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1043 Fünf« Eis. W. O. BOWEN fuohlsu du. eue ae - mncn z Gutes) Tafel-rinnen ist etwas, im» M) eine gusewdaitolyälferikt niesxr wünscht alt; irgend« etwa« anderes. Ver is! sjne«tselegesthest, eine gute und iuvcilässige Daumen zn kaufen , kAI des! Osten Weisen, unzqecchtet drr allzkennsnieit Tkreiosteigetusxsp W»e»,.'·i.!,«die sonst used! n: erlangen sind, per Ward stlr - · k- · IF- 2 «· H » Wo, SU(:, We, me, dl.OO, dI.ZS L«- sxvietien sind an Hand, passend n! irk end einen« dieser Muster. —«"««;—·««"-"« """««««" « H . Regenschirnce 1 Tascheittiichcr Wihnchen Siexinesk guten RegetlschilpnJ Nun( list-sent, gesiiumte Tnschesttikcher für« Wie· liaben ense ieeche Auvwayl Mr Binn- Miiisinsk und Frauen. Die besten Wer-the Im, Frauen nnd stnderlän » sind hier oertsxeun u! folgenden Preisen : II» sum, even, I. o, 1.7.«-,2.00j tue, Uhr, use, Tor, We. 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VII kqelatllllgea seksoatnlnstqktt des der-Ins Ist· oktt III« sa jene( sinnst-O Ist-to In It· certain« DIIY Cl· II· Imd O sit-se. « s— ssssscsxccgksitckxztxesss II· 111-us - Ist-Zu des Tosen-DI- tat-tm!- olssl Tit« k- kegelssnshe Gut-Muts· ledou staut Ist-I II on« Ists-Bau hours-Inn» s. .«· ekstttntu « as- r sur-stunden- 1. testaoestklosfpitlnr it Im I· sssteütUltttoote Zlattztttszttttg tttktt « dto Un; stimmt; mit etg von te u: ». L. Omshetttlast Jlllltr II III; I« Jahre, Montag it. Donnerstag Nessus-III» vt n ( on mirs. I. lllllloclenllksss·—Altek s Itlo II Jahre, 111-ists( Rasiiszlästenvklpttäxso v« sum; Satans-g Aventin-a von : : - . I. Mäochettklslse—slctsr I2 blo I« Juli» Nettttqg RachFZl-F. Folg« «« 111 II: v; Im s» Hlatvtttlllsq von : : . sssllngksmtssen Ittt 111-t- von Ib m 111-seen, Lebt« Dlettstaq an) Inn-H VII-end lott 7 II« statt. amcnclussedlllltltooch 111-cito oott II III· MIC- Utuspttettftos a. Its-trag Ists-d von 1.10 111 111. . ssöttkglssttttskvuttdslltek taki-sätti- zkuhrsss uns Ist-II· It· onst-I« Isg kII vssts ach. Ast-volkarmen umso» tIgIIm Itt htt- Dtttlk emsig-a geneigt-tut. lluchtttlltoll Ists-Mut I tmo o us) Not-tot swtihctt 7 und s von Rot-on 111-stinkt» Tukttlehter. II so·- Ouss stauen-sonnt. Its-wish« Versammlungs« Inst: somit! tust Blk-«-k.k«-"’k«,"21«-«k »Um-«(- MJS « «· «« «« - a · .an us . Belaqua-III· «» oettielhca costs! its-I 2 Ist. .sIII, I I d I . · ZEIT IN: »Im. "-k--7Z’-«»k---t-. O» Isi- Dsiis Indus-hast- oeo D. I. Haut-ital staune( cui-matt« lIQ ledett Im vmtstttq Ideal« Im Most-»lst o. German-a halt. E. santmnktpk fltdsttl d sl. u att te tut , e e r. Hast« etc. samt. IkIIIIIEIIOJIIYIIZFJFZTI 11. sttcss ttvts matt: tot. set-a somit· . ssokmtttogo Cz; III» SostttttlsltYslh lIIJH III· senkt-neust- liszsrtstokotdtüuafkotsdu »' o satt« « Inst-verel- Ikt thun-11. cklnltstltsssss lIIqcIItasIY Unions-lang o- I. 11111100 Its« sont-n In et« 111-Oe ca 11. CI- aad Ins-I Ist. s« Texts-»«gesetz-setzest»- Fkau pokus· Mstttsekspøztktftsttittz III« Bett-Nu Rechts-III» - 111-Oe. II· von 11. into l Straße. Jeden sonnt-H II) soc-z sttji:tvtltäcttitwale« lIUDIIIIOJI 111-guts and f. sedrtoflunsssedett Miit-nos- Lso Ist-tos- Jttseuohtttsdoekststttassuttck um I. u. I. sont-111 Ihn) hohe« von-to us» 7 he; ebenso xedsn I. uns s. tritt-g Itdetto am VIII. Wttttlokssuqutossttto um II) Ikdest sonnt-I lohsh Deuiidnsördszstxsltiktkdt jedes· Sau-111 lIIIOIIMI Its« . c r. ««.«««b«lszsY-«"FI·«« ZIF-·-"·EMI« szmlsi to seist· - s; . c· me: . . primus-»I- oer Demut-i«- Ists-DlSC tstzdss Regeln-III» Versammlung sit- I. ost- Rkgoq Lin; Anton, stlagmttmao «« Use, II Ist · «« « « 111-T:- MJPIFT statt-kamt. Inn« Anna Jan, Zwist-la. statt-nähme staats-III·- iisus Dunst« s II VIII« 1I.« « n ZFIOIUIIUI Insel-«, »Nun! Ums-111 In Iris-«. sogen-»Im lOIIIaIIIIaIIItI 111 stinkt: IsII·II0ts-bosIs-Isttu« UUMI lotttsenneståmkdczuååtråkt«' II) 111 Ist-M· »denn« In Inst«- «-V-ksa--II««- »der-um«, »ja-seh sue-«« »Den-us Jst-c«- leIkIatIIIIIgs Pius-tapfer In·- Don-Ins« »Mit-III«- «IIIIII«- »Ist-AK lllllelttteek-;snhkl. Lamm» selstttlllaawler Its-n 111-ists AJIIOIICIU YOU-«- ««luII Ilion« . «OkInItIIII Jan-«· bokssgltche 111-Neptun« Ia lajllle uns Zwiscetsdcs OELIIIIZIIS t cO., s sey-ists. 11. V» III) lklklkk CAPELLIR 250 Post-elf stets-Po, san Franck«-o, o d I r: I. IIA EIN. san Die-so, Col· Offeutcichek Not» Leser» ebenfalls allosecchåfte in de: Ver. Staaten LandOfsicei U Kote-deute Halldlup Indus-sk- bte ttah 11. strebt, Sau Miso. - Islhqttnikt auf die »SIId-6ttlifqmi« Dotttkchs Zeiten-«, IN 00 m( Jud-« Dr· øspskkuuvskym vkk spukt-aus lessesveedsltstse see Insel uns stets-si ersucht-Istiegen-reitet. Von der Gastfreundfchaft der Js länder, die uniängsi auch der König! Friedrich von Dänemark persönlich zu chäßen Gelegenheit hatte, gibt Profes sor herrmann in seinem Werte »Is landf eine warmher ige Schilderung. Derrmanm der die Hasel von weiten« Ueberlandtouren auch in den weniger besuchten Theilen kennen gelernt hat, schreibt unter Anderem: . Da Island so groß ist, wie etwa Bayern, Wiirttetnberg und das Elsaß zusammen genommen, aber nur 80,-i 000 Einwohner hat, so finden sich nass . türlich nur in den größeren Handels pläßen Gaftwirthschaftenx für gewöhms lich muß man bei einem Bauern, Pfarss : rer oder Arzte Quartier nehmen. Ess ’ ist nicht rathsam, daß mehr als zwei» Personen zusammen reisen, sonst hält es sehst-er, llnterkunst zu finden. Man mag noch so spät ankommen, und wir sind zuweilen erst nach Mitternacht ieingetroffem einmal sogar, als alles schon fest fchließ man darf stets auf die gastfreundlickkste Ausnahme rechnen. . Auf Island gewährt nicht nur der ein zelne, sondern die gesammte Bevölke rung liebenswiirdige, feinfiihiige Gast« freundschafh Jch weiß wohl, daß neuere Reisende das böse Wort ge sprachen haben. ·· Bei fortgeseßtem Efremdenbesuche wurden die Jslander ald Schwetzer werden —— aber das paßt höchstens fiir den start iiberlaufei nen Siidwestem J? persönlich habe: die patriarchaiische aivität und Gast-« freundschaft noch i.iberall gefunden. Thatsache ist, daß mindestens ein mal jede Woche, wenn ich irgendwo Naftiag machte, der Wirth teine Be ahlung annehmen-wollte, und daß ich» sast täglich auf den Gehöftem an denen wir voriibertamen, oder wo wir an hielten, eine Auskunft zu erbitten, zum. Kaffee eingeladen worden bin. Und wie litcherlich gering ist die Summe, die man fiir Logis und volle Vers-fle gung entrichtet! Die durchschnittlich Z Kronen (1 Krone = 25.8 Centg), im Rordland S Kronen, die ich für uns drei Männer und unsere neun Pferde bezahlte, deckten doch taum die baaren Auslagen, die der Wirth selbst durch uns hattet Rie habe ich den Ein druck gehabt, daß mir meine Bezah lung oder auch. nur die Aussicht, etwas von mir zu verdienen, gefallige Bedie nun ertauste oder triechende Unter wiirsigieit hervorriefr. Was das Reisen auf Island so theuer macht, das smd die hohen Kosten fiir die Pferde: Jedes tostet den Tag zwei s Kronen, 6 Kronen erhält der Führer. setasdiirlsahntdtjh Im Oldenburgischen wollten der· fchiedene Theilnehmrr eines Wozlpthsp tigteitstonzertes Abends von hne nach Veehta fahren. Kaum hatten sie ch eine Fahrtarte dritter Klasse fiir e 35 Pfennig erworben, als auch schon er Zug fauchend in dir alle fuhr. Aber hinter der Maschine be anden sich nur zwei Wagen vierter lasse und ein Wagen zur Hälfte zweiter, zur Hälfte dritter Klasse. Um das Un gliick voll zu machen, war auch noch die dritte Klasse bis auf den leßten Plaß deseßt » Was nun? Einige resolute Damen steigen in das Abtheil der zweiten Klasse, aber der dienstthuende Assistent tomplimentirt sie freundlithfh aber laut hinaus. - ~Was, tetne dritte Klasse das« sagt der Bahnhpfsdori stand, und be ibt sich mit der erstaun ten Gesellschast an den Wagen vierter Klasse. Flugs dreht er das Schild chen um, und tadellos präfeniiri sich nun ein Wagen dritter Klasse-»Wer nicht mitfahren will, kann hier blei beut« Diesen Wink läßt man fich nicht entgehen» Schnell steigt man, noch ganz verblüfft von der Fixi teit des Beamten, ein. Allerdings suhr man immer noch in dcr einen Längs hälfte der Bahn vierter Klasse, denn an der anderen Seite war natiirlich das Schildchen nicht umgedreht wor en. SüdsCalifornia Deutsche Zeitun«g. Ihm-nun Athen-« «« «. Jenes-see seid-tause- Isl heischt-s Ist des jugendl-set. . Jn der, Miinchener Medizintehere Woche-Meist« hat ein Dr. Neusikttet interessante Fälle von abnormem La chen beschrieben. Er hatte bei Patien ten, die er mit dem Augenspiegel un tersuchte, bemerkt, das; sie in ein unbe zwtngliches Lachen ausbraehem Jm Anfange glaubte er, daß es fiel? dahei um irgendeine liicherliehe Bortellung handele. Beim Augnspiegeln wird Licht mittelst eines piegels in das Auge geworfen; dabei sieht der Pa tient ein verlletnertes Bild der Flamme, die zur Erhellung dient. telleieht konnte das dem Patienten tomiseh vorkommen. So faßte Dr. Neustötter wenigstens zuerst dte Fälle auf. Es gibt ja lappisclp Menxchem die über alles lachen. Aber die ache kam auch bei einer sehr ruhig und ernst veranlagten Dame und zwar bei einer Untersuchung wegen eines nicht unbe denklichen Augenleidens vor. Aus später beolsachteten Fällen wurde es nun llar, dafz es sich doch um einen Vorgang eigener Art handeln müsste. Und zwar Inn einen iiteflexs alt, ähnlich wie das Lachen beim Rhein. Diese Auffassung wurde be stärkt durch mehrere weitere Fälle, in enen sieh die Patienten Miihe gaben, dies Lachen zu bezwingen, ohne dazu imstande zu sein. Es »lam einfach iiber sie-" Man hat es also hier mit einem bisher unbekannten Reflex zu thun, dessen Erklärung vielleicht durch das örtlich nicht sehr weite Auseinanderlies gen des Lach- und Sehcentrums zu er klären ist. Wenn zwischen den beiden gleichsam cine nicht genügend starke Fsolirung besteht, so kann man sich das o vorstellen, wie ja auch andere Ner venregungen iiberspringem so verzer ren wir z. V. beim Helden schwerer La sten auch die Gesichtsmuslelm obgleich diese gar nichts mit dem heben zu thun haben. Der Reiz springt eben auf die nicht zugehörige, aber nahelie gende Bahn iiber. Etwas Aehnliches liegt vor, wenn wir in die Sonne sehen. Da müssen wir niesen. Der helligleitsreiz springt iiber auf ein Nervengebieh das mit dem Athem Be ziehungen hat. Beim Augenspiegeln ist Riesen noch nicht beobachtet worden. Das Lachen wäre aber ein ganz ent sprechender Besitz-alt, ausgelöst durch die in’s Auge gewotfene helligleii. Ein psiilztschee pteehnsakenn Der iiltesie der »Apostel,« d. h. der Greise, die Ostern jedes Jahres zur Fußwaschung in Bayerns Hauptstadt« vor den! Prinzregenten erscheinen, ist dieser Tage in seinezn hetmathort Ensheim bei St. Jngbert in der Pfalz in dem hohen Alter von 102 Jahren gestorben. Er hieß Peter Duter und hat nicht weniger als fünfmal in Mün chen sein »Apostolat« ausgeübt. Das erste Mal war er im Jahre 1896 als sljähriger Greis zugelassen worden; entsprechend der Bestimmung, das; Greise iiber 90 Jahre sich alle drei Jahre zur Fufzwaschiing melden liini nen, erschien huier dann in den Jah ren 1899, 1902 und F als hundert jiihriger - 1905. Be! Eintritt in das 100. Lebensjahr dürfen Greise, sofern sie noch gehen lönncn und nicht zu altrrsschwach sind, jedes Jahr zu der feierlichen Handlung zugelassen wer den, und so lam auch huter in die sem Fahre zur Fußwashuzg nach Miin en. Die Reise nach itnchen war diesmal, wie Huter dein Oberst hofmeister Grafen Castel! mit einem gewissen Humor erzählte, sehr »e -schwerlich und anstrengend; von lrser ; Pfalz bis nach München hatte er zwjilf jStunden in einem un eheizten Wagen »zu fahren. Es habe ism sagt er, with irend der Fahrt sehr gefroren, aber er ; habe tiichtig gegessen und da habe er es sdann aushalten können. - Auf die , Frage, was er genossen habe, erwiderte ; huten Ein ganzes Pfund Spec Ein Magenleiden scheint daher der pfäl zische Methusalem nicht gehabt zu ha den. Jnteressant an dem alten Herrn war, das; er nie ohne brennende Thon pfeife sein tonntex zu Hause legte er sie nie aus der fand und auch in Mita chen konnte er ich nur schwer von ihr trennen. Diese Leidenschaft Huters , fiir das Rauchen war auch dem Prinz siltegenten bekannt geworden, und er Iließ ihm naeh jeder Fußwasehung ein iKistchen Cigarren und eine gehörige Menge Tabal als Geschenk zulommen· Bootschauklers Ende. Der Versicherungsagent und Grund ’eigenthumshändler Reis iliasmussen von Chieago, III» fand beim Schau· keln eines Bootes aus dem Michigan « See seinen Tod in den Wellem Jn dein ißoote befand sich auszer ihm ein Frl. Ltictoria Harkin, die er mit dem Schauteln erschreeten wollte. Das Boot kenterte und beide Jnsassen fielen in's Wasser. Die Dame wurde geret tet, aber lsiasmussen sank dreimal, ehe er an Land gebracht werden konnte, und war jeder Hilfe entrückt. Das ~weisze Kreuz« Un terszdem Namen Allgemeine Geselli Mast zum Melken Kreuz von Guts« fiituirte sich n Genf eine Vereini emg die sich zum Ziel fest, alle Staa n zur emeinsamen Beiimpfung der Sehwindwt des Krebses, epidemisch austreten Jnfektionslrantheiten und ozialer Uebe , tote Trunksucht u. s. to» »Es« »» . Enden« Laden. tsssd en es die ers. «« «« ssn London gibt es zwei aus milden St ftungen hervorge angene sindels und Jndalidenhtiuser file Kapers. Die Anstalten werden start in Anspruch genommen; so hat das IRS gegrün dete Caniden Ton-n home in den fiinf ersten Jahren seines Bestehens nicht tsveniger neige ZEISS Kaxånäfårolclzjen eine a I S: ore ge« ; ie Zahl iit klein im Vergleich It! der der nomadigrenden unde, von denen z. B. das atterseagome im Jahre durch« schnitilich 22000 aufniinm . luch be stehen in London zwei Knie-sinds, die fiihrliche Ansstellungen mit Ihtenpreis sen veranfialtenz unter den getriinten Thieren find oft entartete, faitle,«sorg fiiltigl geliimnity feidenbsndchengv schm site. di fressene Uriftotratem die es unter i rer Würde halten, auf Mäuse zu piirschem und die sichwkeu den verwilderten Rasen verhalten auf epäppelte and verziietelte Millioniirh ibhnrhen zu einem lchöbigtsh mit sllen Hunden gehestem scharf ivitterndem lstigen und mustulösen Straßenriim her. Die Kasenstiftungen gehen ziem lich loeit zurück. La belle Stets-net, die spätere Frau des Herzogs von Rich mond, ene ob ihrer »sitszen Augen« und »zierlirhen Römeriiase« viel ge feierte Schönheit, der auch Karl der Zweite 0649 bis VIII) feine Huldi gungen dargebracht bat, sehte ein Ver miichtniß zu Gunsten ihrefikahen aus. Jn den possierlichen Wirthshaus zeichen des alten Londrns die fich zum Theil als Benennungcn von bestimm ten Pliitzen und Omnibiissiationen er halten haben, spielt vie Kasse eine Rollr. So hieß ein Haus in der Downing Street ~C at and BagpipesH ein zweitesim Osten gelegenes Haus trug neben der Inschrift »Tai and Mutton« die rötbfelhaften Verse: »Wenn, Paß, do not take, Beraufe the mutton is so rare," und »Prah, Paß, do not claw, Because the Mutton is so rann« Verschiedene Häuser heißen »Tai and Fiddle«; angeblich hatte ein französischer Srhuhflicker aus Dani barteit gegen den einzigen treuen Ge nossen seiner Armuth iiber seine küm merliche Bude geschrieben: Jlioici un chat fidele« Gier ruht eine treue Katze» die Engliinder verballhornten dies in Anlehnung an einen alten Kin derreim zu: »Tai and FiddleK Selbst in die Kirche drang die Lade; die alte Pfarrtirche von Spitalsfield verzeichnet eine Stiftung mit dem Titel: »Tai and Dog Money« Crinnetungen an Katzen des Alterthums finden sickf im Briiischen Museum, wo mit löstlichen Spezereien einbalsaniittg mit feinen Stoffen umwickelth einst gisitlich ver ehrte Kaßenrnuinicn aus ihren Glas« schränten iriißinuthig auf die in schniis dem Jrrwahn befangene Gegenwart stieren. »« Schlaf dirrch Tlektrizitiiu Um den Schlaf auf physikalischen( Wege herbeizuführen, hat Professor Stephane Leduc in Nantes zahlreiche Verfuche angeitellt Er benutzt dazu einen elettrifchen Strom von, einer rbhihmifchen Wirtung die mit der Thiitigteit der Rervenzellen unvereins bar und diese infolgedessen zum Stills stand bringt. Dazu ist es nöthig, die Wechsel des Stronies in jedem einzel nen Fall abzustimmen. Die ersten Versuche wurden mit einem fchioachgei spaiinten galvanischeg Strom an einem Kaninchen gemacht, as fchmerzlos in seine tiefe Betäubung verfentt wurde und fofort ohne Furcht oder Ermit dung ivieder erwachte, als der Strom abgesiellt wurde. Dann hat Prof. Le duc sich selbst der Behandlung unter zogen, doiä vorläufig ntcht gewagt, den Versuch« s zu: völligen Betäubung zu steigern, weil es von einer Span nungsiinderung um wenige Bolt ab hängen dürfte, ob es zu einem elektri schen Schlaf oder zu einer Unterdrück ung der Atheinbeivegungen und damit zum Eintritt des Todes kommt. Die weitere Erforschung wird zeigen, ob durch entsprechende Abänderungen der Maßnahmen eine beschränkte iirtlirhe Empfindungsloiigteit herbeigeführt werden kann. Für die Chirurgie so wohl wie fiir die Therapie wäre ein folches Gelingen jedenfalls von» nicht abzuschiihender Bedeutung, suche Diebe. Jndashaus eines mit seiner Familie an der See soetlenden Pfarrers in Womit, dessen, waren Diebe eingedrungen und hattens reh darin tvohnlich eingerichtet. Sies tachien viele Tage in der Wohnung» u» und schliefen in den vorhandenen betten. Als sie die Entdeauag zu ftirihien begannen, verschwanden sie un i ter Mitnahme einer fiir die Armen be stimmten Geldsumnir. nachdem sie einen Theil der aus den Sehriinten ge rissenen Werthsachem wie Wäsche, Kleider, Silberzeug auf dem Boden verstreut hatten. Lhnihjustiz an einem W u eh e r e r. Jn Groß-Lobi, Sie benbiirgen, wurde der als Wucherer belannte Grunvbefizer Alexander Szi lagh von den Dorfbetoohnern in seiner Wohnung überfallen und, obwohl er sich mit dem Revolver zur Wehr stellte, auf die Straße eschlepph wo er von der erbitterten älienge todtgepriigelt wurde. hierauf zerrte man die Le che vor das Pfarrhaus und drehte dem iefarrer den Eid.ab, die Leiche nicht e nzusegnem Der Frau des Ermorde- Ul 111-II sss Ists-Otto s« 111-II . Wirst! als Sirt-dich. II· cis stets! i« tatst-iste- sesfe et« sei« 111-es Ist-site. Ein Jäger sah auf einem Birschgatng am gegeniiberliegenden Hange, der Sie ngeröll bedeckt ist, einen Gegen· stand heruntertollety der von einem kalb laufenden, halb flatternden Feld uhn verfolgt wurde, und der etwa in der Mitte des Hanges in einem Brom beergebiisrh verschwand. Troß eines guten Glases ionnte der Herr nichi er· ennen was es eigentliih war, er sah nur, wie das Feldhuhn wieder den Berg hinauflief und oben verschwand. Mk« dem Plateau befinden sich bebaute r. Der Beobachter stieg in das Thal hinab und wollte eben den» gegenüber liegenden Bang hinauiiietterry um den Brombeer auch niiher u untersuchen, als er fah, wie ein großes Wiesel aus dem Busg herauslani und den Hang hinaufwe fette. Da es zum Schießen zu spät war, und der Beobachter über haupt erst einmal sehen wollte, weiche Entwicklung diese tnhsteriöse Angele genheit nehmen wiirde, so stieg er, so bald das Wiese( oben verschwunden war, eiligst das Steingeröll hinan und posiirte ftch bei dem Brombeers busch. Kaum war das geschehen, als er das zornige Stufen des Feldhuhnes wieder vernahm und im niichsten Mo mente wieder den Knäuel den Berg hinunter kommen sah. Das Wiese! hielt mit der Kehle und den beiden Vorderliiufen ein Reblpuhnei fest und ließ sich, auf dem Riicken liegend und in eine Kugel zusammenringelnd, ein fach den Berg herunter-rollen. Das Ei ruhte bei dieser Prozrdur ruhig und gcher geborgen in der weichgepolsterien nnenseite der Kugel. Das Wiese! raschelte und kraßte etwa drei Minu ten in dem Brombeergebiisch herum, dann erschien es wieder draußen, win dete mit der kleinen Verbrechernase erst die Gegend ab und schnürte dann wieder schnell die Halde hinaus. Dies mal kam es aber nicht oben an; der Schusz machte allen weiteren Kunst· stijclrhen ein Ende. Jn der Mitte des Brombeergebiis fches fanden sich in einer mit Hasen wolle, Gras und Blättern ausgepol sterten kleinen Röhre, die aussah wie ein Kaninchenbam aber nur etwa ein Fuß lang war, drei Rebhuhneier und eine Hasenblume vor. Die Eier waren nicht zerbrochen. Es ergab sah, daß das Wiesel an dem Tage eine junge wilde Taube gerissen hatte, dagegen hatte es noch teins de: Qebhuhneier ge kreisen. Oeuerdser Tbeaterdirettor. Julius Lasla, de: Direktor des Stadttheaters zu Marienbad, Böh men, erließ vor einiger Zeit den sol genden Anschlag: »Da nicht nur die Stücke und das dem Theater so günstige Weiter, son dern in erster Linie die wirklich künst lerische Hingabe und der künstlerische Eifer der Herrschaften schuld trägt, daß sich das Geschäft so gehoben hat· und der Monat Juli der beste Monat meine: nun lsjiihrigen Direltionsfiihs rung in Marienbad genannt werden muß, spreche ich allen meinen Dank aus. Weil nun mein Streben stets dahin ging, wenn es mir gut geht, sollen meine Mitglieder aus; was da von haben, und weil die wachsende Theuerung wirklich viele empfinden· sehe ich mich veranlaßt, auch den Solo- Herrschaftem gleich den Chor-Herr schaften in den Monaten Juli und Au: uft einen Theuerungsbeitrog im Be« Frage von 15 Kronen (1 Krone =- 203 Centss pro Kopf am 31. August zur Auszahlung zu bringen» Die Zeitung der Genossenschaft Deutscher biihnenangehörigw bezeichnet den Crlas des wackeren Theaterleiters als einzig dastehenv in den Annalen der Theatergeschichtr. « - Jnftnudhaltung des Klavier-s. In den besten Haushaltungen, wo son die peinliehste Ordnung herrscht, wird das Klavier oft recht st efmiitter lieh behandelt. Es wird das Zimmer gepußt, in allen Ecken gekehrt, peinlich genau abgestiiubh aber an das Jnnere des Klaviers wird nicht gedacht; und doch fseßt sich so viel Staub hinein, daß ch mit der Zeit Motten zeigen, die man nur mit grttszter Iltiihe wieder its wird. Utn dies zu verhiiten und das Mai» . die· auch von innen recht rein zu hat-» . ten, ist in erster Linie geboten, es recht oft oben zu öffnen und dies namentlich iwährend des Spielens, damit sieh der sstaub entfernen kann. »Dann wird » mit einem Jederwisch gut ausgesiaubt ; und der Deckel wieder geschlossen. Dies sisi täglich weni stens einmal zu mai» essen. Ferner iii es absolut derwerfk las, das Klavier mit Teppichen und sonstigem Allerlei zu belegen. Nicht nur leidet der Ton darunter, sondern es ist auch geradezu unschiim Das Klavier soll ferner stets von der Wand we stehen und zwar je mehr, desto »Hier, aber mindestens Z bis 4 Zoll. Ferner soll dies Instrument nie an einer Riesens-taub, noch in einem stark geheizten Zimnreo seinen Standort ha ben. Man wähle hierfür, wenn mög lich, ein Rebenz mater. Ein altes Geseß seßte ou« Berleßungem die dem Daumen zu sdeuiigt wurden, zwölf Schilling Buße. r der Meinfin er stand dem Dau men in der Werthichiihung gleich. Alle iibrM Finger wurden niedriger bsl . -.»..-.., ~ » »« ..-. ·. L ZOOIOIOHOIOIOIOHVHOIIOIIIOIUIIOIOI F Durst, eines: ichtechteu Zustand m Magen« Mit« » 0 « O I Blut Zälscnremcgkctks L Dr. streng: Iteentgw -z» « - v ff« - . Wamburger -i««-.-». »« Z Tropfen Este» « . s . s reinigen den Magen und beleben die Leder, teodttrch VIII! ’ F Blut entsteht. »so, see. et« Fisch. TOIOIOIOVOSOHOIOIVI I OIIIOIOIIOIOIOIQI ---—-.—.;-;. FTIMUWIIIIUIIIIIIIIIIIIIIKIITFITTI z JOHN R. SEIFERT E sotkort solicit-is, 1170 Irre-alte Stier-sc· F; Ist. Satt-ot- 307 »:«» —·««« Tot. sog-s Ist« s san siege lluality Bier, Wistantt stets, krassrtettetttsrs 38 Stets, Padet Depart untt Bitte ttidtian stets, setsittt Z —— untt Barte-eiser- ster. —- - Wir halten die größte Astsainhl in ein heintiichen und importirten Weinen und - Liqueurem Uneerfälschte Kentucky Optik-s. J ——— Bedienun- von privat-Insoweit eteu speetatttdh —- H Freie Idlieierttttg nach alten Theilen der Stadt. ji Wlltu!ltsssmtuitsssstsitistisxtxtsJpsnsttisenisissttestsst sitiultssalltwsittnts UIEcItIIIWtIIIMPOMILII Imperial saloon ——- 850 Scttptte Straße —— Ins. scttacdtmayer Z- ttans Fetctttnctz Eigonthtimexc S« Das berühmte san Diese »Hier itets an Zept- H Weine, Ltqueure und Cigarren A No. l. 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