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Ii si'ii I k» 4 •1 ifv I: É ''lv |i-$ Kustige Toiletten. Die wonnigen Tage, an welchen Ksn sich nach Herzenslust in der freien Katur tummeln und die Glieder in die frische Fluth tauchen kann, sind gekom Uten es ist also an der Zeit, die Machtgebote der Tyrannin Mode in Betreff der neuesten und feschestenBade toiletten zu verkünden. Vor wenigen Wochen noch schien es, als würden in dieser Saison die allzu luftigen Bade costüme verpönt werden. Was von vielen jungen Damen bereits befürchtet wurde, ist aber nicht eingetreten» auch in dieser Saison sind die Costüme so zierlich, daß man dieselben ohne beson dre Mühe in einen halbwegs großen Handschuhkasten packen kann. Zu ei nem sashionablen Badecostüm darf ober in dieser Saison keine Dame den gewöhnlichen blauenFlannel verwenden. Es ist kein Rhythmus, keine Poesie in einem solchen hausbackenen Anzüge hat Rtau Mode gesorgt, und dagegen darf sich Niemand auflehnen. Mohair gilt 'ofS das bevorzvgWe Material dasselbe hat allerdings ei nen bedeutenden Vorzug vor dem Fla itttt, da es das Wasser leichter abfließen läßt und nicht so schwer wird wie letz terer. Auch Serge in den verschieden sten Farbenschattirungen wird vielfach verwendet. Em aus Paris impartir tes, fesches Costüm ist aus weißerSerge mit rothem Besatz gefertigt. Das Leibchen ist ziemlich weit, der Hals tief ausgeschnitten und der Matrosenkragen breit. Unter letzterem kann ein Stück Stoff, das mit Besatz verziert ist, ge tragen werden, um Hals und Nacken zu schützen. Die weiten Puffärmel rei chen nur bis zu den Ellbogen. Ein anderes hübsches Costüm aus blauer Serge hat Weste und Revers auf dem Leibchen der aus weißem Kaschmir gefertigte Rvck ist mit Streifen blauen Besatzes verziert um die Taille wird lose eine weiße Schärpe geschlungen. Die Kopfbedeckung kann dem persönli chen Geschmack entsprechend arrangirt werden. Sehr kleidsam ist ein qua dratförmiges Stück Phantasiestoff, des sen Farbe mit dem Costüm harmonirt dasselbe wird wie ein Turban um den Kopf geschlungen, vorn in großen Schleifen gebunden, deren Enden man weit abstehen läßt. Die langen Strümpfe müssen die Farbenharmonie des Costüms vervollständigen. Zum Schutz der Füße werden leichte Sanda le» getragn». cr.'y. ^n' Betreff der Sömmertoiletken hat trie Mode für diese Saison eine aner ?ennenswerthe Neuerung decretirt. Seit langer Zeit sind Kleiver von leichten Stoffen wie Battist, Muslin u. s. w. ausschließlich Abends, bei Gartenpar tren und Sommerunterhaltungen ge tragen worden auf den Straßen er schienen die Damen in engen Toiletten von schwerenStoffen, wie Seide, Wolle u. s. w. Die Damen schwitzten, allein sie fügten sich resignirt dem Machtgebote der Mode. Können aber zu hübschen, gefälligen Sommertoiletten passendere Stoffe gedacht werden, als die in fei nem Gewebe, zarten Farbenschattirun yen und geschmackvollen Mustern herge stellten Muslins, Battists u.s.w.? Da men. welche ein einfarbiges Kleid bevor zugen, finden unter den schier zahllosen Schattirungen von Blau, Rosa und Gelb eine überreiche Auswahl größeren Ansprüchen wird mit wunderhübschen Vlmnen- und Arsbeskeneffekten Ginüge Bevorzugt wird punktirter Schweizer Russin vor dem einfach weißen F-'.ori *t. Borzüsiüchen Effekt mach! eine ÜL ilc?te von schwarzem Muslin mit forßen Punkten, über deren am Hals etwas essen« Taille ein Fichu getra- gen wird ein schmaler ©iirlel und eine breite Schärpe von schwarzeyiHM« vervollständigen das Costüm. Ebenso geschmackvoll uritt chk tfr eht Kleid von dunkelblauem Stoff mit klei nen weißen Punkten ein solches Kleid ist außerordentlich kühl, da der Stoff nicht überall gefüttert zu werden braucht. She tief «usgefchnittene Taille von Seide läßt sich unter einem solchen tritt Vortheil tragen, da sie genügende Stabilität gewährt, ohne un erträglich heiß zu fein. Toiletten von punktirtem schwarzen Muslin sollten mit spanischen Falbeln, die mit Spitzen besetzt sind, verziert werden Pannier und Fichu-Esfecte in solchem Muslin machen sich sehr gut. Erdbeben in Griechenland. Die Erdbeben in Griechenland, von denen das atlantische Kabel die aus führlichsten Mittheilungen machte, ha ben Gottlob keinen großen Verlust an Menschenleben verursacht, jedoch eine große Anzahl von Ortschaften und Dörfern sind in Folge dessen unbe wohnbar geworden. Die großen Lon doner Blätter enthalten jetzt Illustra tionen du Zolgen des Erdbebens. Wir copiren in dem beigegebenenBilde die anschaulichste jener Folgen. Der Erdboden ist derartig zerklüftet und von tiefen Spalten durchfurcht, daß der so heimgesuchte Distrikt eine Landschaft des alten Böotien.60 Mei len nordöstlich von Athen mit dem Hauptort Atalante fast unbewohn bar geworden ist. Hinrichtung der Anarchisten. Die sechs spanischen Anarchisten, welche die entsetzliche Katastrophe im Theater von Barcelona angerichtet haben syllen,- wurden, wie das Kabel berichtet Hat, vor Kurzem erschossen. Das beigefügte Bild, nach Londoner illustrirten Blättern.veranschaulichi W Execution. Alle sechs Anarchisten gm pen dem Tode kaltblütig entgegen. Sie betrachteten sich als Märtyrer einer großen Sache. Man glaubt in Spanien, daß unter den Hingerichte ten sich mehrere Haupträdelsführer der internationalen anarchistischen Verbindung befunden haben. V U n e i e n »Was rauchst D« den» be fiir schlechte Cigarren?" „Denke Dir, sv lvaS raucht mein Herr!" „Warum gehen Sie denn gar nicht ein mal aus Gastspielreisen, Herr Brül ler?" „Ja, schauen Sie, das ewige Zischen der Locomotive bringt mich schon unterwegs um die ganze künstle rische Stimmung!" ____ A u e i n e s e n k A z u B. (einem eingefleischten Geizhals): „Du solltest doch eigentlich Deiner Nichte, die sich nächstens verheirathet, eine Freude machen!" B. (nach län gerem Nachdenken): „Will ich auch! Weißt Du was, ich werde mich krank V A V:v- SM Carnm» Hos Gpser eines Meuchelmörders. 1SW Ermordung des PräMWn der französischen Republik Carnot durch den italienischen Bäckergesellen Cesare Giovanni Santo fand am Sonntag, 24. Juni, statt. Präsident Carnot befand sich auf ehter Mission des Friedens, als er von dem Tiahl des Meuchelmörders niedergestreckt wurde. Aus Anlaß der dortigen Ausstel lung weilte Carnot in Lyon, wo er von dem Volke mit dem größten Ent husiasmus begrüßt worden war. Während Präsident Carnot nach einem Festbankett in einer offenen Equipage nach dem Theater fuhr und stch vor dem Gebäude des Credit Ly onnais in der Rue de la Republique befand, sprang der Mordbube mit einem Stilett, das er mit einer Zei tung verdeckt hatte, auf den Wagen tritt und stieß ihm den Stahl in die rechte Seite. Der auf den Tod ver wundste Präsident wu5de nach dem Präfekturgebäude transportirt, wäh rend der Mörder in Gewahrsam ge nommen wurde. Um 12 Uhr 45 Mi nuten früh trat der Tod ein. Die Ermordung wird als ein Racheakt der Anarchisten angesehen, da der Mörder Santo sich offen zu denselben be* ialchk. w..- v Der ermordete Präsident Marie Francois Sadi Carnot,^ der vierte Präsident der dritten französischen Republik, geboren am 11. August 1837 in Limoges, war ein Enkel des großen Carnot,des berühmten Kriegs ministers Napoleon des Ersten sein Vater, Lazare Hippolyt Carnot, war ein ausgezeichneter Schriftsteller und Staatsmann. Sadi Carnot war Ci vil-Ingenieur von Fach. Während des Krieges 1870 71 war et Prä feci des Departements der Seine In ferieure im Februar 1871 wurde er vom Departement Cote d'Or zum Mitglied der Nationalversammlung erwählt. Er fungirte mit Auszeich nung als Mitglied von Ferry's und Freycinet's Cabinet und wurde im December 1887 zum Präsidenten er wählt. Präsident Carnot vermählte sich «R & Zum 1865 mit. Ht äiieflea, a a e a n o im März 1845 geborenen Tochter deS französischen National Oekonomen Dupont White. Madame Carnot ist eine hochgebildete Dame, welche von ihrem gelehrten Vater in das Stu dium der National-Qekonomie einge weiht wurde und die ihm bei der Uebersetzung der Werke von John Stuart Mill hilfreiche Hand leistete. Der höchst glücklichen Ehe sind vier Kinder, eine Tochter und drei Söhne, entsprossen. Die Tochter ist das älteste Kin^ und an einen Richter in Dijon verheirathet, in dessen Haus der er mordete Präsident vor feiner verhäng nißvollen Reife nach Lyon weilte die Namen feiner Söhne sind Sadi, Francois und Victor. Madame Car not ist eine Brünette sie hat dunkel blaue Augen und schwarzes, wieSeide Glänzendes Haar. Sie gilt als das Muster einet Gattin und Hausfrau und trotz ihrer hervorragenden Stel luna überwacht sie persönlich alle Haushaltungsangelegenheiten. Präsi dent Carnot und seine Gattin führten in dem officiellen Palais der Präsi denten der französischen Republik, dem Elysee, ein höchst einfaches Leben Madame Carnot selbst bekundete für die Arbeiten und Studien ihres Gat ten sehr lebhaftes Interesse und nahm regen Antheil den Werke» der Wohlthätigkeit. V! %1-iâè'A Das Elysee, früher EIysee-Äour bo?., ist einer der stattlichsten altadeld fielt Paläste in Paris, zwischen der Straße des Faubourg St. Honore und den Elyseeischen Feldern belegen, und im Jahre 1718 von dem Architekten Molet für den Grafen von Evereux gebaut. Er wurde später von der Marquise von Pompadour, dem Fi nancier Beaujon, der letzten Herzogin von Bourbon, dem Prinzen Murat, Herzog von Berry, Grafen Chambord, Ludwig Napoleon bewohnt und hat seit 1871 dieselbe Bestimmung für den Präsidenten der Republik. Der Palast grenzt an die Champs-Elysees. Die Seine und das Stadtviertel von Chaillot an der linken Seite und rech tcr Hand die beiden Vorstädte St» Honore und Le-Roule bilden die un« kleiche Grenze. a s o e e a e An der Place de la Comedie bele gen, ist das Große Theater, wo zu Ehren des Präsidenten Carnot eine Gala-Vorstellung stattfinden sollte, eines der schönsten öffentlichen Ge bäude der Stadt Lyon. Dasselbe ist in den Iahren 1827 bis 1830 von dem berühmten Architekten Soufflot auf geführt und hat vier Millionen Francs gekostet. Das Theater prangte im prächtigsten Festschmuck, und war bis auf das letzte Plätzchen von einer ent husiastischen Menge gefüllt, auf welche die Nachricht von dem ruchlosen Attentat wie ein Blitz aus heiterem Himmel wirkte. Jean Casimir Der Nachfolger des ermordeten Pre sidenten Carnot, ist der wohlbekannte und verdienstvolle französische Diplo mat und Politiker Casimir Perier. Es ist mit ziemlicher Gewißheit anzuneh men, daß er die Regierung im Sinne seines Vorgängers leiten wird. Cast mir Perier gehört nicht zu den Re vanche Politikern Frankreichs. Die Le set finden hier das Portraits des neuen französischen Präsidenten. Eugene Tvrpiu. Wir bringen hier das Bildniß des dielgenannten französischen Erfinders Eugene Turpin, welcher, nach den Ka beldepeschen, soeben wieder viel von sich reden macht. Er soll der deutschen Regierung seinen neuesten und furcht barsten Svrengstoff, das Panclastite, für schweres Geld verkauft haben. Objchon Herr Turpin, der Erfinder des Melenits, früher mit den EnglLn dern Geschäfte gemacht haben soll. welche ihn seinen Revanche-lustigen L'andsleuten als vaterlandslosenLump erscheinen ließen und ihn in's Gesang niß brachten, so ist doch die Nachricht, daß Turpin mit Deutschland einen Schacher gemacht haben soll, mit gro ßer Vorsicht aufzunehmen. Die deut sche Regierung Pflegt ihr Sprengmate rial nicht aus französischen Quellen zu beziehen, auch wenn dieselben noch so trübe sein sollten. Vermeidung alles dessen, was den Franzosen Ursache äum Aerger geben könnte, ist ja eines der Hauptgrundzüge der deutschen auswärtigen Politik. i' 1 -fS iefeSLeib. v IHr fragf, warum ich so traüââ'bikl» Was Schlimmes mir beschieden? Es ist die kleine Nachbarin, Die raubt mir Ruh' und Friede». Die wohnt im Zimmer neben mir, Rothwangig, mit dunklen Locken Drei Stunden fitzt sie jetzt schon am Klavier Und paukt die „Klosterglocken!" N e u e i k i a e I e Lademnädchen schielen ja alle konnten Sie denn keine hübscheren bekommen? Chef: Die habe ich Schutz gè gen Ladendiebe engagirt die Hallun ken wissen dann nie/»» Hk WtdchW eigentlich hinsehe»! Ms Gattin kaum degehrenswetty. fr $ tW V In Paris setzt gegenwärtig ein Frau« lein Alniotis das Publikum in Stau nen. Sie ist eine „Kraftmeierin" aller erster Güte. Mit den Zähnen hebt sie ein schweres Faß, aus welchem zwei Männer sitzen. Bei einer ihrer Vor stellungen trat neulich ein junger Mann vor und bot ihr mehrere hundert Francs Belohnung, sowie den vollen Ersatz für allen Schaden, wenn Frl. Alniotis den schweren Flügel mit den Armen aufhe ben und von der Bühne in's Orchester werfen würde. Kaum war das Geld für die Wette hingezählt, als dies Aus« nahme-Exemplar des „schwachen" Ge« schlechis, die Aufgabe auch schon gelöst hatte. Wer die zur Frau kriegt, geht gewiß selten des Abends, ia die.— Loge. 1 Noch zwei Kraftmenschen. Mit der Alniotis rivalisiren in PariO gegenwärtig zwei Deutsche, der ehema lige Hamburger Wirth Carl Abs itnfc der sog. bairische Herkules Hans Stey rer. Letzterer hat z. B. eine Schnupf-« tabaksdofe von Riesendimensionen. Sie ist aus einem Marmorblock gearbeitet, über einen Fuß lang, einen halben Fuß breit und dreiviertel Fuß hoch. Hans Steyrer geht mit diesem Ding um, als ob's tin winziges Ding wäre. Es wirkt wunderbar komisch, wenn er den Marmorblock mit ausgestreckter Hand präsentirt und eine Prise daraus an bietet. Auch Steyrer's Sohn ist ein vielversprechendes Talent. Carl Abs hat die Franzosen ganz .baff" gemacht mit seinem neuesten Stückchen, welches darin besteht, daß Abs einen Elephanten in die Höhe hebt. Natürlich ist dieses Rüsselthier nicht so groß und nicht so schwer, als „Jumbö" seeligen Angedenkens, aber es ist doch schon ein recht stattliches Thier und Abs Kraftleistung ist gewiß staunenerregend. Der Elephant wird zwischen ein Gerüst gebracht und Abs hebt das Thier an einem Gürtel bis zu sieben Fuß in die Höhe. Während des Hebens klettert dieser HamburgerGoliath an den spros senartigen Seitenstäben des Gerüsts Sprosse um Sprosse in die Höhe, um den Elephanten möglichst hoch schwe bend zu zeigen. Uebrigens haben sowohl Abs als Steyrer mit amerika nischen Unternehmern Contrakte abge schlossen und nächsten Winter wird man diese Kraftmenschen auch hier bewun« dern können. Laß mich durch, Hugo! Wenn Du mich nicht gehen lassen und noch einmal wieder küssen willst, dann rufe ich Vet ier Heinrich zu Hilfe! Also, ich allein genüge Dir nicht «ehr? O. Du Nimmersatt! ..Gag' aufrichtig, Oskar, könntest Du ohne mich lebend ja, sogar viel billiger!" (nachdem sie den kleinen Oskar ge züchtigt): Weißt Du nicht, daß der große Salomo gesagt hat: „Wer fein Kind lieb hat. der züchtigt es"!? Der kleine Oskar: Wie er ein kleiner Iunce war, wird ttjaä Kvhl sjcht. Ktsagt habe»! i»' TV EDWARDC. HALL, HBÜ .. I FACTORIES, I Kir r- Lfeht Weight and! ätj Die.N«w-Iorfk? Staat« WMhaltigfiei» Werthe, ialR5nbli3 und fcrgflltin bca DaS s-M-r. offeriren wir daS prachtvolle Kunstwerk AnseretVeltausstellung daS größte illustrier deutsche Werk Über die Columbische Weltausstellung. Format 11X16 Zoll. Ä» 1000 Illustrationen 0 WILLIAM Retail Salesroom, a8o Wab.sh von den feinsten Kupferplatten und auf aller« bestem "Satill Loswel" Papier gedruckt. Durch einen Contrakt mit der Ausstellungsbehörde stehen den Verlegern sßntmt» Photographien (über 15,000) zur Auswahl von Illustrationen zur Stiers?! liche Original ffigmtg. Der Text des Werkes ist von einem Beamten der WeltausfteÜuuA mit Zuhilfenahme aller offiziellen Quellen geschrieben. 5 Styles Inhalt der 3616-seitigen Lieferungen? 1. Vorgeschichte. 8. Baukunst. Peristyle«.). Objekte. Als bleibendes Andenken von stets Vachsende« Werthe ist daS Werk für jeden Deutschen unschätzbar. .• .• Jede Woche erscheint ei« neues Heft. Nachbestellungen können zu jeder Zeit gemacht teerten. Obige Lieferungen können von dieser Office bezogen werden und zwar zu dem Preise von H. HALL, TREA». SWS, ALSO SinciYork, I V New .. (Philadelphia. SALESROOMS: die grStzte und reichhaltigste deutsche Settling ve» «elij» gtt »Itibima mit berfslbcn so innig aufrecht, wie fein anbntS Blatt. Ihr Netz enttn ist über bie qanu ciütlifirte jBrlt verdicktet. Sic hat als Mftglltb beiSflacädcn »mchi,reei«eiien Benchierstâr eine unerrÄchteFülle von verläßlichen und raschen tritarapwroen. 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Mau adressire: •V. t' .*i 1 iC i 1C.^f Wv fii K.i (FÜR ooo New-Uorker' Naats-Iâng^ j?'-' gegründet 1834, mmtn von htm größten ant Europa und bang ihre aatti tt matfe »k geistige Stu von Origina.»-«orre spon ffft und bet jeit, Die „New-Yorler Staats-^eitunq ist politisch und religt SS vollkommen unabhânata & l», \Jt' Uberal. Sie tritt energisch tnt bit Rechte des Volkes und für einen gesunden Fo»t» i i n n i i n u n o e n i e U i n V .- anbiocialen Mt|etigebnin dn. Das ®ctmtenf3bUU i6 Seiten) der »New-flocter 'Ätaats-Aciiung 12 «en»te|#»l«is yül n frv-j 1 8. VtrwllUungS- und 3ifcherti-®rtttnbt. 4. Gartenbau- und ettgoau»®ebäubt. 6. Trantportationi- und graucn.dkbttabt. 6. Elektrizität», und Landw«rthschaftSâdEâ 7. Jnbustrie-Palast. 8. Maschinenhalle und Kunsthallt. 9. Sinwkihunâ der Ausstellung. 10. Bui'desgebaude mit Nebenbauten (Colonnade»*, 11. Arena für Vieb-Au8stellung. Bahnhöfe »c. 12. Forstwesen. Mllcherei Vedâude, «ntropologie» (Bebau dt. 18—15. Gebäude der einzelnen Staaten. 16. Das deutsche Haus undKrnpp's Gebâad«. ., 17—19. Gebâube auswärtiger Staaten. 20. Hafenbauten, Wasserwege, Vlkmg-Schiss. SBHotit back-Damvfer K. 21. Das deutsch» Dorf und Alt»Wien. 22-27. Die Midway Piaisance. 26. Organisation und Classistzirung de?Ausstellung?^ 1 einzige von der WeltanSstellnnqS «^"Behörde autortstrte drutsMe Äutiftrofrr# Mfcttuc vi« C-lumbische Weltausstellung.? R. T. PULLEN, SIC*»' Cincinnati, Ohio. lux Ritch« Somit ten* nimmt wegen sei «CT den fi ollcB vikbldtn verlässliche MONATE....Monate.... S Monate... éfltonate.... »tl für 6 »Sonate. Monate. Agenten tmben an aOta, Ottca^tfucht anb I^WoTorker Staat»-Zeiiumg, Letter BÜX1307, City, N. T+ -ÖS '4 "31 t!| E: L%t & 5* 4 *1 '.è 'I •iV s-4 \n\n o a i -C o s e a n z ö s i s e s o s a S ö s e 9 e o i e -E i n a n z S i un i e e u e a i n K i n e u n a a King of all Bicycles. Rigidity. Every chinefully warranted manship. 15 Cents per l'irfenmfi, oiler 7 LieserniM für $1.00. 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