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Wahlen's k Hotel *nb w 4 in tot Khanesvttle, G.» Psß vßßee: Eugarereek, O. 9f(ui«te neb gfKMflbe ^chjWgchltch» e«busu*8 Ret« stet! 6»U Äatertesifl bei Mir vor am. Wahle», ^,- „^-»jr. Philadelphia, folgenden SiibfcnvtivnSpreisen Fur die «er. Staaten unb t" v 5r'' M- bezablunq S 2.00 Wiro erst im Lause des IahreS bezahlt 2.25 Erfolgt die Bezahlung aber erst »ach Lieber Beobachter! Eine stürmische Woche hat die fran zösische Deputirtenkammer hinter sich das Anarchisten-Geseh ist nun glücklich durch Kammer und Senat durchge peitscht aber die bezügliche TiskussiON war unerfreulich und es gab Momente solcher Verwirrung, daß der Ausbruch einer Ministerkrisis nicht zu den unmög lichen Dingen gehörte.- Ein entscheiden der Kampf zwischen der Regierungs Majorität und der Opposition wird wohl nicht lange ausbleiben. In der Schweiz feiert gegenwärtig die Politik es ist zu Hit^, man geht lieber in die Sommerfrische. Letzten Freitag waren die bernischen Regie rungsstatthalter zur Bee»digung nach Bern gerufen worden. Nachdem die sitzende „Helvetia" auf den Briefmarken als unschön außer Kurs gekommen, soll sie nächstens auf den Post- Werthzeichen von 2 bis 15 Centimes wieder in Gnaden angenom men werden. Frau Helvetia würde aber vielleicht besser thun, mit dem Ab sitzen noch zu warten bis nach der Ab' stimmung über den „Beutezug." Am waadtlündischen Kantonalschü tzenfest in Lausanne ist der Ton, welcher am bernischen Kantonalschießen in Thun angestimmt worden, kräftig weiter an geschlagen worden Sehr entschieden wurde von den verschiedensten Rednern, so von Bundesrath Ruffy, von Groß rathspräsident Loiceau, vom konserva tiven Genfer Staatsrath Tunant, Bun besuchter Winkler, vom Sozialistenfüh rer Panchoud gegen die Zollinitiative, resp, den „Beutezug" gesprochen, der als ein unseliges Beginnen charakterisirt wurde. Aus Frankreich und Italien haben sich zahlreiche Anarchisten geflüchtet ein großer Theil derselben wendet sich der Schweiz zu. So kommt allerdings der Bundes-Anwalt zu Beschäftigung, aber es winkt dem Lande auch eine theilweise Wiederholung der durch das deutsche Sozialisten-Gesetz verursachten Scenen denn den Wegziehenden folgen Ueberton cher. Vor einigen Tagen schon war zu lesen, Italien habe eine Anzahl kundi ger Polizisten seinen Anarchisten in die Schweiz nachgesandt. Dann wird die Schweiz wohl wieder als Verschwörer nest denunzirt werden Am thurgauischen Kantonalschießen in Weinfelben sind als Meisterschützen bekränzt werben Alctbe Hirschi von Neuenburg (90 Treffer unb 200 Punkte) Gottfried Schneider von Zielebach (Bern) (86 Treffer und 198 Punkte) und Alois Angehru von Hagenweil, Thurgau, der Schützenkönig vom Frau enselber eidg. Schützenfest, mit 80 Tref fer und 184 Punkte. Für das neue Theater in Bern ist eine Schenkung von Frs. 20,000 ge macht worden. Der Name des Gebers wird nicht genannt. Der Postpacker Hübscher in Bern, der vor kurzer Zeit auf dem Waisenhaus platz daselbst eine Kaffee- und Speise wirthschaft errichtet hat, ist unter Hin terlassung von Schulden und größerer Wechjelverpflichtungen vom Schauplatz verschwunden. Die Gemeinde Kandergrund (Berner Oöerland) hat Pfarrerverweser Rufsi von Thun zu ihrem Pfarrer gewählt. Die toggenburgische Ortschaft Watt wyl (St. Gallen) führt die elektrische Beleuchtung ein. Am Sigriswyler Nothhorn (Bern) ist beim Edelweiß Pflücken Jakob Leh mann von Schönthal im Kurzenberg abgestürzt und übel zugerichtet worden. Bei Niederdettigen (Bern) ist beim Baden in der Aare der Landwjrth Nik laus Zingg ertrunken. In Netstal (Glarus) ist Fridolin Horner mit einem schwer beladenen Holzschlitten über einen Felsen gestürzt und todt geblieben. Im Hinblick auf das Auftreten der Cholera Ost-Europa und ihre even tuelle Verschleppung hat das schweizeri sche Gesundheitsamt die sogenannten Abgabe-Stationen an den Grenzen ein geladen, die ihnen vorgeschriebenen Si cherheits-Vorkehren vorzubereiten. In der Schwendi bei Guggisberg (Bern) starb letzten Mittwoch nach schmerzvoller Krankheit im 80. Lebens jähr alt Reg. Statthalter Ulrich Kohli, Zivilstands Beamter und bis zu den letzten Erneuerungswahlen Vertreter des Wahlkreises Guggisberg Rulchegg im Großen Rath, ein Anhänger der konser Dativen Partei. Am 27. Juli wurde in Burgdors Gymnasiallehrer Heinrich Noll, der nach langwieriger Krankheit durch den Tod von seinen Leiden erlost wurde, zu Grabe getragen. Er hatte am Gym nasium in Burgdorf seit dem Jahre 1880 gewirkt und zwar mit großer Pflichttreue, unermüdlichem Eifer und schönen Erfolgen. Seiner Familie war er ein guter Vater und Gatte. In Langenthal (Bern) starb im Al ter von 50 Jahren Gottfried Straub- I Ohio, e*aacl3l aSiuuiiu ScUlte« ®ff ,V?ècht??' erscheint f«6e* Mittwoch wrt* Ablauf de» ^VilUuU 2.50 Fur Deutschland und die Schwnz de» Borau«» bezahlung 2 50 titivt!Ii nach Ablaut eines Termins ein Abonnent bo» Sliitt nicht rernfirt. resp, mehr als zwei Wummern an nimmt |o wirb der Betreffende auch i«r den folge«den Stenn in als Vllionuentciiuietragtn. ?elOe aiz da» Blatt noch ober theilweiic ausgeht, darf tem verweigern. Abonnent das» Schweizer Korrespondenz. (Bon unserem Spezial^korrtspondcnten.) Burqdorf, 1. Wtgust 1894. OiaituiK'iiT, ein bei mm ter Ii lib avaebteta Geschäftsmann. Theodor Schneider, Musiklehrer an der Kantonsschule in Aarau, ist am Samstag in Zürich an einem Herzschlag gestorben. In Luzern ist der an Verfolgungs wahn leidende Lehrer Jmfeld fpurloS verschwunden. Man nimmt an. Der tüchtige, allgemein geachtete Mann habe sich ein Leid angethan. Für das eibgenossische Turnfest, das nächsten Samstag seinen Anfang nimmt, sind 3750 Turner angemeldet. Das selbe wird Epoche machen. Der bernische Regierungsrath hat Professor Dr. Kocher, welcher einen sehr ehrenvollen Ruf als Professor, der Chi rurgie an die Universität Straßburg abgelehnt hat, um seine Kraft auch fer nerhin der heimatlichen Hochschule zu widmen, den Dank der Regierung aus gesprochen. In dem westlich von Höngg gelegenen Weiningen (Zürich) ist ebenfalls die Reblaus konftatirt worden und zwar scheint man es mit einem ziemlich alten Heerti zu thun zu haben, indem die Zahl der erkrankten Stöcke sich auf ungefähr 500 beläuft. Der Zürcher Polizei ist ein guter Fang gelungen. Längst verfolgte die österreichische und deutsche Polizei ein Individuum aus Tyrol, Namens Jo )ef Tarhufer so eilte Art bayrischer Hiesel viel bestraft und stets aus den sichersten Gewahrsamen ausbrechend. Der gefährliche Ein- und Ausbrecher operirte seit einiger Zeit auch in der Schweiz, bis er endlich dem Zürcher Po lizei -Hauptmann in's Garn gelausen ist. Wie aus Gens gemeldet wird, wollen die sämmtlichen dortigen Gießereien auf 4. August ihre Arbeiter entlassen. Die Gründe zu diesem Vorgehen sind in langwierigen Differenzen mit der Arbei terschaft zu suchen. In der Freitag Nacht sind Mühle und Wohnhans des Herrn Schwank in Egelshofen (Thurgau) nebst bedeuten deü Frucht- und Aèehlvorräthen ein Raub der Flammen geworden. Als wahres Glück sür die Gemeinde bewährt sich die vor einiger Zeit fertig gestellte Wasserversorgung. Ohne das Vorhan densein der rasch und kräftig wirkenden Hydranten wäre eine ganze Häuserreihe dem gefräßigen Elemente zum Opfer gefallen. Am 26. Juli, des Morgens zwischen 6 und 7 Uhr ist über das Emmenthal (Bern) wieder ein schweres Gemitter niebergegangen, welches bie Kulturen schwer geschädigt unb bas noch fast ganz lich zerstört, was bas Unwetter vom 13* Juli verschont hat. Lützelflüh, Bigel, Goldbach, Trachfelwald, Wasen, Lau perswyl, Frittenbach wurden wieder be sonders stark heimgesucht. Vielerorts war das Hagelwetter von einem Wirbel stürm begleitet. In der Gemeinde Lau perswyl wurde das Haus des Ulrich Stalder, Sohn, Landwirth ander „Na» sen" im Untersrittenbach eingeäschert. In der Nähe der Station Rubigen ver brannte ein dem Gottfried Kormann gehörendes Haus. Auch in RHintsberg bei Wangen hat das weitverzweigte Ge witter Unheil gestiftet, indem der Blitz das dem Joh. Brudermann und Joh. Brand gemeinsam gehörende Wohnhaus entzündete, welches vollständig abbrann te. In Bern schlug der Blitz in das Haus des Architekten Tieche an der Zieg lerstraße das Feuer konnte jedoch ge löscht werden. Ebenso hat das Gewitter im Kanton Basel gewüthet. Der Sturm riß in Liestal Aeste von 15 cm. Ticke von den Bäumen die Straßen waren vielerorts in Bäche verwandelt. Im Altenberg in Bern sind verschie dene Typhussälle vorgekommen, wovon einer mit töbtlichem Ausgang. Tie Po lizei hat bie nöthigen Untersuchungen und Vorsichtsmaßregeln veranlaßt. Im Prozeß Wittelsbach, Oberrichter in Zürich contra Fräulein Metci von Salis in Marschlins lautet das Urtheil des Bezirksgerichts in St. Gallen fol gendermaßen Tie Beklagte, Frl. v. Salis, ist der fortgesetzten Verleumdung und Ehrverletzung schuldig erklärt und verurtheilt zu Frs. 1000 Buße, 8 Ta gen Gefängniß, Frs. 1000 Prozeß-Ent schädigung an Wittelsbach, Frs. 340 Gerichtskosten und Publikation des Ur theils in 4 Zeitungen. Tie noch vor handenen Exemplare der inkriminirten Broschüre werden konsiszirt. Eine gute Lektion für böse Zungen Die Ausführung des Wasser- und Elektrizitätswerkes Rathhausen bet Lu zern ist gesichert. Das Bankhaus Leu & Cie. in Zürich hat die Beschaffung der nöthigen Gelder fest übernommen. Die Gesammtmenge der abzugebenden Kraft beträgt 1200 Pferdes röste. Anselmeier, Ingenieur in St. Gal len, ist mit den Vorarbeiten für die Bergbahn Zermatt Gornergrat (Wal Iis), 3130 Meter über Meer, betraut worden. In Payerne (Waadt) ist eine Genos senschaftsbrennerei gegründet worden, welche mit der eidgenössischen Alkohol Verwaltung einen Vertrag auf 6 Jahre abgeschlossen hat betreffs Lieferung eines jährlichen Ou ant ums von 100,000 Li ter 100 gradigen Rohsprits. Heute jährt sich der Tag, an welchem vor noch nicht mehr als 3 Jahren das Söiweizervolk sich einmütig um das eid genöffifche Banner versammelte und an laßlich der 600jährigen Gebenkfeier ber Gründung des Schweizerbundes dem einigen Lande der Väter neue Treue ge lobte. Von der höchsten Spitze des gro ßen Mythen flammte damals das eidg. Kreuz in nächtlichem Feuerschein und im Festspiel in Schwyz wurde das Wort gesprochen Das Schweizerland ist viel zu klein, zu gut für Sonderbünde! Nichtsdestoweniger zieht heute der Son dergeist wieder mächtig durch das Land und rüttelt an den Grundfesten des eid genössischen Staatsgefüges. Möchten die Höhenfeuer, welche heilte Afcenb von den Bergen flammen, bett eidgenössischen Sinn wieder anfachen! Möchten die matt Gewordenen aufgtiüüm und ih v? rer Pflichten gegen vao Vmib wieder be wußt werden Mochte die Bundestreue einen mächtigen Impuls erhalten und zu Berg und Thal das Bewußtfein sich mächtig entfalten Unser Heil, unsere Wohlfahrt ^egt in einem jtatfetUtiunbc! lÄar $tt ängstlich. Aus Kopenhagen wird geschrieben: Neulich Abends war der Kronprinz zum Besuch des Circus in Kopenhagen ge wesen nnd kehrte gegen 11 Uhr nach Schloß Charlottcuiund zurück, wo um diese späte Stunde das Abendessen ein genommen werden sollte. Tie Haus hälterin und eine Kainmerjungfer hat ten den Circus ebenfalls besucht und nahmen ihren Weg von der Eisenbahn station gerade durch den Wald, um rechtzeitig im Schloß anzukommen. In der Nahe der zum Park führenden Pforte bemerkten die Beiden plötzlich zwei Herren in angelegentlicher Unter Haltung denselben Weg nehmend. Aengstlich wie sie waren, versuchten die beiden Frauen vor den verdächtigen Männern die Pforte zu erreichen, tra sen aber doch an derselben mit ihnen zusammen. Der ältere Herr fragte die späten Wanderinnen, ob sie in's Schloß gehörten, worauf die Haushälterin eine abweisende, schnippische Antwort gab. Als die Herren darüber in lautes Ge lächter ausbrachen, wurde die brave Kastellanin dermaßen erschreckt, baß sie ihren Schirm fallen ließ und mit ihrer Begleiterin sich eiligst davon machte. Ohne sich umzuschauen, eilten sie durch den Park, gefolgt von den beiden Her ren. Auf dem Schloßhofe angelangt, rief die Haushälterin der Schildwache zu „Passen Sie auf! wir werden von zwei Strolchen verfolgt!" aber die Schildwache stand plötzlich stramm nnd präsentirte vor den „Strolchen", die ih ren Weg schnurstracks ins Schloß und in den Speisesaal nahmen, wo die krön prinzliche Familie bei der Abendtafel faß. Die 'vermeintlichen „Strolche" waren König Christian und Prinz Wal deniar, die den schönen Abend zu einem Spaziergang nach Charlottenlnnd be nutzt hatten. Der König erzählte den ganzen Vorgang in vergnügtester Stint mung und ließ den mitgebrachten Schirm als Zeugniß für die Richtigkeit des Erzählten zurück, den der Kronprinz am andern Morgen der Haushälterin mit den Worten „Net, da hat mein Vater Ihnen gestern Abend ja wohl ei nen riesigen Schreck eingejagt", über reichte. Die Verlegenheit der Hanshäl terin kann man sich vorstellen. Eine seltsame Postkarte. Eine der seltsamsten Postkarten, die wohl je zur Absendung gelangt sind, erhielt neulich ein Straßburger Bürger. Dieselbe ist nicht aus-Papier oder Kar ton, oder wie man sonst den vorschrifts mäßigen Stoff für Postkarten nennen will, hergestellt, sondern aus Baum rinde. Ter Absender, der bekannte Ma ler und Amerikaforfcher Rudolph Cro nan, der sich zur Zeit aus einer Fnßreife in Canada befindet, hat von der Rinde eines dortigen Baumes ein Postkarten großes Stück abgelöst. Auf die Vor derseite hat er ein Stück Papier geklebt mit der Aufschrift „Postkarte der ame rikanischen Urwaldspost" versehen da runter steht die Adresse. Tie Rückseite enthält das, was man bei gewöhnlichen Postkarten die Schrift nennen kann: eine Reihe von Mittheilungen, die frei lich nicht geschrieben, sondern mittels eines scharfen Messers in die Baumrin de eingeritzt, aber vollkommen deutlich und lesbar sind. Diese seltsame Post karte ist in einer Postanstalt in Canada, (der Name ist nicht deutlich zu erkennen, wahrscheinlich ist es Montreal) am 14. Juli d. I. aufgegeben worben unb am 25. Juli in Straßburg richtig zur Be stellung gelangt. Der Straßburger Ankunftsstempel ist der Karte sehr deut lich ausgedrückt. Der Empfänger will die Karte dem Dostmuseum dt Berlin zuweisen. i Wunderbare Resultate. Einem Briefe von Rev. I. Gunder man in Timondale wurde uns gestattet, folgendes zu entnehmen „Ich zögere nicht, Tr. Kings New Discovery aiige legentlich zu empfehlen, nachdem das Mittel im Krankheitsfalle meiner Fran wahrhaft wunderbare Resultate erzielt hat. Während ich in Rives Junction als Pfarrer der dortigen Baptistenge meinde sunktionirte, wurde sie von einer Lungenkrankheit, welche von einem An falle der Grippe zurückgeblieben war, weit hinunter gebracht. Schreckliche Hustenanfälle dauerten oft mit wenig Unterbruch stundenlang und man be gann zu fürchten, daß sie dieselben nicht überleben werde. Ein Freund rieth uns Dr. Kings New Discovery an das Mittel begann rasch zu wirken und er zielte hochbefriedigende Resultate." Flaschen zu 50 Cents und Hl (Pro beflaschen gratis) in der Apotheke von 1 i e & S o n Bier große Erfolge. Folgende vier Medizinen, die den an erkannten Ruf besitzen, vollkommen zu leisten, was in den Zeitungsanzeigen versprochen wird, haben einen phänetno nalen Verkauf erzielt Dr. Kings New Discovery, gegen Auszehrung, Husten und Katarrh, jede Flasche garantirt, Electric Bitters, das große Heilmittel gegen Krankheiten der Leber, der Nieren und des Magens, Bucklens Arnica Salbe, die beste in der Welt und Dr. Kings „New Life Pills", eine ganz vorzügliche Pille. Alle diese Medizinen sind garantirt, die versprochene Wir kung zu haben die Unterzeichneten sind gerne bereit, hierüber weiteres nutzn* theilen. Zu haben in den Apotheken von F. C. Miller & Sohn und e n s 1 I« London eingetroffene Rachrich ten melden das Ableben des letztes Jahr oft genannten Königs von Siatn. 7M- IjWH MAL Ä', »t^T 1 *^^4 ®*rv" a 4 A i ö s i e s „Das Bessere ist des Guten Feind." So lange die Wahl und der Kamps zwischen der Tarifbill des Senats und der Wilson- oder Hansbill lag, nnd noch Aussicht auf wenigstens theilweise Durchsetzung der letzteren vorhanden schien, war eS natürlich und war es nothwendig, daß die Freunde der Re form dem Volke die Fehler und Man- gel der Senatsbill vor Augen hielten, und selbe in möglichst grelle Beleuch tung stellten. Es galt zu zeigen, um wie viel besser die Hausbill nnd um wie viel schlechter die ^enatsbill war, auf daß der Einfluß der öffentlichen Meinung zu Gunsten jener möglichst kräftig sich geltend mache. Daß ititö was die Senatsbill Gutes enthielt, brauchte in dem Stadium des Kampfes nicht gesagt zu werden denn das Gute enthielt die Hausbill, für die gekämpft wurde, auch. Es ist durch diese Nichtberücksichtigung oder Nichterwähnung der guten Seiten der Senatsbill in weiteren Kreisen die Meinung entstanden, als ob an dieser überhaupt nicht viel Gutes wäre, und dieselbe von dem bestehenden Gesetz mir sehr wenig verschieden sei. Nun die Hausbill abgethan und nichts mehr zu retten ist, ist es an der Zeit, die irrige Meinung zu berichtigen. Es muß nun, nachdem an Stelle der McKinley Bill die Senatsbill Gesetz des Landes wird, diese mit jener verglichen werden. Wo bei sich denn erfreulicher Weise ergibt, daß, ob und wie sehr auch das neue Ge setz hinter gemachten Verheißungen unb barciuf begrünbeten Erwartungen zu rückgeblieben, eS im Vergleich zu dem Machwerk McKinley's denn doch eine große Reihe sehr wesentlicher Verbesse rungen enthält und auf dem Wege zu der ersticbtenRefortn einen sehr beträcht lichen schritt vorwärts zu bedeuten hat. Auf viele der wichtigsten Verbrauchs artikel sind die bisherigen Zölle derma ßen herabgesetzt, daß eine bedeutende Preisermäßigung mit Bestinunhcit zu erwarten steht. So sittdz. B. die Zölle a u s i e v i e e a u e n W e i a e n Bleiweiß und Pariser Weiß von resp. 142.48 und 189.50 Prozent mit welchem ungeheuerlichen „Schutz" der berüchtigte Bleiweis Trust vou Herrn McKinley bedacht worden war auf die Hülste herabgefetzt. Für 1 a s w a a e n ist der Zoll von 60 auf 35 Prozent, für en st er und Spiegelscheiben um durch schnittlich ein Drittel ermäßigt worden. Ist diese Herabsetzung viel geringer, als sie sein sollte, so wird sie angesichts der riesigen Höhe der McKinley Zölle, die theilweise von 100 bis zu 174 Pro zent sick belaufen immerhin eine fchätzenswerthe Erfparnißfür das Pub-i likum zur Folge haben. Auf Feuerwaffen, die wir jährlich in großen Mengen ausführen, die also hier mindestens ebenso billig wie im Ausland fabrizirt werden, hatte der McKinley Tarif Zölle bis zu 80 Prozent gelegt selbstverständlich mir zu dem Zwecke, damit die amerikanischen Fabrikanten ihren inländischen Kunden imi so viel höhere Preise als denen im Auslande berechnen konnten. Ter neue Tarif hat den Zoll zwar nicht gänzlich abgeschafft, aber ihn doch auf 30 Pro zent heruntergesetzt. S a u e n i e u n e e e s e henden Gesetz durch Zölle von 50 bis 110 Prozent vertheilest wurden, werden inskünftig mir wenig mehr als die e z u e z a e n a e n a n sägen unb ähnliches Handwerkszeug ist ber Zoll von 40 auf 25 Prozent er mäßigt für Wagenräder von 83 auf 41 für Weißblech von 78 auf 43 für Ke ss e 1 1 a tten von 54 aus 25 für BleipI atten von 36 auf 18. a e n s n u e e e n u den Zoll bewirkte Vertheiterung die Far mer des Landes seit langen Iahten Kla ge geführt, steht im neuen Tarif auf der Freiliste desgleichen a ck u ch für Baumwollballen und zahlreiche an*= dere Artikel von Wichtigkeit. a u w o s o e i e e e n toärtig 35 bis 38 Prozent bezahlen, sind aus 25 bis 26 Prozent ermäßigt bäum wollene Strümpfe, jetzt 54 bis 72, auf 40 Prozent baumwollene Plüsche v o n 6 2 a u 4 0 o z e n e n i e V o r hänge, Tischdecken u. dgl. von 60 40 Prozent. Am größten jedoch und für die große Masse des Volkes am werthvollsten, sind die Reduktionen, die der neue Ta i a n e n Z o e n a u W o 1 1 e n w a a re n vorgenommen (Rohwolle ist be-1 kanntlich auf die Freiliste versetzt.) Wollene Garne, im McKinley-Taris! durch einen Zoll von 278 Prozent bertheuert, haben fortan nur 30 Pro zent zu bezahlen wollene Tuche und Worsteds sind von 163 auf 35 Pro zent herabgesetzt wollene S a w s von 150 auf 85 Prozent wollene Strickwaaren von 136 auf 35 o z e n w o e n e e e k e n a n k e s v o n 1 0 4 a u 3 5 o z e n A a ne 11 e gleichfalls von 104 auf. 35 Prozent. Und wenn ver neue Tarif weiter kei nen Vorzug hätte, als daß er durch Be seitigung der räuberischen Wollenzölle dem Volke wohlfeilere und gesündere Kleidung sichert und auch die uubèmit- teilen Klassen in die Lage bringt, daß sie int Winter gleich ihren besser siiuio ten Mitbürgern unter wollenen Decken schlafen und in warme Wolle sich kleiden können, statt wie jetzt in Baumwolle ober „Shooby" frieren zu müssen so wäre schon das allein eine Errungen schuft, die die überstandene Mühe und Arbeit als nicht vergebens erscheinen läßt. Eine bescheidene Frage. Brauchen Sie einen Renovator nach der Hitze des Sommers? Müssen Sie ihre heruntergekommene Constitution wieder kräftigen und ausbauen ?—Kau fen Sie sich eine Flasche Forms Alpen kräuter-Blutbeleber. Er hat Tausen den geholfen, warum Nicht Ihnen MiM .'Jéif' 1 Stiir fein Sropfsn ^SST .?'-*'"' yiPFHf 417 Willmantie Faden ist von bat rompetentffkn 9Vt:niv.!erjt der Welt anerkannt als der beste ftitben ft:r Maschinen ober Hand-Näden. 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JÄ lain mit Dr. Theel im ^vctS Überein. den ich gleich bezal-Ue, kin paar 'tiv.t-en hatte ev inich emli* furtii unb S Mo« s i.at(M war ich vollständig geheilt, /ahvc finb feutem verzogen iint» ich habe nicht einen Tag durch Krankheit verloren. Ich glaub« Dr. Tlieel ist bei? gründlich gelerntes!/ 'tint, ein ausrlchtlqer Mantj 1 athe leoem 40 CIS. Nördlich gehend. ktK benden diesen große» «pezialliiten vi besuchen. Albert WJoyer. Geschworen nnd beglaubigt in N.-aoing Pa. Frev. 4 »öriKO, jilterir.cn. Gute Bücher. Unsere Hausthirre. Ein vorzügliches Thierarpioi-Buch. reichlich illnstrirt,: welche? auf jeder deutschen Farm nothwendig ist.' pollfrei. "vEAlSJHADEMARili 1 lö* De? Waid« unb Arachtb««, Wernich. Der Partner findet tit'Will Buche AUeÄ. roaü auf Wald- und Cbstbamne !»e,u« hat. 203 Seilen stark. 50 Cts. postsrei «.^Wir versende!, die obigen Bücher an irgend ein«. Adresse in Amerika, sobald wir das Geld daflh crliai» ten. (Auch werden I nnd 2 Cents Stamps angenom men.) 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