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't MM gewiß J. WanÄerverr, ritur der I bekanntesten ÖrsdiäffgUutc in Chi» Kopsschmty, Schlaflosigkeit, Ntrvtn-Erschlasskng. Dr. Miles Medical Co., Elkhart, Ind. Meine Herren: Mit Vergnügen benachrichtige ich Sie von ven auszeichneten Enolgen, die ick und meine Gattin durch In Gebrauch von Dr, SRile&' Rf« {toratibe Rrrdinr erzielt haben. Ich litt ein ganzes Ial?r an qualvollen Schmerzen im Hintirhauvt und ßonict. Ich magerte ab und wurde viel durch Schlaf» lostsikeit peyiattt. Ibr Nervine wurde mir axtf'6 beste empfohlen. Äeine Krankheit war so hartnäckig, daß ich kein Vertrauen mehr in die Wirksamkeit von Medi« zinen besas Doch entschloß ich mich, als letzte ^uflutt, 5$$ tf 1 tP einen Versuch damit zu machen. Au yÄ/iUH' mmer Uiberraschung gewahrte ich eine bedeutende Ncs!erung, meine Schlaflcfiflfeit ver» schivant, mein Kovsschmerz war b'seitiqt, mein iteifti« iter, sowohl aI3 mein phvsischer Ausland besserte sich merklich. Mein KörpergeivtchtdcN? bold um zwanzig Pfund ittnettoramm. All die- ri frtf'Äfr sej neschay, nachdem mich pc= v ?J IHIP v leiste uub berühmte »erzt^ erfsiflloS 6e6aabelt hat» Je«. Meine Gattin gebraucht yimiine mit dem besten Erfolge. Louis D. tieebtrttrf. ©erlauft unter ausdrücklicher Garantie. Dr. Mileö' Nilkü, 50 Dosen 25 Cent«. Jacob Köhli s Hotel zu de« 3 Bzzndesbrüdern on Jederzeit Mtchc3 Bier, flute Weine und titqtiörc. eifcitbe fitDiii gute Unterkunft und die Berpilegung st ein vorzitglichs.. Man spreche bei Jacob vor und berzcuge sich selbst. Die Kaldenbauyh Bank, «. eaDciiäaiiai Z. %. A'aliicnbaugh, besorg: allgemeine Bankgeschäft. Allen Angelegenheiten, welche' der^Bank überleben wer den, wird prompte u. sorgfältige Auf 'iuCYffumfdt gewidmet. Geld gegen Sicherheit a:!sgclet)ttt. Auf Depositen werden Zinsen bezahlt 237" Die ©cuts ist durch einen diebssicheren Geld schrank und feuersichere Gewölbe gegen Verluste ge- K.,V. Kâenvaugk, Kassier. von Jokn Affotter an der Vcaver Dl:m bei (f* w A fhUieiiiqeits» hübe«. Ich bin eingerichtet, um das ganze Jahr Backsteine erster Qualität zu .^Bauzwecken, Seitwegm, Kaminen it. in billigen Preisen zu liefern. Man spreche vor oder schreibe an V goittt Akks^tor» »et» Pbilade lphia, O $er eiiwtße, wahre Spe^ialM^n Amerika der heilm kann, nadjrem selbst die berühmtesten Äcvzte aller iiSndev sei stiitoen. Dr. Tli^el tit det einzige ^rzt der Welt der aiie drei iiudijiuijcheit Schulen (tie Sitte, die Diene und ie AiiserwähUei fiudirte uvm in seiner S5eHnnMtiii(\ verbindet. Er Heilt ©nyh lië, Vieschwüre, Mund- und Halsleioen. lcchten und ntle ?iviflen der i£ellb.bei'tee!,ung und folgen des Auj» fchwcijenS bei verbeirntbeten ober tut bet» Heimte'.at, Altsflusse. Sierer.fleruntien etc "die noch so fcerjmeifelt sin», fionimt oder schreibt Sprechstunden Mergens stbt« 8 Uhr, Abends S bis «Uhr. Mittwochs und Samstags 0 bis !0 Uhr Abends. Sonntags u bis 12 Uhr. NttzâHlige beiden. MharleL H. Rennock beeidet, titt si^ahrc ölt VtttJ W«ersctiütter»«a, Li,nmacht, Riereu« und £e bcr£iraxtbfi!*Hf Ausschla. rcivbareS Her,lel detl, gelber 4aut, Berworre»e i»rdanken, tMnoo« d)es ViiicfcM, lahme Gliede,. Hândr lind At ine crflciTt f»opfsclit!erjeH, sânvachen Ziagen, «fltf» ten vor den Auge». SchlAftvsigkeit, alles durch Selbstvetschuldung, Butverc,lstuns,, Flecken, Mund und 4.v.!6 mit Wciduviive*, r( emiiatifd)f ©rf)iiie»^en, SSer« fiopsung. Soullicit. Ausfalle« bei Haares, Ich lonfultirte# aniioncicienbe, 4 Spezial Dokto« reu, und 2 Spital Wundäizte u, 2 New ißorfer Quacksilber Jnsti» tuten. ÄUe sagten, atmer Junge, für dich ist teilte Hülse. 3 Mitlei dende und 2 sogenannte ^nstitu» tuten *efchivinbctten mtch-mit willen. Ich hatte be!ât"'sen mein «JRW Leven zu nehmen, al» Herr Carl Q. ticnner von Phila. sagte: „Du Thor gehe zum Dr. Theel. Er heilte mich und Tausend an» fcere. Dich beilt er auch, ^ch piiifl und baitfe Gott, fand sin Spenalist von Ehre und Geschicklichkeit. Der «in-ige der mich wisseiischastlich und griindlich unter* suchte. Ich war total Physich zerstört, uerjau t, tin schrcc'iich Leidender von Sell'stbefleclung mit seinen gr»filmen Aolgen. Dr. «. Xbeel furitte mtch. Wachte mich zum energischen starken Mann. Ich bin Verheiratet und Vater von s Kindern. iBttte alle ßkrantcn, reich und arme, dem jveltberuhmten vpezm (•ft Dr. 'ZhtX »u besuchen, ein wahreiFreund aller die Siièl) l-ebiirseii Karl H. Rennock. beim Lcnmmu, Notar, Eamden, N. I. «etlciiqt! 100.000 f(fieri Familien, an welche wir Proben und (Sir» lulstve" ßrati'3 senden können. Spezielle Of fetk: wc: thvolle Geschenke werden vertheilt an All:, ikk!che uns ZK oder mehr Namen ein seni?cü. die noch nicht in unsere Liste eingetra gen stub. Schreibet deutlich. Adressire, A. KIELEN. 56 W. 6tb St. Cincinnati, t» Beamtenlist«. Liste der County Beamten. v Willi,Cl). il. S. 'Jfiuststüit âward Westhasrr... "... .... Srmeuhaus-Direkto Landmesser Coroner Liste der städtischen Beamten^ Mayor Clerk .©trafcen-ttommifldr ... Stadtrath ..FrttVhof-DireNor Eine intereffante Reliquie. In einer Seitengasse zwischen der Michigan und Wabash Ave., nahe der 14. Str. in Chicago, liegt ein Haufen alter Baumstämme oder Balken, die nur wenig Ausmerkjamkeit erregen, trotzdem sie von historischer Bedeutung sind. Seit zwei Jahren liegen die Stämme dort und sind in keiner Weise gegen Bandalen geschützt. Daß sie sich überhaupt noch dort befinden, liegt da ran, daß nicht ein Dutzend Leute in Chicago den wahren Werth jenes Holz Haufens kennt. Wenn es allgemein be kannt wäre, daß fast ein jeder dieser Banmstämme von Abraham Lincoln mit einer Axt gespalten wurde, dann würde heute noch verzweifelt wenig da von übrig sein, um zu zeigen, daß aus diesen Stämmen die berühmte Block Hütte zusammengesetzt war, die im Jahr 1880 von Lincoln und dessen Vater auf einer Farm im südlichen Theile von Coles County in Illinois gebaut wurde. Lange Jahre hindurch diente diese Block Hütte der Familie Lincoln als sichere Unterkuuft gegen die Stürme und Ge fahren des rauhen Ansiedler Lebens. Heute liegen die ehemaligen Bestand theile dieser Hütte unbeachtet und unbe schützt in einer obskuren Seitengasse. Man gedachte zur Zeit der Weltausstel lung die Heimstätte des Aèärtyrer-Prä sideuten in Chicago zur Ausstellung zu bringen, doch scheiterte das ganze Un temehmen. In dieser winzigen Wohn statte hatte Abraham Lincoln lange Jahre verbracht. Kurz nach seiner Er wählung zum Präsidenten der Ver. Staaten betrat er dieselbe zum letzten Male und zwar zu dein Zweck, um von seiner Mutter Abschied zu nehmen und dem Grabe ieines nahebei beerdigten Baters einen Besuch abzustatten. Sin coin ließ es sich an jenem Tage nicht träumen, daß dies sein letzter Besuch in seiner engeren Heimath sein würde, aber die damalige Prophezeiung seiner Mut ter ging leider in Erfüllung. Es war im Jahre 1860, als sie ihm beim Ab schied sagte: „O Abe, mein Junge, ich werde Dich wohl niemals wieder sehen, denn ich weiß, daß jene Kerle in Wa= shmgton Dich umbringen werden!" Die Blockhütte ging nach dem im Jahre 1869 erfolgten Tode von Lincolns Mutter in den Besitz von John I. Hall, einem Vetter des großen Präsidenten, Über, welcher sie vor zwei Jahren an einen Herrn Bogue verkaufte. Was Letzterer schießlich mit der Reliquie zu thun gedenkt, ist noch unbekannt. Er hatzt das Kindergeschrei Im nachbarlichen Canton, ist Rev. Rader, Pastor an der Methodistenkirche und nebenbei ein Fahnenträger der Prohibitions Tyrannei, mit einem Male zum berühmten Manu geworden. Gewöhnlich braucht e» eine geniale Er findung oder so etwas, um berühmt zu werden, diesmal nur empfindliche Oh ren. Nämlich, dem Pastor wurde das Gekreisch der Babys, welche von einzel nen Müttern zur Kirche mitgebracht wurden immer lästiger und zuletzt un erträglich. Dem könnte abgeholfen wer den, wenn die Mütter ihre Babys zu Hause ließen und der Ehemann setzte sich an die Wiege, bvmcil die Frau zur Kirche gegangen. Rev. Rader wußte bessern Rath und die Mitgiieber der „Epworth League" standen ihm zur Seite. Also ließ der Pastor im Erdge schoß seines Gotteshauses eine regelrechte Kinderstube einrichten und um vorletz ten Sonntag Abend zum ersten Mal in Gang setzen. Die Mütter brachten ihre Babys in den Kindersaal, und, damit nicht nachher etwa eine ihr Mägdlein gegen ein Büblein austausche, so erhielt jede einen Check, etwa so wie in einem Hotel, wenn man seilten Ueberzieher zur Aufbewahrung abgibt. Eine vorforg liehe Matrone nahm die Kleinen w ihre Obhut und der Geistliche hat ihr Ge kreische nicht gehört. Und während die ser nun in der Kirche ungestört seine Predigt zu Ende hielt, predigte die Ma trone zu den strappelnden Schreihälsen, stellenweise nqch -nachdrücklicher al» der Herr Pfarrer. ,— Ein verstorbener angesehener Fa brikant von Patent Medizinen erklärte uns einst, es sei unmöglich, daß sich der Vertrieb von a n t's Balsam loh nett könne, weil wir für den üblichen Preis zu große Flaschen abgäben der von andern Fabrikanten erzielte große Profit, mit dem sie ihre Anzeigen decken, lasse sich so nicht erreichen. Er übersah, daß bei Anzeigen das Publikum nicht nur auf die Qualität, sondern auch auf die Quantität sieht, was der stets zuueh menbe Verkauf von Brant's Balsam aufs glänzendste beweist. Dieser hat die andern ähnlichen Medizinen längst über flügelt. Große Flaschen, kleine Dosen, schnelle Wirkung 25 und 50 CentS Fltischen in der Apotheke von S Y ^Dr. F. H.Gentsch. Offizier nnd Wechselfâlscher. In der alten ungarischen Krönungs stadt Preßburg hat es jüngst großes Aufsehen erregt, daß einer der bekann testen und beliebtesten unter den jungen Offizieren der Garnison, Oberlieute itant Lorand, durch das Militärgericht verhaftet wurde. Die Ursache der Ver haftung blieb eine Weile geheim, schließ lich aber verlautete, der ungewöhnlich begabte, schmucke und lebensfreudige Offizier habe eine Zeit hindurch Wechsel im Betrage von ungefähr 20,000 Gul den auf den Namen feiner Vorgesetzten gefälscht. Oberlieutenant Lorand war dem Generalstabe zugetheilt und stand früher in dieser Eigenschaft in Wien im Dienst. Dort soll er zu einer ersten Kraft der Hofoper, die vor eini gen Jahrett aus der deutschen Reichs hauptstadt nach der österreichischen Re sidenz übersiedelte, in nähere Beziehung getreten fein, und die Fama bezeichnete ihn sogar bereits als den Bräutigam der gefeierten Künstlerin. Die Ver biudung kam indeß nicht zu Stande, und feit der Versetzung des Oberlieu tenants nach Preßburg scheinen jene Be ziehungm vollständig gelöst worden zu sein. Doch wie dem auch sein mag, hier lebte Oberlieutenant Lorand flott und lustig, und bald gehörte er zu den Löwen des T-^ges, zu ut.: gesuchtesten Gestufcyaftern, zu einem Mittelpunkt derjenigen Kreise Preßburgs, in denen man sich nicht langweilt. Auch dem Kartenspiel soll Oberlieutenant Lorand häufig gefröhnt haben, und dabei, heißt es, fei bei ihm das Sprichwort „Glück ins der Liebe, Unglück im Spiel," zum Wahrwort geworden. Durch sogenann te „Ehrenschulden" in Verlegenheit ge bracht, habe er zuerst mit kleineren Be trägen durch unberechtigte Anwendung von fremden Nomen aus der Klemme sich zu helfen gesucht. Einmal bewahr te ihn die Noblesse eines Vorgesetzten vor einer Katastrophe. Man brachte diesem höheren Offizier einen Wechsel auf tausend Gulden, den nicht er, son dern Lorand -eigenmächtig mit dessen Unterschrift versehen hatte. Der höhere Offizier bezahlte, zerriß sofort das Pa pier und ordnete die peinliche Sache un ter vier Augen mit Lorand. Andere aber, bei denen Lorand einen ähnlichen Vorgang eingehalten hatte, benahmen sich minder rücksichtsvoll, und am Ende kam es dahin, daß die böse Geschichte nicht mehr vertuscht werden konnte. Die wohlhabende und angesehene Fa milie Lorauds, die man ob des schürn inen Vorfalles allgemein lebhaft be dauert, wußte von den Verirrungen ih res jungen und aus solche Abwege ge ratheten Angehörigen nichts als sie zu ihrem Entsetzen davon erfuhr, war es für das Schicksal Lorands zu spät. Die Familie machte den Schaden gut, leistete vollen Ersatz, aber die Anzeige war schon eryattet, die Untersuchung hatte ihren Anfvng genommen und der hoffnungsvolle Cberlieutenant, dem man eine glänzende Carriere vorausge sagt hatte, sieht nun seiner Bestrafung als Wechselsälscher entgegen. Eine schauerliche Lawinen fahrt. Das „Biwdner Tgbl." berichtet aus Vals Sechs Männer gingen in die Pei ler Berge, um Wildheu herunter zu schleifen. Zwei davon schlugen den st chersten Weg yn, die andern vier. An dreas Mittner, Johann Stoffel, Johan nes Verni und Mathias Vielt, einen weniger sichern. Schon hatten sie fast das „Dochli" des Mittelberges erreicht, tils eine Lawine sich entwickelte und die letztern Vier mit sich nahm. Schon sind sie über ein sogenanntes „Band" hinuntergeworfen und gelangen zu ei nein hohen Felsabsturz, als Stoffel schnell noch die Spitze eines hervona «genfcen Felsens zu erfassen und festzu tjalten vermag. Seine Gefährten flie gen unterdessen einer nach dem andern dem Abgrunde zu. Zu wiederholten Malen sucht sich Venn der rutschenden 'Schneemasse zu entwinden, allein um joust. Sein Kamerad Vieli wird ge gen ihn geschleudert er fällt kopfüber und nun gehts miteinander die schaurige Fahrt über den' hohen Felsen in die Ebene von Peil. Drunten ist Mittner töentief im Schnee eingemauert, die Fin ier einer Hand ragen nur noch empor. !Perni ist im Schnee verschwunden, ^ieti k'utschirt jedoch glücklich auf der Doraurauschenden Lawinenmasse und kommt sitzend wohlbehalten unten an. Die übrig gebliebenen Gefährten fehen das Geschick ihrer (Genossen, sind abe ohne Schaufel und Spaten. Nach Peil geht's, um Werkzeug und Hülfe zu ho 'en. Bald ist Mittu er befreit. Ventt dagegen mußte anderthalb Stunden im Schneegrabe zubringen. Der Arzt kon statirte bei Mittner zwei Rippcnbrüche dazu kommen Kontusionen ant Halse. Stoffel hatte auch eine Rippe gebrochen. "Verni scheint seine Verletzungen erlitten ZU haben. Bncklens Arnika Salbe. Die beste Salbe in der Welt fttr Schnittmunden, Geschwüre, Salzfluß, 'Fieberwunden, Ausschlag, aufgefprun yette Hände, Frostbeulen, Hühneraugen nnd alle Hautausschläge, sowie sie be stimmt Hämorrhoiden heilt. Sie wird garantirt, die beste Zufriedenheit zu ge ben, oder das Geld wird zurückgegeben. Preis 25 Cents per Schachtel bei F. C. Miller und Sohn. Die französische'Deputirtenkammer mit 465 gegen 2 Stimmen das Mandat von Daniel Wilson für nngül tig ertllärt. Wilson ist der Schwieger fohn des frühern Präsidenten Grevy, der seiner Zeit in anrüchige Affairen verwickelt auch dießmal nur durch Be trug zu seinem Sitze gelangt ist. hat Von einem heftigen Leber- und Nierenleiden wurde ich durch die An Wendung von Dr. August Königs Ham burger Tropfen vollständig geheilt. Louis San Francisco, tzsl. Wie trüb war doch die Jugendzeit mititnter, Wte schaurig malt sie die Erinnerung. Wie widerwillig schluckten wir hinunter Arzneien, wenn cs hteh: Jetzt zeig mat her die Zung! Der Sch ceckeit schrecklichster doch war die Pillenschachtel Boll dicker, plumper Kugeln, rund und schwer. Viel lieber nahmen wir ne tüchtige Dachtel Und boten Trotz der Schläge ungezähltem Heer, Als daß wir jene garstigen Pillen nahmen. Drum segnen heute doppelt wir die Tugend Bon Dr. Pierce, der uitä ettt Mittet schuf, Das nns befreit vom Schrecken unserer Jugend. von den großen altmodischen Pillen, das den Magen, die Leber und die Einge weide regulirt, das mit Einem Wort das Beste ist, welches die Pharmakopoe kennt nämlich die kleinen Pellets, die keinen Schmerz, keine Unbehaglichkeit verursa chen, keine schlimme Wirkung hinterlas sen. Kinder nehmen sie ebenso gerne wie Pfeffermünztropfen. Die Taufende von damit bewirkten Kuren sind die beste Anpreisung für Dr. Sages Catarrh Remedy. 50 Cents, in Apotheken. Dumme Wette. N«e der dümmsten Wetten wurde dieser Tage in Columbus, O., zwischen August Böhm und John Psaff zum Austrag gebracht. Es handelte sich hierbei darum, festzustellen, welcher von Beiden den größten Mund habe. Zur Entscheidung der Wette schob Böhm eine Apfelsine hinter den „Zaun der Zähne," während Pfaff in Ermangelung einer größeren Fracht einen Billiardballen zwischen seine Kauwerkzeuge hineinschob. Das war aber leichter gethan als das Hinausschieben, denn ein Wundarzt mußte, um ihn vom Erstickungstode zu retten, den Mund ausschneiden. Nach dieser Prozedur hatte Pfaff allerdings die Wette um das „größte Mundwerk" gewonnen. Vergiftung durch Strümpfe. Wien, 1. März. Erzherzogin Maria Immaculata, Wittwe des am 18. Ja nuar 1892 verstorbenen Erzherzogs Kai Salvator, mußte sich vor einigen Ta gen einer gefährlichen Operation unter ziehen. Ihr Befinden war eine Zeit lang so kritisch, daß ihr bereits die Ster besakraiucntc gereicht wurden. Wie jetzt ermittelt worden ist, trug die Erz herzogin kürzlich einen Schuh, der ihr die Haut an einer Stelle des Fußes durchrieb und eine kleine Wunde verur sachte. In diese Wunde drang Farbe stoff von den Strümpfen und bald eilt stand eine heftige Entzündung. Die Erzherzogin scheint dann die entzündete Stelle hie und da gekratzt zu haben, die Entzündung griff weiter um sich und schließlich konstatirten die Aerzte eine Blutvergiftung. Der Fuß und das ganze Bein schwollen an und es bildete sich ein Abceß, wozu sich überdies noch ein hochgradiges Fieber einstellte. Neu erdings soll indeß int Befinden der Patientin einige Besserung eingetreten sein. Die Erzherzögen Wittwe ist 50 Jahre alt. „Mutter Mandelbaum", lange Jahre hindurch eine der gerieben sten Hehlerinnen des Landes, ist jetzt in Hamilton, Ontario, gestorben. Frie derika Mandlbaum, wie ihr Name ei gentlich lautet, war der Nero Porker Po lizei als Bundesgenossin der gefährlich steil Gauner und Spitzbuben wohl be sannt, und ihr Bild war das erste, das in der „Verbrecher Gallerie" Ausnahme fand. „Mutter Mandelbaum" wurde vor 65 Jahren in New Aort geboren und soll bei ihrem nunmehr erfolgten Tode ein Gesammtvermögen von an nähernd einer halben Million Dollars hinterlassen haben, alles aus gestohle nen Werthsachen zusammengescharrt. Mit der Polizei kam sie zu wiederholten Malen in ernstlichen Conflikt, doch be faß sie Geld und „Einfluß" genug, um jedesmal den Gefängnißmauern zu ettt rinnen. Dreißig Jahre lang betrieb „Mutter Mandelbaum" an der Ecke von Clinton und Rivington Straße in New Vork ein Weißwaaren Geschäft, das aber nur als Deckmantel diente, um gestohlenes Gut von dem mit ihr zusam men „arbeitenden" Tiebsgesindel an kaufen zu können. Ihren Profit legte sie sämmtlich in Grundeigenthum an. Im Juli des Jahres 1884 wurde „Mutter Mandelbaum" endlich vom Geschick ereilt. Geheimpolizisten faßten sie dabei ab, wie sie eine Menge gestoh lener Seide an den Mann bringen wollte die berüchtigte Hehlerin wurde in Hast genommen und später schuldig befunden. Gegen Stellung von eiltet Bürgschaft per $15,000 erhielt sie dann ihre Freiheit wieder und flüchtete nun, als Dienstmädchen verkleidet, nach Ca nada, wo sie seither in „stiller Zurück gezogenheit" lebte. An meinem linken Beine bekam ich infolge eines Dalles eine große Ge schwulst und konnte nicht mehr gehen. Ich gebrauchte Dr. Aug. Königs Ham burger Kräuterpflaster und in 14 Ta gen war ich vollständig geheilt. Frau (ti. Brown, 305i- W. Jackson Skaße, Chieago, Ills. In Fredericksburg, dem Temperenz nesi an der südlichen Grenze von Way ne County, wurde kürzlich der Schwei zer Eugen Wissard von einem Neger während einer nicht eben hitzigen Dispu tation Über Kartenspielen, mit einem Stück Holz aus den Kopf geschlagen, so daß er einen Schädelbruch davon trug, an dessen Folgen er wenige Tage nach her starb. Der Neger ist entwischt. i In Canton hat sich nach der dorti-: gen „Volkszeitung" eine Anti Saloon Liga gegründet, zu dem Zwecke, um für die Passirung der berüchtigten Haskell Bill zu agiiiren, welche bekanntlich Lo cal Option auch für Wards einführen will. Diesen Temperenz-Heuchlern, de nett es ja fast allen vergönnt ist, sich ge müthlid) im Schaukelstuhl zu drehen, während dem Arbeiter der Schweiß von der Stirne traust, wäre einmal eine Woche strenger Arbeit in einer Rolling Mill zu wünschen, wie wetten, ihr natismu^ ttiitto die Probe Wecht be- stthm! V I. Fahrplan in straft seit de« 19. Jan. 1894. 'Nördlich. Südlich. No. 36 No. 84 N0 38 91 Ol. ft 15 00 6 15 6 35 »0.42 N 3 25 (j 00 6 20 7 34 8 Ol! Ii 40 6 00 6 32 6 05 6 Ol a so i Justus 37 1(1 20 6 55 7 2 Massillou Warwick Seville 8 0811 16 Medina 10 10 1 00 6 lOitioiain 6 45Meveland 1 50 6 30 9 00 Nm Vm 5 45 Nm I 10 50 8 14 Wheeling, i Ufcnchämite. Ilten) Philadelph«.- (iatiai Tover. Beach Ii it). Justu-j. MaMon. Die Züge 37 und.38 haben Schlafwagen zwischen Wheeling uud Chicago. Sudlich géljenb. Nördlich gehend. 3 Nummer der Züge. Vm 11 ooj 12 20 NM 1 10 Canton 12 47 Toledo Vm 6 0/ til5 fl» 4! fl 4'i 6 28 "2 10 1 55 ?ltt bett mit bezeichneten Stationen wird auf Sig nal angehalten. Alle Züge tätlich. Sonntag? ausgenommen. Genauen Änschlich fintet litau in Marietta an die S3. & C. o. 315., 2. tV C. Ii. (»x. Z. & O. und CI)io Rtver Etseudahu uud Dainvjdovte aus deut L'.'io Fing, in Cambridge att bie B. tV C. östlich r.ub westlich, in New ßomerdtown an bie P. C. C. & Tt. Voini Eisenbahn ostlich «IIb westlich, in 5anal Tiwer mit der ($. X.'. & W. und Ii. & P. nördlich und östlich, in Valley June tion mtt der W. & ü. te. imb Oer Valley @vciibalni. das träge durch die Adern läuft, braucht einen Seteber. ârni's Üipüiiiiriittler toWMelier verdient feinen Jianteit im voll sten Sinne. Seine Eigen schaften sind: öffnend, schweiß treibend lösend, nährend, lara tiv, iniubcföibenib, besänf tigend, mildernd und reinigend. Ist keine Apotheker Medizin und wird nur durch Lokal-Agenten verkauft. Man wende sieb an Grcssfolio-Ausgabe. jUniüTli-iltiingslektüre Houuiuo unu gltllvSSlbclltMl Sehrittettiilor 111 it:on uobieioii v ti MM? i* x./ \m V U i 5 '.x: ÄiHVs^V"* Brauerei. Ausgezeichnetes, rein gebrautes Bier im Faß oder in Flaschen kann aus unserer Brauerei stets bezogen werden. M. Seibold, $50° Zeitereignisse ltniitir zalilreicho liovli liervorrugendtir Faclimänner aus lsstius, dor Kunst otr Wort und Bild Interessante Artikel Illustraiioiicn sj!rHerrliche in uuorsfhtipfiichoi Fuliu u. Ein Familien- und WeltbSatt yröoBtoM Stils. ill« 14 Tage mcliciut eil Heft, Pren pro Heft nur 20 Cents. «30pjT lias erat» Hust ist (lurch Uuch-u. Zwtuiigsliamllurzu urbilton. Agenten überall gesucht durch The International News Company, 83 and 85 Duano Stroet, New-York. Eigenthümer, P. O. Box 706, Bates & f?ancc, Xew Philadelphia, O. Baarkapital... $(»0,000. Verantwortlichkeit $'200,000. Die Geschäfte werde« in gleicher Weise geführt wie in incorporirteu Banken. Stchtwechset werden nach allen bedeutenden Städten Europas ausgestellt. SI p: gß $15 111:011. MUNN & CO., Kkw Youii, 361 BroadwayAddress Bixlev, Wooster, Ohio. WA 1 I ijg a '--±7 Kin«?: of the /ib. oU te!y the Best lc it SlSlBÄ IVatiliä, 2 Der Deutscht e o a e enthält ittf feinen 8 Seite« eise reiche Fülle le» besten und gediegenste« LesW stsffS und ist daher ei« tzMzügliche» Familienblatt das in keivem deutschen Hause Anzeigen MedwN. 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