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Bek«ulnte nnd Yreunde finden stet« gute Uattrfnnft liTtmrVffifr* Bedienung. Sprecht bei mit vor Sa«. Wahle«. Weine Branntweine Sc bei Samuel Scklup. New Philadelphia, O. Mangshel» ««ßgenbranntwela,, .W»chh«lderbra»«tweine^ imp-rtirteWewe, Der D»rtfiche Keovaâxter, heMuSgegeben von der Beobachter Publishing Co., Re« Philadelphia, Cite, «. «innig, «edehtwr Der „Beobachtet" erscheint jeden Mittwoch nutet folgenden Snbscriptionspreisen Für die Ver. Staaten und Kanada bei Boraus- bezahlung 2-00 Wird erst im Lause des JahreS bezahlt 2.25 Erfolgt Dte Bezahlung aber erst nach Ablauf des Jahres 8.50 stur Teutschland und dte Schweiz bei Vorans- bezahlunq 2.50 Wenn nach Ablauf eines Termins em Abonuent das Blatt nicht refuftrt, resp, mehr als zwei Wummern an nimmt. so wirb bet Betreffende auch für den folgenden Termin als Abonnent eingetragen. flauz oder lheilweise aussteht, feibt verweigern. für das Statt noch darf kein Abonnent doB» Schweizer-Korrespondenz. (Son unserem Spezial-Korrefpondenten.) Bmgdorß, 14. März, 1SS4. Lieber Beobachter! Der Frühling naht der astrono mische Frühling wenigstens. Ob es auch im gewöhnlichen Sinne Frühling wird, ob linde Lenzeslüfte die knospen den Straucher umschmeicheln, die flö tenden Nachtigallen und die Dichter hervorzaubern, das steht noch dahin, ja, es ist vor der Hand noch unwahrschein lich. Gerne sähe man noch recht tüchti ge Niederschläge, Schnee oder Regen, damit die Erde gehörig durchtränkt wür de es wäre sehr nöthig. Der bernische Gr. Rath hat eine 5 tägige Sitzung hinter sich. In erster Linie hat derselbe ein neues Reglement für die Großraths-Verhandlungen auf gestellt, das eine ziemlich strenge Tisci plin einführt und ohne Zweifel auf den Geschäftsgang einen guten Einfluß aus üben wird. Das Taggeld für die Groß räthe wurde von Frs. 5 aus Frs. 7 er höht ein Antrag, dasselbe auf Frs. 10 zu fixiren, wurde mit 93 gegen 38 Stimmen abgelehnt. Man wird un fern kritischen Landesvätern kaum den Vorwurf machen können, daß sie sich zu gut bedacht haben. Wer in Bern lo giren muß, wird mit Frs. 7 nicht aus kommen, geschweige denn etwas erspa ren. Sodann erledigte der Große Rath ei nige Motionen, verwarf u. a. einen von Redakteur Türrenmatt gestellten und auf Verschiebung der Volks- Ab stimmung über das Schulgesetz zielenden Antrag und bewilligte eine Anzahl Nachtr'ags-Kredite. Die Errichtung ei ner neuen Kirchgemeinde Bern-Lorraine wurde ohne Widerspruch genehmigt und ein Dekret betreffend einige Aenderun gen in der Organisation der Bezirksbe Hörden von Bern nach dem Entwurf der Regierung angenommen. Durch das selbe werbe« im Amt Bern 2 Regie rungsstatthalter, ein ständiger Vice Gerichtspräsident, ein Polizeirichter und zwei Untersuchungsrichter eingesetzt. Als Ober-Jngenieur an Stelle des dem missionirenden Hr. Ganguillet wühlte der Rath Bezirksingenieur von Graffen rieb in Bern Hauptmann Nyffeler, Lehrer in Kirchberg und Hauptmann Gerold von Erlach von Spiez, wurden zu Majoren befördert. Der Große Rath wird im April, nach Beendigung der Frühjahrs Session der Bundes- Ver sammlung nochmals zusammentreten, um das Wirthschaftsgesetz und das Bau gesetz zu erledigen. Diese April^Sitzung wird endgültig die letzte des gegenwärti gen Großen Rathes sein. A propos! Bundes-Versammlung. Im Zürcher „Bauernbund" verlangt sin Einsender Aufnahme eines Artikels in die Bundes-Verfassung, „wonach in die eidgenössischen Räthe keine Lehrer, keine Geistlichen, keine Advokaten ge wählt werden dürfen. Sind diese drei Stände von der Gesetzgebung ausge schloffen, wie es seiner Zeit mit den Je suiten geschehen ist, dann werden wir im Staatswesen wieder praktische Ein richtungen erhalten und nur dann wird wieder Einfachheit in unfern Staats haushalt einkehren." So dieser Mann. Derselbe ist wohl noch zu schüchtern. Auch die Aerzte, Ingenieure, Fabnkan ten und Kaufleute neigen zur Verschwen dung und sollten auch noch ausgefchlos sen werden. Am besten würde es sein, nur Mitglieder des „Bauernbundes" zu wühlen. Tann könnte wahrscheinlich ein nützlicher Anfang mit dem Sparen gemacht werden Nun man muß auch solche Käuze haben! Der neuenburgische Große Rath hat ein ziemlich scharfes '^teuer-Gesetz ange nommen, das z. B. festsetzt, daß ent fernte Verwandte eines Erblassers bis zu 25 Prozent Erbschaftssteuer zu enU richten haben. Nicht Übel, wenn lachen de Erben sind Die schweizerische Eidgenossenschaft hat noch ordentlich Kredit! Auf das Z^prozentige ejdg. Anleihen von 20 Millionen Franken sind im Ganzen 371 Millionen gezeichnet worden Die Bauten der Irrenanstalt in Mün singen (Bern) sind nun im Aeußern vol lendet alle Firsten, welche vorgesehen waren, stehen. Dieses Jahr wird nun zur Vollendung ^es Innern benutzt und im Frühjahr 1895 dann der Bezug der Anstalt stattfinden. Letzten Donnerstag reisten ab Bern neuerdings 28 Personen nach Amerika (Vereinigten Staaten) ab: sie stammen meistens aus dem Amt Thun, alles Leute im besten Alter. Auf den 16. Mai erwartet der Man nerchor von Zürich den Besuch des Kol net Männer Gesangvereins, der in stattlicher Zahl einrücken und natürlich ein po|i'§ Konzert abhalten wird. Am 8. Mäxz wurde eine weitere Ab ibeilung der Bauten api rhcinthalischen Binnen- Kanäle, 6?,000 Kubikmeter pergeben, von Monstein bjs zur bajmbrücke. In spätestens 3 Wochen sfli £iU dritte und letzte Abtheilung, von der Eisenbahuhrücke bis zur Einmün dung in den Rh^n, vergeben werden. An Röchst (Oesterreichs —sj Minuten von St. Margarethen (St. Gallen) ent fernt fanden dieser Tage die ersten Schlichtungen von Vieh für die St. Galler Israeliten statt. Infolge des Sckächt Verbotes soll in Höchst tine Groß-Schlüchterei errichtet werden, wel che den Oicsammtbedarf der Israeliten der Ostschweiz decken soll. Das Gleiche soll in St. Louis bei Basel geschehen, um von da au's den Israeliten in Basel, Aargau, Langenthal, Burgdorf, Bern, Solothurn je. „koscheres" Fleisch zu lie fern. Das Schweizervolk will bekannt lich die alt-testamentliche Tödtungs-Art nicht mehr, dulden. Im Gemeinde Lazareth auf dem „Steigerhnbel" bei Bern befinden sich zur Zeit ca. 20 Blatternkranke Todes fälle sind bis jetzt 2 vorgekommen. Das Auftreten der Blattern in Bern wird darauf zurückgeführt, daß gewisse Land gemeinden des Mitteilendes ihre armen Kranken einfach nach der iVtadt schicken, es der dortigen Polizei überlassend, für deren Unterkunft zu sorgen. Auch im Krankenhause in Burgdors sind 2 Blat ternfälle vorgekommen die beiden Kranken wurden sofort im Abfonde rungshause isolirt und gleichzeitig alle sonst nöthigen Maßnahmen getroffen, um einer Verschleppung der Krankheit, resp, dem Entstehen einer Epidemie vor zubeugen. Seit letztem Montag hat Bern einen Streik der Gypser- und Maler Gehül fen. Ebenso haben die Maler- und Gypser-Gehülfen der Stadt Zürich ei neu Streik beschlossen sie verlangen den 9stündigen Arbeitstag und einen Mini mal-Lohn von cts. 55, beziehungsweise cts. 50 per Stunde. Die Flotille des Vierwaldstättersees wird auf nächsten Sommer um einen Salon-Dampfer „Pilatus" vermehrt, der durch Sulzer & Cie. in Winterthur erstellt wird. Der luzernische Große Rath hat den zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe ver urtheilten Raubmörder Tanner, nach dem er 25 Jahre Haft abgesessen hat und zum 8. Mal um Begnadigung ein gekommen ist, begnadigt. Die kürzlich verstorbene Fräulein A. von Morlot in Bern hat Frs. 25,000 an verschiedene Anstalten vergabt. In Kirchberg bei Burgdorf ist Henri Cuenin, im Alter von 67 Jahren gestor ben, in Luzeru Hauptmann Karl Schrei ber-Huber, Mitbesitzer des Hotels Rigi Kulm, erst 50 Jahre alt, in Davos der in weitern Kreisen bekannte Ingenieur Moseoo, in Bern der bekannte Buchdru cker Berner und in Zweisimmen (Berner Oberland) Großrath Rieben. In Lyon (Frankreich) ist am 8. Marz der schweizerische Konsul, Gerhard von Wattenwyl von Habstetten im Alter von 42 Jahren gestorben. In Solothurn starb im Alter von 90 Jahren Urs Joses Bläst, Vater des Bundesrichters Bläst. In Abläutschen, Amt Sa anen (Bern) ist alt-Lehrer Seewer gestorben. Merk würdig ist es, was der Mann alies\ auf sich vereinigte: Lehrer, Weibel, Wirth, Eivilstandsbeamter, Kirchgemeindeprä sident daneben arbeitete er in fast allen Professionen die Schuhe für seine Fa milie machte er alle selbst, seine Wagen, Schlitten, Möbel, Pferdegeschirre etc. ebenfalls. Das „Schulhalten" wird wohl so ziemlich nebenbei betrieben wor den sein Zwischen Wesen undMühlehorn (Gla rus) fiel der Negotiant Melchior Dürft von Enneda vom Zug aus die Schienen und wurde überfahren und getödtet. In Glarus ist der bekannte Schütze Knecht, der an gar manchem eidg. und kantonalen Schützenfest sich erste Preise geholt hat, zur großen Armee abberufen worden. In St. Eroix (Waadt) ist der älteste Einwohner des Ortes, der 97jährige Charles Eampiche, der am 5. Aug. 1892 den ersten Spatenstreich zur Erbauung der Linie Jverdon-St. Eroix gethan hat, gestorben, in Ehaux-de-fonds im Alter von 73 Jahren Dr. Florian Landry, ein vortrefflicher Mann und in Langen that Ich. Meister, Wirth zum Bahn Hof. Am Sonntag Morgen ist in Bern Nationalrath Dr. Rudolf Brunner an einem Herzkrampfe gestorben, nachdem er feit einigen Wochen an Rheumatis men gelitten hatte. Er war einer der Führer der Freisinnigen des Kt. Berns. Seine Beerdigung fand heute statt. Es sprachen Regierungspräsident Marti, Stadtpräsident Müller, Dr. Brenner, Nationalrath von Basel, Psr. Schaff roth. Die „Liedertafel" trug 2 Gesän ge vor. Der verstorbene solothurnische Kan tonsrath Müller-Haiber hat außer den früher genannten Legaten der kantona len gemeinnützigen Gesellschaft noch ein solches von Frs. 10,000 gemacht. Der letztes Jahr verstorbene Rudolf Heer, Fabrikant in Glarus, der Mil lionen versteuerte, hat nahezu 6 Mill, hinterlassen die Nachsteuer beträgt das hübsche Sümmchen von Frs. 291,000. Professor Rudolf Wolf Haldem Wai senhaus in Zürich Frs. 10,000 für den Reisefond vermacht. St.. Sein Werth feftgeftellt. „Wenn ich sage, daß Fornis Alpen krüuter Blutbeleher bei meinem Sohne^ Wilnder verrichtete, so drücke ich mich noch schwach aus," schreibt Frau Elias. Severson in Jackson, Minn. „Unge sähr zwei Jahre zurück zeigte sich an sei nein Bein ein Geschwür, welches auch den Knochen angegriffen hatte. Unser Hausarzt öffnete die Beule und entfernte verschiedene Knechenstückchen, mit dem Versprechen, daß die Wunde nun schnell zuheilen würde. Dieses war jedoch nicht der Fall. Die Wunde fuhr sort zu ei tern und hMte nicht bester werden. Wir begannen eine Kur mit Fornis Al penfrüiiter Blutbeleber und in 9 Mona ten war das Bein schön zugeheilt und Knabe gesünder denn je zuvor:" 5 Zwischen Coxdova und Malaga, Spanien, entgleiste am 27. ein Bahn zug dxei Todte und viele Verletzte. Mute verlangt au| Haruum gehen. tfofe* war ein hartes Winket füè Leute, die auf Tagelohn angewiesen sind, da die Arbeit knapp war, und viele wer den von ihren Ersparnissen leben müssen. Anstatt dieses länger zu thun, sollten Sie sich lieber ein elites Land kaufen, und für sich selber anfangen zu arbeiten. Jetzt ist eine gute Zeit zum Anfangen. Ich werde Ihnen Land unter sehr gün stigen Bedingungen verkaufen. Preise 8 zu 10 Dollars der Acker, und wenige Streifen 12 Dollars der Acker. Ich habe noch eine große Anzahl guter Saginaw Thal, Michigan, Fannländer in und angrenzend anMarion Township, welche ich unter Cultur sehen möchte. Meine Länder sind von guten alt an gesiedelten Gegenden umgeben, und sind in der Nähe von guten Märkten, Schulen und Kirchen. Drei deutsche Kirchen sind auf unsern Ländern gehaut worden, und über 180 Deutsche haben dort Land ge kaust. Auf meinen Ländern kann man mit wenig Kosten Überall fließende Brun nen erhalten. Denjenigen, welche bald 40 Acker oder mehr kaufen und wenigstens i des Kauf preises anzahlen, will ich die folgende Bill von Lumber geben, um ihnen damit bauen zu helfen, wenn sie dazu fertig sind 2000 Schindeln, 1000 Latten lOOÖ Fuß Bretter 1000 Fuß Bill Stoff, 500 Fuß Flooring, 500 Fuß Siding, 2 Thüren und die Fenster iftit Scheiben für zwei Fenster. Ich habe auch verschiedene gut Verdes ferte Farmen zu verkaufen. C. @. Fowler, 286 R. Hamiltonstr. Saginaw. Westseite, Mich. Geprellt. A»f originelle Weife ist dieser Tage in Philadelphia die Obsthändlerin Eop permann von zwei Gaunern geprellt worden. Ein Mattn kam zu ihr, kaufte Früchts, nnd verlor angeblich dabei einen Diaiuantring. Nach längerem Suchen sagte er, daß er fortgehen müßte der Ritti] sei sehr werthvoll und er sei bereit, dem Wiederbringer $50 zu zahlen. Eine Stunde später trat ein zweiter Mann an den Stand heran und fand einen Ring im Rinnstein, wo die Frau vorher bereits eifrig gesucht hatte. So fort bot ihm die Frau zwei Dollars für den Fund, doch wollte dieser nichts da von hören. Endlich ließ er sich bereit finden, für 10 Dollars der Frau den Ring zu überlassen. Natürlich war die von dem Gauner No. 1 gegebene Adresse falsch und es stellte sich ferner heraus, daß der Tiamantring unecht und mit einem Dollar zu theuer bezahlt sei. Während der frühern Grippe Perioden wurde die bemerkenswerthe Beobachtung gemacht, daß alle, welche ihr Vertrauen auf Dr. Kings New Dis covery gefetzt hatten, nicht nur rasche Heilung fanden, sondern auch vor den Uebeln verschont blieben, die der Krank heit gewöhnlich nachzufolgen pflegen. Tic kräftige Medizin scheint den Vorzug schneller Kuren nicht nur in Fällen von Grippe, fondern auch bei allen Krank heiten des Halses, der Brust und der Lungen zu besitzen, und kiirirt auch Asthma und veraltetes Heu siebe r. Pro bitt es und überzeugt Euch Ihr wer det nicht getäuscht seilt. Probeflaschen gratis in den Apotheken von F. C. Miller & S o n und Dr. F. H. Gentsch. ES wird auch Dir gut thun. Frederick Miller in Irving, Ills., schreibt, daß er seit manchen Jahren an einer schweren Nicmtfrmtkheit litt, die mit heftigen Schmerzen im Rücken be gleitet war und auch die Wasserblase nicht ungefährlich ctffizirte. Er benutzte verschiedene sogenannte Nierenntedizi nen, aber ohne Erfolg. Da probirte ich es vor ungefähr einem Jahre mit Elekkric Bitters, verspürte sofort Besse rung und bin jetzt geheilt. Elekkric Bitters ist ein spezielles Mittel gegen Nieren- und Leberkrankheiten und hilft manchmal augenblicklich. Ein Versuch wird das bestättigen. Flaschen zu nur 50 Cents zu huben in den Apotheken von Die „Kearsage" ist nach einer Depesche aus Washington vom 27. März nicht mehr vorhanden, und es kann Onkel Sam die Kosten der Hebung des berühmten Schiffes sich er sparen. Das Marme-Departement er hielt an diesem Tage von Alfred Win for, dem Präsidenten der Boston Tow Co. zu Boston, welche im Austrage der Regierung den Bergungsdampser „Ori on" nach der Strandungsstelle abge fandt hatte, ein Telegramm des In halts, daß der „Orion" von Havana aus melde, die „Kearsage" sei ausein andergebrochen und in Flammen ausge gangen. Man glaubt, daß das Schiff von Eingeborenen geplündert uttb dann itt Brand gesteckt worden sei. Bei der Durchführung des „Chine sen-Registrirungs" Gesetzes hat es sich herausgestellt, daß im Staate Ohio 183 Chinesen wohnen, von denett 54 sich bis jetzt registriren ließen. Der Teint eines Chinesen kc.nn nicht gelber sein, als der jener Unglücklichen, die an chronischen l'eberfctbcn tuUurircn. Bei ihnen neh men die Augäpfel eine s.ifrangeU)e Farviing an. in und Nierenleiden und allgemeine Schwäche. v' rf Wein Innker HcinZ zur (Bretel T»cizen voll. 15t liiigt ihr Engigkeiten mit. 'i' zahlt ihm ja der Vieve Zoll Send for der Lebergegend etnpfutden sie einen dumpfen Schmerz, ihre Zunge ist belegt, ihr Atlem riecht widerüch. oft. wenn auch nicht immer, leiden sie cm gastrischem Kopiweh und manchmal befällt sie bei längerem ©ifeni Schwindel. Verstopfung nnd Ty-Zpxpsi,» sind ebenfalls häufig Bot* kommende Begleiterscheinungen dieses durchaus nicht seltenen Leidens, welches sehr leicht Abfresse an der 2t der zur Folge hat, die sehr gefährlich werben könne«. Hostellers Magenbitters tilgt die Krankheit vollständig aus und damit auch deren zahlreiche und oft verhäng« nihvolle Iolgtkninkheiten. Bei Schüttelfrost und Me btr, welche bei Gebrauch des Bitters stets schwinden, ist die Leber ernstlich in Mitleidenschaft gezogen. Dieses vortreifttche Stlinttlanzmiltel beseitig! HartleibigtM und Vcrdauttngsdcschwerden, rheumatisch«, Nerven« i(,* Gunter Hans auch krumm und schief (fiu'U'l duldet seinen ühifs .*-4/ «te iteiit heu Zwang zwar freilich nicht, sv 5 Xlujjt stch nur küsse!!, weil sie miiu. 'Venn er kaust ihre Liebe mit seinen Prä feilten. Erkaufte Liebe will aber kein rechter Mann, sondern nur der Schwäch ling. Der Mann, den die Grete! wirk lich lieht, hat frisches gesundes Blut, hat blitzende Angen, seine Muskeln wer den bei der leichtesten Anregung stahl hart, seine Spannkraft wächst mit der Anstrengung, er weiß nichts von Dys pepsie, Biliosität und scrosulösen Anfech tungen. Ein solcher Mann kannst auch Du werden, wenn Du Dr. Pierce's Golden Medical Discovery ge brauchst. Dasselbe furirt alle von ver dorbener Leber oder unreinem Blut ent stehenden Krankheiten. Es ist das ein zige Mittel, für das garantirt wird, daß es in jedem Falle hilft, widrigenfalls das dafür bezahlte Geld zurückgegeben wird. Die medizinische Wissenschaft kennt es als nie versagendes blutreini gendes, kräfteersetzendes nnd muskelbil dendes Elixir. Der schlimmste Nasenkawrrh wird, tote eingewurzelt er auch sein mag, für immer furirt mit Dr. Sages Catarrh Remedy. Bom neuen britischen Premier. Einer Charakterschilderung des neuen englischen Premierministers Lord Rose bery im „Daily Chronicle" entnehmen wir: Die Karikaturzeichner werden in èiner Beziehung einen willkommenen I Gegenstand an Lord Rosebery haben er ändert niemals seine Kleidung, schwarze Halsbinde ist ebenso zustimmen« i gebunden, wie stets und sein schwarzer kurzer Rock ist nicht von den Schwankun-! gen der Mode abhängig. Wenn er i' ganz allein ist. begünstigt Lord Rose bery mehr einen Schlafrock und Mor-, gcuschuhe als die Meisten. Tritt er aber öffentlich auf, wird kein Tadler et was an seiner Kleidung auszusetzen ha ben. Diejenigen, die ihn oberflächlich kennen, betrachten ihn als einen harten Menschen ohne Gefühle. Unter der Oberfläche aber steckt ein warmes Herz. Lord Rosebery kennt seinen Horaz auswendig und es existirt wenigstens ein unveröffentlichtes Gedicht von ihm. i gangen. Häufig fährt er in nächtlicher Stunde nach den Downs und die frische Landluft beruhigt die erregten Nerven, Micktens Arnika Salbe. Die beste Salbe in der Welt für Schnittwunden, Geschwüre, Salzfluß, Fiebenvuttden, Ausschlag, aufgefprun gette Hände, Frostbeulen, Hühneraugen und etile Hautausschläge, sowie sie be stimmt Hämorrhoiden heilt. Sie wird garantirt, die beste Zufriedenheit zu ge-1 ben, oder das Geld wird zurückgegeben, i Preis 25 Cents per Schachtel bei F. Miller und Sohn. C. Am 19. April wird GrsßherM Ernst Ludwig von Hessen seine Vermäh lung mit Prinzessin Victoria Melita von Sachsen-Coburg-Gotha feiern die Feier verspricht eine sehr glänzende zu werden. Wie bestimmt erwartet wird, wird anläßlich derselben eine weitgehen de Amnestie erlassen werden. fl a watch I Samen. «^Beziehen Sie Ihre (Stimmten, Nurseries, Maschinen, tc. Me In der I i Besonders gern liest er die neueste sran-1 zöfifche Literatur, wenn er die Lasten. des Tages abschüttet. Schlaf, der süße Schlaf ist Lord Rosebery manchmal sehr schwer gefallen. Zu Zeiten leidet er^ auch an Schwerhörigkeit. Die Aerzte wissen keinen Grund dafür. Ist e§ möglich, so bringt Lord Rosebery die Nacht in London zu. Wenn er den: Schlaf nicht finden kann, so ist er'man che Nacht in den Squares spazieren ge- pull- von W. Weriiich, n höchste Wäi', •I! lab über 100.000 Rimbert bereit zu migcn, denn derselbe bürgt für große, K, ja erstaunliche ernten. Enorme: yucraUj von Blumen- tinb Gcmüse-Sämercien. Prämie Welche die WcltallZstclluligs-Coun'.nssare vergeben konnten, er* hielten die Fabrikanten des Willwantic Star Fadens. 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