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Its-lichter. Zsksktgok Samlgssnr Wsitfehttngr ,» - ««- kliadi toos «hastk Du "ittlr" B sagen's» - fragte-Solang, »hade sich· ich nicht-I. » gt, und hast Du syst-geantwortet »· »Dein Schweigen " »Str- I - .., , Vater, Du lttttteft«·rnlch'irttht« « gen sollen, Du hattest tnieglattltett ollen auch ohne Frage, wir« glauben eilen, das; la) unschuldig, daß ich das Oßfer eines unglttelseligen Verhäng nt esse« . .s - s« »Glauden?« sagte Saltnom »was full ich glauben, wenn die unless-erleg ithen seugnlsse sprechen ttnd wenn Du nicht vermagst, sie der Unwahrheit zu when» - -t -..Zeugnisse, mein» ..Baterl Und welche Zeugnisfe hiittenspdie site-oft, Dein Her) gegen Deine Tochter zu verhärten, der Du doch sonst let-ne lslige hast vorwerfen lonaen?"· . « »Es find Zettgnissexl sagte Salmon, ~denen Tu nichts haft entgegcufchen hinnen, Zeugnis« die tttir die Sthattts rdthe in s Gesicht getrieben, die Scham iiber mein eigenes Fleisch und Blut, mir, der itt) noch nie iti meinem Leben dett Blick vor Jemand gesenkt. —.t’tannst Da es mir naatftihlem was ich empfand, als Karl Milhlberg erklärte, das; er nicht int Stande sei, Dir seine Hand und seinen Namen zu geben«» »Carl Wltihlbergk rief Etwa, »et ist ein Fremder, den Du niemals ge acl)tet ha t.« ..llm fo schlimmer, unt so trauriger i siir ttticl)," erwiderte Salmom ~loenn er selbst uterne Tochter uitht silrtoilrdtg halt, seinen Natttett zu filhrett. Aber i atlitttttter als das, tausend Mai thlitttttter ist das Zettgttlsz eittes Matt» nes, den irl) achten must und gegen den Du nichts rituoenden kannst. »ich hatte Dir,« fuhr cr loehtltiitlsig fort, »ver sprocl)en. die Bewerbuttg des lieutee nants von Dernau ttocit einmal zu prlls fen, ich halte tuith nach ihttt er undigt und nur Gutes gehort, itt) war toeich Puppen, itt) bin es fa immer gegen» itt) gewesen, ich schr eb ihm, la) hat— ihn, noth einmal zu tttir itt iotumen - siel)’, was er tnir anttvortet.« , Er nahttt aus beut Ecltttlssaclt seines Schreibtifches den zerlttittertett Arles Dernatts nnd reichte ihtt feiner Tochter. Entnta las. sie tottrde bleich wie deo Tod. Das Papier rntfiel it)rcr sittertidett Hand. »Das hat er geschrieben» sagte sie -ihre Stimme klang wie ein sterben der Halm-»das l)at er fclrreibett ton rtett? O, dann ist Alles alt-s, dann ift Vlllez,gleicl)giltig, tvas noch folgt» »» « ~ u «flehtt tvol)l,·««.sastte«Saltnon, »das) dies Zettgnifi untvidcrlestlith ist. Er hat Dich geliebt, uttd er glaubt nicht an Eint, also mttst et· ltsifsetu was tttich sit-trifft, citt Ende in machen, unt die Ehre ttteittes titattteno tu rette-tu« »Er hat mich geliebt-er glattbt nicht an tuichl« flilftette Etuitta. Tthre Artus sanken fcl)laff herab, ihr Geficht tttctr starr. s »Der rilrtucl« sagte Saltuotu »Bei Gott, unt« ihn thtttltiir das Tier) weh) der foigrttttfcitu das Opfer eines leichti gnaigctt Stticls hat uscrdctt tnliffetu .u sollst, Du tttustt zllllca toifsett, Du sollst selten. wohin die eitle Thorheit flihrt. Der-lau, der Dich liebte,,der um deinetwillen sich vor mit-deutli thiglc nnd vatt tlxtr irithtlrett tttttsttty tvas ith beretisihttt sxrf.t,s,t ;.t hebt-it, er, hat nicht nur die tjsrxtttktnxi feines tsilllcses ttnd dett Citaxsltxkt an die Wienfthheit verloren, nein, er, der Lie trogette, dcr Oictrantte wird vielleicht mit feinem Leben den Jreltrl haften, der an ihm gelibt usutdcz cr liegt fchloer oernsttttdet darnieder, und ttoat st leine sichere Hoffnung auf seine Rettung vorhanden. « Etntna schlug die Ilugett auf, ein Schauer· rieselte durch ihre Glieder. »Er ift verwandt-U« sagte sie, ~schnter derwuttdetP O, nteitc Gott, tviire es ntiigli:h, sollte cr—" Sie driiclte die Hattd auf ihr· Her) und blirlte ängstlich fragend auf ihren Vater. »Gott-l) das Wort nicht aus,« rief dieser, »was auf Deinen rippctt )ittert, es tviire citte schmcihlirhe Licleidigltttg eines braven Mannes. Nein, so feig ist er trittst, das) er dem irdischen Innr tner entfliehen tttochtr. Er hat Zonen, der fein Glilck gestohlen, in seiner Ehre angegriffen, ihm das herttithtende Wort feines gerechter) Ztsrttes ritt gegenaefcltlcudcrh nnd toalxrlltih sosrlsr th auch die unselige Etttc des Zuri- Igtttufes vcrdauttttcy thut ttcrdetltc la) e) n cl)t, das: et· Iccbcu sur Yclustt frrdrtskn aber sattttttcrttvll ist es, das: in dir-sent Spiel die tdicrcattigirit utiikt dtc Ltitit fel lettltc. slalltcttdcrf halte den rrstsxtt Scintsu tttld frtttc tttxstl saixd ihr-etc Akt-g itt Dcrttattv Tit-tut. « « , Lslihrettd Ztxltttstt in tiefer· Br- « lvrgltlig sprach, lialtr sit) Cur-has N:- sicltt itamer tttrhr belebt, atttxltsoile Llttgst und iluruhc lag ans ihtett Ziigetu alter zurilritil auch strahlte es lvie gtliclicl ige strcttdettttsiltt«ctt:-tltgrtt, es schien, als ob ihre lsebcttdett rivuelt liltlrltt tcsrlltctu »Er hat itt-h tttit Ottlbendors geschla gen," sagte irr, »für ttticlt gcjtltlcigett— und ift dao sktvish uteilt Linien-« »Man; g ststj in) tueiß es aus sicherer Quelle-« »Wtire ro tttrsglich,« dachte er schau« dernd, mit etttfcrstcn Blicken das selt same Lijiienenftsirl itt Etntttas Gesicht betrachtend, »das; die unersättliche weibliche Eiselleih die alte Erbsiinde des Ptettitlsettgefchlcchttx dariu eitle kihelnde Befriedigung findctt konntet« »Und er lebt-er lebt, sagst IN« fragte Eintritt« · »Er lebt," antwortete sSalmon, ~ttnd Not( gebe, das; ihttt das reden erhalten bit-the, rattttt so sit-were Stituld ttttllt Lein dsdttuttt belaste." » Etuma harte kaum auf die Lstzrts ihres Rinier-J. - « - »Er lcbt,’· sagte sie leise, »und file ntich hat er sich dem Tode entgegcitges stellt !—Dettttocit, dennoch trittst er tntch geliebt haben!—t:«r lebt, er darf nicht, er wird nicht sterben !.« « Sie utettdete sich wie träumend, ais ob Alles, was sie tetttgab, nicht fitr sie da sei, ab uttd ging, trie von eittcr ge heimniszvollen tnagnetifthen straft ge· trieben, hinaus. ~Seltfam, seltsam«.« sagte Salnton topfsrhiitteltta »von-it ist sie zufrieden, das; der Arme nicht tootlirlt getroffen ist! Vor dettt riirltettdctt vieist dcs Tod· ten wilrde sie vielleicht gczittert haben, Ober an dem del-enden schreite: sie ltichelttd vorbei. Doch was liltntttcrt’s EIN? Was aesatelten tut-site. ist aes EIN· ice use« starkem« »Im ben Minos zu hoffen, aber, »Gott sei , auch-oh! n ihts niehr zu Mauern« nia war in ihr Zimmer stirbs giekehrtxssiitiziiiftr.saiiqecn M, -als ob ·fle eiieruntner e » n a tg » e·,» di· idkzgcisazessÆiiled nnd umso-te«- «« i Wie iuoclfaiiifch kleidete sie sinöziini lusgehen an und verlieh das aus, ohne auch nur ihrem ikaiiimermiidchen etwao davon zu sagen, was. sie sanst ’toohl in den» seltenen Fallen zu thun denen fiesiilleiii einen Be« uih oder einen Einkauf· in der Stadt zu inacheii hatte«- Sie hatt· gebangt und gefchioaniy als es sich einst daruni h dclie, Dernaii Nachriclit zu geben-—.- fpft trat sie sicher und ohne Scheu in. deti ersten besteii Laden ein und forderte das Lldrcßbueh · - « « « »' Sie fand in der That Dernaus Woh nuiig, die derselbe selten zu wechseln pflegte, und fuhr nach dein angegebe nen Hause, das weit hinaus n der liahe der ilaserne lag. « »Er hat mich geliebt," spruch sie iniineiz uiid ininier wieder vor sich hin, ~er hat mich oertheidigt, er darf-nicht fterben!" , . Sie stieg gwei Treppen hinauf. »Sie fand das Schild mit Dernaiis Namen. Sie zog die Glocke. - · ’ - Der» Liursrhe .im Veintvandkittel liffiirte und blickte sie erstaunt an. Er liatte noch nie einen Danrenbesuch bei-seinem Dssizier gesehen. Auf ihr Verlangen, den Kranken zu sprechem antiuortild ·er kopfschüttelnd: « s »Das wird iiiiht gehen, der Zeit llieutenant find matt, und der err Doktor hat selbst den Herren ilanieras f deii verboten, oft zu kommen und viel mit ihiii zu sprechen« i Einma war in den inneren Korridon getreten» - . «., »; »Ich. muß Ohren ferrii sehen,- sagie sie, »sagen Sie hm das. Oel) werde ihn nicht aus«-gen, ich «ioerde’ gleich iiieder gehen-aber iih muß ihn « fpi·eflieit."" « · « · «· «« s ; Jhr Ton klang so bestimmt, last ge- « .bieterifcif, und dabei fah siew eder so Htngftvall flehend aus, das; der Dragoi -" sner zögernd in das Zimmer zurückging. i Sie folgte ihin, ohne den Erfolg der Nieldung abzuwarten, durchfchritt das Vorziiiiiiier un) tr·at«..gerade, als der Dragvner ängstlich seine Meldung niachtc, in doo Sihlafgeincicli ein, des« zsen Fenslcrvorlsaiige halb geschlossen ;wai·eii und nur ein diimmerndes Licht« hcsreiiifalieii ließen. . - i Twriiau lag in die halb aufgerichte zteii Kissen· ziiriiclgelehnh sein isiefirht war bleich und eingefallen; verwundert harte er die Pielduiig an; eine uiitvili lig abioeifende Antwort schien auf sei· neii blosfen Viourn zu« schweben. Eiiiina erbebte bei seinem Andlic «O ineinx Gott, mein .Gott!« ilxiuciise sie mit leise. fchlurhzendem on.- j Dernau wendete siclinach ihr hin, seine Augen slaniiiitein seine abge- Finagerte Hand erhob sich zu einer fabwchrendeii Bewegung. »« Tiber Einnia trat festen Schrittes jherair. - · » f »Ja, ich· bin eis"," sagte sie, »ich komme, weil ich kommen muß. Es Lunis; dennoch ein Licht der Wahrheit geben«in dieser Welt voll Viigeund Vorrath, Gott hat dab richtiii iiieiner Brust entziiiidet, esiniiisi aufleuchten, .eiiiis.ial wciiigstenth und iviire ed iin Leuten« Filngenblick der HQnab dieses irdischen Ursein« . i »Ja; iuufzte nicht,» sagte Dernau linit bitterem -.s7ohii, »was die Braut ,deo lsirafen Halliendors mir zusagen ». hätte, und ich bitte Sie, in bedenken, zinein F"i-iiulein, das; ivir nicht allein »find."- ; »Was kiininiert iiiich das," rief sEniiiia, »inag Ihr Diener, iiiag dir . gaiiie Welt niich hören» iveniinur Sie iiiiirh huren, und Sie niilssen est« · Sie sank am Rande des Bettes in die· tinie und faltete die Hände: i »«J.liuii hat mir," sagte sie, »die ent jegliche Kunde gebracht, das; Jhr Leben I n lsicfcihr schwebt und dann, o, mein »Gott. dann diirfeii Sie mich nirht von sich nseiscii, im Angesicht des Todes Wveiiigstens niusz sa die« Wahrheit zu ihr-ein Recht toiiiniea-hler wenigstens , iniissen nsir und wiederfinden« i Sie bliclte so flehend, so verzweifelt zu ihni auf, das; feine Vlicle weich «tviii«deii. · ’ Er winkte seineiii Burschen, der erstaunt und unwillig herangetreten war, bereit, auf den Wink seine« Perrn die zudringlicht Fktiiide zu ent ernen. Zögernd ging der Dragoner hinaur. - »Nun, mein Fräuleins» sagte Der« non, »sucechen Sie. Nian sagt mir wohl, daß mein Leben nicht mehr ge fiihcdet sei, aber doch vielleicht steht inir der Tod nahe. ich will nicht hatt sein in solchem Augenblick, der Ster bende soll nicht richten, und wenn Sie meine Verzeihung mit sich nehmen wollen, so soll sie Ihnengeiuisi feins »Verzeihung?« rief Eint-ca, mit stolz aufblitzenden Augen ihn anschauend. »Nein. Verzeihung will ich nicht, Verzeihung bedarf ch nicht, aber glan ben sollen Sie an mich. Da Sie nicht an mich glaubten, habe iiiss nicht fiir nierth gehalten, inich zu vertheidigen, Sie haben uiich dennoch geliebt, das hat mich wieder erweist, und darum bin ich hier-Sie sollen, Sie mlissen an mich glauben !- « « Deriiciu schiittelte trauiigdeii Kopf, aber deniioih blickte er iiiit gefisaiiikcer Erwartung in ihr Gesicht; er verjagte ihr das Geht-r nict,t.uiehr; nnd in fiebeihafter Haft, aber klar vsrftiinds lich und iiberseugend begann sie zu sprechen, wie f ie’s sonst kaum acrinoiht lnitte.-—Sie erzählte, wie slles ge kommen sei, wie Frau von Helmen voii Halbendars in ihr Hars gefiihrt und wie jene Frau mit teuflscher lssft sich ihre Freundschaft und ihr Ver iraiieii zu rrfctileichen geiviisiz wie sie der vermeinten Freundin ihse Liebe gestanden; nnd wie Jene ihr verspra ihezi,,eiiie iislitilieiliing zu ernniglichenJ wie sie dann von ihr in ihr Don! ge lockt worden nnd dort Yialbendoif getrof feii, wie sie» vor deiii szierhaszien fliehend, non einer grofien Gesellschaft dort gcieiieii nnd endlich kernau selbst vor der Thiii begegnet sei. slllo er ihr danialo das Gelior nerioeigei«t, da habe sie den Glauben an Gott nnd-die xlilenfciieii verloren, gleichgiltig habe iie dahin gelebt, nnd cito endlich Hal beiidocf geianiixxeii iiiid, auf fetied fnrcht bat-e Spiel der Hinterlifi sich singend, von ihren! Liater ihre Hand verlangt, alt« das einzige Wiitteh die Ehre des dtxiinciio Zalnioii vor der xiiselt zu ret ten, tni habe auch, ihr Vater sie ver urtheilt, und sie habe fichzvon Gott verlassen iind verworfen-gehalten und voin Tode nur Erlösung ge o It. »denn niemals, niemals« re a, Instit-de in) fenein Entfeglichen meinei Fand gereicht haben nnd hätte die mit? eidige Natur nielne von so vielen« Qualen erfihiipsie Lebensstamrne nicht. ausiuloschen vermocht, bei Gott, in) hlitte vor keinem Wege zurilnhefn)rent, niirh zu befreien und litte inich in die ewige Verdaininni geftlhrt die furchtbarertaurn ieiu kann, als d·ie Qual, die in) erduldetund die inir non) entfeylicher drohte l« Immer iaeiiher und milder ivar ibernaus Blick geworden, es schien, als ob die alte Liebe wieder ausfeinen singen hervorleunitetr. Das gab ihr Muth, iiiiriier feuriger, immer liber zeugender sagte sie: »Jtt) wiire gestorben, und noch bin in) dazu bereitl Wenn fo furn)tbares Leiden ohne Schuld iniiglich fein kann. nnd wenn Sie, mein Freund, als Opfer des Perrathe fallen sollen, was will in) dann non) aufiirdenk Glauben .und Liebe sollen rnini begleiten, denn in) verdient den Glauben, undiih werde die Liebe treu bis zum Tode in meinem Decken tragen« » , niein Gott,« feufzte Dernau, »ivenn Lllles das so ist, tveln)' ein ungeheurer Frevel ist hier begangen! lind des srrevlers itugel hat meine Brust getroffen, als in) ihn siirfeine lindhats strafen wolltet» »Wenn es wahr ift?« rief Etnitia, i ~o, nehmen Sie das Wort zuriich »denn, ed »i.st wahr! In) schwiire es» Ihnen, bei Oliletn, was inir heilig ist! auf Erden, in) snnviire es Jhnen bei der Liebe, die in meinen) Herzen unwandelbar lebt und,« ftlgte sie unter i Thriiiien inglltctfeliger Freude liichelnd hinzu, ~anct) in Ihrem» Herzen riinit erlefchen ift.« · · »Nein, Einina, nein,« rief Dernau, »sie ist nicht erlofnien, sie kann nin)t erlöschen, es tviire feig, es iriltre undank bar, jeht nin)t zu glauben. Ich glaube Dir, Eiiinim in) glaube Dlrsskoitnteit diese Augen, diese Lippen tilgen, liigen .in;.dieseiii- riltigetiblich dann giibe es keine Olialfrlieit inehr ini Himmel und aus Erde-m« Er strectte ihr seine blaffen, weiten Oiinde entgegen. Sie d·riictte sie an ihre Lippen. Dann sprang sie auf, bkugte sitt) iiber il)n und liifite feine Stirn, seine Augen und seine Liiiiiein »Jetzt« will in) den Hinniiel bitten, « das) er mein Leben erhiilt," sagte er, in il)re stral)leiiden Augen bl nend, »es tiiitsi so fihon fein, zu leben, zu glauben und zu lleben.« »ll»trd"jeizl·,« rief Gaum, ihrezarte Gestalt Eint; anfrinnend und wie zum tsielebiiis »den ilrin erhebend, Hebt will ich iäiupfen filr meine— Liebe, die ohne sden tisilaiiben den Werth verloren hatte; ——"Bei-t ift mein Leben ein unsmiihbarcs tileinodi Mit Dir ver , hundert, fiirihte in) ieineii Feind, filrntte ict) auch den Tod nin)t, wenn er ntis nui· genieiiiftiitt trifft und gemeinsam zur Freiheit fiihrt." I »Ich tuerde leben, meine Enttna,« sagte Ternath »die Freude und das Gliicbsind fa die iiintitilifchett Boten, tiielriie aiiih dein lraiiken liarper Hei lung zn bringen vermessen, Dort) nun gel)«- Du hast des idiliiiteo genug ge liracl)t, nnd da wir nun gegen die Welt iiiiiipfen sollen, so diirfeii wir ihr keine illiasfen geben-der Doktor wird koiitiiien, nnd xiiieinand soll Dich hier« sehen«- « i »Geh»- spn ich7—siiki»,« kief «Emma, ~hier ift itieiu Plan, hier will in) bleiben, in) werde die Wien» haben, lgett Tod von Deinem Lager zu sn)eti en.« i »Du-hast es- gethan, meine Etwa, daekkiihle ict), in) fühle, wie das Her) ruhiger. und kräftiger schlägt, in) fiihle den Willen, zu leben, und trer ernstlich » »lebeit rollt, der stirbt nin)t.-—Jrt) bitte J Tini, in) verlange es von Dir—geh«." sistnrna zögcrtyaber er bat sie so dringend, er befahl ihr so ernst, das; sie i z endlict) gehorrhtr. ! i Draußen fand sie den Bursn)en, der . sie erstaunt und non) ininier miß-Z :traiiifn) ansah. « · »Bitten Sie zu Guid« sagtesie,i ihm die Hand rcin)eitd, »das) et« Ihren Herrn gesund taucht, gefinid fiir eitle, die ihn lieben, itnd filr mich ani nietsien." Das Gesicht des braven Dragonerss llilrte sin) atif.-- i ! Er drilnte iriiftig Enintas zarte Hand und sagte: i »Wenn es so ift, isi·iiulein, dann. sn)adet’s nin)ts, das) Sie da waren— i der ferr Lieutenant waren so traurig, an) o traurig, das; es inir das Der, bren)en wollte-nun rvird’s ia rooh befser werden, denn so sreundlin)e,i treue Augen, niie sie Ihnen da auri dem Gesinn blicken, die onnen sa nui « Gutes bringen«« - i Eniina ninte ihai fieundlin) zu. Dann eilte sie davon, . Ihr elasti n)er Srhritt berührte« iautn die Erde, es kam ihr vor, als ob fie von Flihieiti getragen würde, die ganze Welt erschien ihr wie in neuern Morgenroth itaum hlitte sie ienials so viel Glück fllr nniglich gehalten, als hr dieser Au enblick sder Hoffnung nun) so langer snnuerer Qual entgegen trug. Sie eilte, als sie non) Haufe zurncigeiehrt war, zu il)reiii Vater hinauf; sie ftiiriiite in’sein Zimmer, fie tiißte ihiii fie Hunde, lasheitd nnd weinend zagte n) schief) sie ihn in ihre Arme. »Er iilaubt an· mich-il« rief fie, »» lieb: inicti tuiedetel pxitieiti Vater, nun ist Alles, Alles wieder« nur«—- ~«liias'.«« sagte.Salnion, ~rvasfiirin)ft Du da? Was da gut werden sollte-- gut, wie in) es verstehe, das weis« in) ·nin)t·« i ~Jn) war verzweifelt, mein Vater-· rief isniintn »gleicltglliig gegen Alles auf bei· Adel: geworden, da er iitirh ueri daiirnite—hast Du mir nicht gesagt, das; in) sshuldig fein miisse, da er nicht an niin) glaubte-Nun aber, mein Vater, o, nun habe· in) Piuth und Kraft, nun werde in) niiit)vertheidigeii, nun werde in) nun) Ein) iiber ugen, so »sehr aun) der Schein gegen-sin) sein «"i"ch3··«i« i- rrt-« i Si · i zkrgautait i,« agie a zweifelhaft, »und wie das,»)»i·i,ie·sviml.;ne’ .hni ient der Glauben kommen, nach« «dem er sein lieben einge es! gegen» seiten, den er sur Peinen itfciiuli idtkien hielt?« -· ·« « · « s. i »Es? war lsei«ii)«tn, mein Boten« riet arme, »Halt Dir mir-klange agi«, das; ei« sitt; iuiih fein Leben einge » est, das; erYiisTodesgefahr snirvebthz i a mußte· in) thohl sdas Le te daran· - sehen, uni rein rior»ihin·daziiitehen, ein » i weiselszagziiieiner Liebe nnd Treu« , ollte seine-Seele tin iilngesirht des, ! ores nicht iielaftenA : i lind nun erzählte sie, was gesn)ehen’ war. «« » i Beinegt hiirte Salriton zu, und alsi sie endlich geendet-itnd des Vater« »das-d time. durib Tlirsnen litt-sind. da kdWite er niTt anders, als-Mein! seine eine schlie en und ausathmend». wie von einem sthweren Bann befreis ihre Stirn küssen; »: « « - »Gott gebe, daß dem Allen so ist,- sagte er. »Aber was muß nun·ge- Geheul-i« · », »Was geschehen mußt» rief China» »ihm gehores ich, ihm allein, mag er leben oder sterben! Aber er wirddlickzt sterben, Gott, der mich sosschtoer ge prilst, wird lhn»e halten» ..; s« »Ja) werde« sei st zu ihm gehe-»«- sagte Saltnon, »ich habeJhn versieht· und gedeinlisliigtz ich« bin ·ih«m Genug thuung schuldig, dann werde in) sehen, dann werdeirls horen und .·wissen, was; Hi! thun ist. , « »» « »Hier-l, mein Kind, geh’ aus Dein Zimmer, halte Dich zurück, es ist bes ser,..daß Du Niemand "·siehst, aurh Dleine tblutter nicht, gch’ und vertraue m t.« « - »Sei) danke Dir, mein Vaters- rief Emn!a, »daß Du mir erlaubsryatlein zu·sein, die Einsamkeit ist ja das Ein zige, !oas is) in diesem Augenblick er· sehnc.« « ’ Sie ging hinaus» . Salinon sali ihr einen Augenblick nach. Dann ging er in sein But-erru -und-besnl)l, die Verlobnngskarten und die bereits geschriebenen rldresfsen gu ihn! zurückzubringen und ootlitu lg -lle gen zu lassen. z— . . Ein Prolurist trat zu ihn! heran. »Socben wird hier ein Wechsel» prils sentirt, von Sanders, er ist bei uns domicilirt. . »Von Sanders,« rief Sol-non, »ich kenne ihn naht, in) stehe in keiner Ver« bindung mit ihm-weisen Sie das Papier sittlich« ·- . » »Der« WechselK sagte detztsrokurist gogernd, '.;ist areeptlrt oom Grafen« HalbendorfA »Von Halbendors.—und« wie hoc) beliitist sich die Sumute?". » . ~Serhzi·gtausend Blatt« « Salmon stand einen Augenblick saswcigend, die sinsteren Blicle zur Erde gerichtet. » »l«assen Sie gahlen,« sagte er, »und geben Sie nnir dasPaplerA Er kehrte iuit dem Wechsel in der Hand in sein Arbeitszimnler zurück. »Er beginnt seine Heirath zu estomps tiren,« sagte er mit bitterem Lachen» ~nun, wenn die drohende Wetterwolkh die ilbcrsmeinem Leben schwebt, wirk lich sitt) gewendet hat, so lst dies Opfer wahrlich nicht zu sthwerxi « Er rief seinen Diener. Dieser kam. »Wenn Graf Halbendors kommt, so soll ihm gesagt werden, meine-Frau was-e unpäfzlich und in) wiire ausgegan gen—ocrs!eheu Sie wohl, stharsen Sie. dem Iliorticr und allen meiner! Leuten den Befehl« aus daslUestinitnlesie ein. —Wer dagegen handelt, loirdsogleich aus meinen! Dienst entlassen werdens« Dei« Diener ging in tieseurErslaus neu, un! den Befehl weiter zu drin n, Snlmon aber schloß den eingeliloskteti iilaietljsel in seinen Schreibtisch und agte: · - 's« · »Die« wird vielleicht genug sein, um aukh aus seine eherne Stirne die» Skhaiiirothe zu zwingen« » ». . Die Domesliken kamen niiht in Ber legenheit, den Befehl ihres Herrn aus zuslihreli - Halbendors «ka!n nichls Emma blieb ans ihrem Zimmer, und die Konunerzienriithin empfing zahl relche Besuche; jedem theilte sie in, durrhsichtig verstiindnißvollen Andeu tungen die große Neuigleit mit, und glllnli!i) lächelnd lehnte sie die Glück« wünsche, die man ihr aussprarh, siie jeht norh ab. »Man muß nicht vorgreilsen,« sagte sie, und bat, dlrGratu ationen so» lange zu verschieden, bis sie in! Stande sciii werde, ihren Dank— silr die ihr be ioiesene Theilnahme ohne Nltrkhaktausi zusprechen. Ihr Cleslclst aber strahlte dabei, und sie sllhlte sich so stolzund glilcllirlx daß sie liher Dalbendorss Aus bleiben, das sie irgend einer gesell srhastlilhen Verpflichtung oder einer zarten Dielretian )uschrieb, nicht wei ter tiali)dachte. is. Kapitel. » Wieder· saß ders Vankier Sanders an! Vormittag in seinen! Kabinett, wieder schrieb er Zahlen «aus Zahlen« auf ein Blatt Papier und folgte ntit sinsteren Blicken den Berechnungem die er aussiellte und jedesmal schnell» wieder vermischte, als ob— er sllrchielex das; irgend "eiii«sreindeo Blick aus den Zahlen seine sorgendeu Gedankenl herauales en tiinnr. Der Diener brachte ihm die sei-«' Ums, , », H « - Saaders warf einen BUT-subtile Telegraiunip , , Ererblein)te. . «· 5«: J » D ies et! dlachrichtea glaube II« lthk niol)i," sagte er, zlkgend ein-großes Interesse in Landonoder Parisxtgttß sie in die Welt« gesendet habonsigx on; sit-erzeugt, »Das; ne nach« weint-I. Tagen« widerlegtttlverdenk Abend! nllyt das, die Börse ist leichtglllubig wie ein ilind und suipssindlichuuie eins-« Sin"npslanze, die, Mrkung ivird erfol gen und bissilber dtznTertllin meiner Engage!nenls-dliuern.ksfaft scheint es, als ob das Glück, das« mir eineZeic lang so giinstig !oar, sitt) darin geiillkti W« GENUS. Meiner-Spekulation til-er den Hausen zu "ip"ersen. »Die großer! Maladore freilich, die ihre Verbindung tut! nnd Quellen an» den Weltplllhen inbenxkie wissen die Wahrhettxtros alle!- Tclegramixse nnd können, unbe irrt durkli die wechselnden Slromungen der dem Ta edhaurh solgrnden Binsen sl!!th, nach festem Kompaß ihren Kours nehmen, wiire ich da, wo Jene stehen so lonnteith auch mit sichere: fand das Gold aus den Tiefen heben, a eilte. viel, ob aus der Obersliimr der Wind des Tages oarwiirts oder riictwilrtd die Wellen treibt; jesdaber mal) lchmlr der blinden Alasse usetten und wagen und des: Staunen des Gliickes mein Schicksal anheimgebe-r. Wenn die mor gen nirht etwas Unerwartetes gesa)iehi, wae kaum anzunehmen ist, dann trisst niichxder liuagleich der Differenz mit hartem: Schlage, den la) tilgt mehr pariresnkanmädas barg-til t mehr sein-ich Bube« Inst, die » austeine sllr elnsestes un Futeotgelegl, la) toillT nicht «!- iiaveklOWillirkes sein, la) darf: iihes««niehr-ziigeni, nnd der große zlliitstfmiuß gewagt wenden-»· er muß la gelingen still) cdann will ich: de!!! verwegenettptådiiirksspiest entsagen, bis in) es wieder« ausneh!nep«,f.kann, ohuc daß meine ganze Existetks den liiiisah bildet-s» -««-I« «-«« · - Er öffnete das geheime Schubsach sen-s Schreibtisches und zog mehrere Sile-use! ausdemielbetrderdofp Orortseslisig sahst. »« »», ~» Sieben des· chistesslchen Mörder von stuxshqnH ksknd tjingetichsgt word-IF :«sEf«y«Hzspcis;TäsßTk"x«..g-1.M,7 »« s« «« « gebt« Haupts! dass. Ethik-111 « Leber-leiden ugd Uuorvnnusen de! Musen! "»··- · Dr. Ypqupt Itoeniqss » . . " lIIAMSUIICSI lIOPISII « . Jngigsvendvkpyssgl zsvdlpemlstsskltMszOszdlliM « « » .-·:Lz us; Ins. - .- s s » f s «—.«.».5z.,««».:5...:-:-.7.-:-. ««- .. ... , , «· 111-us Magus-It, 5936 Fünf« Straße. . Jkeichvkzaltige Auswahl in « · « sn mäßigen SIEBEL-Hi. · · , . AND» Als! Bestellung eine Spe - -- »nur-i. · · Ein den-Ihrs« Pnbliknin in» erge benft-eltqle!-Idelt, mein Lager zu befah tlgetr. - « ·· xsjleelle Bedienung-zu9csichkkt. · Hart-s 9J2al«ana»rdt, 936 Fysist"s.Sik·-iszk.. ·« .T»u·1"··.n sehnte - , , .- « m- ·doncifrdtaTiskutscretus! TIttsIl)«-,llc:.-l) Straße Ha. l. n. 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END( « « " »DR «: txt-is«- «» : «! statt-s» iitk Dass— its-a tsnnscttatrxgitztes werde« wes-EDUARD«- In Zadi in allen prottttnentets liirthichaiten in san Diese) und Umgegend. st- Encetn eigenen Besten trinkt »Bei-it Miit-Mike« Ast« , · IRS-IS bestritt-isten Nat; und Hoffen gesandt. Besonders gut sitt den Dausgedratth und von tvoyitdgttgee sit-sung itte fchtsache und gefchkvachte Personen. » « « John R. Seifcrt Llgeniz Des« as« Ists rot· Ilerter Strafe. Telephon les· eine-ne: sauttsuudnstostssgp «« . ". « . ·« · « . , s lob-n Wselantl s Braue-set? SEND-txt« ; »F» »» «« « . «» M! c II wmtkntrs EXW »Es? Zkkskz -- «.. s— —· oUlnlBActlt:lt, « " tut« stinkt! stets, us qkstt kannst. «» Zu hitbrn itn Its; nnd in Zlnfchen in beliebiger Quantität. , « JOHN R. SBIFBRT,,. . - Gettekei-«Ageut, Sen Diese. 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Ixbtnhlpetten von is Kett« sttstsskth elnichitssiich statt, stiftet . Gentiiie und Wer-state. ICJI ss.oo. Matt) 14.50. Dis» bitten Leids« « Freiens-list Bedienung. pflsq f» qgh Zug· ge« « C. SIIIWIOVTCI, AGREE«