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1 V B: i hi Herst (?. W. Deän Wührevö der Schlacht vom So«- Seit Zahrc» fühlte ich mich nicht so wohl als jetzt. Der Beginn meines Leidens war ein Sonnenstich, len ich in de? Schlackt bei Port Hudson, Louisiana, Im 14. Juni 1863, erlitt. Bis zu der Zeit, aid id) alt» I Dr. Miles' Heilmittel beständig einen Ina Dr, Miles' Heilmittel zu gebrauchen, hatte n Bestäub$9 einen wüthenden Schmerz im Kopfe, so» 3** tote Echwächeanfälie, und war während der letzten vier Jahre gezwungen, jcde Thütigkeit unterlassen und konnte manchmal lrtnsmtclnrt,' das aus nicht derlaffrn, da ich nicht im Staube war, über ÄV ?r.@aufrnavK ßurcl, JKre Heilmittel hergestellt Iflfo meine Heilung ritte »ollsttudiae ist. Ich trtnle bei Biß»«» «iitb Sohn. A. Kippus i Mj 111 worden und i s e e e Meiner freunde hi«rscll'st gebrauchen I* ftbre Heilmittel und sprechen sich sehr 1- IH Hvbend über dieselben an?. Achtunftsvoll, Cbtrft ($. W. Dean, Soldatenheim, Tayton, D. Dr. Mile»' Skervine ist das sicherste Heilmittel tot JtoJffAmerjett, Neuralgie, nervöse (Frlrfilnfrung, jMtoiHbel, Krämpfe, Schlaflosigkeit, Nbgestiunpst leit» Zribfiett ititb Opiumsucht. Enthält weder Dpi» Ate »och andere gefährliche Stosse. Verkauft unter ausdrücklicher Garantie. Dr. Miles' Pillen. 50 Dose» 25 Zu haben bei Apothekern. Gatt, Ich «tobt. I St Kokn, Spezcreiwaare» Handlung und Schenk •4 DO« bei- Die schönsten und besten Backsteiye fi«d jederzeit,« hab»«. 'Ich bin eingerichtet, um das ganze Jahr Backsteine erster Dualität zu Bauzwecken, Seitwegen, Kaminen ic. zu billigen Preisen zu liefern. Man spreche vor oder schreibe an Kokn Akkoltor, New Pbilade lphia, O Faeob KöhlrS Hotel zu den 3 Bundesbrüdern an I Seberjeit frische? Bier, gute Weine und Liquvre. ersende finden nute Unterkunst und Die Verpflegung Ittte vorzügliche. Man spreche bet Jacob vor und H»rz zeuge: selbst. Sie Brauerei. 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Dies hat unter den Kohlenproducenten einen starken und verderblichen Concur renzkampf hervorgerufen, der in den meisten Fällen auf Kosten der Kohlen grüber ausgefochten wurde, und diese Kohlengräber, die unter normalen Ber Hältnissen annehmbare Löhne erhielten, sind in diesem Kampfe so herabgedrückt worden, daß sie jetzt faktisch bei harter Arbeit am Hungertuche nagen müssen. So soll^es in vielen Distrikten Kohlen grübet geben, die bei den jetzt herrschen dm Löhnen ihre 75 Cents per Tag ver dienen können und das bei einer Ar beit tief unter der Erde, bei der sie fort während in Todesgefahr schweben. Um diese traurige Lage, die in anderen Koh lendistrikten nicht besser, ja sogar noch schlechter ist, zu heben, würd«! der Streik angeordnet. Derselbe soll durch eine allgemeine Einstellung der Förderung in allen Gru den zuerst eine Räumung aller Kohlen Vorräthe bezwecken, damit dann die ver derbliche Concurrenz aufhört, die durch die überreichen Borräthe in einigen und Mangel an solchen in anderen Distrikten geschaffen wurde und dadurch soll eine Basis geschaffen werden, auf der sich dann zwischen den Kohlengräbern und den Grubenbesitzern ein Uebereinkommen über gleichmüßige Löhne und regelmäßi ge Arbeit treffen läßt. Das ist die Grundidee des jetzt inaugurirten Streiks wie sie die Leiter der National Union der Kohlengräber darstellen, und wenn alle zur Union gehörigen Kohlengräber dieselbe ausführen, dann kann es ihnen an einem Erfolg schwerlich fehlen. Sollte das Gegentheil der Fall sein, und sollten die Kohlengräber infolge Uneinigkeit und der gegenwärtigen gro ßeit Ueberfüllung des Arbeitsmarktes ihren Streik verlieren, dann muß die Lage derselben noch viel den, wie sie jetzt ist nicht, dann würden sich ber schwerlich jetzt, bei Lande herrschenden geschäftlichen und in dustriellen Depression und der allgemei nen Erwerblosigkeit, zu solch einem Rie senstreik entschlossen haben. Daß Einigkeit stark macht, ist in den Arbeiterkreisen allerdings schon längst erkannt worden, aber es wird nur we nig nach dieser Erkenntniß gehandelt.^ -1 v Ernteaussiyten. y v -Etaatsniiwal .ArmenhauS-Dttetto ..Landmesser Coroner Liste der städtischen Beamten. trauriger wer denn wäre sie die Kohlengrä der im ganzen 3 TkMo, 0., 28. April. Die Getrei de.hüildler C. A. King & Co. sagen Al den letzten 4 Tagen haben wir Ant Worten von 8248 zuverlässigen Getrei dehündlern in den hauptsächlichsten Winterweizeiistaaten erhalten. Die je tzigen Aussichten lassen vermuthen, daß die nächste Weizenerirte etwas größer sein wird, als durchschnittlich. 466 Berichte melden, daß die Aussichten aus gezeichnet sind, 1378 bezeichnen sie als gut, 796 dem Durchschnitt entsprechend, 428 als etwas unter dem Durchschnitt, 144 als schlecht und 36 als eine halbe Ernte bedeutend. Indiana hat die be sten Aussichten Ohio nahezu ebenso gute und Missouri und Illinois folgen »beide mit Aussichten auf eine bessere als durchschnittliche Ernte. Michigan und Kansas erwarten eine Durchschnittsernte. In den letzten Tagen haben sich überall die Aussichten noch weiter bedeutend ver bessert. ,'v Wem immer diese Zeilen unter Äugen kommen, der an Nervenschwäche oder Nervenzerrüttung, Schlaflosigkeit, Fallfucht, Epilepsie, Veitstanz, Herz klopfen, Nervenstörungen als Begleiter irgend einer Lebensänderung, nervösem Kopfweh, oder an sonst einem Nerven Übel, leidet, wende sich brieflich um Rath an die I. W. Brant Co. in Albion, Mich., oder nach New Pork, 42 Dey Street, wo „Dr. Wheeler's Nerven Vitalizer" hergestellt wird Consulta tion frei. Di.' Krankheitsfälle sind ge nan und deutlich zu beschreiben. Fla schen dieser großen Nervenmedizin zu $1 (Probeflaschen gratis) sind zu haben in der e n s ch' s ch e n Apotheke. 2 Brigade- General Ordway^ der Commandeur der Nationlgarde in der Bundesstadt, hat einen Tagesbefehl er lassen, nach welchem sich die sechs Ba toi II one der Nationalgarde am 1. Mai in Washington zur Inspektion einfin den müssen. Man glaubt, daß der Be fehl mit der Cqxey Armee in Verbin dung stehe. .. ,S, ... ... V -, 'V Blutiger Polen-Riot. f' Detroit, Mich, 28. April. Detroit hat heute einen blutigen Aufruhr gese hen. Ein Todter, zwei todtlich und 12 mehr oder weniger schwer Verwundete sind das Resultat des bedauerlichen Vor falles. Dieser entspann sich in einer Angelegenheit von polnischen Erdarbei tern gegen die Wasserkommission. Die Kommission beschloß neulich auf Antrag des Chefingenieurs Williauck, ihre Ar better, meist Polen, „auf Accord" anzu stellen. Dieser Neuerung, die sie nicht verstanden, opponirten sie, erklärten aber, für $1.25 den Tag arbeiten zu wollen. Der Ingenieur Williams ver suchte, den Polen zu imponiren. Seine Absicht mißlang. Als die Arbeit be gönnen werden sollte, widersetzte sich die angesammelte Menge und die Wasser Kommissäre beschlossen, die Arbeit ein zustellen. Unterdessen aber hatte man den Sheriff C. P. Collins aufgerufen, unter dem Eindruck, daß Gefahr drohe. Der Sheriff hatte nur vier Mottn zur Hand und nahm diese nach den Wasser werken hinaus. Draußen verstärkte er sich durch vier eingeschworene Polizisten. Als die Sheriffsmannschaft den Schauplatz erreichte, war dem Obmann George Cathey bereits die Weisung von der Wasserkomtnission zugegangen, die Arbeit einzustellen. Der Sheriff wußte davon nichts und die zurrt großen Theil polnischen Arbeiter waren über das for sche Auftreten des Ingenieurs Williams im höchsten Grade aufgebracht. Ob mann Cathey schickte einen Deutschen in den Graben. „Fritz" war kaum ge sprungen, um den Wasferfchlauch he rauszuholen, als auch schon die Polen über ihn herfielen. Er entfloh und der Obmann versuchte, die Arbeit selbst zu thun. Er wurde von den Polen nieder geschlagen und der Sheriff feuerte da rauf den ersten Schuß'. Dieser drang dem Polen John Prelat durch den Mund und tödtete ihn auf der Stelle. Die Polen fielen darauf über die She riffsmannfchaft her. Collins wurde zu Boden geworfen und halb todt gefchla gen. Er trug einen schlimmen Schau selhteb am Hinterkopf und am linken Bein davon. Der Obmann Cathey wurde von den Polen so furchtbar ge schlagen, daß fein Gehirn aus dem Schädel hervordrang. Er liegt in sei iter Wohnnng darnieder und wird ster ben. Der Pole Kernawski erhielt durch einen der Hülfssheriffs, die sich vor den andringenden Polen nach einem nahen Schuppen zurückgezogen, einen Schuß in den Unterleib und ist tödtlich verletzt. Ein alter Veteran über eine wichtige Frage. Herr F. G. W. Strickrott, ein Veteran aus dem Kriege' zwischen Norden und Süden, übersendet uns Folgendes zur Veröffent lichung Fruitdale, O., den 2. Nov. 1893. „Seit dem letzten Feldzuge hatte ich ein Magenleiden. Die meisten Spei sen verursachten mir Schmerzen uud Ue beiseit, verbunden mit einem Gefühl der Angst und Blähungen. Zu Zeiten litt ich an Hartleibigkeit, dann trat wieder ein Diarrhoea ähnlicher Zustand ein. Rheumatische Schmerzen zeigen sich und ich war mit einem Worte, recht elend. Seit ich nun Foruis Alpenkräuter Blut belebet gebrauche, fühle ich wie neuge boren. Ich habe einen gesunden Appe tit, mein Stuhlgang ist regelmäßig und alle rheumatischen Schmerzen sind ver schwunden." Nur durch Lokal Agen ten zu beziehen. Schreibt an Dr. Peter Fahrney, Chicago, III. Zur Geschichte der Tabaks pfeife, bringt die „Gartenlaube" Heft 7 einen äußerst interessanten, mit einer ver schwenderischen Fülle von Illustrationen ausgestatten Artikel. Es ist geradezu unglaublich, aus was für Gerathen auf der Welt geraucht wird! Und mit Er staunen und zum Theil wohl auch mit „Grauen" schaut man sie hier int Bilde alle beieinander, die biederen deutschen i^tudenteupfeifen, die Ulmer und Göt tingerMafeMpfe, Ruhlaer Meerschaum köpfe, die holländische Thonpfeife, Pfei fett von Sibirien, Japan, Korea, aus Neugttima, China, Java, Sumatra, Neuseeland, Kriegs- und Friedenspfei fett der Indianer, vorgeschichtliche Psei fen ans den nordamerikanischenMounds, Wasserpfeifen, Rauchgeräthe ans allen Winkeln des raucheifrigen Afrika ?c. Ja, selbst eine chinesische Opiumhöhle thut sich auf, wo die bezopften Söhne des Reiches der Mitte dem unheimlichen Mohne stöhnen. Auch aus dem Texte erfährt man viel Merkwürdiges über die Geschichte und Verbreitung der Weltbe Herrscherin Tabakspfeife. Bemächtigen sich eines Zuges. Butte. Moni., 25. April. Die 450 „Industrials", die seit mehreren Tagen vergeblich darauf gewartet hatten, Ei senbahnbeförderung nach dem Cfteit zu bekommen, haben sich letzte Nacht mit Gewalt in Besitz eines Zuges gefetzt. Sie brachen in das Lokomotivenhaus ein, heizten eine Locomotive und setzten dann einen Zug von Fracht- Waggons zusammen, mit dem sie bald darauf abfuhren. Um Mitternacht kam der Zug in Bozman an und dort wurde bis Tagesanbruch gewartet. Infolge dessen hat die betreffende Ei senbahn, die Northern Pacific Bjchn, einen Beseht erwirkt, wonach „General" Hogan, der Führer der Truppe, ver haftet werden sollte. In Montana herrscht große Aufregung über die Sache, besonders in jenen Städten, wo der Durchzug der Armee zu erwarten ist. Einer sehr hohen Kollegin dürfen Damen sich rühmen, die an der Schreib Maschine beschäftigt sind. Die Kaiserin von Rußland verbringt einen großen Theil ihrer Zeit damit, Briefe, welche der Zar ihr diktirt, mit Hülse einer Schreibmaschine aufs Papier zu brin gm. v 2yOO S A K O S O E bekannt auf der ganzen Erde, als das größte "'mm 2t #. Heilt In Lissabon sind 65 Personen von der Cholerine befallen worden. Von den früheren Patienten gehen 41 ihrer Genesung entgegen. In Idaho ist bei Boise eine unge mein reiche Goldader entdeckt worden. Das Erz habe einen Werth von vielen Tausend Dollars per Tonne, ja einige der untersuchten Proben sollen 50 Pro zent Gold enthalten. Die traurige Lage der Lehrer in Preußen wird durch folgende Mithei lung in deutlichster Weise gezeichnet: Ein Rentier suchte auf dem Inseraten Wege einen Hauslehrer für seinen Sohn, und es gingen Meldungen ein: 314 schriftlich und 243 persönlich Die früher gemachte Mittheilung, daß Briefe nicht mehr direkte an die fah renden Postbüreaus abgegeben werden dürfen, soll sich, wie wir einem Wechsel blatte entnehmen, nur auf Plätze mit Postoffices 4. Klasse beziehen, da die be treffenden Postmeister nach Maßgabe der verkauften Marken honorirt werden und durch Umgehung ihrer Offices ge schädigt würden. Ein verstorbener /2Sth.euma(ismus Slâtt'eru Neuralgie, Rückenschmerzen, Verstauchungen, Verstauchungen, Verrenkungen, Frostbeulen, Hüstenschmerzen, Quetschungen, Zahu schmerzen, Brandwunden, «ch alle Schmerzen, welche ein äußerliches Mittel benothlgen. Farmer und Viehzüchter Heben in dem St. Jakobs Oel ein unübertreffliches Heilmittel gegen die Gebrechen des Biebslandes. Eine Flasche St. Jakobs Oel kostet 50 Cts. (fünf Maschen für $2.00). Ist in jeder Apotheke zu haben. WM Ihr. altiflketi an belehrendem und unterhaltendem Lesestoff eine anerkannt erste Stelle unter den Familien» ein. Das Wochenblatt (10 Seiten) liefert eine gedrängte, aber vollständige Uebersicht aller wissenswerthe» Ereignisse im In- und Auslande. Es widmet besondere Aufmerksamkeit den Farmer» Interessen. Unser »iTettaften gibt im Taz-und Wochenblatt über Anfragen aus allen ©cbieteit verläßliche UuSkuiikt. Unset Abonnementspreis stellt sich für die Bereinigten Staaten» Canada und Wullit tfagtftyioffcii, dijllgst wie folgt (liu Boraus zahlbar): (fiir 12 Monate $9.00» ffit 6 Monate (für Monate 2.Z5. SefltSIatt «ttb TontttagSvlatt. eotmtafMIfttt Wochenblatt eom«t«aSM.ttt tt. Wochenblatt Ihtibemimmetn werden auf Wunsch versandt, âadatt bewilligt. Man aöteffi«: «Wesehener hmerzenheilmittel. das sä sich bezahlen wird, an die Lenatiue Medical C«. zu schreiben, die gerne bereit ist. Euch unentgeltlich uiitzu theilen, an welcher Krankheit Ihr leidet. Unser Dr. James ®(. -I. 'Vuiittum in tier „Original Weiße Indianer Niedizin-Mann", und keine andere fionU'imi) ober ^nuta laiin seine wcrthvollen Tienste beanspruchen, alS die Senatine. frr hat eiit 'JJienschcimltcr unter den Indianern zugebracht. Wurzeln und Kräuter sam melnd. diese Heilmittel der 91ntiir, die (»Ott geschaffen zum Wohle seiner Kinder. Er hat seit über siinlziq Iahren. mit wunderbarem Erfolg. Kranke behandelt, und wird gerne 5 Styles 24-page New-Harker Btaats-Muns» gegründet 1834, Die grStzte tin* reichhaltigste teutsch* Zeitung ver Welt. Dle ..New-7ork?r StaztZ-Zeltung" 1st für Eingewanderte und deren Nachkommen von dem grSßten unl IMihaltigsten Werthe. Sic erhält durch ihre Spee alkabelberichte aus Europa und durch ihre ganz selbständig und sorgfältig bearbeiteten kleinen Nachrichten aUS der Alten -öetmath die qctftUie öee» Bindung mit derselben sotnuin aufrecht, wie fein anderes Blatt. Ihr Ney von Original-Korrespon« dritten ist über die aanzeciuülfirtc liöelt vertratet. Sie hat al* Mitglied derAssoeiirten Presse und durch ihre eigenen Berichterstatter eine unerreichte Fülle von Nachrichten aus allen seilen der Bereinigen Staaten, wie des amerikanischen und europäischen Festlande». Ihr täglicher Inhalt rep«)e:itirt eine umfassende Encyclopädie Hi Wcltereiguisje, ein vollständiges Spiegel!» bild der Zeit. Die „Ncw-Norker Staats-Zcilimg" ist politisch und religiSS vollkommen unabhängig und liberal. Sie tritt energisch für.die Recht? des Volkes und für einen gefunden Fort» fehlt tt in der politischen, wirtschaftlichen und socialen Gesetzgebung ein. Der Große Kräuter-Doktor lich Bezahlt eä sich, dem ülrzle für jeden Besuch ¥2 ober $5 zn geben und nebftdem die Arznei zn bezahlen Weszhalb nicht schreiben und alles dieses Geld ftiaren Bedenkt, dab er gnrantirt, alle chronischen Krankheiten zu furiren, wie alle Arten von Scrofula, Krankheiten des Blutes, der Vuitgen und der Stieren, Frauenkrankheiten, Hämorhotden (funet er immer), Katarrh ($im tiir jeden ^all, den er nicht furiit), Verlust der Man neskrast «schnell und dauernd geheilt» durch seine ..Nervine-Beans". Schickt ihm Evern nrt V Dlaincii. das Alter, eine Haarlocke, beschreibt die Art «jvwIUI vUU lUllltU des Leidens, siiat zwei 2-Cent Briefmarken bei, und er wird Tuch mit umgehender Post mittheilen, was die Krankheit ist und. wenn diese heilbar ist, den PreiS feiner Medizinen angeben. 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Sichlwechscl werden na«^.^ ... bedeutenden Städten Europas ausgestellt. Cleveland, Lorain ttr.5 Fahrplan Kraft seit Bern 19. Jan. 1894. 7 3 2 St. Clairsville,. 7 84 «Ol Fiitshin« ...... JvrcepoTt tt 32 6 o: Elyria NM. 10 55 4 15 (i 50 8 (X) 7 15 3 8 00 N V N N MMstllo» «ttemmeN#»«. 6 46 Massillon. Tie Zii^e 27 und 39 haben Schlafwagen zwischen Wheeling und Chicago. Eisenbahn. In Kraft getreten am 26. Nov. 1893. Südlich gehend. Nördlich gehend. 1 Nummer der Züge. 2 4 3 33m Nummer der Züge. 33m Nm tti 4t t'j 4.Ü An den mit i bezeichneten Stationen wird aus Sig Wal angehalten. tHUc^itflc täglich, Sonntags ausgenommen, tocimiicit Anschluß findet man in Aiarietta an die B. & C. S. W.. T. & C. C. Ex. $. & O. und LH10 Stiver Eisenbahü und Damvsboote aus dem Lhio i^luft. in Cambridge an die B. & O. östlich und westlich, New Evmerstöwn an die P. C. C. & £t. XiouiQ Inienbaljit östlich und westlich, in Canal Dover mit der (5. V. & W. und E. A P. nördlich und östlich, in Valien Junc tion mit der W. & L. C. und der Valley Eisenbahn. G. ®. & T. A. 8u»t. Tran». »oirA1-*, -^4 --i Achuâ- Grossfolio-Ausgabe, Unterhaltimgslekfiire Kolumne und gi'ii,'^aisv)icii IN 1 G. Bixlcr, Wooster, Ohio, •. *5,4"" ät i kâ lU -ti'ââ hlJi od1ogonstor A i n i iNuvelloii dir ersten leit- Clironikict Zetfereigiiisse Svliriftstulli in Wdrt und llild, luiuor zalili eiclio lioch lier vorragender ______________ Faclimiiunor aus lüHn (jobiototi Uu9 ifctsons, tloi* ICunst ©tc. Interessante Artikel Hiuuor' Herrliche Illustrationen KjiioU' etc. ii luierseliöptlichor Fülle 11. Mamiigliiltigkeit Ein Familien- und Weltblatt yr^asten Stil«. 111t II Tage triclibint eil Heft, s— Prnh pro Heft nur 20 Conts. (MT Das ore to Hust ist durch joden Buch- u. Zeitungnliiiuiiler zu erhalten. Agenten tiberall gesucht durch The International New« Company, b:i und 85 Daanu Stroet, New-York. Samen. 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Vor 4 Jahren traf micb daS Unglück mit der schreck lichen Krankheit Syphili» angesteckt zu werden, durch Ènttciren, mit einer ifiabel, bte erst an meinen Freund gebraucht wurde, welcher Syphilis hatte ohne met» Bissen. Die Krankheit trat erst in milder Form am Xattcirten Arm auf. Aonfultirtt zwei Aerzt« ohne Erfolg. Bekam Ausbrüche nach 3 Monaten am ganzen Körper^von Kopf zu Fuß. Besuchte einen dritte* Arzt ohne Erfoly. Dann sah ich «ine Annonce von et* «em Philadelphiaer Brzt, der behauptete all« Kranken »u heilen, wenn Andere fehl gingen.. Ich tonfultirte Ihm, bezahlte SM.00 aber keine Kur noch Linderung. Verlor mein Haar. Schmerzen und Jucken wurden im# «rträtiEich, konnte weder schlafen noch ruhen. Weinte tail und Nacht von Folter. Mein Körper war mit j. 1 Kupferfarbigen Flecken bebeckt. Mutzte zwei Monate daS Zimmer hüten uub Monate lang nicht arbeiten. Ich dachte Tod bringt Erlösung. Da besuchte mich «ttt Freund, der sagt« „Edward be suche doch den Dc. Theel, 131* ttrd) 6tr, Phila., Pa. Der «in» »ige ber dich heilen kann. Ich schrieb an Dr. Tlieel ber sagte, komm und lasse dich untersuchen, waS ich auch that. Dank« de« Allmächtigen und Dr. bect'â großarttgeGeschicklichkeit und Fäh» iflkeit, toofott bekam ich Linde rung, konnte wieber ruhen, nach 0 Monaten war mein Körper toi« Neugeboren,nach weiteren «Monaten toar ich gründlich turirt. Ich schickte ihm einen Freund zu. mit gräßlichen Kolgen von «elbstdefleck«i»g. der sonst kein« Kur ge» funden hatte. Ader Dr. Theel furitte und machte «inen gefunden starken Mann aus Ihm. Binn jetzt Stärker ali jemals. Mein iKath, ob reich oder arm, und ßßetrsgenen und alle die. falsch berathet, befchioindtlt •nb betrogen, verzweifelt nicht, mag sagen wer will der Dr. Theelsei nichts, gehe hin zu ihm, «r turirt Unbedingt. Ein Arzt der mich mit Quacksilber behan» dilte, sagte, Theel ist nichts werth, das ist eine Lüge, er befürchtete, wir würden feine Unkenntnisse aufbet» len. Theelist der beste gutmüthigste und guther lebende Mann. Meine Auslagen werdet Ihr O!S SLadi heit bestätigen, wenn ihr nachforschet. Nochmals sage ich Dr. 9, F. Tbeet ist der größte *!tb fliU&ittsie Den allen Spezialisten. Edward S. Sebee», PottStown, fe. Bnnsylvania Lines. 3 AM "a *C 3 »D *645 S.» o ,.1 5 5 SSf= A. 5 2 8- Z5 W* e s S 5*5 3 34 ©2» is 2 ijj 52 16|3°6 2 30i AM AM I AM IIIS AM 5^sö":ia»iaia|ao^ir~g~ AM I 42 8 54 2 01 12544) 913 5221 lance ,V011SNlUe 51 08 5 14! °U 923 2 3251 20 5s" 18 f-.3 f324 2 20 sc §2 ZL h» ii Së e tH.g .g (5 Si"1 o 2» -C '546 PM AM I PM ARI-9 00 13 PM 2 0' HI 3' 3! 2! 2 21 AM I'M NO'*. Mn Günstige» Anerbiete«! lust von Kraft und Energie, Samen schwäche, Jmp»tenz, und Qikn Folgen von Ju«e«bji fchweifungen, w Ueöerarteitu»» u. f%to.leiden, volle Auswnst einet »iefthl- Hagmirg» schlagenden sende». Genaue Be zu lenoen. we schrei bung btrSi im Vertrauen: D*.Q«H Mo, 1 Marrill Blook. fei .•i'- Jvé \n\n nenstich befallen. Dr. Mlscg Medical Co.» Clkhart, Ind. Ich muft n(|cit, daß mir das Restorative Nervi«« And die Nerve»- uno Leberptlle» iu ß«jcui)nct gut gethan l)ab#it. Güd-Broadway, New Philadelphia. Iotrn Affolter an der Peaver Dam- R-w Philadelphia, Ohio. 49- 53 Bank Httaße, Skveland, ib. New Philadelphia Aste der County öceitiffot. ohn A. y.iJanäftelb Common PleaS Richte •tetdjet 3)vuthitt 3- ft. ©tcvDciiioiv***,,......# Probate Richter oil it tfl. Moliaitt.... ,V... 6. SonaVcö. itllmin Ndams ...... Sd A Walter .. $. ff. J^iiniet) ...... A. C. !!aragvn ..:..... Edward Westhaseze Wesley Emerson, W. 6. .Klinc .. Sanuiiidonour. toitm'KiDonour ........ t. W. ©. Oitmtitinyd fT\..... .... ''O VI Snalisy laut WhtSftmtu ... ü. D. Downey ..... ..County Clerk Sheriff Auditor ..Gajnfenifiitct 'Jlecorber ..ToiumNiionar X". S. SouerS Mayor Utiui. ©. ffreto •«.*.**• Atarshall I V A. Corrcll ..., Clerk I vettrt) V. Sweitz«...^. Gchafcmevter John W. Erwin. ... ...k ... .VtrqtzkU-Commtssär Lawrence Kelly ....... Etadtrath C. D. tonnt« y.... Joint Biirry üöDiuattuB ft. ©toettet.....v*..i ..'... John C. Ioß....' ./*. wiutam B. Winch ..i ,, ...» C. A. Dcardorss »'....,...Friedhof-Direktor Wüt. ft. ?ieely.... Jacob Wise Vtcuci'bi) .Uttby Suvertntendent des Friedhofs King of all Bicycles. Light Weight and chinefully warranted Seed two-cent stamp for our The Charles A. Vogeler Co., Baltimore, Md. Rigidity. Every Ma and Scientific Work Highest Honors at the World's Columbian Exposition. Superior flaterlal Catalogue—A work of Art. Monarch Cycle Company, Retail Salesroom. -So Wabash Ave. Lake and Halsted Sts., CHICAGO, ILL. Jftr 12 TOonatc 10.00. A«W-Yorker Staats-Zcitnngr, Letter Box 1207, Now ivr* ^Älgr, N. T, COPYRIGHTS CAN I OBTAIN A PATENT For S answer and an honest opinion, wrist: tq 11' N N «fc :., who havti hsid nearly ttfty years* experience in the patent business. Comtimmc». tions strictly confidential. A Handbook of In formation concerning l'att n'H and how to ob tain them sent free. 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