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Staaten und Kanada bei Boraus- sii!)Iuiiii 2.00 81-tro erst im Lause des Jahres bezahlt 2.25 erfolgt die Bezahlung aber erst nach Ablauf bei Jahres 2.50 Für Teutschland und die Schiveiz bei Voraus- bezahlung 2.50 40Vuti „.ich Slliltxuf eines Termins e:n Abonnent daS SLMir.t nicht vefujirt, resp, mehr ölts zwei Nnuimcrn an» niiiüiit. f» wird der Betretende auch für den folgenden Termin als Abonnent eingetragen. So l?.ngc der SubscriptioniSpreis für das Blatt noch gan euer teilweise aussteht, baq kein Abonnent das selbe verWeizern. chweizer-Korrespondenz. (»on unserem Spezial-Korrespondenten.) Lieber Beobachter! Die alte „Europia" stand in letzter Woche und auch noch jetzt im Zeichen der Nachwirkung deS anarchistischen Wt= tentates auf Carnot. Verschiedene Staaten bereiten sich, das Verbrechen zu benutzen und strenge gesetzliche Aèaßre geln gegen die Anarchisten zu ergreisen. Italien, Frankreich, England haben die sen Weg bereits entschieden betreten. Teutschland aber, das Land, in welchem einst unter Bismarcks Zuchtruthe die Sozialisten-Versolgung mit dem aröß ten Schwünge betrieben wurde, zeigt bis jetzt keine Neigung, sich den Aèaß regeln, welche die oben genannten Staa ten getrosten haben, anzuschließen. (5s spricht nicht gegen die jetzige Regierung, daß dieses se'lbstvertrauende Gefühl der Sicherheit vorhanden ist im gleichen Moment, da der deutsche Bundcsrath durch die Wieder Zulassung des Ne demptoristen Ordens der katholischen Kirche ein Entgegenkommen zeigt, das bei den Gliedern der protestantisch-or thodoxen Kirche Anlaß zu den weitge hendsten Befürchtungen geben könnte. Diese Milde gegen 2 Fronten steht im strengsten Gegensatze zu den Prinzipien der Area Bismarck der neue Stur» wird deswegen wohl nicht an Kredit verlie ren. Tagegen laßt Deutschland das saumselige Spanien in Sachen des Handelsvertrages seine ganze Strenge fühlen es hat die Verlängerung des Prodisorinms verweigert darauf sind die spanischen Cortes auseinander ge gangen, ohne den Handelsvertrag rati fizirt zu haben, und Teutschland ant mottet nun mit der Erklärung, daß es den Vertrag als endgiltig gescheitert be trachte. Aus dem Zollkrieg wird Spa men wohl keinen Vortheil ziehen. Daß die ottomanische Psorte sehr wa ckelig ist und ein politischer Wind sie ohne große Mühe umstoßen könnte, ist bekannt. Dieser Tage aber war es ein Erdbeben, welches das alte Stambul (Konstantinopel) in seinen Grundfesten erschütterte. Tie Zeit wird erscheinen, welche der Türkenherrschast ein Ende macht, und das Homer'sche Wort wird sicher früher oder später wieder in Er füllung gehen Emst wird kommen der Tag, da die heilige Jlios hinsinkt In der Schweiz hat die Woche eine Menge Feste gebracht. Die Enthüllung und Einweihung des Zschokke-Tenkmals in Aarau Hat sich zu einer schönen Feier gestaltet. Am Vorabend war in der Zschokkeschen Villa „Blumenhalde" ein Familien-Abend veranstaltet worden, an welchem Dr. Bircher und Professor Stephan Born von Bafel treffliche Toaste ausbrachten. An der Feier selbst betheiligte sich ganz Aarau. Auf dem Kasinoplatz erhebt sich das prächtige Erz Monument, das von Oberst Sauerlän der übergeben und von Stadt-Anunan Schmid übernommen wurde. Mit die fem festlichen Akt wurde auch die Abhal tung des Jugendfestes verbunden. In Teufen (Appenzell A. Rh.) ist am 16. Juli das kantonale Sängerfest gefeiert worden. Das neuenburgische Kantonal Sängerfest wurde am 15. und 16. Juli in Neuenburg abgehalten und verlief höchst gelungen. Aus den Resultaten des Wettgesanges ergiebt sich, daß die deutschen Gesangvereine (es leben bekanntlich im Kanton Neuen bürg sehr viele Deutschschweizer) den französischen überlegen sind. Vom Wetter lewlich begünstigt. Hat das bernische Kantonalschützenfest in Thun am 15. Juli seinen Anfang ge nommen. Mit einer stattlichen Fahnen wacht brachten am Morgen des 15. Juli die Burgdorser die Kantonalfahne, wel che seit 1891 in der Obhut Burgdorfs gewesen ist, nach Thun, wo ihr ein herz licher Empfang zu Theil wurde. Der Sprecher Burgdorfs, Großrath und Fürsprech Eugen Grieb, verstund es vortrefflich, in seiner Rede bei der Fah nen-Uebergabe jenen Ton kräftig wieder anzuschlagen, der feiner Zeit unsere eid genössischen und kantonalen Schützen feste zu würdigen Landsgemeinden des freien Volkes gemacht, den nachhaltigen Anstoß zu fortschrittlichen Thaten gege beit und neuen Ideen den Weg in die Rathsääle gebahnt hat. Seine Rede streifte fchars den „Beutezug". „Unser Wappenthier," so sprach Hr. Grieb, „das die eine Seite des Banners schmückt, reckt seine mächtige Tatze nicht auswärts, um die Helvetia herunter zu ziehen, sondern um sie zu stützen Da rum haben die Berner-Schützen auf der andern Seite ihrer Fahne das weiße Kreuz im rothen Feld mit der Devise umgeben: Hie Eidgenossenschaft! Hie Bern Nat. Rath Feller, welcher die Fahne in Empfang nahm, wies eben- falls auf die Gefahren hin, welche der Eidgenossenschaft von dem neuen Son derbund droben. Am Mittagsbankett toßstirten Kassa Verwalter Berger in Thun und Oberstlieutenant C. Schmid von Burgdors, Präsident des fantona» len Schützen-Vereins. Um 1 Uhr nahm das Schießen seinen Anfang. Die fünf ersten Becher (für 150 Nummern) haben it'i"! r^A r* a? *9' WW 4' j»* s »._.'»* I. "'•»*, Die Abstimmung und die Wahlen vom letzten Sonntag haben sich im gan-. zen Kanton Bern bei schwacher Bethei ligung vollzogen von 115,000 Stimm berechtigten sind nur etwas über 45,000 zur Urne gegangen. Sowohl das Wirthschastsgesetz als das Baugesetz sind mit ca. 10,000 Stimmen Mehrheit angenommen worden, was erfreulich ist. Die Bezirksbeamten- Wahlen brachten meistens die Bestätigung der bisherigen Inhaber der Posten. Nur im Iura gab es heißen Kampf zwischen den Libe ralen und Ultramoutanen in Pruntrut wurde der ultramontane Streithahn Daucourt gewählt, in Lausen ist der bisherige Reg. Statthalter Federspiel gegen den ultramontanen Cuvni unter legen jedoch Hat die Regierung wegen groben Unregelmäßigkeiten die Wahl CuoniS kassirt es muß ein neuer Wahlgang stattfinden. Im Amt Frau brunnen ist Audienz Aktuar Walther gegenüber Amtschreiber Bütigkoser vom Volke als Neg. Statthalter auserkoren worden jedoch ist eine Wahlbeschwerde angekündigt ebenso eine solche aus dem Amte Delsberg. In Bern ist als 1. Reg. Statthalter Herrenschwand bestä tigt und als 4. Notar Wcyermann ge wählt worden. Dr. Bornand von St. Croix (Waadt) der kürzlich in Bern gestorben ist, hat testamentarisch die Akademie von Lau sanne zu seinem Haupterben eingesetzt und neben andern Vergabungen eine solche von Frs. 10,000 für die Armen der Gemeinde Bullet gemacht. Die Subscription für die bernische Heilstätte für Tuberkulöse in Heiligen schmendi bei Sigriswyl hat bis jetzt Frs. 38,300 ergeben. An der Beerdigung des alt-National rath Stämpfli, Buchdrucker in Bern, bezeichnete Korrektor Kachelhofer am of seilen Grabe seinen verstorbenen Prin zipal als „den besten aller Arbeitgeber." „Wenn sie alle wären, wie Stämpfli ge roesen ist, dann wäre die soziale Frage gelöst." In Luzern ist, 72 Jahre alt, auf sei nein Landgute „Moosmatt"- Herr Jost. Schnyder von Wartensee, ein bekannter Landschaftsmaler, gestorben er gehörte, dem gleichen Geschlechte an, wie der be rühmte Komponist Xaver Schnyder von Wartensee. Am Stockhorn ist beim Wildheuen^ Landwirth Zehr von Niederstocken tier unglückt. In Neuenburg ist der bekannte He raldiker und Staats Archivar Moritz Tripet am Montag Nachmittag gestor-.! ben. Ein Herr Dr. Viquerat in Moubon (Waadt) zeigt an, erhöbe ein unsehlba- i res Mittel gegen die Tuberkulose gefun-1 den die Nachricht wird aber sehr un gläubig aufgenommen. Der Große Rath des Kantons Aar gau hat Frs. 100,000 für die Erweite rung der Zellen Abtheilung der Heil und Pflege Anstalt Königsfelben und Frs. 60,000 für Bauten im kantona len Krankenhaus in Aarau bewilligt. Am Freitag Abend hat ein Hagelwet ter die Stadt Bern und Umgegend heim gesucht. Besonders groß sind die Ver-1 heerungen in der Länggasse, in Bünip litz, Bolligen, Worblausen, bei der Neu brück. Die Hagelkörner waren in der Größe von Baumnüssen, die vom Sturm mit solcher Wucht zur Erde ge peitscht wurden, daß sie kleine Aejte ab schlugen. Tausende von Ziegeln, Fen sterscheiben wurden zertrümmert. Mur-! ten wurde auch heimgesucht das Gewit ter hat aber auch im untern Emmenthal strichweise arg gehaust, so in Schaff hausen, Uttigen und Goldbach in der Gemeinde Haste, in Rüegsau in der Gemeinde Lützelflüh haben besonders die Schauselbühl-Egg^ wo die erhoffte reiche Ernte so zu sagen ganz vernichtet ist, in der Gemeinde Summiswald die Gebiete Hegen, Griesbach, Schonegg, Sahl bühlegg, Oberwald, Horebach gelitten, i In Trachselwald liegen die Pflanzun- i gen zerfetzt am Boden. In Wasen, Eriswyl, Wyßachengraben hat das Un-! wetter anch großen Schaden angerichtet es sind daselbst Kornfelder und Kartof-1 feläcker, auf denen kein Halm und keine Staude unversehrt geblieben ist. Auch das linke Ufer des Bielerfees ist von ei-! nem ziemlich heftigen Hagelwetter be-1 troffen worden der Schaden wird bis aus 30 Prozent geschützt. Im Schwäbis bei Thun ist in der Sonntagsnaht das große Futter-Ma gazin in der eidgenössischen Regie-Aw» statt niedergebrannt. In Rüegsauschachen ist ein von flitis Familien bewohntes Haus eingeäschert worden, am Ländteweg in Biel ein so! ches und in Lausanne ein Gebäude der Cigarrensabrik Musy & Eie. In Noirmont (Berner-Jura) ist ein Gebäude niedergebrannt, das dem Bau Unternehmer i« v Rothacher gehört hat, eben so das Restaurant du Lierre in Fahy (Neuenbürg). In Grand Bornand (Savoyen) sind 22 Häuser, darunter 2 mit Fremden gefüllte Gasthöfe, dem Feuer zum Opfer gefallen. Flott entwickelt sich die Knochen stam pft am Stalden bei Konolsingen (Bern). »a*? ,*• V *'w s $\ *-t k (, ri mm r* erobcrt: 1. EHarles Sccretau in Lau sanne in 16 Minuten mit 162 Schüssen 2. Dättwyler in Liestal in 21 Minuten mit 175 Schüssen 3. LouiZ Breschbühl, Sohn in Thun in 25 Minuten mit 180 Schüssen 4. Hofer in Herzogenbuchsee in 26 Minuten mit 162 Schüssen 5. Geister in Twann in 30* Minuten mit 180 Schüssen. Bis heute ist jeden Tag eine sehr große Betheiligung im Schieß stand gewesen am Sektions-Wettschie ßen nehmen 142 bernische Gesellschaften Theil, von denen 55 dem Bern er Ober land angehören. An den Mittags Banketten toostirten bis jetzt Fürsprecher Volmer von Thun, Nationalrath Zur buchen, Pfarrer Straßer von Grindel Wald, Pfarrer Haller von Hilterfingen, Regierungsrath Steiger. Thun führt das Fest flott durch. Ueber die Resul täte werde ich summarisch nach Beendi gung des Festes berichten. iy»w[ ,. ,• S t'l- *a. Ihre Produktion ist heute aus 150 Zent ner rohes Knochenmehl per Tag gediehen und im nächsten Jahr wird sie es auf 200 Zentner im Tag, gleich einer Wa genladung, bringen. Die reelle Bedic nung hat Herrn v. May in der kurzen Zeit des Bestandes seiner Fabrik die Bauernsame des ganzen Kantons als Kunden zugeführt. Die bernische Volksbank ist letzten Montag das Opfer eines Betrügers ge worden, indem es einem unbekannten Hochstapler gelang, mittelst Ausgabe ei ties gefälschten Cheks Frs. 6000 an sich zu bringen. Mehreren Bürgern von Delsberg, die ihre steuern nicht bezahlt hatten, war der Besuch von Wirthschaften un terfagt worden. Da sie das Verbot übertraten, wurden sie zu einigen Tagen Gesängniß tierurtheilt. Sie haben ge gen dieses Urtheil an das Bundesgericht rekurrirt, sind aber dort' abgewiesen worden. Also die Steuern bezahlen, -dann darf man ins Wirthhaus gehen Zur Ausbeutung der Granitlager an der Grim fei hat Steinhauer Friedli in Meiringen das Monopol auf 10 Jahre erhalten. Derselbe gedenkt, eine Aktien gesellschaft mit einem Kapitalien Frs. 200,000 ins Leben zi' rufen. Infolge der letztjähNgen Futternoth mußte bei uns sehr viel Vieh geschlachtet werden dieses Jahr ist darum das Schlachtvieh sehr rar, so daß die Metz ger gezwungen sind, solches von aus ivärts zu beziehen. Seit einiger Zeit werden ziemlich viel ungarische Ochsen eingeführt am letzten Montag langte wieder ein Transport von 200 -Stück an. Der Bundesrath hat neuerdings einen Anarchisten ausgewiesen. Die „Saison" entwickelt sich in Jn terlaken sind die Gasthofe allerdings noch nicht angefüllt, aber die Fremden sind doch schon in großer Zahl ange langt. Aus den verschiedensten Kuror ten wird das Eintreffen hoher und hoch ster Persönlichkeiten gemeldet. Nur immer reinspaziert! An Stelle des verstorbenen Herrn Blumenstein hat der bernische Regie rungsrath Pfarrer E. Schaffroth in Bern auf dem Wege der Berufung als Gefüngniß-Jnspektor gewählt. St. Die generöse Excellenz. Eine bemerkenswerthe Entfchädi-1 gungSklage schwebt gegenwärtig der „Franks. Ztg." zufolge vor dem Land gericht in Gotha. Der von Herzog Al fred von Eoburg zum „Oberjägermei ster"-Excellenz ernannte Freiherr von Trützschler auf Heerda hatte vor 2 Jah ren feinen Förster Huhne auf kurze Ent fernung so angeschossen, daß dieser 30 bis 40 Schrote in die Stirn, ans Auge und ins Gesicht erhielt, und für todt nach Hause getragen werden mußte. Eine Anzahl Schrote wurde, ans dem Stirnknochen herausgebohrt, eine An zahl steckt noch drin und veranlaßt eine fortwährende Eiterung. Soweit er ir gend sähig war, that Huhne nach seiner einstweiligen Heilung Dienste, aber durch die beständigen Eiterungen kam er so von Kräften, daß ihm dies schließlich nicht mehr möglich war. So wurde er denn ohne jedwede Entschädigung von dem Freiherrn von Trützschler entlassen, gegen den nun eine Entjchädigungskla ge schwebt. Huhne wird als Pflicht treuer, tüchtiger Förster gerühmt von der Berufsgenossenschast aber erhält er nichts, weil er zur Zeit des Unfalls nicht angemeldet war und der Unfall selbst seiner Zeit nicht zur Anzeige gebracht, jetzt mithin verjährt ist. Bei dem jetzi gen Zustand des Unglücklichen ist an eine lange Lebensdauer nicht zu-denken. Zudem ist Hithne Familienvater». La Grippe» Während der frühem Grippe Perioden wurde die bemerkenswerthe Beobachtung gemacht, daß alle, welche ihr Vertrauen aus Dr. Kings New Dis covery gesetzt hatten, nicht nur rasche Heilung sanden, sondern auch vor den Uebeln verschont blieben, die der Krank heit gewöhnlich nachzufolgen pflegen. Die kräftige Medizin scheint den Vorzug schneller Kuren nicht nur in Fällen von Grippe, sondern auch bei allen Krank heiten des Halses, der Brust und der Lungen zu besitzen, und furtrt auch Asthma und veraltetes Heusiebet:. Pro bitt es und überzeugt Euch Ihr wer det nicht getäuscht sein. Probeflaschen gratis in den Apotheken von F. C. Miller ck Soh» und Dr. F. H. e n s ch. Es wird auch Dir gut thu«. Frederick Miller in Irving, Ills., schreibt, daß er seit manchen Jahren an einer schweren Nierenkrankheit litt, die mit heftigen Schmerzen im Rücken be gleitet war und auch die Wasserblase nicht ungefährlich affizirte. Er benutzte verschiedene sogenannte Nierenmedizi nen, aber ohne Erfolg. Da probirte ich es vor ungefähr einem Jahre mit Elektric Bitters, verspürte sofort Beste rung und bin jetzt geheilt.' Elektric Bitters ist ein spezielles Mittel gegen Nieren- und Leberkrankheiten und hilft manchmal augenblicklich. Ein Versuch wird das bestätigen. Flaschen zu nur 50 Cents zu haben in den Apotheken von 6 Große Beunruhigung herrschte einen Tag lang in den Bureaux dtt Eisenbahn Havre -Paris von einer großen, in 40 Fäßchen verpackten, ans New $or! kommenden, nach Paris be stimmten Sendung Gold, sehlte bei der Ankunft in Paris ein Faßchen mit $50,000. Man glaubte es gestohlen und der Telegraph verbreitete die Nach richt von dem verwegenen Diebstahl nach allen Theilen der Welt. Rinderen Tages aber wurde das Faßchen unver sehrt aus dem Bahnhofe in Havre aus gefunden. Es war einsach vergessen worden zu verladen. W W V tCu 1 Korea, w '1 3» 1 ^apan mi$ China. Interessante Streiflichter auf die Zu stände in Korea wirst ein Bericht, den der dortige britische Generaleonsul, ein Herr Wilkinson, dem auswärtigen Am te in London erstattet hat, iffid de« nun das letztere veröffentlicht. In entfernter Vergangenheit, wie die Ueberlieferung meldet, ist Korea eine der citiilifii testen National des asiatischen Ostens gewesen. Später hat eS diese Stellung eingebüßt und ist mehr und mehr zurückgegangen hauptsächlich in folge des Einflusses, welchen China's Oberhoheit und dessen reaktionäre Po litis aus die Entwickelung ausgeübt. Das rührige und fortschrittliche Volk der Japaner hat fast den gefammten koreanischen Handel an sich gebracht hat aber damit zugleich nicht bloß die alte Eifersucht China's verschärft, son dern auch die der Koreaner selber gegen sich wachgerufen. Im Jahre 1885 war zwischen China und Japan der jetzt viel erwähnte Ver trag geschlossen worden, wonach, falls innere Unruhen in Korea entstehen, jede der beiden Nationen nach vorheriger Benachrichtigung der andern das Recht zur Landung von Truppen besitzen soll. Sind die Unruhen unterdrückt, so sollen beide Mächte (falls beide von dem Rechte Gebrauch gemacht) gleichzeitig ihre Truppen zurückziehen. Gestützt ans den Vertrag und mit der Begründung, daß die vor einiger Zeit ausgebrochenen Un ruhen zu Ende seien, hat China den Japanern die Zurückziehung ihrer bei derseitigen Truppen vorgeschlagen Ja pan, wie bekannt, hat sich geweigert, darauf einzugehen. Es verlangt nicht, daß China feine Truppen entferne und ihm (Japan) allein die Herstellung der rdnung überlasse. Aber es verlangt, daß vor Zurückziehung der Truppen ge meinschaftliche Anstalten zur Verhütung künstiger ähnlicher Ausbrüche getroffen werden. Was Japans kriegerische Stärke be trifft, so kann es sofort 50,000 Mann ins Feld stellen und durch Einberufung von Reserven die Zahl ohne Schwierig feit verdoppeln. Die Ausrüstung läßt an Bereitschaft nichts zu wünschen übrig. Auch die japanische Flotte, obgleich an Zahl nicht sehr stark, enthält mehrere Kriegsschiffe ersten Ranges, deren Of fiziere in Europa ihre Schule genossen. Dazu kommt eine vortreffliche Handels flotte, die als Reserve der Marine und zum Transport von Truppen etc. zu Diensten steht. China hat dem gegenüber wenig auf zuweisen trotz der säst zehnfachen nu= merifchen Stärke seiner Bevölkerung und feiner angeblich unerschöpflichen Reichthumsquellen. Die chinesische Ar inee, an Zahl der japanesischen weit Überlegen, kann hinsichtlich ihrer Lei stungsfähigkeit mit der letzteren keinen Vergleich aushalten. Aller Voraussicht nach ist ein Sieg der Japaner gesichert, falls nicht etwa eine europäische Macht den Chinesen zu Hilfe kommt. Gleich vom Essen weg Sennor Arce, der jüngst ermordete Präsident von Bolivar, war immens reich und warf das Geld förmlich zum Fenster hinaus. Eines Tages, als er noch bevollmächtigter Minister in Paris war, ritt er bei Vincennes vorüber. Er sah eine Villa, die ihm gefiel. Er trat ein und fand die Familie, der die Villa gehörte, bei Tische: „Verzeihen Sie, wenn ich störe ich wollte nur fragen, ob Sie diese Villa verkaufen sie gefällt mir." „Je nachdem, das kommt ganz darauf an." „Was soll sie kosten „Zwei Millionen Francs verlangen wir dafür." ,,Können Sie gleich ausziehen V —Wenn es Ihnen daraus ankommt, in einer Stunde." ,,Das ist zu spät," sagte d'Arce, ,,sofort! Wer weiß, ob sie mir nach einer Stunde noch gefallt. Hier eine An weifung auf zwei Millionen, aber stehen Sie gefälligst auf und gehen Sie fofort." Und die Familie, die den Namen d'Arce's kann te, stand auf, und der neue Besitzer der Villa setzte sich an den gedeckten Tisch und ließ sich das Essen trefflich schme (fen. (sine Falschmiinzerwerkstâtte. Eine ganze Falschmünzer Werksiütte ist in Robalben in der Pfalz entdeckt worden. In Pirmasens ist ein italie nischer Arbeiter verhaftet worden, der ein falsches Zweimarkstück verausgabt hatte. Da der Arbeiter in Redalben wohnt, wo anch ein jüngst verurteilter Scheerenschleifer falsches Geld angefer tigt hatte, vermuthete die Polizei einen Zusammenhang der Verbrechen und die Schutzmannschaft begab sich nach Ra dalben, um dort Haussuchungen vorzu nehmen. Letztere hatten ein überra schendes Ergebniß, indent eine ganze Falschmünzer-Werkstätte entdeckt wurdze. Gips als Material zu den Formen, Blei, Feilen und andere Werkzeuge san den sich vor. Nachmittags wurden noch zwei weitere italienische Arbeiter verhaf tet, bei denen auch ungefähr 700 Mark in Gold, aber ächtes Geld, vorgefunden» wurden. Der zuerst verhaftete Italic« ner leugnete, falsches Geld zu besitzen als er aber nachher durchsucht wurde, fanden sich in einer Gürteltasche 19 Mark in falschen Silberstücken vot.z, Stärke Dein Nervensystem. Mit sog. Bcrtthiguiiysmiticln und Opiaten saunst Du das nlchi thun. 2) it je i)Jiu turen machcn die Ner ven nicht stark iinb da sie das nicht thun, erfüllen |it auch nicht ihren Zweck, baä Nervensystem zu stärke». Während bei ertrciiicn Fällen iinb nur bei sulchcu— voll nervöser Ueberreizung solche Troguen um Platze sei» invgen. so ist ihr häufiger Gebrauch für den zar, ten Organismus, uns den sie wirken, leicht schädlich, und dies u»i so mehr, da die betreffende Dosis stetig vermehrt loerben inufi, um bit gewünschte Wirkung hervorzubrulgen. Hostetters Magenbitters ist daö beste Substitut für solche schädliche Droguen. Es de ruhigt die Werben, indent es sie erfrischt, stüüiilnt und stärkt. Ter Zusaminciihang zwischen Schwäche des Nervensystems und Schwäche der Vcrdanungsorgane ist nachgewiesen. Indem da8 Vitters einen wohl thätigen üuifluf} mif die Verdaaungs- und Assimili rungsfähigkeit des Körpers übt, durchdringt es das ganze Stiftern mit neuer ©tmutifrcm. von welcher ein gut Theil ben Nerven zugute kommt. Auch gebrauche man btiä SSitterS bei Malana. Berftopfuag, Galle«» »eschwerden un» »hmntiibttt. Blut und Leber I iynhn toirii '(§ie bicfclS mfcreTfirétt! Senden Sie 24 Cents und Sie erhalten dafür, portofrei, sechs Spulen Willimantic Spulen-Baumwolle, irgend eine Dr. Feier Fahrney, 112 & 114 3. Hoyr.e Avo., Chicago, III. fe. Wf vi '-i'iS. In «rast getreten am 20. Mai 1894. Südlich gehend. Nördlich gehend. 13 11 Nummerier Mg«. 12 14 Vm Nummerier Mg«. oder Nummer, nebst vier „Bobbins" für Ihre Maschine, fertig aufgewun- 5 den, und ein belehrendes Buch über Faden und Nähen, gratis. 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Ich, William Cole, «in Bitt« ger von Stendmg, Pa., beeidig« Ijiermit, dag tcti s Jahre an einem der schliinmslen ^iilie der Jugend« füll Veit litt mein LtSrper schmerzt« mich so, luie mir tränke Nerven schmerzen tömicii. Ich konnt« nur sehr wenig essen. Von einem starken, jungen Mann magerte ich einem Ge rippe, und war schreclltch a Ii zu se hen, und sonnte nicht bno gernigsie tbitn« ?.V'i!jrcnb dieser Zeit muetc ich wie tut Kind behau« i n- e i e n I e v n i u i i e e w i e e i u i y e n V'le te, vuijuatiniche iinb .Oontöoyatischt, und auch (i:i»':ij ():ryoL'iaaeitbcit Prosessor ujii Philadelphia, weitn mit aber ane nicht helfen konnten. bi.ich T(tcu tb v?n mir *). Theel zu u ieie«:itein .vfiiisc. v:r ivar bet etiij jr, der mich voll» y i tij untersuchte, ebenso auch meinen Urin, und i v i n i a n i e i n e e e n s k a e i I n H'en verliere n hu«, ebenso auch PH»»« ti'iatv. Xrv £oitnr theilte mir mir, hnfc er nicht ml« C-'i.'thUbct narnntut. auch nicht fur jeden besuch iina verlange, sondern midi |ik eine f,#iuifie S i-nme be(M!iö«lu iväide. Ich iniii'i aufrichtig sag»», in in h*5 (*eiö nicht bereue, welche» ich ihm bejaht!«. be.Ki Tiierl, l'.iii Mtrtli Ztra#v, heilte mich un? mach?« in'eber rwfi j:tni«n, kräftigen Mann nui mir. 'Vilie, lie mich kennen, und es sind '^nuseüd«, i tin lien nicht be.ireiK'i, toie ich f,theilt wurde. Ich te:t'ie Dr Tn e! n eine n oit li rii 11 p«« Wr.jt iiv» Wcnrumrtit, (lufnchtig in allen seine» W i' i 6ii t«n imöWIli, bii sich seiner Behandlung (ri.K-.-t a it'":, werden sehen, bau sie ifir.t Her tin neu fi'v:— William Kol«, H-eit' v'.u U .»oi rt' t.ii t, .'5' fr *•'. .1 tit l.tu i Vi" -C'.i] ®«ic «achch» IWtfe peultlimv Ein vorzügliches Thierarznei-Bnch, reichlich illustrilA I totUbei aus lebet deutschen Farm nothwendig hl 1124 Seiten. 40 Cts. postsrei. Von SB. Wernich. Der Farmer findet in buffl» Buche Alles, was ans Wald- unb Dbftbftum« &)eiM hat. M3 Seiten start, ü« «ts. postsrei. «rifflir versenden die obigen Bucher an irgend tint Adresse in Amerika, sobald wir das Geld dafür erhal ten (Auch werben 1 sind 2 Cents Stamp« anatno*» men.) Ohne VoranSbezahliiNL werden keine Bücher versandt. Man abreifire Die Beobachter Pudlifhing To.. WUtdfUW«, cue, t-$ X,."! v- .!•* ,\ »tV'4* v ^â« .!•* »tV'4* 1 lv* "fi»*' u*fiU' i,t 1 lv* "fi»*' rnf ,e I. n n hi '-'X\ atr.it. J-, '.v v 4 -Ä 1 Der Wald- und Frucht»«»«. *-/j 'Hei \n\n The Celluloid Co., 487-29 Broadway, Stew Fork. Ecke Ontario & Champlain Str., Güd.Broadway (früher Grim-House) New Philadelphia, Ohio. westeiit von Public Square, Entereil at the Post-OfB.ee st Kew Philadelphia, 0.. as second cluss mattet Büsdorf, 19. Juli, 1894. Plb W^?frviPvv^ -s W'f *r^ W V t\ vr* ft "VJ^ v«, ^'C^Tv^f W*r V*'" V „, . .• tz. C. Miller & Sohn, Dr. F. H. Gents ch. The Keystone Walch Case Co. of Philadelphia. the largefA wzttcli case manufactur ing conccra in the world, is now putting upon the Jas. Boss Filled and other cases inade by it, a bow (ring) which cu'.mofc be twisted or pulled off the wätch. It is a sure protection against the pickpocket and the many accidents that befall watches fitted with thé old-style bow, which is simply held in by friction and can be twisted off with the fingers. It is called the &^äSä''2ES and CAVI ONLY V:E HAD with cases bearing their trade mark— Sold only through watch dealers, without extra charge. Don't use your lyiife or finger nails to open wvr watch ease. Send tor an opener (tree). Cleveland & Marietta Eisenbahn. II 00 Cleveland ....... 3 00 Nin 12 20 Akron..a,, 1 45 1 10 Tauton 12 47 Jörn 7 45 Toledo 5 50 Nm Vm Vm Nm 2 Vo Valley Junktio«.. 11 30 7 05 2 40 Ol 6a nal Tover 11 05 7 05 2 48 Dbbcrtü Kl 55 +6 5« 2 57 yO 24 Blark Band ...... 10 4ti f6 47 3 04 -t) 2U Philipsdurs 10 41 5« 42 3 2(5 ti 51 Vi cm koinerstown 10 17 6 17 4 27 7 54 (iuitibribat 8 49 5 15 4 58 6 33 Point Peasant... 8 18 4 42 5 20 8.V Belle Valley 7 52 4 14 5 30 ti Oü Caldwell ....... 7 44 4 05 5 52 9 27 Texter (Si 7 24 3 45 5 57 0 32 MnclÄbur« ...... 7 19 8 40 7 00 LO 35 iDtaiietta 6 20 2 40 NM Nm 11 45 1 35 ParkerSburg 12 16 12 15 Stile3iige tätlich, Sonntags anägencinmen. 'inbct man in Marietta an du B. The International News Company, 83/85 Duane Street, New York. Wirthschaft i Restaurant •Vi 1--1T !t'^ vrr Oeri-n K hn S. F, 0flv u vi vi. N. P., 4. it. Ulvcea'ètr., Phila., P«. U.. i 'tl u- X-