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Dck Hauptmann. Von Bau( —Li,tugsesfcheidt. Er lag auf feinem blukgen Stroh Sterbend im Polenland, Wir standen zur Seite und blickten ftumm Auf des Hauptmaunö schwarztveißes Band, Auf des jungen Haupimanns verbun denes Haupt, Die Augen, die heut noch so klar, Bis langisam der röchelnde Atem der« g US Und alles zu Ende war. Wir legten ihn auf die grüne Heids Wir gruben ein weites Grab, Wir schmiicitenZ mit frischem Tan nenreis « Tief auf den Boden hinab. Dann öffneten fcheu wir ihm die Brust, Uhr, Geld-ein weißes Blatt, Ein Brief, den eine Mutterhand Jn Tränen geschrieben hat. »Mein teurer Sohn! Zum Eifern Kreuz Kiiss ich dich inniglich, Dein Bruder fiel im welschen Land, Jch hab’ nun nichts als dich. Jch und dein Weib, die Hinderleiry Wir bitten zu Gott, dem Herrn, Er halte des Todes« bittre Not Von dir, du Liebsten fern. Wir beten bei Tag, wir beten bei Nacht Ernpor zu Gottes Thron: »Herr, Müh' im eisernen Würfelspiel Den Gatten, den Vater, den Sohn· Wenn einst der Siegesjubel raufcht, Heimtvärts die Fahnen weh’n, Herr, lafz uns unser ganzes Gliicl Jn Gnaden wiedersehn. lind was in Jammer heiß ersehnt Ein Weib, so jung, allein, Was; ftammelnd auf zum Himmel fleh’n Schuldlose Kinderleim Was einer Mutter blutend Herz Jnnner von neuem schrie— Yjieiti Gott, wenn das Du nichi er hörst. Mein Gott, ich triig’ es nie!«- Wir lösten das Kreuz von seiner Brust. »Den» ab zum stillen Gebet!« Der Russentvitid in schwerem Stoß Kalt über die Heide weht. Jcb legte den Brief ihm auf das Herz, Schwer declte die Scholle ihn zu.— Schlaf, Held, im öden Polenland, Schlasc die ewige Rufs! Die rathe Hofe. skiessusäthknvivÅsik Atti-roth. Gleich nach Beginn des Krieges er regte eine den smnzösischen Zeitungen entnommene Itotiz mein ganz beson deres Interesse. Eine Erinnerung wurde getoeckt, die rnich lebhast in die Zeit ineiner Kindheit zurückversextk Es tvar jene Klage der srauzösis en Soldaten, das; sie in ihren roten Ho sen dem Feinde so vorzügliche-J Ziel aus weite Entfernung hin bitten, wäh rend unsere Feldgraueii ost aus 100 Meter nicht sichtbar wären. tttlie gesagt, die rote Hose der Fran zosen erinnerte tnich an eine Kindheitss begebenheik aber es ist schon besser, wenn ich gleich einseitige, zu erzählen: Wir toaren unser vier Geschwister, vier Buben und das stleinsty eine Schwesterz die aber in Anbetracht ih rer geringeren Bolltvertigteit als Niiidcheti von uns tritt »das Kind« genannt lourde. Schinalhaiis war Ftiichennieister im Haus, und 9J2utter, die allein stand, hatte ihre liebe Not, uns Jungvolk im Zaum zn halten. Wir Aelteren nahmen ihr von den Er ziehuugssorgett ein gut Teil ab, indem wir die Priigeh die das kleine Volk verdient hatte, mit aus unsere Riicken luden. Das war dann innner gleich ein Abwaschem Besonders gliicklich waren wir, wenn wir der Aussieht der Mutter ent rinnen konnten und uns in der Vo denlanunek versteckt hielten. Jn dieser großen Kammer· standen Schränle nnd Truhen, die bis obenhin gepackt voll von wunderschönen Dingen wa ren. Da lagen unter Staub und Glas alte Bilder und getrocknete Blumen· Biicher in Schweinsleder gebunden mit solch’ sonderbaren, schönen Bibl-il dlcttgctn Da standen aus Mutters Elltädäjetitagen noch ihre loeiszen Ball sehuhr. Es— war, ich weis; es, als sie aus einer der Truhen ein seines ge liliinrte:-, spisendutchbroehenes Kleid hervorzog, ihr Einsegnungskleitn Wir brauchten nur die Augen zu schließen, unt zu wissen, wie. triunderschön Mut ter attsgesehen liaben mockkke als jin-s:- ges Mädchen; besonders) toar »das Kind« von der Romantil dieses Gedan kens ergriffen. Ja, diese Bodenkattp mer war ein ganzer Kasten voll Träu me, voll süßer Romantil siir ein Kin derherzs Eines aber war beim Wiihlen mit ziflu Vorschein gekommen, das wir nochgiir nicht bemerkt Osten: es war ein rrtes Beintl«id» die those eines ffrd«sjc««eis. HEXEN-er Sagt: 11. Und d;- uit wzr fijr irr-I Jurigen Hist-der ein: mai da; Gejpriichpthema gegeben, oem sie sieh schwer entziehen konnte: deri Krieg der Franzosen, den der Groß-« vater mitgemacht hatte. Aber Mutter hatte keine Zeit, sie hängte die Hofe» wieder in den Schrank und jagte unsj aus der Kammer. i Nichts brennt tiefer in das Gemüt eines Kindes, als ein ~ungeliiftetes«» Geheimnis. So waren wir denn bald wieder dabei, die Franzofenhose an’s; Tageslicht zu ziehen. Wir Großen wollten Krieg spielen. Derjenigtz der die Hofe anzog, sollte Franzose sein. Aber die Hofe war iiber ein solches lindliches Spiel viel zu erhaben. Sie» war auch zu groß. Je ein Junges konnte in eines ihrer Beine schlupfen, Z und dann blieb noch in ihrem Hinter: « teil ein großer Nun-n, daß wir bequem i »das Kind« hätten darin unterbringen i können. Sie reichte uns mit dem oberen Bund bis an den Hals. Und also ausftaffiert, liefen wir zu Zweit zum Gaudium der Erwachsenen aus die Straße, bis Mutter den Spetta lel merkte. Doch sonderbarer Weise blieb dies mal das erwartete Strafgericht aus. Sie nahm die rote Hofe, ftrich sie sein säuberlich glatt und hieß uns, an ih- rer Seite niederfißem Auf was sie! uns besonders aufmerksam maehte,s war das Fehlen eines Knopfes am« hinteren Theil. Von dieser leeren Stelle an zog sich ein Schußstreifen lang iiber das breite Feld hinweg. Und die Mutter erzählte: »Eines Morgens im Krieg hatte ihr Vater und mit ihm noch einige Mann Patrouillr. Sie tainen in der Friihdäinmerung an ein Dorf, das gänzlich von feinen Bewohnern ver lassen schien. Vorsichtig pirfchten sie sieh heran und plötzlich sehen sie an einer weißen Wiauer eine rote Hofe leuchten. Vater nimmt den Feind aufs« Korn, und wie der Schuß fällt, ertönt von drüben ein jänimerliehes Wehgp schrei. Nun gingen sie im Sturm: schritt auf das Dorf los. Als sie aber hintainen, war vom Feinde nichts mehr zu sehen. Er hatte sieh anfcheis nend in das nahe Gehölz verfluchten Nur die rote Hofe, die Vater dem feindlichen Posten abgeschossen hatte, lag an der Stallioanin Da sie dem Franzosen jedenfalls ini Laufen hin: lerlicli gewesen war, hatte er sie turz entschlofseii abgestreift. Mit dieser Siegesheute ist Vater heinigezogem Wer aber beschreibt sein Erstau nen, als er am nächstfolgenden Mor gen die Hofe nicht mehr auf dem Platze fand, wo er sie abends hingelegt hatte. Sie lag bei dem Kompagniesclineider iiber dessen Nadeltissen und Niemand wußte, ivie sie dort lkingeraten war. Derselbe Vorgang wiederholte sich nächste Nacht und ebenso die folgende darauf; fedesniiil war die Hofe wo anders, als man sie vermutete. Endlich kamen die Soldaten dahin: let, weshalb die shofe wanderte: sie suchte den Knopf, der ihr abge schossen war! —- Zuni Gliick war der Krieg bald dar auf litt-J. Vater iiactte die Widersinni soenstige iii eine Kiste, an:- der sie nicht entweichen konnte, und nach deui Frie denizsctiliisi hat sie sitt) iilierhaiisit ruhig Verhaltens' Das erzählte die Miitter von der Franzafenhosr. Wir Großen niachteii etwas— nnglänbige Gesichter, sonst aber qeiiel uns die lstesckiiclite iecht gut. An: ders toar es bei drin Kind. Das ging versoniien einlser niid hatte seine Heim lichten. lind eine-J« leise-E- iiiidrn wir das— Kind still und versoiineii in einein Winkel spielen, nnd ei— llappeit in sei ner Schiirze init Llliiiiizein Wir be—- tractiteii die liieldstiicke näher nnd Furcht lseschleiclit uns: re— ist Gold, fxhlveres Gold mit einer freuidländis schen Prägung, die wir gar nickit ten iieii. Wir rufen die Mutter. Sie er schriclt elieiifalls und incint, es— wären zwei Louisdorstiickr. Das Kind weint und sagt: »Die ajiofe hat sie inir geschenlt!« »Die Hofe? Welche Hofe?« »Na, die, die den Knopf suchte, die rote Hofes« i Wir stehen ininier noch wie vor einein Rätsel. Da faßt die Mutter i das siind an der Hand, und wir gehen alle hinauf in die Bodenlaniiiieiz wo die Franzofenhose hängt. Und wie wir den Schrank ausmachen, leuchtet inns von ihrein roten ahiiiterteil ein Heller, schöner, großer denops entgegen, den das tiind angenäht hatte. i liiid inin erklärte es: es hätte ihui leid getan. lind es hätte der Hofe, da "niit sie sich nimmermehr nach dein Knopf grämen sollte, einen neuen an · genäht lind dabei hätte sie auf etwas ujiartes sie-stoßen nnd die Nadel liiäre J sast ,3erlirod)eii. tliid als sie es unter: ssucht hätte, iuäreii die zwei schönen lcitoldfiiclise heransgetollert. · Und wie sie das sagte in ihrer i schlichten Unschuld, die von dein gehei ixnexi Sckiickfcilszielifieheii noch nichts: Punkte. da lseixgte sich Lltiutter zu ihr » liiniily bei! sie auf ihre Blinde Hatt« liifite Tfie auf tsie EVEN. Iljsijiiieri ji«-Treu iiir iin die Augen getreten. Sie sagte nur: f »Das hat uns Oiotl geschenti!« « Das» war der Dank der Hofe, als sie sniieder »in ihreni tliiiisis laut. «.’-.’iiiltei« H trug das— Geld zu einein Tljiiiiizeiihäiids I let, der ihr viele harte Talersiiicke da l TH- e7z ««:«-l.i)7:· :.". Tit-d Ists Geld Turm: ten nur damals gerade recht igijtig g: i’a:,a..-.ce-:. kenn es— tun: eine liit ere Zeit, »Es-f» Tit: Hi« ,s.«»ic:.«.i. Z ..- s » auzlx Die Geschicht: von der s wies! Svibrtltlthvsh SiidsCalifornia Deutsche Zeituujzz Sozialiftifmc Wiahnuscxk ! Jn der ~Bergisck)en Arbeiterstimme« lvetösscntlickit der Abgeordnete Scheide -Inann, Mitglied des sozialdemokrati ; schen Parteivorstiindez folgenden Neu jahrslounsci) an seine Wählen · l »3cl)n)crc Sorge lastet ans nns al llcn . . . Onölend sind die schlaslosesl «Nächtc, in denen wir unserer Lieben Hgedenkein die im Felde stehen. Grau sain wühlt der Schnrerz iai Herzen de tret, die das Liebste schon haben herge ben müssen . . . Hut ab vor den Hel den, die siir unser Vaterland gesallen find. Größcr als die Sorgen und Schinerzen iniissen nnser nnbeugsaiiier Wille, unsere unerschiitterliclie Ent schlossenheit sein. Wir loollen die furchtbare Zeit nicht nur in klarem Bewußtsein mit ossenen Augen durch leben, wir iorllen and) die Absichten unserer Feinde« zilsktundcn wichen: wir iuoilen sitzen! lind so iuiinsssc . . . hat cIU UcbcXcIUkUIIUUcU qctkcffcll Mlt dcm Vollkd I · OO -. « I I f O s « f IS« " L · O U «: Mdc bctkc s Bc Ucdll UUt cMck Kkcdltllkcll Dei· ginize lot-ritt iii Herrenlcleitliiiigx Hiiteii untl Giii·tlei·elie-Artil(elii. it"el(:liei« sieli iii ileiii holt-il, 822 Fiintte striissck l)etiii(let. niuss losjgzeseliliigeii werileii fiir Preise, clie zii erlinnxeii ’O),H«·«..—«.- f, . s · · f v « « sind. benutzen die tliests seltene (selegeiilieit, iiiii teiteilliiitt einzuliiiiiteik Yielleielit wissen Sie nielit einmal. wiis sieli in ileni Liisleii lietiiiilist. llei·i· l3eel;ei· gliitil-tt- iiielit (l:iriin. iiiit gmsseii Aiizeigeii vur iliis Piilililciiiii zu treten. unil ilie Folge ist. iliiss ilie»jtsiii«»s«i»sii. welelie iiiit ileni Yerliaiif l«-;1iit"H-;1z»sk sind» sulelies jetzt tun niiisstsik Dei· Lziileii lpetintlet sieli Nr. 822 Fiiiiftik Striisstn niilie lselcts niii l-" Sti·:i.—·—·e. Dei· Wxiixsiixtois ritt. ireiiii iiiieli nielit selir gross. ist nin riiliiiilielist lielciiiinter t«Zti:iliti"tt. Stetsisii l·lt«ite. .Xi·i·-m« unil Klisiikireli lleiiixleik (·iiujiei·"s B. V. il. untl Porusliiiit l·ntei·zeiige. l)ent«s unil l’ei·i·in«s lliiiiilseliiiliiu l’i·e—i«leiit ll·-seiiti·ii«4ei· usw» »in-l iiii giiiizeii Liiiiile lielciiiiiit untl lpcnliiieeii regnliiris Preise. Wenn sieli eine tielezspsikiiliisit wie iliessi bietet» wiril sie ins« liuiitlertfeii von sjizirsziiiieui l’er.—·«iieii uusgeiititzh ilerr Deckt-i· unt· l)el(·.i·iiiit iils weilt-i· iixiil zsi·»·ei·l·«i——i:ei· l(;iiil"iii:iliii. seine U xire tritt· this. weint· er sie iiusgsilk l·«i· liiit viele l· reiiiiile in Sxiii l)ie»-.-». ·l·i·- l---·i:iiiksr:i. tin-s: ei· tluieli tiniiiizielle sclitrieriglieiteii gezwungen wurde. sein giiiizcss legt-i· tleni Buiirkl ei« "l«riiile zu til)ei·ti·s.i»«.s«-ii. 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Jcix nsiinscike nllen dir! unersc«.)iiiterli chen Liiiillcn zum DnccLbAliSU zum Siege! lhiseren vernncndeten und tran ken Soldaten wiinscie in) baldige nnd vollkknnnxexte Genesung. Jshireki und jihrcir Ziaiixeradcxh tiie in den 111-sitzen grctlsesi hausen, zur See oder aus te:- ZWriclit den; Vaterlande dienen Hinter. Jdriine ins) rcrzhafi dir· dhkrndl Ihnen; ganz besonders rufe ich zu: ».L7altet aus! Von ench hängt es ab, was ans »unsere:n Lande nnd was» san; der deut zschen Arbeiterschaft wird. Yjiökie uns jdaLJ Oxabr 1915 baldigen Sieg und «daueriiden Frieden bringen! i Berlin. Philipp Scheidennntn.« i ans: niemanden, de: uns poli- Jtiscb ferner stand als der Llbgeordnete Scheideinissisn Es gibt niemanden, der uns risecir nus den: Herzen sprechen könnte, »Es-«.- er es hier· iui,« lscinerkt da jn die Qiiglirhc Rundschau« in Bes -1 E. v ! « z« Amcncan Nattonal Bank · « «« THE-TO)- s » » » »« -» ·- Tkkzxzxzkzz x Datupisklmk nnd xouktstkscpaktutcnt « « · v Ecke« s. 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