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Süd California Deutsche zeitung. [volume] (San Diego, Calif.) 1887-????, February 10, 1911, Image 4

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Ecke ste an G sie-use ;
Großer Jarinnt-Nin!innngssVcrlaiif
ist-esse Preiserniedrigung
in Kastiimem Mänteln, Rücken, Blau-en, Tinte-rang, Tafel-binnen,
Ouiiug Pia-selten, Weil— um! Baumwoli-Bettckscksn, seiest-dem,
Beil Sprosse usw. »
IF Großartigc Gelcqcnheitsisiäiiie in jedem Departmeiit
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Zwangs Ausvcrkanf
Da nsir bereits Notip belinniiiein non unseren! lehigeii Laden aiisziiiiel)eii,
und nun-i« neuer Laden an mer nnd i« Straße noch nicht fertig ist, haben mir
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Zeitung-«, 8200 per Jahr.
Südckscxlifornia Deutsche Zeitung.
« secrfmer und Zeitung-u.
Da« Betstiuinif seh-Hafer Dünste!
für die Macht der Preise.
seiest-Ins, dem( Helft-Qua- Islm Musen«
set-Ida· Usfsatctssastetc Ist-taki,
Lügen haben nach einem alten
Volkiwort kurze Beine, und so ilt
denn die aus Belgien tolisortirsc
Nachrichh das; der deutsche Kaiser die
Herausgabe einer eigenen gtectniig
blaue, rasch als dass gebrandiiinrtt
worden, was sie jeden! Einsirlitigen
auf den ersten Vlugenbliit erscheinen
mußte, als eine plnnipc Eklllldllllils
.Jn unserer« Zeit ist es nicht» mehr
zmöglich das; Herrscher in Zettungåss
artitelii non eigener Hand ihre »Mei
. nnug inndgeliein aber ein historische-I
Beispiel von einem Wiouarchem der
selbst eine Zeitung redigirte, ist vor
banden.
Es ist dies König Ludwig XIV.
von Frankreich, von dem sogar erzählt
wird, das; er seine Artikel nicht bloß
schrieb, sondern in seiner gut einge
richteten Hausdruckerei selber setzte.
Die Blätter, von denen sich leider tei
ness erhalten hat, zirkulirten in den
hösischeii Kreisen und erregten wegen
ihres sboshasten Inhaltes unliebsa
meö Aufsehen. . «
Friedrich der Große schrieb wohl
keine Zeitungsartikeh aber man weist,
daß so manches fiir die Zeitung be
stimmte Manuskript durch seine Hän
de ging, ehe es das Licht der Oeffent
lichteit erblickte. Nicht selten gab
der König in Marginalien zu erken
nen, was seinen Beifall gefunden oder
was er lieber ungedruckt sehen rniichtes
Wie liberal dieser König übrigens»
von der Freiheit der Presse da(hte,
das beweist sein berühmt getoordenes
Wort ..Gazetten dürfen nicht genie
rct werdet«
Jn unserer seit hat die Presse auf
»den Thronen viele warme Freunde.
sDie als Tjchterin bekannte Königin
Elifabeth von Numänieii hat unter
ihrem Pseudonym »Carnien Solon«
oft nnd oft in rumänisrhen und aus·
ländischen Zeitungen tilrtitel zur Pro
nagiriing ihrer humanitären Bestre
bungen. namentlich auf dem Gebiete
der Vlindenfiirsorge pnblizirh und.
der verstorbene tiöiiig Oskar 11. von»
Schweden nahm jeden tllulaß gern
;wahr, um seiner freundlichen Gesinss
nung fiir die Presse und ihre Ver«
trcter Llusdrurk zu geben. Journa
» listen wurden von ihm oft in Lludienz
empfangen und ermächtigt, seine
Aeufzerungen in ihren Blättern wi
»derzugebcn. Unvergeßlich sind den
Theilnehinern des ersten internatios
nalen Journalistenkongresses inStocb
holm die schönen Worte, die der Kö
nig über den Beruf der Presse ge·
sprochen
Was den Kaiser von Oeslerreich be
trifft, so ist es bekannt, daß er fleißig
Zeitungen liest. Oft überrafchte er
Personen, die er in Audtenz empfing,
durch die Mittheilung daß er das)
oder jenes von ihnen in der Zeitung
Igelesen habe. Ein noch iunigereb
sßerhiiltnisz zur Zeitung hatte der ver
etoigte Ktonpritiz Rudolf, der nicht
nur gern Journalisten bei sich fah,
sondern anch selbftredend anonym
’— Zeitungsartikel schrieb. So lange
»er lebte, ist das Geheimnis; natiirlich
« strenge gewahrt worden, erst nach dem
Tode sickerte es durch, daß der und
jener Artikel in einem seitdem nicht
mehr existirendeii Wiener Blatte den
Kronprinzen von Oesterreiclpllngarn
zum Autor hatte.
Kaiser Wilhelm It. legt auf die
Zeitungslektüre großes Gewinn. Da
er naturgemäß teine Zeit hat, alle
Zeitungen vollständig zu lesen, so
haben Beamte seines Hofstaateg die
Aufgabe, alle einlanfenden Zeitungen
zu lesen und das Wichtigste kurz im
Jstelegramstile ausznziehem theilweise
sauch einiges auszufrhneiden und auf
znklebein Diese Arbeit ist sehr
schwierig, nichts Wichtig-es darf feh
len. Unerhebliches nicht enthalte» sein.
Diese Blätter find gewissermaßen eine
Kontrolle filr den Kaiser über seine
Minister. Der Kaiser wünscht, dafi
nicht einseitig mit diesem Auszug ver
fahren werde. Damit alle Parteien
zu Worte kommen, wird zu diesem
Zwecke Quellenannabe tiklvüllscht
Trotzdem liest Kaiser Wilhelm eine
Zeitung vollstiindig Jn dringenden
Fällen kommt es auch vor, büiz L! sickt
auch mehrere Zeitungen zur eingehen
deren Information, damit er ein ob
jektive-s und nicht einseitig gefärbteö
Bild der Lage erhält. neben läßt.
Es dürfte darum interessirem zu
hören, mie Kaiser Wilhelm Zeitungen
liest, was ihn dabei am meisten inter
essikt und wie er zu den einzelnen Ar
titeln Stellung nimmt. Von vorn·
herein sei bemerkt, daß der Kaiser im
sLauie des Tages wenig Gelegenheit
nnd Zeit findet« sich der Zeitungös
; lektiire zu mit-men- Darum nimmt
; er die Nacht zu Hilfe, und auf dem
« Nachttisax der an seinem Bette steht,
müssen die Zeitungen bereit liegen,
da er gewöhnt ist, im Bette vor dem
Schlafengehen zu lesen.
Neben der Zeitung muß ein großer
Schreibbloitliegeii und mit einem
großen Bleutift versehen fein: auf
diesem Schreibbloek macht der Kaiser
seine Anmerkungen, die meist von
feinem Temperament Zeugnis; ab
legen. Am meisten soll. wie man sich
in Berlin· erzählt, den Kaiser der is·
state Theil der Zeitungen interessirm
Er bringt besonders allen Fesseln,
die von Streit, Lohnbeiveauuw sum«
tenversicherunm Schutz der arbeiten«
tden Klasse und anderen sozialen sta
gen handeln, das grösste Jidstesst
» est-kargen, das sich in den» zahlt-Mist!
’Anmertnngett, welche et: Iwcdt It(
diesem Thema macht, dvkmuentitt
Dcscefterm legt er sieh auch einslatt
zurück. um am nächsten Tage Tiber ein
Thema, das ihm ganz besonders am
sciskzen liegt, nähere Auskiinste zu
verlangen. Dabei bestimmt er sofort
alle Einzelheiten, von denen et unter«
richtet sein indes-te. Oefters lässt er
sich auch til-er Anregungen, die er an!
der· Zettuttastektiire schövft Vortrag
halten. Daß ihn die politischen! Fee.-
gen selbstverständlich am allermeistml
beschastigeiu besonders die Stimmen!
des ZluslandeQ braucht wohl nicht erst«
ermahnt zu werden. Llber noch eine
Rubrik liest Kaiser Wilhelm mit be.
sonder« Dsissniektsamteit und meist
mit —·— Widerspruch das ist die Nu·
brik über die Kunst. Er ist also nicht,
wie man virlsach annimmt, iiber
Kunstfrageii einseitig insormirt, son
dern er liest alle Aeuszerungem aber
ohne dadurch sich seine eigenen An·
schauungen nehmen zu lassen. Be·
merkenswertli ist noch, daß Kaiser
Wilhelm aus Reisen auch die führen«
den Blätter der Provinz liest, in der
er sich gerade befindet.
; Als ein sehr emsiger Zeitungsleser
- ist auch Fürst Nikita von Montenegro
l bekannt. Der Fürst liest mit größte:
Aufmerksamkeit das Amtsblatt von
»Cetiuie, mehrere grosse sranzösische
Bliitter nnd ein Wirner deutsrhes
Blatt. Sein Schnsiegeriohn König
Peter von Serbieu dagegen goutiry
seitdem er König ist, wenig die Zei
tungslektiire Sekbiiche Blätter
nimmt er nur selten zur Hand, sein
Zeitnngsbediirsniß befriedigt ein
großes Genfer Blatt, das er aus alter
Gewohnheit König Peter lebte be·
kanntlicls vor dem beriichtigten Kö
nigsgemetzel vom 11. Juni 1903 in
Genf abonnirt
König Leopold von Belgien las
Pariser Zeitungen sehr gern und
amiisirte sich viel iiber die Histiircheir.
die da iibcr ihn aisigetiiclit wurden:
König Kam! von Nunciinien zieht
ausliindische Zeitungen den Landes—
journalen vor, da jene respektirlicher
iiiber ihn zu schreiben pflegen. Die
zseitiiiigeii seines» Reirlses haben na
mentlich bis zum Ende der achtziger
Jahre von der Preszsreiheih die
ihnen gestattet, auch iiber den König
die wahre Meinung zu sagen, recht
ausgiebigen Gebrauch gemacht, und
der König konnte nur selten eine Zei
tung zur Hand nehmen, ohne sich
über dessen Jnhalt zu ärgern. Ost
sand man Zeitungen ganz zerkniillt
aus seinen( Arbeitkitische In den let--
sten Jahren hat sich das Verhältnis;
« des Volkes— zu seinem König etwas ge
bessert, und dieser Umskhtoung kommt
auch in den Hseitniigen zum Ausdruck,
die den Lierdiriisten des Herrschers
um die Ziuiliicition des Landes im
mer mehr gerecht werden. Jetzt
könnte der Fiiiiiiss schon die ruinäi
nischen Zeitungen ohne Vitterniß
lesen, aber er thut e§ nicht. Die Er«-
innerung an die alten Unbilden in
noch zu sdnnerzliclx
Versuche zu: Viert-us von Untersu
hnt-ien· »
Die schwcrrki Verluste, die Frank
teich in der lctzten Zeit durch dcn
Untergang von Ilntekfeebootcn erlitt,
find jcyt die Veranlassung dazu, daß
im Hasen von Ehekbourg zaylreiclje
Projekt-c zur Sicherung der Bewan
nung bei llnjiillesi von Unterieeboos
ten ftudirt werden. Am meisten
Aussicht auf Annahme hat der Ge
danke, die lhitcrieedoote mit einein
Aufbau oder ziiosk zu ver-leben, in
den die Mannfchaft bei Alarm flüch
ten kann. Tor Aufs-is kann leicht
von( Körper des lintetseebootö abge
löft werden nnd ist» wenn et isolitt
wird, vollkommen schwimmfähiq.
Auch Beriuchcs zur dkahtlofen telepbos
nischen Signalverbindunq des Unter«
feeboots mit anderm Schiffen oder
mit Landftationen werden gemacht.
Es gelange« Berftündigungen di! zu
vie: Seemeileix
Was ist gut für ]
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fchwache Manne: !
Seel-ca Its-»dies- ein suchst« Sud vol sol
deuck Wahrheit« Mk aetsesitdsssdeslsnaeiy Inl
-080 M! sichere» m« pas· sur Itedtrgeaslanuag
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I.·-"L.««J3««»".3.«·c2J3g7-«ZT- «Ek7«x".:««««"«««? ZEISS-T«-
- a» more a( ,
tkschåviekide sxlissflxisiä Nessus« Tksusssek Mena- ji«-kr-
Blas··-1ess-u. tkuvek oder 111-tm·- Unkudsutylq di·
wahr« tiefes» qui-Insek- SOIIOM bade-teuern,
Islekuzisseadlimek Vekikfsslsts Its-d sag seist-dirs
111-let- tosch--aa-e. Ism- m sum-Fausts« Jesus,
qtllndlich and dauernd schilt.
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tin-I« Its-missen sc! Qui« II« Ja«
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ten-t- nnd Alters-IF us) II« stinkt-Im,
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inaule satt, se I. und C stra e.
lesllesdunatnlllr di« Sake fl.nd tu adreslreneat
r. o« s« »F· Iraii Oele-se leise rlltldriitta
srail d. see-Inn. Jekretllrtm «
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dea satt aa jede-a Iluiooo Idend ladet Irr-tecta
helle, cse s. und costs-Hex» « u» S . .
Z« «F-·Z«i-u--"Je;YOl-IstI--·Ä. ·«
Otesixstts - set-les des Tone-edle Eiern-er
elas kaltl re reselsinlikslnsttiindejedea ieaetas
Iden la der lowa-ils alle ed.
Joseph states, staat-art
las Dies· Instit-streut.
-«I-«2SI·"’-IP·«.SsI-ZJ·L-«ZILITJZP-JTTLTFITV c?
ceriaanla Halle, II· v. and c- Strafe.
Celaagjtnade asn P. und s. Dteajtaq Ilachinittap
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Ilatianal - Hunde· vetiaaiaielt jly jeden 2ten
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Sjiillus Staat-an. lllrllstdenh
ist-n. C. treue, seltene.
danke« ssfiiifisfiszkifiiisssäDlE-111
l Feiaeanlvk Jiadabsrax Inte- Fedtea Kannst,
I::I·ee-7Z-a. « Hi. 2-Z«-·i·eHZa«,«IY«(-l·i«·k, « ·
l sodann« W« Deiner Ist.
state-streit- ler es. statt. trtazkattsssess
Iraslssflqde herjasiiiiluas aai l. tttaseyjedta
loaats la er Kirche aa It. set. iiad staat 111.
Jeden dritten Muse? Illden del Its-Indern.
frei« A ara sah, Irssdenttm
Frau snäslk’jxta«islids.ns.eäi;etsrla.
ikiis Zofe-ne) mai-ihm«- - elf-is, teisiåis
thut-d l Strafe. sedea Sonntag As) stark;
sknnsssjidula leedlstltxed Werken« and s.
seine-spann«- jmu stecke« us) sie-n.
Jugeaddilndattlaiaialiilw aiii l. a. d. san-las Idead
edea statt( Is- 7 Or; edeajs jeden l. und I.
krettas send via Ast)-
iia arisu enddisad iiin All) ledea Sonate« Was-s.
Zeutjkzrszxkszteälättcht jeden Csiajlas Ilachsilttas ges
lejaaqllsuaaj edit« daaaerflas Ist-id
tssk sey-sie« Irr-ists, u« is. straft.
Frauen-erkli- drt Dei-läst- seid-Diges
ctettet segeln-Itzt se ainsiluns aII l. sa
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