Ittginia SIaatøsIEazettr.
swkrwwwww
Europåifchc Wink-I nnd
Gegenminc:1.
vlgs von »Um stpker not monen.«)
Z;e i t t o m a n
Ivsn
Gregor Samerow.
lllvktstsUUgJ
»Ich muß Ihnen, mein«lieber Bot
schaster,« erwiderte Graf Bismarck, als
Benedetti schwieg-—- —-,,auch in dieser An
gelegenheit eben so ofer meine abwei
chende Meinung aussprechen, als in Be
trefs des Orients Ich halte ein defini
tives Arrangement zwischen dem Papst
und der italienischen Regierung — das
heißt zwischen dem Papst von heute und
der italienischen Regierung von heute-—
für vollständig unmöglich- Jtalien wird
an detOForderung Roms als Hauptstadt
sesthalten, der Papst bleibt bei seinem:
Nov possumus stehen. Zwischen diesen
Gegensätzen gibt es nichts Anderes als
einen praktischen modus vivendi, und
zwar wird derselbe niemals dejure, son
dern nur de tax-to gerade so lange be
stehen, als eine stärkere Macht ihn beiden
Theilen mit gewaltig übermächtigerHand
auslegt. Diesen status quo haben Sie
geschaffen und haben die Macht, ihn zu
erhalten; jeder Versuch, etwas Anderes
an die Stelle zu setzen, müßtenach mei
ner Ansicht Alles in Frage stellen und
konnte leicht herbeiführen, was verinieden
werden soll,-— eine gewaltsame Kata
strophe und eine große Gefahr für den
europaischen Frieden.-—-Was nun Preu
ßen und die Stellung des Königs insbe
sondere betrifft,« fuhr er fort, mit einem
Federmesser ein wenigen der Spitze
seines Fingernagels schnitzelnd, — »so
muß ich Ihnen sagen, daß nach meiner
Ueberzeugung unsere Lage uns ganz be
sonders zurückhaltende Rücksichten in
dieser Frage auferlegt. Der König
muß —·— gerade weil er Protestant ist —
als Landesherr einer so bedeutenden An
zahl sehr eifriger und sehr strenger Ka
rholiken, ganz besonders vorsichtig sein;
das katholische Westphalen, die Rhein
provinz, Schlesien, — die so delikate
polnische Frage —- das Alles steht mit
der Stellung zum Papste In nahcm Zu
sammenhang, —- und es scheint mir.für
den König von Preußen vorgezeichnet,
den Papst ausschließlich als Oberhaupt
der Kirche zu behandeln und d.ss.-n w:lt
Eiche Stellung und sein Verhältniß zn
Italien niemals zu berühren, — j.d:r
Zchritt in dieser Richtung müßte unsj
mehr mißgedeutet werden, als jeder an- "
dcrn Macht. Ebenso sehr bedingt un
ser Verhältniss zu Italien die höchste
Vorsicht. Wir haben Italien Dienste
geleistet, -— großes Dienste; sollten wir
uns jetzt in seine Angelegenheit mischen
ohne unmittelbar zwingende Gründe,
gleich als glaubten wir uns besonders
berechtigt, die Rolle des Mentors zu
spielen? — und das in einer Sache, in
der doch vom rein nationalen Stand
punkt die Berechtigung nicht zu bestreiten
ist? — Jch muß Jhnen fagen,« fnhr
er nach einer kurzen Pause fort, »daß
ich nicht nur keine Veranlassung für
Preußen sehe, irgend eine aktive Rolle
oder gar eine Initiative in dieser Sache
zu übernehmen, sondern daß ich sogar
nach meiner innigen Ueberzeugnng nie
mals in der Lage sein würde, deni Könige
zu rathen, daß er an einer Konserenz,
wie die von Ihnen angedeutete,. seine
Regierung sich betheiligen lasse.-—Halten
sie ruhig und fest,« sprach er weiter,
während Benedetti in untvilllürlicher
Ungeduld mit den Fingern auf der Decke
des Tisches spielte, —,.halten Sie ruhig
und fest den status quo aufrecht, — und
überlassen Sie es der Zeit, —·— vielleicht
einer späteren Regierung Italiens und
einem späteren Pontifikah den Ausgleich.
zwischen zwei Prinzipien zu finden, die«
sich heute noch in diametral unversöhn
lichem Gegensatz gegenüberstehen.«
» »Wenn aber die andern Mächte,«
sagte Benedetti, — wenn Oesterreick) —
wenn vielleicht selbst England, geleitet
von dem Interesse für die Ruhe Euro
nnA —- «
»Ich glaube,« siel Graf Bismarck ein,
qdaß ich bei der besonderen Stellung
Brenßens dsni Könige niemals würde
rathen können, eine solche Konserenz an
zunehmen « . . »
Benedetti neigte einen Augenblick das
Haupt vor sich nieder nnd schien seine
Gedanken sammeln-. edcr seine Willens
kraft über den Eindruck der Aenßernngenl
des preußischen Ministers Herr werdens
lassen zu wollen Als er sein Gesicht
wieder erhob, zeigte es iinr den Ausdruck
heiterer Ruhe und artiger Höflichkeit
»Ich -bednure,4.«- sagte er, »daß Sie
aus Gründen, -welih’ö icij als sehr über
legt und beachtenswerth anerkennen muß,
die Anschauungen des Kaisers über die
Fragen des Orients nnd Italiens nicht
theilen können —«
»Die Anschauungen des Kaisers über
jene Fragen-« unterbrach ihn Graf
Bismarch »sind fast ganz mit den inei
nigen übereinstimmend, ·- es ist mir
nur nicht möglich, .i·nich dabon zu über
zeugetb daß der gegenwärtige Augenblick
geeignet sei, jene delikaten Fragen anz u
regem-Und daß Preußen Veranlassung
—- 1a eine Berechtigung habe, i» diesen
sFragcn eine besonders thätige Rolle zu
kspielen.«
: »Eine gemeinsame Verständigung über
diese Fragen,« fuhr Benedetti fort, nach-t
dem er mit großer Artigkeit den Worten
des Ministers zugehört hatte, — »würde
;zugleich den Ausgleich der gegenseitigen
Interessen in Betress unmittelbar nahe
liegender Verhältnisse vorbereitet sünd
erleichtert haben· Sie wissen, wie wenig
der Kaiser die Ansicht vieler Parteien
in Frankreichtheilt, welche in der natio
nalen Konstituirung Deutschlands eine
Drohung gegen uns erblicken.«
»Ich kenne den erleuchteten und vor
·urthcilsfreien Geist des Kaisers,« sagte
Graf Bismarck sich verneigend.
»Diese ganze deutsche Frage wäre so
leicht zu lösen,« fuhr Benedetti fort,
»und alle aus derselben folgenden
Schwierigkeiten so leicht zu beseitigen,
wenn Preußen und Frankreich darüber
einig wäre, und wenn Frankreich die na
tionale Arrondirung erhielte, welche —«
»Frankreich hat den nationalen Ent-»
wickelungsprozeß, in dem wir uns jetzt«
befinden, seit lange hinter sich,« —- warf
Graf Bisniarck ein.
»Und dennoch,« fuhr Benedetti fort,
»fehlt uns die Beherrschung des natür
lichen Sprachgebiets; von jener Theorie
der vnatürlichen Grenzen will ich gar
nicht reden, sie führt stets zu Unmöglich
keiten, — aber das Sprachgebiet ist et
was Anderes, die Sprache bildet die
Nationalitäten, und die wahrhaft sicherez
Bedingung des ruhigen Gleichgewichts
ist die Begrenzung der Staaten nach dem
Sprachgebiet. Man hätte niemals dic
sen künstlichen, zwei Sprachen umfas
senden Staat schaffen sollen, ——— den man
Belgien nennt, ein solcher Staat hat
keine innere Lebensfähigkeit und wird
immer ein Ashl für alle Elemente bilden,
die den großen Staaten und ihrer Ruhe
gefährlich werden können. Alles, was
Frankreich und seiner Regierung feind
lich ist, setzt in Belgien seine Hebel an,
— wenn wir wünschen, Belgien, das
heißt das französisch e Belgien, zu
besitzen, so liegt diesem Wunsche wahr
lich nichtVergrößerungssucht zu Grunde,
sondern in der That nur die sich täglich
mehr aufdringende Ueberzeugung, daß
es für die Ruhe Frankreichs unerläßlich
ist« das ganze französische Sprachgebiet
zu beherrschen.«
»Wenn die europäische Diplomatie
früher einen Fehler gemacht hatte," sagte
Gras Bismarck, —»so möchte es nicht
ganz leicht sein, ihn wieder zu verbessern.
Es hätte angehen können, den belgischen
Staat nicht zu schaffen, —- ihn wieder
verschwinden zu lassen, möchte ohne tiefe
Erschütterung Europas nicht möglich
fein; — England -——·«
(Fortsetzung solgt,)
Lichter Grillpar zer alg Beamten
Es ist immer etne seltene Erscheinung wenn
ein wirklich begabter ächter Dichter zugleich
ein Mann der Praxis zu sein versteht, wenn
er nicht die Muse zu seiner Melkkuh sondern
zu seiner Tröster-in und Göttin in seinen Mu
sestunden inacht., Grillparzer, der berühmte
Wiener Dichter, dessen-Größe durchaus noch
nicht gehörig gewürdigt ist, war ein solcher
Mann. Ueber ihn schreibt S. Heller folgende
interessante Bemerkungen.
Wenn Grillparzer, sagt er, durch irgend
etwas bewiesen hat, daß seine Dichterader
eine unversälschte war, so geschah ses durch
die Keuschheit und die echte Demuth, mit
welcher er die Gunst der Göttin trug, die ihn
von früher Jugend geweiht. Da war nichts
von jenem genialen Treiben, nichts von jener
Pausbackenheit, welcher Rückert in seiner
sprachgewandien Ausdrucksweise gar treffend
die eigene Hausbackenheit entgegensetzt Still
und unscheinsam ging Grillparzer seines We
ges, glücklich, wenn ihm die Eingebung kam,
und ruhig zu andern Dingen wandte, wenn
der lastalische Quell in ihm stockte, aus der
Poesie einen Broderwerb zu machen, oder sich
als vaterländischer Dichter sür nichts und
wieder nichts ausfüttern zu lassen, fiel ihm
nicht im Eutferntesten ein. Er liebte sein
Oesterreich, er diente ihm gern und hat sich
früh dem Staatsdienste gewidmet. Durch
die Bemühungen des Herrn G. Wolf, der den
Archiven schon manches Schätzbare und Wis
fenswerihe entnommen, haben wir jetzt eine
vollständige Uebersicht über die Beamtenlaus
bahn Grillparzer’s. Jn einem vor wenig
Tagen hier im Verlage der Brüder Winter
erschienen Heftchem ,,Grillparzer als Archiv
Dircctor« gibt uns Herr Wolf Aufschluß
Jüber die verschiedenen Posten, welche der
tressliche Dichter durch mehr als vier Jahr
zehnte nacheinander versah. Wie Grillparzer
seines Amtes waltete, wie er den Collegem
den Behörden, dem Publikum gegenüber sich
benahm, und wie er allenthalben sich als
treu und zuverlässig, als klug und charakter
voll bewährt, wie er selbst unter dem schmäh
lichen Drucke der Wette-mich-Scblnitzktyschen
Periode seine Würde zu behaupten verstanden
.t)at. · ·
Nachdem sich Grillparzer bereits 1810 beiml
Obersthofmccscer Fürsten Trauttntansdorfl
mündlich um eine Anstellung als unentgeltli
cher Coneepthraktitant bei der Hofbibliothet
beworbmhatte und auch fein 1811 eingereich-·
tcd schriftliches ’- Gesnch erfolglos geblieben
war, trotzdem derPriifect der Hofbibliothet
für ,,Grillparzet« sein Wort einlegte, urgirt
er durch eine neue Eingalse, welche den classt
schen lupsus calumj enthält, daß er schon die
,,Gnade« gehabt, einmal um die Stelle ein
zntonnnem seine Bitte nnd wird endlich, aber
erst 1813 erhdrt mit dein nicht minder Aussi
schen Bedeuten, daß er dadurch weder zn einer
Exipectanz ans eine wirkliche Bedienftnng,
noch zu einem Gehalt, Adjutum oder Entom
ment berechtigt sei.· Da wendete er sich an
das Hofbauan1t, um einen daselbst erledigten
Posten, erhält ihn, aber sein Protector zwingt
ihn sogleich, von der Hofbibliothet abzulassem
obwohl er feines Grillparzers Fleiß, Geschick
lichkeit nnd guten Willen nothgcdrungen
loben muß.
Vom Hofbauamt wird er zur nieder-öster
reichischen Banealgefällen Adntinistration als
erster Conceptspraktikant versetzt nnd von da
in derselben Eigenschaft an die Ministerial
Banco Hauptdepntation und endlich nach
zwei Jahren Dienst ist ihm ein jährliches
sEinkommen von —300 sl. gesichert. Zwei
Jahre daraus dichtete er die ,,Ansran-« nnd
sein Name slog durch Deutschland, nnd aber
mals zwei Jahre, da prophezeite Lord Byron,
der die wunderherrliche ,,Sappl)o« las und
Goethen glücklich pries, daß er auch darum
so weit berühmt sei, weil Jeder seinen Namen
so leicht aussprechen tönne, daß man sich auch
an den entsetzlichen Namen Grillparzer werde
gewöhnen müssen. Und noch drci Jahre ver
streichen und das grandiose »Goldene Vliefz,«
eM Miesengedlcyl voll unermeßliche-u zuerst-H
erscheint und Grillparzar wird mit seinem
Ansuchen um die Stelle eines Hof-Commi
sten beim Zolldepartement trotz der wieder-i
holten Besürwortung des Grafen Stadion
wiederholt zurückgewiesen. Erst 1834 stellt ich
Stadion beim Finanzministerium an. Bis da
hin hatte er vierhundert Gulden Adjutum zähr
lich, jetzt hat er’s doch auf elfhundert Gulden ge
bracht. Sieben Jahre arbeitet er unverdrossen,
die mächtige Tragödie ,,König Ottokar’s Glück
und Ende,« »Der treue Diener feines Herrn-«
entstehen, und an der Großheit all’ dieser
Conceptionen wird der Hofconcipist wahrlich
wenig Theil haben. Endlich bei Erledigung
? der Archiv-Direktorsstelle bei der Hoftammer
fast er sich ein Herz, sagt in einer mannhaf
ten Eingabe an die Hofkammer, wer er ist,
und daß das Vaterland, dem er Ehre gemacht,
auch ein wenig in seiner Schuld sei; er sagt
ihnen gerade heraus, den Herren von der
;Hofkammer, daß keiner seiner Mitbewerber
ihm ebenbürtig fei, daß er auch seinem Vor-—
gänger in nichts nachstehe und dessen vollen
Gehalt verlange, ja sogar, daß auch diese
neue Stellung nur zum Theile mit seiner
Neigung zusammentreffe, und —- Wunder
über Wunder ! —.— er wird Archiv-Direktor!
Ein Biertelsahrhundert lang liegt er nun
ganz im Aetenstaub vergraben, er ordnet,
sichtet, studirt, gibt Austünfte über die
schwierigsten, trockeusten Aufragen, zum Bei
spiel über die Anspruche der Familie des Gra
sen Trupp und die Pfandherrschaft Glums,
über die Territorial-Regierung der Ortschaf
ten Szohodol, Alun und Lelesz im Hunhadcr
Comitate, über die Vertheilung der Postporto
Antheile zwischen den Stationen Gmunden
und Lambach u. s. w. Er vertheidigt gar tap
fer die Jntegrität seines geliebten Archirs ge
gen die Zumuthungen des Hof-, Haus- und
«Staatsarchivs, demselben wichtige Urkunden
daraus abzutreten, aber den unnützen Ballnst
wirft der kundige Mann weg, und erst jetzt
lernen seine Untergebenen, wie man Akten
ausscheidet und daß die vorher üblichen Star
tirungen in Pausch und Bogen ein Verbrechen
am Staate waren, dcr dadurch oft die wich
tigsten Aufzeichnungen verloren hat· Er
wehrt sich gegen eine Verringerung des Dienst
persouals, geht in feiner vormärzlichen Vor
sicht gegen historische Schriftsteller-, welche
Einsicht in die Archive zu nehmen gedenken so
weit, daß er das Verlangte vorher selbst
durchstudirt, um ihnen ja nichts Verfängli
ches zu geben, ja daß sie ihre Auszeichnungen
unter Umständen in Heste machen müssen,
deren Jnhalt er selbst controllirt.
Er rühmt der Behörde die Thätigkeit der
unter·ihm stehendenAceessisteU und Adjunk
ten bei einer neuen Aufstellung, daß sie die
selbe »mit körperlicher, beinahe luechtischer
Anstrengung versorgt,«» er rühmt bei Säube
rung der Lokale die Thätigkeit der Diener und
Waschweiber und bitter-um Gratisicationen
siir dieselben. Geplagt, gehänselt, dichtet er
die Meisterwerke ,,Des Meeres und der Liebe
Wellen,« »Der Traum ein Leden,« und wohl
auch die ,,Libussa« und das ,,Esther«-Frag
ment. Er suchte ersprießlichere Thätigkeit
am Hof-, Haus- und Staatsarchive, an der
Hosdidliothek, sie ward ihm versagt, bis er
endlich nach dreiundvierzigjährigem Dienste
1856 beim Kaiser um seine Pensionirung ein
kam und auch seinen Dichterwerth und sein
Verdienst um das seit 1848 von seinen besten
Geistern verhöhnte Oesterreich hervorhebt.
Und weil Grillparzer anspruchslos genug
war, die Poesie nicht als Spaten oder Axt zu
betrachten, womit er sich den Haß Deutsch
lands, oder richtiger all der Poetaster zugezo
gen, welche als das literarische junge Deutsch
land die Publieistik beherrschten; als ein
Thrannenknecht galt der Mann, der die Frei
heit seines Geistes durch seine unsterblichen,
gedankenvollen Gesänge mehr bekundet, als
die gesammten FreiheitssLeiermänuer mit
ihrem Spatzengezwitscher und ihrer Spatzen
weisheit. Diese modernen Poeten haben dem
größeren Theile nach in vollständiger Ver
kennung der Poesie, was ja auch ihre Arbeiten
zumeist beweisen, das Dichten zu einem voll
ständigen Geschäfte etablirt, von welchem sie
leben, und da die Buchhiindlerhonorare ver
hältnißmäßig gering sind, so können sie die
Weihestunde nnd das frei Wallen der Phan
tasie nicht erst abwarten, sie müssen immer
während produziren. Da aber ein so unun
terbrochenes Schaffen nur einem Lope, Cal
deron, einem Shakespeare, einem Raphael
und Michel Angelv, mitnichten aber jedem,
wenn auch sonst großen Künstler verliehen ist
(haben ja Dante und Cervantes nur je ein
einziges einiges Buch zu Stande gebracht), so
gründen sie zunächst Associatiouen, um sich
und ihren Angehörigen die Zukunft zu sichern,
dann fabriziren sie Romaue, wie sie der
Meßkatalog aller Quartale zu Hunderten
bringt, nnd jedes dieser ost vielbändigen Bü
cher sollte eigentlich den Titel führen: ,,Geld
her, ihr Beutel-« Und während Göthe 1808,
iu seinem sechzigsten Lebensjahre, erst den
achten Band seiner Werke herausgegeben, be
tragen die sämmtlichen Werke dieser Wunder
des Jahrhunders das Zehnfache davon. Je
der schreibt gleich eine kleine Hansbibliothek
zusammen, nnd wehe dem, der sie tadelt!
Denn sie haben fast die gesammte Kritik in
ihrer Hand. Fragt man, was sie dem Staate
geleistet, so lächeln sie. Jst ein Dichter nicht
wie die Lilien aus dem Felde ? Sie säen nnd
sie spinnen nicht, aber freilich, sie leben in
ihrer mehr als salomonischen Pracht auch nur
eine Saison. Unsere Dichter leben ebenfalls
nur für die Saison, sie sind vor Allem zeuge
mäß, nur schade, daß die Zeit selbst über das
Zeitgemiisze hinweggeht und es z B. heute
noch schwer fällt, die »seiner vom Geiste-« zu
lesen. Und wenn einst der größte Theil all’
der heutzutage so hochberühmten Namen ver
klungen sein und der Literatur sich wehmüthig
Isragen wird, wie es dahin kommen konnte, so
wird er sich sagen müssen: sie habenden Geist
mißkannt, sie haben an der Hinnnelsflamme
ihre Leibesnahcuug bereitet, sie haben von
ihrer Poesie gelebt, sie haben ihren Lohn dahin.
Agenten verlangt für
Prof. Jan-let über Monat-arbeit,
Welt-lichten Land deren »Bei-Muse Beziehun
eu werer gnu- usesfandt. at Buch kachäli imm
giedq ihre Oele e, Mochi ic. Ugencku verlaufen
täglich von 15-Zöd templakr. Man wende sikd mit Aa
gave stumm- Lssttatm an die Ratt-mal Wadlifbtng
co» Philarelpdlm Ps. thlapn
—
Centaur Liniments
IEMW
haben mehr wunderbare Fälle von
heilen-g bei Rheuneatiemus, Kopf
schmets, Schmerzen, Geschwulst. Frost
beulen, Bekhartungen der Brüste
Beantwuntkm Bkrbkühungen, Salz
fluß etc. am menschlichen Körper-. und
« Verrenkungen, Spalt-, Steingallen
I. f.to. bei Thieren aufzuwcifen in
einem Mel-te. als alle anderen angeblichen Heilmittel seit
die Welt sieht· Certificaie von bemerkenswert-en nnren
begleiten iede Flasche nnd werben Jedermann gratis zugei
sandt. Es giebt leinen Schmerz,fnr welchen diese Lini
mente nicht Abhülfe gewähren, seine Geschwulst. welche sie
nicht beseitigen und keine Lalnnlieit, welche dieselben nicht
kuriren. Dies ist Viel gesagt, aber wahr. Keine Familie
oder Besitzer von Vieh kann ohne Centanr Linimente sein«
Weißes Umschlag fiir Familien-Gebrauche gelber Umfchlag
für Thiere. Preis En) Cent-; große Flaschen st. J- B.
R v se « E o» 53 Broadwav, New Vork.
Caftorea m mer ais ein Skiostimt fük Gast-is
Oel. Es ist der einzig zuverlässige Artiiel welcher eriitnt
welcher sicher die Eingeiveide regulier, Wintkolik iscilt nnd
natürlichen Schlaf erzeugt. Es ist angenelsm einzuneh
men. Es iebe keine ichlaflvfen Mutter over schrein-re
Kinder me r. Preis 35 Cento per Flasche.
Hemmt-Tod« WRKS
»-...·-MT«-«
Dje Neue Veeltessckte
Rennngton Nahmaschme.
J r nett-( nn
h szi e t
,,Medatlle sur Fortschritt«
in Wien ls73.
Der höchste Grad oon ,,8.V"iedaillen« ertheil
bei der Ansstellung.
Keine Näbnmfchine erhielt einen
s hohern Preis.
. . »
Einige gute Grunde :
1.—Eine n e u e E r si n d u n g, gründlich geprüft
und gesichert durch Patent. ,
2.-Macbt einen v o l l k o m me n e n Lock-Stich,
gleich auf beiden Seiten, an allen Arten von Stoffen.
s.-—Lanft leicht, sanft, geräulchlos und rasch-beste
C o m b i n a t i o n von Eigenschaften
4.——Dauethast—l a u f t J a hte lu« n g ohne Repai
rann-en.
ö.—Verrichtet alle Arten von Arbeit
nnd F a n c y N ij h e r e i e n in einer norziiglichenWeisr.
6.—-Jst für den Arbeiter se hr leicht zu l) a n d
h a b en. Die Länge der Stiche kann reguiiri werden,
iniilnend die Masdnne im Gange ist, nnd diese kann
niii einem Faden del-sehen werden, ohne daß derselbe
durch Löcher zu gehen link
7.-—Blan ein f a ch, s i n n re i ch, ele g a n i, indem
der Stich ol) n e den wem-nach nun 6sag Wheel Gent-J,
Hintan Hain-i- und Leder Arm-I foisiniri wird. Hat den
Si nt oinatic Dton Herd, welche-reine gleich
mäßige Länge des S tiches bei irgend
einer Geschwindigkeit sichert. Dai unseren
nenen T i) r en d C o n t r o l le r, welcher eine gleich
mäßige Bewegung der NredlesBar erlanbi und einer
Verletzung des Fadens- vorbeugt.
8.—-Constrnciion ij n s; e r si fo r g f ii l i i g und doll
endet. Jst fabriziti von den g e i ch i ck i eile n n n d
er fahre-isten Arbeitern in der berühmten
Neiningtvn Arm-Im, Ilion, N· Y. Pljiladelphia
Osfieee Rl0 Clieftnnt Straße-. 211127inai.
· s ännee u
Arb ettende Klasse, XI«»«, sgs
vie Woche, Beschäftigung zu Hause, ein-Tag oder Abend-;
iim Kapital; Anweisung und wettbvolle Einlage von
Wanken ansti- pek Post ubeksenlun Adressire mit is Cent
gsonmaeir. M. You-is und« Co»
i made ; 173 Geeenwich Sie-, N. Y.
878 per Woche. Tee besieeeiåusiichste Bleiilel
im Handel. Drei ivekcvvoile Proben sitt 10
Erme. J. Beide, 767 Beoadwap si. A. elf-sem
Frauen aus zur Rettung.
Eine Geschichte die »Nean Kreuzzuges.«
T. S. Arthur’s
nenelieo nnd größte- Werk, über den merkwiirdigflen Anf
ftand der pleuoem Ein würdiges Seitensliut zu »Man
Trup« lind »Man Nichts«. welches bei dem Volke ein
salion machen nnd sin- iebrgni vertan-en wird. Zu einem
geringen Preise verössenilichi, urn schnelle Verlaufs und
große Cikclllation zu erzielen. Temperenzfrennde, unter
iiutz die Verbreitung des Buches. Spezielle Verkauf
Territorien zuersannt Agenineen gegen die Einsendling
oon Vl per Post bewilligt. J. M. Seoddutt tr. Co»
Publisbero, Philad1. 4Wlaos
Agenien verlangt für die
Geschichte der Geringer
Bewegung,
oder der
Farinerkticg gegen dce Monopole.
Dieses Werk enthält einen vollständigen und authenti
schen Bericht der Kampfe der amerikanischen Farmer ge
gen die Erbeessnngen der Eisenbahn-Gesellschaften, nebsi
einer Geschichte des Ursprungs und Kercschkiixe deo Or
deno der Marions or Huobandro.« Sehr verlanslich.
Man wende sich lur Probe-Entwicke, Bedingungen ie.
an pkaeional Publishing Co» Phil» Spa. Nil-lapi
Hyatks Lebens-Balsam
Ein medizinisches Wunder
Rbenniatlenius, Neuralgia, Gichi in ihrem schlimmsten
Stadium, Seroselm Asnigesoiranibeiy Monden-, alte
Geschwirr-e und die schlimmsten Falle von Maikrankhei
tm, große Schwache, Leber- und Nierenleioem Ring
ivunn ec. re. wird aufs Bestimniiesie durd diesen König
aller Reinigungsmittel geheim Derselbe isi zweiund
zwanzig Jallre hindurch rein Publikum erprobt, bat
Hunderttausende von Fallen geheilt und euriri sieh-,
wenn nach Vorschrift genommen. Jst ein sicheres Heil
initiel von Fisieln in allen beilbaren sinllein curirr die
Ianlfien alien Geschwier selbst wo der Knochen schon an
geiressen ist«
idem-'s Lebens-Balsam ruririe Herrn Sk. V. Con
iviio, Tragöden Ins Parineaier zu Brooilym N. Y»
nein chronischen Motnrnationino, nachdem derselbe ohne
Erfolg von den vorzuglichsien Aerzien Euroan und
Linierikao behandelt worren war.
. Umriss Lebend-Balsam entirie Hin-n E- B
-l:ollo, Dockniasier. Vio. l7l Madtson Sir» oon einein
gesabrlichen Geschwiir, nachdem er sen-o Monate i1n
Brogdioay yospital war nnd dort als unheilbar erllori
war e.
»dem-« Lebens-Balsam bellte Herrn Jakob Roth,
Ossiee No.242 Greenivich Sir» von eine-n scrosnloien
Geschwum wobei die zfnnlnisj schon bis ans ten Knochen
gedrungen war. Here Rhsc wahre-to ldsalkrennach
geschehener Heilung keine Wiederholung der manlbeii
erfahren.
»He-an's Lebens-Balf.im cueirie Deren William
Springen No. idd Broonie Sir» voustasidig von ent
rundciern Oibeunlniienino so erniilicher Acc, daß derselbe
den Geile deo Kranken schon verwirrt lunm Dir Ge(
nannte konnte nicht seine Hand zum llovse erheben un;
war wilhrend dreier Manne ank- Beti »ich-»Ein
Ja haben in der Haupt-Dinke, 246 LBr.ind-?ir·,1lnd .
bei Avoibelern nn Allgemeine-« zu sl per Jlaschh Seite
slaschm sb- » «
Dunkels beriihniie Veiliniitel sind
svyawd nufilllbiirer Lebens-Balsan iu Tun-.
ihm-We »O ts«.dodpele1i«1eiee Libieii-Baliani, su
sl.25· — esse-an's- Pulnoonie Balsam, oder rei- Schwind
snilnigen »s.rrund,«zu Il.01). —- Pyntkö eins Lini
mene.unseblbar me Leiden and cfchmerzen ieker Ari.
zi- 50Cenio. — Henneb- ana, siur sur lxeial.ung,
Kopfweh, Jnfluenio,Cai-1rri),sn 25 Cis
Wenn obige Arlcleltnichi in eurer Apotheke oder an en·
rein Platze zu haben Iino, so irende man sich direkt andao
Central Des-ei, 246 Grondstr.. :Ii. Y. ·
Edle-m I. Hin-et C- Co., Eigenthum-er
Ueberall din der Erd-iß vers-hies- beiin kalt-en
Diman lksinLUjan
—Kciuen kalten Brand-!
Kcine Maulfperrc mehrU
William Kranich Heilpflasicr.
Patentict am 10. Mai 1810.
Die Wleluug dieses Westen- ist bewitudeeungswükvig.
Ei etmiet fein Pflafley welches dieses übertrifft
Dakch jahrelanng Ecpkoben kann jch dieses Pflaiter
als ein llnioeksahcauimmel tmpkevlem
Familienpäcen Fabrltvksipey iowse alle Arhelkee sollten
es stets im Hause und ia m Wekmime vorkäm- halten.
Lle Wert-sag ist eine überrascheudes man braucht weder
ists-licht Hülfe zu requlrlken,nochbat1mm, bei soloktigec
Anwendung, einen Verlust an Arbeits-euch befukchlen.
Es heilt die schlimmsten Wunde-« die hart
näckigsten alten Gefchmgsp Bewan- besonderer
Wirkung ist ei del Schuß-, spiel- Snch-. Sol-»san«
Bihi and cuetschwusedms d chllmmea Brusten,
Umlauf, htmgcschwinem l· vie bei Verwandte-is
nich kostige Nagel gibt ei kein mssckee Migeh
Bei Dünn-wagen stillt es nicht nur den Vchmetz sp
fm, sondern des-nig- dlefclvea bei einem Gebrauche vku
s lud 10 Tagen smqu
hauptssdepon Alvekt c. Dunst Apotheke, No. 61
Los-ew
Preis per Box- nebst Gebeaachsonweisuns 50 Cum.
Zu have-s la allen Appchckexh iowie an per Elsas-ken
Zak pe- Itlaatle Gama- ZMMWJ
Königl. Sächfifchk-,
Herzvgh Braunfchweegesche
agamhutkStadt ·
Gewinnbringendc Staats-Bayern
P. O. Bo11271. Bett u- a. E p., Bankiers
tsb Von-ern Wermania Bankgebänw New Vork. issmi
as00 Mannes und Frauen werden iept ver
ov lange für unsere neuen Goldtederm
I Bilde-·- Naitscidk, Leinenfaden und Schreipr
- vie-·- Gkoce Einnahmen mit Sicherheit se
macht. Man schien-e posort um Circulake an D. H.
GuetnseMDubliihey Conevrd, N. y. 4W4mh
v . B. Richard u. Boas, i
No. 61 Bis-awan
Wir beschäftigen ans seitdem Jahre 1847 mit dem
Berian von Wes-sein auf Europa und mit Aus-kah
lunnen von Geldes-n in iedem Orte Deutschlands- die
. den Emvfcinqern frei We han« gebracht werdens
ferner als alleinige
Geiicralispassagösillgenner der pamburqek
« b ampsschtsie
m e
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Verkan von Schiff-scheinen zur Reise nach und von
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