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Be l' I, l':. A Edward». rsf. Prof flrbtroubS ist ein wohlbekannter, verdienstvoller .HMu'u'er und hcrtiorraqcnbcr Cowvonist im fernen ^Westen. Seine besten Werke sind die geistlichen Eha» jtaltcrä imb er hat eine ttroße Anzahl born Stücken für specielle (VJc.tniticitnt geschrieben. AIs Lehrer giebt es i^.tvctüie d'e UM qletd)£ommcit. Er schreibt wie folgt: I.' bin Gi -npynist und Mnsiklehrer und habe nach *TfaihU'Tet anfiramenber StWiRteit viel an geistiger Cr» f4nuDunq, Erschopiuiiq. Liiederaeschlagenheit u. f. to. •'fcV ihditton. Ich war so tocit hernntèrAekommen unk rnubi 1 nach i^cri^rn V.estionen fo itcrDcS uub schwach, ich nicht schlafen konnte und am Morgen rottbt, s unb trübsinnig ausstand. Ich begann Ar. ÄES' Kftiiinc tinvanehmeit und jetzt ist ?llle8 anders. Ich bin heiter, thatig und strebsam. Ich kann jeöt in einem Tage ttn cht leisten, al8 früher in einer Woche. Ich schlafe Nacht 8—10 Stunden qut und tief und diesearotzen alciT Iiat-e ich einzig und allein Dr. Title#' •term«? V'i DctiQufcit. Es fr hat mch wieder Wejlelll. hält weder Opiate noch esährliche Stoff«. Idaho. $ir, Nervine ist bet allen Apothekern «n» Irr vollständiger Garantie iju haben oder kann gegen IFmU-iibung des Preises direct von der Dr. MileS iviedical (So., Elkhart. Ind.. bezogen werden. 1 Flasche tostet #1.00 sechs Flaschen $5. du, expretzstti. ES tat» vateö. Präs». Zohn Haare. K«s?«k, «. «. Lahmer. Asstst. Kassier. «B9HVTf wistfs• «sa|ftrr* i hliiige Bailk ton Baarkapital... $60,000, Verantwortlichkeit $200,000. Die Geschäfte werden in gleicher Weise geführt wie in incorporirten Banken. Sichtwechsel ID Zch trink« bet Btppu» und Sohn. erben nach allen bedeutenden Städten Europas ausgestellt. Ich nlcbt A. 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Mayor ........ .. Schatzmeister .... Vtraßen-SommiflSr Stadtrat!) '4Vlrtä.l IKhi'ili III jjiKO^opwlunor Die Fuchsmühler Excefie. Die Zeitungen Deutschlands kommen immer wieder auf die Fuchsmühler Banerntragödie zurück und je mehr Ein zelheiten über dieselbe bekannt werden, desto deutlicher wird einerseits die Hart Herzigkeit des Barons v. Zollern und die' unverzeihliche Gleichgültigkeit der Behörden und anderseits das barbari sche Dreinstechen des Militärs ins rich tige Licht gestellt. Der Hergang des Zusammenstoßes mit dem Militär wird folgendermaßen geschildert „Am 30. Oktober früh sammelten sich die Leute wieder im Walde und wollten ihr Holz weiter hauen. Da kam Mittags der Bezirksamtmann Wall wieder und brachte 50 Maun Soldaten mit einem Lieutenant mit, nahm cirka 200 schritte oberhalb der Arbeitenden Aufstellung, forderte sie drei mal kurz nach einander auf, den Wald zu verlas sen, was aber fast von Niemand gehört wurde und am wenigsten von den alten und schwerhörigen Leuten. Nach dem dritten Auffordern glaubten die Leute, es werde ihnen etwas bekannt gemacht und wollten einige näher kommen, wo rauf das Wort „Hurrah erscholl und die Soldaten mit gefällten Bayonetten auf die Leute einstürmten. Der 69 Jahre alte G. Stock wurde sofort ersto chen, der 70 jährige L. Bauer wurde durch die ganze Brust gestochen und starb auf dem Wege an Verblutung, nachdem er noch vom WaUfahrts-Direk tor die letzte Delling erhalten. Beide hinterließen je eine Wittwe und mehrere Kinder. Der ledige Bauerssohn I. ©tnef, Oekonom, und Ausschußmitglied Fichtner, der allein 13 Stiche im Rü cken bekam, der alte Bauer Hecht und der Taglöhner Röhl wurden schwer ver wundet ca. 20 Personen, darunter auch Frauen, erhielten leichtere Stich wunden." In einem andern Bericht heißt es „Vielfach herrscht noch Unkenntnis da rüber, ob die Gemeinde denn auch alle Wege der Güte beschritten hat, beson ders ob sie sich an den Baron v. Zoller gewendet habe. Gewiß, der Herr weiß Alles. Im Frühling laufenden Jahres war eine Deputation bei dem Baron, welche in bescheidenster Weise um das rückstandige Holz für 1892 bat. Der Baron sagte Nein Auch die Behör den scheinen sich nicht zu erinnern, daß die Gemeinde alle möglichen Schritte gethan hat. Das beweist, daß am Montag vor dem Unglück der Bezirks anitmann Wall von Tirschenreuth, der die Erlaubniß zum Einschreiten des Mi« litärs gab, zu den Rechtlern sagte: „Hättet ihr euch nur einmal an das Bezirksamt gewendet!" Und Regie rungskommissär Andrian meinte in der Gemeindeversammlung: „Hättet ihr euch doch einmal an die Regierung ge wendet Antwort Alles ist gesche hen Am 3. September 1893 hing eine Pohlmotivirte Eingabe an das Bezirks pmt Tirschenreuth ad. Am 1. Nov. 1893 abermals an die gleiche Amtsstelle. Am 19. Juni 1894 an die k. Regie rung in Negensburg. Am 13. Juli 1893 an das Ministerium der Finan zen. Die Antwort erfolgte am l. Juli 1894. Was will man mehr 'l Die Antwort: „Man" war nicht zuständig, »man" verwies ans Die ausstehende ge richtliche Entscheidung." Verhält es sich so. dann haben sich die Behörden um die Fuchsmühler we nig genug bekümmert. Daß auf eine Eingabe vom 13. Juli 1893 schon am 1. Juli 1894, also nach knapp Jahres Mst, eine ausweichende Entscheidung erfolgt, ist ein neuer Beitrug zum Bu* reaufintivimis, der in Baiern unter der Lebenslänglichkeit der Minister zu im tiitt schönerer Reinzucht gelangt. Keine Grippe, keine Uebelkeit, kein Schmerz, wenn TeWitt's kleine Früh au ist eher genommen werden. Kleine Pille. Sichere Pille. Beste Pille. Zu verkaufen in Gcntsch's Apotheke. Alles Geschwätz in der Welt über zeugt buch nicht so schnell wie ein Ver such mit TeWitt's Zauber Hasel-Salbe siir Verbrühungen, Verbrennungen, Schürfungen, Hautkrankheiten und Hä morrhoiden. In Gcntsch's Apotheke. Klein unb dock groß in ihren Wir kungen DcWitt's kleine Frühaufste her. 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Rundschau" von best unterrichteter Seite folgende Mitthei lungen Im Winter 1888—89 war der Groß herzog von Hessen mit seiner damals sechzehnjährigen Tochter viele Wochen zum Besuch am Petersburger Hofe, bei feinem Schwiegersohn, dem Großfürsten Ssergei Alexandrowitsch, vorjüngsten Bruder des Zaren. Damals war es in eingeweihten Kreisen offenes Geheim niß, daß eine Verbindung zwischen dem Thronfolger unb ber jungen Prinzessin im Werke sei besonders gewandte Höf linge huldigten ihr bereits als der zu künftigen Zarewna. Thatsache war, daß Kaiser Alexander III. eine frühe Vermählung des Thronfolgers zwar wünschte, ihm jedoch völlig freie Hand ließ. Vornehmlich begünstigten Groß fürst Ssergei und ihm näher stehende ehrgeizige Persönlichkeiten die Verbin dung. Der Großfürst stand mit dem Thronfolger in demselben Regiment als dessen Vorgesetzter, hatte vielen Einfluß auf ihn und hoffte, wenn er sein Schwa ger würde, diesen zu vergrößern und dauernd zu sichern. Was nur irgend möglich war, wurde seitens des Sser gel'schen Hofes versucht, um die beiden jungen Leute sich nahe zu führen sie sahen sich auch täglich, vergnügten sich in harmloser Weise und hatten sich auch wohl ganz gern es war aber, wenig stens von Seiten des Thronfolgers, nur ein etwa geschwisterliches Verhältniß. Zweimal fragte der Zar feinen Sohn, ob er die Prinzessin heirathen wolle, das letzte Mal am Abend vor deren Abreise, unb beide Male verneinte der Thronfolger, wohl auch weil er sich noch zu juug fühlte. In der Petersburger Gesellschaft herrschte große Enttäuschung, weil aus der Sache nichts wurde, denn viele hat ten daraufhin ehrgeizige Pläne geschmie det. Man sah sich nun nach anderen Bräuten für den Thronfolger um. Eine deutsche Prinzessin kam weiter nicht in Frage, um so weniger, als stch in jener Zeit das Verhältniß Rußlands zu Deutschland verschlechterte. An die Tochter eines katholischen Fürstenhauses, etwa Oesterreich oder Bourbon, war nicht zu denken, da eine solche niemals dem Glaubenswechsel zugestimmt haben würde. In England wäre wahrschein lich dasselbe Hinderniß gewesen, außer dem war bort die Verwandtschaft zu nahe. Der hohe russische Adel war nach den Hausgesetzen der Romanows ausgeschlossen. So blieb nur Monte negro und Griechenland. Ersteres Für stenthum war durch zwei Töchter mit dem russischen Kaiserhause verbunden und würde sehr gern die Verwandt schastsbande vermehrt haben. Aber der Thronfolger wollte nicht. „Sie find mir alle zu schwarz", äußerte er einmal scherzend über die ihm zugedachten Für stentöchter der schwarzen Berge. Anders stand es mit dem griechischen Königshause. Dort war Prinzessin Marie, die der Thronfolger später sehr gern zur Gattin genommen hätte. In dessen hier fand sich Widerstand von ei ner Seite, von der man ihn am wenig sten vermuthet hätte, nämlich von der Königin von Griechenland, einer russi schen Großfürstin, die ihre russische Hei math und den Thronfolger zärtlich liebt. Aber aus einer religiösen Gewissens frage gab sie diese Verbindung nicht zu. Ihre älteste Tochter Alexandra hatte sich mit dem Großfürsten Paul ver inählt, wobei die russische Geistlichkeit nur ungern ihre Zustimmung gegeben, da eine Verbindung in so naher Ver wandtschaft gegen die Satzungen der Kirche verstieß. Nach zweijähriger Ehe starb die junge Großfürstin, und die Königin Olga brachte diesen frühzeiti gen Tod mit jenem Verstoß gegen die Glaubenslehren in Verbindung. Die Verwandtschaft ihrer Kinder mit dem Thronfolger war aber noch näher, als die vorgenannte, und so verweigerte sie schweren Herzens ihre Zustimmung. Der Thronfolger trat nun seine große Reise an und es vergingen einige Jahre, ohne daß an eine Heirath gebacht wur de, bis endlich im vorigen Winter die Erkrankung des Zaren die Frage wieder aufbrachte. Das Weitere ist bekannt. Gegen Diphteritis. Pittsburg, Pa., 24. Nov. Auch Pittsburg wird eine Anstalt zur Herste! lung des neuen Heilmittels gegen Diph teritis, des Anti-Toxin, erhalten. Dr. Wm. H. Mercur, welcher von der hie sigen „Academy of Medicine" nach New Uork gesandt worden war, um sich über den Gebrauch und die Wirkungen des Heilserums zu unterrichten, ist von dort zurückgekehrt und erklärt, daß er das Anti- Toxin für ein sicheres Heilmittel von Diphteritis hält, wenn es inner halb 24 bis 48 Stunden nach Ausbruch der Krankheit angewendet wird. In folge des günstigen Berichtes des oben genannten Arztes wirb nun auf Veran lassung ber hiesigen Handelskamm« eine Anlage zur Herstellung von Ann? Toxin in dieser Stadt errichtet werden. Das Serum wird während der ersten sechs Monate unter ben Auspizien der „Pittsburg Academy of Medicine" her gestellt werden, und nach Ablauf jener Zeit wird die Anlage an die Stadt ab getreten und unter Leitung des städti schiM ÄUttau betriebe« weche». Uete**!l Vj* vk' ws man's gepriesen braucht. C. L. Seaver von Birmingham, Conn., sagt „Zum Ausbau einer schwachen ober entkräfteten Constitu tion weist ich kein so sicheres und gutes Mittel wie Dr. Kennedys Favorite Re medy. Dieselbe macht Fleisch und KittU dm Körper." ... 31 "^p"' Der Tod in den Herrscher häusern. Der Todesfall, von welchem die ruf» fische Katferfamtiie betroffen wurde, be weist recht eindringlich, wie das uner bittliche Naturgesetz feine Opfer ebenso grausam im Kreise der Fürsten wie in den Reihen der Millionen ihrer Völker fordert noch hat die ärztliche Kunst das Geheimniß nicht ergründet, wie ein Leben auf den Höhen der Menschheit vor einem frühzeitigen oder plötzlichen Ende bewahrt werden könnte. Man braucht nur etwa ein Decennium zurück zu blicken, unb in auffallenber Menge drängen sich bie Beispiele eines tragi schen Geschickes auf, burch bas europäi sche Herrscherhäuser ihrer schönsten Hoff nungen beraubt würben. Unb nament lich waren es jene Mitglieber regieren ber Familien, die den Thronen am nächsten standen und berufen waren, dieselben zu besteigen, über benen ein dunkles Verhängnis zu walten schien. Bekanntlich ist das traurige Siechthum, dem Zar Alexander der Dritte zum Opfer fiel, in der russischen Kaiferfa milie nicht vereinzelt geblieben. Bevor noch der Vater dem Tode verfallen war, wurde fein zweiter Sohn, der nunmeh rige Großfürst-Thronfolger Georg, von einem Lungenleiden ergriffen, zu dessen Heilung er bereits seit längerer Zeit sich im Süden Rußlands aufhält, ohne daß der gewünschte Erfolg erzielt worden wäre, und an der gleichen Krankheit leidet ein Vetter des eben verstorbenen Zars, der jugendliche Großfürst Alexis Michailowitsch, dessen Zustand es noth wendig macht, ihn so rasch wie möglich in das milde Klima der Riviera zu bringen. Im deutschen Kaiserhause war Kaiser Friedrich bereits als Kronprinz unrett bar dem Tode verfallen, bevor' es ihm das Schicksal gönnte, für die kurze Frist von hundert Tagen den Thron des neu en deutschen Reiches zu besteigen. Noch ist kein Jahrzehnt verflossen, seit König Ludwig II. von Bayern am 13. Juni 1886 den Tod in den Wellen des Starn= berger Sees gesucht und gefunden hat, und umnachteten Geistes folgte ihm in der Regierung fein Bruder Otto, um seitdem in trauriger Vereinsamung langsam dahinzusiechen. Herzog Max Emanuel von Bayern, ein Bruder der Kaiserin Elisabeth, ist am 12.' Juni 1893 in Feldafing plötzlich in Folge eines Blutsturzes gestorben, nachdem er kurz vorher von einem anstrengenden Ritt heimgekehrt war. Erst vor Kur zem wurde gemeldet, daß der Erzgroß herzog Karl August von Sachsen-Wei mar, der im fünfzigsten Lebensjahre steht, sich schwerkrank zur Erholung an die Riviera begeben hat und es wurde beigefügt, daß er von demselben Leiden heimgesucht sei, dem nun Zar Alexander erlegen ist, und dem er nun soeben im Tode gefolgt ist. Königin Victoria von England, die schon mehrere ihrer Kin der durch den Tod verloren hat, mußte es in hohem Alter erleben, daß ihr er ster Enkel und der künftige Erbe des englischen Thrones, Herzog Alber Vic tor von Clarence, der älteste Sohn des Prinzen von Wales, am 14. Januar 1892 der Influenza erlag, nachdem er sich kurz vorher mit der Prinzessin Mary von Teck verlobt hatte. Auch das bel gische Königshaus ist durch den am 23. Januar 1891 erfolgten Tod des Prin zen Balduin von Flandern, des präbe stinirten Thronfolgers, schmerzlich ge troffen worben. Es ist noch erinnerlich, wie jchwer bas österreichische Kaiserhaus in den letzten sechs Jahren burch unvorherge sehene plötzliche Todesfälle heimgesucht worden ist dem Tode des Kronprinzen Rudolf folgte zwei Jahre später das rasche Ende des Erzherzogs Heinrich mit 'einer Gemahlin und seines Bruders, des Erzherzogs Sigismund, und einen Monat nach dem Tode des Letzteren das Hinscheiden des Erzherzogs Karl Sal vator. Der Schiffstapitän Johann Orth vormals Erzherzog Johann ist unzweifelhaft das Opfer einer See« katastrophe geworden, unb vor drei Mo naten wurde Erzhetzog Wilhelm durch einen Unglücksfall, der thu wie ein tät licher Blitzschlag traf, hinroeggetofft. Keine Bigamie. Nach einer Entscheidung des OueenS Bench- Gerichts in Toronto, Canada, könne» bie kanadischen Behörben gegen Bigamisten, die sich bei ihrer zweiten „Heirath" in den Ver. Staaten oder ioitsliuo im Auslande haben „trauen" lassen, nicht* thun. Die Entscheidung wurde in dem Falle eines bereits verhei ratheten Kochs, B. Plowman, abgege ben. der in Detroit ein junges Mädchen geheirathet und nach Toronto z units ge kehrt war. Nach dieser Entscheidung ann irgend ein Mann oder eine Frau in Canada, bie nicht glücklich vevheiia thet sind unb onbenveiiig zu heirathen gedenken, dies in den Per. Staaten thun unb nach Canada zurücklehren, ohne sich der Gefahr auszusetzen, dort wegen Bigamie verfolgt zu »Verden, Daß dieser Entscheid auch in höherer Instanz aufrecht erhatten bleibe« ist noch nngewih. Ghrenwerthe Zeuge«. Alle Stände sind vertreten, wenn t| sich barmn handelt, für den Werth von Forms Alpen Kräuter Blutbeleber eine Lanze zu brechen. Herr Emil Osbrand, evg. Pfarrer in Wayne, Neb., sendet Folgendes „Ich kann Fornis Alpen» kräuter Blutbeleber nur das beste Zeug nist ausstellen. Alle Unregelmäßigkei ten des Systems beseitigt diese werth» volle Medizin leicht und prompt. Zu mal gegen meinen unverbesserlichen Störenfried Rheumatismus b|t4& sie die beste und gründlichste Hülfeâ In Ehillicothe, O., wurde der 60 jährige reiche Farmer Wm. T. Jone? von zwei Gaunern um das Sümmchen I von §7,000 beschwindelt. 5 \Mrj~7*r^v «V-V ^-'*v '-w:-'^fr: ^f' Ein verhângnitzvoller Brand. Aus ber Ortschaft Friedersdorf im Sächsischen kommt eine entsetzliche Nach richt. Daselbst ist bie Rosenkranz'sche Wollkämmerei abgebrannt. Das Feu er ergriff auch das neben der Fabrik ste hende Wohnhaus ber Rosenkranz'schen Familie unb griff so schnell um sich, baß die Bewohner sich nicht mehr recht zeitig retten konnten. Der Eigenthü mer selbst wurde in schwer verletztem Zustande und besinnungslos aus dem brennenden Hause getragen, feine Gat tin, eine Tochter und mehrere Verwand te ber Familie, welche sich bei dieser zum Besuch aufhielten, kamen elendiglich in den Flammen um. Beim Abräumen der Brandstätte fand man die verkohl ten Leichen. Mirtkschakt twe— Adolf Aebersold, in (Lockport.) IW Frische» Bier, gute Weine und reine Liqudre stets an Hand. Gäste finde» freundliche und zuvor» kommende Bedienung. bei Die schönsten und besten Backsteine find jederzeit zu |elre. Ich bin eingerichtet um da? ganze Jahr Backsteine erster Oualitöt zu Bauzwecken, Seitwegen, Kaminen 2c. zu billigen Preisen zu liefern. 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AlleZiiqc tätlich. Soniitaffs ausqenvmiueil. Genauen Anschlug findet man in Marieita an die B. & €. S. W.. T. ckO.C. Er. A. & €. und Ohio R,ver Eisenbcitin und Taiiivsbootc auf dem Chio Fluft. Cambridge an die B. & O. östlich und westlich, in 9teto Comerötown an die P. C. C. «.: 3t. Voinj Eisenbahn Sftlich und westlich, in Canal Dover ritt der (S. V. & B. und C. & P- nördlich und östlich, in Vn'!r.i iinc» tirin mit der W. & L. E. und der Valley Cii. nbalni. (E. W. Page, I. (5. Taylor, e. ib. & 2t 3L Suvt. Tran». treTttficat* Namen uvd Wohnung von Geschäft» Theilhabern. Staat Ohio. i T»?carawaS County. -s. i' @5 wird hiermit bescheinigt, dah John Nägeln. Sr., und Chas. A. ytäiiclti. beide in New Philadelphia. C.. Wohnhaft, als GeschaNÄlheilhaber verbunden find und unter dem 9taincn, John Namely & Sohn in New Philadelphia. Tuscarawas County, im Staate Ohio,. Beschrifte thun. Tie au^esührten 9iatnen sind sämmtliche Theilhaber des Geschäftes nevst Angabe des Wohnorts. Unterschrieben und besiegelt am 14. November 3L$, 1894. 30 3»h» Rägel», er- ehsg. «. Rä«eU. Ter Keim des Todes wird in manches jnuge, frisch pulsireiide i'cbcu durch Vlu* ittrfiiiiit und jugendliche Bfiiriiuiiu'ii fiflcflt. Ciu« Üur-Mci!ode, die sich in den verzweiselisien fallen ifct-3 flliiiijen» bewährt hat, ift in dem f,ctuf(inmi Biidic ,.Drr Rrttnnsis-Ankrr^ «lederne!.','!, .f'irii inr ie i6c sollten es zu ihre::: Sclhili,1)i:i vii'.'t iK'viäumett. dixselde jii lese», »he sie sich h'.iv.h i loiudelhasie ?l»,,jsie» der zahl reiche»^ C'i-.ii.'jaH'it verleiten lassen ihr (Mflh, worauf dies.' i:r fvekiilieren. zum Fensier Ilium:» |ll Ivei-i". Buch. 4"). Vluflatif, 250 Sritf.t mit 40 lchrrei ^ie.i Bilder» und einer WMjoiiMuiuv Über fiMötiiiM« Plxii und ffraneufrmilUfit*n, Wird (Cent? hi 'roftinnrfeii.fiirflfoin in einem eiibrhviiifttii Umschlag verpackt, frei oetjanbt Adresse: DFIITSCHFS HEU -INSTITUT, V Vl A V I Groggfolio-Ausgabe. 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Ill k 113 William «tr., «ew Hots. C/M$.TRMMÄRKS COPYRIGHTS. I OBTAIN A answer ana an o & CO., who ban PATENT For a OEOwt opinion, write to lave had nearly fifty years' axpwieneeinui patent beetneee. ttona Btrlotly oonftaanuâ. A Haadbewk ot i formation «moerain* Patente and bow to t_ UUn them sent free. Also oatatofp« of frtai» taken tbcom*1Mann Co. nation eaneeroiu* 1 them sent tree. Ali and •dentine books ntbeb|klestie iht widely before the pqbil or. This nMnaid lotiandsc ineotal notice in tbe inns are brought w to the Inventor. New Philadelphia Gerberei, Eigenthum von A. Mtes» W. H. Schaufler, 9lq#ttt. Cleveland & Marietta Eisenbahn. Nummer der Züge Cleveland 12 20 1 10 Bm 7 45 Rm 2 15 2 40 2 48 2 57 8 Ol 8 12 14 Nm 3 00 Akron Canton. 5 50 Vm Nm 11 30 11 05 7 o: 10 55 t'i 5'j 10 4i -,Hi 47 10 41 fti 4.' 10 17 0 17 8 4V 5 15. 8 18 4 4 7 52 4 14 7 44 4 (If, 7 24 II 45 7 19 3 40 6 20 2 40 Valley Jnnktion. 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