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Vros. L. D. v'dward». Musiker und hervorraqenber Componist im fernen Westen. Seine besten Werke sind die geistlichen 6tut« rakters und er hat eine arvfze Anzahl fco* Stücken für :.^+H«',A(MHI Sil 1 a 5 «t-.-rt .1 /»Ti t- KA specielle Gelegenheiten geschrieben. Als Lehrer giebt eS wenige die ihm gicichlomuien. Hr schreibt wie folgt: Ich bin Compvnist und Mnsiklehrer und habe nach längerer anstrengender Thätigkeit viel an geistiger Er müdung, Erschöpfung, Niedergeschlagenheit u. ?. to. gelitten. Ich war so weit heruntergekommen unk wurde nach wenigen Lectivnen so nervès und schwach, dah ich nicht schlafen konnte und am Morgen müde, muthlos und trübsinnig aufstand. Ich begann Dr. life' Heroine einzunehmen und jetzt ist Alle? ander?. Ich bin heiter. thätig und strebsam. Ich kann jetzt in einem Tage mehr leisten, als früher in einer Woche. Ich schlafe jede Nacht 8—10 Stunden gut und tief und diese grvszea Wohlthaten habe ich einzig und allein Dr. Äiilcs' Stetvine zu verdanken. Q's |ot mich töiriter {jcrpjlei. Pros. L. D. Edwards. Preston, Idaho. Gr. SPttlc#' Nervine ist bet allen Apothekern «tu tat dollständiger Garantie zu haben oder kann geyea Einsendung dos Preises direct von der Dr. lJltlel Medica' Co., Elkhart. Ind.. bezogen werden. 1 Flasche kostet $1.00: sechs Flaschen *5,00, expreßsrei. «s ent hüll weder Citate noch Aejührüche Stoffe. B'iflflütic Bank von Bates Sc Hance, »aarkapital... Si#trinEe bei Btpp»»* und Sohn. $60,000. Verantwortlichkeit $200,000. Die Geschäfte werden in gleicher Weise geführt wie in tneotporirten Banken. Sichtwechsel werden nach allen bedeutenden Städten Europas ausgestellt. 'A i Ich nicht A. Kippus & Kokn, Sprzerriwaare« Handlung nnd^ Scheut Wirthschaft an Süd-Broadway, New Philadelphia. Jacob Köhli s Hotel zu den 3 Bundesbrüdern an 19— 53 Beul Straße, Eleveland, O. Jederzeit srischeS Bier, flute Weine und tiiquBre. eietfende finden gute Unterkunft und die Verpflegung tst eine vorzügliche.. 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Dieses System der Massenproduk tion ist zwar sehr vernünftig, aber das Zeug liest sich dafür auch wie Fabrik Waare. In aller Eile werden die etli chen Neuigkeiten aufgezählt, deren man, habhaft werden kann, ein paar hohlè Phrasen hinzugefügt, und schließlich kommt die Verabschiedung, welche nahezu eine halbe Seite verschlingt und nicht viel Nachdenken erheischt. Gott sei Dank, wir sind fertig, es ging zum Schluß schon recht zähe! Das darf auch gar nicht Wunder neh men, denn wir wissen zumeist kaum mehr, was in jenem zu beantworten den Briese stand, geschweige, daß wir uns unter dem Eindrucke desselben be finden. Es wäre gewiß richtiger, jeden Brief sofort zu erwiedern, weil wir dann in einer geistigen Beziehung zu der betreffenden Person stehen, das ge lesene Wort eine passende Entgegnung hervorbringt, eine zutreffende Bemer kung veranlaßt, welche gewissermaßen von selbst kommt, während wir viel leicht etliche Tage später umsonst dar nach suchen. Im Grunde genommen, ist der Briefwechsel doch nur der Stell Vertreter des mündlichen Austausches, und als solcher muß auch die indivi duelle Gegenseitigkeit darin zu mög lichstem Ausdrucke gelangen. In den meisten Briefen ist davon gar nichts zu finden, vielmehr könnten sie ebenso gut an eine andere Person gerichtet sein und auch als Entgegnung auf andere Briefe gelten. Der große Fehler, dessen wir uns gerne schuldig machen, Besteht darin, daß wir in Briefen anders sind, als im Gespräche. Was wir da schreiben, ist ein geschraubtes Zeug, das in der Regel durchaus nicht ausdrückt, was wir ursprünglich sagen wollten. Daher die zahlreichen durch Briefe veranlaß ten Mißverständnisse! Sogenannte ungebildete Leute bringen oftmals die besten Briefe zuwege, ehenso Kinder, wenn sie an das Christkind oder an das Osterlamm schreiben. Da wird nicht 'lange herumgeklügelt, sondern das Lautgesprochene zu Papier ge bracht, und daraus empfangen wir auch den Eindruck des Ungekünstelten. Insbesondere sollten wir an Naheste hende schreiben, was uns in den Kopf kommt. Auch das Nichtigste interest firt Menschen, deren Geneigtheit wir sicher sein dürfen, zumal die großen Neuigkeiten spärlich sind und deshalb wenig Stoff bieten. Man sollte sich stets die Frage vorlegen: „Was würden wir sprechen, wenn wir beisammen wären?" Man wird dadurch mühelos unzäh lige Anhaltspunkte finden und immer mehr zu erzählen wissen, so daß die 'Mittheilungen förmlich unter der Fe der hervorquellen. Viele betrachten jedoch das unschuldige Briefpapier als einen Tummelplatz für stilistische, hochtrabende Sprache und die tän delude Reflexion, dann ließe sich nichts einwenden, aber es ist doch zumeist ge borgtet Sonntagsstaat, mit dem man bloS paradiren will. Kann es daher schließlich anders sein, daß Briefe gar oft trügen und noch öfter lügen! Wer weiß es übrigen? nicht aus eigener Er fahrung! Wer wurde nicht durch Briese irregeführt? Dazu sind die meisten Briefe tendenziös. Man er greift die Feder mit einer bestimmten Absicht. Man will Freude bereiten, oder Bedauern wachrufen, eine bessere oder manchmal selbst eine schlechtere Meinung von sich erwecken, kurz und gut es läuft nahezu ausnahmslos eine geflissentliche Entstellung dabei einher, wenngleich dieselbe, wie gern einge räumt werden soll, sehr häufig im gu ten Sinne zu verstehen ist, aber am Ende wollen wir doch ein wahres und kein geschmeicheltes Bild unseres Mit menschen, einerlei, welchem Beweg gründe dieser Wunsch, anders auszu sehen, entspringt. rA Der gute Buffon hat das geflügelte Wort: „Der Styl ist der Mensch" in die Welt gesetzt, doch ich mag nicht da ran glauben, so oft ich es auch schon zu hören bekam. Wollte man die meisten Menschen nach ihren Briefen beurthei len, man müßte meinen, daß sie in eitel Freude oder Thränen schwimmen, vielleicht âuch ein anderes Vollbad schöner Gefühle nehmen, während ihr Zustand in Wirklichkeit ein vollkom men normaler ist. Derartiger Täu schungen macht sich der Aufrichtigste schuldig, weil die Feder zumeist Em pfindungen wiedergiebt, die, wiewohl wahr und echt, doch blos vorüberge hender Natur sind und den gebieten schen Forderungen der Außenwelt wei chen müssen. Ueberdies gefällt sich das Gefühl t* der Uebertreibung und ist dieselbe all mLlifl lur Lieblingsform im Briefstile actooideiL. „Ewtcf „tmmet ./Tag und Nacht unaufhörlich" tausendmal" und zahlreiche anoere Ueber schwang lichkeiten kommen in jeder Zeile vor, und nicht etwa nur unter Liebesleuten, fotidern überhaupt zwischen Näherste henden und sogar zwischen Freundin nen! Ein Student weilt in der Stadt und soll die Eltern während der Fe nen besuchen. Der gute Junge freut sich wirklich auf die herannahende Zeit, aber unter seiner Feder wird diese Freude geradezu lebensgefährlich: „Ich denke jetzt schon fort und fort, wie schön es sein wivd etc." Was ist na* tütlicher, als daß sich die weichherzige Mutter Gas liebe Kmd vergegenwär tigt, wie es sich den ganzen Tag frrnt und über diesen einzigen Gedanken alles übrige JwrflifoU .. .... ,. „Jetzt sitzt er daheim und vergeht schon vor Freude," denkt sie, hingegen sitzt er in der Kneipe und freut sich in zwischen über Näherliegendes. Das gilt von aufrichtigen, uns wohlwollenden Versonen, aber um tote viel gröber muß die Täuschung sein, wenn man uns absichtlich eine irrige Meinung beibringen will. Da hat man denn gut „zwischen den Zeilen lesen", man bleibt doch immer der Ge prellte! Jemanden aus Briefen beur theilen, ist ein recht gewagtes Unter fangen, und zur freien Wissenschaft erhoben, gehört es zu jener sich auf wackeligen Rückschlüssen ausbauenden Manfchenkenntmß, welche bei der Handschrift beginnt und bei den Stie feihacken aufhört. Eine kleine, un leserliche Handschrift deutet auf ein tiefes Gefühlsleben, einwärts getre* tene Schuhe hinwieder auf Wankel muth etc., und wer's nicht glaubt, zahlt 'n Thaler! Kampf zwischen Negern und Weißen. Hawersville, Ky., 12. Okt. Auf einem Excursionszuge, der gestern Nacht von der „Fair" in Owensboro zurück kehrte, wurde von einer Schaar betrun kener Neger ein mörderischer Kamps verursacht, in dem sie selbst den Kürze ren zogen. Es heißt, daß sieben Neger todt vom Kamps Platze getragen wurden ihre Gegner, mehrere weiße Bewohner unter Führung von Deputy -Marshall Burlington, tarnen mit leichtert Verle tzungen davon. Auf der Rückfahrt von der Fair war den Negern der Zutritt zu den Waggons der weißen Fahrgäste verweigert wor den, worüber die Ersteren, zumal sie durch übermäßigen Genuß von Feuer« Wasser aufgeregt waren, in große Wuth geriethen. Kurz vor Ankunft auf der Station Powers, wenige Meilen von hier, unternahmen die Neger ctneit An stürm auf die verbotenen Waggons. Deputy-Marshall Bullington trat ihnen entgegen, wurde aber sofort mit Revol verschüssen empfangen. Dieß war das Signal zu einem allgemeinen Schießen. Ein halbes Dutzend weiße Fahrgäste unterstützten den Deputy-Marshall und vor ihren wohlgezielten Schüssen muß ten die Angreifer sich zurückziehen. Des Miethers Rache. „Nun danket Alle Gott Feierlich drangen die Klänge des schönen Cho rals hinein in die geöffneten Fenster einer Parterrewohnung der osthavelän bischen Ortschaft Velten und in die Oh rett des überraschten Hauswirthes. „Ein Ständchen" so sagte sich dersel be und zog seinen Bratenrock an. „Ei ne Anerkennung meiner Verdienste um das Wohl der Örtschaft", dachte er sich. „Nun danket Alle Gott." Zum zweiten Male hob nach kurzer Weile die Musik dieselbe Weise an und so zum dritten und zum vierten Male und un zählige Male, eine ganze Stunde lang. Die größte Wuth packte den Hauswirth, als sein Blick auf einen seiner Miether fiel, welcher auf sein Geheiß an dentsel ben Tage die Wohnung verlassen mußte. Hohn im grinsenden Blick, schwenkte derselbe, welcher die Musikbande bestellt und inftruirt hatte, den Hut und zog an der Spitze jener von bannen. Noch einmal erklang es „Nun danket alle Gott." Ein Hausschatz. D. W. Fuller in Eanajoharie, N. A., sagt, daß er beständig Dr. King's New Discovery int Hause halte feilte Familie habe die Arznei immer mit be stem Erfolge gebraucht und er werde nie ohne dieselbe bleiben. G. A. Ty kemnit,. Apotheker in Catskill, N. sagt, daß Dr. King's New Discovery unzweifelhaft das beste Mittel gegen Husten sei, daß er feit acht fahren das selbe in feiner eigenen Familie benutze und nie ohne den gewünschten Erfolg. Sollte man nicht mit einem solch allge mein anerkannten tmb längst bewährten Mittel einen Versuch machen Probe flaschen gratis, regulärer Preis 50 Cts. und $1. Zu haben in der Apotheke von 3 F. C. Miller â- Sohn. Haft Du je I Electric Bitters als Medizin benutzt, weint Du Dich unwohl fühltest? Wenn nicht, so kaufe eine Flasche und mache eine Probe. Diese Medizin hat sich spe zielt bewährt als Mittel zur Erleichte rung und Heilung aller Frauenkrank heiten, indem es eine wundervoll stär kettöe Wirkung auf die weiblichen Or gane ausübt. 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All das führt sich darauf zurück, daß sich Pfizer iy Ulm eines unschuldig Verurteilten in kräftigster Weise angenommen hat. In Piqua, O.. brach eine Brücke über den Miamistnß zusammen, wäh rent) Arbeiter mit der Reparatur bei sei ben beschäftigt waren. Sechs Männer fielen 30 tfufc hoch hinab, wobei zwei schwer verletzt wurden. Noth der Farmer in Nebraska» Columbus, O., 11. Okt. Eia Nothschrei' der bedrängten Farmer boit Nebraska, speziell von Sherman Coun ty, ist im Amtsbureau unsers Gouver neurs eingelaufen. Friedensrichter Fair von Rockville, Neb., ersucht in dem be treffenbett Schreiben im Namen der nothleibenbeit Farmer jener Gegend um Beistand. Die dortigen Landwirthe, deren Ernte durch anhaltende Trocken heit vernichtet wurde, avpelliren an die Bewohner von Ohio um Lieferung von Saatkorn und um Beisteuer von Lebens mitteln für den kommenden Winter. Es heißt in dein Schreiben, daß der Staat Nebraska nicht in der Lage fei, seilte hülfsbedürftigen Farmer alle zu unterstützen. Keine Grippe, keine Uebelkeit, kein Schmerz, wenn DeWitt's kleine Früh aufsteher genommen werben. Kleine Pille. Sichere Pille. Beste Pille. Zu Oerkausen in Gentsch's Apotheke. Alles Geschwätz in bet Welt Über zeugt Euch nicht so schnell wie ein Ver such mit DeWitt's Zauber Hasel-Salbè für Verbrühungen, Verbrennungen, Schürfungen, Hautkrankheiten und Hä morrhoiden. In Gentsch's Apotheke. Klein und doch groß in ihren Wir kungen DeWitt's "kleine Frühaufste her.' Beste Pille gegen Verstopfung, Migräne und sauren Magen. In Gentsch's Apotheke. Ein Wort beschreibt sie „Voll kommenheit." Wir haben Bezug auf DeWitt's Zauber Hasel-Salbe, welche hartnäckige Wunben, Verbrennungen, Hautkrankheiten ktirirt unb ist ein wohl bekanntes Heilmittel für Hämorrhoiben. In Gentsch| Apotheke. 4 Abonnirt auf den „Beobachter." At water Kootstown.-.i tiavenna Kartvill«! ttudson Newburtfli I'levelaud av. Newburglx. Bedford MacedoniOti Hudson Earlvilie Ravenna Rootstown.—......." Atwater Llmavllle Alllance Homeworth.» Bayard trondaie V i'M I SS.2 7 4 7 7 53 AM PM I AM U) SiClcn'v I y'diGiiyi .^llftllO. 7 15 940 9 25*121» i' -. V AM h645 0 s 0 Z +V O 3 =r? 5 I® *•9 v»y »»1 tv* 5 *940 *9 45 1115 All AM AM .'tdasoi 1" I AM PM 1 I'M I™I'M I'M PM '140 o S il 00 4 05 2 57| PD2-S' •cS.8 -C Allgemeine Einkünfte .. Tilgungs-^ond Stliats-Universität-Fond Schiilfond I* cr 8^ Z* Total •MP 5« I'M ciii lot tbe Townships, Schul- Distrikte und Ortschaften. Slul'iirn TvwnslM' «lief« J.imii'.iliU» Sinti 2 um in luv •u."."" tiiii'.bfiilmtten »prjtul-Schule im bf it im tc it ti v. rporaNo» Tover löuunhip ®imcv StabtidjuU- Dvvcr l5ov iorulioii ^aitficlb Iomni luv hiraitfltii jüiuiiUiU' ©ttiii lnim (2! ovtmtOttOU ©uilifit lomitdnl' Wcni VHtlnhvitUna Stnfctidjule 91fiii iliihibcivtHa ^miieiatxon «öh,(C9 yj.iüs SiathdUilc yu. 14i. 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Hochstetler, Schatzmeister von Tuscarawas County, benachrichtige hiermit dem Gesetze gemäß die Tax zahler des genannten County, daß die Steuerrate für das Jahr 1894 in der unten folgenden Tabelle richtig angegeben ist, welche die Zahl der Cents angibt, die von jedem hundert Dollars steuerbaren Eigenthums in jedem Township, incorpo» rirten Städten und Sckuldistnkte» in dem genannten County für jede und alle Zwecke unter de» Staatsesetze« von O^io bezahlt werden müssen. Staalo-Ttcuern. (souttly-Ttcucrn. 27 CR 1 0 1 0 27 5 27 r» 49 5 19 5 III 0 13 0 27 5 27 5 an bW 1 9 49 5 49 5 1 12 8 12 3 5 2 5 2 50 1 0 1 0 cifi«.6tunben währr-d bet ©teuer Einnahme eon 8 Uhr BtotgetS bt«12 Uhr ^Uittta-iö unb oon i t)i6 4 Uhr !Hu^uuUti^8. Äe ««Ions«, welche auf bei» T.^-Tuplicalk von Tu«carawaÄ Counly ur ba ««!, iwi ,1 it eteutrn belastet finb. tonnen, nach.äretn ermessen, ben vollen Be- Vbcr xmr brrn Xejember 1SV4 bezahlen, aberjeber ©teuer. Inhlr Inub tvetiiiiUene die fällte bei »teuer an ober vor bem 20. Dezember 1894 unb bic bere Öälfte an ober vor bem 18V5 bezahlen aber alle Sirahen al. „*t,1 .vuVIm" nnte Vvuul Strafe VON 15 Prozent tmb penonltche« itfletv ^"'ti^rVhtialTtljinn'au/ weicheS bte ©teuern von 1892 ober e.n Thetl baboii nicht inh werben am :i Ttniftaq tin nit(l)|ten Januar, «ausgenommen dieselben gl" ,'"ch "enaunt.,. talt. bejuhit, fur suchen unbezahlten Tl.nl unb ^ptPtt!r«eiablunOe"®ln Eigenthum versäumt totrb, 7 0 l» 0 16 0 'ii'ö' ...... lu 0 18 8 ...... 'iâ'i' "'ii' 0 Wr^sv Schatzamt von Tuscarawas County, Onto, New Philadelphia, 1. Oktober 1894. s Stotfll Zahl der Cents von jedem hundert Dollars steuerbaren Eigenthums. Township Steuern. Sfl ci-w Es wird baar bezahlt fâr Rinde, Häute und Pelze —in bet— New Philadelphia Gerbers Eigenthum von A. HZlttS» W. H. Schaufler, Aqest. HUMPHREYS' Dr. QumphttV* «pecift»»find»isienschast lUb unb sorgfältig Bereitete Jett Sich ren in bet PrivaFpraxiS und feit übet 30 Jahren Vom Publikum gebraucht mit vollstânoign« sola. Jedes Specific ist eine ©becioltur fit Ml genannte Krankheit. Dieselben betten ohne OB» atftung, Ausleerung oder Schwächung perS und find in der That ei* ••WlNfWiWW der Wett. SHIe der Haupi-^eilmiitel. i—»tebet, tkcngestion. EnizUndunge«..... 8—Bärmer, Wurmfttder, Wurm-Kolik—*• 5—Sahnen, Echr-ikn, Schlaflofigkeit.. Jf 4 v o n K i n e o E w a s e n e A tb. Äschmerz t® gastrisches, Schwindel Ista, Galligkeit. Bcrstopfthett •.Ütte, ober schmerzhafte Perioden ti Ü-Seiftet'»Iwft, lu reichliche t*—Uroup, «ehlkopfenizündung. Heiserkeit..?» 14—«a()fltlft, Wofe, Ausschlag. 9* 18—OtbeumetiSmu«, rheumat. Echmery»...*» 16-SRalaria, Gdjiittelfro« unb Fieber lv—«»tarrh, Influenza. Schuupse« »•—üentf) husten 8 7-f»«tenlet»en SV—Nervenschwäche l«®? •e-»lafe*fwa*e, BettnLssen... U Humphreq'S EBtt*»*«|«I Cel. 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Gebt an. auT wessen Namen dasselbe etiinetioge* tst. tu Jiielchetti I uivmhtv iitib meldjer Settton, ote iahl ber Acker, oder, wenn t» einer Stadt in mvirljvi' flbbttum. ob in Schulbiftrtft, Corporation ober Township ti lib feiibct \bnctmnvfe fur bis tl ntlvort. Bringt unalltaft Cure lct)tiabnae Steuer-Quittung mit. um unnöthtge MÜW nnb/ieitveriust bet Anffinbunq bei Sigenthiiins zu ersparen. Wer «Selb einschickt, thue btes burch Poit-Antvetsungen, regtstrtrte ©rufe ode» hl'lM EâK e ist Mtfttn gesetzlichen Feiertagen geschlossen. A V' a 0 E i i $ \n\n «. Bäte«, Präsd. John ßanrr. Kassier» G. «. Lahmer. Assist. #«|fler. New Philadelphia. O. New Philadelphia Stew Philadelphia, Ohio. Macedonia tied lord Southward. East Rochester... Kensington summit vi lie Siillnovilio Beaver Rochester Pittsburgh ....Ar 4 31 10 41 7 35 4 2810 48 815 4 5511 05 5 0211 12 5 2211 32 5 3011 40 5 5512 01 Cleveland. Lorain und Wheeling R. R. i?ahrpi^n in »traft ictt 6em ». Jul» 1J84. 4Ü. Nm. 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FORD, General Manager, General Passenger Igenl^ 5-31-94.-1 P.TTsKunGii, PKNN'a For lime cards, rat's of fare, tiirough tickets, bagtra^e checks, and further Information re garding the running of trains apply to any Agent of the Pennsylvania Line». East. BETWEEN BAYARD AND NEW PHILADELPHIA. R^td Down. JEtead tJp. [52 5f PM AM AM! AM HM I'M t4 IG tioaOitSBO'v Bayard arl-ft oo 2014 90 4 2!) 10 30 7 10 ...Minerva "18 40 3 10 3 40 Ouölda "i 8 25 301 3 20 Malvern 8 15 2 5S 2 56 ..Wayncfhurg.. •*, 7 50 246' 215 Nm. •2 0r. 2 15 2 05 1 3hlt 12 10 Wli'cli'g 12 (K»' yvltaivc 12 1U: VJirt it 5 12 30: yribflfi 91 m. 7 471... 8 0Jl... 7 4»!... 7 32 ... ti 32 605 91111. 5 3' 11 HO.) I 4 50: 8 45! 4 481 8 37! 4 02j 7 49j 6 30 8 331' 7 281!. 3 08 7(0 2 38 2 10 1 55 1 30 6 10 A'ornirt. 7 55 lüevelud 7 25 10 12 4. 0 4i 91m.! I i 15: 157| 810 620 820 540 Am. 250 700 10 80 8 09 313 8 57 310:10 55 Norwa'kj. .Toledo. I 4 25 91 m. Detroit ill 50 Shicago Buffalo. Albany. Zt'wPorf .Boston, üllr'n. 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