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5ërst C. W. Dea«. Ich muß fegen, daß mir da« Mcftoraiio* Ätr»ie twö dir Stetem» und SJtbcrpilUn ouflgtjtufjntt gut oetßen babtn. ..... èm jalrre fi|«t 16 wich nicht (e w»hi eil }i|f. D«r Beginn ««ine« Gepatzt. xiriatitâ war ein den ich in btr Schlackt bei Port Hudwn. Louisiana, am 14. Juni 1863, erlitt. 8t« sud-r Znt, a!4 i» an. «ine« wilthenden 6*mm tut «ov'e. so« «Äy-Ä, toi« Schwächtanfâllr, und trar während btr $|t*t Itiujt vier Jahr« gezwungen. jedeTdiiigkett ie bsiUt «nutwal meaettumibii# (NU Richt »«(«Its, fee ch eicht i» etoisbf »er, über M?.-,??Ä5Ta«s-nVe VHS Mit w bat* 3hre Heilmittel berarftdft worden !!id 6*6 meint Heilung eine boliBlttlipe iß memtr Trrtimbt biersclbs! gcdr.iiick" Zbre Aeiiwittei und sprechen fieb f.. lobtnb über Riefelte« atii. AchtunflSvoll, :7r binidbfi Satisfaktion garantirt. Mehrere flcbmichen jjf j|t ,w».v v.. ,.unfl9VPll, Oltrffff- W. Dea». 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Regelmäßige Versammlung der Ge sollschast am 18. jeden Monats. Z. Äimmer, Schatzmeister 8. G. gr**ci8, Sekr. O» Ii y»liriii)iii 4 Mim in»»»«»! "".I a É' V .. Berkâttf As« Grundeigenthum! Sit Erben de« verstorbenen John Bens« werden krt Black Band, ungefähr Meilen südlich von New Ghilsdelphta. a» @e»M|, 10. februir 1894, U»»Mch versteigern lafitn Das Brundeigtuthu« de« VeritaTdeKt«. bekannt al« bte John Bens» Sem, un grfäe* 230Mdtt umfatitiib tn gutem I (iulturftanb mit «titi* Hanse, einer großen Scheune, guten »iedenge 64a*K. ««he» Obstgärten mit »epfeln Pfirsichen, Waper «ad Wa!H»«zenund mit schönem Di« Aar« wirb «ach Wunsch zusammen ebtrW««tiicke» bërtauft Mrb Im» It6«(eiain l. April nach btm Vbn&btm. •«Meesnai* Em Drittel muß Pitt writ*, ci« vkHmmit Zinse» in einem 8*«k« t* tWt Jahre«, Tu ausste- »ftftm durch Hypotheie» auf das »Mm werden. -jljtof »der alle Angebot« t»râckzu- lNrok(fc6iSBie «•ra a» ftHMK. Der Seutrdje Keova-Hter. herausgegeben von J?rr Beobachter Publishing Co., Re» Jahres ^onnenU'chr DIU. Philadelpdii. Der .Beobachter" erscheint jeden Mittwoch unter folgenden Snbscriptionspreisen Für bte »er. Staaten und Canada bei Borau« bezahiung 00 Wird erst im Lauf« beS Jahres bezahlt ........ 2.» erfolgt die Bezahlung aber erst nach Ablauf be8 Für Deutschland und die Schweiz bet Borau«. beiühhin^ ~.5U Wenn nach Ablauf eines lerntiti3 ein Abonnent das Blatt nicht refufirt, resp, mehr als zteet Nummern an nimmt, so wird der Betreffende auch fur den folgenden Termin als Abonnent eingetragen. So langt btr Subscript,onspreis fiir da« Blatt noch ganz oder theilweise aussieht, darf fem Abonnent das» selbe verweigern. Schweizer-Korrespondenz. (Son unserem Spezial-Korrespondenten.) Lieber Beobachter! Es ist gegenwärtig ein wahrer Jam mer! Alle Welt ist krank. Die Rei hen der Stammgäste an den Biertischen lichten sich zusehends und besorgt be trachtet der biedere Wirth die noch An wesenden, ob bei ihnen auch schon An zeichen vorhanden seien, daß die böse Influenza Einkehr halten werde. ^Tie Krämer blicken gramerfüllt auf die Stra ße, ob nicht ein Kunde einherwanke. Doch niemand zeigt sich. Ja wohl, es ist eine schlimme Zeit. Nur die Zei tungsschreiber sind hellauf und munter die dürfen gar nicht krank sein. Was sollte sonst aus der Welt werden Neben der Influenza hat die^Nensch heit noch eine große Plage: die Steuern. In Burgdorf'hat man kurz vor Jahres schluß die Staatssteuer bezahlt und schon naht die Gemeindesteuer bevor der Januar Abschied nimmt, muß auch dieser Kelch geleert werden. Aber nicht genug Ter bernische Finanz Minister, der grimme Herr Scheurer, hat herausgefunden, daß im Kt. Bern die Grundsteuer zu niedrig sei und die selbe um 56 sage und schreibe sechs undfünfzig Millionen Franken —erdöht werden müsse darum „Silberstrecke" Und da sollte schließlich der gemüthlichste Bürger nicht ungemüthlich werden? Dazu haben noch einige fromme Man ner im Kanton Bern die Initiative er griffen zur Revision des Gesetzes über das Wirthschaftswesen. Die Polizei stunde soll früher angesetzt werden etc. Aber man hat das Gefülil, als stecke im Hintergrund etwas Muckerthum und Temperenz-Fanatismus. Gegen diese Tendenz wird sich das Bernervolk jeden falls ablehnend verhalten. Zu dieser Mittheilung reimt sich ganz hübsch die Meldung, daß in der Gemeinde Glarns (5—GOOD Einwohner) nicht weniger als 68 Wirthschaften existiren, deren Jnha der, gestützt auf das von der letzten Landsgemeinde erlassene Gesetz, alle um die Betriebs-Bewilligung eingekommen sind. An der französischen Grenze (Verner Jura, Neuenburg, Waadt, Genf (Wal lis) wird neuerdings fehr Lebhaft ge schmuggelt. Die eidgenössische Zoll Verwaltung hat Anhaltspunkte, daß sie gegen verschiedene dieser „Unternehmer" Strafklage stellen konnte. Die Qppositionsblütter aller Schat tirungen sind gegenwärtig in einer sie berhaften Thätigkeit, um den Bund, resp, deren Organe zu kritisiren. Es ist Methode in allen diesen Bekritelungen. Bald muß Bundesrath Frey herhalten, bald irgend ein Bundesbeamter. Rich tigstellüngen werden von den Qpposi tionsblättern oft gar nicht beachtet. H. W. Pfenninger-Oechslin, Jnha bet der Tuchfabrik Pfenninger & Vie. in Wädenswyl, hat seinen ca. 80 Ar beitern erklärt, daß er sie vom 1. Juli 1893 an am Geschäfts Gewinn bethei ligt erkläre. Der Gewinn-Antheil der Arbeiter soll je nach dem Rechnungs-Er gebniß 1—5 Prozent ihres Lohnes be tragen. Das Betreffniß wird jedem Arbeiter in ein Sparheft eingetragen und a 4 Prozent verzinst. In der Uhren-Jndustrie wird die Kri sis von Tag zu Tag fühlbarer. Es sind auch keine Aussichten vorhanden, welche in nächster Zeit eine Befferung der Geschäfte erhoffen lassen. So läßt die Fabrik Thommen, das größte Uhrengeschäst in Waldenburg (Baselland) feit Neujahr nur noch 4 Tage in der Woche arbeiten diejenigen welche zu Hause arbeiten, erhalten ein reduzirtes, bestimmt abgemessenes Quantum Arbeit. Auch die Bandwe berei bietet, wie ich schon in einem frü hern Bericht bemerkt habe, nur unge nügende Beschäftigung. In Bafel wird für die beschäftigungslosen Posamenter eifrig gesammelt. In Zürich betrügt die Zahl der Arbeitslosen 468. Neben der Klage über schlechten Ge schästsgang, ertönen gegenwärtig von überall her Nothrufe wegen Wasserman gel. In Burgdorf hat man mchhftehr genug Triebwasser, um das Pumpwerk, welches die Brunnen speist, in Bewe gung zu setzen. Man hat ein Lokomo bil in Thätigkeit setzen müssen. Die „elektrische" Straßenbahn Stans stad-Stans (Nidwalden) wird gegen wärtig mit Pferden betrieben, da die Wasserkrast eingefroren ist. Laut Mittheilungen des statistischen Büreaux hat Zürich dermalen eine Be völkerung 109,218 Personen Basel zählt rund 80,000. Die bekannte Chocolade-^abrik Su chard in Neuenburg ist in eine Aktien Gesellschaft mit einem Aktien- Kapital von 1 Mi!!. Franken umgewandelt wor^ den. Im Seidengeschäft Henneberg in Zü rich zersprang infolge Einfrierens eine Wasserleitung unbemerkt strömte wäh rend der Nacht das Wasser in das Waa rmmagazin und verursachte einen Scha den von ca. Frs. 200,000. In Channel) (Areiburg) haben bei einer Feuersbrunst zwei junge Leute den Tod in bat Flammen gefunden, der Sonntag Nacht sind in Berneck (Rheinthal) 2 große Hünser abgebrannt. Am Ossiziers-Ball, der am Abend des 13. Jan. in St. Gallen stattfand, kam es zu sehr erregten Scenen. Mit Ue bergehen der Stadtmusik und der Thea ter-Kgpelle war eine württembergische Militärkapelle als Ball-Musik engagirt, was zn argen Manifestationen Anlaß gab im Ball Lokal wurden Scheiben eingeworfen. Der gewesene Posthalter Gehrig in Thun ist von der Kriminalkammer zu ö Monaten Korrektionshaus verurtheilt worden. Der Manco von Frs. 130,000 ist durch Verwandte und Freunde des Vernrtheilten gedeckt worden. In Bern feierte am 15. Jan. der be rühmte Mathematiker, Profesior Dr. Ludwig Schläfli, von Burgdorf gebür tig, feinen 80. Geburtstag. Obwohl körperlich leidend, ist er geistig immer noch sehr rüstig. Die jüngst in Zürich verstorbene Frau Hagenbuch'-Ott hat ihren Wohlthätig keitssinn in großartiger Weise bethätigt, indem sie wohlthätigen und gemeinnü tzigen Anstalten Frs. 94,500 vermachte, so dem Waisenbaus der Stadt Zürich Frs. 10,000. Kantonsrath Baner hat der „Gemein nützigen Gesellschaft Neumünster" (Zü rich) im Namen der verstorbenen Fran Näbholz-Bauer, seiner Schwester-, eine Liegenschaft an der Berg Ii Straße, Wohnhaus sammt Garten, im Schä tzungswerth von Frs. 35,000 überge ben, um darin ein Lehrlingsheim zu gründen Herr Bauer selbst giebt noch Frs. 5000, um die Einrichtungskosten zu bestreiten und bezahlt die Kanzlei Kosten. Der Gleiche hat am Sylvester-Al'cnd unter die ältesten und ärmsten Arbeiter der frühern Firma Bauer & Nabholz Frs. 5000 vertheilen lassen. Im Alter von 63 Jahren ist in Lu gano (Tessin) der General- Vikar der Diözese Alessandro Verda gestorben. In Palermo in Sizilien (Italien) ist im Alter von 60 Jahren Alfred Moser Hauser von Herzogenbuchsee, seinerzeit ein intimer Freund Garibaldis, gestor bett. In Langnau starb an Altersschwäche infolge eines eingetretenen Schlagan stilles Fürsprecher Felir Jngold. Am Morgen des 12. Jan. wurde in Thun der Leichnam des Aietzgers Buch hofer-Bieri, eines ältern soliden Man nes ans der Aare gezogen. Man ver muthet, der Verunglückte habe Nachts den Weg verfehlt oder fei auf dem Glatteis ausgeglitscht und ins Wasser gefallen. In Belp (Bern) ist in der Nacht vom ll.jl2. Januar Amtsnotar Christian Rolli in seinem 76 Altersjahre nach ganz kurzem Krankenlager gestorben. Ein Sonderbnnds Veteran, blieb er dem Fortschritt getreu bis zu seinem Tode und war stets ein gern gesehener Gesellschafter. Infolge eines Schlaganfalls ist in Ziegelbrücke (Glarns) Kafpar Jenny gestorben. Derselbe war einer der größten Industriellen auf dem Gebiete der Spinnerei und Weberei und Besitzer mehrerer bedeutender Etablissementc in Italien. In Wangen a.jA. (Bern) ist Post Halter Fritz Jost Schorer gestorben, in Burgdorf Baumeister Fritz Gribi von Büren, 40 Jahre alt und Wittwe E. Burkhard-Lanz. In Liestal (Baselland) ist im Alter von 80 Jahren Rudolf Gysin, Weber, gestorben, der einzige noch lebende Ve teran, welcher tie 30ger Revolution mit gemacht hat. In Schaffhausen hat der Tod alt Großrath L. Peyer-Keller, ehemaligen Waisen- Inspektor des Bezirks Schaff Hausen, dahin gerafft. In Thun ist unerwartet Notar Hir schi, Amtsgerichtsschreiber, an einem Herzschlage gestorben. Im Älter von 78 Jahren ist in Burgdorf Frau Julie Heutiger, geb. Schnell, eine sehr reiche, aber auch hu mane und wohlthätige Frau aus dem Leben geschieden. In Heimiswyl bei Burgdorf ist der älteste Gemeindebürger Johann Held in Bnßwyl im Alter von 89 Jahren gestor beti. Er hinterläßt 4 Geschwister, die zusammen 308 Jahre zählen. Kräftige und zähe Raffe! Einen schweren Verlust hat Summis wald (Bern) durch den Tod des Arnold Hirsbrnnner, Ehes der Käsehandlung I. Hirsbrnnner & Söhne daselbst, er litten. Er ist im besten MannesaÜer infolge Influenza, und dazu getretener Lungen-Entzündung gestorben. In Chur (Okaiibiinben) ist Haupt mann Lende, Inhaber der weit besaitn ten Veltliner Weinhandlung Anten Lende gestorben und in Neuenbürg Hr. Gretillat, Professor der Theologie an der dortigen Akademie. Aus Berit wird der Tod von Dr. med. B. von 2tchanter, Präsident des kantonalen Kunst-Vereins, gemeldet. In Aigle (Wandt) ist der Kunstma ler August Chavannes gestorben. Die Todten liste ist dicß-nal unge wohnlich groß geworden. Die Influ enza wüthet zudem in ungcfchwachter Kraft fort und wird noch manches Le den knicken. Et. Der Unterschied zwischen Mus kelfleisch und Stärke. Viele muskulöse Männer erliefen Anstrnigungen. i welche von beuten, die an physischer Kraft ihnen weit i nachstehen, m,t Leichtigkeit ertragen werden, yjiueulii bedeuten nicht immer tirn't. ?6 ist in der That nicht I schwer, nachzuweisen, daft Athleten nicht so lange leben i oder sich sc guter ©ejuiibhcit erfreuen, wie der kräzUge Durchschnittsmensch, wenn dessen Verdaunng und Schlaf ungeüvrt sind, wenn dessen '.'iervensxslem ein nn higes ist I I und wettn er keine organische ttvank'Ktt«» ari(a.ie hat. Tiefe (Silorbcinitse der körperlichen ',äyig teit erwirbt mansch auch sei urspriiiifllich ichw.ichuii Körper, ober aber nachdem derselbe eine abzehrende Krank heit duidj ifiiiucht hat, durch den verstäub,gen Gebrauch Von Hoficitcrö Magenbitters, bekannten von eu oetoisseuhrtftcsten Aerzten empfohlenen Stimmern,ynit» kels. 6® schafft Ihnen zwar tcine ü'äusfeHt a la (ierbett, es durchdringt ben jiörper mit neuer I tbentfn'iff und fordert bte Regclmäf-.iakeit und Zutraqlichkeit aller körperlichen Ber-ichtlinaeu. verhütet und fimvt »alarische uud Nierenleiden, und beseitigt D?«pepfte, Harttetbigkett. l'tUerlctocti und Nervosität. Eine große neue Oelquelle ist bei Fostoria angebohrt worden. Wir sie auojchaut, das ist die große Frage für jede Frau, welche schwächlich, körperlich „herunter* ackommen" oder überarbeitet ist. Ihre Augen sind glanzlos, ihre Wangen ein gesunken sie ist übermäßig mager und das verursacht ihr Herzeleid. Um wohl auszusehen, muß sie wohl sein. Uud das Mittel zum Wohlsein ist für jede an genannten Symptomen krankende Frau der gewissenhafte Ge brauch von Dr. Pierces Favorite Pres cription. Dasselbe ist die einzige Me diztn, für welche garantirt lvird, daß sie den weiblichen Organismus kräftigt und die dem weiblichen Geschlechte eigen thümlicheu Krankheiten kurirk. Bei jeglichem Fâuenleiden, Unregelmäßig teit, Schwäche, bei erschöpftem Zustand der zarten Mutterorgane hilft oder ku rirt es in jedem einzelnen Fall wenn nicht, wird das Geld dafür zurückgeben. In Süddeutschland erregt dieZah lungseinstellttng des Bankhauses Salo mon fc Maas in Frauksurt a. M. und Mannheim ungeheures Aufsehen. Das Hans stand in großem Ansehen und galt als sehr solid. Die Firma machte sehr umfangreiche Geschäfte, was schon daraus zu entnehmen ist, daß 20 Milli onen Mark Passiven gemeldet werden. Frau John Gem mill von Milroy, Pa., war circa 19 Jahre beinahe voll ständig hülflos infolge eines verrenkten Rückens. Sie wurde durch die Anwen dung von zwei Flaschen St. Jakobs Oel schnell geh:ilt. Als „epochemachende Neuheit" wer den von einer Firma in Meißen, welche mit Musikinstrumenten handelt, Flöten aus Porzellan hergestellt, angepriesen. Dieselben sollen die hölzernen Flöten in jeder Beziehung in Schatten stellen. In Memphis, Tenn., hat Circuit richtet' Lee entschieden, daß eine kürzlich durch einen Geistlichen vollzogene Trau nng eines Negers mit einer weißen Frau ungesetzlich sei. In Wilmington, Del. ist eine Ma fchine erfunden worden, um Glasplat ten zu walzen. Dieselbe liefert vollen bete Spiegelscheiben von 1 bis 1£ Zoll Dicke und 16 Fuß Höhe. Die Baumwollspinnerei der Rye Mill Company in Oldham, England, mit 8000 Spindeln, ist letzter Tage gänzlich niedergebrannt. Der Verlust beträgt $500,000. Die Werke der Lakeside Nagel Ge sellfchaft in Hammond, Ind., welche 500 Mann und Knaben beschäftigen, haben ant Montag die Arbeit wieder ausgenommen. blT' "'Vs-'A's. 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S. W.. T. te C. 6. (5r. A. tl C. und Ohio 9t,Ve» ®t?fitlial)it und Tcuilpwoote auf be.it Ohio in (Saiiibi'ibgc nit tue Ä. & O. östlich und ivesliich, in vteto Comerstvwn an bte P. C. ti. & St. ^otitu Eisenbahn östlich und westlich, tu (Saital XoDcr mit ber ($. Xi. & W. Ii üb (5. «Sr P. nördlich tnid östlich, in Valley Junc tioti mit der W, U. E. und der Valley Eisenbahn. 'äyüBsT fi t545't1 30*11 Co, ttainmoudsvillo Ca 8Cti Irondiiie Saliiieviilo 807 8 24 Surcmltvillo. lv (licvclnnd lv. •Md'.v'ourgU. Bt'iUbrd M:^cedouUk Hudson liiirlvlllo iliivenna K ..ngton äiimmitvUlo 3 ilinevilie Ifi'Tidalo ... litwimondsville.. Y"!l nv n-ek WeUsvilleShop ..«' WVl.svllto jfvr Rast Liverpool... iteivpr "Bonliestev... l»itsibtipgto ar. *94C 49 10 Co UM Ulf 11 SO U5: 46 10 10 10 2 3 12 7 53 fi CO 0 25 1M AM A I A A C0*1110p32'i*5'fi8 8 30i Hootst.own... At.watr v ." LiiiiaviJle.. A.iiiinco.'..„„..„ jy' Ifomcu orth.^ rd .. L. 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