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?S v y yv i l'-vf %$ \(y 's 1 H- lAL É- w "'â ,? 4yi «Ä I ..<p></p>Jahrgang t- 2.» 4-* iW" 42. Ii Dr, H. G. WEBER, Zahnarzt. *ew V Ptlwdelpdla. 1 v.« Geld gegen gute Sicherheit ausgelehnt. U«f Depositen werden Zinsen bezahlt. "1W Die Bank ist durch einen diebsficheren Geld schrank und feuersicheres Gewölbe .gegen Verluste »schützt, I. T. Kaldenbaugh. Großhändler^ fflr den Kauf und Verkauf von Schweizer- fc Lmbmg- Käse it. ?Ci «.„•»tee, Pè Z-hn ante, V Kassier, ,V: »srdtstzMillmgÄo. Canal V FLOUR -m ist sehr -Wehl zu Cbristtagy-Kuchen ist da? ^eerleß Mehl. Das Schöne dabei ist. daß es gerade so gat auch für jeden anderen Feiertag ist. oder für jeden gewöhnlichen Tag im Hahr. Peerleß Mehl ist bei den meisten Haushälterinnen, den meisten Bäckern und den meisten derjenigen beliebt, die ihr Brot verdienen müssen, und War während des ganzen Jahres. Warum gebraucht Ihr nicht auch Peerletz. u. mlâl»»ââl C. •Office im WeKcotl Block, N BrootzWS, Home Telephon 467„ ftafiiret. Elchllllge-Nank Dp« Sc Bates fr? £)ance, Kaarkapital $60,000. v«r«»tw»rtlichieit 200,060 ®te Geschäfte werden tn gleicher Weise geführt, wie tn mcorpornten Banken. Sichtwechsel werden nach »Ken bedeutenden Städten Europas ausgestellt. Spczmivlareli und'-* von $ e i e 0 tn »v. 7 «tty B»o«, i e i s e e s e a z z u E i n k a u e v o n S e z e e i Waaren und Provisionen. Durch fortwährende neue Sendungen wird die Auswahl stets frisch und voll ft&nbta erhalten und werden alle Bestellungen prompt eufflefahn trab die Waaren ohne Extra -Vergütung »«mfietge geliefert. fftr 8aafe)HHMtfU to#*«* Ott höchsten Wartt» Preis« »fretlt -V 'i *r' 5 1 4 •&/ 'i V, xlÄlliWüM-âlÜ»-.! 1 .."' .. .. ...-: -.»-.•=• g/S. NBe*»6ii||. Die KsldmbMgh sank besorgt allgemeine Bankgeschäfte. Allen Angelegenheiten, welche der Bank übergeben werden, wird prompte und sorgfältige Auf merksamkeit gewidmet. Weise Gefctjgebuug und weise Richtersprüche. Räch der Entscheidung der Supreme« (Sourt hat die Valley Brauerei in Canal Dover kein Recht, Bier zu brauen und dasselbe in der Brauerei zu verkaufen, foe hat aber das Recht, Bier zu brauen, dasselbe dann nach Beach City oder ei nem aridsten Platze in einem „nassen Distrikt" zu oersenden, von wo sie es dann an ihre Kunden in Canal Dover oder sonstwo in Tuscarawas County verkaufen und verschicken darf. Dies haben wir einem Gesetze zu verdanken, das von einer Gesetzgebung nach langer Debatte passirt und dann in aller Eile vom Gouverneur Harris unterschrieben wurde. Um die Unterschrift wirkungs voller zu machen, benutzte er dazu drei Federn, welche er an drei Bewunderer dieses „Meisterwerks gesetzgeberischer Slaatskunst" verschenkte. Als das Rose gesetz. das Produkt dieser gesetzgederi schen Weisheit, unserem höchsten Staats stricht vorgelegt wurde, erklärte dieses das Gesetz für constitutions!!. Trüge das traurige Machwerk nicht die Unterschrift des Gouverneurs, so würde jedermann denken, dasselbe sei im Narrenhaus ent stand«.? und doch wurde und wird das selbe von Tausenden von Kanzeln als eine reformatorische Leistung gepriesen, die nicht ihres gleichen hat, und außer in der deutschen Presse sieht man selten eine Zeitung, die es wagt, diesem Pro buh heuchlerischen „Reformeifers" und fanatischen Blödsinns entgegen zu tre ten. Wie würde diese nämliche Presse sich darüber luftig machen, wenn irgend wo in Europa oder auch in Hinterasien ein Volk Gesetze erließe, wonach die Pro Dutte des Landes erst in die Ferne ge schickt werden müßten, ehe man sie da heim verwenden könntet Man würde erklären, ein Volk, das sich solches ge fallen lasse, fei verrückt. Nun. nach der EntscheidlM Unseres höchsten Gerichts wird sich also die Val ley Brauerei dazu verstehen müssen, ihr Bier nach auswärts zu versenden, ehe es daheim getrunken werden darf, und wie mir hören, wird sie in Waynesburg, Stark County, ein Depot errichten, wo sie ihr Vier hinschickt und von wo es de MMl werden kann. n j* In der eutHetne-Court wurde gleich zeitig auch ein anderer Fall entschieden, der den Unsinn, welcher in dem Rosege setz asfgestappelt ist. drastisch beleuchtet. Haner, ein Brauer in Dalton. hatte durch die Post Circular? nach Knox Co. (trocken) OersariDt. um Bestellungen zn erzielen. Er wurde deshalb zu einer Buße von 8300 verdonnert und die Supreme-Court hat das Urtheil bestä tigt. Wenn man von Knox Connty aus bei dem Manne Bier bestellt, so hat er ei I Recht, das Bier zu liefern, wenn er deji, und man glaubt, daß schließlich aber anfragt um eine Bestellung zu be kommen, so wird er bestraft. Zugleich ist dies auch eine Benachteiligung un serer Staatsbürger gegenüber den Ge schäftsleuten anderer Staaten, denn Niemand kann einen Geschäftsmann von auswärts verhindern, per Post Cirkula re in die „truckmen" Distrikte in unserem Staate zu schicken und unsere Supreme Court kann in einein solchen Falle nicht einschreiten, da sie keine Jurisdiktion hat. Politisches. Die politischen Debatten zwischen Po inerene und Hanley sind eingestellt, da sie mehr Schaden als Nutzen anrichten. Eine letzte Debatte, die letzten Dienstag Abend in Portsmouth hätte stattfinden sollen, ist auf dringendes Ersuchen des demokratischen Executiv Comites von Scioto County abgesagt worden. I. P. Brennan, Vorsitzer des Comites, stellte telegraphisch das Gesuch an Po nieten« und Hanley, die Debatte aufzn geben, und er begründete das Verlan gen mit der Erklärung, daß der durch diese gemeinsamen Debatten beabsich tigte Zweck erreicht sei und eine Fort setzung derselben von nachtheiligen Fol gen für die Parteiharmonie begleitet sein möchte. Dieses Vorgehen Stiren» nan's wurde betn ßen. Für die von den übrigen Mitglie- des Comites einstimmig gutgehei« erledigte Stelle als richtet, welche Vakanz durch afewwitt .»f d.n -ft*- Kreis- die Wahl des KreiSrichters Donahues zum Supre merichter entstanden ist, bewerben sich nicht weniger als 5 Kandidaten, Richter I. H. Mitchell und I. F. Wilkin von NewPhiladelphia. Richter Emmett, M. Wickham von Delaware County und Richter Edward Kibler von Newark. Andere Kandidaten von Coshocton und Muskingum County werden noch er wartet. i." 4 V 1 i.V. WiU 2 ?MMs Acht Seiten nebst Wrihnachts-SektioA Tagesneuiftketten Ott«. An Chardon und dem übrigen Coun» ty Geauga liegt der Schnee sechs bis sieben Fuß hoch außerhalb der Stadt ist die Situation aber noch schlimmer, denn die Farmer können ihre Müch nicht län ger nach den Faktoreien, oder nach den Bahnstationen zwetfs Beförderung nach Cleveland bringen. Auf Fünfzehn Stunden nachdem sie in der Nähe von Girard zusammen mit ihrem Galten von einem Passagierzug der 39al* timore & Ohio Bahn medergersnnt worden war, ist am Freitag ungefähr 75 Fuß von dem Fleck entfernt, wo der Unfall sich ereignete. Frau Sam. Gart« ley in einer Schneewehe als Leiche ge funden worden. Der Unfall ereignete* sich am Donnerstag, als das Ehepaat mit Pferd und Buggy eine Bahnkreu zung zu nehmen versuchte. Der Mann wurde gleich nachoer schwer herletzt von der Zugmannschaft an Bord genommen und nach Youngstown gebracht von der Frau konnte aber trotz allem Suchen keine Spur gefunden werden, bis man sie am Freitag Vormittag als Leich.» in dem aufgewehten Schnee fand. Frau Gartley war 45 Jahre alt und die Mut ter von acht Kindern. Wew PhiladelvAa. O., Donnerstag, den 39. Dezember 19101 sâ Mancher Land- straße ist der Schnee bis zu einer Höhe vat! 12 Fuß zusammengeweh^. Todten^ wägen sind auher Dienst gestellt wor den und das IL1herführen von Leichen nach den Begrädnißplätzen wird i» stens mit Hülfe von Schlitten besorgt. Sechs Menschen. **ier ZMänner und zwei Frauen, wurden am Samstag in einem Gebäude hinter dem Opernhaus zu Kenton. tod aufgefunden. Alle wa ren durch ausströmendes Gas erstickt. Die Todten sind C'ark Latham und seine frau, Kearl Kennedy. Jörn. Ken nedy. Harrz Newcomb, Frl. Elizabeth Bailey. Der Clerk im Restaurant et* hieU'keine Antwort auf fein wiederhol tes Klopfen und erbrach schließlich die Thüren zu den Zimmern, worauf man die Leichen fand. Augenscheinlich war am Abend in einem Zimmer ein Gas ofen angezündet worden, der keine Röhre hatle. und die giftigen Dämpfe hatten den Tod der Leute herbeigeführt. kannten sich letzte Woche 50 Männer, Republikaner und Demokraten, schul dig. in der Novemberwahl ihre Silin men verkauft zu haben. Sie wurden zu je 825 Geldstrafe und zu Verlust des Stimmrechts für die Dauer von 5 bis 7 Jahren verurtheilt. Die Grand Jury hatte während des Tages 79 Anklagen erhoben, alle aus den Verkauf von Stimmen bei der Novemberwahl lau» tend. Im Ganzen ist bis jetzt diese An klage gegen 241 Personen erhoben wor- gegen 1000 Personen in Anklagezustand versetzt werden. Die Spezialgrandjury für das Coun ty Adams, dje mit der Untersuchung der Stimmgeber-Corrupirung gelegen! lich der letzten Wahl beschäftig ist. hat bis jetzt 754 weitere Anklagen erhoben. Inland. Bei einem Feuer in einem der Waa renmagazine der Firma Morris & Co. in den Viehhöfen in Chicago, daâ am 22. Dezember ausbrach und einen Scha den von mehr als eine halbe Million anrichtete, wurden etwa 22 Feuerwehr teilte unter den Trümmern eines ein stürzenden Daches getödtet und 15 schwer verwundet. Unter den Getödteten be finden sich Feuermarschall Jas. Hot an und sein Assistent William Burrougs sowie Feuerwehrleutnaut Fitzgerald. Bei einem Feuer, das am 21. Dez. das fünfstöckige Ziegelgebäude des Le derhändlers D. Friedender in Phila delphia zerstörte, fanden vierzehn Po lizisten und städtische Feuerwehrleute ihren Tod. Von den Verletzten, deren Zahl noch nicht genau festgestellt werden konnte, sind 6 in den Hospitälern, wo sie uniergebracht wurden, so schwach, daß die Aerzte daselbst erklärten, keiner von ihnen könne wieder gesund werden. Der drohende Streik der Lokomotiv führer an 61 in Chicago einmündenden Bahnen tst abgewendet worden. Ein Comprorniß ist zu Stande gekommen, durch den die Lokomotivführer eine Lohnerhöhung von durchschnittlich 10£ Prozent erhalten. Diese Ankündigung erfolgte am Samstag Nachmittag, nach einer Conferenz der Vertreter der Bro therhood of Locomotive Engeneers mit den Betriebsleitern der Bohnen und dem als Vermittlet fungierenden Charles P. Nein, Mitglied bet Zwischenstaatlichen Handelskommission. Noch am Freitag hatte es den Anschein, als ob ein Bruch unvermeidlich fei, aber bei Bemühungen lNeills gelang es. beide Seiten zu bewe- Gouveineur Braxton B. Comer von Montgomery im Staate Alabama,, des sen Amtstermin am Neujahrstage zu Ende geht, hat am Freitag einhundert Sträflingen in den Zuchthäusern des Staates die Freiheit geschenkt, indem er sie bedingungslos begnadigte. Zwan zig von diesen begnadigten Gefangenen waren wegen Mordens zu langen Zucht hausstrafen, einzelne sogar zu lebens länglicher Hast verurtheilt worden. Bei dem Versuch, zwei streitende Ne ger zu trennen, wurde am Sonntag in Camden, N. I., ein Weißer, Namens Albert Hibbs, von einem der Neger mit Mem Rasirmesser getödtet. In Greensburg. Pa., hatten am Weihnachtstage mehrere Grubenarbeiter trit Freunden und Bekannten, bei der in der Nähe dieser Stadt gelegenen Key stone-Zeche eine Weihnachtsfeier veran staltet. bei der flott getanzt und auch gezecht wurde. Einer der Tanzenden warf, ob aus Absicht oder Nachlässigkeit ist noch nicht festgestellt worden, ein noch brennendes Streichholz auf einen Vor rath von Sprengpulver, das mit furcht barern Krach explodirte und das Haus. Eigenthum des Zechenarbeiters Michael Wilding, zerstörte. Drei Personen wur den auf der Stelle getödtet, drei starben während der Nacht und drei andere lie gen so schwer verletzt darnieder, daß an ^hret».GMommen gezweifelt wird. *«6lenl. In Berlin macht die Behauptung des zur katholischen Kirche übergetretenen Capitän Traugott v. Koppeloff, des ehe maligen Kommandeur der Kaiserjacht „Hohenzollern", große Sensation, daß sich Kaiser Wilhelm mehr und mehr zum Katholicismus hinneige, obgleich er äu ßerlich Protestant bleibe. In einem Interview sagt der Capitän wörtlich: „Die Tradition und die Verfassung er heischen, daß der Herrscher das Ober haupt der 'luther. preußischen Staats Kirche bleibt, aber im innersten Gefühl fühlt er sich von der katholischen Religion mehr angezogen. Bei seiner Neigung Hehl daraus, daß er die Schönheit der katholischen Gottesdienste bewundert, und ich bezweifle nicht, daß er auf katho lischer Seite stehen würde, wenn er nicht durch das Herkommen die Verfassung und feine Herrscherpflicht an die luther. Kirche gebunden wäre." In Berlin starb am Samstag im Al ler von 76 Jahren der frühere Präsident des deutschen Reichstages Franz Gras von Ballestrem. Der Verstorbene war am 5. September 1834 zu Plawnowitz in Oberschlesien geboren, wurde auf geistlichen Lehranstalten gebildet, be suchte von 1853 1855 die Universität Lüttich und wurde im Jahre 1855 Of fizier. Als Premier- Leutnant machte Graf Ballestrem den Krieg von 1866 und als Rittmeister und Escadronschef den von 1870 mit. Im Jahre 1872 ließ er sich in den Reichstag wählen und schloß sich der Centrumspartei an. Im Jahre 1893 wurde er zum ersten Vice Präsidenten des Reichstags und 1891 auch zum Mtgliede des preußischen Ab georbnetenhauses gewählt. Im Dezent« bet 1898 rouitdc er Präsident des Reichs tags. In Mielczyn. Posen, wurde Pastor Breithaupt. Vorsteher der Fürsorgenan statt, wegen Mißhandlung der Anstalts Insassen zu 8 Monaten Gefängniß ver urtheilt. sechs Wärter zu Geldstrafen bis zu 3 Monaten Gefängniß. Zwei der Angeklagten wurden freigesprochen. Die Verhandlung hatte die schrecklichsten Mißhandlungen aufgedeckt. Breithaupt, dessen unmenschliches Treiben vor mehr als Jahresfrist enthüllt wurde, war da mals seines Amtes entsetzt worden und die Staatsanwaltschaft halte Anklage erhoben. Die Fürsorgeanstalt in Miel czyn beherbergt die Berliner Fürsorge zöglinge, deren sich gegen siebzig dort befinden. Bei einer Explosion, die am 21. De zember in der Little Hulton Kohlengru be der Hulton Colliery Co.. in der Nähe von Botton, England, stattfand, kamen mehr als 300 Kohlengräber utn'8 Leben. Die Explosion fand früh am Morgen statt, bald nachdem die Berg leute in die Grube eingefahren waren. Ihre Gewalt war eine furchtbare und eine spätere Untersuchung ergab, daß die unteren Stollen zum Theil eingestürzt waren. Währenb des Tages wurden heroische Anstrengungen gemacht, zu den Verschütteten zu gelangen, das Feuer, das nach bet Explosion ausgebrochen war. verhinderte aber das Vordringen der Rettungsmannschaften bis auf mehr als 400 Bards. Um halb 10 Uhr Abends wurden die sämmtlichen Mann- tfcèkjlZel Ü. 1 L. An einem einsamen Feldweg in Choi ft) de Roy, einem Vorort von Paris, wurde die 36 Jahre alte deutsche Gou vernante Anna Knoll aus Zweibrücken als Leiche aufgefunden. Wie die Polt» zei annimmt, ist Frl. Knoll erdrosselt und dann mit Petroleum begossen wor den. Bevor sie ihre letzte Stellung bei einer Pariser Offiziers-Familie verließ sandte Frl. Knoll ihrem in Birbach, Baden, lebenden Bruder 200 Francs, schasten aus der Grube herausbeordert und die Ingenieure, der Regierungsin spektor und die Betriebsleiter der Mine hielten.dann eine Berathung ab. Der Regierungs-Jnspektor erklärte nachher, es sei unmöglich, daß auch nur einer der Verschütteten am Leben sein könne, und weiter nichts gethan werden könne, als die 20 Leichen herauszuschaffen, die in der vcähe des Schachtes liegend gefunden wurden. Die von Port Limon. Costa Rica, aus verbreitete Nachri yt von einem Erd beben, durch das eine in dem Jlopango See in San Salvador gelegene Insel versunken und zahlreiche Personen urn's Leben gekommen sein sollten, entbehrt jeder Begründung. Es haben allerdings in der betreffenden Gegend in der letzten Zeit einige unbedeutende Erdstöße statt gefunden, doch ist Niemand bei denfeU den umgekommen. Bei dem Jlopan^o See. der im Südosten der Republik San Salvador liegt, herrschen normale Zu stände. In der Nähe von Hawes Junction, in England, collibirte am Samstag ein Schnellzug mit einer Lokomotive und wurde dabei von dem Geleise herunter geschleudert. Zehn Personen wurden ge tödtet, und 25 andere wurden verletzt. Gleich nach der Collision brach unter den Trümmern ein Feuer aus. das mehrere Waggons vollständig zerstörte. Ein Millionär würde, wenn er trank ist. gerne feint Millionen gegen die kräftige Gesundheit eines armen Ar betters austauschen, wenn solches mög lich wäre. Es ist auch kaum anzuneh- zum Mysticismus Mächen die prunkvvl'jmen. däß kr diel Zeit bei Feststellung lett katholischen Gebräuche einen biet! der Bedingungen für den Austausch ver tieferen Eindruck auf ihn. als die streng! trödeln würde. Dieses giebt uns eine einfachen protestantischen. Er macht kein schwache Andeutung über den Werth, welchen wir alle auf gute Gesundheit setzen. Welch ein kostbarer Schatz ist sie! Wie sollten mir uns bestreben sie zu et heilten und zu beschützen! Die beste Weise dieses zu thun ist. die kleinen Unregelmäßigkeiten b?s Systems bei ih rem Erscheinen durch d-n Gebrauch eines zuverlässigen und zeiterprobten Mittels, wie Form's Aipeiiträuter. zu beseitigen. Amtliche Auszeichnungen beweisen, daß er über hundert Jahre lang in bestän digem Gebrauch gewesen ist. Er ist kerne Apotheker-Medizin, sondern wird den Leuten direkt geliefert durch die Eigen thümer, Dr. Peter Fahrney & Sons Co., 19 25 So. Hoyne cago, III. -*44, I. 1 5 iiÄktA./ .15 Ave., Chi- Wir hatten weiße Weibnachten, dürfen also nach der Wetterregt 1 grüne Ostern erwarten. Wm. Ziegler von Canal Dover wurde irrsinnig befunden und nach dem Irren-Asyl in Massillon gebracht. a/-"* '. 'Die Hanhart Bäckerei. Ans die bevorstehende Weihnacht und das neue Jahr vergeht nid: t, Euren Tisch mit einer feinen Zupfe aus Hanhart's Backe ret zu versehen, sowie mit anderem schmackhaftem Gebäck, wie Frnchtkuchen, Dreizingge, Gpringerli, Honigküchli, Mailändern, PfeffernüssB^ Bestellungen vmt auswärts bitte sobald äls möglich em zusenden. ,.,* .. -s,'f .. è Rümmer 31. (fine brutalt? Weihnachtsfeier» „Wen der Herr lieb hat, den züchtigt r.'* heißt es irgendwo in der Bibel, doch dachte Frau Winegald in Roanoke nicht, daß ihr Gatte ihr am Weihnachts tage aus lauter Liebe eine Schüssel mit Fleischbrühe in's Gesicht warf und ihr außerdem noch einen Büschel Haare ausriß, sondern sie ließ denselben ver haften und Mayor Hillger von Uhrichs ville verdonnerte ihn zu einer Buße von 810 und den Kosten, gab ihm auch noch einen Vortrag darüber, wie man eine Frau behandeln sollte, namentlich am Weibnachtstage. Der Vortrag hatte,— wie leider noch viele derartige Vorträge, nicht d.n gewünschten Erfolg, u e W e ö e s u den gang des neuen Jahres feiern? 31t g: Nach alter Väter Sitte. i Mit Gesang und kaum war er wieder daheim, so begann er pon neuem, sein Weib zu mißhan dein. Sie ließ ihn zum zweiten 'IM verhaften und Und Becherklang! Bäcker und Konditor, 319 Ost Frontstraße, 4Z«eftH-chstr.ste Die Gintz Wo. Möbelhöndler, Tapezierer, Ginrahmer von Bildern. «eichenbestattungen eine Spezialität Milchweggli, sowie vielen andern Süßigkeiten. Wir machen eine Spezialität aus feinen Bäckerwaaren für die Festtage und jede andere Festlichkeit. Kommt und macht uns einen Besuch in unserer Bäckerei Uttb Ihr findet wieder, was Euch in den Tagen Eurer Kindheit ft gut geschmeckt. 5f... V Wr" I 1.- er wurde eingesperrt*' Hubert S. Helmreich suchte am Weihnachtsabend im St. Edwards Ho t-l in Canton Selbstmord zu begehen, indem er sich Strychnin und Cokain in die Adern spritzte. Ein Hotelangestellter hörte das Stödn-n des jungen Mannes und rief einen Arzt, der durch geeignete Gegenmittel Helmreich das Leben rette te. Hubert S. Helmreich's Mutter, die geschiedene Frau von Ed. Helmreich da» hier, nahm ihren Sohn, nachdem er sich erholt hatte, mit sich nach ihrer Heimath in Wilkinsburg. Pa. Herbert S. Helm reich ist verheirathet, lebt aber getrennt von seiner Frau, die sich scheiden lasten will und in Canton wohnt. s ti' 1 v' •-iT+iS .Mâ Xe»ha«M 9 82# 11» V'"W 1 .1,1, \n\n )o-hn F. Gerber & Co., Mew Philadelphia, Ohio. Kern Philadelphia. C. Provisions Store New Philadelphia, Ohio. Manchester. Adm»^-County, be h^nhart's Bäckerei, in Rudy Snyders Block, Gegenüber Chas. W. Scott's Grocery. 148 Weft Hochstraße. Telephon 106* 'New ptiifâMplfta, ©. New Philadelphia, Ohio.