Instit-Irr auf Zutun-arise. i Humoreske von N olp l) Voddenss 1111 s c n· s »Uct Herr --« · »He-winkt» ist niein Name, ana dtges Friiiileiih Eriih Hannakletz Haben Sie das schon wieder oergep is« i« . . . »Ich nieine - es srhnkt sich nicht, daß Sie mich begleiten. Wir kennen uns doch nnr non der Eis-hab» Mk« »Das niacht fast gar nichkzk sxö können sich doch nicht alle Tliieiischeii nti Ballsaal kennen lernen. Zluszerdeiii habe ich zwei usichtige llsiriinde sur xneinc Bitte, Sie begleitet! zu dür en ——« »Und die niiireii?« fragte das junge Zttliidcheii amiisirt. Sie lnitteii von der Eisliahu her die Chanssise erreicht. »Wind-Ihn bin ich unsinnig gern in» Ihrer« titesellschastP krnisiatirte er treuherzig. »Das ist kein Grund. Sie können nicht toissein ob das tin-gelehrt auch» der Fall ist.« s ~·.tlllei-dings. tllusr das Gegentheil anzunehmen, erlaubt niein gesundeö Selbstbennisxtieiii nicht» Hilde Rathniann erröthete - uiid da sie das! fühlte. iirgerte sie sich. »Sie sind ein koniischer Kauz, Herr ——« »Haiii:a-ker, toenn irli bitten dari tind was den zweiten Grund betrifft, so mirs; ich schon eiii biszrlseii weiter aiitilioleii Ja; bin uiittilich Soldat« »Das iehc ichs' ~Niin ja. Als solcher habe ich mit in ineiner militiiriieheii Laufbahn, die nun schon ein Vierteljahr andauert eine Pkeiige bedentender Fähigkeiten. angeeignet. Acon heiste mich. uiit ei· ner Schnsadron eine seindlirhe Brigadc nicderrcitcn - mach’ ichl Sollte bei tlnsliruch eines Krieges Gras Hiiseler untröstlich sein nnd Piaiestiit zu mir sagen: »Einjiihriger Hainiarker. hier haben Sie ein ArnieckorplL und nun knien Sie mal der Gesellschaft aufs Leder! «- mach ich! Silber wissen Sie, was ich nicht niachen kann? Front niachen kann ich nicht. Wahrhaftige« Gott nicht! Das mnsi an nieiiier Körperhaltung liegen oder sonst wo· tan ich weiß es nicht. Nun haben wir hier einen General, unseren Vriz gadekoitiinaiideuix eine gräulichettriitzw bitt-sie. Der Mann hat ein Faible siit l das Frontmachein Das ist sein Toll« bunkt sozusagen. Sobald er einen Soldaten zu Gesicht bekommt. paßt er auf wie ein Schießhiiiid Steht der Mann nicht tadellos, so wird er ange silsnaiist und ausserdem mit einer sisdneusnipsehkiing an den Eskadrons chss nuch Hause geschickt. Das inöchte ich vermeiden« Wenn der Einjährige Hainiacker nicht ein so harmloser Mensch gewesen todte, hätte ihn die pliiglich aus-» brechcnde Heiterkeit seiner Begleiteriii wahrscheinlich stuhig getaucht. »Was habe ich denn damit zu thunl« rief das junge Mädchen unter hellem Lachen. » »Oh sehr viel! Sie haben direkt mein Leben. in Ihre: Hand« »Gut-h ——" " «Lachen Sie nicht, gniidiges Fräu lein, es ist so. Ja) habe meine Schlitt sehilhc zwecks Reparatiir beim Eis· bahnwiirter zurück, gelassen. Folglich« habe ich nichts in der Hand. Bkenn ich aber nichts in der Hand habe-must ich bei einer etwaigen Vegegtiiiiig mit dem hohen Vokgesehteii Front niacheiy und wenn ich Frout mache, dann kann ich eventuell wegen riickfiilliger schlech ter Haltung beim Frontmachen ein« gesperrt werden, und wenn ich ein· gesperrt werde, so niiiszte ich bei der Sylvesterseier im Kasiiio fehlen. von» der gnödiges Fräulein mir er.ziililteii. das-Sie diese mitinaclseii werden: und wenn irh heute tltarht Schlag zwölf Uhr nicht mein Glas an das Jhre an— klingen lassen darf, dann srhiesie ich mich todt! - Und nun geben Sie ucir giitigst Jhre Schlittichsilitairlie zinn Tragen, dann ist alles in sihöiister Ordnungs' »Hier. Ich will Sie nicht ans dont Gewissen haben. Aber Sie treffen dort) nicht immer einen Vorgesetz en -—« »Zum-r! Bei mein-ein Pech immer. Jch brauche nur einmal ohne Deckuiig , über die Gasse zu laufen, schoii hat mich einer. Da könnte ich Jhiieii lite schichten erzählen aber das ist gar nicht nöthig. Der Wolf in der Fabel. Da hinten kommt uiein Gene ral. Jch bitt« Sie - toas stirbt nun das alte Rauhbeiii Nachiiiittiigs nni get: hier auf des: Latidstraszel Dir s« lit fo groß, und es gibt eine lin zahl von schönen Gegenden aber ausgerechnet kommt er hierher. Und wozu? Damit ich äzront machen soll. Aber: das gib« nich , flterrheir. Heute Mchksp Jeh bin in Begleitung nnd habe ein TiisTrhen in der Hand. Also III! iechs S ritte vorher sin gerader Dslkkmg - eins zwei -»—" ; r kam es anders. . al Volten blieb stehxm die« » . Dame blieb steheirund dem un· a( speinieihkjgku knei- ich» U · tibriip als ebenfalls sie zu» II« » undinlt Draus-ihn · « « tote der Teilen! and, die: Da C« MARTHE« Dis-lud. VI» - . « - ( »O If« ..,s · « - -,«·· holt F— wohl eine Eisibekanntschast fort-T? « ~Einjähriger Liaciiiacleiz zweite Es« kadron Dragonerrcgiriiecit Karl Lud wig, vom Eislans zicriictf Der Genera! surrte, und zwar nicht unfreundlich. Plönlich aber wurde sein Blick ernst und streng. »Es wäre mir lieb. mein Kind, wenn Du mich noch ein wenig beglei tetest«, sagte er zu seiner Nichte, ohne die krilische Ninsterung des Einjiihi eigen zu nnterbrecheiu Endlich trat er an ihn heran. »Da-sie Ihnen siir Begleitung mei ner Nichte. Jm Uebrigen aber wie stehen Sie denn dal Donncrusets ter nochmali Wo haben Sie die freie Handl Wo die reihte Schulterlk —- Doimerwetter nochniali Wie heiszt Jhr RittmetsterW Jiittmeister von Gemming, Herr Genera« »Dann sind Sie also derselbe Ein— jährige- der mir schon einmal durch seine erbiirmliche Haltung anfgefatleti it. Exempel statnireiil Donuertoeb ter nochmaL Zur Stallioache melden für heute Nacht. Verstande-us« ~8u Befehl, Herr Gcneral!« »Wegtretenl ’n Lkbcndl« - - lssieneriil Voltcn war ein sehr stren ger Herr in! Dienst, aber wie weiches Tixlachs in den tsiiiidcii seiner Damen. namentlich seines NichtchensT das et in Ermangelung eigenen Kindern« genss abgöttiscls liebte. Dennoch hatte idildc Rahmanti es tiicht dnrchdriicken können, das; ihrein Ritter von der Eiebahn die Strafe geschenkt tout-de. »Ich kann mich doch nicht zum Po« panz niactjcnf hatte der alte Herr ge sagt. »Der Mensch hat eine Haltung ivie der Eampanile in Venedig zwei Minuten vor seinem Einftur.k So was darf man nicht durchgehen las sen. Sonst ein ganz tiichtiger «.lliensch. Habe mich nach ihm erkundigt. Vlnrlss sehr angesehene Familie. Ilönncsil ihm Pslaster ans die Wunde legen —- morgeii zu Tisch einluden. Mehr ists nicht zu weihen. Basis« « Das war innnerhisi etwas. Silber Fräulein Hilde lilieb doch noch sehr gedriiclt - und ihre Stimmung Ein· derte sich auch nicht, als man im Ka fino inne. Jm Gegentheih Je nä her die Mittcrnachtsftisiidc lnsrciiii riikkte, desto nnruhiger wurde sie in all dem Jubel nnd Tier-bei. Es loar ja Unsinn - anthnn eviirde er sich natiirlich nichts. Ein so sprühend lebenssroher Wicnschl lind doch - man konnte nicht wissen! Jn dem scheitsilichen Stall bei den Pier« den —- alles so triibe nnd diifter —- und wenn dann die Glocken läuten - Herrgott im Hirn-net, das war ja gar nicht auszudeuten . . . Was thun -—lf ««- slngst beflugelte die Erfindung, und - endlich! - kaum eine Vier« telftunde vor zinölf hatte sic’e . .. Der Einjiihrige Hannarker war eben bei der unsestlichcnVeschiiftigiiiin, hinter einem alten, an Verdauung-J -bescljtoerden leidenden Kritsnciisetzer zum zehnten Male an diesen! Abend die Llbgiinge mit der reglcmentsmäs szigeii Sorgfalt nnd mit einer regie merttsmäszigen Schaufel sortsuräus mein. Stalldiinste sind gesund, aber sie stimmen melaneholisckh wenn man sie strafweise einathmet und beson dere iltsache hat, sieh einen anderen Aufenthalt zu Iviinschen ilnd tiielleickyt war diese verfluchte Gesrhiclytc mit dieser Stallwache noch nicht einmal abgethiinl Wenn das junge Piädchen auch nur ein Wort non dem verlanten liess, was er iilusr den General geäußert, dann konnte er fich gratulieren. Aber dass war ja Unsinn - daS würde sie ihm nicht anthnn. Ein Miidel mit solchen wun dewollen Augen war keine Verräthe ri—n. ilnd doch - man konnte nicht wissen. . . . Erirh Hannacker betrachete schtvcrs miithig den alten Gaul, der wieder so verdächtig mit dem Schwein« wippte und erwog dabei, wie er wohl zu einen: Silvesterpiiiisch kommen könnte, als eine stasino - Ordonanz eilig nnd heimlich den Stall betrat. »Der Herr EinjiihrigeW »Was ist los —« · »Hier eine Flasche Sekt nnd zwei Gläser -—— und ans dem Etikctt steht was draus! Jch muß weg. Gute Nacht und Prost Neujahrst » «Gute Radst- mein Sohn. Das ist ja glänzend! Wer mag da an mirh gedacht haben! Und zwei Gläser? lind auf der Etickette soll wir-s drauf— stehen? - Schwerebreth ist das du ster hier! - Eine anständige, tlJiarke. Alle Achtung! Aber was weiter? Aha - hier steht noch was: »Weder Herr Hannacler - es thut mir so schrecklicls leid, daß Sie nicht hier sein können! Aus dem kleineren Verlier habe ieh getrunken, der andere ist siir Sie - zum Anstoszen - tvenn es läuten« Läutetl Liintetl Eben liiutete ed - -- «—- Mit rasende: Geschöftigkeit schlug der Einjiihrige Hannacker der Flasche den Hals ab. Und - ~-Hurrai Prost Not-fahrt« gelit es durch den Stall, das; die Gäule erschrocken an den Ketten rissen und der Krippenseeer « ohnehin etwas n eötzd ein Uagenleiden s—- V» » , en is— vorn aus s us. « s, « « Des, spinnen- « .. » --«;»·I·!. in; - « 5«.«).-,’·..·.".-" i« Süd-Entfernt« Deutsche Zeitisicjxf lkvpiide so hossnungsfwh gewesen ZU sein. Hex-link- Fiumqr nor Gericht »Der Löwe der Snisoa«. Man sieht es ihm auf den erstes! Blick an, das; er zu sener Klasse VII! Gaunern gehört, die sich nscht Mtk Kleinigkeiten abgeben, sondern auf grosse-n Fuße leben und nur m den Kreisen, wo das Geld keine Rolle spielt, ihre Faugnetze answer-sen. Sein gefellschaftlicher Name ist Gras Udo von Miitzelbcickx während die Festftellinng feiner Personalivn er gibt. daß er Itnrl Ritschentreter heiß! und der Sohn eines vor langen Jah ren aus Oesterreich eingewandertcn Senfenmarlsers ist. Nach der Anklagefchrift hat er iich eines iiberaus lukratisven Hei-rathe sclycvindels schuldig gemacht. Er ver stand es, eine vermögendeWittiue, die er in einem Badeort rennen lernte, unter der falschen Vorspiegeluncn er sei der Graf Udo von Rtiiuelbacky um das nette Siimrnchen von tO,OOO M. zu erleichtern. Zur Sicherheit fiir dieses Darlehcii vcrpfäudete er die Einkünfte seines angeblich in Gali zien gelegenen Gutes, das aber that· sächlich irgend-um in der umgebeudeii »Luft·schicht eines noch nicht entdeckten Planeten lag. Jni Besitz der also ergaunerteii Summe verfchuuuid er « auf Ninunenuiedersebeiu mit situier laffung einer iuilnsglicheiieii Histoi rechiiiinsg, eines uiit werthloseiisaiids steinen gefüllten Jlieisekofferså und ei· nes gebrocheueii weiblichen! Herzens, das ahmiiigsslos den! bcftrirkeiideii Zauber feiner Persönlichkeit erlegen war. f Der TalmiiGraf erklärt nach Vor— fhaltiiirg dieser Einzelheiten auf die Frage, Ob Ok W) schiildig bekennen JEO ist durchaus unrichtig, das; die fOiiigcilse der; Darlehn-J von 10,000 iMark etwas mit der Lieilegitng des« ! Grafentitels zu thun hatte. Frau S. ! geniiilire dasDarlelsn nicht dem Um« lieu, sondern dem gelieben Manne, ’deiii sie über kurz oder lang für im« mer angehören wollte. Vor-f: Die Zeisgiii Frau S. ist nun leider nicht zur Stelle, sie ist durch Krankheit verhindert, hier zu erscheint-en. Sanft liesze sich wohl leicht das Gegentheil von dem, was Sie da eben vorgebracht. feststellen. Eiuemtllbeiiteurer ohne Stellung und Vermögen vertraut man nicht 10,000 Mart an. Wollen Sie nicht lieber offen eingesteht-n, das; Sie sich nur in betriigerifcher Absicht den Grafentitel beigelegt haben-P A ngetl.: Jch hoffe, noch Fami- Ilenpapslere beibringen zu können, Ue Imeiuesi Anspruch auf den Grafentitec als ganz zweifellos erweisen sollen. Einer nieiuer Vorfahren hat ans po litischen Grün-den einen bürgerlichen Namen angenommen, die Berechti gung seiner Rachkoninien zur Füh rung sdes Titels ist aber durch unum ftößliclze Tokumente verbürgt Vers: Diese Dokumente besin den sich wahrscheinlich ebenso auf dem Wende, wie das Gut, dessen Ein· kiinfte Sie als- Sicherheit vers-fände ten. Nach Lage der Sache wird ja eine Vertaguiig nothwendig werden, es wäre aber doch besser, wenn Sie srhou heute die Maske fallen ließen und hier Ihr wahres Gesicht zeigten. A n g e k l.: Es liegt mir durchaus fern, etwas vertuschen zu wollen. Als genauer· Kenner des weiblichen Herzens?- weiß ich bestimmt, das; mir Frau S. das Geld auch gegeben hätte, wenn ich unter einein bürgerlichen Namen aufgetreten wäre. Jch stand in Unterhandlungen wegen Ankaufs eines Gutes »in Galizien, die bereits zum Alifchlisß gelang: waren, als sich die Sache ganz tslöhlicsh infolge eines unerwarteten Zwisfchenfalles zer schlug. Jch handelte durchaus in gu teni Glauben, als ich die Einkünfte dieses Gutes als Sicherheit ver« pfiiudetcn · Vers: Was Sie da zu Jbrer Rechtfertigung vorbringen, find doch nur Behauptungen, die beweislos in der· Luft schweben. Wie wollen Sie dafiir den Nachweis erbringen? AngeklJ Meine plöhliche Ver« baftung hat mich »der Dföglichkeit be raubt, die zu meiner Vertheidigung erforderlichen Doknniente und Zeu gen zur Stelle zu bringen. Ich werde aber alles herbeischaffen, wenn ich vorläufig aus der Haft entlassen wer· de, und bitte dringend um Entbasi suug aus der tlnterfulhsiinsgshast Vers: Das schlagen Sie IS man aus dem Sinn. So naiv find die Behörden denn doch nicht. ngekl.: Das heißt, man schnei det mir die Vertheidigungsmittec ab. Ja) will nachweisen, das; ich in jensm Badeorte eine sehr beliebte Person lichkeit, ja das ~enfant cheri« der-Da men war. Man nannte net-h sogar« bezeichnend »Ob«-en der Saison". Ei· neu: Manne von solchen gesellschaftli chen Vorzügen ist es sehr wohl mag« lich, auch ohne Anmerkung eines» Ldellprådltats und Verpfändung eiof sithsutes NOT) Blatt» rwfzunehk wen. Diese 1o«o0o Mark wurden der: « f« « sönliclikeitglezickitgdtderlzOsttsenätärctstdz -.—ss c: , t n» CUV "l , z. . . » ssis—-sdixisssespssl ’ s Garktclc Theater » stillst-II nat! can-Miso. I VAUDEVILLE ! sen-- s« II« min Imv ysss sehnt. ’ seiest-Ists, 4578 Paris« 100 Ist-im« us »so-u» rot. gut, Moaksssckstemcch SIIICIIO stimmt§ kcsxx Sonntag we, s e, soc)- Ismdo 2 Ansstellungen 7:."50 u. u. Pkelle tot, We, soc gungsntittcl « hctbcizicschaffety Kind bitte nochmals um Entlassung aus der Haft. « Der Her: Graf findet dem-It leidek Ibei idcin Gericht keine Gcgcnlicbk Es wird beschlossen, dir Sache zu verta- Fcxen und zu »den! neuen Termine die Zeugin nochmals zu laden. Ob U; FantilicttsDohtmcittc wohl bis sdahi zur Stelle fein werden? Les« Tanzstundh Sanft im Papst sich zu wiegen, Polteud lustig sich zu drei) n, Fu Galopp Ihruzudklreäpen s— ,lvle war wuu ers on Ach, und erst die iiiszeti Blicke, » Wo ein jedes Wort zu viel! - i Die vcritdlfknen Hijudedrückq l » All das stumme Ljobesilplel. ; » Liebs: Miit-gen, Trost für? Herze. Jurist, ojutnt nkel)t»un-bcdlngt, » Wenn cuch heut ·cm Trennungs · schknerze Frau-get der Arm unischiingtl Wie auch wir es ganz verstehen, Akt-un heuk ihr« Von! Gram besiegt, Dichter: wohl, als; fonst»gci(pei)en, Zartlicher euch an uns schmiegtl Niitzh ·o nüdt die fliichkge Stunde, Die. utcht wieder unt-J eychekntl zeugt, »das? åxtngrokvjrlköne Vutrtvdr. eu ern e e «. in Verein . Ach, sie kehren nie und nimmer, Jugendwonnch Juqeiidielpvutig —· Nur den Duft, de« goldnen Schutt« mer. » Georg Vötticheir. Angenehm Sile-curios. Gesängnißbeamter »(zum Sträjs ling): Wegen Viucutiie sitzen Sie hier; wie kommen Sie zu diesem De· litt? »Wie man so dazu kommt; ich glaubte meine erste Frau längst»todt, alg ich wieder heirathete: plvhlich tauchte sie aber niiksder Fuf mld tch hatte zwei Weiber im . aus«. ne, und denn wo: ich ja froh; des! ich bald eingesperrt wart-ei« Genaue Auskunft. »Welcher Wirkungskreis deine unserem Freund, Pmzmntm Miiller. im Ministerium übertragen wvrden?« »Der« Müller? Der hat »den ge naificen Vollzug der Fußåitste Ab s von 69, liteva es . - schuittes zu den vorläufigen Ausfüh rungsbeftinimiingen der aligerneinen Betriebsvorsckzkjenjii überwachen« Eine Nessus« Wunde verursacht durch Messerlchnitl, Kugel, Blech lanneky tostigelt Nagel, Feuer-wer! oder andre Ursachen erfordert sofortige Behandlung mit Bucklens Musiker-Salbe, um Blume-gis tung oder Brand su verhüten. Sie lst das deste Deiliiiitcel für Brandwunden, Ballen, Hnutnusschliigcz Exzemm spröde Hände, Leichdörnek und Häuser-holden. 2-3c bei StrahlmanniMayer Drug Co» 4. und l) Straße. P. F. schumacller Deutsche: Schuhncacher Gute Arbeit wird patentiert Isidor-sinken alter Art werden presst besorgt 510 D Streit« «.kel. san-et 703 Anzllse auf Bestellung Erste: Aufs· angefertigt. Arbeit qsrnntlerh John Luni-barg ; Kunden-Schneider ? für Herren-Innersten Nriåßte Auswahl von Frühjahr-H und Sommetftossend leite« eins-Lippen « zu wählte« stellen· 1034 Dritte stets-s, sen Diese) Gegenüber dem Gram Spiel. Mode-l Restaurantz sann-h Jason-s, 111-»sama« Deutsche seltener-Ilion. H« Dssen TO« und Nachr H selu un) pl« werde« tm saht-am heim« 560 Fünf« Straße, - Sau Dies· E. T. 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Staaten, sie hat direkte ieles igraohische Deoeschen und itnterhiilt Korre soondenien in allen größeren Stadien, be ssvnders in Deutschland, und ist deshalb in sder Lage, einen Jnhalt gu liefern, der einer »kleinen Zeitung schon aus finanziellen Griini den unmöglith ist. Somit erhalten die Ilion nenten der »Stid-Calisornia Deutsche Zei tung« bei soc extra von seht an zwei Zei tungen, wovon die eine ein Weltdlatt ist, das in jeder Nun-mer in is Seiten Lesestoss Sie von allen Vorgängen eingehend unterrichtey roiihrend die andere den lokalen Begeben heiten nach wie vor ihre Aufmerksamkeit schenken wird. Alle Leier, welche Gebrauch von dieser äusserst günstigen Osserte machen wollen, sind daher erlischt, sofort ihre Bestellnngen einzu sendenz doch miissen ioir aus strikte Hieraus« begahlung bestehen. Alle Abonneiiten jedoch, welche ihren Subskriptioiissvreiss siir list! schon eingesandk haben, können bei Ein« sendnng von öde: die »New Yorker Staats« Zeitung« gleichsalls erhalten. i I· Das Wochenbiatt der »New Yvrkerk Staatöiszeituinp wird den Slbonnenien direkt von New Port aus zugesandh , e PBOPLEJ s UQASM DIE-SIEBEL» Waltder as. sahn, Eigentümer Beste Gewerbe, Frucht und Gemüse is« «. und H set» san Diego Feier-bono: Sunset 1064 Honke 3271 THE Golden L« 0 n Tavern . lIRIAII I. kIITL siseatiimer Ecke Vierte um! F strasse Da! eleganteste crsrischungslokal in der Stadt. Speisen ala can-e su jeder Tages« seit. Beste Getränke. Unterbaltunge i Musik mittelst des aus Deutschland irnvors tirten Jiiesen-Dr·hestrions. Zuoortommende und reeile Bedienung. Alle Deutlchen sind berzlich willkommen. - . . Reception . . San Diego Bier an Lapi. 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