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5 I A- i i„. T~ K'4' It-' WD f.,1. k yli F.' sä« r: K Fv ..''T-V'"- -I WH» «k Uwe» ttmr der »«ahmt«, waff»« dScht«, mit Lewwand eingelegten «ragn» oberSRsau ftiltml Sie stnd sehr leicht erkennbar, bat* fie «*e tmaen btift Karte INw twy*«* dfcEÄlD ^HT MARK. 6k steh bis einzigen mit einer Zwtschenlage ver» Alchen«« Kragen und Manschetten und sind aus Leinen M«acht und mit wasserdichtem Tfl AÜ I MARK. «He ersten Kosten find die einzigen Kosten, dornst« ftften fich lange Zeit rein und trenn sie beschmutzt sieb, samt man fie in einer Minute durch einfachet SMöffchm mit einem feuchten Tuche reinigen da ist die Sorte, bit auf diese Sri marhrt ist è^lliüzio MARK. tfiefe Kragen und Manschetten halten sechs lemene «»». 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ZM ttttl smiKblWr Bde ftnbtn stete gute UnéeeftMitt »ei mir »et Der DstttMs» Keovaâzter. herausgegeben von her Beobachter PubJishing Co., in über» Men. Sie verharre» bei Ihnen Tag ein. i4f 6t* W»d find alle auf diese Weise mat tut ^ELLÜudio D»«»el«. «innig. SMhDm Der .Beobnchicr" erscheint jede» Mittwoch unter fotfltitbeti feub|cnV)tuit!öpruicn ftiir bit Per Staaten nnb Canada bet Boraul ürjal)lun i I 2.00 Wirb erst tin "«Use des Jahres dezahlt 2.25 fetfouu die Bezahlung aber erst nach Ablauf des Ial'iès 2.50 Fur Teulichlaud unb bie Schlitz bet Voraus bezahlung 2.50 Wen» Ii.ich Ablauf eines Termins etn Abonnent ba8 Blatt Nicht refufirt. rtfv. mehr als zwei Nummer« an liuitmi. so tviro de, betreffende auch fur ben folgenden Termin als flbonnnit nnyrtragrn. So lange der ©ubicnDhuitstircis für daS Blatt noch a(tiiz oder thetlweije aust»ht, dntj lem Adonueut das selbe veriveigern. Schweizer-Korrespondenz. (Von unserem Svezinl-Korresponbentcn.) Lieber Beobachter! Evviva Crispi! tönte es letzte Woche in Rom. Der Revvluerlauf eines At tentäters hat dem italienischen Premier Minister die fast verlornen Sympathien seines Volkes wieder gewonnen. Ganz Italien liegt z»l seinen Füßen ynb ganz besonders die Opposition in der Kam mer seine Aussichten für die Durch dringung der Finanz- Reformen sind sehr gut. In Buda-Pest dagegen tönt es immer noch Eljen Weckerle, Eljen Hungaria Das liberale Ungarn darf sich schon etwas zu gute thun denn es hat einen großartigen Sieg errungen. Die schweizerische Bundes-Versamm lung hat die dritte Woche hinter sich und wird morgen die Session schließen, also die vierte Woche nicht ganz mit Ar beit ausfüllen. Auseinandersetzungen im Ständerath, den Ober Jnstruktor der Kavallerie betreffend, bewiesen, daß auch hoch gestellte Personen sich nicht immer gut miteinander vertragen es betrifft in diesem Falle den Waffen-Chef der Kavallerie, Oberst Wille, der gleich zeitig Ober-Jnstruttor ist, und Stünde rath Blumer (3itri$). Bezüglich Nord ostbahn- Skandal waren die Gemüther im Stünderath und Nationalrath er» regt. Die Reorganisation des Bundes rothes, die dringend nöthig wäre, ist wieder auf die Zukunft verschoben wor den. Am 21. begann im Nationalrath die große Redeschlacht über den „Beutezug" und wurde am 23. beendigt und zwar ist mit 105 gegen 22 Stimmen beschlos sen worden, die „Zoll-Jnitiative" dem Volke zur Verwerfung zu empfehlen. Im Volke hat man dem Entscheid mit Spannung, wenn auch nicht mit Unge wißheit entgegen gesehen. Derselbe ist geeignet, ein vollständig klärendes Licht auf die Angelegenheit zu werfen, und man wird fortan im ganzen Lande nicht mehr im Zweifel sein wie der „Beute zug" gemeint ist. Die 22 Repräsentan ten, die in der Schluß-Abstimmung für. Empfehlung der Initiative- gestimmt haben, gehören sammt und sonders dem u ltram on tanen Lager an.- Mit Genugthuung ist zu konstatiren, daß gut konservative Abgeordnete mannhaft gegen die schlimme Initiative aufgetre ten sind und keiner sich zum Schlldknap Pen jener unverbesserlichen Tunkelmän ner hergegeben hat. Die Zoll-Initia tive ist als ein ultramontanes, nach Sonderbund riechendes Manöver verur theilt. Kein Freisinniger, kein Libera ler, auch kein Konservativer und nicht der Sozial Demokrat wollen von der Zerstückelung unseres schweizerischen Staatshaushaltes und des festen Gesü ges unserer neuen Eidgenossenschaft et was wissen. Die Diskussion im Na tionalrath war ernst und entschlossen ttirttt Itvir in feimm CPnmefiione" i^neiö^ Wenn das Volk zur Urne tritt, wird der Kampf ein erbitterter sein denn die Freisinnigen wissen, daß es sich nicht bloß um die jährliche Vertheilung von 6 Millionen Franken aus dem Bundes säckel an die Kantone, nein, daß es sich um die Fort-Entwicklung eines starken und leistungsfähigen Bundes handelt. Letzten Sonntag hat der Grütli-Ve rein Bern sein 50. Stiftungsfest gefei ert und sich zu diesem Zwecke nach Lu gern begeben, von wo aus er eine Rütli fahrt unternommen hat. Auf dem Rütli hielten die Festreden Kantonsrath Hein? rich Scherrer von St. Gallen und Für sprech Aldisser in Luzern. Am 23. und 24. Juni hat in Zürich die Jubiläumsfeier (50.) der schweizeri schen Groß-Loge „Alpina" bei zahlrei chem Zuzug von Mitgliedern und Gä sten aus der ganzen Schweiz stattgefun den. Am 14., 15. und 16. Juli wird der Mannerchor Langenthal (Bern) eine dreitägige Vergnügungsreise ins Ber ner-Oberland unternehmen. In der Sitzung voni 20. Juni be handelte der Appellations- unb Kassg- tilmshof des Obergerichtes die im Ber ner--Krawall-Prozeß gegen das Assisen Urtheil eingereichten Kassationsbegeh ten, Das eine Begehren, welches im Namen von Dr. Wassilieff durch dessen Vertheidiger Fürsprech Aebi eingereicht worden war, ist begründet erklärt und demgemäß das gegen Wassilieff am 7. Mai von der Kriminalkammer gefällte jlrtheil aufgehoben worden. Immer l)in ist Wassilieff noch nicht von Schuld und Strölft freigesprochen, sondern wirc sich vor einem «cum Schwurgericht zu verantworten und dessen Schlüsse zu gewärtigen haben. Der Spruch des Appellhofes, in dem verschiedene Theo retiker sitzen sollen, wird im Kanton mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Das Eine ist sicher, der Papa „Staat" hat das Vergnüg«*, eine Menge Kosten $## tragen, WgchiMlfiâr Prunner, gewesener Chef der statische» Polizei in Solo thurn, der FrS. 27 J1 uvinschla^n hat und im Jänner abhitt KAKtig ftewsr ijl, Mwt w Schwur È in contumaciam zu 2 Iahten Einsper rung verurtheilt. Öberamtmann Wcltner in Svlothurn ist eizzes bedeutenden Kassa-Mancos we gen iü seinen Funktionen eingestellt wor den. Die Regierung hat den Staats anwalt beauftragt, gegen Weltner, der auf hohem Fuße gelebt hat, Strafklage einzuleiten. In Biel hat am 2J. und 25. der 3. schweizerische Artillerie-Tag stattgefun den ca. 400 Artilleristen wetteiferten da miteinander im Schießen, im Rich ten. Laden. Anschirren und Fahren diese Uebungen lockten em zahlreiches Publikum herbei. In Burgdors wurde am 24. Juni dasBezirks-Turnsest des emmenthalisch oberaargauischen Turnverbandes abge halten. Kummer von Herzogenbuchsee erhielt im Kunst- und im Nationaltur nen den ersten Kranz. Bei ebenfalls prächtigem Wetter wur de sodann am 25. Juni die Solennität (die 160.) gefeiert. „Saure Wochen, frohe Feste!" Hr. â?eidenband-Fabrikant Heinrich Handschin in Basel, dessen.Ableben nnd große Vergabungen ich im letzten Be richt gemeldet habe, hat durch sein Te stament ein glänzendes Zeugniß für sei nen hochherzigen Sinn abgelegt. Die Summe der Vergabungen erreicht die Höhe von Frs. 867,000 dazu sind jährliche Renten im Betrage von 7100 Franken ausgesetzt. In Bern ist Dr. med. Bornand, Se kretär des eidgenössischen Gesundheits Amtes an den Blattern gestorben. Er hatte in Biere einen Blatternkranken be handelt, wurde auch von der Krankheit ergriffen, welcher er nun erlegen ist. In Zürich ist Professor Jakob Jäggi von Aarberg, der Konservator des bo tonischen Museums am Polytechnikum, 65i Jähre alt, gestorben. Wie der „Beobachter" schon gemeldet hat, ist die Geschichte wieder um eine blutige That reicher. Hervorragende Staatsmänner hatten von jeher den Vorzug vor andern Sterblichen, den Dolchen nnd Kugeln fanatischer Leute ausgesetzt zu sein. Sadi C.arnot, der 4. Präsident der französischen Republik, ist dem Dolchstoß eines italienischen Meuchelmörders, des am 8. September 1893 in Motta-Visconti, einem Stadt chen zwischen Mailand und Pavia, ge borenen ©ante Caserio erlegen. Ein Mord in der festlich geschmückten Stadt Lyon, an dem Staatsoberhaupt began gen, dessen lautern Charakter niemals auch nur der Schatten eines Makels zu treffen vermochte! Carnot verließ das Palais du Commerce in Lyon, um sich in seinem Wagen zu einer Gala-Vorstel lung ins Theater zu begeben. Ein Sprung auf's Trittbrett des Wagens, ein wohlgezielter Stoß und das Schreck liche war geschehen. Die That erregt Grausen. Man muß in der Geschichte Frankreichs bis zu Ravaillac zurückge hen, um einem ähnlichen Verbrechen zu begegnen. Es ist eine der scheußlichen Thaten des Anarchismus. Es ist weit gekommen, wenn ein Mann, der nach bestem Wissen und Gewissen seine Pflicht gethan, seines Lebens nicht mehr sicher ist, weil er als erster Beamter der Re publik, als Erwählter der Nation seiner Aufgaben waltet. Der Anarchismus wird für das Blut des Edlen sühnen müssen. Am 27. Juni trat in Versail les die National-Versammlung zusam men, um einen neuen Präsidenten zu wühlen. Im 1. Wahlgang drang Ca simir Perier, der frühere Premiermini ster durch er erhielt 451 von 877 Stimmen. Von den Sozialisten und ihren Zugehörigen wird die Wahl nicht gern gesehen es ist "vorauszusehen, daß Perier gegen diese Leute mit fester Hand einschreiten wird, wenn sie Schlimmes im Schilde führen. In St. Sylvester (Freiburg, deut scher See-Bezirk) hat am Montag Abend ein Christoph Egger einen Josef Co fandxy und zwei demselben zu Hülfe ei lendl Bauern, Alexander Ruffieux und P. Kolli), ermordet. Infolge eines furchtbaren Gewitters sind im Brienzersee Gebiet (Bern) in der Nacht vom 24. Juni die Wildbäche ausgebrochen und haben furchtbare Ber heerungen angerichtet. Eine Lokomo tive der Brünigbahn wurde im Schutt eingeklemmt. Im obern Bagnes-Thal (Wallis) hat ein Gletscherbruch stattgesunden, ähnlich wie derjenige, welcher die Katastrophe von St. Gervais in Savoyen im Jahre 1891 herbeigeführt hat. Infolge dessen schwoll die Dranse tn solch gefahrdro hender Weise an, daß man eine allge meine Ueberschwemmling der Ebene von Martigny befürchtete. In Hagenweil (Thurgau) ist die Stickereifadrik des bekannten Schützen königs Alois Angehrn niedergebrannt. Die größte Dampfmaschine der Erde wird gegenwärtig in den Werkstätten der Gebrüder Sulzer in Winterthur her gestellt. Sie arbeitet mit vier Cylin dern, denen 4 Dampfkessel den Dampf mit! 1 Atmosphären Druck liefern und leistet 2000 Pferdekräfte. Tie Ma schine, die nach Rußland bestimmt ist, hat eine Länge von 20 Meter und eine Breite von 14 Meter das Schwungrad hat 7 Meter Durchmesser. St. Glücklich das Kind, da? etile lie bende Mutter hat, welche mit nie ermü dender Treue für es wacht und sorgt Jede Mutter sollte stets eingedenk sein, wie sehr gefährlich Croup und alle Hals und Lungenkrankheiten sind, denen je des Jahr Tausende von Kindern erlie gen. Croup besonders ersordert rasches Eingreifen und das anzuwendende Heil mittel sollte stets an Hand sein. Wenn sich ein harter, keuchender, kurzer, tro ckener und heiserer, mit einem Worte, etn croupartiger Husten anmeldet, so gebe man dem Kinde sofort zwei oder dreimal des Tages eine gewöhnliche Xüsié von Brant's Balsam, welcher bald Erleichterung gibt und den Aus purs löst. Garantirt zu haben in der rgench.tShos Apthekx vM Dr. A, H.Gents ch 's' n ,' 's»«, \l Ein Erdbeben. Koustantinopel, 8. Juli. Zwei seh« heftige Erderschütterungen wurden ge stent Mittag um 20 Minuten nach 12 Uhr tri hiesiger Stadt verspürt. Jede Erschütterung hielt ungefähr 20 Sekun den an. Der Schaden der angerichtet wurde, ist nicht bedeutend, die Bewohner sind aber jetzt gründlich alavmirt und fliehen aus ihren Häusern, da sie weitere und schlimmere "Erschütterungen befürch ten. Nachdem sich die Verwirrung, welche den Erdstößen folgte, einigerma ßen gelegt hatte, ivnrde^von den Re gierilngsbeamten in der ^tadt Umschau gehalten, und es stellte sich dann heraus, daß viele Gebäude beschädigt und meh rere Personen getödtet worden waren. Die sämmtlichen öffentlichen Gebäude, die Banken und die Börse sind geschlos sen worden. Die Bevölkerung der Stadt ist derart von Schrecken erfüllt, daß viele Tausende im Freien lagern und nicht zu bewegen sind, in die Stadt zurückzu kehren. Zwei große Feuersbrünste ha den seit dem Erdbeben stattgefunden und der Telegrahenverkehr ist fast ganz un terbrochen. Um ein Viertel nach 4 Uhr erfolgte abermals ein heftiger Erdstoß, der ebenfalls bedeutenden Schaden an richtete. Das Gebäude der Ottomani schen Bank und andere Gebäude zeigen große Sprünge. Die Erdbewegung war eine wellenförmige und bewegte sich von Osten nach Westen. In Stambnl sind mehrere Häuser eingestürzt. In Galata war das Erdbeben sehr heftig und die neuen Kais sind vernichtet. Die Leute flohen entsetzt aus ihren Häusern ins Freie. Viele Personen wurden ge tobtet oder verletzt. Das Erdbeben wurde in allen Ortschaften am Bospo rus und am Marmarameer deutlich ge fühlt. Fast alle Gebäude erlitten Scha den und viele wurden ganz zerstört. Die Bewohner suchten im Freien auf den Feldern Schutz. Man glaubt, daß im Ganzen wenigstens 50 Personen ums Leben gekommen sind und Hunderte mehr oder weniger schwere Verletzungen davon getragen haben. Der pekuniäre Verlust wird ein sehr großer sein. Auch in Smyrna war das Erdbeben sehr heftig, ebenso wie auf der Insel Scio und an der Dardanellenstraße. Tort wurde aber bis jetzt kein bedeuten der Schaden angerichtet. Der telegra phische Verkehr mit jenen Plätzen ist unterbrochen und nähere Details fehlen Konstantinopel, 12. Juli. Vier neue, ziemlich heftige Erberfchütterun gen huben wieder Entsetzen und Ver wirrung unter die Bevölkerung ge bracht. Eine große Anzahl Häuser ist bereits gestern und während der Nacht eingestürzt und heute ist auch der große Bazar im Juweliers-Viertel einge stürzt. Die Kaufleute flohen entsetzt in's Freie, ohne sich um ihre werthvol len Waaren zu kümmern. Viele La denbesitzer wie auch Passanten wurden unter den Ruinen begraben. In Galata sind, soweit dies bis jetzt bekannt ist, zehn Personen um's Leben gekommen und der Schaden an Eigen thum ist bort ein ganz bebeutenber. In dem Ort Stefano ist die katholische Kirche und das Kloster eingestürzt und elf Personen wurden unter den Ruinen begraben. Auf der Insel Halki sind fast stimmt liche Häuser, ebenso ein Theil der otto manischen Marineschule eingestürzt und es sind dabei sechs Personen getödtet und viele mehr ober weniger schwer ver letzt worden. In Monastir ist eine orthoboxe Kirche mit einem Theil bei Seminars einge stürzt, wobei ein Priester getödtet wurde. Aehnliche Berichte treffen aus allen Ortschaften der Umgegend ein. Ein neues Fnformations-Bu reau anf Ellis-Jsland. Das Von 2i3oi hing ton aiiy in Umlauf gefetzte Gerücht, daß auf Ellis Island ein italienisches Arbeitsnachweisungs Bureau unter der Controlle der Regie rung eingerichtet werden solle, ist inso fern unrichtig, als es sich hierbei nicht um ein Arbeitsnachweisbureau, sondern um ein einfaches Informations-Bureau und nicht speziell für Italiener, fondern für Einwanderer aller Nationalitäten han delt, welche davon Gebrauch machen wollen. Der italienische Botschafter Baron Fava hatte, wie feiner Zeit ge meldet, die Idee, ein solches Bureau einzurichten, schon vor längerer Zeit an geregt und der Schatzamtssekretär ließ sich bestimmen, seine Mitwirkung inso fern zuzusagen, als er für diesen Zweck ein großes Zimmer in dem Hauptge bäude auf Ellis Island bewilligte und zwar zwischen dem offiziellen Auskunfts bureau und den Räumlichkeiten, welche die Eisenbahn-Gesellschasten innehatten. Hier sollen nun statistische, landwirth schaftliche, industrielle und andere Noti zen über die Verhältnisse in den ver schiedenen Staaten ausgehängt werden und diejenigen Nationen, welche Ver treter daselbst anstellen wollen, können solches thun. Wie gemeldet wird, hat die italienische Regierung bereits zwei Leute ernannt, welche von ihr daselbst zu dem Zwecke angestellt werden, um den italienischen Einwanderern jede ih nen zugängliche Information zukommen zu lassen, ohne daß die Bundesregie rung etwas weiteres hiermit zu thun hätte. Man sieht diese Einrichtung ge wissermaßen als ein Experiment an.. •»r, v Die diesjährige fir sichern tt 1st Delaware ist die geringste seit langer Zeit und wird von Sachverständigen auf nicht höher als 150,000 Körbe ge schätzt, während der letztjahrige Ertrag sich aus rund 7 Millionen Körbe stellte. In Pilsen, Böhmen, wurde am 9. vor einem Gebäude, dal von dem deutschen Turnverein und dem deutschen kaufmännischen Verein benutzt wird, eine Bombe zum Explodiren gebracht. Zwei Offiziere wurden leicht verletzt, während ein Civilist sehr schwere Serie? Hungen davpn truH. Ii- -'t* Eine Scheeckensthat. Sacramento, Cal., 12. Juli. Un gefähr 600 Mann Bundestruppen sind gestern Morgen um Viertel nach 6 Uhr hier angekommen. Dieselben blieben von den Streikern unbelästigt und mar schirten nach dem Uniou-Bahnhof, wo sie ihr Hauptquartier ausschlugen. Die Sireiker hatten sich inzwischen aus der Nähe des Bahnhofs zurückgezogen, eine Anzahl derselben hatte sich aber auf der andern Seite des Flusses, in Wlo (?0.f im Gebüsch verborgen unb fing, nach dem die Bundestruppen nach dem Bahn hof marschirt waren, an, auf dieselben zu schießen. Die Milizen antworteten und es wurden mehr als 200 Schüsse ausgetauscht, ehe sich die Streiker^urück zogen. Einer der Letzteren wurde ver^ mundet. Die auf der $olo Seite woh nenden Leute erklären, daß die Bande aus ca. 25 Mann bestanden habe, da runter eine Anzahl prommenterStreiker. Bald nach Mittag wurde der San Francisco Ueberlandzug, der seit 2 Wo chen hier zurückgehalten wurde, für die Abfahrt bereit gemacht und von dem Lieutenant Kercitt und 21 Soldaten be stiegen. Sechs Mann befanden sich auf der Lokomotive und die andern waren auf den Platformen der Wagen vertheilt. Der Zug hatte eine Geschwindigkeit von 12 Meilen die Stunde erreicht, als er auf die lange Bucfbrücfe fuhr, welche dort über das Sumpfland wegführt. Die Lokomotive war kaum auf die Brücke gefahren, als sie entgleiste und in die Tiefe stürzte die beiden nächsten Wag gons folgten nach und fielen auf die Lo komotive. Der Lokomotivführer Sam. R. Clarke und die Soldaten Clarke, Byrne und Löbberding wurden unter den Waggons begraben und die Leichen die in 6 Fuß tiefem Wasser liegen, sind noch nicht aufgefunden worden. Die Soldaten Daumler, Wilson, Jngan und Ellis wurden schwer verletzt. Du gans linker Amt ist ganz abgerissen worden. Daumler und Dugan werden sterben. Die Katastrophe war dadurch herbei geführt worden, daß die Nägel aus den Schienen gezogen worden waren. Zwei bis an die Zähne bewaffnete Männer, die ganz in der Nähe des Schauplatzes des Unfalls waren, wur den sofort in Haft genommen und be finden sich jetzt im Wachthaus. Ein Rechenexempsl. Bon sachverständiger Seite wird ge schätzt, daß bei dem Streik in Chicago bis jetzt Waggons zc., Ladungen, leicht verderbliches Obst, Gemüse und andere Farmprodukte leicht vergänglicher Art im Werthe von zehn Millionen Dollars verbrannt ober zu Grunde gegan gen sind daß die Unterbrechung des Handelsverkehrs zwischen Chicago und der Pacificfüste, wie zwischen Chicago und dem Golf von Mexiko, für zehn Tage für Alle, die im weitesten Sinne daran interessirt sind, einen Verlust von 100 Millionen zu bedeuten hat, daß über 500,000 Menschen außer Beschäf tigung gekommen sind daß 25 bis 30 Menschen getödtet und titele verwundet worden sind. In dem Streik von Pull man handelte es sich um eine Lohnher absetzung von S85 per Waggon bei ei ner Zahl von 300 Waggons, also um die Summe von 825,500. Wie viel kostet nun den Arbeitern und dem gan zen Lande die Sympathise Im Schaukelstuhle verbrannt. In Sellsville, in der Nähe von Co lumbus, saß an einem Abend letzter Woche Frau Elizabeth Shrigley, eine von 84 Jahren, welche nicht mehr gehen konnte, wie gewöhnlich in ihrem Schaukelstuhle und zündete Hich ein Pfeifchen Tabak an. Auf irgend eine Weife fing ihr Kleid Feuer, und ehe ihr Hülfe gebracht werden konnte, war die alte Dame schon fürchterlich am ganzen Körper verbrannt. Dr. Ä. P. Taylor Columbus wurde gerufen, welcher der Frau etwas Linderung in ihren Schmerzen verschaffen, sie aber nicht reiten konnte. Andern Morgens um vier Uhr erlöste sie der Tod von ihren gräßlichen SchmerM. «~e-e Die Anarchisten-Borlage. Paris, 13. Juli. Die Vorschläge' der Regierung bezüglich der Prozessi rung von Anarchisten zc., wie sie der in der Deputirtentammer eingebrachten Vorlage einverleibt sind, stoßen auf hef tigen 2Biberstaub Seitens der radikalen Presse. Die Klauseln, wonach Perso nen, welche zu Gewaltthaten aufreizen, summarisch abgeurtheilt werden sollen, anstatt einen Prozeß vor Geschwornen zu erhalten, und daß die Richter Macht haben sollen, Verbannungs- Urtheile zu verkünden, wird besonders streng kriti sirt. Trotz dieses Widerstandes unter liegt es keinem Zweifel, da^ Hie Bill durchgehen wird. »f» r' Der schwetz. Turnverein zählt ge geuwärtig 430 Sektionen mit 26,196 Mitgliedern. Im russischen Gouvernement Bü na ist am 9. der Flecken Glunjan gänz lich durch Feuer zerstört worden. Drei hundert und sünsundsiebenzig Häuser sind niedergebrannt und die ganze aus 2000 Personen bestehende Bevölkerung ist obdachlos. Mehrere Kinder find in den Flammen umgekommen. _» An Grabes Rand» 'WiÜflertictiem Alier helfen UnpâßlKMK« Schwüche den Abstand zwischen uns und dem Grade ve^ürzen. Glücklicherweise haben »vifsenschaftliche« Streben und phannazentische Kunst sich vereinigt. unS ein zuverlässiges Mittel gegen die Plagen des höheren Alters und »um Ersatz bet schwindenden Lebenskraft an die Haud zu geben. Sem Name ist Hvstetters Magen» bttters. ein wettretchende« Hülssinittel gegen Krank heii und eine unschätzbare Segnung für hochbetagte, schwächliche und in der Rekonvalescenz befindliche fouen. Rheumatische Schmerzen. Siteren leidet Gicht gehören zu best am -häufigsten AlterÄplagen. ©te werden tmtffagt pa das BillerS. welches gleiitwcVt) eii Vvrbe»D«qit« W* Heilmittel gegen und bi ytalartaarMe« DySpeyAs Wd PtltoMi ist. Mftt de« P«CHTM»«EFUND«M Abonnements preis! wollt Ihr tif». 13 -•'•Star Faöeil vet), Ist bit weitaus teste Spulen-Baumwollc fur das Nähe« mit der Hand oder der Maschine. ES ist der stärkste ga ben, der gemaito wird ist" frei von Knoten, Ätnfen, Feb' lern oder Dnescln ist stets gleichmäßig an Qualität, Dicke und (Starte. 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Ecke Ontario & Champlain Str., tBW.®roirtnDiilj (früher New Philadelphia, Ohio. M« Philadelphia. Entered at the Post-0 See at New Philadelphia 0., as second class matter Buxgdorf. 27. Jnni, 1894. 112 it 114 S, Hoyne Ave., Chicago* Iii. is an arbitrary word used dv-i^nate the only lio'.v (riujT) which cannot be polled oft lite watch. Here s the idea The bow has a groove on each end. A collar runs down inside the pendant (stem) and fits into the groovea, firmly locking the bow to the pendant, so that it cannot be pulled or twisted off. It positively prevents the loss of watch by theft, and avoids injury to it dropping. IT CAN ONLY BR HAD with Jae. Boss Filled or other watch cases bearing this trade mark—- w All watch dealers sell them without extra cost. A watcb case opener will be sent free te any eae by the manufacturers. PHILADELPHIA. 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