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Kccha Patriot. Allentaun, Pa., Sept. tKS7. Union Staats - Ernennungen. Für Gouvernör z Achtb. David UMmot, von Bradford Caunty. Für Lanal Lommißisner, Achtb. William Millward, von Philadelphia. ' Für Supreme-Richter: Achtb. James Veech, ! von Fayett« Caunty. I Mb. Mph A Lewis, ! von Ehester Caunty. > Distrikt-Ernennung. Affembly: I George Johnson, i ~ > - > Die Caunty Versammlung. Am nächsten Samstag, September j 26, findet abermals, wie man aus einer - anderii Spalte der heutigen Zeitung ! vernehmen wird, eine Republikauische Caunty Versammlung am Hanse von ! John M inni ch, iit Mechauies- bvro, Lecha Cauuty, statt, und zwar für dei» Endzweck, weitere Vorbereitungen!, für die nächste Wahl zu tl-essen. j guten Republikaner von alle» Theile» ' des CauntieS sollte» es nicht vergeßen,< derselben vci'züwohnen, indem man dann ' nachdem die Gesinnungen von allen - Taunschips und Voroughs eingezogen sind, beurtheilen kann, welche Mit- ' tel und Wege die geeignetsten zur Beför derung der Republikanischen Grundsätze, s/wie des Gemeinwohls überhaupt, sein mögen.—Es ift die kommende eine sehr wichtige Wahl ; Ein Kampf zwischen, einer Parthei die Grundsätze hat, und ! einer Parthei die keine hat —ei» Kampf zwischen der Republikanischen Parthei und der Sclaverei, —ja ein direkter Kampf zwischen der Freiheit und der Sklaverei —oder ob die Freiheit oder die Sklaverei erweitert werden soll; —Und wer wollte da nicht thätig gefnnden wer den auf der Seite von Wilmot und Freiheit, gegen Packer und Sclave-! rei?—Wohnet daher recht zahlreich bei, und laßt uns wenigstens unser» Antheil dazu beitragen, um unser» lieben Staat aus den Händen der südlicben Neger treiber und ihren nördlichen Aemterjä-! Ger Agenten zu retten. « ' ! Die neuen Marklhäuser. Wie wir vernehmen, so hat unser Stadtrath beschloßen, jetzt Vorschläge für die Erbaunng der neue» Markthäu ser anzunehmen. Dieselbe solle» kanntlich ans dem Markt-Viereck errich-! tct werden.—Der Plan wonach dieselbe construktirt werden sollen, ist nns durch unsern geschickten Vorough-Ingenieur Aschbach, der denselben ausgearbeitet hat, gefälligst gezeigt worden^ —und wir! müßen gestehen daß ihm derselbe sehr wohl gelungen ist. —Wir sind überzeugt daß die Häuser, nach diesem Plane er bant, sehr schön aussehen werden, nnd daß selbst diejenigen welche der Errich tung derselben auf dem Viereck ungün stig waren, sehr wohl mit denselben zu frieden sein werden, wenn diesclbc cin mal vollendct da stehe». Dieselbe sol le», vo» Vacksteitte», auf jeder Seite der Hamilton Straße eins, von 6H Fuß Länge und L 4 Fuß Breite, mit einem sogenannten Awning Fnß breit er baut werden. Somit scheint es nun als sollten wir diese Markthäuser, die uns schon so lange fehlten, doch endlich einmal erhalten. Der Allentaun Demokrat. Der Herausgeber dieses schmutzigen Wisches hat bekanntlich in zwei seiner ueulichen Nummern verstanden sei» wol len, als seien i» diesen» Cauntv letztrs Jahr Preße» von der Fremont Parthei gekauft worden. —Als wir aber diesem böswilligen »lud langohrigen Geschöpf dafür einige derbe Rippenstöße versetzt und ihm tüchtig auf die Finger geklopft habe», kriecht er nun auf seine bekannte feige Weise hinter seines Gleichen und seinen Gesellschafter, uud sagt Swope mag die Frage beantwsrten. Er hat also seine Aussagen nicht beweißen kön ,icn—und dadurch daß er sich uun bin ter eine andere Person versteckt, gesteht er auf eine indirekte Weise ein, daß er seine Aeußerungen nichi beweißen kann, und immer noch mehr direkt, daß cr ge logen hat. Wir fordern jenes thier auf, nur einmal ganz direkt zu behaupten, daß ivir auch nur einen Cent , bei letzter vdcr bei irgend einer ander» Wahl, von irgend »i»er Parthei erhalten haben, und dann wollen wi> jenes langohrige Geschöpf, von dem wir nebenbei gesagt, noch etwas ganz - Wichtiges zu nu:ldc» baben, daß aber ge " tviß nicht zu seiner Ehre gereicht,—ein mal eine Kleinigkeit lebren, die cr viel- lricht noch nie erfahren hat, aber doch schon längst hätte erfahre» svllen.-Pfui, Schande ! Sich auf eine solch feige nnd maliziöse Weise gegen seine Nachbarn zu betragen ! Aber von einem solch un sauberen» Ding kann man eben durchaus nichts gutes erwarten. Die President-Nichter-Stelle. Der Friedensbote von letzter Wochr l drückt den Gedanken aus, daß indem die > DemiLraten von Berks und die Whigs ' von Lancastcr Caunty volle Tickets auf- , genommen hätten, so sollten die Demo- l kraten von diesem Distrikt, trotz dem ausgedrückten Wunsche der Republik«- > nischen Caunty Versammlung, dies eben- ' falls thun, und ei» Candidat für die - Prcsidcut-Nichter-Stelle i» Ernennung bringen. Natürlich ist ein jeder Bür- > ger zu seiner Meinung berechtigt; aber ' wir für unser Theil .können durchaus nicht einsehen, daß die angegebene Ur sache Grund hat. —Wenn man in Vers» Cauiitu Dichter hab<» will deiltitman einen Cid abnimmt, recht oder nnpar theeifch zu handeln, nnd doch politischen Vortheil von ihnen evwartct, so sagt >?ico doch noch lange nicht daß wir in diesem Distrikt dieselbe ebenfalls haben m ü s- l se n, und daß eine große Mehrheit der rechtlichdensei'.den Vürger dieses aufge klärten Distrikts gegen die Erwählung von poNtischen Richtern ist, ist doch eine Gew'.ßheit die Niemand bestreiten wird. Nach obigem ausgedrückten Gedanken, sowie dem Entschluß der LiederS der Loko Foko Parthei, stellt sich also die Frage bei der kommenden Oktober Wahl dahin : Ist die Mehrheit der Vürger in diesem Distrikt zu Gunsten von glei chen Rechten, oder ist die Mehrheit dafür die Rechten und das Eigenthum ihrer Mit- nnd Neben-Menschen zu ge fährden ?—Wir wollen sehen ! Die Stimmgeber haben diese Frage zu be seitigen—nnd wir hoffen daß das Recht und die Gerechtigkeit über politische Drathzieherei und das Unrecht trium phiren mag. Die jetzige Itaats-Zdmi»il!ratil>n. Unsere Gegner geben sich sehr viel Mühe die Stimmgeber zu bereden, die jetzige Staats - Administration unter Gouvernör P o ll o ck, sei eine ver schwenderische gewesen. Daß sie aber dadurch keinem belesenen Mann die Au gen zudrücke» können, ist schon längst eine ausgemachte Sache denn daß es beft>nders hinsichtlich von Sparsamkeit einc Muster-Regierung ist, ist eine That sache die kein rechtlicher Mann bestrei tet. —Ja unter seiner Regierung ist un sere durch unsere Gegner allein ge ! machte Staatsschuld, welche sich bei sei l nein Amtsantritt zu der Summe von etwas über 42 Millionen Thaler belief, Millionen Thaler reduzirt worden,- ! und wir fragen, kann dann eine Loko F?ko Ncaieriing genannt werden, unter welcher die Staatsschuld anch nur einen Cent reduzirt wurde ? Da alle Anhän ger der Lvko Foks Parthei hier stille schweigen werden, so wollen wir antwor j ten und niemand kann uns mit der Wahrheit widersprechen-daß die Staats schuld unter keiner Loko Foko Regierung, muh nur um einen Färthing verkleinert wor'den ist. —Vei ihren Getreuen, die weder lesen noch überzeugt sein wollen, mögen solche Aeußerungen, wie die un serer Gegner, wobl für Vaare Münze appassirt werde» lvnnen, aber gewiß nicht bei den Stimmgeber die suchen sich mit dem Zustand der Dinge bekannt zu machen, und welche immer darauf be dacht sind das Wohl des VandeS zu be fördern —diese verlangen Veweise —und die Veweise in diesem Fall sind schnur stracks gegen unsere Gegner. Solche Versuche, welche gewiß von der aller kleinsten und allrrverächtlichsten Art sind, werden der Foko Parthei sicher nur ganz wenig Nutzen bringen denn es ' mnß zugegeben werden, daß die Regie rung unter Gouv. James P o ll v ck eine sebr lobenswerthc »nd sparsame ge ! Wesen ist —und zugegeben muß es eben ' falls werden, daß, wolle» wir wieder eine gute Regierung habe», wir den 5 Achtb. David Wilmot erwäh- len müßen, denn Packer's AmtSverwal ' tung als Canal-Commi'ssionkr muß alle ' Stimmgeber schon längst überzeugt ha- bcn, daß unter ihm nie eine gute Admi- uistration zu erwarten sei. tkine« Versuchs werth. Lieutenant Maury, der darauf bedacht scheint, t seine großen wissenschaftliche» Kenntnisse fortwäh- rcnd fü» Landsleute nutzbar zu inachen,'ver öffentlichte vor einiger Zeit «in« Abhandlung, wo ' rin er darzuthun suchte, daß die gemeine Sonnen - blume ein spezifische« Mittel gegen das schlimme kalte Fieber sei, an dem besonders der Westen un , ser« Lande« sehr zu leiden hat, indem diese Blume I .'? Erdausdünstuag verzkhre, die wie man ziemlich allgemein annimmt» das Keber erzeugt. i Allste dein Schlafzimmer! > E« wird daß ein Vogel, wenn er I über einer mit Behängen versehenen Bettstelle . aufgehängt werde, ivvri,? Menschen schlafen, am Morgen meisten« todt sei, wsg-.n der unreinen Lufi, welch« durch ihre Ausdünstung erzr>.,lt wird. En ge kleine Schlafzimmer find «ft »benso ungesund. - wie F. Packer ala Seainter. Wir haben schon früher wiederholt au« den of ficiellrn Berichten der eingesetzten UnterfuchungS- Committee« mitgetheilt, wie Wm F. Packer, der jctzige demokratische Gouverneurs Candidat, trüber als Beamter sich gezeigt, wie er j B. im Jahr 1641 überwiesen wurde, daß er als Sanal- Commisfioner den Contrakt für da« sogenannte ivestliche Re ervoir an seinen eigenen Bruder, wie der Bericht sich ausdrückt, „für eine Summe über ließ, die so bedeutend den wahren Werth überstieg, daß dieses Veifahren weder erklärt noch entfchul vigt werden kann." Wir haben nachgewiesen, wie durch diese« Taschenfpielerkunststückchen der Staat damals in einem Jahr (1840) die nette Summe von 51K9.200 einbüßte. Die« Alle« wurde ak tenmäßig festgestellt. Einen weiteren Bewei«, auf welche unverant wortliche Weise dee edle Packer mit den Geldern de« Staate« gewirthschaftet ha», liefert folgende Zusammenstellung de« „Butler American." Während der Z Jahre. c.l« Mose« Sulli van Canal-Commisfloner war, (1836 —1839) hatte der Staat von der Portage Eisenbahn eine Einnahmt von 5454,763. 44 Die Ausgaben betrugen 439,224. 90 Ueberschuß 515,538. 54 Während der dreijährigen Verwaltung Wm. F Packer« (1839—41 betrugen die Einnahmen 54i»4,030. 51 die Ausgaben aber 542,989. <Z7 Deficit 878,959.1 k Während dieser drei Jahre brachte somit die Por tage Eisenbahn 894.497. 76 dem Staate weni ger ein, als während der drei Jahre Sutli van'schen Verwaltung. Nachdem Packer abgetreten war, stellte sich un ter Wm. B. Foster (1841 —44) da« Verhält niß folgendermaßen: Einnahmen . 8464,428. 92 Ausgaben 488,804.47 Deficit nur 524,375. 55 Die Ausgaben hatten flch daher wieder um 851,583 78 gegen die der Packer'schen Admini stration vermindcrt. Genauere Nachweise wit unter Packer'S Canal- Verwaltung die Staatsgelder verschleudert wur den, fehlen aus einem ganz einfachen Grunde.— Die demokratische UntersuchungS-Commit tee glaubte natürlich, einem Parteigenossen gegen über ein oder auch beide Bugen zudrücken zu müs sen, wo es irgend möglich war. Man weiß schon wie es bei solchen Gelegenheiten zugeht. Nun waren aber noch die Rechnungen dnrch den Audi tor-General zu prüfen. Dieser Beamte ist ver pflichtet, den Veri»altungsbean>ten scharf auf die Finger zu sehen und unser guter Packer mochte sich wohl fürchten, elnem unparteiischen gewissenhaften Auditor - General seine Rechnungsbiichcr vorzule gen. Da verfiel denn derselbe auf den einfach sten und gescheutesten Ausweg. Er ließ sich selbst zum Auditor-General (unter Porter) ernennen. Jetzt fand natürlich der Auditor-General Wm.F.Packer die Rechnungen und Belege a n a l - C o m misstonerS Wm. F. P a ck e r in der schön sten Ordnung. Wer möchte daran zweifeln ! (Preße. Fünfhundert Thaler zu verdienen !! Der zu Doylestaun erscheinende „Mor gernstern" hat einen Trumph ausgespielt, der hof fentlich die demokratischen Caunty Päper«, die bisher mit einer Frechheit sonder Gleichen die ae tenmäpige Thatsache in Abrede stellten, daß W i ll i a m F. P a ck « r, der demokratische Gou verneurS-Candidat, seiner Zeit wiederholt slir das Maine Law gestimmt hat, auf einmal zum Schweigen bringen wird. Er seht eine Beloh nung von 500 Thaler in Gold Dcmtenigen aus, ihm Folgendes widerlegt ; „Wir behaupten, daß Wm. F. Packer, wie es das Journal des Senat«, Seite 531, angiebt, am 23. März 1852, im Senate zu Harrisborg dafür gestimmt. „Daß, wenn zwei unbescholtene Bürger vor ei nem Friedensrichter Klage führen, daß von Leuten, die nicht durch dieses Gesetz dazu autoristrt sind, berauschende Getränke zum Verkauf gehalten wer den, der Friedensrichter dem Constable befehlen soll das Gebäude zu durchsuchen, und wenn er be rauschende Getränke darin findet, sie stehenden Fußes zu zerstören." „Wer in unserer Druckerei anruft, der kann sich selbst davon überzeugen. Wer uns das Gegen- SOV Thaler in Gold ausbtzahlt." ~ Obiger Punkt Ist eigentlich da« Herz der soge nannten Maine - Law, und e« ist für uns weiter gar nicht nöthig, auf die sonstigen Temptrenzstrei che Packer's hier tiefer einzugehen. Ist da« wi derlcgt, und ihr habt die 500 Thaler gewönne» dann giebt'« auf diese Weise noch mehr Geld für euch zu verdienen." „Jetzt, ihr Bocke, springt um die Wette. Wer ist 'r Erste, der uns überweist, und dafür seine sou Thaler einfäckelt?" Demokratische Nichtawisserei. Schon oft haben wir sogenannte Demokraten damit prahlen hören, daß sie die einzigen Fieunde der Ausländer wärm und daß e« unter ihrer Par tei keine Nichtswisser gäbe die folgenden demo kratischen Krastausdrücke zeigen, daß solche Be hauptungen nur blauer Dunst sind - Der demokratische Congnß - Candidat von LouiSvill», Kentucky, nannte kürzlich in öffentlicher Rede die Fremden oder Ausländer „BeMn und Bich" auf dieser „gastlichen Erde." Senator Braun, von Missouri, eine andere Säule der Demokratie, machte In einer Rede, wel che er vor Kurzem in Canton, Missouri, hielt folgende Erklärung : —„lch erkläre, so wahr mir Gott helfe, daß ich niemals stimmen «erde, Fremde —dm Auswurf der Erde auf gleichen Fuß mit amerikanisch gcbornen Bürgern zu stellen." Unsere deutschen Landslcute, welche zur soge naniUen demokratischen Partei gehören, werden hieraus sehen, daß es auch demokratische Nichts wisser gibt. —(Read. Beob. lkinsiellung von Fabriken. Die Zahl der Baumwollen - Webstühle, die in den Neuengland Staaten aufgehört haben zu ar beiten in Folge des hohen Preise« tcr Baumwolle und dem geringen Preis, der für die Waaren be zahlt wird, belauft sich auf etwa 6000, und es werden noch viele andere eingestellt, sobald das Material aufgearbeitet ist. In England waren 30,600 Webstühle eingestellt und die Baumwol lenpreise sind schnell herunter gegangen in Folge diese« heilsamen Mittels. »S'Was ist e« wenn zwei Liebende sich uniar inen s—Eine5 —Eine Armseligkeit. Ursacben, u,a,um paeker nicht al« Gou vernör erwählt sollte. 1. Er ist der Candidat einer Partei welche alle Grundsätze verworfrn und verunglimpft hat. wel ch»« sie ihr Entstthen vtrdankt; tiner Partei, ive'.ch« rinmal demokratisch war aber nun in ihren Männern und Maßregkln flch al« die Essenz des Akderali«»»« zeigt. 2. Er gehört zu d«n Männ«rn, w«lch« uns«re geg«nwärtig« ungkhenre Staatsschuld gemacht ha bea, und al« Eanal Commissioner trug er mrhr al» irgend rin andtrer Mann dazu d«i, ditftlbe auf 842.000.000 anzuschwellen. 3. Er gab in 1840 einen Contrakt an Moore head und Packer (seinem Bruder) für Erbauung d«S westlichen Reservoir«, wodurch der Staat um 8169,000 geschoren wurde, eine Summ«, welche höher war al« dl«, wofür ander» zuverläffige Männer di» Arbeit au«zusührrn versprachen. 4. Cr war drri Jahr«Canal-Coinmission»r un< trr David R. Porter und ai« G»n»ral - Auditor berichtigte »r s»in» »igtnkn Rechnung»» al« Canal- Commissioner. 5. Sein Versahrm al« Canal Commisfioner war durch die größt« Verschwendung bezeichnet, und Parthei - Günstlinge vkrschlangen alle reinen Profite die au« den öffentlich«» Werken entban den. Der Bericht zeigt einen Verlust von 851,- 583 78, verglichen mit früheren Canal Coinmis 6. Er stimmt« zu Gunst«n de« Liquor Verbot- Gesetzes, 5 mal, und «b«n so für di« Beschlagnah me und Zerstörung von geistigen Getränken in diesem Staate. Unglücksälle zur See Im Monat August wurden im Ganzen 28 S««- schiff« als untergegangen oder schiffbrüchig berich tet. nämlich 4 Dämpfer, 3 Schifft, 4 Barken, 4 BrigS, 10 Schooncr, 2 Schaluppen und 1 Loot senboot. Darunter verbrannten 2 Dämpfer, währrnd sie sich in ihrem Dock b«fand«n, und 2 Dämpfer und I Schooner gingen durch Colliston unter. Di« heftigen stürm« d«r vorletzten Woche haben einen großrn Theil dieser Unfälle zur See verursacht. An Menschenleben gingen b«i di«sen Unfälle» 65 bis 70 verloren; 50 Personen fan den allein in dem Schiffbruch der schwedischen Bark« „Monasko" bci Neufundland ihren Unter gang ; die Ucbrigen ertranken durch da« Versinken de« Propeller« „I. N. Harris" und anderer Fahrzeug». An Eig»nthum ist »in» Million Tha l»r durch d»n Untergang ditftr Schiff« und ihrtr La dungen «ine Beute des unersättlichen Meere« ge >vord«n. Ueber die näheren Umstände der berühr ten Kollisionen und Strandungen ist kein« Unter suchung ring«l«itet worden, da eine solch« voraus sichtlich zu keinem Resultat geführt hätte. Die Liste der untergegangenen Fahrzeuge bez«ichn«t so wohl amerikanische Schiff«, als auch fremd«, die nach amerikanisch«,, Häsen s«g«lten od«r au« ihnen abgefahren oder in dcn Ver. Staaten versichert waren. Lincinnati. Hier perkaufen mehrere Wirthe das Glas Bier zu 3 Cents und ziehen dadurch natürlich eine er klecklich« Kundschaft an ; denn 6 Cents für so ein Tröpfchen Bier ist in der That zu viel und es ver steht sich von selbst, daß man nicht fünf Cents b«- znhlt, wenn man denselben Stoff um zwei Cents wohlfeiler haben kann. Das verdroß aber die andern Wirthe, nur machten sie ihrem Aerger in durchaus verfehlter Weise Lust. Sie hielten näm lich eine Versammlung und beschlossen, die Bier brauer um «in« Preisermäßigung anzugehen und im Weigerungsfall« k«in Bier mehr von den Brau ern zu beziehen, welche den grnannten Drei-Cent- Wirthen Bier liefern. Die Bierbrauer aber wollten auf das Ansinnen nicht eingehkn, da es ihnen gleichgültig sein kann, ivle der Wirth das Glas Bier verkauft, wenn sie nur den verlangten Preis für das Faß bekommen. Die Sache bleibt also beim Alten und «er beim Verschenken zu 3 Eent bestehen kann, dcn, steht e» frci, das Bier so zu verkaufen. Neue Schwindelmethode. Ein junge« unständig ausfkhendes Frau«nzim mer hat neulich folgenden neuen Schwindel ausge führt. Sie kaufte in einem Kurzwaarengeschästr in Philadelphia einige Maar«n, und al« dieselben für sie eingepackt sind, fällt e« ihr ein, für eine Freundin auch einige hübsche Sach«n mitzunkh mrn. D«r Porter trägt ihr, al» sie den Stohr verläßt, die beiden Päckchen nach. An ihrer an geblichen Wohnung angekommen, nimmt sie ihm eins davon aus der Hand »nd sagt thm, er soll das andre zu Miß Smith No. so und so tragen und auf dein Rückwege wieder vorbeikommen und sich das Geld holen. Natürlich existirt weder ei ne Miß Smith in dem bezeichneten Hause, noch wohnt die jung« Dame in de», Hause, daß sie als ihre Wohnung b«z«ich»et hat, und der getäuschte Porter kehrt« mit dem Bewußtsein, daß er regulär beschwindelt worden ist, minus »in PäckchtN, mit Waarrn zu s»in»m Prinzipal zurück. Eine fchreekliche Tragödie. Ain v»rwich»nen Freitag fand im Mt. Wasch ington im Caunty Bullitt, Kentuckv, ein Streit zwischen Wm. Hall und Dr. Jsaac Biidwell statt, d»r mit dem Todt« des Einen endet«. S«>t Lan gem waren dieftlbtn gtspannt und an jenem Tage kam es zwischkn ihnen zu «inem Straßenkampf, in welchem Hall zwei Schüsse, einen in den Arm, den andern in den Leib erhielt. Wöhrend er zu Bo den sank, schoß er srin Pistol auf B>idiv«tl ab und verwundet« denselben im Bein. Hall starb gleich nachher. Bridwrll ward vor einen Frie densrichter gebracht, aber auf den Grund bin ent lassen, daß er in Selbst?ertheidigung gehandelt hab». Amerikanische Freigebigkeit. Unter den dreißig Direktoren der Atlantischen Ttltgraphen-Compagni» find drei Amerikan»r, di» zusammen im v«rfloss«nen Jahr über eine Million Thaler zur Gründung öffentlicher Anstalten ver sch»nkt haben. Der Präsident der Compagnie, Herr Brown in Liverpool, hat kürzlich 8150,000 g»g»ben, um eine öffentlich« Bibliothtk für di« Stadt zu gründen, G. Peabody In London 8350,- 000 zu einer öffentlichen Bildungsanstalt in Bai timor«, aaß»r großen Geschenken, die er seiner Va terstadt Danvers in Massachusetts gemacht hatte, und Peter Cooper in N-w-Avlk hat bereits über eine halbe Million zum Bau des nach ihm genann ten Instituts in jener Stadt ausgegeben, das, wenn vollendct, 8600,000 kosten wird. Tödtlicher Irrthum. Vorige Woche (berichtet die Strasburg Bee) wurde einem kleinen Kind des Herrn H. Smith, von jener Stadt, welches zugleich mit setner Mut ter krank war, von der Wärterin aus Versehen ein Pulver, welche« Morphin enthielt, gegeben, das für die Mutter bestimmt war. Der Irrthum wur j de bald entdeckt, aber nicht zeitlich genug, um da« > Leben de« kleinen Kindes retten zu können, welches i am folgenden Samstag Morgen starb. Telegraphische». New-lork, 12. Sept. Matthew Banin, ungefähr 4tl Jahr alt, von England gebürtig, wurde heute als Mörder seiner Ehefrau in Haft genommen. Au« den Zeugenau«sagen geht her voe, daß er ihr tl. Sept. früh befahl, aufzuste he» und Kaffee zu kochen, und ihr als fie st» wei gerte, einen heftigen Uschlag über den Kopf versetz te. woran die grau ein» Stunde spater starb. Der Angeklagte ist verhaftet. Selbstmord und durch Streek. C a nt o n, Bradford Co., Pa., 12. Sept.— W. H. Greenman, Rechtsanwalt in diesem Orte, durchschnitt sich heute in einem Anfall vom >le!i eium »reimen-, die Kehle. Al« He. Spaalding, der Besitzer de« Canton Hotels, die Leiche sah, wurde er vom Schlage gerührt, und starb auf der Stelle. Newark, li Sept. Einige der größten Fabrik-CtablissementS entließen am Samstag ihre meisten Arbeiter, weil fie in Folge der allgemeinen Meldklemme außer Stande sind, die nöthigen Geldmittel zur Betreibung ihrer Geschäfte herbei zuschaffen. Sank-A'anl'krStt in Lincinnaei. Cineinnati, 14. Sept. Die Citizens Bank von Linead, Collard und Hughes susvendirte heute morgen; die Partner« haben ein Circular erlassen, wonach der Bankerott durch die Krank heit des Seniors der Firma und durch die augen bUckliche Krisis de« Geldmarkt« veranlaßt sei. bankerott in !?eu?-Z?ork. New A ork, ti. Sept. Heute haben bank rott gemacht WeSley und Kaloweki, Broker ,- Swords, Walton uud Co., Hartwaarenhändler z Nesmith und Co,, Drygoodshändler. bankrott in Louiiwillt. Loui Sv i lle, li. Sept. Die Firma Ward und Mash, Zabakshändler, suSpendirten heute. Sankrott in IVaschinAton. Waschington. t 4. Sept. Das seit län gerer Zeit etablirte Bankhaus der Messrs. Pairo und Nourse susvendirte heute Morgen zufolge der Schwierigkeit Geld für ihre Sicherheiten erlangen zu können. Sie haben ein Assignment gemacht. Providence, 15. Sept. Ein Koffer, der AlO.Otll) enthalten und der Woreestee Caunty Bank in Blackstone zugehörte, ist heute Nachmit tag aus dem Safe des Condukteur« in den CarS der Cast Thompson Eisenbahn gestohlen worden. Die Bank hat FlOlll) Belohnung für die Wie dererlangung de« Gelde« und die Entdeckung der Diebe ausgesetzt. Boston, 15. Sept. C. H. Stone und Co., Eisenwaarenhändler, stellten heute ihre Zahlungen ein in Folge des Fallissement» von Coraut, Dodge und Co. in Ncw-Aork. Rondout, Ulster Co., N. A , 15. Sept Das Bankhaus von Davis, Snydan, Duboi? und Co. hat seine Zahlungen eingestellt. Fcuer in Rcc>fut Zowa. St. Louis, t 5. Sept. Nach einem Pri oatbi iefe aus Keokuk brach am 11. d. M. dasselbst ein Feuer >ius, das Eigenthu n im Werthe von »IOOMO zerstö.te. IVai.zen in Der Dallas Caunty Herald (Texas) s,,gt. ~Herr John I Calins hat uns gütigst mit einem Bericht über seine Waizen-Ernte versehen. Sein Waizen wurde durch den starken Frost am 5, April gefällt, als sich gerade Aehren bildeten - Er mähete ihn augenblicklich ab und machte eine ausgez ichnete Qualität He» ; Wurzelsprossen schlugen dann aus, und ohne irgend einen Rcgen (ein Schnee fiel später noch darauf) ergab seine Ernte 18 Büschel per Acker. enthielt z immer das Baby findet, wird, hoffe ich, für es sorgen, da ich es nicht aus Grau samkeit verlasse ich thue e», weil ich mittellos bin. Die Mutter ist ersk 15 Jahre alt."—Das geschickt. Caton, Preble Co., Ohio, befindet flch Scheuer brannte bis aus den Mrund nieder m t ihrem Inhalte, welcher aus »AK>(> geschätzt w«e de. Sie gibt vor, daß ihr Herr (jener Eby) wie e« tbm endlich gelang sie zu schänden ; worauf sie au« Rache seine Scheuer in Brand setzte. dem Rücken einer 95 Note, welche un längst im Poiizeigericht zu Cle?r>and, 0., bezahl» wurde, standen folgende intha«'.schwere Zeilen ge schrieben ! ~D«eS find die letzten >5 von 10,000, welche in von meiner Taxte ererbte. Alle» ging in enier Spielbölle in Chicago verloren. Ich bin jetzt - ein Bettler!" Angeneb'ne Überraschung. In Naschville, Tenn., wurde Pastor I. S. Hay« bei einem Besuch von einer Coniinittee seiner Gemeinde höchst angenehm durch die Ueberreichung von 8000 al« Zeichen idrer Zuneigung zu ihm überrascht. Derartige Ueberraschungen sind zu jeder Zeit willkommen. Buffalo kam kürzlich ein hübsches Mädchen Morgens in die Office eines Advokaten, um eine Klage vorzubringen. Im Lauft des Ge sprächs verliebte« sie sich In einander, gestanden e« gegenseitig und am Nachmittag desselben Tage« waren sie Mann und Frau. Da« war geschwind abgemmht. versucht« ein Mädchen, Namen« M'Creary, in Waschington Borough. Pa., den Editor der dortigen „Tribune," John BauSman, zu erschießen, wegen eines beleidigenden Artikel« in jenem Blatte. Sie drückte zweimal einen Revol ver auf in ab, aber bcideinale gab es kein Feuer. LS» Baron Müller schreibt aus Mexiko, daß er einen Seidenwuri» entdeckt hat, der allerlei Blätter frißt und einen Faden spinnt, der unge sähr an Güte die Milte hält zwischen Seide und Baumwolle. «S- In St. Louis ist ein Mann verhaftet worden weil er drei Tausend Thaler werth Bril len gestohlen hat. WW" Von Mnnphi«, Tentttssee wnurde vorige Woche 7500 Sack Weizen und ungefähr 1000 Barrel Mehl verschifft. ein Mädchen viele Liebhaber hat, so ist das ein Zeiche», daß sie keinen Man» bekommt, l Ordnung nnd Zufriedenheit. Daß Zufriedenheit der größte Reichthum ist» das ist eine anerkannte Wahrheit. Warum aber ? Wir «ollen dafür den Beweisgrund geben.- Nämlich deßhalb, weil nur Zufriedenheit zu Hause ist, und nur da zu Hause sein kann, wo Ordnung existirt. Ordnung macht zufrieden, und wie ge sagt, Zufiiedenhri« ist der größte irdische Schatz.- Wer daher reich «erden will, der muh Ordnung halten. Ohne Zufriedenheit ist alle« Geld werth lo«. Mit Ordnung kann man selbst nM wenigem zufrieden sein, und wcr zufrieden ist, ist reich. Lo gisch gesprochen, kann also ein Mann mit wenig Güter reich und mit vielem Vermögen sehr arn», miserabel und armselig fein. Der Reiche ist ket neeweg« immer glücklich, der Arme nicht tmmer unzufrieden. —Strebt nach Ordnung Ordnung bring» Ruhe und Frieden Zufriedenheit ist der größte Reichthum! Tvicktig für tLisenbahn.weisende. Ein Gerichtshof in Ohio hat entschieden, daß der Verlust «ine« C.senbahn-Ticket« de« Käufer zur Last fallt. Derftlbe erklärte, daß, da da« Tick et durch die Ablieferung ein Handelsartitrl ge worden sei, Jeder, der ein verlorene« Ticket findet, für dasselbe fahren kann. E« wurde f«rn«r rnt-- schieden, daß Passagier« durch Allirftrung der Tickets an den Conduktor nicht Miether der Bahn wagen werden. Daß dieselben immer noch im Besitz und unter Controlle der Gesellschaft bleiben, daß, wenn die Compagnie einem Passagier, der be zahlt hat, währrnd der Fahrt an dir Luft setzt, dieselbe nicht Angiiff und Schlogerri, wohl aber wegen Bruch ihrer Verbindlichkeit, als öffent liche Beförderer verklagt und für den daraus ent stehenden Verlust verantwortlich gemacht weid«» kann. IlVcnn das nickt gn» für die U?an zen ist. Am vorletzten Samstag machte ein Schlaukopf in Newportviite nahe Bristol rin gelungene« Cr prrlmknt, di« MuSkitoS zu verjagen. Er brannte im Zimmer so viel Stroh an, daß di« Muskito« in dem Oualm und Flammen elendiglich umkom men mußten. Nicht ein« blicb übiig. L«id«r brannte bei dieser Gelegenheit aber auch das ganz« Haus nieder und der MuSkitvjäger kann sich nur dadurch über seinen Verlust trösten, daß auf diese Weis« nicht allein die Muskito«, sondern auch die Wanztn gründlich vertilgt sind. IS' In Gloucester Caunty hat der Ge richtshof eine sonderbare Entscheidung gefällt.— Ein gewisser Scott hatte sich ein Hau« gemiethet sich Werkzeug und Materialien gesaust, dieselben versichert und steckte dann die Geschichte an. Der Staatsanwalt verklagt« ihn auf Brandstiftung; das Gtricht ab«r sprach ihn fr«i, weil nach den englischen Gesetzen und nach den Gesetzen vi«l«r Staaten der Union zur Brandstiftung gehört, daß man das Eigenthum «ineS Andern anstecke ; der Miether «ii'tZ Hauses aber sür die Mictl.Szcit iw die Rechte des Eigenthümers tret«. »O- Wenn «an die Stoßseufzer mancher Ver heiratheten, die sich wünschen, ledig zu sein, an hört. und mit den Wünschen der Hagestolze» ver gleicht, in den Trauerstunden, wo sie sich allein' und verlassen fühlen, dann überzeugt man sich» wie wahr Soerates sprach, als er einem Freunde, der ihn um Rath fragte, ob er ledig bleiben oder heirathen solle, antwortete: „Thue, was du willst, es wird dich reuen !" »V'Die Schweiz hat gegenwärtig 156 Vuch druckereien, oder cinc auf 16,00(1 Seelen. Nerhetr a t h e t: Am 20sten September, durch dcn Chrw. Hrn. Walker, Herr Joseph S. Coles, mit Miß Matild» Gestorben: Am letzten Freitag in Nieder - Milford Taun-- schip, Lecha Caunty, Hr. George Schultz, in «i -»cm Alter von etwa 40 Jahren. An letzten Freitag in dieser Stadt, Addi so n, «inSöhnltin d«s Ehrw. John Schell, in «i -n«m Alter von 2 Jahrcn und 20 Tagen. (E «gesandt durch den Sbrw. leshua H. ?rrr.) Am lsten Dieses, in Allentaun. Ellen löchterlein von Horazeus Fogt und seiner unlängst verstorbenen Frau Maria Anna, im Ait«r von 7 Monaten. Ein Batallion »I Auf Samstags den 10. Ottober folt am Haufe von e r, in Treichlerevill«, Lccha Caunty» ein großes Batallion fiattsinden. Di< wAa Waschington Reifel RängerS, Capt. Schloßer ; die Wheithallcr Truppe. R l N Capt, Kuntz, und die Waschington Braßbande habtn bereits eingewilligt WM beizuwohnen. Die Unionviller »nd die Schnecksviller Braßbanden sind ebcnsalls eingeladen beizuwohnen Das ganze Publikum wird einen vergnügten Tag haben wenn es briwohnt. Viele Freiwillige. September 23. nq3m hal'en'bei ' Z. ». >» »s Sri* Seva-asche, mngeiouii« Stls lochen, —Wajch und ivack-Zod», ,u haben b«i I. B. «i»s«r. (Vndigobtau zum Waschen, Mätche», Schuh» und Ofenschwärzc, wie auch Spring WuschNaiinnen, zu havtn b«» AB. Msfer. Asseriement Farben zum Smireichcn, trocken und mit Oehl gemischt, zu haben bei 3. ». Mose r. l>ei ?. B. se r. g.harige Urlikel, zu hat.» w HU auiUweUen und Hanf Fischgarn > üivine, Bett- stricke, Bruiinensirickc, Waschleinen. ». d. gl., zu habtn bei I. B. Me se r. Arien ocn Lägen, SXeipein, Zerel und i.elh wendige« Lchreiner-Geschirr, zu haben bei I. N. Moser. Z. B.Moser. Banden, Schrauben, Ztnstergla« undal hul'en bei ' l> > u i ?t»enlaun, Tept. ZI. n.zbv