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Süd-Caltfornia Deutsche Zeitung, c. F. Kam-nan, Eigenthümer und Herausgeber -—0-- - « « eita um rei e von 25 entg e erscheint ledeguxg Tngzer ins Häng geliefekt p »Komm Per Jahr .....·.... Fö.00. Sechs Monate......sl.50. Rath Mexiko 3.00. Nach Europa . .. 4.00. Gegen Vorausbesahlung. ..-»-- O f f i c e : 764 Vierte Straße, Ecke F. (T0we-r H()use.) Sau Dime, Cal. 3. Jahrgang. Tages-Neuigkeiten. I u l a n d. — Am 14. nnd 15. Juni wird in Chicago, Jll«, ein allgemeiner Stat- Congresz abgehalten werden. —- Jn Boston sind in Folge der-strengen Durchführung der Hochlieenzgesetzeg 1500 Wirthschaften geschlossen worden. · — Die DeeringsBill, durch welche die Schanksteuer auf 82500 angesetzt wurde, ist vom Senate des Legiölatur Missourils ,mit 17 gegen 9 Stimmen verworfen worden. —- Der Präsident proclamirt, daß die Militärreservation bessert Sisfeton, Da ·Iota, nicht mehr zu litärzwecken erfor derlich ist, und dem Seeretür des Innern zur Verfügung darüber zu nnterstellen sei. —- JnEVmaha herrscht seit einigen Wochen Sonntagszwang und wie dortige Blätter berichten, wandern die Durstigen Osnaha’g an Sonntage-n jetzt masfenhaft über die Brücken nach dein Prohibitions- Staate Jowa, wo es nässer sein soll. — Die Leute, welche in Oklahoma kein Land mehr sichern konnten, vertrösten wir bittan 1. Juni, an welchem Tage die große SioursReservation in Dakota, 11 Millionen Acre fruchtbaren Bodens ent haltend, der Besiedelnng eröffnet wird. —k- Die Gesetzgebung von Connecticut nahm ein Gesetz an, welches den Verkauf von Tobak irgend welcher Art an Knaben unter 16 Jahren mit 850 bestraft. Wenn solche Jungen beim Ranchen oder Tabak kanen ertappt werden, haben sie s7.00 Strafe zu bezahlen. —- Cioilbeamte der Ver. Staaten giebt es, angestellt durch den Congresz, im dip lomatischen und Consulardienst, in den verschiedenen Departements, in der Sol datenheimath, in der Regierungs-Dude rei, im District Columbia, im Postamt nnd in sonstigen Posten zusammen 140,- 825 Mann. —- Die alle zehn Jahre stattfindende Volksziihknng in den Ver. Staaten kommt theuerzu stehen. Für den im nächsten Jahre auszunehmenden Censns find 86,- 400,000, oder zehn Cents siir jeden Ein wohner, bewilligt worden. Ueber 40,- 000 Lente werden bei der Ernste-Kans nahme beschäftigt sein, nicht eingerechnet die im Hauptainte in Washington be schäftigten Clerid — Jin Staate Ohio ist jehtder Schul zwang gksehlich eingeführt worden. In den Skädxen Müssen alle Kinder vom 8. bis zum H. Lebekstgsahre wenigstens L« Wochen im Jahre die Schule besuchen ans dem Lande ist die Fchnlirit ans lii Wochen beschränkt. In allen Fallen muß aber der Schulbesnch mindestens fnr die Hälfte dieser Zeit — im Winter —- nn unterbrochen stattfinden. Eltern, welche dem Gesetz nicht nachkonnncn, indem sie ihre Kinder nicht zum Schnibesnch an halten, verfallen in Geld- nnd Gesäng niszstrafr. —- Die Staatslegislatnr von Minne sota hat ein eigenartiges Gesetz in Bezug auf die Vollstrecknng der Todesstrase er lassen. Danach darf ein zum Tode Ver urtheilter vom Augenblicke seiner Verirr theilung an Niemanden empfangen, als seine Verwandten, seine Advolaten und einen Geistlichen. Die Hinrichtung hat innerhalb der Gefängiiiszmauern stattzu finden und zwar vor Sonnenaufgang- Der Verurtheilte darf drei Personen hier zu einladen, nnd der Sheriff und der Arzt je sechs Personen. Den Zeitungen wird es streng verboten, irgend etwas Anderes über eine Hinrichtung zn berichten, als die nackte Thatsache selbst. —- Eigenthiimliche Bestimmungen ent hältdaö neue Lieenögeseh des Staates Michigan. Es unterwirst die Wirthe einer Steuer von mindestens 600 Dollars und besteuert außerdem noch die Groß hiindler, die Brauer und die Branntwein brenner. Auf der anderen Seite beschützt es aber auch die Wirthe, indem eö den Apothelern verbietet, Spiritnosen für Trinlzwecke zn verkaufen. Nur auf ein Rezept hin, das in einem besonderen Buche eingetragen werden musi, dürfen in den »Drug Storeo« Spirituosen verabfolgt werden. Auch dürfen die Apotheler das von ihnen verkaufte Mine ralwasser nicht mit Whioky oder Vrandn vermischen, ohne die Steuer von 8600 bezahlt zu haben. Damit aber die Wirthe nicht etwa frohlocken, ist es wiederum ihnen nicht gestattet, ihre Fenster zu ver hängem oder die »Bor« durch Milch gliiser, spanische Wiinde, Blenden n. f. w. vor den Blicken Unberufener zu schützen —- Jn Kansas City, Mo» ereignete sich Sonnabend im Amtslokal des Friedens richter Leu-is ein tragischer Vorfall. Jamez Smith und Thomas Lavin waren vor dem Richter im PräliminarsTermin auf die Anklage des Einbt·uchs. Plötzlich zog Sniith ein Messer, sprang ans den Geheiinpolizisten Gilley zu und brachte ihm eine sieben Zoll lange Wunde ani Halse bei. Gillen zog sofort seinen Ne voloer und teuerte vier Schüsse auf Sinith ab, und ein Konstabler und ein Polizist« schossen ebenfalls je zweimal auf Sinitl). Der Verbrecher fiel von 5 Kugeln getrof fen, todt nieder. Während des Schiefiena machte sich Lavins ans dein Wege nnd konnte nicht wieder gefunden werden. Gilley liegt lebensgesiihrlich verwundet darnieder. Ausland-. -— Der geplante iuternationale Congresz zur Bekämpfung der Sklaverei soll An fangs August in Luzern, in der Schweiz, abgehalten werden. » — Aus den statischen Daten der Suezs Kanalgefellschaft geht hervor, dasz 78 Pro zent aller durch den Kanal passirenden Schiffe britischer Herbme sind. — Der ,,Nordd. Lloyd«, welcher bis her seine meisten Schiffe in englischen Schiffsbanhöfen bauen liest, wird fortan bei der Vergrößerung nur noch die deut schen Etablisseiuents berücksichtigen —- Die Vermählung des Pringen Fried rich Leopold mit der Prinzessin Sophie zu Schleswig- Holstein ist auf den 24. Juni festgesetzt worden. Prinzessm So phie wir-d am 21. Juni Nachmittags im Schloß Pellerine in Berlin eintreffen. Die feierliche Einholnng derselben und ein Galadiner finden am 23. Juni statt. Für den W. Juni ist GalasOper in Aus sicht genommen. —- Abessynien wird während der näch sten Monaten voraugsichtlich der Schau platz blutiger Kämpfe werden- Der Kö nig von Shoa, welcher, die Händel zwi schen König Johannes undden Derwifchen schlau benutzend, kurz vor dem, in Folge einer Verwundrung erfolgten Tode des Negus, in dessen Königreich eingefallen war, macht nun dessen, vonksohannea noch bei Lebzeiten zum Nachfo ger ernannten Neffen, den Thron streitng —Die einzige nähere Verwandte des Turnoaterg Jahn, die diesen überlebt hat, feine Coufine, Frau Heuriette Stürcke, geb. Jahn, ist am 2. April auf ihrem Gute in Breetz bei Lenzen im 97. Lebens jahre aus dem Leben geschieden. Sie halte sich fast bis zuletzt geistiger Frische erfreut. Vor einem Jahre war sie wäh rend des Eisgangsz bei strengster Kälte von den Pioniren in einem Ponton aus ihrem von der eisigen Fluth heiingesnchten Hause in Breetz nach Lenzen geschafft wor-; den, was sie gut überstanden hatte. ! —- Nicht länger mehr wird Canada der« Hort und die Zuflucht der Budler und anderer Verbrecher aus den Ber. Staaten sein. Das canadische Parlament hat Prof. Weldon’s AuslieferuugssVorlage angenommen, womit Canada aufhört, dass Afnl der Verbrecher zu sein. Da das Gesetz keine riickioirkeude Kraft hat, so sind McGarrigle und die anderen Ame rikaner oder Fremden, die sich dort schon aufhalten, vor Auslieferung sicher. Für die Zukunft werden sich aber die durchge liranutrn Vanklassirer, össentliche Be amten n· s. w. einem anderenKlima liu uienden iniifscn — Die große Flotte-i-Revne, welche zu Ehren des Besuch-z Kaiser Wilhelmkz in England, bei Spithead, abgehalten werden soll, wird eine der Größten wer den, welche die Welt je gesehen hat; 26 Pangerschifse und gepanzerte Kreuzer mit 12,000 Mann, sowie 29 andere Kreuzer sollen zu derselben herangezogen werden. Zu allen diesen Schiffen gesellen sich noch 5 Küsten - Vertheidigungs - Panzerschisfe, 30 Torpedoboote nnd 28 Aanonenbootr. Die gesammte Seemacht des deutschen Reiches ist nicht so groß wie die britische Flotte, welche bei Spithead paradiren wird. Es liegtden Briten offenbar daran, dem deutschen Kaiser durch diese Macht entsaltung zu imponiren. —-Ftirst Bisrnarck hat einen Befehl erlassen, worin er die Verantwortlichkeit der Befehlshaber von Kriegsschissen hin sichtlich der Gesuche von Consuln desinirt. Dieselben werden angewiesen, die gesetz lichen nnd politischen Gründe derartiger Gesuche zu prüfen, wenn der Consul nicht besondere Ermächtigung vom Answärtigen Amt oorwcist. Als Grund dafür ver weist der Kanzler aus die jüngsten Vor gänge in Samoa, wo ein nnautorisirtes Gesuch zu großem Verlust von Menschen leben und zur Schädigung deutscher Jn teressen geführt und die Gefahr geschaffen hat, dasi Deutschland ohne hinreichenden Grund siir bewaffnetcs Einschreiten mit einer lscfrenndeten Nation in Vermitte lung gerathen könnte. — Die ,,Gerinania« zu Mexico schreibt: Der Bischof Moreno, bekannt durch seinen Trotz gegen die Reforingefehe, kam vor einigen Tagen nach Zilao und ging in den dortigen Straßen in seinem bischöflichen Talar umher, was das Gesetz verbietet-: Der dortige Gese Politico verbot ihni dasi nnd der Bischof, anstatt zu gehorchen, nahm keine Notiz von diesem Verbot. Der Priifert, angesichts dieser offenbaren IILiedersetzlichkeih nöthigte den Bischof mit ihm in eine Kutsche zu steigen. Dies verursachte einen Auflan des Pöbels;’ der energische Präfect soll dann an den Bischof folgende Worte gerichtet haben: »Ist dein Augenblick, in welchem ich von dem Pöbel angegriffen werde, schieße ich Ihnen eine Kugel durch den Kopf-« Diese Drohung wirkte; der Bischof fiir sein Leben fiirchtend, beschwichtigte die Menge, welche sofort sich entfernte. Jin tiiesiiugnifz angekommen, zahlte der Bischof 8100 Strafe, bemerkte aber dabei, daß er auch jetzt in seiner bischöslichen Tracht ans die Straße gehen könne, woraus ihm der Priifeet bemerklich machte, dasi der Bi-f schof dann von Neuem in Strafe verfal leu würde, was dann endlich diesen be z wog, cioillleidung anzulegen. » , ! IS- Abounirt auf die ,,Süd - Cal· Deutsche Zeitung«. — Sssss -W««"«s « Pentsc e« Zexlungs —Drittes— . o ( f t Bezirks - Turn es —de5—- » I e 7 Sud-Caltforma Wen-Bezirks —abgehalten am- Samstag, Sonntag und Montag, den 18., 19- -nnter den Anspicien des-' s. B. Tursn - V ereins -jn... s an Zorns-Mut o , GaL —0.-—- Samstag, den 18. Mai- Esnpfang der Gäste am Santa Fe Bahnhof um 62 Uhr Abend-. Großer Fackelzug nach Armory Hall. Begrüßung der Gäste durch Herrn F. T. Singer und Dr. Neue. Hieran großer Sommers. .——-0.—.-—- « Sonntag, den 19. Mai: Abmarsch von der Halle nnd Uinzug durch die Hanptstraßen der Stadt nach J dem Festplatze. « l Festrede des Präsidenten des Süd-Cal. Turnbezirks, Herrn L. Winter von ! Los Angeled Hieran : Beginn des Wettturneirg· Abends: Theater-, Conzert, Gefanggvorttäge, Declamiren, Kenlenfchwingen . f. . u w o Montag, den 20. Mai: Abmarsch nach dem Festplatze. « Fortsetzung des Wettturnens. Nachmittags: Excursion nach Harlem Springs. . Abends: Großer Ball. Während desselben Vertheilung der Preise an die Sieger-. 4 Das Fest-Comm des S. B. T. V. I K · G b n a.:-ser am e , Ecke F nnd Front Straße Æ Große Eröffnnngs - Feier, M Samstag nnd Sonntag, den ts. und 19. Mai 1889. Samstag Abend nnd Sonntag Nachmittag nnd Abend w Frei-Conzert M —Vl)li— i Prof. Alfrerl L119b611’s Orhester, unter gestilligek Mitwirkung des deutschen Gesangvereins it- - p- E a r m o n 1. e , unter Leitung seines Ditigenten Pros. Engels-. Nach dem Eonzett Bau-. Zum zahlreichen Besuch ladet ergebenst ein P- K a- : s e r. —Die—- Volks- alle« » « - (Tiro People’s HnU,) 1- o u i s P r : i z, Etgenthmner. 927 5te Straße, zw. v nnd E, - — — san vie-so, sei. —-—-o---— Die besten Getränke, Delilatessen, Cigarren etc. sind in diesem Lotale stets zu haben. ts- Ein freier Lnnch wird täglich sekvirt. se c ity ca rcie n Deutscher Familien Garten, Ecke stei- nnd B Straße, — - — - — san Diego, cal. L. 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