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Lechs Patriot. iS'Wir wünsch»» di» Aufmerksamkeit mis«r»r Lrser, welche zuweilen dir Stadt Neuyork besuche», auf die Anzeige des Herrn St, bbin«, welche in einer andern Spalte der heutigen Nummer ge funden wird, zu lenken. Seine Preiße sind nun ganz ungewöhnlich billig, und es ist in jeder Hin ficht einc« dcr beste» Häuser in dcr Stadt Ncu york.—Man vergesse nicht ihm einen Besuch ab zustatten. Äourt ° Folgende« ist ein» List» der Rechtsfäll», wklche letzte Woche von unserer Court verhandelt wor den sind, Jaiob Lazarus gegen dir Lecha Thal Eisenbahn Compagnie. Klage sür Schadenersatz. Ver dikt zu Gunsten de« Kläger« in der Summe von 5700,00. Wright und Marr für den Kläger, und Longnrckrr und Göpp für Verklagte. Charles Rittrr, Administrator de« verstorbenen Aaron Koch, gegen John Strauß und Elisabeth Koch, Administratoren de« verstorbenen George Koch.—Klage für die Bezahlung von gelieferter Arbeit durch Aaron Koch, air seinen Vater George Koch. Verdikt zu Gunsten des Kläger« in der Summe von »147.—Bridars sür die Klage und Wright und Marx sür die Verklagten. Daniel Dub« gegen Joh» Helmlinger.—Klage für Schadenersatz sür Verklagter beschuldigt gesagt zu habe» der Kläger habe eine Landmarke versetzt. —Verdikt zu Gunsten des Kläger« 0 Cent» Schadenersatz und die Unko sten.—Wright sür die Klage und Reese und Oli ver für Verklagten. Leönard Nagel gegen die Lecha Thal Eisenbahn Compagnie. Klage sür Schadenersatz. Ver dikt, in der Summe von ?«00. zu Gunstendes Kläger«. Marx für die Klage, und Longncck.r und Göpp für die Eisenbahn Compagnie. Jacob Ritter gegen Henry Ritter. -Klage um Schadenersatz zu erlangen dafür daß. wie man behaupten wollte, der Verklagte seine „Mistbriihe" in «Inen kleinen Wafferstrom laufen ließ welcher SKöm über des Klägers Land stießt. —Der Kiä gcr willigte endlich zu einer ein Wright siir die Klage und BridgrS und StllcS sür Verklagten. »Line grosic Rubr. Unser alter Freund, Herr Abraham Fen ster m a ch e r. natürlich durch die Mithülfe sei ner wackern Ehehälfte, zog dieses Jahr eine Rübe, welche bei uns einzusehen ist und welche 22 joli im Umsang mißt, und völlig 5 Pfund wieg, . Es ist dieselbe wahrlich ein Rwublikanischer Ra». ser zugleich eine so schöne Rübe als wir je eine sahen—»nd wir fragen, wer kann dieselbe bieten? Wir hoffen daß doch bald der Gcdanke wegfällt, daß in Heidelberg keine große Gewächse gezogen weiden können, den» wir bezweifeln ob je eine grö ßere Rübe in Lecha Caun«, gewachsen ist.—Und daß damit auch kein Humbug oder Betrug gespielt worden, und dieselbe wirklich j» Heidelberg und nicht sonstwo gewachsen ist, können wir mit 0 ge genwärtigen Zeugen bew'iße», weiche uns selbst habe» ti Fuß an einer Leite? hinaufsteigen und die selbe ausrupfen saben. - Es ist dies sr.ilich nicht gesagt daß dieselbe 0 Fuß lang ist aber die Wahrheit ist. daß wir gedachte Höbe hinaufsteigen mußten, um dieselbe aus dem lNrund z» ziehen.- Warum dies nöthig war—dies wollen wir unsere Leser errathe» lassen.—Hurrah für Heidelberg !- Hurrah sür deßen große und sonderbar» Welsch, kornkvlben und Zuckerrohr-Stengel! Und Hurrah sür drßen große Rübr» ! Urberschwrn« munden. Während dem trüben Wetter welche« sich in der letzten Woche bei uns eingestellt hatte, muß an manchen andern Plätzen sehr viel Regen gefallen sein. Man berichtet uns nämlich daß der Su«. Guthanna Fluß bei Williamsport, in diesem Staat, 10 Fuß gestiegen war. Auch bei Elmira, Staat Neuyork. war der dortige Fluß ungewöhnlich hoch gestiegen. Riegel bahn-Schienen wurden wegge» rißen und man befürchtete die Wegschwemmung der Aiegclbahn-Billcke. Die Stadt Corning wur de vollständig überschwemmt und mehrere Häuser sind durch die Fluih umgestürzt worden. Von Rochester wird gemeldet, daß daselbst und weiter da« Gtnesee Thal hinaus die Fluth großen Scha den angerichtet habe; in Dansville sind 8 Däm mt weggeschwemmt und <i Brücken sortgerißen worden. Bei Palmpra ist ebenfalls der Canal- DamM weggeriße» und viel Schaden überhaupt und überall an den Riegelbahncn angerichtet wor dtN, so daß krine paßieen konnten. Mayor Candida». Am 9te» November versammelte sich die Ame rikanische Convention in der Stadt Neu,ork, um einen Candidat für Mavor in Ernennung zu brin gen. E« wuiden l 3 Hettrn vorgeschlagen, und bei der öten Abstimmung siel die Wahl auf Ja «. vle y, Esq. Auf Vorschlag wurde dann diese Ernennung einstimmig gutgeheißen, worauf sich die Convention vertagte und sich in einem «Sr per nach der Wohnung des Hrn. Coole? begab. Ma r>-l'an'd kl." Au« der offiziellen Stimmenzahl de« Staat« Maryland geht hervor, daß T h o in a « H o ll i da yHi cks, Amerikaner, mit 6ner Mehrheit von 8, >O7 Stimmen zum Gouvernör jenes Staats er tvahlt ist. gillmore « Mehrheit bei der letzten Presidenten-Wahl war 8,345. Die Amerikaner haben gleichfall« in beiden Häusern der Gesetzge bung bedeutende Mehrheit»». Indien. ttnler de» letzten Nachrichten vom Auslande finden wir Folgendes z Indien.—Delhi siel am 20. Di« englischen Truppen glissen die Stadt am 14. Sept. an, nahmen sofort eine feste Position ein- und setzte» sich am 20. «ach einem blutigen Kamps von 0 Tagen lN den Besitz der Statt. Eine Masse der Meuterer entkam«,, darunter der König von Delhi und seine beiden Söhne.— Der Verlust der Engländer an Todten und Ver wundeten betrug bi« zum lg. im Ganzen 000 Mann, darunter 50 Offiziere. General Wilson gab die Order, kein Pardon ZU gebcn, aber Weiber und Kinder zu schonen. Mittktttaol». Letzte Woche ist Miller«taun. in diesem Caun ty, durch unscre Cour», i» eine Borough incorvo rirt worden. «»In Philadelphia sind letzt» Woche wi»d»r eine Anzahl stark besuchte Versammlungen der Ar deiter gehalten worden aber so wei, wir sehen rönnen sind ihre Aussuchten, Arbeit zu erhalten, bisher noch trübe oder ohne Erfolge geblieben. »sS'Von Waschingto» wird versichert, daß der Secretär der Schatzkammer keine Veränderung in dem jetzige» Tarifs vorschlagen werde. William«pott, Pa., g. Novbr. «m Samstag kam naht d»r Montgomcrp Stativ» in Lpcoming Saunt, folgender Mord vor. Ein ge «isser Hill ging mit einem jungen Manne, Na men« Bird zu dem Vater de« Letzter«», um ihn wtgen irgend einer Angrlegenheit zur Rede zu stel len. Bird. der Vater, erstach bei dem Streite den Hill mit einem Fleischermesser. Derselbe ent schuldigt dik That als in Nothwehr verübt und hat fich freiwillig den Behörden gestellt. Fdltcr in Lineinnati. Cincinnatl. 10. Nov. Ein F»u»r brach h»ut» Morgen IN der Oelfabrik von Henry Lewi«, in Sycamvrestraße, aus, die vollständig nieder bra»»te. Verlust 510,000. —Der Fouragestohr von R. H. Hirt in Western Row brannte ab nebst dem Liquorstvhr von W. Goosm«». Verlust de« Letzter» S5OOO, wovon 1000 versichert. Abfakrt der ptrfla. New A ork, 11. Nov. Der Persia fuhr heut Mittag mit 8600,000 in Baar nach Liver pool. Elm i ra. 11. Nov. An dnNew-Aork und Erie Eisenbahn haben Regengüsse und Über schwemmungen viel Schaden gethan. Alle Brll cke» in d»r Umgegend sind wegg»rissrn od»r beschä digt, s» daß keine Züge gehe». Da« Wasser fällt Mgsam. Breuer in Lkarleston. Chaeleston.il. Nov. Die Seilmanu faktur der North Carolina Co. brannte gestern ab. Verlust ?50.000. wovon S 12.000 in Ossi cen dc« Nordens versichert sind, Bankraub. N e w-?I or k. 11. Nov. Die Goschen Bank von Orange Co., New<?>ork. wurde in der vori gen Nacht um ?30,000 in Bills beraubt, und um alle« Baargelds aus ihren Gewölben. lLinc Mal)lmül)lc abgebrannt. Alban y, 11. Novbr. Die Mablmiihl« de« j?rn. Eddv in Watersord brannte heute ab. Ver lust 540.000. Feuer in So>ton. Boston, 11. Nov. Die Hä»ser No. 13, 14 »nd 15 in Freniont Row brannten nieder, H. A Jones u. So's. Trngoodsstohr einschließ lich. deren Verlust 825.000 beträgt. Die Cleve l a n d» 11. Nov. Die Erwählung de» demokratische» Staatstickets in Wisconsin wird allgemein zugegeben, obgleich die Revublika »er die Majorität in beiden Zweigen dcr Gesetzge bung haben werden. Chicago, 11. Nov. Ein Korrespondent der „St. Pauls Times" von Paputzack meldet, daß dort Nachricht ei»gela»se» sei, nach welcher 500 Mann Ver. Staaten Truvven. wahrscheinlich Mannschaften der UtahErvedition, von einer gro ste» Menge Teelowa» - Indianer am Missouri- Flusse angegriffen und getödtet worden seien. Der Correspondent schenkt dem Gerücht Glauben. N e w-O rlean «. 11. Nov. Gen. Walker wurde in voriger Nacht arretiit aus ein Assidavit der Custombause Beamten hin, bezüglich seiner Mlibustier.Absichten. Er wurde sofort zu «2000 Bail zugelassen. Sein Arrest wird schwerlich die Ausführung seiner Pläne hindern. NewAork. 12. Nov. Morris O'Tonnel: der junge Nowdv welcher angeklagt ist, letzte Frei tag Nacht eine betagte Schwei<ersrau, Namens Theresia Svitzlein. In 32 Greenwich Straße ge schändet und erdrosselt zu haben, wu de gestern früh durch den Poli,isten Gilfeather (demselben der ihn hatte entschlüpfen lassen» unter der Bei hülfe von drei andern Officers eing»fang»n. Unfall zur See? New-Aork. 12. Nov. Da« Schiff Ho w.rdji von Boston nach Liverpool wurde am 3. November bei Cape Sable vom Blitz getroffen »nd verbrannte. Seine Mannschaft wurde von dem bolländischen Schiff Guttmberg gerettet und kam hier an. Seine Ladung bestand au« Baum wolle, Hanf und Talg. Die Georgia Demokratie. M illedge vi ll e. Ga.. 12. Nov. Sin zahlreich besuchte« demokratische« Meeting in vo riger Nacht unter Präsidium von Er - Gouvernör Johnson beschloß die Billigung der Verwaltung von Hr. Biichanan aber die Forderung, daß Gou vernör Walker seine» Amte« entsetzt werde. Feuer. Colpeper. Va.. I?. Nov. Um 4 Uhr b,»t Morgen brannten hier 2 Zeitu»g»öfstcen und 5 Stohr« nieder. Verlust 830,000. Kaumwollenfabril'abgebrannt. Athen«. 12. No». Eine Baumwollen-Fa brik brannte Dienstag Nacht ab. Verlust 560.- 000. WilminHton. 13 Nov. Duvont'« Pul vkrmühle erplodtrte heut Morgen, 2 Diäuner er> Waschington. 13. Nov. Staa»«sekretSr Laß erhielt heute ein Schreiben von Judge Eckel«, »er al« Oberrichter nach Utah reist, und in Fort Laramie bereit« eingetroffen war. Die Ervreß brachte die Nachricht, daß die Mormonen 7S Pro viantwagen angriffe» und ,er«örw,. rlew-A?ork. »esdverkauf nachdem Gewicht. Die betreffende, vor einiger Zeit ernannt Spe cial-Committee wird einen Bericht zu Gunsten de« Vorschlage« einbringe», daß keine Verordnung er lassen werde, wonach da« Brod nach dem Gewicht >md mit den eingkvaßtrn Anfang«buchstaben de« Baker« auf jedem Laib verkauft werden soll. Im Uebertretung«sall so« da« zum Verkauf ausgelegte Brod dem Armenhau« Department oerf.illen sein und die Bäcker außerdem eine Geld strafe zu erlegen haben. , Selbstmord. Am vorl'tzten Donnerstag Abend beging John Felt?, ein geachteter Einwohner von Neu Hop«. Buck« Cauntp, Selbstmord, indem er sich in den nahen Canal stürzte. Seine Leiche wurde am nächsten Morgen unfern seinem Haus» im Canal gefunden. Cr zeigte seit einiger Zeit große Ni»- dk-geschlagenhei«. und hatt» »lnig» Zag» früher einen ähnlichen Selbstmordversuch gemacht, der aber durch das zeitige Zukomme» seiner Freunde vereitelt wurde. plöstlicher Tod. Eine Frauensperson, Nanun« Bridget M'lnt». rie, von Central Fall«, Rhode-Eiland, starb am vorletzten Samstag an den Folgen von Schrecken und Rauch, dadurch verursacht daß ihr Hausherr den Schornstein mit Stroh verstopfte, um sie au« dem Hause zu treiben. Henry <tla? Und seit« Hshtt In letzter Woche hörten »vir einen „harten De mokrat»" der fich sehr viel darauf z» Gate that, wetl »in Sohn von Henry Clay z»r demokrattschen Partei übergegangen. Indem tr «»int«, der Ueber, tritt d»« Sohne» eine« s, berühmten Vater« müsse allein schon dir Richtigkeit der demokratischen Sache beweisen. Dieser nämliche „harte Demokrat" würde in l 844 nicht um alle Schätze dtr Erd» für Hmry Clay gestimmt habm. Damal« hörten »ir dm „hartrn Dtmokrat" mrhr wit «inmal sagm » „Hmry Clay ist «in Mördrr, rin Gämbltr, ti» Schwindltr, drr Genrral Jackson au« dm, Pitzsi dtntmamtt betrog, u. f. w." Entweder hat nun der „harte Demokrat" in 1844 lügenhafte Verl»umdu»gm au«gestoßm, oder der Junge de« alte» Mörder«, Gämbler«.Schwlnd. ler« «nd Betrüger« Ist deßwegen zur Demokratie übergegangen, weil tr da um so lticht»r stinrs Gl»!ch»n g»fund»n. D»r „hart» Demokrat" mög« mtscheidm. Hmry Clay, der große Patriot, ächte Amerika ner und größte Staatsmann seiner Zeit, Ist heim gegangen zu seinen Vätern und Leute, wie obiger „harte Demokrat" beschleunigten durch Verkrtze rung, Kränkungen und Verfolgungen Henry Clay's unzeitigen Uebertritt. Da geht mit unserem „har. ten Demokrat" auf «inmal «ine Verändrrung vor. Sei» Gewissen hat scheint's tinm nagmdm Wurm ihm in'« Herz gtsetzt. Jetzt macht e« ihn sogar stolz, weil ein Sohn diese« vo» ihm zu Tode gepeinigte» Hmry Clay'« zur Demokratie überge gangen l Aus elner Katze ist cinc Taube gewor den ! ! Der junge Clay bewle« Indeß schon allzudeut lich, daß er von seinem Vater keinen Blutstrovsen in sich hat. Kaum warm di« Gtbeine Hmry Clay » noch kalt in der Erde, da machte der Jvnge auch schon die Wohnstättt stine« Vaters dcr Erde gleich. Das Volk ringsum kam mit thränenden Augen herbeigttilt, um noch einmal die. Wände zu besichtigen, die den große» LandeSvater bargen, und riß, zum immerwährende» Andenke» an de» guten Henry Clay. von den alten Balken kleine Stückchen Holz sich ab. Dagegen lehnte aber der »ngerathene Srhn sich auf. Wer tüchtig bezah len konnte, durste einenSpahn sich von de» Svar rcn schneiden dit Armen sandm kein Gehör bei diesem zuckersüßen Söhnchen. Wenige Tage nachhcr waren Schutt, Steine, Balken und Alles, zum Herzen leide der ll mgegend, In die Ferne ge schafft. —Mit diesem Charakterzuge tritt der jungt Clay in dit dtmokratischm Rtihen. Wohl bt- Seitdem unsere Gegner überhauvt einsehen, wie schwer an Henry Clay sie sich versündigt, könnrn sie wrder rasten noch ruhen, bis auch unter ihnen ein Clay sich heimisch gemacht. C« geht ihnen kierinnen, wir jenem Stohrkieper, der um sein schlechtes Zeug zu verkaufen, einen gewaltig fcinm Artikel aus dtr ersten Fabrik sich beschrieb, um durch ihn als Schaustück desto stärker die Käufer anzulocken. Als er aber diefm Artiktl btim Licht» betrachtet», war er—k auntrrfi t.-(Morgenst. V?ik weit dir Hcuchrlei der Höflichkeit gekrn kann. Auf einem Ballt fragtt »Int Dam« tint ande re : „Bitte, meint Litbt, wem gehört denn die kleine Mißgeburt dort am Ofen?" „Mir. Es ist meine Tochter," antwortete dit Gefragt« mit «inem langen Gesichtt. „Was tausend", «rwiedtrtt dit rrstt, „da» ist ja tin allerliebstes Kind." i n In d I a n tr-R i rst passiett NtU lich durch dir Stadt Chattanooga, Tmn»ss»e, aus seintm Wtg nach Atlantic, Gtorgim, um sich dort für Geld zeigen zu lassen. Man sagt er sei 7 Fuß 0 Zoll hoch und tvtege 460 Pfund, obgleich «r trst l 8 Jahrr alt. Ungrkrure vermckrung von Kienen. Hr. Briggs, von San Jos«, in Calisornim, bracht« vtrgangmt» Jahr tlnrn große» Blenm» schwärm mit von dm atlantischm Staaten, und von diesem einzelnen Schwärm hat er im ersten Sommer 80 Schwärme gezogM. Rich mo nd, Va.. trafen am letzten Dienstag 7t) freigelassene Sclaven au« Prince Ed ward« Co. »in, welche sich auf dem Weg» nach Norfolk zur Einschiffung nach der Republik Libt ria befanden. der Bankbeamten in Philadelphia werden über dl» Kohlen gezogen. Ei» müßen für begangene llebertretungen ihrer Rechten antwor ten. Recht so. Brooklyn, N. A , mußt» »in Unver schämt»? »in»r Frau, w«lcher er in« Gesicht ge spien, §l5O Schadenersatz bezahlen. »V'Der Common Council von Philadelphia hat am letzten Freitag, durch eine Abstimmung mit 35 gegen 10 Stimmen entschieden daß keine „Schinvlasttrs" durch die City ausgegeben wer den sollen. >S-Wm. Schell wurde vor einigen Tagen aus der Cattawissa Eisenbahn Unterhalb Milton von den Car« in Stücke geschnitten. Cr lag be trunken auf der Bahn al« der Cxpreßjug heran- Vankerote in tLngland. Nach den letzterhaltenen Nachrichten haben in England »in» Anzahl Hand»l« - Häuser, die mit «menkanischen.Handelt.HSuser in Verbindung ste hen, Bankerott gemacht. am l»tzten Donnerstag in Jndepen denee-Square in Philadelphia g»halt»n»n «rbeiter- Versammlung, wohnten etwa 6000 Personen bei die keine Beschäftigung hab.n. »»»John Irvin, ein Clerk in der «Nieral- Auditor« Office in Harri«burg, starb gestern vor acht Tagen Plötzlich. »V-Jn dem Krieg in der Krim kamen .WZ Aerzte umS Leben, wovon 10 Amerikaner waren. B-rheirathe t» (Eingesandt durch de« Shrw. Hrn. Helfrich.) Am 3tm November. Herr Elia« Crndt, mit Miß Senat Greßly, Heide von Lyn» Taunschip. Am 3tm November. Herr William Franklin Fenstermacher, von Greenwitch, mit Miß Sliia Riegelman. von Aliany. Am 7tm Nov.mb»r, Heer Stephen Ebert, vo« Wkisknburg, mit Miß Sabina Reitz, von Lvnn Taunschip. Am Bten November. Herr Benjamin O«wald mit Miß Elisabeth Schütz, beide von Lynn Taun schip. Am 3ten November, durch den Ehr«. Hrn. L. K. Derr, Herr Andrea« Lochridgee, von Fo gel«ville. Lecha Caunty, m!t Miß Sarah Clan, von Philadelphia. ~ Sestorbe«! Gestüt» »or 8 Tagm Allentaun, an einem Fieber, Herr Salome« Weaver, ei» sehr beliebter und geachteter Bürger dieser Stadt, in einem Alter von 37 Jahre», 4 Monaten und k Tagen. Am letzten Freitag würd«« dtßm Ut brrreßt im B«is«ta dr« hiesige« Reformisten Kir cheurach»« i» einem Körper »on welchem »r tin Mitglied war, so wi» »ine« außergewöhnlich zahl mche» Ltichmgefolge« dem Schoo« der kühlen Er d« »bergtden, b»i wtlcher Gelegenheit der Ehrw Dr. K e ß l e r am Hause, und der Ehrw. Herr Joshua H. Der» in der Kirch», über dit Wort» : „Und ich hörte eine Stimme »om Him mel zu mir sagm : Schreibe , Selig find die Tod te». die in d,m Htrrm sttrbm, von nun an. Ja dtr Gtist spricht, daß fit rühr» von ihrer Arbeit ; denn ihr, Wtrkt folgt» ihnm nach," Offmbarung lohanni» 14, 13, sehr zw«ckwäßige, wohlgtlun ge»« «nd trostrriche Reden hielten. Herr Zvea ver »ar ein nützlicher, brauchbarer und wohlthä tiger Bürger, und sein Tod wird allgemein be trauert. Er hinterläßt eine titfgtbrugte Gattin und 2 Söhne seinen frühen Hintritt zu bewtinm. Dabin find meine Pilger-I»hre. Erfillt.t meiner Tag« Zatit; Mein Leid liegt aus dcr Todten-?>abre, Ihr blickt ihn an—zum letzte» Mal ! Zum letzte» Mal. dann leget ihr In« still« Wrad zur Ruh' ihn nieder. Wer weiß Idie bald, dann folgt ihr mir. ?«i't woöl. ihr, die mir lieb und theuer, Baliin. Kinder. Geschwister, Freund i Und wer b«i meiner Ted««-Feier, Mir e««a eine Ziiräne weint. Lebt weht, bis idr zur guten Zeit. Auch dürft zur Rube übergehen ; Dann folgt ein freheS Wiedersehen, Der», in dtr sei'gen Ewigkeit. Wenn ihr. von meinen» «eist umschwebet, Am Grabes-Hügel mich beweint; »nd sel'ge Hoffnung euch belebet. Daß «inst die frohe Zeit erscheint. Da ein verklärte« Wiederseh'n» Uns uu,crirennlich wird vereinen. Denn mir ist Himmlisch wohl geschehen. Am letzte» Freitag in Allentaun, ganz plötzlich an einer Herz-Krankheit, woran er schon eine Rei be von Jahren gelitten hatte. Herr Benjamin Ludwig, gleichfall« einer der ersten, beliebte sten, wohlthätigsten Und nützlichsten Bürger dieser Stadt, in einem Alter von Vi Jahre» und 14 Tagen. Obgleich er schon viele Jahre kränkelte, so konnte er doch, so ZU sagen, Immer umhergehen noch an jenem Tage wohnte er dem Leich enbegängniß dc» verstorbene» Solomon Weaver bei, und nur einige Stunden nachdem er au« der Kirche zurückgekehrt war, sank er todt Zu Boden nieder.—Am letzten Montag wurden seine hinter laßenen Ueberreste. unter Begleitung eine« sehr zahlreiche» Leichengesolge«, zur Ruhe g»bracht, bei welcher Gelegenheit der Shrw. Herren Gaisen hainer eine sehr trostreiche und geschickte Leichen«, de hielt. Tertesworte: „Denn wir sind Fremd linge und Gäste vor dir, wie unsere Vater alle.' Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aushalten." 1. Chronica, 29. 15. "Aber die bestimmten Jahre sind gekommen ; und ich g». he hin se» Weges, den ich nicht wieder kommen werde." Hiob lg. 22. Er hinterläßt eine tiefgebeugte Gattin, 2 Töch ter und 5 Enkel feinen plötzlichen und unerwarte ten Hingang zu beweinen. Selbst «inst im Ted getrost ,u sein. Da» kannst nur Du.'O Oeit verleih'» ; Der. deben Zbizn Ihm nicht geftUt, Geht nicht also au« dieser SL.lt. Nur dem, der bier nur »uic« übt Wird diese» greße Slitck beschert. »Us sein« letzte Stund bereit. Ist ihm da» Sterben eine Freud' «l» Pilger lebt und stirb» er hier. Und geht dann et» zur Hiniineltlhür. Und dort ist er für ew'ge Zeit, Befreit von allem Erdenleid. Er scha»«, wen und Jesum Christ, Aen Angesicht zu Angesicht. Am loten November in Allentaun, an einem Fieber, M a r p E ll e n, »in interessante« Mäd chen d»S Hrn. lilghman Kleckner von dieser Stadt, In einem Alter von ä Jahren, 2 Monaten und 23 Tagm. Bei der Beerdigung hielt der Ehr». Herr Dub« eine erbauliche Leichenrede. Siebe« Mädchen, du helde« Kind. Du ftarbit sSr an« ja zu geschwind t Du warft un« sd herzlich lieb. Doch ictzi sind alte Zreuden irllb. kchlumm r« s-nst in deiner stillen Gruft, Bi« dich einst di« Trimme Sette« ruft z Wir ft'ren dich, einft biitlist du schön und wirst im «hör der Engel steh n» Am 9ten diese« Monat«, in dieser Stadt, Ma r» Allire. Tochter von Stephen und Emma Lentz, im -tten Lebensjahre. (Eingesandt durch Pastor W. A. Helftich.) Am l ste» November, in Macungi», am N»rv»n> si»b»r, H»rr William Rabenold. im Alter »vn 14 Jahre», 8 Monat»» und 23 lagen. Auditors-Anzeige. In dem «aisengericht v»a Lechs Eaunt» In der Sache der Rechnung »on Jacob Peter und Peter George, Administratoren von der Hin terlaßenschaft de« verstorbenen ReudenPeter, letzthin von Heidelberg launschip. Leiha Saunt?. Und nun November 3, 1857, auf Borschlag de« Hrn. Reese, ernannte die Court Samu»l I. Kistl« r, Esq., al« Auditor, um btsagt» Rtchnung übnzusthen. wenn nöthig überzusettiln, und Berthetliuig dem Gesetz gemäß za ma«hen. FMZM Au« de» Urkunden Bezeugt«: 4SS I. «. wtickley. «Chr. Auditor wird für den End zweck setnee Bestimmung gegenwärtig sei» am Gast. Haus» vonPeterMiller, in Säg»r«vill». de sagt»m Taunschip. auf Donnnstag« dr» 10. D»- cember, um 10 Uhr Vormittags, allwo sich alle Intereßirt» einfinden können, wenn sie e« al« nö thig erachte». November 18. »q3« An Tar-Collektoren. - Collektoren »o» de» v«. schiedenen Taunschip« in Leiha Cauntp, «elche ih. re Duplikaten noch nicht versettelt haben, find hie mit ausgefordert zwischen nun und dem Isten De cember nächsten«, Richtigkeit zu machm. E« ist nothwendig daß di« Miliz-Straftn innerhalb b«> sagter Zeit eindezahlt werden, indem »ach jeuer Zeit keine Entledigung gemacht »»erden kann. Auf Verordnung der Commißioners. E. Bcck, Clerk. November 18. »qZm j»m Wasch.!,. «Siches. Schuh, und -v) O?»>schwSrjc, wie auch Spriug-WaschNsvmc«, Waisengericht« - Verkauf. In Kraft und zufolge eine« Befehl« au» dem Waisrngericht von Lecha Eaunty, soll auf dem Ci genthum selbst, in M»chanle«boro, am Samstag dm 2Kstm D»r»mb«r. um 10 Uhr Vormittag«, vffmtlich »erkaust werden, nämlich : No. t. Ein gewißer Strich Land, gel,gm in »der nahe dem tvsagte» Städtchen Me chanic«boro. in L»cha Caunty; mthaltmd 0 Acker und 113 Ruthen Land, unter guten Fensen und da« Ganz» ist In ein»m gute» Bauzustande. Da rauf bksindet fich »in trribmder junger Baumgar ten mit ausgewLhitm Früchten. No. S. Eine gewiß? Lotte Grund, gelegen in besagtem Städtchen. Darauf ist er richtrt Ein zweistöckiges backstemernrs I'sizM» Wohnhaus, MMDUmit tintr angtbauten Küch», ri» gräm- Stall und and»r» Nebengebäude. No. Z. Eine andere Lotte Grund, gtlkgm in d»m besagten Städtchen. Dit Verbts. serunge» darauf sind Ein 1 und ein halb Stock boh es backsteinernes Wohnhaus, und übtrhaupt dit nolhwtndi gtn Außengtbäudt. No. -t. Ein gewißer Grundstrich, gtlegen gleichfall« in besagttm Fleckm, woraus rr. richtet ist, Ein gutverfertigteS und großes MzM. Främ-Wohnhaus, gebaut nach neumodischem Cottageilyle, und andere Nebtngebäude. No. 5. Einc gcwiße Grundlotte, gelegen »bmfall« in b»fagt»m Städtch»» Mecha. »ic«boro.—Darauf ist »rrichttt, Ein großer Främ Kutschenma- chcr-SchaP, und all« ändert noth > ivendig« Gtbäudt zur Betreibung einer ausge dehnten und wohltingerichlttm Kutkchrnmachtrci. Da« obige Eigenthum wird zusammen oder in ! Stücken vnkauft, so wie »«Kauflustigm am Schick llchstm Ist. > E« ist die» da» hinterlaßene liegende Eigenthum Ide» vtrstorbtnm John Schütz. I.tzthu. von > «üd-Wheithall Taunschip. Lecha Caunty. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Peter Micklev, ) . Ä. St. Neuhard, j Durch die Court Schreiber. November 18. 1857 »q4m Oeffentliche Vendu. Freitag« de» 27sten November, um I Uhr Nachmittag«, soll am Hause »e« Unterzeichneten, in Hanover launschip. Lecha Caunty. folgendes liegende Eigenthum öffentlich verkauft werden : Ein gewisser Strich Land, gelegm in vorbefagtem Taunschip und Caunty,! an der Canal Straße dit von Allmtaun nach! Bethlehem führt, ungefähr eine Meile von letzte rem Ort, grenzend an Länder von Gtorge Brei nig, Edward Moll und andere, enthaltend 23 Acker, mehr oder weniger, gute« Bauland. Die Ver brsstrungm darauf sind »in Stock hohes Block Wohnhaus, ein Främ-Lthnshau«, gut« Sch»u»r, und andrr» Stallung. Wagmschoppm, S»ider- Pr»ß. und all« andm nöthtgt Ntbcngtbäudt. Und e« ist ein vortrefflicher Stein-Bruch aus dem Eigenthum. E« befindet fich »bensall« »in Baumgart»» mit auSgnvählte» Obst-Bäom»» auf dem Land», und ein gut» Brun»»» ist nah» b»i d»r Hausthür». Am nämlichen Tag und Ort, soll verkauft wer den, ein Strich Holzland, gelegen im nämlichen launschip. nah« Ritter'« Gasthau«, an der Straße die von Alltntau» nach Bethlehem führt, enthal tend Z Acker und 7 Ruthen. Da« Eigenthum kann in Lotten oder Ganzen verkauf» werden, wie die Käufer belieben. Die Bedingungen am verkaufstage und Auf. Wartung von Abraham Keiper. November 18. nq2m Auditors-Änzeige. In dem Waisengericht v«n Lecha «aunt?. In d»r Sache d»r Rtchnung von Samutl I. Kistltr. Administrator vo» d»r Hintrrlaßrnfchaft d»« verstorben»» David Fink, letzthin von Heidelberg Taunschip, Lecha Caunly. Und nun November 3, 1857, ernannt« die Court Aaron Cisrnhard al« Auditor, um obig» Rechnung zu üb»rs»hen. w»nn nöthig üb»rzus»ttrln und Verthtilung dem Gesetz gemäß zu machm. SIMM de» Urtund.n —Be,eugl«: MS I. W. Wickle», «chr. Obengenannter Auditor wird fich für den Endzweck feiner Bestimmung »infinden, auf Frei tag« dm 4ten D»»mb»r. um 10 Uhr Vormittag«, am Gasthaus» von P» t» r Miller, in Eä> gtr«vill», Heidelberg Taunschip. allwo sich alle Intereßirt» »infindm könnm, w»»n sie e« al« nö thig erachtk.. Rovmiber 18. nqZu, Sehet hier! Den Preis herabgesetzt! Da« Sourtland «trasen H»tel No. 28 Courtland Straße N. Z>. De» nun -n ilt der Beardina - »r«i, »e» «2 ,u GI.SV herabgesetzt. I. S. Seebbin«. Mevember 18. ISS 7. nq—dv An das Publikum. Die Unterzeichneten geben hierdurch Nachricht, daß sie nun schon seit einigen Tagen her, ihr eig ne« in dieser Stadt gebraute« Lagerbier verkau fen. E« ist die« wirklich herrliche« Bier. Kommt und überzeugt Euch selbst von der Wahrheit de« Gesagten. Aern und Maier. Allentaun. November lg. Der Postreitcr. Der Unterzeichnete gibt hierdurch Nachricht, daß am Ilten November wieder ein Jahr Postgeld verfalle» war, und »»sucht alle sein» Kunden im verzüglich an ihn oder an die Packhalter abzube zahlen. ). S» Klemmer. Mytzemkr tS, 2m Marktberichte. Preise,n AUraraun am Dienstag. Flauer (»Srrey W SV > «aize» Muschel) 1 lX> Rogqen 7<» S«lschk«rn. . . «<> Hafer g» «uchwaize» ... Zlach«saamen. . . I »7 Kl,,s»-m«n. . . . 7 Sl> Ti»^lhrsa-m«n.. A Gr»»dbeer«». . 4t» Sa«, »ier (Dutzend) >4 «une? Unschttu. ...... 1» Schmalz 14 Wach» zz Schinken fleisch ... »4 S«,tenst<»ite 10 »ep..«ht«te? (»«l) Regge-'Nhi«»«». . SN Hi-k»ro-H»lz (Klaft.) « S<» Sich«n-H»lz.. . . . » «lei»«»d,t» (,»«»«), v,» "»«V«. 4 N>» Probirt es! Rheumati«m, Cholie, Stickhusten, Schnittwun den, Schmerzen in dem Rücken und Chest, werden 'Augenblicklich kurirt durch de» Gebrauch »vn Dr. Tobia« Benetton Liniment Noch nie ist etwa« entdeckt worden, da« Schwer ;e» ssbald stillt al« diese« Linim«nt. Warran ts». E» ist keine« ächt da, nicht durch S. I. Tobia« unterschrieben ist. Pr»I« 25 und 50 Cent«. Depot 50 Courtlanb Straße, Neupork. »«-Zu verkaufen bei Keck, Guth und Helftick, in Allentaun, und den Ltohrhallern durchau« dem Caunty. November 1 t. nq3», WaiscngerichtS-Bcrkml^ In Krast und zufolge eine« Befehl« aü« dem Waisengericht von Leiha Eauntp. soll aus öffenM cher Lendu »erkauft werde», avf dem Eigenthum selbst, auf Montag« den 7tm December »Sch stens, um 12 Uhr Mittag« z No. l.—Eine herrliche Lotte Land, geleg.» in H»ld»lb»rg Taunschip. Lech» C-unip. gränzend an Länder von Elia« L»ntz, Lentz. Jacob Buchnzgn und and»r»; enthaltend »« Acker, mehr oder wenigir. Davon ist 1 Acker Holzland und der Rest ist gute, Bauland in be queme Felder eingetheilt, vnter guten Fense», und sonst in guter Ordnung. Die Verbeßerungen sind Ein neue« zweistöckige« Frame - Wohnhan», FrSmestall und andere Nebengebäu de. Auch befindet fich ein junger angepflawtrr Baumgarten, so nie ein Brunnen mit niesehler> dem Wasser nahe dem Wohnhause. E« ist di»« »in» wcithooll» Lott» und Kauflustige w»rden wohl thun dem Verkauf beizuwohnen. No. 2.—Ein Stück Holzland, gelegen Im nämlichen Taunschip und Caunt? ; stos send an Länder von Elia« Lentz und Andr. Hol lenbach ; »nthaltcnd ctwa 1 Ackcr gut»« Holzland. No. 3.—Ein Strich Land, gel»gen gleichfall« im nämlichen Taunschip und Caun«, ; gränzrnd an Länder von Elia» Kr»ßl, und Jacob Buchman; enthalt»»» ebenfall« »twa 1 Ack»r gut»« Holzland. Es ist di»« »in Theil dt« hinterläßest» liege»- den Vermögen« de« verstorben»» Dr. John Scholl, letzthin von besagtem Htid»lb»rg laun schip. Lccha Eauntp. Di» Bedingungen am verkaufstage und Auf wartung von Godfried Peter, Adm'or. Durch di» Court-I. W. Mickl e y. Schr. November! 3. nqZ« Waisengerichts-Verkauf. In Kraft und zufolge »ine« Befehl« au« de« Waisengericht von Lecha Caunty. sollen auf de« Platze selbst, in Heidelbtrg launschip. Lccha «au»- ty. auf Samstag« den l2ten December nächsten«, um 12 Uhr Mittag«, zwei gewiß. Strich« La»v g''egm in besagtem Taunschip und Caunty, aut öffentlicher Bend» ve, kauft werden , No. l.—Eine gewißt Bauerek, gränzend an Länder von Benjamin Peter. And». Hausman, Botfried Peter. Peter Miller und An dere ; enthaltend !6l Acker und Sl Ruthen, g». naue« Maaß. Die Veebeßerunge» darauf sind Ein doppelte« zweistöckig«»« Block-Wohuh«»s, zwei Wag»nhSus«r, Brennhau«, Preßhau« und ander» AuffrngebSud«. Ungefähr lü Acker davon sind Schwammland, IS Acker Holtland und der Rest ist vortreffitche« Bau land, in einem guten Cultur-Zuftandt. E« be finden sich 3 treibende Obstgärten auf dem Eigen« tbum, mit einer Verschiedenheit der besten Frucht bäumen. Besagt» vauerei ist gut mit «affer per sehen und ist in schicklich» g»ld»r tiogethM. No. 2.—Ein Strich Holzlaud, mit Kastanien b»wachsm ; gränz»nd an Land von Peter Miller, Godfri»d Peter, Christian Hu»ficker und Ander»; enthaltend 32 Acker und 45 Rutheu genaue« Maaß, welche«, mit «»«nahm» «,» drei Acker, gut mit Holz bewachsen ist. E« ist die« da« hinterlaßene !i»g»nd« Bermö g'N (al« Mit-B»wohn»r mit John Gelgtr.l de« v»rstorbenen lonaSGelg »r. letzthin «v» be sagte« launschip und Caunty. Die Bedingungen am Bn»a«f«»age «ad Auf wartung so» * Joel P. Geiger, Adm'or. Durch die Court.-I. W. Mickle V. Schr. November >B. nqZ,, Z u verlehnen. Am Samstag den SSste» Rovembtt nächsten«, um 10 Uhr Lormittag«, soll auf de« Platze selbst. a»f «in Jahr. Sffentlich a» d« M»istbtetendm »er lehnt werden» Eine prächtige Bavttti, gelegen in Obermaemigi« Taunschip, Lech« ?au»< »y. enthaltend 105 Acker. Die verbeßnungn, «Kitz darauf sind zwei 2-stöcklge « , ockhtu- ein 1 .stöckige« grämrhau«. ei» Back- und Waschhau«, Blockscheuer, Wagcnschop pen, Welschkornhau« und andere «ussmgebäude. Ungefähr 4 Ack»r ist Hol,land. 1» Acker Wiesen, u»d der R»st Bauland unter gut»r Cultur. S« fließt auch ei» Wafferstrom durch dies»« Cigmthum und »« sind zwei niefthlmd« Wafferqurllm darauf, dksgikicke» »in junger Baumgarten mit all« Ar ten Obstbäumen. C« ist da« hinttttassme Wgmd, B»r«Sg« dt» vnstvrbmm «alomo»Soß»l, letzthin «on besagtem Taunschip und Caunty. Besitz wird gegeben am Istm Tag «pril ISSV. James Foael, Joseph B.Fogel, Novemb«! 18.—nq3m. »dmi»i?rator«. Frische Bierhcftl " vortrefflich« Bierhefe iß jederzeit <>t häim »n Brautrri der Unter,eichnetm, svwi« i» Saison in dn Ldd-S-Utw Hallt. .» Äll^.,'? - »^3»