Newspaper Page Text
1 V v If'» II 4 k 4 ttwr, Ummu &*»» «W h«a»» I torn) «infachtl tlbw|cgw *6 i jhreien, fett sich «icht btmmitU wain «a* weicht «st, der en ken «ändern nicht aui. »twifchen «it und Dauerhaftigkeit giebt. Sie sind die «in» |i| t8 wasserdicht«« Waaren, die fa gemacht ftfe,u»b jed?» Sttid ist mit folgt gestern»«#: idfeEuwuiid ^xs mark- fenfm Cit nach Viesen mfc »eifltrw Sil sich, kgwk «int N«chahmung anzunehmen, wen» Et» V«frie»igung erwarten. Venn Ihr Hând» ler st« nicht auf Lager hat. wenden Ei« fich M« rett «n **#, schließen den Betrag bei und hfit werben Ihnen ein Wüster per Post sende». Keagen St*, dal 6tili Manschetten »o Ii«, da» Paar, «eben ®i« GrShe an unb ob 6t« «Ami Steh« oder umgelegten Kragen wü»ZchM. Cellulvtd i*v £iiumrm, %it Oitiri» & Ehamplai« SA., «Lleveland Ohio. Wirthschaft & Restanrnti»». OMr ««pfehlrn dem reisenden Publikum unsere Küche, |J8rit nusere vorzüglichen Weine. Xiiquö«. ttigaritu, K. Amportirte Wem« eine Spezialität. Schityltuch & FeiM» Eigenthümer. u e s Hotel an Be*» Weine, tiiquir«,, frisches ®iri «t. stets Ha»b, •eiB* lttatzi^nttn zu i«b« Taget»»»». »»cht »ei en Bei! Frisdvtrk fumntiVi Eigenthümer. Sam. Wahlen's o tel und Dst KhanesViUe, .j' Caspar Schweizer •I Office: €«f «rerref, O. »»»•«Btt uud Freunde finde» stets gut« ttattctomft Bed «UU tteuRdhcht lUBUKg. Seilte & Branntweine bei Ms«ß«hel K»ggenbr-nut»ei»e, Gâchholderbranntweise, impsrtirte Weine, CrettbieS it. R|(j(niii(, V Ataiebe, ttalifer*is Weil« eerlwta, Gh«r»»ei». Lrv«t»eereu»et«, Stirf4» »et» *. K. Iii Mt ptt G»O In nnni krf»r«t. mn» MricksviUe O. W«h« htm |i Nr «. t. «. ist im» Nr G. M. «t. «.«.«. ÉMwu Wahlzeite» gu jede» Tageszeit. Arisches Vier und gute Getränke «Ser Art stet» sn Hand. "Hr. if' Schweizer ist auch Agent der |lhilab#lpkia jflrat»v*i -tti- UhrichSville Denniso«. K. Mknntg -mpvm Öffentlicher Notar. ftmniniH t» om st«#»* tmÉWa**. ec |teim.M||Wt «chwrij iter -IB Phii»»eip»t. Jahre« Für De tinem feucht» 64IB**** »btt Tuch« gereinigt totrbtn tan», tlitfl Hm|*awut Manschetten werden trege« stellt, titdr* Stint«« «ragen und Manschette« aus leibt« Seiten mit wasserdichtem ,,*eBu« Isifc" werben, was ihnen Stätte Käu Deutschland uiib die Schu«^j bei Für Gchul-Commifsionâ^: Ftir Mitglied der Behörde der öffentliche» Werte: Hgrry Keffer. Tuscarawas County. Für AreiSrichter: Für Songreß: Jas. A. D. Richard«, Tuscarawas Co. ffrtit County 6ouiutif|iuiiär: Für ArmenhauS-Direttor: Für Soroner: Schweizer-Korrespondenz. (Von unsere« 6l*luiWlom!t6Hb«uUB.) Burgdorf, 10. Oktober 1894. Lieber Beobachter! Daß China, die ziemW Wmter ge kmnmeneFirma „Sching-schang-schung" und „Schang-fching-schöng" keine rosi gen Aussichten hat, sondern Japan au genblicklich einen ungeheuren strategi schen und moralischen Vortheil über das „himmlische Reich" hat und demselben wohl die Friedens-Bedingungen in Pe king diktiren dürfte, dieses kann bei den Lesern des „Beobachter" als bekannt voransgesetzt werden. Aber darauf darf ich hinweisen, warum Japan in diese Lage gegenüber China gelangt ist. Japan bietet auch den Beweis für den Satz Wissen ist eine Macht Die Ja paner sind eben ein hoch intelligentes Volk bis in die niedrigsten Klassen hin ein Japan ist ein großer Sammel Punkt von Intelligenz, und das ganze Volk fühlt patriotisch, ja schwärmt ge radezu für den Krieg in Korea und ist in vaterländischer Begeisterung bereit. alle Opfer zu bringen. Darum trium- vL„ phirt das verhältnißmäßig kleine Insel reich über den chinesischen Koloß, der seit Jahrhunderten sich in Stagnation be findet. Darum ist auch alle Sympathie bei Japan Neben diesen ostasiatifchen Angelegen heiten beschäftigt heute die politische Welt auch die Frage, was geschehen würde, wenn der Tod den souveränen Herrscher des mächtigen Bufittireiches! unvermuthet abrufen tollte. Mit des- sen Gesundheit soll es nämlich gar nicht gut stehen. Konjunkturen Im deut schen Reiche ist die Diskussion über die Polenfrage noch auf der Tagesordnung. In der ehemals polnischen Bevölkerung, deren Reich vor ca. 100 Jahren durch Rußland, Oesterreich und Preußen ge theilt worden ist, lebt trotzdem ein mäch tiges nationales Bewußtsein und der Gedanke an die ^Wiederbelebung der ein stigen Selbstständigkeit verläßt diese Be völkerung nicht darum bleibt die „Po lenfrage" bestehen und wird in Rußland,! Oesterreich und Preußen noch manches i liebe Mal Anlaß zu Besorgnissen geben. In der Schweiz tobt der Preßkamps pro und contra „Beutezug" nun aus der ganzen Linie. Wenn der Gegner kommen der Herren Siegwart-Müller, Bernhard Meyer, Leu vou Eberfol wol len, wie Herr v. Segesser von einst gedroht hat. Rache nehmen für „Gislikon." Hoffentlich wird sich im Kanton Bern eine Mehrheit für Ver werfung des Beutezuges ergeben es wäre auch gar zu traurig, wenn die der nisch- L°ndb.°âr»n, sich bundestreu 1 In Zürich jst I 4 Otzt». .Beowchter' «rscheint jeden MM ende» Siitsirtttienipr*ift* Staaten unb tfcasc Für bit tier l^jxhlung mab« bei voran». iUiitb erst im Vaufe Befolgt btt itfeyitilung a! lOt irr# dezahlt t* ctft »ach Avians de# IM dezahlung t-5* tornii tiad) tlbleef eine« itrmial em Sbonmit dal »latt »ich! refuflrt, rrfp, mehr aU jwei Stu»«e«i an nimmt. so wirb 6er tirtrtrteudt auch für b«u folgeslei Xeruii» Uli) «bouiti iit mi jctirafltu. €.0 laugt der 'è'iiUimvUouSpreil str bal Blatt »och gain uar tbiilNHijt aussteht, darf tttx selb« verweigern. Demokratisches Ticket. Für Staats.Sekretär: Milton County. Für Supreme Richter: D. Jas. an .,. eine Salve abgegeben hat, da prasselt!^ und zwar aus Haß gegen Misteli, (»fort als A.»w°r, ein Wollt,.(euer nie-! den «Nenitjunt« des nede-j,.br°m.le» der besonders im Bernerland ist der Meinungs-Austausch ein recht lebhafter geworden, obschon der Entscheidungstag, der 4. November, noch ziemlich entfernt ist. Alle wahrhaft Freisinnigen be kämpfen auf's Entschiedenste die Berau bung der Mutter „Helvetia", welche die 6 Millionen Franken, auf welche der „Kantönligeist" es vorläufig abgefehen hat, für die Erfüllung der stets wach senden Ausgaben sehr nöthig hat. Der. 4. November ist ein außerordentlich' wichtiger Tag, denn eS handelt sich bei: den jungen und alten Sonderbündlern! um nichts weniger, als um Erschütte-1 rung der Grundlagen unseres mühfani errungenen Bundesstaates. Die Nach-: geworden ist. v°n den gleißnerischen Ausführungen derjenigen, welche mit den Ultramontanen nahe verwandt sind, fangen ließe und ver gäße, daß Bern je und je bundestreu gewesen ist und die Interessen der Eid' genossenschaft im Auge gehalten und ^e^rcr!*0^' gefördert hat. Ei» rechter Berner ist ittn ^'tcr die Besold»ngS-Ange» legenheit für die Mitglieder des Regie rungsratheS und des ObergerichteS an der Tagesordliung. Es sind für die» selben Besoldungen von Frs. 6500 vor gesehen für die Präsidenten beider Behörden und den Vice-Präsidenten des Öbergerichts sieht der Entwurf ejus, jährliche Zulage von Fr». 500 vor. p** sT/^Tv^\^r^j4^j^ X't,5 ~?v. v^,- -V ¥1 is 7 *?r 7 -i? :,/*' 1 Ter zürcherische Stadtrath hat den Voranschlag pro 1895 festgestellt. Or dentliche Einnahmen sind Frs. 8,023,= 400, ordentliche Ausgaben Frs. 8,074, 400 vorgesehen, mithin resultirt ein Defizit von Frs. 51,000. Die außer ordentlichen Ausgaben werden auf Frs. 1,923,000, die außerordentlichen Ein nahmen auf Frs. 580,000 veranschlagt, also ist ein daheriger Manko von Frs. 1,343,000 Aussicht. Die Gemeinde Grenchen (Solothurn) führt mit regierungsräthlicher Geneh migung für die Schülerinnen des 8. Schuljahres einen obligatorischen Haus haltungsturs mit wöchentlichen Unter richtsstunden eiiu In demselben soll praktischer Unterricht ertheilt werden in der Haushaltungskunde, a« der Räh Maschine uud im Kochen. In Belfaux bei Freiburg ist ein Wohnhaus, in dein ein Spezereigeschäft ausgeübt wurde, nieder gebrannt. Brandursache: Selbstentzündung des Emdstocks. Das Haus gehörte einer Frau Desponds. Die Aktionäre der Zürcher Telephon Gesellschaft haben in ihrer außerordent lichen^General-Versammlung vom Don nerstag den Antrag des Berwaltungs rathes, das Fabrii-Etablissement Ulrich Nietmann & Cie. in Net stall (Glums) um den jährlichen Zins von Frs. 8000 zu pachten und später käuflich zu erwer den, einstimmig genehmigt. Tie Haupt thätigkeit der Gesellschast bestund bis dato in der Erstellung von Gleichstrom Maschinen die Fabrikation erstreckt sich in Zukunft auch auf Wechsel- und Dreh Strom Maschinen, so daß die Gesell schast auch bei großen Beleuchtungs Anlagen in Konkurrenz treten kann. Ueber die abgelaufene Saison bench tet die „Fremdenliste" von Interlaken Dieselbe ist für das Berner Oberland, besonders für Interlaken und Umge bung ausgezeichnet gewesen. Im Juni und in den ersten Tagen des Juli war allerdings der Verkehr schwach der ge ringe hiedurch entstandene Schaden wurde aber bald ersetzt durch die bril lante Hochsaison. So waren den gan zen Monat August hindurch sast alle Hotels in Interlaken ganz besetzt. Auch die Berghotels hatten sich einer guten Saison zu erfreuen. Im Waadtland hat die Weinlese überall begonnen die Winzer daselbst sind zufrieden, da die Trauben schön ausgereist, und die Weinlese in Quali tät und Quantität ein recht gutes Re I sultat ergeben wird. Im Wallis ist nicht so günstig. Im ni6 Kanton Neuenburg ist man ebenfalls I weniger zufrieden als im Waadtland am Bielerfee ist die Quantität zufrieden stellend, die Qualität aber nicht die abnormale Witterung in der letzten Zeit hat gar viele Trauben nicht zur Reife I kommen lasten. Sehr großen Schaden haben die andauernde Näsfe und Kälte in der Nordschweiz angerichtet. Diese ben hervorruft, hat die Bauern am Zürcherfee gezwungen, mit dem „Wüm met" zu beginnen. Quantitativ ist die Ernte daselbst unter mittelmäßig die meisten Trauben sind grün geblieben, nur die „Kleinbeerler" sind etwas hel ler. Der „Bendliker" wird dieses Jahr sein bekanntes Renomme! wieder be Häupten! Leider! Am 11. März 1881 ist von den so lothnrnischen Geschwornen ein Viktor Misteli der Brandstiftung schuldig er klärt und zu 7 Jahren Zuchthaus ver urtheilt worden, die er auch abgesessen hat. Nun hat die Frau eines Xaver i Stämpfli, der damals mit angeklagt war, aber freigesprochen wurde, dem Richter angezeigt, daß ihr kürzlich ver storbener Mann das Verbrechen allein Hauses begangen habe. Am ersten Okt. 1894 hat das Kassationsgericht Solothurn die Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Misteli angeordnet. Nur wenige Tage konnte die blinde Henriette Seiler in Baden (vide letzte Korr.) ihren 100. Geburtstag überle ben sie ist gestorben, ohne all' der freundlichen Aufmerksamkeiten noch froh werden zu tönneu, welche das Publi tum zu jenem Anlaß ihr zugedacht. Vor einigen Tagen wurde in Prun trut (Bern) Schlachthaus- Verwalter Juillerat vermißt. Nun ist er ertrun ken aufgefunden worden. Man ver muthet, daß er das Opfereines Unfalls Der kürzlich verstorbene Fabrikant Hefti-Luchsinger in Glarus hat für ge- 9„.„„ meinnützige Zwecke Frs. 36,000 testirt. In Wangen a.jA. (Bern) ist Dr. Oboussier im Alter von fast 87 Jahren an einem Herzschlage gestorben. Bis zum letzten Augenblicke war er geistig frisch und gesund. Am Abend vor fei n-m T°de wjierl. er noch vor seine,,, Hause. Hr. Oboussier war wohl der älteste Arzt im Bernerland allerdings praktizirte er seit einigen Jahren nicht mehr. In GlaruS ist der Nestor der glarne» oon In Solothurn soll die Museumsfrage' Ebenso ist der Pächter des dielbesuch ihrer Lösung entgegen gehen. Das ten Bades Lauterbach bei Aarburg Museum und der längst projektirte Kon zertjaal sollen getrennt erstellt werden. Für den Bau des erstern Gebäudes sind Frs. 300,000 vorgesehen, während der Konzertsaal Bau mit einem Kapital von Frs. 100,000 zur Ausführung ge langen soll. 911*3 katholischer Stadtpfarrer wurde am letzten Sonntag in Solothurn De hm Gisiger mit 170 Stimmen von 403 Stimmberechtigten gewählt. ^°^ren gestorben. An einem der letzten Abende wurde Johann Lehmann. Lohnwascher und Spezirer im Badhaus bei Bolligen (Bern) aus unerklärliche Weise vom Zuge überfahren und getödtet er war in der Siygegend förmlich entzwei qe» schnitten. In Sursee (Luzern) ist nach langen Leiden Alfred Korner, vieljähriger Ver leger de» „Luz. Landbote" gestorbe». (Aargau) Ernst Schaffroth, Bruder des Pfarrer Schaffroth in Bern, nach län gerer Krankheit letzten Sonntag gestor ben. Die steckbrieflichen nach dem Thäter des Mordes auf der Merligenstraße haben noch keine sichern Anhaltspunkte »bei die Identität des Mörders geliefert. Wie berichtet wird, glaubt der sächsische Staatsanwalt in Bautzen (Deutschland), der Thäter sei der wegen gleichen Verbrechens steck brieflich verfolgte Böhme Joseph Kög ler, welcher in aanz ähnlicher Weise, wie es bei der Beatenbncht geschah, fein Opfer um's Leben brachte. Am 24. Jnni habe dieser Kögler in Oybin einen schweren Raubmord verübt und sich nachher höchst wahrscheinlich nach der Schweiz geflüchtet. Die kleine Gemeinde Lohnstorf, Amt Scstigen (Bern) hat an die Gürbethal bahn einstimmig eine Subvention von Frs. 15,000 bewilligt. Am 20. Oktober findet in Bern aus dem Friedhofe beim Bremgartenwald die Einweihung des Denkmals für Se minar-Direktor Rüegg statt. Man er wartet, daß sich viele Schüler und Freunde des Verewigten betheiligen werden. Redaktor Zehnder, alt-Stadtamman in Baden (Aargau) hat dieser Tage sein Buchdruckereigeschäft, fammt Ver lagsrecht des „Badener Tagblatt" fei ncm Enkel, Otto Wanner. um die Summe von FrS. 120,000 abgetreten. Herr Zehnder, obwohl im 84. Jahre stehend, wird, nachdem er 00 Jahre in seinem Geschäfte gearbeitet, feine Thä tigkeit nur noch der „Schweiz. Volkszei tung", die er im Jahre 1851 gegrün det hat, widmen. Eine arbeitreiche Vergangenheit! Der diesjährige Tabak- Ertrag der Gemeinde CorceUes (Waadt) ist zu Frs. 70 pr. 100 Kg. verkauft worden. Die Preise sind höher als im vorigen Jahr, da die Ernte nicht nur quantitativ, son dern auch qualitativ bedeutend besser ausgefallen ist. Einer der besten Viehzüchter des der nifchen Siminenthals ist unstreitig Herr Johann Burger in Reuthen. An der Viehschau zu Wiinmis wurden demsel ben 20 Stück, darunter 8 Stück mit dem Maximum prümirt. In dein Müller Krieg zwischen der Ostschweiz und der Oltner-Konvention, von dem ich s. Z. berichtet habe, ist eine Wendung eingetreten in einer jüngst abgehaltenen Versammlung in Zurich ist ein Waffenstillstand auf ein halbes Jahr abgeschlossen worden während dieser Zeit will man versuchen, die Streitsache zu schlichten. Also Süßer Friede, komm, ach komm in meine Brust! Das Personal der schweiz. Südost bahn hat als verdiente Anerkennung für seine aufopfernde Thätigkeit während des Trnppen-ZusammenzugS eine Gra tifikation von Frs. 1500 erhalten. Den andern Bahngesellschaften in ihrem Ber halten zum Personal zur Nachahmung empfohlen! Das neue Hotel „Bären" in Grindel wald (Berner Oberland), wohl das größte Haus, das bis jetzt im Oberland existirt, wurde von der kantonalen Ge bände Assekuranz um Frs. 971,000 Schützung ausgenommen und versichert. Kommt nun noch für rund eine halbe Million Franken an Mobiliar etc. hin zu. so bars der Werth des ganzen Etab lissements wohl auf Ii Millionen Fran ken berechnet werden. Da braucht es große Einnahmen, um eiue V y gute Ren- dite zu erzielen. St. Zwei Leben gerettet. Der Frau Phoebe Thomas in Junc tion City, Ills., war von ihren Aerzten erklärt worden, sie leide unrettbar an der Auszehrung, aber zwei Flaschen von Dr. Kings New Discovery machten sie wieder vollständig gesund uud sie sagt es Jedermann, daß sie dieser Arznei ihr Leben verdanke. Herr Thos. Eggers, 139 Florida Str. San Francisco, litt an einem gefährlichen Katarrh, der auf dem Punkte stand, zur Auszehrung sich auszubilden, uud probirte alles mögliche dagegen, aber ohne Erfolg. Als er zu letzt Dr. Kings New Discovery anzu wenden begann, war in zwei Wochen kurirt. Natürlich ist er sehr dankbar dafür. Solche Resultate, von denen Vorstehendes nur zwei Beispiele sind, beweisen die wunderbare Heilkraft dieser Medizin in Fällen von Katarrh und Husten. Regulärer Preis $1 und 50 Cents. Probeflaschen gratis bei 5 F. C. Miller & Sohn, Apotheker. Weitete £eute, welche eine Medizin zur Negulining tier Nieren und der Eingeweide bedürfen, finden das richtige Mittel im Electric Bitters. Dasselbe überreizt nicht und enthält weder Whisky noch andre berau fchende Stoffe, sondern wirkt ausschei dend und kräftigend. Es wirkt milde anregend auf die Verdauungswerkzeu ge, stärkt sie und stellt deren natürliche Thätigkeit wieder her. Electric Bitters ist ein vorzüglicher Appetiterreger und befördert die Verdauung. Aeltere Leute finde» in ihm just, was sie benöthigen Flaschen zu 50 Cents in der Apotheke von F. C. ille rH Sohn. 5 Ein merkwürdiger Analphabet (einer, der nicht schreiben und nicht le sen kann) ist der Notar der italienischen Gemeinde Scansano bei Grosselo. Als jüngst auch an ihn die Aufforderung er ging, er möge nachweisen, daß er des Lesens und Schreibens kundig und be= fugt fei, das Wahlrecht auszuüben, rich tete er an den Wahlausschuß folgende? lakonische Schreiben „Erkläre hierdurch schriftlich, daß ich Analphabet bin und das so eben Niedergeschriebene nicht le sen kann. Dr. jur. Vincenzo Franc»/' Auch Spanien gedenkt^ Währung einzuführen. Ein. Svj aus ver Vcrsougcu heit. „Ungefähr 30 Jahre znritck", schreibt Mr. S. E. Saunders in Milton, Wis., an Dr. Peter Fahrney, „kaufte ich von Nackrforfffiunoen i Stirem Vater eine Flasche Alpenkräuter. bezahlte damals61.50 für die Fla fche, es war jedoch die beste Medizin, die ich je gebrauchte. Vor Kurzem bekam ich ein Exemplar des Krankenboten zur Hand und ich wende mich nun an Sie, um bei Ihnen anzufragen, ob ich eiue Agentur für hiesigeil Platz bekommen kann." Forms Alpen-Kräuter Blut» belebet hat die Probe von Jahrzehnten würdig bestanden. In Chattanoga, Stenn., hat sich dieser Tage ein wohlhabender Bürger, Namens Tawson Davis, vergiftet, und zwar aus einem Grunde, wie man kaum so was schon gehört hat. Seine Frau hatte ihn nämlich Abends vor dem Zu bettegehen aufgefordert, seine Füße zu waschen, mit der Bemerkung, das sei mehr als nöthig. Ein hierauf folgen der Wortwechsel brachte den Mann in solche Aufregung, daß er hinging, und eine Quantität Arsenik verschluckte. Zu Winchester, Adams Co.,' O., vermißte John Sparks vor einem Jahr zwei $20 Scheine. Vor einigen Tagen wurden dieselben in einem Rattenneste gesunden, leider ganz zerstückelt. Leben oder Tod CS Ist von größter Wichtigkeit, daft Seilte, bereu Rnreii unthätig sind, das Verständnitz dafür haben, das tili solcher Zustand schließlich die Lebcnsorgane so angreift, daß das Keben an einem seidenen Fädchen hängt. Bright'sche Nierenkrankhcit. Zncterkranlheit, Siwcißharnen sind alles Leiden von sehr hartnäckigem Charakter, wenn sie erst eingewurzelt sind, :nd alle ha ben die höchst fatale Neigung, erst mit dem Tode zu er» löschen. Oft spotten sie der Kunst der erfahrensten Aerzte und der bewährtesten Heilmittel der Pharmako» poe. Werden sie aber von Anfang an. sobald die Mie ten unregelmäßig zu funtlionircn anfangen, mit Ho stetters Magenbitters bekämpft, so wird die ihnen dro heude Gefahr abgewendet. Ebenso nützlich ist diese HauSarznei gegen so alltägliche Leiden wie Verstopfung. Biliositüt. Dyspepsie und Üteröofität. Sie bildet eine Schii hwehr gegen Malaria und beugt chronischem Rheu matismus vor. Exenrsionen für solche, die Heimstätten suchen. Die Cleveland, Lorain & Wheeling Eisenbahn Co. wird Rundfahrt Tickets nach Michigan zum einfachen Preise für die Rundfahrt verkaufen. Die Tickets werden am 17. Oktober und 14. No vember verkauft und sind 20 Tage gül tig. I. E. Terry, E.ue ti, Swatsseliemr des Staates Ohio. Eine Pecsoi für Richter oeS Supreme Gerichts des Staates Ohio. Eine Person sür Schul-Eommilsionär des Staates Ohio. Eine Person sür Mitglied des Rathes der öffentlichen Wecke r.'v den Staat üyio. (Eine ^k'.'so I (lie Congieß in der gesetzgebenden Ver sammliing otv Verdingten Staaten für dèn siebenzehn te*t Disn,lt von Ohio, bestehend aus den Counties Co 'ihuiion, Villi,tg, Holmes, Wanne unb Tuscarawas. Eine Person fiit Ai'bitor von Tuscarawas County. Eine Person für Comutissionär von Tuscarawas Eounw. 6-lve Person für Armenhans-Direltor von Tuscara wasCo»ttv. Eine Pepton für Coroner von Tuscarawas County. JJüt die rechtliche Abhaltung dieser Wahlen verweise ich die UBuultichtc'c und Clerks auf die Bestimmungen der Wahlgesetze des Staates Ohio. Gegeben unter meiner Hand und dem Siegel der Sheriffs Office »n New Philadelphia, Ohio, (8. @.) am 1. Tage des Oktober im Jahre A. D. 1894. f- i v für die Novemberwahl 1894. Dienstag 6. Nach den Wahlgeschcn von Ohio ist der Sheriff von dieie.n ttoiuitg verpflichtet, vor der Abhaltung einer all genuinen Wahl dnrch eine Proklamation besannt zu mache«, loa,in diese Wahl abgehalten werden soll. ©ciüüfj diese,it (öefeue mache ich. William a »i S., Sheiisf von TnscarawaS County, bekannt u*'• o proUaniuc, di|j ant ersten Dienstag mich betn er stcu Montag im November 1SV4, al?o am «. Tag des (,:tip',ntcu Wtö.ifiK nach oer Verfassung und den (Se jc( ca beö 6:ooics Oh.o oer Tag ist. an*welchem die be« uchtigten Stimmgebec von Tuscarawas County, Ohio. '-•I Ujrc.i rcjvekUvcit To,vitshivs an ben gewölmlichcn (Bluiimolvteii zw,schen ,',.öu Uhr Morgens unb 5.30 Uhr Aveitds oc.'jf. iiuifut sollst, um für Canbibaten für fol gen oe V'in'.ec zu st,muten William Adams, OeGhlechtSkranlhelten geheilt. Der Keim belXobtl wird in manche» junge, frisch pulstrend« Leben durch Au fieckuiig und jugendliche totmruitßtn gelegt. Situ Kur-Mtiho^e, die stch in de» verzweifeltsten Fallen stets gläiizeno bewährt hat ist in boii gediegenen Buche ,.Dtr «irtfrprlrnt. £iliffiti*)eiibt Jotlteii et zu ihrem Eelbftichiitz iM'lil vrrtnuinett, dasselbe iu lesen, ehe sie sich tauch s'nviiioelhaste Anjeigen ver zahl reichen Ouars|nISrr verleite» lasten ihr Geld, worauf diese nur tvefiiliereit, ium ^easier htnaul |U werieu. Tai Buch, 45. Aufiape, 360 Seite« mit 40 lehrreichen Bildern um einer Nbh«Ndlunft Uber fiiibrr!iie ^hen lind #tr«iienlfe*Hrl4«n, Wird far 7.'»cf cui» tu Postmark»»,forilsa« iHfine» unbebrneften llmschlag verpackt, frei Xrfttitbl. Hb»»»: DEUTSCHES HEIL-INSTITUT, u IJtovri# Ullma». Uhren fc Schmucksachen. Mirtkschlikk Von PAdolfAèbersolh, i vir'r.^HF- -. i A Dachtraufen und Blecharbeitcn, Brunnen- und Cisternen-Pumpe» aller Art. Äöhrenlcitungen sür Waffer, Gas, Dampf-, Wasser- und Luftheizung werden prompt und gut besorgt. Htopotd ffinftetn. (stabilst in Ivv w Händler reinen Roggen nub Bourdon Brannweinev. Branntwein von Ohio Trauben eine Spezialität» 154,156 & 158 Sheriff Straße, gegenüber dem neuen Markthaus. Cleveland, Ohio. Vertreten von Herman Einstes Wißt gilt, Dies ist A e a e n der die höchste Prämic auf der WkltauSstel Ium erhielt den alle tonangebenden Näh maschinen-Fabrikauten gebrauchen und tm» i psehlen. Lesen Sic, was sie sagen über V'-'v WLllimantic V baden die Willimantie fe*ef»btni*e Spulen-?a«m»»lle gründlich prüft und fanden sie jeder andern im Mahlte überlege», avir empfehlen sie 6rin|CW :n Agenten, Käufern und Benutzern aller Siebmaschinen." Singer Manus-rturiiig« Domestic Rähmaschine», Wheeler Wilson Maiiusarturi«« T«.» Ilßhite Sdbmafchiiieii 6»., S New tlmr Nähmaschinen Co., Dadiil Rohmajchtneu Fragen Sic ben Händler darnach ober senden Sie 24 Ccntö tin und Eft sechs Spulen Faden, irgend tine Farbe oder Nummer, iicdst vier ..Bobbins" fur jpte Maschine, fertig aufgewunden, und ein interessantes Buch über Faden und Nahen, grattS. Bergessen Sie nicht, den Namen und die Nummer Ihrer Maschine ju erwähnen. Unsere Herbstwaaren sind angekommen und wir können Euch zu billigeren preisen verkaufen als je zuvor. Die Drervster Stiefel, beste Qualität verkaufen wir diesen Herbst zu $5.00 und Brewsters beste schuhe für $150. Wir verkaufen auch den besten zwei Dollar Stiefel im County. Viele Händler verkaufen keine bessern für $3.00.' Sprecht vor und prüft unsere Waaren, bevor ihr einkauft, wir können Euch Geld sparen. & e U e MpTf't Novembâ E/I St rd Such mit umgehender Post mittheilen, was die Krankheit ist unb, wenn diese heilbar ist, den Preis. Medizinen angeben. Adresse: Ötnetittc SRtkiial Co., 30« Woodward Avenue, Detroit, Mich. 51 Nermann ScMoo hat in Philipsburg ein Uhren und Schmuck. waarengeschäft eröffnet uud Ihr spart Geld, wenn Ihr Eure Uhren, Wanduhren und Schmucksachen bei ihm teimrirett lasst. Alle Arbeiten werden ,11 vorzüglicher Weise besorgt litid garantirt. aschen» uud Ulinitb» Uhren sowie Schmucksachen »u verkaufe». Dills (Kpckport.) %W Frisches Bier, gut« Weine und reine litqubre stet» au Hand, väfte finde« freundliche und zuvor- towmenbe vetten»««. 9$, billig zu verkaufen! o s o Louis Hettuer und Söhne, Händler in alle« Arte» Oese«, Blechlliaaren und emaillirten Waaren, Kamingefimsen von Schiefer fc Holz, Kaminanssätzen je. Ijiq'cr- nii'ö Diichcr, #rrt»«K 1866# «instet» 'üj'V' IIIIII IMIIIMI III MWillPHIftW DEM daß es sich bezahln, wird, an die Benitttne Ärbitel 6e. ju schreiben, die gerne bereit ist. 5uch unentgeltlich milzu theilen, an welcher Krankheit Ihr leidet. Unser Dr. James „Cnatttal üüetfee Iudiauer Aiedtziit-Ntatin", und feine andere Company oder ftirnia kann seine wertqvoUeu Dtenste beauspruchen. alS die Benatine. Er hat ein Menfcheualter unter den Indianern zugebracht, Wurzeln und Kräuter sam inelnb. diese Heilmittel der Natur, dir (Sott gi'schaffeit zum Wohle seiner Kinder. Er hat seit über sünsztg Jahre», mit wunderbarem Ersolg, Kraute behandelt, und wird gerne- i' Sure fragen bcnntuiorten und zwar utt. rg. ^rniltpr-T)nftnr entgeltlich. Thu« Aerzte dieh gewöhn- VJTVpC JV raUUI-^VOttOT lieh Bezahlt es sich, dein Arzte für jeden Besuch $2 oder %i zu geben und nebstbem die. U Arznei zu bezahlen Wefzhalb nicht schreiben und a Ileal diesei Kelt) sparen V Bedenkt, das, et ijanutliri, alle chronischen Krankheiten zu kurireu, tote alle Arten von Scrosula, Krankheiten deÄ Blutes, t,er Vunaeii und der Nieren, ^raueukraiikhetteit, Hätttorhoidem 1" (fumt er immer), âtatarrt) ($100 siit jeden Fall, den er nicht furtrt). Verlust der Man- 1 ueslrast (schnell und dauernd geheilt) durch seine „Nervine-Beans", Schielt ihm Euertr K i i n è JvUnH 9 a e Vli^Ufu lUH Itll te«S Leidens, fugt zwei L-Cent Briefmarken bei unt» Von bei Met» Philadelphia, Ohio. Die schönsten und besten Backsteine n ®e^t •V* •Ii A»d jederzeit h,»»«. ev Mw «nflerid&tet, um das ganze Jahr Backsteine erster Qualität zu iwv o e8fn, Kaminen je. iu billigen Preisen zu liefer«. Man spreche vor oder schreibe an ty&kin Slftoltrr, i \n\n smut rt«t as den Knopflöchern autttißt uiA Gib vr«d»«tz (früher «rim-H«»se) New Philadelphia, Ohio. GP«chl bei Kit tin Cam. w-h!«b Samuel Sctrlup, New Philadelphia, O. Wirthschaft Restaurant Der G»utfche Keovaht«r» ftrattft&rftctw* »Mt Beobachter Publishing Co* BiiUii-e.« Ht the PoKtOfllee et lUw v.. w koouuii ole* msttw Dr. I. A. Leach, Franklin County. S. M. Hunter. Licking County. gSt Subtler von Tuscarawas EounN»: Edi'.ar A. Walter. Adam Stocker. George Crater. Joseph H. Hostetler. Turner tyn Guernsey Grmftan, Hamilton County. die Gold- Ei ie ^ciiou für R.chter des Preisgerichtes sür den 5. Gerichtsd,stiiit bes Staates Ohio, bestehend aus bett Counties Fa.rfield, Richland. Wayne. Stark, Kuvx, Licking. Mnski.iguni, Morgan. Coshocton. Ashland. Holmes. Perry. Tuscarawas, iUiorroro und Delaware. G. F. & P. A. Sheriffs Proüamtioll Sheriff von Tuscarawas County, O. The Keystone Watch Case Co. of Philadelphia, the largest watch case manufactur ing concern in the world, is now putting upon the Jas. Boss Filled and other cases made by it, a bow (ring) which cannot be twisted or pulled off the watch. It is a sure protection against the pickpocket and the many accidents that befall watches fitted with the old-style bow, which is simply held in by friction and can be twisted off with the fingers. It is called the and CAN ONLY I3E HAD with case* bjisrir.g their trade mark— Sold only through watch dealers, without extra charge. Oon't use your kfllfo or finger nail, to open yew watch ease. Send lor a* opener (free). Mo. 11 Clinton PUce, New York, H- T«. Tie Standard Nähmaschinen Ca., Willimantic Dhread Co.. Willimantic, Conn. e i n S i e s e 119 Ost-Hochstraße, New Philadelphia, O. a s A e e i n e a a o k e e s e i i e V Jokn Affolkov an der Beaver Dam