derselbe zeichnet sich von an dem in dieser Nachbarschaft gebohrten Brun nen darin vortheilhaft ans, daß alles Wasser aus einer Tiefe von über 1350 Fuß aus dem sogenannten St. Peter-Sandstein kommt, wäh rend die übrigen Brunnen alle mit Wasser aus Tiefen von 600 und 1200 Fuß vermischt sind, anstatt wie dieser reines Tiefwasser zu liefern. Eine deutsche Bettlerin, Namens Caro lina Bauer, alias Staßmann, wurde neulich in St. Louis abgefaßt und wegen lügnerischer Vorstellungen um 10 Dollars gebüßt. Dabei ergab sich, daß sie 300 Doll, baar Geld und 1300 Doll, auf der Bank stehen hatte. Bei St. Elisabeth in MillerCo., Mo., wurde am Pfingstmontag ein katholisches Pic nic von einer Bande Raufbolde gestört. Der Sheriff wollte Ruhe schaffen, worauf die Stö renfriede zu ihren Waffen griffen. Der She riff Martin wurde geschossen, ebenso ein ge wisser Weyrich, ein Dritter wurde schwer durch Messerstiche verwundet. Alle 3 Verwundete waren bei Abgang der Nachricht dem Tode nahe. Die Aufregung war groß. Unter den Störenfrieden befindet sich auch ein Friedens richter Namens Wm. Lurton. Gesetzlosigkeit. Sparta, Ky., 30. Mai. Der (wie gemeldet) im Gefängniß zu Overton wegen Ermordung seiner Frau sitzende John Brcmham wurde vorige Nacht um 1 Uhr von etwa 100 Mann, die sich vor dem Gefängniß versammelt und dem Schließer die Schlüssel abgenommen hatten, herausgeholt und eine halbe Meile weit von da an einem Baum auf geknüpft. Die Stadtbehörden wußten nichts von dieser „Demonstration" (wie der Tele graph sich ausdrückt). Die Frau wird heute begraben. Die Ursache des Mordes kennt man nicht. Zwei Kinder sind nun ohne Vater und Mutter. Luftschiffer kommt im Wasser um. Nashville, 29. Mai. Prof. Altkins von Mike Lipman's Queen City Circus, der am Montag zu Decatur, Alabama, Vorstellungen gab, stieg in einem mit geheizter Luft gefüllten Ballon in die Höhe. Dieser riß sich los und trug At kins eine halbe Meile weit hinauf, worauf er schnell in den Tennessee Fluß hinuntersank. Nach einer verzweifelten Anstrengung machte Atkins sich aus dem Korbe, in dessen Stricke er sich verwickelt hatte, los und suchte nach dem Ufer zu schwimmen. Ein Fischer in einem Boot suchte ihm zu Hülfe zu kommen, allein vergeblich. Der unglückliche Aeronaut sank unter und seine Leiche ist noch nicht wieder ge funden worden. Atkins scheint eine Ahnung seines Unglücks gehabt zu haben, denn er äu ßerte beim Aufsteigen des BalloßW 7 „Dies ist meine letzte Luftfahrt." 3i~ Todesmu th eines Thieres. In der Nähe von Campbellsburg, Ind., stellte sich ant Montag ein Stier dem Personenzug der Louisville, New Albany und Chicago Bahn kampfmuthig entgegen. Der Zug konnte trotz aller Mühe des Maschinisten nicht rasch genug zum Stehen gebracht werden, und die Folge war, daß der Eigenthümer des Bullen die sterblichen Reste desselben längs der Bahn zu sammensnchen konnte. EinZopf keinZopf! Der „Calif. Dem." (San Francisco) schreibt unter'm 19. Mai: „Eine seltsame Scene ereignete sich am Freitag im Munizipalgericht. Ein Polizist hatte einen chinesischen Einbrecher am Zopf er wischt. Dieser schnitt den Zopf rasch ab und entkam. Der Polizist behielt den Zopf und erwischte dann später den Chinesen, und ge stern sollte im Gericht entschieden werden, ob beide zusammen paßten. Ein Sachverständi ger war vorgeladen worden und erklärte, daß genau Bescheid wisse mit Menschenhaar. er Als er jedoch Zopf und Chinesen vergleichen sollte, erklärte er, daß er zwar mit Menschen haar Bescheid wisse, aber nicht mit Chinesen haar." Der Zolleinnehmer vH« New lean s ist instrmrt werben, auf das Schiff, welches mit den begnadigten griechischen Räu bern dahin unterwegs {au soll, Aââjâs und deren Landung zu verhindernd nicht gerechtfertigt, wenn sie dieselbe verläßt, und verläßt sie dieselbe doch, so ist der Mann nicht verpflichtet, während der Zeit des „Ver lassens" für den Unterhalt der Fray ^sor gen." Ausland. wager a&gefchasftL'- muntere Postillon, den alle Reisenden Schwa ger nennen und der so lustig sein Stücklein blies, wenn der Passagier ihn mit einem Tiinfgelb bedacht, er ist jetzt in Deutschland zum Reichs beamten ovancirt, da er direkt der Bundesoe- mehr annehmen. Dies bricht dem armen Schwager das Genick, denn ohne Trinkgeld ist die Poesie des Lebens abgestreift, und statt des muntern Postillons sitzt ehrbar und würdevoll der Reichsbeamte auf dem Kutschbock. Die Züricher Hochschule, für welche die Behörden seit Jahren keine Anstrengungen scheuen, hat es aus die nie dagewesene Höhe von fast 400 Studirenden gebracht, von denen mehr als die Hälfte der medicinischen Facul tät angehört. Die schweizerische Grenzbesetzung 1870— 71 kommt dem Lande auf nicht weniger 8,816,750 Francs zu stehen Kriegskosten, ohne Krieg zu führen. Der gewesene Kurfürst von Hessen, wel (her jetzt in Böhmen wohnt, machte sich kürz Itch oas Vergnügen, einem böhmischen Bauern einen Schlag zu versetzen. Das Polizeigericht, bei dem der Bauer eine Klage anhängig machte, verurtheilte den hohen Herrn zu einer Strafe von 1000 fl Die Verheerungen, welche durch den letz ten Ausbruch des Vesuv veranlaßt wurden, werden zu einer halben Million Dollar ayge schlagen. Die Feststellung der Form der Reichscocarde ist der D. R. Corr. zufolge nunmehr erfolgt. Die unteren Beamten des Reichstages sind die ersten, welche mit ihr an die Oeffentlichkeit treten und sie tragen sie ist von runder Form, der äußere Rand schwarz, das mittlere Feld roth, und der Zwischenraum zwischen beiden wird durch einen weißen (sil bernen) Reif ausgefüllt. Garibaldi hat in letzter Zeit furchtbar gealtert. Er geht an Krücken, seine Finger sind vom Rheumatismus verrenkt und er sieht ans, als ob er das Haus nicht mehr verlassen könnte, außer in einer Sänfte. Er ist dessen ungeachtet immer noch heiter, und fein Gesicht hat die frische Farbe und den genialen Aus druck beibehalten. Rache eines Pferdes. Man schreibt aus Colmar, Ende April: »Vorgestern wei gerte sich das Pferd eines Müllers aus der Umgegend, das häufig von feinem Herrn miß handelt ward, sich an den Wagen spannen zu lassen. Nach langem Widerstreben stürzte das selbe auf den Müller los, ergriff ihn bei der Schulter und schleppte ihn in den Stall, indem es ihm die Kleider vom Leibe riß während es ihm gelang, den anaefaßtert Artn zu befreien, wurde er am anderen Arm furchtbar zerquetscht und zerfleischt. Seine Frau, die zu seiner Hülse herbeigeeilt war, wurde zu Boden gewor fen ein Zimmermann, den das Hülfgeschrei herbei gerufen, wurde ebenfalls vom Pferde gebissen, so daß er den rechten Daumen dabei verlor. Endlich gelang es, dennoch das Pferd einzuspannen, es wurde aber später vorsichts halber getödtet. Der Müller befindet sich in einem kläglichen Zustande." Großes Feuer. Manschreibt aus Pa derborn, 9. Mai: Gestern wurde unsere Nach bargemeinde Neuhaus von einem schweren Brandunglück heimgesucht. Durch einen stark wehenden Westwind begünstigt, zerstörten die Flammen von Morgens 10 Uhr bis Mittags circa 30 Häuser. Die an einer Ecke schon brennende Caserne, weiland Residenzschloß der paderborner Fürstbischöfe, wurde gerettet und vor weiterem Unglück bewahrt. Dagegen brannten die hinter betn Schlosse gelegenen Marställe total nieder, so daß die dort liegen den zwei Schwadronen Husaren nach unserer Stadt und dem benachbarten Eisen verlegt werden mußten, wo sie bei den Bewohnern einquartiert sind. SämmtlichesMilitär unse rer Stadt war zur Hülfeleistung dorthin gezö gen. Moritz Hartmann, der geniale, liebens würdige Dichter und Schriftsteller, ist am 13. Mai in Wien gestorben. Er war 51 Jahre alt und seit langen Jahren sehr kränklich. Ein schauerliches Bild der Wohn ungsno th, schreiben Wiener Blätter, entroll te sich dieser Tage vor den Augen einer Com mission, die das Haus No. 3 in der Reinegasse im dritten Bezirk besuchte. Der Keller dieses Hauses, der mir 24 Schritte lang und 4 Schrit te breit ist, galt als Wohnung für 48 Men schen Der Keller hat weder genügende Luft noch genügend Licht, dennoch scheute sich der Hausherr nicht, diesen Raum von Menschen, und so vielen Menschen bewohnen zu lassen. Und wie wohnen diese armen Leute! Im Kel ler sind zwölf schmale Betten querüber gestellt in jedem Bett müssen zwei Personen schlafen, und für diesen Aufenthalt zahlt jede Person 60 Kreuzer wöchentlich. Wie groß ist die Woh nungsnoth in Wien, wenn cs möglich ist, solche Räume zu vermiethen, und wenn es Leu te giebt die für eine solche Höhle so horrende Miethpreise zahlen Dabei ist dieser Keller stets voll belegt. Es sind vierzig Männer, sieben Weiber und ein Kind darin 'i Wie luc rativ das Unternehmen ist, Wohnungen gegen Wochenmiethe zu vergeben, zeigt der erwähnte Fall. Für den Keller bezieht der Hausherr wöchentlich 38 fl. 8 Kr. und jährlich 1440 Fl. Ein Naturmensch selten werden der Ar t. Ziegenhirt Heinzer im Moutta that, Schweiz, lebte 60 Jahre lang in einem abgelegenen Ziegenstalle einsam und ledig. Das Schafgemach, das er mit feinen Ziegen theilte, war mit Ziegenfellen tapezirt (duften de, aber nicht arsenikhaltende Tapeten). Sein Federbett bildete die Streu. Seine einzi ge Nahrung war Brod und Ziegenmilch (ein Halbvegetarianer). Dabei wurde er 80 Jahre alt. Das volle Bewußtsein blieb ihm bis zum letzten Athemzug. Hülse und Bequemlich feit lehnte er, auch bei überhandnehmender Schwäche, als überflüssig ab. I n Bielitz bei Troppau kam es am 6. d. Mts. zu einem Arbeiterkrawall, der bis zum 9. anhielt. In verschiedenen Fabriken wur den die Fenster eingeworfen, Fensterkreuze und Läden zertrümmert 2c. Leider sind auch dabei zwei Menschen getödtet und eine große Anzahl verwundet worden. Mittlerweile war aber so viel Militär in Bielitz concentrirt mor den, daß alle weiteren unruhigen Bewegungen unterdrückt werden konnten. Straßburg, 26. April. Ein Besucher des Münsterthums hat eine kühne, wir moch ten fast sagen „Frevelthat" ausgeführt. In der Hohe bei den ausgesteckten Fahnen an'ge kommen, gelüstete es ihn, ein Stück von dem Fahnenzeuge als Andenken in Besitz zu haben und im Nu war er an einer der schräg ausge steckten Fahnenstangen hinausgeklettert, sich die erwünschte Reliquie zu holen. Die Sache klingt unglaublich, sie ist aber wahr, mehr als ein Augenzeuge hat es schaudernd mit ange sehen. Dom Pedro's Urtheil. Der Kaiser von Brasilien, der von seiner europäischen Reise heimgekehrt ist, hat über die auf dersel ben gewonnenen Eindrücke sich folgendermaßen ausgesprochen: „Es gibt nur zwei große Län der in Europa England und Deutschland Alles Uebrige ist Schund." Resignation des Marschalls Ser rano. In Folge der ministeriellen Miß billigung der Convention von Biseaya, wo durch die Carlisten-Revolutionäre, welche sich gutwillig ergaben, begnadigt werden sollten, hat Marschall Serrano sein Commando über die spanischen Armeen niedergelegt. Die größ te Aufregung herrschte in den Cortes nach die ser Ankündigung. Händler «iL Frischem Gratensamen. ÄSILer Product Eh«» angekommen, Ecke der Hoch- yetr. 10. '72. und FrtenvfirsßW. ijhlv um mast, Gotetein, Repps und Haartuch Em pfangs- und Ruhesessel in allen Mustern Zierstände Centertische Cabinette und Bou quet-Stände Schlafzimmer-Sets in allen 3j4uÜt£Ä, fliü faiife aber fifak. Gefammt Aâ» Verfallene und unbezahlte Verluste H. MiSer, H. Hilgefort, Vice-Präs. I. Decker, Schatzm. i e o 1 Supt. der Agenturen. YSr.-L. Adler Apotheke, Ecke Hoch- und RichstraHen, Cotumbus, Ohio. 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Mit ebenso langem Kella inunddreißig tausend Quadratsuß Bodenraum, fünf hundert und fünfzig Fuß Treppengeländer, ceajfaij£H. E 0 &i>io Staats- AgentUM der— populärste und erfolgreichst Für energische Männer, welche Agenturen übernehmen wollen, steht in Ohio noch lohnendes Gebiet zur Her. fügung. Man wende sich persönlich oder brieflich an Sept. »."ri. ist f» ms mn Columtms, Office im nördlichen Zimmer des Operuhaus-Nloâ.o Direetore«. W. Pickering, Athens, O. Jährliche Uebersicht über bra Stand der Gesellschaft, 1. A»nnar 1872. Baar der Bank Ver. Staaten 10—40er und ü—20 Bonds lMarktwerth) Berb indlich keiten. MâDangherty, Präsident. Jacv5 HIekrey S«rvt»r. I. W. Ghapi«, Agent, Fèb. 21. '72. Ijhm uro im nördlichen ZiniMet des Opernhaus BkoW. TeutoniaFeuer-Versicherungs-Geftllschast, (Gegründet nnd verwaltet von hervorragenden Deutschen des westlichen Ohio's.) Capital und Ueberfchuß $134,966 98 Sicherheit durch Staatsgesetz .... WO,166 60 Spezielle Bsrzüge der Testaußck 1. Der Gesammt-Betrag der Versicherungen in einem einzelnen Orte darf «ie die &mm »berßeigeq, »eiche 2 deS Capitals der Gesellschaft gleich kommt. 2. Ertra gefährliche Risiko's werden nicht angenommen. z. Die Raten sind so niedriq, wie die irgend einer andern solide» m* «ts»SschA 4. Verluste werden ebrcnbast abgeschätzt und prompt^bezahlt. j. C. Schenk, I. Linxweiler, jr., Sekretär. «mtw SÄ** FabMMr, EWos- ynv DetaiHSndKr v schränken Crtensions-Tische und Stühle hüb sche Gestelle zum Aufhangen der Hüte do, zum Auflegen der Musik :c. Bücherschränke, Ma tratzen verschiedener Art, in der That Ailed, was ttuui!» «n«5 H»whattW»g iiifr von Chicago, Illinois.^ V Versicherung zum Kostenpreifet 0 Eine Police von $5000, zu einer jährlichen Prämie von $25 bis $60, in Abschlagszah lungen von 75 Cents bis $2.00, je nach dem Alter. Diese Gesellschaft wurde gegründet im Dezember 1870 und begann ihre Tbätigkeit im April 1871. Trotz der beispiellosesten Opposition hat sich dieselbe die Bahn gtbroéen, stetig im öffentlichen Vertrauen gewonnen und ihre Ge schäste rasch ausgedehnt. Als die entsetzliche Fcuersbrunst vom 7., 8. und 9. October den größeren Theil Chicago'S vertilgte, wurde das Gesckästsbureau der Gesellschaft, mit allen Documcntcn und Papieren derselben zerstört. Keines wcgs cntmuthigt durch dieses Unglück, wurde innerhalb 24 Stunden nach Zerstörung der alten Office eine neue eröft« net, die Geschäfte wieder aufgenommen und die gigantische Aufgabe der Ersetzung der zerstörten Dokumente begonnen. Diese Aufgabe ist nun auch erfüllt und die Protection stebt heute besser und starker da als je zuvor, »eit dem großen Brande haben sick, trotz des großen Zeitverlustes, welcher durck die Ersetzung der verbrannten Documente u. s. ro., und die Wiedcreinrichtung der Office verursacht wurde, die Geschäfte der Gesellschaft in höchst befriediaeOem und fast erstaunlichem Verhältniß vermehrt, wie schon die Thatsache zeigt, daß dieselbe in den zwei letzten Monaten des vergangenen Jahres November und Dezember secks hundert und zwanzig Policen ausgestellt hat, wodurch die Protection unter den Versicherungs-Geschäften des Landes als die und ei» hundert Trep- 1« r: v Dezember-Prämien, auf dem Wege und täglich einlaufend -_»• •*.-• Hypothekarisch (durch Gnindeigcntbum) gesichelt#A«tch«««ich.ÄWMrtz««^' Guthaben bei anderen Gesellschaften Schuldscheine für rückständige Prämien .. .". Unbelastetes Gnmdeigcnldum und Mobilien . Obio, Franklin Counw und Cvlumbuser StadtbondS, u. f. w Baar in Händen der Agenten und auf dem Wege. (Seither eingelaufen.) Revenue- HMnarkm^orr^ig ,^1871,452 87 I fto. 318 @66 Hochstraß«. wm mm*« neuesten Muster von Y Tapete«, Decoratione», Fenster-SHadeS, neue Bilder «nd föramti, ^ttnc. General-Agtck. "U UhkUMM'gM Buch-u. Tichetenhandluug, u.s.w.u.f.tv Abonnements auf Zeitschriften werden stets $Ux&ér.h hi»**) a n k i n Deutsches Gasthaus. ., 'S» Unterzeichnete beehrt sich hiermit die fitzet ge zu machen, seit einiger Zeit das unter dem Wow* Franklin Haus bekannte Hotel übernommen bat, und verbindet damit die Versicherung, daß er gewiß bestrebt sei» wird, Allen, die bei ihm einkehren werden, jede Bequemlichkeit und zuvorkoW mende Behandlung z« bieten, die an ein deutschet Gaß» haus gestellt werden können. a w Sie Süd Hochstraße, «oüwi**,C. John Schneid ew| No. 155 Süd Hoch-Straße, Macht dem Publikum die ergebene Anzeige, daß er st&ts jä große Auswahl »o» Nßren und Iuweken »srrâthig hat, die er zu den billigsten Preisen verkaust. GM hIonders macht er »och auf seine Auswahl v»u »rille* aufmerksam. Wer eine Brille braucht, der darf versichert fein, bei ihm eine zu finde», die seinem Auge paßt und Mar zu äußerst mäßigemPretse. Ebenso hat er eine große Wröwabl von Eilbrrplattirtev Löffeln «ck Gabel». Reparaturen an Uhren und Brille^ Wirben pünktlich besorgt. Vergeht den Platz nicht John Schneider, ^Mârz 3.1»7t. IM Ro. 155 Süd.Hochftraße. ~*4 it Tis I. H. Heitman«, deutscher Advokst u. öffentt. Nâr. Office im neuen Westboten Gebäude, Ott Süd-Hochstraße, Gsl»«b«s, Ohio. «ebr. 14. Ii» Dnff's Cslleg^ Ha! 37 Fünfte Avenue, Pittsburg, Pa., das älteste, zuverlässigste und erfolgreickste College im Laude. ... Schreibt (tbottoe an P.Duff»Sâ^ *y. ,. Zmè w Avers Haar-Mittet (AYEB'S HAIR VIGOR.) m» grauem Haare seine natürliche Bi? latitat und Farbe wiederzugeben. Es ist dies ein Toiletten- Mitte!, welches gleich zeitig angènebm und gesund ist. E s v e e i grauem oder erbleichtem Haare seine ursprüngliche Farbe mit dem Glänze u n e u /cht der Jugend bald wieder. Tiimic-3 Haar wächst dichter, bent Ausfallen wird eine r5*ranfe é- g?scyt und Âablbcit wird .oft, wenn an* nicht imntfr, durch den Ge» brauch dieses Äiittels geheilt. Nichts kann das Av.ar wieder herstellen, wenn einmal die Haavbläschen zerstört oder deren Drüsen er storben sind: aber die noch vorhandenen werden durch Anwendung des Mittels er halten nnd wiederum thätig gemacht, so daß ein neuer Haarwuchs hervorgerufen wird. Statt die Haare mit einem teigichte» Nieder schlagest verunreinigen, wird es dieselben rein und kräftig erhalten. Sein gelegentlicher Ge brauch wird das Haar vor dèm Ergrauen oder Ausfallen bewahren und daher vor Kablbekt schützen. Die Wiederherstellung der i Lebenstlätigkeit in der Kvvfhcmt verhindert und verhütet die Bildung von Kopf-Krind, welcher oft so unreinlich nnd widerlich ist. Da dieses Mittel von allen den schädlichen Stos sen, welche solche Präparate t'iir das Haar gefährlich und ungesund machen, frei ist, so kann es demselben nur wohlthun und es nie schädigen. Als ein Haartoilettenmittel ist es unübertrefflich. Da es weder Del noch ir gend einen Farbestosf enthält, so beschmutzt ès weistes Sinnen nicht und doch haftet es lange am Haar und gibt dent selben ein üp piges glänzendes Aussehe» neylues Parfüme. (i: Bereitet vsn praktischen und analytisch«»» 0'l)tunfern zu «prU 10. nS lAw «to und Master Commissioner's *f *-•-"f Verkauf. Ralph G. Graham gegen David Headington u. A. Common Pleas Court von Franklin Count?, Staat Ohio. Kraft eines VerkaufSde fehlS, welcher von gedachter Court an mich gerichtet wurde, Werde ich am Samstag, 29. Juni 1872, um 2 Uhr Nachm., vor der Thür de» CourtbaufeS, in der Stadt Columbus' Ohio, das nachfolgend beschriebene, in Franklin County, Staat Obio, gelegene Grundeigenthum in öffentlicher Aue tvn zum LcrkausauSbicten: Beginnend bei einem Stein in dem Dublin und Plea^ sunt Valley Weg, in der nordöstlichen Ecke des Landes, »tlches jetzt dem ZameS Grey gehört von da 8 Grad 30 Min. östlich zwei hundert und fünfundvierzig und 27.1100 Poles zu einem Stein, eine Burreiche in der Linie, 4 57jl00 PoleS von der Ecke von da' südlich so Grad westlich ein hundert und vier und 3BU00 Poles zu einem Stein, süd östliche Ecke von ein bunkert und fünfzig Ackern, welche dem E. H. Mouser gehören von da nörol'icb 8 Grad west lich zwei hundert und zweiundvierzig Poles zu einem Stein in gedachtem Dublin und Pleasant'Valley Weg von da nördlich «3 Grad östlich ein hundert und drei und 48(100 Poles gedachtem Weg entlang zum Anfangspunkt, enihal tend ein hundert und achtundfünfzig Acker, mehr oder we Niger. Es ist dies ein Theil des ersten, in einer unter'm 80. Dezember 1863 von Luther Söst und Frau an Ralpb G. Graham ausgestellten und in Buch 78 Seiten 4»4 und 48f» des Franklin County Land Records reeordirten Ueber traaung aufgeführten Grundstückes. .. ÄbâlMt juS3â per Acker. Samuel Thompson, I. Richards, Anwalt. Mai 2S. »tb Billige Farmen! Freie Heimstätte«! An der Linie der Union Pacific Eisenbahn. Eine Land-Verwilligung von 12,000,000 Acker der besten Farm- und Mineral Lände reien in Ameâ. 3,000,000 Acker Land, gelegen im großen Platte Thal, dem Garten deS WestesS, Ur.6 jetzt zu «erkaufen. Diese Ländereien sind im Central Theile der Ver. Gtaa tat, mrter dem 41. Grade nördlicher Breite gelegen, ien Nittelpunkt der gemäßigten Zone des amerikanischen Con tinents und für Getreidebau und Viehzucht unübertreffbar in den Ver. Staaten. Billiger im Preise, dieaÜLsttHlten Bedingungen gestellt und bequemer bei dem Starte gele gen, als sonst Land gefunden werden kann. Freie Heimstätten für tbätige Anbauer. Die besten Gegenden für Colouisten. Soldaten sind zu einer Heimstätte von 160 Acka L«ch berechtigt. Freie Pässe für Käufer von Land. Sendet für die neue Auflage der beschreibenden Pampè I* mit neuen Karten, herausgegeben in englisch, deutsch, Mvcdisch und dauisch, welche frei per Post versandt««!- Geschäftshaus zu verkaufen. Ein werthvollcö Eigenthum an Mainstraße, dem Public Square gegenüber, ist zu verkaufen. Die Lot ist 173 Fuß tief, mit einem gutgebauten zweistöckigen Brickbaus, ent haltend ein Geschästölokal, 22 bei 55 Fuß im Licht, mit zweistöckigem Waarenraum dahinter, 22 bei 30 Fuß. Ueber dem Store sind 3 hübsch eingerichtete Zimmer und unter demselben ein guter Keller, 22 bei 30 Fuß, mit Backstein boden und einem guten Brunnen darin. Ich kann mit dem Gebäude auch einen Stock Groceries verkaufen. Grund des Verkaufs: Rückkehr nach Deutschland. Släfcxit #1 dem Unterzeichneten. .kk?5 John Schweitzer, Rai 16.—1*| Jackson, Jackson •n« Iserdinand Heiersdorf, (Ägettthümer der graten Eriesee-Flscherei v' Engros-Häudler uud Berpackßr *W» /rifchm, geMMtn tijft Fische«. a u S y O (Alle Bestellungen werden fefrrt effectvich wu« Sicht We Wtammt dw Wr^t «ach».) Berßchermtgs GesellschssD St. Louis, Mo. GczeichneteS Kapital $1,375,000 00 Baar Kapital und lleberschuß $423,234 Angelegt wie folgt: Kassenvorrath und in der Bank of Commner 4l«3,5»3 11.. Baar tit Handen der Agenten 18,572 Ver. St. Bonds, Marktwertb 228,313 TS Guthaben für Krämien(De,.. seither bezählt) 4,872 W Guthaben bei Lernckerungs.Gesellschaften.. 19 genthum .it. 6,688 März 20. sintt w GratkSprämie gegebenen Bildniß Beethoven's. Oder, wenn obiger Stahlstich nicht gewünscht »fe*, gdk ich auch nach Wahl V Hauff's Lichtenstein.,... .,r e s e i e o k s e n e i s e a o n S i e s e i e e u n e n e e n s e i e u e n o e s E a n i a i o n e N e e Gegen Nachzahlung von nur 75 Cents liefee.H.:, Börne's Pariser Briefe, 2 Bände, oder i o u o S E e n e n 1 0 Gegen Nachzahlung von nur R5 Cents: i e i K a e e n e s a e i k a n i s e n e n a k S F. W. von Steuben. Mit zahlreichen Portraits und Abbildungen. 640 Seiten Velinpapier i \~cbr Hfitaat gebunden, (Ladenpreis $4 50.)' iw»?. Gegen Nachzahlung von nur $1 Oö è u e S s i e W e k e 5 n e o e e i i i A i auS „Unsere Zeit" erste Serie, oder „Dir Ne I u tentweder Jahrgang 1858, oder 1859, oder I860, oder 1861, oder auch eine Gartenlaube 1867 »der 1869» Gegen Nachzahlung von nur $1 50 gebe ich: u s i e W e 1 8 7 0 o e a e n 1870 oder Omnibus 187st. Ich bitte meine Bekannten und Freunde reckt bald Äré Bestellung auf diese allgemein bekannte und beliebte Zâ fchrift, an mich gelangen zu lassen. Philipp K. Theobald, L- Buch- und Kunsthandlung, CourthauS, CincinNatt, O. Bloßen Anfragen beliebe man eine Postmarke beizufüß«». P. S. Bei den gegen Nachzahlung gelieferten Büchern muß ich bei auswärtigen Abonnenten das Postporto, wel ches ich selbst hier im Voraus bezahlen muß, berechne«, oder wenn eine Erpreß-Office an dem betreffenden Piofce ist, bitte ich, mich davon in Kennmiß zu setzen, und toerec ich dann diesen Weg zur Zusendung wählen hier natürlich die Empfänger die Erpreßkostcn zu tragen. L7ii Heilende Salb^ ist ein Heilmittel, welches gewünscht und gefacht tawjfcfll ist, so lange alö eS Aerzte und Apotheken gab. Eö gibt keine Wunden oder Geschwüre, noä' Hautaus schlag, oder Entzündungen, die nicht mit dieser Salbe geheilt werden, wenn nur der Leidende noch im Bereich menschli cher Hülse ist, oder die Salbe in Zeiten gebraucht wird, teilte 20 Jahre lange Erfahrung hat genügend Zeugniß gegeben. Ueber 20,000 Personen sinè mit dieser Salbe geheilt worden, mehrenthcils Solche, deren Leide» von an dem Aerzten für unheilbar erklärt wurden, als mciße Ge schwulst, Knochenfraß, Ueberwachsung der Gelenke, Schwä- che und Entstellung des Rückgrates, Sä'wenv, Lähmimg der Glieder, Rheumatismus, ?èeuralgia,'Erisipe!aS,Sch« lach, Kruphustcn, Skrofeln, Ringwürm, Salzfluß, ojfmc Beine oder Fever Sore, Fingerwurm, Hühneraugen an Füßen, Erbgrind, für Entzündung der Leber, bnr Luw, der Nieren, der Augen, der Ohren, bei Harthörigkeit wrrtzie Obren auslaufen. Frische Wunden werden in unglaublich kurzer Zeit ge heilt, nämlich Solche, die durch Hauen, Stechen oder Schießen verursacht sind Beinbrüche, Verquetschung, Ber- rcnknng, ersrorene Glieder und Brandwunden. Diese alle fönitcngeheüt werden, ehe eS anfängt zu eitern. Sie bei len auch dann noch bald, wenn der Brand oder Mortifies lion schon angefangen hätte. Ehe Jemand den furchtbare» Vorschlag eingeht, ein Glied abnehmen zu lassen, probirr man diese Saibe, und man wird in kurzer Zeit sehen, daß sie heilt, was ebne sie nicht geheilt werden kann, ffititti eilt Beinbruch noch lebendige Verbindung mit dem Körper hat, durch die Adern und Nerven, so muß er auch heilen, wenn auch der Knochen auf die schlimmste Art zermalmt ist. Dies ist hinlänglich bewiesen, ich habe viele solche Fälle leicht geheilt, in sehr kurzer Zeit. Seit zwei'Jabren babe ich die Salbe angewandt für Aßß zehrung und Wassersucht wie auch für Brüche und LèÄ schaden mit dem besten Erfolg. Sorgfältige Famiki« sollten die Salbe niemals fehlen lassen in ihrem Hause. Für nähere Auskunft beschreibe die Krankbeit so deut lich wie möglich und schicke ein Poststamp für eine Am wort. Der Preis der Salbe ist 1 Dollar, 30 Cents P«i» per Bottel. Diese Salbe wird allMM/ertigt von ^Dr. G. Benner, März 21.—-Amt w Tiffin, Ohio. Kaiserlich deutsches Carl A. G. Adae, Vice-Consul. Südwestliche Ecke Main und 3. Straße, eine Treppe Cincinnati, Chi». F. Adae, Europäisches Wank- und Wechsel'HeschaD, Südwest-Ecke der Main und 3. Straße, u .. tip Treppe hoch, Cincinnati, Ohio. Mneral-Agentur für bte Brfi*fr und Hamkmrger Poft-Dampfschifffahrtsliniâ wöchentliche Verbindung mit Deutsch land. Packetbeförderung nach Deutschland. Wegen Passage «tz»«td nach Europa wende fich ße- fälligst an AMsâ C. F. Adae, «Mral-Agent, Cincinnati, O. & Hoffmann, Columbus, Ohio, Zv't und E. F. Atzae. Zu verkaufe«. 120 oder Ii-0 Acker 75 Acker geklärt, der Rest mit gutem Hoizbestand. 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SC LIELLER, Letter box 520, CoUimbus, Ohia Die Columbus Cabinet Company t»t et intern detäumigen S e u a e i e e N Waaren-Magazi», No. 194 «. 196 Süd Hochstraße Protection Ledens-Berfichernngs-GeseMaI Home Insurance Company von Dayto», Ohio. i e k o e n F. Euchenhofer, J.B.Finke, K. &. ColumbuS, Q*: Francis Cotita», I' ^ared K'pcrry, Mt. Vernon, 0., Joseph Klack, Zanesville, O., Henry Jones, ß. Warren Keifer, Springfield,O. «h«rle» /•*(«, Änvark, B» $113,90053 96,430 35 T5,000 00 491,456 63 41,157 62 16,153 35 9,727 80 23,370 94 31,151 03 102 56 KouiâHemß, •*. Fröndhoff, I. Söhngen, Hamilton. George Neibert, enry Kinney, Agent MEÄlumbus und Umgegßchk No. 396 Süd Hochstraße, Columbus, O. Christian Schaab, Dr. I. C. Ayer Co., Sheriff und Master Commission. Adresse: O. F. Davis, /j.' Land Commifstonär de? Union Pacific R. ». März 14.—3m» Omaha, Nebraska. American Central No. 10 Süd Mia«j Skis Nov. 22. w .. i y?nr~ Dr. Georg Aenner's Adolph Seinecke, o n s u I. I. Smith, Springfield, O., find «thoristrt, Austräte für ColumduS und Umgegend v. für mfy.Mmttwi, Oes. Plant, Präs., O V-Ule, VicePr., /. C-fle, Schatz«. Mathias Buchmann, Letter Drawer No. 361.