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ÄkNNNNtttk UölHiSlzInIt . I Bedeutung; Ue zweite am 4ten Juli aber bedenket und grüudcte!n kleines Geschäft. L iibenöAÜrUg TaS unterseeische Telegraphentau, welches Algjer . .O.. -i f - I das immer bünk Kmvokblübe und kräktlae Eedel- und aalant' ae Damen, wie ite itw kind ak r,,7n k ,riF foftimmt st .'n t Mi ri trr niv: r.-n&: 1 IT "T T" - 1 , '. ' j-r"..iT, jj.-j ww KW niifimiHiivil , (g, , j jjVi'nill VON. . 3ltft( ! ' I f W K 4 t V 1lM-TifcMX l fai't4 ff t-TlSritTt I l.inA tfln ftr OTlit.. -...' t . I ' v "' '. '- IT ' .i!- I . n- 1 , 1 ' ' " iv' n. viiu,vuaa"u,B i mg ii,(t vwn, v "" nii. jii vuyuf i nprea gciani irrrkrn, jm eine ommunlrsiivtt Iill iz,apua ttcd ausaedalten LabeNt ? Die I f ... (T . (i i i ) . kl f - f. . f . ' n N rw . ' ' I . ' . '1 " . . . r ' injopcn zzre l?ei!M rer ganzen univn un i ren.ne zwaron u?rrrie er,le Bulye i rer, u- M,chen Algier und ,Z?aK via Minorca spanische verbarriladirt und von xönigllchrn 2 I jetzige dritte zeigt an daö Absterbe der demokratischen gend hinaus, dafür aber allgemein geachtc ar, Jnscl im Mittelmeerj'.herjustellen. ' v -r . Letztere und, Garibaldi's' Vörpostkn m . jmm. - , 11 i(. . . mm - AI . . ' . 1 I Partei; und in Verbindung mit der zweiten Dmtye i vknn sie hatte Geld, und m dem gelblichen Kothe'' am 4ten Juli den glorreichen Sieg der republikani- stcclt bekanntlich der Zauber, der die allgemeine Samstag den tt. Octobcr 18. Republikanische .Nominativ. ür Präsident der Vcr. Staaten Abraham Lincoln, von klllnol.?. Für Liceprasident: Wnnibnl Ilnmliu von Mainc. chen Partri am nächsten Lten November. 4.) Dankend und anerkennend solcher Teutschen, die den PMoiur" pattoniren in aboniren und an , zeigen, so wie anderen Truckgeschäfrcn, sagen wir lt auch unseren Zuspruch zu und folgen dem biblischen Rath mit welchem Maß ihr auömesset, wird euch wieder eingcmesscn. Alle Unzufriedene verweisen , wir auflas .7te Cap. Math, zu lesen, wo ein je. der an seiner zupfen kann.(Lafa?ctte Countv Pionier.) Dürfte dem Pionier auch nicht schaden, recht fleißig un aufmerksam das von ihm bezogene 7tc Ca?.' Math, zu lesen. Laßt sich ja doch daraus die Ueberzeugung gewinnen, daß der Baum an seinen Früchten erkannt werden müsse; indem man keine Trauben von Dornen und keine Feigen von Disteln lesen könne; daß aber jeder Baum, der nicht gute ! Früchte bringe, abgehauen werde. ' Achtung" erzwingt. Nicht lange, und unser Schnei- der führte die sittsam errvthende Braut zum Altar. C h a m b e r l a i n hatte nun auch Geld und war natürlich bald auch allgemein geachtet". Schneider zu sein war ihm bald zu wenig und so ward ex renn ein großer Merchant Taplor." Einige Mo uate lebte er still und zufrieden mit seiner altlichen Dulcinea und die Ehe' war so glücklich, daß die Psarrcr der Nachbarschaft sie von den Kanzeln her ab als Muster aufzustellen pflegten. Daß dafür auch reiche Geschenke in den Teckel der Kirche flössen, versteht sich am Nande; denn .die Diener des Herrn wollen auch leben und zwar, wenn irgend möglich, nicht von Brod uns Wasser, sonkern von Auste'ru und Champagner. C a s o c t a, 18. Sept. Garibaldi hat Signore Safsi zum Protictator von Sicilien emannt. Baron Bremer, der französische Gesandte, wird Neapel am nächsten Donnerstag verlassen. Es wird berichtet, laß Mazzini in Neapel ringe- troffen ist. Mribaldt wird ch Morgen nach .Ca-- pua begeben. Lamoriciere's Niederlage wird die Abreise des ,W.ttxxd'o'u'rtzpil' X . T 5 soll, noch Stadt war ruppenesetzt. llen iereir Schüsse gewechselt haben. - Der v-an'sische Gesandte hatte .Neapel qm -2?. verlassen. Garibaldi hat k kinn Briefe erfläxt. daß Wi schen seiner Politik und der des Grafen Cavour ei unversöhnlicher Zwiespalt herrsche. -Hi hießaß der Streit zwuchen ler ,arl:niMn Regierung und Ga riballi so stark geworden, daß Vic 5mnuel sich l Königs von Neapel, der noch in Gaeta veaweilte, entschlossen hat, nach Neapel zu reisen, um sich ij beschleunigen. - Garibaldi zu nnterreden. Daö neapolitanische Mi Der Pariser Correspondent.d.eZ London Herald" nistcrium sollte resignirt und Signor Conforte soll . . cnj.:i.L - r. . ; - cm .1 . v... I - ' .' . bringt die Nachricht, laß ein Vanirest, worin der Papst seiueu festen Entschluß, Rom zu verlassen, auöspricht, bereits vorbereitet sei. Die Schlacht am 18. September zwischen Lamo riciere und Ciallini dauerte, wie bereits oben ge mclret, sechs Stunden. Nach der Schlacht streckte So kam ler Herbst heran und unser Schneider der größte Theil der päpstlichen Armee die Waffen. , kW- Danlcl Q. Gale ron Washington, empfiehlt sich seinen Mitbürgern als Canlidat zur Wiedererwählung für das am Isten Montag im November zu besehende Amt des Distriltö-AnwaltS für den Sten Distrikt. I n l a n d. Glossen in Scherz und Ernst ; Zu Behauptungen, Fragen und Sä- tzen verschied ener Zeitungen. 1.) Nach der ersten No deö wahren Democrats' , Waterloo, Jll. giebt e? keine wirkliche Differenz in Lokalintrcssen und Ansichten zwischen den verschieden! ectionen unerer Umon. Diese Behauptung wird gegründet auf Waöhing jon, den Water des Vaterlands, der zwar keine Jcee, der Existenz einer solchen Differenz gehabt, aber doch davrr warnend ausgerufen haben soll: (!) Ihr knnt euch nicht genug schüpen, vor dem verderbe n bringcndenEinfluß einer solcheu Sophiste. ,rei. Ja wohl Sophisterei sagen wir, schreckliche Sophi sierei und Entstellung von Thatsachen, ist deö wah- ten Demokraten Vertheidigung der DouglaS'schen s;oirs-souvkranltat und alles dessen was ihr an hängt. So z. B. des dreisten Vorgebens, daß 'mit mokratische Principien sich nicht andern und sich l;J nerhalb den letzten zehn Jahre nicht geändert haben. Woher rührt eö denn doch, daß so viele der würdig pen und thätigsten Männer, namentlich unter den Teutschen, sich jet.'t mit Abscheu von dieser Pariki wen den, die ihr vor zehn Jahren noch innig anhinge:: Nicht daher, sagt der wahre Demokrat, weil miltuu manche faul geworden ist im Staate Dänemark: ein die Abtrünnigen sind böswillig geworden und sie haben ihre Princlpels verleugnet ?! Das will's thun! er waure Demokrat ver,pricht daher, nach dem Wahlresultat, mit dem 1. December in bedeutend Vergrößertem Formate zu erscheinen. Wär'S nicht möglich, fragen wir : auch in bedeutend kleinerem ? vter vielleicht gar nicht ? Ist er ja doch, nach et genem Geständniß, nur für die Wahlmar.Sver, vom demokratischen Central Comite etablirt? Dürfen wir uns da wundern, wenn er in DouglaS'scher Eatt manvvenrt ? 2.) Steht die Politik der SchudMe. im Einklan- ge mit dem Geiste unsere Jahrhunderts ? So fraat V rft , . . I j er ylcago-attonal Demokrat ! Der Geist unseres Jahrhunderts beliebt wobl ei genklich darin, daß er e r k e n n e n will, was er a n Die große Sew ard-Demonstration gestern in C h i c a g o war bis j.-yt das Ereig niß der Champagne. Die Menschenmenge in- unr außerhalb des Monstcr-W'gwam's wird von 75 000-1 00.0V0 geschäht und eS sollen allein etliche zehntausend WiveawakeS zugegen gewe- ,en sein. S e ward sprach außcrbalb des Wia- wam's nebst Ny e und A d a m S, wärei inner- halb L o v e j o v, D e n i o und And ere donnerten. Der Fackclzug war I M r i l e n l a n g, die Start strahlte in einem Meere von Licht und zur Anhö. rung der Reden am Courthause schien sich die ganz. Stadt aufgemacht zu haben. Es bleibt danach wc nig Chance für Herrn Douglas, morgen noch et was vorzustellen. Das Chicago von gestern über traf sogar jcncö von den Zeiten der National-Con-vcntion. Walker's Ende. Ne w-Or leanö, 28. Sept. Endlich haben wir die vollste Gewißheit über Walkers Schicksal. Der englische Kriegsiämp'er Gladiator", der die bethörten Sxießgefellcn Wal kcrS gebrachthat und in Quramäne liegt, mellet: Am 12. September ward Walkcr erschlossen. Un- tcr dem Jubelgcschrei der Eingeborenen von zebn Kugeln durchbohrt. Fremde mußten seine Leiche be graben, da kein Honduraner etwas damit zu thun haben mochte. .Oberst" Rukler ist ,u vieriädriacr Gefangenschaft verurtheikt worden. Die letzte amtlicke Kundgebung Walkers war iji Protest ge-. zcn seine Auslickerung an die LandeSbehörlen. Der Protest ist vom 5. September datirt und laufet: Ich erkläre hiermit vor der ganzen elvilistrtcn Wclt, daß, als ich mich dem Capitä n des englisckkn oder vielmehr Mcrchznt Taylor" beschloß ganz Ar row Rock durch feine reichen Einkäufe in Erstaunen zu setzen. Das Städtchen war in fieberhafter Auf- rcgung, denn man wußte, laß un ser Hell alles Gell, ras er un? seine Gattin aufbringen konnten, mitgc nommcn hatte, um etwas in Arrow Rock noch nie DagcwefeneS" zu leisten. Die LalieS konnten vor Erwartung all' der Herrlichkeiten, die da kommen sollten, niä't schlarcn; der Genius, welcher die Zci- tung vrn Arrow Rock herausgiebt und mittelst cincr Die sremicn Truppen werden nach ihrem Vater- lanle zurückkehren. --- Lamoriciere N'ar so glücklich, mit einigen Rei- fern Ofnrniisl 5it PlTPlstrit. Affin Pinil.ifÄ vtt!?S ..... j j r r 1 " Regiment befindet sich daselbst. In Paris ging ein Gerücht, daß Napoleon ebenfalls nach Warschau gehen werde, um der Zu sammcnkunft deS Kaisers von Oestreich und Ruß land beizuwohnen. J e fi, 18. Sept. Lamoriciere griff heute mit vrtrcfflichen Scheerc, die er von dem Eiscnwaarcn- l 1,000 Mann die Stellung Cialdini'S bei'm Castell bändler des Ortes für einen Puff geschenkt erhalten ! öiletto an. hat, redigirt, rieb sich schon schmunzelnd die Hände Ter Kampf war kurz, aber verzweifelt und hatte wegen der ungeheuren Senfations-Anzeige, die ihm folgendes Resultat: Die Verbindung von Lamo rer große Mercbant Taylar" versprochen, die Pfäff- riciereö Truppen mit dem Rest feiner Armee in An- lein deö Ortes sruten sich nicht minder auf die Ziück- cena ist abgeschnitten. 000 Gefangene wurden ge- kehr ihres frommen BrulerS im Herrn, der ihnen heimlich versvrochcn. Jedem ein Fläschlein deS besten Branls mitzubringen. Kurz, ganz Arrow Rock war in fieberhafter Aufregung. So kam der Tag heran, an dem Cbamberlain '.'crfproLen hatte, zurückzukehren. Wer aber nicht kam, war Er. Es wurde Nacht und wieder Mor gen und wicder Nacbt, da ging den Arrowrockcrn ein Talglicbt auf. Seitdem hat der Arrowrocker Zei tungcfchrclber einen fulminanten Entrüstnngöartikel gegen den Mcrchant Taylor" loSgclassin, lie Pfaf- 'en jammern über die Perdcrbtheit der Welt (wenn! rer Treulose den Bran?? doch wenigstens per Ex- vreß geschickt hätte !1, die Arrowrocker Ladies zischeln halb bedauernd, halb schadenfroh, und haben plWck entdeckt, daß eigentlich taS ganze männliche Ge flecht in Grund' und Boden verdorben ist, und daß nicht als brittische Unterthanen betrachte ,'cin Dichten und Trachten böse ist von Jugend auf. Kein auswärtiger Minister, außer dem französi Am Schlimmsten aber ist die arme Wittwe, jetz l'chen, hat Order erhalten, Tnrin zu verlassen macht, 0 Kanonen und elue Fahne genommen. Nur die Verwundeten, unter denen General Piom- bini war, fielen in die Häne Ciallini's. Der Feind hatte eine beträchtliche Truppenmacht. Eine Kolonne von 0000 Mann machte einen Ausfall aus Ancona und nahm Theil am Gefecht, wurde jeroch zum Rückzug genöthigt und wird von den ar- l mischen Truppen verfolgt. Die neapolitanische Flotte eröffnete daö Feukx gegen Ancona. Die 600 Kriegsgefangenen, die nach Spoleto ge- bracht wurden, sind Jrländer. X r w t l.l ri xte au im cre leaieruna wun cor. ran rer oru- tifche Minister für diefe Gefangenen sorgen und si na mit der Bildung eines ' neuen ' beauftragt orde. ein. ' ' - ' Sardinien und Rom. Der offizielle Ve, . richt über die Schlacht von Corinallo bestätigt die . früher gegebenen Einzelnheiten. Unter den 4000, von den Sardiniern gemachten Gefangenen waren . 30 Offiziere, mehrere von hohem Range.' In Folge dieses Sieges ergaben sich am 19. Sept." 40,00Q Mann päpstliche Truppen, meisten' Fremdr,' nebst 30 Offizieren und die Garde von Lamoriciere mit echs Kanonen und MumNon. Änkunf.t der "Etty'of Baltimore.'' St. I ohns. 4. Oct. Der Damvf cih x Baltimore von Liverpool 26. 'und' Ou-eeuStow 27. passirte jtiicr diesen Morgen um drrl Uhr. Nichts Ent,cheidendeS aus Italien. Die Trup, pen Gariballi's waren anf den Höhen am Volturna aufgestellt, um einen Angriff auf die Neapolitaner in Capua zu machen. Die Cardinjer beschossen An, cona zu Wasser und zu Land machten im Inneren weitere Fortschritte. Die Festung Santo Leo hatt nach e!..er Beschießung von einigen Stunden Ca- pitulin und wurde von den Sardiniem besetzt. Das offizielle Blatt des Papstes enthält die No, te des Cardinal Antonelli, die um die Hülfe der ka tholifchen Mächte bittet. . . Die Truppen Garibaldi's erlitten einige Schlaps pen vor Capua. Letztes via Queenötown. London, 27. Sept. Nachmittags.. Garibaldi sagt in einer Proklamation, daß er in Rom sich mit den sardinischen Truppen vereinigen und dann gegen Venerig ziehen werde. Der Conflikt zwischen de. sardinischen Regierung und Garibaldi war noch nicht gehoben. Der König von Neapel hatte von Vaeta au ei re Allni ier sur lleie )e angenen oraen pnv te I , -" . . ' ' " ; r" a Ä.v rm;M Jh . Dret erlassen, in dem der KriegSzustand in alle iVr V i w , , (u . j . . ras Gesuch! indem er sagte, daß er tiefe rlänt ln'3rt:n rff '" proHarnirt nb all. Offizier; in wituiiiK tu vuvtjtmiycr iuiri wurven. Strohwittwe, daran ; denn sie gehört jetzt nicht mehr zu den allgemein Geachteten", sie hat ja kein Gel mehr! Das Letzte, was man von dem liebenswürdi gen und treulosen Schneider gehört oder gesehen, ist ein Brief ohne Worte aus Alton, worin er feiner Tbemaligen $50 schickt. Ganz verdorben scheint der BösewicH doch noch nicht zu sein. Will eö niäit A u s l a n d. KrieasdämvferS caruö eraab. V.tkt nfff un,crer -croncn mit t?rn ver,ucycn i vm. P.) drücklich meinen Degen und Pistolen entgegennahm;! . c. ,r. wj. errt . w ! crenjo sie Wessen sts ij:txl Slullcr; un? lie Ue- j vergäre erfolgte auslrucklich und mit bestimmten Dorten an ihn, als den Vertreter Ihrer kritanifchen j Majestät. (ff.. n k, TN.i.r.ul . . . - i n ifa uwpuo tam?, o. cptcmccr 1800. W illiam Walker". NachrichlAvon Pikes Peak. " St. Joseph, 2. Oct. AnZ Denver City sind Nachrichten von Pikes !fris zum 24. September emgetroffcn. Die Expreß drachte nur etwas über S1000 in Gtoliitanfc rn war eine bei weitem größere Summe in den Hän- erkennen soll Mögen wir auf das politische den der Passagiere soziale, oder religiöse Leben blicken, allenthalben fin- Unterwegs traf lie Kutstbe auf den Osflcier mit den wir rm Streben nach Uebereinstimmung mit dem m Mörder Gorton, 180 Meilen liesseits Denver an roaor, gewig uno richtig rlannteu. Eö ist aljo t'n amps ler 'ernnnst mit dem ihr entacaensteben tn Herkonunen. mit veralteten Meinungen, Anfich- ten und Gewohnhckten, welche der inmittelst offenbar geworrenen Wayrhclt nicht weichen wollen, ler ten Geist deö Jahrhunderts charaktertsirt. Ciz?. Man glaubt, er werke noch vor seiner Au kunft in dieser Stakt dem Officer abgenommen und gehenkt werden. Die Bürger von Denver Citv hielten eine Mas. senvkrsammlung am 20. Sept. und erricbteten eine provisorische Regierung, unter welcher sie alle Wobl- Dieser Geist aber würde nach unserer Meinuna thaten einer guten Regierung zuhaben erwarten. Schutzzölle deö einen Staates, geaenüber anderer in Gollklumpen, Slöl an Werth, wurle in ter Staaten erst dann ausschließen und verwerflich finden amerikanischen Gollgrube ander Qeulle leö blauen . . rni.. ii .', t . . . . 'l?Sf..iiä . um i. gmijc aticcu ctn groizer,Inach gleichen vtur? gesunken. n w i t . s - iJ i . m . . . runr,axen uns gleicyer Verfassung, regirter Staa uq oucn neue liberminen entdeckt worden tendunv geworden wäre. - BiZ dahin aber, wo das Ziel erreicht sein wird, haben wir noch weit I sehr weit! Und so anerkenncnswerth auch im Ganzen aenom- meN der Geist unseres Jahrhunderts ist. so hat er toch in mancher Beziehung auch noch seine scblim- tnen, haßlichen Auswüchse, die abgestoßen werden unr verlorren müssen, ehe lie Frucht achter Huma ftuat allgemein zur Reife komme wird. '5i k?Ks.'i.., r.t . . , 'nun u p ( l 0 a U M. iZM or riT tr , t i , . . . .v, lir ro. . ean, m rer i-wcle traiie in Hrcl,ä!:eßen regen Antherl u nehmen. Es ist zu Nonistaun, Pa. steht ein Apfelbaum, der bereits wünschen, daß nicht nur geübte Scbützen sicd einfin- dreimal in diesem Jahre blühte. Im Frübjahr blühte den. sondern daß Jeder, der ein: Bücbse zu handha- r Im V- t fr J .T r . . . . ' . -...-. 1 " l" ifl vnia:cn vulle, am 4. Iul abermals den versteht, eö probire. ob das Glück ibm wohl zmucy vou um nun befinden sich wiederum zum wolle. Wir wünschen, daß vorzüglich auö dem rruienmat an vielen Zweigen Blütben."' Count? sich recht Viele beteiligen, und daß. wenn Mnt -OMlye außer der Zeit bedeutet, gemäß ur. die Fröhlichen von St. Louis. Chicago und anders alter Ueberlieferung entweder eiue Brant oder cle wor einrücken, der Festplatz recht belebt fein möge. 5 '. . Ist gutes Wetter so wird Highland zwei fröhliche Ta. i ..uVi. Äpskiraum in Pennsvlvanien hüt ge haben. (Bote.) all N.l, unsrer t1,,t.'. -, ' I ' De erR im"'? T' 'utung: E in g a l ant e r u nd tr e u l o se r S chne i Xte trtc Blüthe ,m üruhlrna ist als die i U r nnr i. .... . .t.'I.tiX ..v -. - - jr i . v.ivu xj iviiuiui 4iih lli ein vsajnct- itaturlichund regelmaß'g wiederkehrende ohne alle der. NeCnwlaw l, Lrr wZtt (U. H i g h l a n d. Sonntag den 7. und Montag den 8. October feiert Hiabland ein Scbüpen'cst. Die Schützengefellschaft Helvetia macht große An- strengungcn, um die Tage zu recht lebhaften zu ma- chen. Der Schül-enstanl wirr verschönert und ver- größert; acht Scheiben werden ausgestellt, und ein Gabentempel wirl die Gcwinnste aufnehmen. Eö sind Cchicßpläne überall hin versandt worlcn. um chützen uud Schützenfrcunre einzuladen, an diesem Nach Briefen aus Turin erhielt Victor Emanuel einen Brief von Garibaldi, worin der Letztere die sofortige Entfernung Cavourö und Farini'S ver langte. Ferner verlangte er 30,000 Mann Sar linier als Garnifon von Neapel. Garibaldi's Brief ist in ehrerbietigen, aber ener gischen Ausdrücken abgefaßt. Die obigen Bedin gungcn sind von Garibaldi als die un u m g ä n g l i ch e n eines guten Einverständnisses zwischen ihm und Piemont gestellt worden. Der König sandte unmittelbar darauf eiye Note an Gariballi, doch ist der Inhalt derselben nickt be kannt. Daö Ministerium wird die Forderungen Garibaldi's an das sardinische Parlament bringen und ein Vertrauensvotum verlangen. Sollte die scö Vertrauensvotum ihm verweigert werden, so will daö ganze Cabinet resigniren. Wirl Gariballi's Verlangen genehmigt, so wiU der König sich selbst an die Spitze seiner Armee stel- len und nach Neapel marschiren. In Turin herrscht eine große Bewegung.' Ankunft der Canada." Das kgl. Postdampfi'chiff Canada" von Liver- pool mit Nachrichten vom 22. und 23. September pafsirte Cap Nace um I I Uhr Montag Nacht auf seinem Wege nach Halifax unv Boston. Die papjtllche Armee war völlig zerstreut und Ancona wurde blonrt und belagert. Garibaldi war un Begnsi, nach Capua zu marfchiren. Er hat eö wiederholt ausgesprochen, daß er das Königreich Italien nur in Rom vom Quirinal proklamiren werke. Die Pariser Börse ist um 1.12 Procent gestiegen. Am 23. September lanketen Gariballi's Trup pen an der Mündung des Garigliano und verhin lcrte die Verbindung der königlichen Truppen zwi- schen Capua und Gaeta. Die offizielle Turiner Zeitung läugnct den Cm psang gcwler Briexe, welche ler König empfangen unk antwortet haben oll. Paris. Einem Gerücht znfolge haben die Oest V ok.nl es. der Telegraphische Nachrichten. Ankunft deö North American." Schlacht zwischen den sardinischen und päpstlichen Truppen. L a m o r i c i e r e 'S Armee vernichtet. Er selbst nach Ancona entkommen. Der Papst auf dem Sprunge. Ancona bombardirt. G a r i b a l d i'ö U l t i m a t u m a n V i c t o r E m a n u c l. Farther Point, 2. October. Daö Dampfschiff North American,, von Liverpool via Lonkonkerry, mit Nachr;cbtcn vom 20. unl 21. September, pas- sirte diesen .Punlt aus seinem Wege nach Oueber .ES bringt lie wichtigsten Nachrichten. Der Bericht über lie Nick erläge deö Generals Lamoriciere durch len sarlinischen General Ciallini welchen ler Dampfer Glasgow" brachte, bestätigt sich vollkommen. Die Schlacht dauerte sechs Stiinlen, woraus der größte Theil ker päpstlichen Armee kaxitulirte. La moricicre entkam nach Ancona. In Paris war man sehr unruhig darüber, daß eS vielleicht zwischen len französischen Truppen .in Rom und Gariballi's Legionen zu einem Zusam menstoß kommen werke. Die Hoffnung, laß noch ,'ck'limmcre Verwicklungen vermieden werken wür- ren, grünketc sich hauptsächlich aus lie Erwartung reicher den Mincio überschritten; loch wurde dem- , von der baldigen flucht des Papstes aus Rom. leiten offiziell wikersprochen. DaS Ccllcgium, der Cardinäle bot allen Einfluß auf, ihn zu bewegen, daß er in Spanien vlcr Ocst- reich eine Zuflucht suchen möge. Wann der Papst Rom verläßt, würden, so glaubt man, die Franzosen seinem Beispiel folgen uuk die Sarkinier die Stalt fozleich besetzen. Einem Gerücht zufolge sollen General Guvon'S Truppen auf 20,000 vermehrt werken. Der London Times" zufolge cxistirt lie päpstliche Armee nicht mehr, denn lie in Ancona beiaaerten 4000 Mann könne man bereits als Cialrini's Gefangene betrachten. Die Patrie sagt, laß das Gerücht, wonach Na- poleon nach Warschau eingeladen zu sein wünschte 1". Victor Emanuel hat beschlossen, nach Neapel zu g'l'kn. Sarlinifchc Schiffe haben Ancona 9 Crun ren lang beschossen; lie Festung erwilerte da Feuer lebhaft. Weitere Feindseligkeiten sinö eingestellt, um f.nt Conferenz zu halten. ' Garibaldi's Truppen sind in ollerra coucentrirt. , r o ß v r l t t a n r e n. Die Königin Victoria hat sich am 23.' September nach Preußen einge sb'M. Lorb John Russell begleitet die Königin. Schreckliches Nnglück auf PaciNc-Viicnvavn. Letzten Montag ereignete sich auf der Pacific Railroad wieder eine jener entfetzlichen Castastrophen wie wir sie leiker in diesem Lande so oft zu berichte haben. Die Ur,ache davon wird, wie da fast im mer der Fall ist, der Unvorsichtigkeit und Fahrlässig eit der Beamten zugeschrieben. Wir entnehmen den nachstehenden Bericht über den Unfall einer an einen hiesigen achtbaren Bürger von einem Augenzeugen gerichteten Privatmitthei? ung, für deren Richtigkeit wir uns verbürgen kön- nxn. California, 1. October 1860. Ich vermuthe, Sie werten bereits von dem ent- fetzlichen Elsenbahn-Unglück gehört haben, weichet heute in unserer Nähe, passitt ist, und werden be gierig sein, daö Nähere darüber zu erfahren. Diefen Morgen um ungefähr 11 Uhr verließ Ut ostwärts gehende Frachtzug California, al, kauq 18 Meile von der Stadt entfernt, der Dampfkessel an der Locomotive Pacific No. 3". mit fürchtba, rem Gekrach explodlrte, Tod und Verderben um sich her verbreitend. Ich eilte sofort, als ich den Knall hörte, nach der Unglück.stätte, und hier Hot sich mei nen Blicken eine Scene dar, die. mich noch jetzt mtt Schauler und Entsetzen erfüllt. Der Inge nieur war ungefähr 200 Fuß rechts, und Ut Fcuermann 300 Fuß weit nach links, in einer Höhe von minlestens 60 Fuß durch die Luft geschleu- rert worlen. Ich half die beiden Unglücklichen nach einem Wagen tranöportiren, worin sie in die Stadt gebracht wurden, und woselbst sie ä wenigen Stunden ihren Geist aufgaben.''. Fünf Viehtteiber waren ebenfalls, schwer verwunket wovon Einer in diesem Augenblick am Sterben liegt..,. Der Fracht zuz bestand aus 36 Karren, zum größten Theil mit Rindvieh unl Schweinen delalen. , 16 Darren sind in Atome zerschmettert, 30 Schweine gctöktet, sowie ein sehr schöner Zuchtstier, der für. pie Ausstellung in Jefferson Cih bestimmt war und vom Eigenthum mer auf 600 Dollars geschätzt wurde.'' 3 4 ankere Stück Vieb waren ebenfalls arg verstümmelt. Die, Locomotive 'Mississippi befand -sich ander Spitze des Zuges und die Pacific" umvier Karren weiter hinten. Die erstere ist nicht beschädigt ;. die Paci fic" aber liegt das Unterste zu oberst gekehrt, an lern Damm, mit herumgeworfenem Tenler, die. Front desselben nach Westen gekehrt. Die Locomo-. live besinlet sich in eiuem schlimmeren Zustand alt rie Missouri bei dem Unfall an der Gaöconadk. Das Chronicle sagt, daß das Resultat dieser welche mit dem Prinneaenten in Cobura msammen Scblacht die vollstänUge Ucbcrgabe, deS römischen treffen will. Gebietes an den König von Sarliniea sein werde. Vier unterseeische Telegrapbentaue sind glücklich mit Luöuahme von Rom, Viterbo und Civita Vec- zwischen Valentia Bai und den Inseln Majore 's1 I n Minorr .,1 Viri,s titUai wsrleit. Wie wir ans St. Louifer Blättem entnehen, beabsichtigen die Mitglieder der Deutschen Lebens-versicherungs-Gesellschaft morgen eine Vergnügung. fahtt nach Hermann zu machen. sirte de