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.-'f '.•&§ & ft* WW .*£' v-w 1 /r^: |et 'Havarin, Ecke Oittarit & CH««Plain Tt?., Lleve!and Gasthaus zum schweizerhilf! an Pute Weine tiiquöre,, frisches @icr je. stets an Hand, Burnt Mahlzeiten ju lebet lagtijrit. Sprecht bei uns vor §«mnter & pleyer, Der Bau- & Leih- Berei« w IlltridreuiUe «acht Anleihen auf Grundeigen tbum, um es Leuten mit mäßigen Einkünften zu ermögliche», eine eigene Heimath erwerben. Regelmäßige Versammlung der Ge sollschaft am 18. jeden Monats. Z. Kummer, Schatzmeister D. $. Francis, Sekr. »eil Caspar Schweizer Mt llhricheuiUe »G y »«He fctw Bahnhof der ®. t. J-i a's t^rVTrV*,'T-Vr Ghio. Kirthschaft & Scftonrofid«. •Bit emvkchlsn dem rctfcttbcn Publikom unsere KüchW. wu nniert vorzüglichen äöehie, tiiquör«, 6igattt*. Jmportirte Wnnc eine Tpezmlität. Kcilü»'Ua»U Sc FeiKl» t' Eigenthümer. Ggenthümer. GeM's Medizinen. e9tnif*'# «tu» und lieber Gyrup ist tut UN» châSbares Dhttel für alle Freren- und Vtbertetbm, Verdauunqjve'lvwcrden. Haul- und Bliitkrankhetten. #6 reiuvjt bic iscndjtSiarbc und Verschönerl bit Haul, berctdjtti bu6 BIui vertreibt erervle Haulstecten und ttfluim bit Sinstmti»«. 128 Tosen für einen Dollar. Der beste uiih hniiftftt Blutreiniger im iülarft«. S«iui* tinceriife «atbc und Achmer,stiller n ein Uiiiotrsulmttttl füt alle Schmerzen^ svwohl ,n» «erlich wie äußerlich. Sin sicheres und schnelles Mil tel für «rümpfe. Wohl. Diarrhoea. Stbeumatwmu«, ittturalgtu. Quetschungen. Verrenkungen und Zahn» w»h. «tiitid'8 Rindfie«,'»-. ?isen und «,in- «tär. fuWftémittel ist das bauptiächltdiile Heilmittel fur all» aemenic Lchwuchhe und «lutiiriilulv. Wir empseh tea ti namentlich solchen Xamev, weiche wegen Ueber» Theilung ober aus aitbern törimbeti schwächlich uiib en?b4 sind, und prvie'sillneilen tUlanueni. deren Pflichte» ihre «rbnt.träitc übenteigeti. und solche, tot Ichs gewohnt sind, attoholische »tunulente emzuneh» »itt, da diese« Mittel ftimuhrenb Wirft, ohne betau schepb zu fei«. tum gurantirt & Bruchbänder. ht|lUfinM"p «ihi'-umhi hrr mit h»r neuesten ?tIb«Flku«srn verse heuen Bruchbänder, SchuUerbSn de», viduetuuubet it. »et* an ^»ano. «teielben we»» ben durch einen erfahrenen Arzt ohne Extrakosten an» gepatzt. Satisfaction garantirt. dum Verlause in ©etitldV» ApotKettK» von Public Square «ew Philadelphia», S. *B- Warme Mahlzeiten Iu jeder Tageszeit. HrischeK Bier und gate Getränke aller Art stet» an Hand. Hr. Schweizer ist auch Agent der Men» Philadelphia Kraueret für 0«t KhanesviUe, ®.. Past Office: Gnzarereek, 0» «efannte und Freunde finde» Hit« f*te Uetertiuift «nk freundliche Bedien»«« Gerecht bet nur vor 'f I-1- Ga«. Wahle». •mL Stint ä- Brasntweise Samâ ScAlup. nm Philadelphia,«. IWjiMt Mßßnchrmmtweine^ W»chtzMiMW«iW»i»e, 14-'«i -J&t? •ee» «Hch»»it»e,«««»»«. ««Mov-XoWâ, »ertw*i,Wf#»»e«tii, vr»» beere««» «Min n.m. ^WiySKBeii^BSS- f" .w v ax 2* V ti\ '"v? -y Der y »utrdjt 'üui & .•. .-%:•••• •, .. .' '-V:. .' "',, .V ... "'•... •••,•'... i ••',•• 1:.' •••-.. geofoadrter, herausgegeben von der Beobachter Publishing Co., Re» Phil«»riphil,. Oht«. Sswwl«. «hmsts, Wrtehw ®tr .Beobachter- erscheint jeden Mittwoch unter soloenden SubscriptionSpreifen Mr bit Ver. Staaten und Sanada bei Voraus bciöhiuu^ *"22 Wird erst im Laufe bei Jahres bezahlt ........ 2.» «rfolgt bie «ezahlung aber erst nach ÄWamf Jahre? Z«» «HR. bti 8,a® Für Xeutichlanb unb bit Schweiz bei «orau». bv^iihiUTC^ -oM aiifiin mich «Ulauf eine« Termin« ein Abonnent bai Blatt nicht refusal, vefp. mehr als zwei Nummern am» uimint, io wirb ber Betreffende auch für den folgenden Termin als «donnenteingetragen. So lange der Subscript,vnspreis fur da« «tan nop ganz ober ttjeUtocile aussteht, burs teilt Äbountut bü8» selbe verweigern. «chweizer-«»rrespondeuz. (Von unserem Spezial-Korrespondentev.) Mber Beobachter! Aus der schweizerischen Bundesstadt ist zu melden, daß der Bundesrath in seiner Si^ung vom 24. Jänner nach dem Antrage des ^inanz-Tepartements beschlossen hat, e* sei in Ausführung des in Art. 3t) der Bundes-Verfassung dem Bunde ausschließlich eingeräumten Rech tes zur Ausgabe von Bauknoten und andern gleichartigen Geldzeichen eine unter gesonderter Verwaltung stehende schweizerische Staatsbank zu errichten mit Filialen in den Kantonen nach Maßgabe des Bedürfnisses. Für die Staatsbank votirten die Herren Hau scr, Schenk, Frey, Teucher, während die Herren Zemp. Lachenal und Ruffy einer Privatbank das Wort redeten. Der bernifche Große Rath hat so zu sagen die ganze verflogene Woche mit der Berathung des Wirthfchafts-Gefepes zugebracht. Zu einer langem Diskus sion führte der Artikel 24, der von der Ruhezeit, die dem weiblichen Dienstper sonal gewährt werden soll, handelt. Der Entwurf verlangt wenigstens 7 Stun den ununterbrochene Schlafenszeit. Zechschulden sollen nicht klagbar fein. Die Polizeistunde wurde auf 12 Uhr (Mitternacht) festgesetzt, allerdings dem Wirthe die Befügniß eingeräumt, auch früher zu schließen. Tie Pariser Blätter konstatiren, daß seit dem Bruch der Handels Beziehun gen mit der Schweiz der Export Frank reichs nach der Schweiz um 55—92 Prozent, je nach den Artikeln, gesunken sei. TaS Ländchen Glarus ist Tank der Freigebung der ärztlichen Praxis das Eldorado der sogenannten „wilden Aerzte". Nicht nur durchgefallene Stu denten, sondern auch Handwerker, Com ntie, Wirthe etc. etabliren sich als prak tische Aerzte. Ein solcher führte sich die ser Tage durch folgendes Inserat ein „Dr. med. empfiehlt sich für alle Krankheiten und speziell heile ich sofort die heftigsten Zahnschmerzen mit meinen guten Medikamenten. Auch empfehle Ich mich zur gef. Abnahme eines ausge zeichneten Malaga, rothgolden Tiefer ist unzweifelhaft ein sehr gutes Medika ment, vorausgesetzt, man habe denselben in genügender Quantität. In der Stadt St. Gallen scheint das Wassertragen ein sehr rentables Ge schüft zu sein. Es ist noch nicht sehr lange her, daß der „Christian" als Was serträger ein bedeutendes Permögen hin terließ. Nun bringt das dortige Tag blatt die Nachricht, daß der kürzlich im Alter von 44 Iahren verstorbene Joses Anton Zingg, Wasserträger von Mörsch wyl, der als ein armer Mann galt, ein Permögen von Frs. 27,000 hinterlas sen hat. So weit bringt es ein bemi scher Schulmeister nicht! Hans von Hallwyl, der einstige Land amman des Kantons Aargau, in den 70ger Iahren in Geldstag gefallen, hat mit feinen Gläubigern einen Nachlaß Pertrag geschlossen, so daß der „Gelds tag" aufgehoben wird. Ter Nachkom me des Helden von Murten tritt also wieder in seine bürgerlichen Rechte und Ehren. Allüberall macht sich gewaltiger Wast sermangel geltend. In einzelnen Orten und Gehöften des Jura muß das für! Menschen und Pieh nöthige Trinkwasser stundenweit hergeholt werden. Der Rhein ist so außerordentlich wasserarm, daß noch und nach sämmtliche Wasser werke der Stadt Schaffhausen in Perle genheit kommen. Sämmtliche Gemeinden der Aemter Jnterlaken und Oberhasle (Bern) ha bat sich in einer Eingabe an die Iura Simplon-Bahn energisch für Uebernah me des Betriebes der Thunerseebahn durch die Iura-Simplon-Bahn ausge* sprechen und zwar mit Rücksicht aus bur Perkehrs-Interessen des Oberlandes. Am 27. Januar hat die Einwohner gemeinde Langenthal (Bern) das auf eine Gesammt- Kostensumme von Frs. 250,000 veranschlagte Projekt einer Wasser-Persc rgung so zu sagen einstim mig angenommen. Am 21, Febr. kommt das Bad Flüh bei Mariastein (Solothurn) auf dem Konkursweg zur öffentlichen Steigerung. Am 2t). Januar ist der seiner Zeit in der Presse vielfach erörterte Fall Gan ting (gewesener Privat- Dozent an der Berner Hochschule) vor den bernifchm Assisen zur Behandlung und Abnrthei tting gekommen. Der Wahrspruch der Geschwornen lautete auf Diebstahl des Universitäts-Siegels und desjenigen der philosophischen Fakultät Ganting, der im Cylinder erschienen war, wurde zu 3 Monaten Korrektionshaus und den Ko sten verurtheilt. In Devons oberhalb Bex (Waadt) lebt ein noch rüstiges Ehepaar David Rostet, das seit 65 Jahren verheirathet ist der Mann ist 1805 geboren, die WKMge Gattin 2 Jahre später. Ihnen .... V fye Freude zu Theil, die Kinder 'dèr' 4. DGMtion um sich zu sehen, m* runter ejn ö 5 Mädchen. ..'Tv" M"* "P? ^w,' -~,tAt, w i'"zt i% vV' «H if jjr .. ^«-5. ÄÄW nfMlsdif ItetflnubifVi Der am 20. Oktober 189 Verstor« Eitte Armee von Erauks. 4vk- I^IÄmcht'uArommt: lliivl -9-L+ In Thun ist nach turzer Artillerie-Oberst Wirz von Brugg, ge sterben. InStanz (Nidwaiden) starb dieser Tage der Leinenweber M. Lussi, welcher 65 Jahre lang seinem Gewerbe obgele gen ist und noch in seinem 80. Jahre an seinem Webstuhle hantierte. Der Verstorbene war ein Bruder des berührn ten Musikgelehrteti Professor Lussi in Paris. 3™ 60" Jn Lachen (Schwyz) sind die Amts lokale geschlossen der Gerichtsschreiber, der Amtsschreiber, der Landschreiber, alle drei liegen an der Influenza dar nieder. Jn Neuenbürg starb, 68 Jahre alt, Kommandant Nimm Morel. Im Alter von 65 Jahren ist in Frei burg Claude Winkler-Guerig, eines der eifrigsten Mitglieder des fchweiz. Inge nieur- undArchitekten-Vereins gestorben. In Küsnacht (Zürich) ist letzten Sonn tag Oberstlieutenant Hermann Fierz, 58 Jahre alt, gestorben. Er war her vorragender Militär, lange Jahre Mit glied des Kantonsrathes und Gemeinde präsident in Küsnacht. Frau Pfarrer Wartenweiler in St. Gallen hat der thurgauischen gemeinnü tzigen Gesellschaft an die Errichtung ei ner Anstalt für schwachsinnige Kinder Frs. 25,000 geschenkt. Letzten Sonntag verursachten einige Führer der sogenannten „unabhängigen Sozialisten" (eigentlich Anarchisten) in Zürich einen argen Skandal, bedrohten da» italienische Konsulat, so daß die Polizei einschreiten mußte. Es gab bin tige Köpft auf beiden Seiten ca. 15 Tumultanten wurden verhaftet. Nun bekommt der Bundes Anwalt wieder Arbeit hoffentlich werden die Bundes behörden allen Kompromittirten (es sind alles Ausländer, die das schweizerische Asylrecht genießen und mißbrauchen) den Laufpaß geben. Et. Der Wittwe Töchterlei». folgendes Ereigniß, dessen Wahr heit verbürgt wird, wurde uns von ei tiem Herrn mitgetheilt: „Man findet unter den Armen und Unbemittelten oft mehr wirklichen Edelsinn, als unter den besser situirten Klaffen. Folgender Fall möge als Illustration dienen und will ich Herrn Rudolph Schaldach selbst spre chen lassen: „In unserem Städtchen Arcadia in Michigan wohnte eine arme Wittwe, Namens Paschke, deren fünf altes Töchterchen ernstlich er ^hre letzten Mittel hatte sie angewandt, ihr Töchterlein zu retten der Arzt gab dos Kind jedoch auf und sagte, er könnte ihr nichts mehr geben. Als ich dieses hörte, sagte mir mein weh? müthiges Gefühl, ein Armer muß beut Anderen helfen ich schenkte der Wittwe eine Flasche von Fornis Alpenträuter Blutbeieber und die Medizin machte das Kind zur unaussprechlichen Freude der Mutter wieder ganz gesund." Wenn kein Agent für Fornis Medizinen an dem Platze ist, so schreibe man direkt an Dr. Peter Fahrney, 112 Hoyne Ave., Chicago, Ills., um nähere Auskunft. Die Medizin ist nicht bei Apothekern und nur von Lokal Agenten, bèe sich au*» weifen können, zu haben. Jahxe krankte' »â *-, •. jf Ter am 20. Oktober 189 verstor bene Hau» Konrad Stolz in Zürich hat testamentarisch verordnet, daß der nach Ausführung seines letzten Willens und Durchführung der Liquidation noch biet bende Rest seines Vermögens durch eine Liquidations- Kommission nach deren Ermessen für wohlthätige Zwecke zu verwenden sei. Nttch Ausrichtung von 8W- -I9A aaa1!,0,r^ivrtLlin1!' Kongreß zur Annahme seiner Finanz- eSJL'llIlfr.«« i jener Liquidations-Kommission. Im besten Mannesalter ist in Luzern nach Ztägigem Krankenlager an einer Lungenentzündung Oberst O. B. von Moos, ein tüchtiger Offizier, gestorben. Oberstlieutenant ^arl Staufter, lang-, j)en jähriger Sekretär der Militär-Tirektion gestorben. Im Jahr 1870 gehörte er dem Stabe des Generals Herzog an. Aus Bulle (Freiburg) wird der Tod des im ganzen Greyerzcrlandc geachteten frühern' Steuer-Einnehmers und Groß rath-Mitgliedes Angnst Remy gemeldet. In Widnan (St. GcUlen) ist der äl teste Bürger Johann Frey, 85 Jahre alt, gestorben. Er hinterläßt 7 Kinder, 47 Enkel und 20 Urenkel. In Burgdorf ist der älteste Bürger der Stadt und der älteste Einwohner der selben att=Apothefer Karl Grimm, ein- In Aadors (Thurgau) starb nach würden sich durch ein Wunder des Him langer Krankheit Fabrikant Snlzer-Rie-! Niels finden. Ein Heuschrcckeuschwarm, ter, ein um die Industrie vielfach ver- der über tragende Felder hereinfällt, dienter Mann. findet allerdings feine Nahrung, aber In Lausen (Berner Iura) starb letzte diese hunderttausend Mann vermöchten Woche an einer Herzlähmung Buchdru- die Farmer des zu durchziehenden Ge der und Gemeindeschreiber Vonburg, bietet, selbst wenn sie wollten, doch nicht ein arbeitsamer tüchtiger Mattn. Er zu füttern. war erst 43 Jahre alt. Man könnte die Geschichte für einen Im Inncr-Wäggithal (Schwyz) starb schlechten Scherz halten. Aber es ist an den Folgen der Influenza im Alter, noch nicht der erste April und zuverlüf von erst 40 Jahren Nationalrath I. A. Tiethelm. yv" -*.-• ----W- Js V r" -V" J. -^-., i Eine Armee von Crauks. Unter all' den Tollheiten, welche Jahr und Tag in der Wälirmigsfragè zu Tage gefördert worden sind, ist wohl keine toller als das Vorhaben jenes Pa piergeld-Schwärmers I. S. Eoxey, der auf seiner woh!bestellten Farm bei Mas sillon, O., einen Kreuzzug nach der Bundeshauptstadt vorbereitet, um den lehren ni I sen ihren Ansichten in Organen und Parteikonventikeln Verbreitung und I Geltung zu schaffen versuchen, hat er ein drastischeres Mittel gewählt. Von sei iter Farm aus ist in Tausenden von Adolf Lasche, der wohlverdiente lang- cific-Staaten in der Person eines ge jährige Rector der Handels-Abtheilung wissen Carl Brown von Kalifornien ein am Gymnasium in Bern ist t_m 2(. 3an. nach kurzer Krankheit gestorben. Seine sterblichen Ueberreste werden nach Dresden (Deutschland) übergeführt. stiger Besitzer der sog. „großen Apotheke" unentgeltlich in den Dienst stellen will in'Burgdorf, im Älter von 86 Jahren Mit einer schneeweißen Fahne, aus der gestorben. sich die Inschrift befindet: „Friede sei Nach niehrmonatlichen schweren Leiden auf Erden und den Menschen ein Wohl verstarb am Sonntag Morgen in Lang-! gefallen wird er sich an die Spitze nau (Bern) im Alter von 59 Iahren seiner Armee stellen, die sich von andern Carl Lehmann, früher Antheilhiibcr der Armeen dadurch unterscheiden soll, daß bekannten Kasefirma Joh. Lehmann kein Mitglied derselben eine Waffe tra und langjähriger Vertreter des Wahl-' gen darf auch wird Niemand, ber von kreifes Langnau im Großen Rathe. einer Spur anarchistischer Ketzerei ange Ter Gemeinde hat er in verschiedenen kränkelt ist, in bereit Reihen zugelassen. Stellungen schätzenswerthe Tienste gelei- Ter Mann soll von Hause aus ziem stet. licht* Bildung besitzen, daß aber in sei- H. Handschin, Bandfabrikant von nein Hirn eine Schraube lo» ist, erhellt Rickenbach in Basel, hat dem Kanton schon, wie aus dem Vorhaben überhaupt, Baselland das hochherzige Legat von auch aus seiner festen Zuversicht, daß es Frs. 50,000 zur Gründung eines Asyls nicht nöthig sein werde, für diese Armee für sittlich verwahrloste Kinder und jn-, aus dem Marsche nach dem Landes-Ka gendliche Verbrecher vermacht. pitol Lebensmittel zu beschaffen. Tie Exemplaren ein Aufruf über das Land verbreitet worden, worin er diejenigen, die mit ihm citier Meinung sind, auf fordert, sich am 25. März bei ihm ein- Jsl^tt ist in Bern z^ttden, nm dann in geschlossenen Rei- TlQC^ Washington zu marschiren. 100,000 Mann wenigstens sollen die Armee bilden, die vom Kongreß Erlö sung von der „Herrschaft der Geldsäcke" dadurch fordern soll, daß derselbe fünf hundert Millionen Tollars iineinlösba res Papiergeld an die Bevölkerung des Landes ausgibt. Für Jedermann Be schüftigung und wenigstens $1.50 Tag lohn ist die Losung. Tic Armee soll sich zunächst aus den Farmer- Staaten retrutimi, doch arbeitet auch in den Pa- Werbcmeifter. Eoxey ist unabhängig reich und hat sich die Agitation unzwei feihaft viel kosten lassen. Daß er nicht Humbug treibt, sondern allen Ernstes in seiner Idee aufgeht, mag man daraus ersehen, daß er alle Pferde feiner ausge dehnten Viehfarm für die Expedition sige Zeitungen versichern, das die Anga bett aus voller Wahrheit beruhen. Eine Anzahl von Werbern ist seit längerer Zeit thätig gewesen und Coxey soll ei nett ordentlichen Organisationsplan ent worfen haben, um an dem bestimmten Tage aufbrechen zu können. Wenn die Sache Ernst wird und sich eine beträcht liche Zahl Fanatiker zu dem Kreuzzug ins gelobte Land der unbeschränkten As signaten-Ausgabe zusammenfindet, kann ein geführlicher Skandal daraus entste hen. Während der frühem Grippe Perioden wurde die bemerkenswerthe Beobachtung gemacht, daß alle, welche ihr Vertrauen auf Dr. Kings New Tis covert) gefetzt hatten, nicht nur rasche Heilung fanden, sondern auch vor den Uebeln verschont blieben, die der Krank heit gewöhnlich nachzufolgen pflegen. Tie kräftige Medizin scheint bett Vdrzug schneller Kuren nicht nur in Fällen von Grippe, fondern auch bei allen Krank heiten des Halses, der Brust und der Lungey zu besitzen, und kurirt auch Asthma und veraltetes Heufieber. Pro birt es und Überzeugt Euch Ihr wer det nicht getäuscht fein. Probeflaschen gratis in den Apotheken von F. C. Miller# Gohn Md Dr. F» H. Gentsch. Es wird auch Dir gut thun. Frederick Miller in Irving, Ills.,' schreibt, daß er seit manchen Iahren an einer schweren Nierenkrankheit litt, die mit heftigen Schmerzen im Rücken be gleitet war und auch die Wasserblase nicht ungefährlich affizirte. Er benutzte verschiedene «.sogenannte Nterenrnedizi neu, aber ohne Erfolg. Da probirte ich es vor ung'fähr einem Jahre mit Elektric Bitters, verspürte fofort Besse rung und bin jetzt geheilt. Elektric Bitters ist ein spezielles Mittel gegen Nieren- und Leberkrankheiten und Hilst manchmal augenblicklich. Ein Versuch wird das bestätigen. Flaschen zu nur 50 Cents zu haben in den Apotheken von 6. Miller & So ?. Gentsch. In Kansas und Colorado muß es während der jüngsten Sturmperiode stellenweise recht ungemüthlich gewesen sein. Bahnzuge trafen oft auf Schnee weheten von 10 bis 15 Fuß Höhe und von zwei Orten wird berichtet, daß der Sturm ganze Züge ßtt» den Geleisen geworfen habe. Bei dem jttngGm Sturme übet Norddeutschland wurde in Stettin der neugebaute 120 Meter hohe Thurm der Gt. Jakobs-,Kirche umgeweht. Dage gen war es nicht der Bahnhos in Stet tin, sondern der Stettiner Bahnhof in Berlin, dessen Dach demolirt wurde. 4 V .•« .'• V" •A- -''i XT'- n Jfe -#', ••:. •*"U, jiV- .£.**: W*» w»U*|MI* ,~i.vr. s..,t I th„t ,•,** t,«•«•«.« ?,• ?, U •««".. bewegen. Der Mann steckt nämlich bodentief in der Idee, die ja auch einige andere „berühmte Volksmän lier" theilen, daß die Regierung nur nöthig habe, auf einen Fetzen Papier zu ™. ... ... drucken Dies ist ein Dollar, um damit Atuimi)ctt ,e^c^ Dollars Werth zu schaffen. Während aber seine Meinungsgenos- K Heirathen als sträfliches Ber, gehe«. Concordia, Kansas, 15. Febr. In der hiesigen deutschen Kolonie hat sich der Schulrath ein SchöppenstädterStück» lein geleistet. Junge Lehrerinnen wa? ren rar, weßhalb deren viele von auch wärts veranlaßt wurden, nach Concor» dia zu kommen. Kaum war aber eine solche junge Lehrerin warm geworden, so stellte sich auch schon ein Anbeter sür sie ein und nach kurzer Zeit folgte die Hochzeit, sowie natürlich die Niederle gung der Lehrerstelle seitens der „Schoo!» mam". Der Schulruth kam gar nicht mehr aus seinen Verlegenheiten heraus und hat daher jetzt zu Zwangsmaßre-1 gellt feine Zuflucht genommen. Heilte ist eine Verordnung in Kraft I getreten, wonach jede Lehrerin, welche sich während der Zeit ihres Amtstermins in den Ehestand stürzt, mit einem Ge Haltsabzug von einem halben Monat bestraft werden soll, wenn der Erkorene ein Einwohner von Concordia, und vort eiltem ganzen Monat, wenn der Erköre ne ein Auswärtiger ist. Ferner muß die betreffende junge Dame alle Mit glieder des Schulraths zu ihrer Hochzeit einladen. Diese Anordnung hat nun aber unter den jungen Damen gewaltigen Staub ausgeworfen denn drei derselben find mit auswärtigen Herren verlobt und fünf andere mV Jünglingen aus Con cordia, und keine derselben will mit der Hochzeit warten bis zum 30. Juni, dem Ende ihres Amtstermines. Die Damen wollen jetzt eine Entrüstungs-Versamm lung einberufen, sintemalen auch alle andern Lehrerinnen ihren „Beou" ha bett. Die Bevölkerung nimmt an die fem Streit den lebhaftesten Antheil und! während die Jugend auf Seite der Lie* bespäärchen steht, sind die Väter und Mütter auf Seiten des Schulraths. Es ist leicht möglich, daß die Gerichte noch mit der Ange!egenl)eit zu thun bekom men werden. Bühlens Arnika Salbe. Die beste Salbe in der Welt für Schnittwunden, Geschwüre, Salzfluß, Fieberwunden, Ausschlag, ausgesprun gene Hände, Frostbeulen. Hühneraugen und alle Hautausschläge, sowie sie be stimmt Hämorrhoiden heilt. Sie wird garantirt, die beste Zufriedenheit zu ge ben, ober das Geld wird zurückgegeben. 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Sie hat als Mitglied derAssociirten Presse uqM durch htteiqeotn iirtld#tevitattat eine unerreicht?Fitlle von verlâstlicheii und raschen lelearavhijch«» 9ladjrij)teii aus allen X')xh der Äerciui tcn Staaten, wie des amerikanische» und europäischen Reftl.uibel. 3hr tl sicher Inha!l npriie itirt eine umfassende Lneyclopâdie ^er Weltereignisje, tin vollständiges LptcqO» biiö der ^ei:. Die „Ncw-?)orktr SttatS-Hcitimr- ist polltisch und religiös vollkommen unabhânqt« unb liberal Sie tritt energisch tftr bie Recht? des Bolkes unb fftr einen gefuabeti Forh» schritt ic btt politisch:«, wirikischastlichen i:nb socialen GesMebung ein. ®aâ 3oiinta'öol»tt (H Seiten) der „Vit Unser Briefkasten gibt im Tag- und Wochenblatt über Änfragen aus allen Gebieten oerl §1 ichtf:" SuSfunft. Unser AbonnementSpreiS stellt sich für bie Bereinigten Staaten, Canada uab Merits» Psrhß kSrlZ Monate......Zg.00. V" für ri' «fo»ate'.'.% t:. 4.60. für 3 «Konnte 2.54Ö. -!, fftr 12 yoi ate...... 10.00. 'W» .' v-X. für ti Monate 5.00. für a Moitolfr ftort2 Monate..... dtätgft tote folgt (im tiowtit u* eotttttaglBIatt. I'J i a v v. 7,a^.:ic.nte»»Prob««. 14 s u .-•? fr. mz'- "'yf- »i? 1 Sölrne» Eigenthümer». von Ott iial .f o e fp o tu iew Yorker Staats-.^eituna" öeUchtenbem uud unterhaltendem Lesestoff eine anerkannt erste Stelle unter tx-n Faniille ip^. DaS Wochenblatt (10 Selten) liefert eine gedrängte, aber vollständige Uebersicht aller wissenswert^ Ereignisse im )ii- unb Auslande. ES widmet besondere Aufmerksamkeit den Farmer- Interessen. nimmt toegtn seiner N e I dy (fflrl2Dlo:t.\»e. jfllr ti Mo :atc. gjto'iate....'. Ajcuten toitlci as HKchkNUillMRg Werben auf Ännsch versandt, latt bttoilli ü. Maa Wtw-Yorfctr Jiiiats-ZeitauR, LoifV-r Box 1607, Now i.,", .i V lü» i a i VK .IIV'* si '*r:v sâ $ 3!t i 'f&,****• •'ii.'r: t" 5 \n\n 5ät.8res*»s| (früher Gri«-H«»se) New Philadelphia, Ohio. •ö— Wirthschaft i Restaurant iisfc der P- f- u. it. 8- I tthrichsville & Dennison. Sam. Wahleii s V o e «nk Entered at the Post-Offloa st Sew PHW*äK 0., as second class matter Burgdorf, 31. Januar, 1894. La Grippe. The Keystone Watch Case Co. of Philadelphia. the largest watch case manufactur ing concern in the world, is now putting upon the Jas. Boss Filled and other cases made by it, a bow (ring) which cannot be twisted or pulled off the watch. It is a sure protection against the pickpocket and the many accidents that befall watches fitted with the old-style bow, which is simply held in by friction and can be twisted off with the fingers. It is called the end CAN ONLY BE HAD with JNL cases bearing their trade mark— «ÖF Sold only through watch dealers, without extra charge. Oea't use your knife or finger nalltfe open your weich case. Send for en opener (tree). FACTORIES EDWARD C. HALL,P*es-T. WILLIAM H. HALL, Theas R. T. PUCLEN, Secy. Herring-Hall=Marvin Co. STANDARD SAFES. HERRING-HALL MARVIN CO'S SAFES ARE THE BEST. 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