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H cs J. z, s» · P« d ’«" - «, Qncllr. - Ha, » » sltr sisnness so« Lebe» nkk--«1»«-» I""« I« Its-irr Inst-n Issrktt nn ntnss Blatt-terminus. Viel« kann lese-l- ssctktttdsrt wessen, dnrch · HMIIIIOIII It« Blute« tnit WtispKugusltKaeuigkg us Biillk if ilillillllHkcH. Llutlsorilirles Kapital .. 500,00t« Liolleitilsesalpitri Kapilalstlilytmti itelprrlchuli tm, 127 Wurm« s( Ist tun-»- t-«t-«»«-. FUsii »Mit-n tlittltttt LLX »st!s-i«t-n- mit« ilnllttts Direktoren : Ii i lsnsit . tivtl v Hut-D, L« . Toll-Uns. in. «« «- « ins-«« sit ««- »»« », ·t e» »Im-it, I. -. ivttliilloi, Tlerrichtet ein ctllgenteiites lenitinteit Botti- MelchttltJ Deisolitett jeden Betrag« entge nnsttntett nnd llttndlchttlt erlitten. -..—. von san Diese. tlortlwsstskcko öts s: E sie. Kapital, anlbetnlilt.»..ststl,ooo. Hi. (Vlt·tlt-ttilile,«lirlisidettt. D. N. tiittrrettftstk «.«!ite-«iltiilideitt. til. M. still-Mist, iixtiiit«er. ,s-. C. dtlttnk iditliis tistiiitsetu Ldtreltoretk J. tiltsnenbilcz J. E. Qlkaltz Gen. Bassiana, Z. Tiislpintesu D— F Ottrreltlotr. StcherhcitszweisosiliLallen int fetterlesiett Rnttiisstetoisltsr zu vcrtnieilpetk — (Sintr- nnd Leil)-Vitttl), itn Keniing Block, Ecke ki- und l·«Sirtlltr. se· Hi »Hu» lttilidkttl : Nr» xtstnnnips it« iitxtitrstttl stn :. out-ins« snsmksp is, it; Ilnttsrt Pulv- vlsilittxt Neu« ver-en nett-stei- (n den nttessett nnd litt-er. tnilixnten tin-gern s» Stadt. tue-inne eteltslqnstq du Ztntttgasteltspk matten ist-sie Von! ktn llttsrresDcs ppntorntstttitrGeld-Ersparnisse. 007 liinlte Slrahe nah· it. A , IILOOIIIII AN Maasse-c. I» A. IIl«()UlIDIAN- Kttttairtsr Rerrtchtet ein allqettteiitctz Liatilneltl)iifi. Deut-file» sehen Tit-muten werden mitgenom ntett nnd Dnrlrliett genannt. linttlett nnd oerkctttlcit Null-aus, Statius« nnd Conntys Sitlpet-ttttslett. IF· Wechsel nnl ttlle Miilje der Welt. lkxkdlcstdunqett frei ins Hatt-Z. Dctiischkt Januar-it, Kttl)it-(Vlebiittdc, lEcfe -i. ei; l) Straße. Neu tnitbiirie nnd ntit nllrnt Eontlortattås gelitttteie Visite. Dr. B. stoncy Hielt, Tilnntsneit ttnb Grbttrtolieller. « Cpulalilt im« IranenlraMhOitUlH Dis» Als Sechste In» Slpslbott Block! Telenljotn liittpic mit. ». « » . « . ins. lilitnt n o Reinlich Dctttfchcr spinnt-litt, ——-Ilebet« dein tlnriniiiiitettsstorh »—- Mte Instit« nnd II streifte« i Zitnitter 2 nnd is, - Plieni- kiled ist«-in. f( T , U. H. ( . ist-leer, Deutscher Advokak Nissdllkll-tilllsIl«1l.X’ l’-l.()i’l(. « n23 Fünf« Simse- · tnsiitldrtt is? unt« l-’, SAN l)ll«’.ti0. N I Z I Bei. Kauckman s H Ficllchtttarkt H« VIII) l«’, OF· 7. Stmskhs Alle Sorten Fleisch, Brunnen, Stier! nnd Wurst. Prontote nnd reelie Jiietnettttttgp German. Bat-sey, sitt) Vier» dir» Sau Dirne. Telephon, Blatt 17-t:l. Dcxtiche Biiitcrci n. (sottditorei. Alle Sol-ten Brot, thirty-it, Wiss n. l. wmach ttilen Ilietiett der Sind! geliefert. Zehn I. steil, Denk-c. entstand. J i Gefährtin» Kost-teilt. Jn London starb letzthiii die Isjährige Florenee Burton, nachdem sie l! i l r o iien iind Essig mit Salz in itlierniiifzigen Quantitäten g e n o s - fen liatte. Sie that das iiicht, iini incn Selbstuiord zu begehen, souderen uin sieh eine interessante iltlösse zugeben. Während des Badenö et tr u nlen sind tiirzlicts in der Nähe von St. ls’etersbiirg, iltiiszland, drei junge Ztltädcheiy Znhörertniien hoher Frauenlursh Wem Filischeio, 23 Jahre alt, Oelene ltlischeiiy l« Jahre alt und Aleraudrci .lialin, 18 Jahre alt. Dis— ibltiitter der beiden teirstgeniinuten ist I-or Schmerz wahnsinnig getoordeiy tviihreud der Vater, ein verabschiedete: Stalwlcipitln, in Folge der Aufregung die Sprache verloren hat. Freche Spiszbiibeiu kinNeus stadt bei Wirthen, Sachsen, drangen iinliinast Tiebe in dar; iiii lirdeiesihofz belegene ztassenlotal des Spar- uiid Veirschusitjeieing der Landniirthsehnfts lictien litendsseusihiist nnd habest, ohne dafr die iin ersten Stoet sihlafendeii Sliewohuer es iiierlten, den vier Centuer fsehtoeren Geldschrank fortgeschleptsb JJtit ebenfalls, aus einer Steinbrudsss biide, gestohlenen Wertzeiigeii haben sie in einem Hin) Etlteter entfernten Korn selde den Srhranl veigelslich Zu öffnen versucht. Dort fand iiian den Sihrauk niit seinem Inhalte, von den Dieben i.serlcissen. lslllzii realistisrh Nenlich Nachmittags wollten sieh die Blitz-flie der eineH Arbeitervereins in Hang, Niederösterreieln heiin Photographen aufnehmen leihen, weil sie fiir Abends» eine Dilettanten - Theaterauffiihriing planten, nnd zwar sollte eine Szciie deg Theaterstiieleö durch den Photogra siheii festgehalten werden. Der eine der ltjtitsikieleiideii hatte das Getoehr auf seinen »Es-sauer« Johann Perntel in Anschlaa gebracht. llnaliicllicher Weise ging das Gewehr los iind berivundete Perutel so stark, daß er in zehn Minu ten starb. Der Ersehossene war 22 Jahre alt. Die Löwenplage in Deutsch. Ostafrila Wiilxreiid einer Woihe sind tiirzlich sieben Llltens scheii in nachster Diiihe DareiLSalaaniH von Liiweii geholt worden. Ein in Folge dieser Räubereien vereinstaltetes Liiioentreilseii oerlief resultatlosin Da gegen schuf; ein Sergeaiit der deutschen sächuhteiitipe einen fast aiisgeioiiclyscs iien lxiiweii iii einer iii llpaiiga aiifge stellten Falle. Das Bezirlsaint lief; eine griisieic Anzahl Fallen in der Uni geluiiig der Stadt aufstellen, nui auf diese Liteise alliniilig das benachbarte Gelände von dein gefährlichen Raub: zeiig zu saubern. Finstercr Aberglaubr. Jn dein Dorfe Hauan Pasehci bei Juegöl in Vlnatolieii herrschte seit einiger Zeit die tttinderpcst nnd alle Mittel gegen die Krantheit waren erfolglos. Pri vathasi veranlasite nuii einen Bauern, das«- Oteriieht Zu verbreiten, ein gewisser ltlslsin habe init feiner Schwester das; tlnhcil herbeigezaiiberi. Die Vjlasfe stürzte sich auf den Iliigliiellieheii, schleppte Llsliin auf einen sehnell er richteten Scheiterhaufen und ver brannte ihu lebendig vor den Augen seiner Sihioefter. die dann iiiit glühen den Eisen gepeinigt wurde. Der An ftifter des Berbrechens ist Verhaftet worden, und alle Betheiligten wurden angezeigt. · »Mustcr ohne Werth« Der Briessiehter des Oauplpostamtez von Bularest iii Riuuänieii faiid neulich unter den Firciirbandsendiingcm die iii den Vrieftafieii des Pisftaintes gewor fen worden untreu, einen lesen Brief tnnsehliig mit der Vezeichniing «Miister ohne LUerthA an ein ldesehäftshaus in TurmMiigiirele gerichtet. Da dieser Unischlag ioeit iiber den postinäszigen Sah mit Marien versehen war, fiel das: dem Briefsichter auf, und er fah des halb iiach dem Inhalte, erstaunte aber iiielit toenig, alg er 85000 Franks l8«·"000) in Vanlnoten darin entdeeltr. Er trug seinen Fund zu deiii Poftvors steher, der mit Hilfe eines auf dem Uni seljlage der Roten befindlichen Als driieleö des Gesehiiftssteinpels einer Bu larester Bank feststellen konnte, dafi der Absender dieser inerlwiirdigen Jlliiister ohne Werth'«-Sendiing ein ziigereistek Engliinder ioar, der auf dieseni etwas ungewiihutichen Wege eine Geschäfts schiild abtragen wollte. Das bestrafte Gespenst. Der Zksjährieie Kutscher Ernst Wodriilx der bei einem Professor in Berlin iii Stellung war, wollte imlängst die bei den Dienstniiidchen seines Vrodherriy von deneii er toufite, daß sie an Ge spensterspiil glaubten, in? Voelshoru jagen. Er hiillte sich in ein Bettlateik sittlich nach zwölf Uhr Nachts die viintle Oiiitertreppe hinauf iind llopftc an der Kiiehenthiir. Die Ztjtiidcheiu rieth init Arbeiten beschäftigt, öffneten die Thiiiz rannten nach dein Neben ziinnier und schrieen iun Hilfe. Zufäl lig war der Haiisveriveilter noch wach, der sofort die Ointertreppe hinaufeiltr. Wodrich lief nun hastig die dunllen Stiegen hinab, iiin nieht ertappt zu werden. Hierbei verwickelte er sieh in deui iiaitjsihleppenden Laien, trat fehl und stürzte die steile Treppe Kopf iiber hinunter. Der Verwalter fand ihn in einer Blntlache liegend. Anszer einer erheblichen Kopfwiinde hatte er einen Bruch des rechten Obersehenleli und einen Bruch des linken Armes erlitten. Siidwalifortciki Deutsche Zeitung. i Tkagiromixcheg wrijzgci jin-irr. Juksgit g« en: Fest-traust« iNanienä Eimer, in Essen a. d. Ruhr, stltlieinprovinz vor einem aus Vertre jterii der Polizei nnd der Presse be xftehenden Publikum eine Sondervor istellung, angeblich uiii den belaniiteir JFesseltiinftlkr Houdini zu ~eiitlarveii.« « Er erklärte iii der That einige Trich« Houdinis aiif eine sehr einfache Weile; ii-id zeigte deii Polizeibeamten, wei . iuaii einfache Polizeiseffeln durch blo "s3es.« Aufschlagen auf einen harten Ge gciistaiid zum Lliifspriiixien bringen , laiiu. Oluilj zeigte er, tuie die Fesfels liiiistler iiiit sorgfältig verborgen ge ’halieu-:ii »Meisterfiuliiffelii« lomplizirte Schlösser unter ttluiociiditng der ver sehiedeiisten Tricks öffnen. Tsie Poli zeitseaiiilen niaren sehr erstaunt; noch eisttiiinter aber tuar Cirtioc selbst, als) ibii einer der Beamten für Verhaftet er- Härte. Ter betreffende Kriminalpolis ziit liatte näinlirh in dem angeblichen Cirnoc einen gewissen Kronreiciy er: konnt, der von der Staatsantoaltsiliaft in» iltotodani wegen Betrug-«) stertbries lich verfolgt wurde. Merttuiirdige Jagdge sch i thtr. klls neulich ein Jagdpöchs tcr iii feinem Revier bei .L)ildesheiin, Dann-over, pirfthie, gcivahrte er plötz lirti einen Spicsier mit eincni Sechser in heftigem Kann-f. llnbeniertt schlich er sich ganf iiche heran, inas ihm auch insofern leiiie Sckiioierigtciien inachte, da die beiden Börie so in Wnih gera then waren, das; sie nichts mehr hörten und sahen. tltlötzliclj versetzte der Spie sier dem Sectifer einen Stosz in die Seite, to dafz dieser arg vcrluiiiidet ailf dcii tltüiieit fiel. Der Spirfjer lie nicht deii Blirt von seinem Feinde, auclixfelbft dann nicht, als der Jagdpiicijter den, Qualen des Sechfers diirrh einen; .Srt)rotsrfiiisj ein Ende machte. Den Schuf; schien der Spieszer überhört zu haben, denn er blieb ruhig und unver ioandteri Auges aus seinem Feinde »sich-m. Diese Gelegenheit benutzte jetzt »der Jäger, sein Getoehr mit einer Ku igcl zu laden und den Spiefzer darauf niederzuftrcclen Der Mond nnd die Feuer: toehr. Itiirzlich Nachts fah der Feuertoiirlfter aus dem Thurm einer Polizeiwache in St. Petersbiirg, Ruf;- land, mir Entsetzen nach der Gegend der Galecreninfeh ioo.erft unlängft ein - Flamme-untere brandetr. Tiefrother ffeiiersctjein flammte in der Nähe des Galeereniisero am Horizont euipor. Ein Blick durch das Fernrohr iiber zeugte den Lrlächtey das; große Gefahr vorhanden sei, denn der Feuerschein wurde immer riither. Der Feuern-äch ter alarniirte daher die ganze Feuer: ioehr und den Zeuertvehrdainpfein Und hurtig sanften die Feuertoehrtvagen auo allen tltichtiingen der Brandftätte zu, und mit ~Volldaiiivf vorm-St« jagte das Feuerioehrschiff dahin, daß das Wasser am Bug hoch auffchäriintr. Als: maii aii Ort und Stelle war, stieg gliilteiid roth am Horizont die-Mond srhcide empor. llnd gliihend roth vor Vlerger kehrten die Löfehmannfchaften nach Hause zurück. Tfreuidtvort im Volks-» mnn d e. Ein biederer Bergfiihrer in der hohen Taira, Ungarn, machte jüngst eincii deutschen iltcisenden bei einer Bergbcfieigung mit gewissenhaf teiii Eifer auf eine Stelle des Weges besonders aufmerksam, weil da, wie er versiiindiiifzvoll versicherte, eine sehr schöne Wegestatiou sei· Mit vieler Miihe brachte der Reifende end lich durch Fragen aus ihm heraus, das; er darunter einen Ort mit reichlichen-- Witehs von Alpenpflanzen verstand« Osienbar war ihin alfo in feiner Berg- l fiihrerschiila die er hatte besuchen müs sen, von Vegeta t i o n gefprortieii worden, iind statt dafür Pslanzenwiicljo oder Pflaiizeiitoelt zu sagen, hatte er aus scheuer Vlchtung vor dem seinen, fremden, gelehrten Wort dessen ihin un verständ-liebe Form in der erwähnten, ihm anscheinend ganz geläufig gewor denen Weise umgebildet Ein Pechvogeb Die Wittwe Gruuetocild in Leipzig hatte sich in St)- jäliriger Thiitigleit als Vittualieni händlerin ein großes Lteriniigeii erwor ben. Vor mehreren Monaten wurde ihr das gefammte Vermögen durch Einbrueh geraubt, indessen nach der Er« reifung der Diebe wieder herbeigeif schafft Glücklich hierüber, beschloß dies alte Frau. den Mammon nicht wieder; in einein alten Spind ihrer Wohnung; aufzubetocihrein trug ihn seit-Leids; ziger Vant und hat nun abermals einen: grossen-Theil des) Geldes-diesmal let— f der endgiliig—oerloren, da das geil nannte Geldiristitrit bekanntlich ver-l trachte. I Eine originelle Post-f tarte ist jüngst einer westsiilifchetik Zeitung zugegangen. Sie lautete« ~Lieber Her Zeitiinlsdriicker ich niusf sie benarhrichtigem laßen sie bitte be» tandniachem das W. U. aus Lenne bei; Stadtoldeiidorf wer nieiue Frau J. B· was borgt, ich keine Zalniit leiste, sie ist eiziensiniclj tvechgeinacht am Sonnabent bliitiag iiiii 2 llhr, das ifi schrecklich: ineiue lieben, ich habe das die Pollozeii übergeben, die suchen das nach, ich! nehme fie nicht wieder an weil sie eigen-l mächtig toechgemacht ist. Oweh was ist das fiir ein gegenftant!« i Unvorhergesehene Eis-I plofion Letzthin erplodirten zioci am Ausgange des Hafen-Z von Tou lon, Frantieieh ausgelegte TorpedoT weil die Drähte durch Gewitter in Un ordnung gerathen waren. Glücklicher Weise befand sich zur Zeit der Explo ston kein Sckttff tn der alte. .k·»m-;- und rkisioniikttjschästkk .- . .. . l Jnngefiilfirer mtt Saus-e. Turm: setzt ie mit wenig suchenden- Wtrssey Salz, einein reich tchenStllck Butter und etwas: Peterfrlientvurzel auf's Feuer und läßt sie, gut abge fclsännrh nicht zu weich kochen. Darin macht man von der hiihnerbrilhe eine Kapernz Champignonz Sardellen , oder Krebs-saure und richtet sie iiber den Hiilfnern an. Bei Neigung zum Schwin i d e l vermeide man, namentlich im Ge birge, friih niichtern auszugehen und ssriche sich nur nach und nach daran« zu ,gcioöls,nen, in Alsgriinde zu sehen. Hjlrseckniiiszisr ist auch, bei längeren Tou srin im Gebirge stets ein Stiicl Brod-» r rinde oder Chotolade bei sich zn führen, « unt der Ilebclleit, die aus der Leere des Wtagenö entsteht, abhelfen zu können. Kainillenblicrriett können als; Thee gegen Leibschnierzcn und Blähum gen bei kleinen Kindern, sehr verdünnt auch gegen Kriicnvfc angeivendet wer den. Vletifxerlich lann man sie, mit etwas Pfesfermiiiize vermischt, zu tro ckenen, warmen limschlägen bei then matischen Leiden u. s. to. anwenden. Llliit Lciumehl zu gleichen Theilen ge— mengt, geben sie sehr wirksame, feuchte Umfchläge bei Geschlviiren, eiternden Wunden u. s. to. Zur Konservirung von Lltahrungisrnttteln sind Mag: riesiadslräparate von iiberraschender Ttlirlung, indem sie die Speisen leicht oerdanlich machen, das; selbst alte-s Fleisch und sehr schtvere Nahrung siir den schwächsten Magen genießbar wird. Dabei erfolgt die Fionseroirrtng bei den am fchwersten zu erhaltenden Nah rungsmittel-t in volltommenster Weise. Ell-nannte Priiparate haben auch noch den Vorzug, das; sie schon in lleinen Mengen wirken, äusserst wohlfeil und nebenbei noch siir andere Zwecke als Hausmittel vertvendbar sind. Nudel - Eierluchen Von zwei Eiern rnacht man einen Nndelteig, tuangelt ihn auf, schneidet ihn in nisht zu kleine Streifen (etlva einen lleinen Finger breit), kocht sie dann in Wasser ab und läszt sie ans einem Dnrchschlage ablaufen. Dann nimmt man sechs ganze Eier, ein Pint saure Sahne und etwas Zucker,- quirlt dieses recht gnt durcheinander und thut sodann die Ru deln hinein. IJlan verbindet es zu einem dirtfliisscgerr Eierlitcheiiteig nnd ibiictt davon Eiertiichen in etwa-·- teilh licberer Butter, als man sonst siir Eier tuchen rechnet. Die Fiucheu loinmen mit Zucker nnd Zimmet bestreut und mit einer Obftsarire auf die Tafel. l Zur Reinigung von na ltiirfarbigen Lederfchuhen rignet sieh gute fette kUiilch ganz vorzüg lich. Iliilch ist belanntlich eine Grund« sit-n, und die schrntrszlösende und gleich— ! zeitig ganz fchivach settende Wirkung dijrste demnach ohne Weiter-es erkliirliai sein. Bei Anwendung von Schuh.- crciires lvird man nicht immer die Schmnizfleclen gleichzeitig entfernen können; solche Mitte! geben eigentlich nur Glanz. Die mit Milch abgeriebw ncn Schuhe tocrden zuletzt einfach mit einem weichen, reinen Tnch blant po lirt. Auch fiir Handschuhe, besonders die besseren, festeren dnrchgefärbteir Eortcmist Milch das? beste Reinigungd mittel, da es die Farbe nicht nimmt. Woran erlennt man einen giftigen Pilz? Tie giftigen Pilze haben einen widrigen dumpfen Geruch, einen ekelbaften, bren nenden, scharfcn oder beißenden nnd birteren Geschtrrach haben eine artffals F lende Farbe, oft eine klebrige Flüssig keit aussiclernd, und verändern die iFarbe auf dem Bruch in Folge der i Oridation der Luft. Jm Allgemeinen ’ hält man siir schädlich und verdächtig diejenigen, toelche ein weiches, wasse riges Fleisch, einen lnolligen, mit einer Wulstharrt versehenen Stiel haben, das heißt der Grund des Stieles ist tnollig angeschwollen und mit einer fleisch artigen, nicht verschiebbaren Scheide (in Gestalt einer halben Eierfchalej um geben. Diese Pilze wachsen nur an , dunklen Orten oder auf verfaulendeii lPflanzen. Wer diese Re el beachtet, » wird nur in den seltensten Fcillen einen tgiftigen Pilz mit einem brauchbaren verwechseln. Ein kluger Schtvammen lingsucher wird gut daran thun, siir die ersten Male einen pilzlundigen Freund mitzunehmen. Durch einen allzu kühlen T r u nt in heißen Sommertagen hat schon Mancher fich eine Krankheit ge holt, nnd die Hausmittter sollte daher vor Allem nach der Heirukehr von lan gen Spcrziergängen darauf achten, das] ihre Lieben sich mit dem Trinken vor sehen. Jn kaltes Wasser thut rnan am besten ein Giiszchen Rum oder Fiognalx auch schwerer Rheinwein, talter Muse( oder kaltes Bier, wie es aus dem oft sehr liihlen Keller oder gar wohl an; dem Eisschrank kommt, muß zu rich tiger Temperatur gebracht werden, be vor es genossen wird. Man stillt einen hohen Steingnttopf rnit lochend heissem Wasser, liiszt dies etwa fiinf Minuten darin und schlittet nun das Wasser, will man Bier die rechte Temperatur geben, aus nnd schiittet das Bier hin ein, dag man einen Augenblrck darin durchschüttelt und dann sofort eingee szen rann. Es verliert weder Wohlge schmack noch biiszt es Schaum und Koh lensäure ein. Will man Wein wärmen, zieht man die Flasche zwei bis drei Mal » ganz rasch durch das Wasser, er wird dann noch kühl genug sein, ohne aber i ettilltend zu wirken. · V I I: afr.lcenf Hi» VePr.iJsJIIJ . Matt rührt nrich ttssxxngxlyjzlh jqPf « gestoßenem jsezsCdulkspreitxsPiijtsjjxfi lsvciszen Mein un ciire NpjscxfpsUYs igcstoßencr Gcroürzttcgksnznnkxläs iij Wes auf geliudeni Feuessiedepxfs l «1 dann bringt man ein Ylziykzsps 1 sit-set hinzu, riihrt dabpi um, und-L I· das Ganze noch einmal denjsSie en xauö.— Siißen Senf bcikitet Ina«n,»·-,»in-J J dem inan ein Pint guten Weitsgeist tyjx z; Pfund Zucker locht und später ja stattsam-unen- Zustanbe z« Pfund Sens l.nlebl, halb gäbe-s, halb braune-s, dazu· Führt. —j Yirjbfchqaftssjnpkkkissqensz Er ist ein· hu·- Geschichies vaßsast Landtoirth der eine neue Wirth» a t übernimmt, das mehr oder weni lier löbliche Bestreben hat, Aenderitngen u deren Betriebe einzuführen und so genannte Verbesserungen zu machen, von denen er sich natitrlich großen Bor- tderspstsichtf Abgzsiidst hättlfig la ur o— o. ie rnge oer en mit bestem Willen, aber manchmal wr nig Verständnis; ausgeführt und wenn auch das Bentlihem die Ertriige des Bodens zu erhöhen, ein durchaus an ertennenstoerthes ist, so ist doch vor der leider nur zu oft dabei stattfindenden ltebcreiltiitg nicht genug zu tout-nett. Ein Verbessern nach der Schablone, ein Aendern, weil es der Nachbar oder ir gend ein anderer Landwirth ebenso ge macht hat, oder ebenso tiiaiht, ist inei stetis von Uebel. Jedes Landgut ist berfegetzen vforn gnjioderemdseines dugch leliitirihseciiirsteiineth tut-les - dein. eiiten Gute richtig ist, lann daher auf dem Nachbargtite der reine tltifinn sein. iDazu iottiiiit aucb die Uiersöiilidileit des Wirthfchaftenden selbst, die mit in « Rechnung gezogen werden tnusz und ini ibhrer Leisttengsfäliigleit bei der Selbst- s eurtheilung leider nur Fu oft über-i scltäszt toird. Außerdem aber niusz noch J die petitniiire Lage des WirthschaftewU den mit beriidsichtizit werden, toill man eine Wirthfchaftstoeife mit Erfolg( ändern, denn es treten im Linse der Durchfiihunki derselben so viele Nin-s ntente ein, die ein tüchtige; Eingreifen« spniii Geldmitteln nöthig machen, dass« »tnan fiiglicli ohne einen baaren Oiitters i halt an große Aeuderttngen im Betriebe tticiit herangehen sollte. Jedenfalls e:- scheint es rathsanler, in der ersten Zeit, lvorsirhtizx unter Abstellttng etwaiger « Kittel-kreist) dfigingendder stsxiäiiziel, toeiterdqii - ftotrt a» en itn rti, wenn man as sbåtreffeitde Gattin allen seinen. fkfigebw « iaf en genau ennen und ri iig e—- »urtheilen gelernt hat, wirklich nothwen »diae Aenderiingen vorsichtig und mit iiriindlicher lieberlegitng vorzunehmen, denn alle kosten Geld und zwar viel Geld, wirtemzuriicl auf alle anderen »Es-neige der Wirthfchaft und beeintra·ch ftigen deren Ertrage oft auf Jahre hin aus. i Ganz besonders gefährlich aber sind lAettderiingen in der Frttchtfolge und der Einleitung der Schlage, tind nie— mais sollte man dieselben vornehmen, ehe man nicht den Boden nnd alle übri igen Tiersiälttiisse des Ojtites ganz genau deurthcilen sann, tvaOJ meistens erst nach IJaYenWPJeSdBesiIZeT einftretxnfdliirftfi ie .en erurt er« ru i o ·iei an» xsicli iein leickttes lgåiesrhiist und sollte nur! ittiiter reiflichstcr tlederlcgttita beschloß? isen werden; ihre ztoecktriiifiige Turm-I lfiihrung bietet eine solche Fiille von iScbtoierigleiten tind es sind so virlei sTiitge dabei zu beriictsicl;tigett, daß man sie nur mit äußerster Sorgfalt ins( iWeräseszertt solltk Es findåiibtegijfxislzi nur te r rage er ganzen ir tat Hauf Jahre hinaus in Frage gestellt, sondern es ionitnt dabei auch auf die Ernährung des Viehstapels an. Es gibt leider· viele Beisisielesptoo in Folge unvorsichiiger Fritchtfolgeaitderiing das lViebhbedexttlilehireduxirt tuerkdrn Juki? wo ei tta iiri )au ) no« er run und Boden selbst durch die nunmehr niangellsafte Dijiigting Schaden litt. E Rlochnoeit schlxtgiier ist es, ioenn die in eiturig der «- lä e eiindert wer tden soll, zum Betst-wiegt iiiehr Ichliisze ’geniacht, oder auch wenn deren zufam imritgelegt wetdeciki sollen. Hielt istckrstockiz tveit tnehr zu re )tien und jii rrii irhs . idigetltj alcksfbeli de; riltisarlztxi Qllkttdersiittgi er s rti ) »io ge, a net tot-»so; rsie c.·-.- teren, ialsf ciufrh die Sihliigciinheiltittgi über d e Jan en geworfen werden iiud verschiedene Aclerstiicke oft verschiedetter Bonität und verschiedenen DüngungJs zuftandes, zu se einem Sdtlage zusatni ( mengelegt werden. Taf; ein solches . Unternehmen, wenn es an seinem Ein: « auch ztoceltitiiszig sein sann, tdiihrcxdl der Llusfiihrttng und auch tioth iizxchl dieser, auf Jahre »lu»natis ltturtichtagez untlietlcttjitsfadllf literbeiguflirån nikivifzö dudrfte »ein u,en enun o en aer er- Fartige Veränderungen nur von solchen jLeiiten unternommen werden, die dazu das nöthige landtvirthschaftliche Ber ständniß und die nöthigen Geldtnittel besitzen. Es erscheint deshalb angebracht, bei ivirthschastlichen Aenderiingen jeglicher Art nur mit der äußersten Vorsicht uttd genauen Sachtenntnifi vorzugehem will man nicht großen Schaden erleiden. Gegen Läuse beim Ge flügel ist als vorzüglich tvirlende Mittel zu empfehlen: Einreiben d-. Kopfes und der oberen Fliigeltheile n! durch Wasser verdiinntem Terpentin spirittis itndßeftreichen des Stalle-I und der Sitzstangen mit Leimwassey worin i etwas Stall aufgeweicht ist. « i AAlssSchuszfmåttel gssgeni met en au tenen at« den hat sich das Ausstreuen von ski garrenasche am ttntertagsbrett del Bie netitiandes bewährt. » g I I « The san Dsego Brewsng ca. Fabrilanlesi des Bernh-nie» »Ah-knickt« nnd »Pilfestcr« START se« «"- se« Q- .-·--«(« Oe) »« H« xo. «« .».·«», »« I v Lll U«- L! · v«- -V««; «« « l »« C» . sc« ».V . d Das bcstc Brei an er zI» vO« »St Darmc- ui c. NMz und Hopfen lkine Chcisiicaliesi ——- nnd reinstcs, deslillirtsd Iwsskt werden zur Lseki ftcllnng des so bvlicbt qeivvrdeimt Znn Diego Bier-es dein-pl. Jst an gskapf in allen Wirtlpfchaftcsy welche das Schild der Sau Dicgo Brcwing Co. außen an der Thür haben. Telephon, Stil-Urban 201. .—-..—..-———-—— ——.—-—·.—H—.———— ’ B« HU. Mayrhoker s mer— a« e, Flinftc nnd l3 Zlrafzxy «l·i l« H.- n. lsLri L; 1-·-7. Ins! gcriinxniuste 2l3i1«ll1fil)21ft-.s-Vuli1l i» des« Stadt. «L!Ill-n«d-Tiftlic. Inn Time »Hei-net Bin« fiel-J frischen« sauf- Pilnssler Lands. Jede« Salt-sing Abend Pricna Bralwürw zzmn Vcsuch ladet freundlnljft ein Anton Mann-holen« z’,«llss. .-"-c o« Glas. i» Weine, Exil-Der, Organen. -«. .- It( T! ~-5..,-T-ls,s. s l 1e - - a 0011 « « OF« VII-J SUl1.l(,"ll«l«1l.XYl«I1(. liixesnlhtnncth Ja! treuen Limrtietu Telephon 1504 Kett. l’-:l·l—63l’- sflinfle Straße. —-—————————.-.—-———————.———-——;.« N l( sie. Resort I« Ecke I( und 18. strasse, - WNL LEHNERII c·iqenll)s.uncr. ’l’(-1(-1-l1(1n, lklnvk l7skl. F Taobcrnlnnic Im! Tun» Thal: Du« feinfltn Isenxkz Eil-m« nnd Stank-ten, fort-te den ums) lnchl Ixiscscttsffcnissk »wir: Eins« Ipxinzxu Lxslnusyen ———— fiel-J nn Bearb. ———— « Beste Akcotttodciticixc für Faun» und deren Fuhr-surrte. E LJSILIIISXK ZEIT - I . s I .«« Billigclsstkittnoiccsi I · i« - lieber die Oauta Fe « . «« · Rast) dcm Hirn. 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Hi: i j J VA pkpspeiy pas-as. at so as. its-a ---»i.-i. siisii is. » ni- holosiskfsvaripnksnaswssssikskisliiin 11-«iIi««ll»ii « hist-visit« s »-»i in»«»i-»Hm-adTk--i«-.1I»i»-.« I Hist« kaum« i-k««· »» »iv»k»i s» »»«-«.-«-s -ksntsk kunst- qis in ans« packte: F; «»TLM-Z«IEI«.LS.HBFE""EEJMLPELT 7YE.’s.«.-.»«»« Es simikms kisukpk . », c. s. SNOW s sc. Uns» thun-tat. i 111. U. s· Pslsiilciflcy Isslilktsfckh U. c.