Newspaper Page Text
hf^tnt km Do» »tifle 6 JJ» \i.00 ffim, a halbjShrlich wvsrilli pder 5 tcnM per •1 Vfflce: yko. 38 2te. nähe der Main «traft Davenport, Io.wa. Jahrgang 12. Herausgeber: H. Tische r. DrN-Ksoils Zrg-Gooös e«i Kehoe & Garhart, New gjorf Store, $10.29 WtMI»e Zweit, (Sihr Da«,npo t30r—'-ÄBIr beben Bat ein» frei», nnt »tri*« ft a dt« elebrlgßen Merltprel«. Ch ristiau Iipv, 2&ll3tnw BerfSufer. llnir ijrrlilltüfltirfn! in großer Auswahl, f« Ns 52 2te ©tragt, zwischen Main und Harrison Derun'f: .Wollene und halbwollene Kleiderstoffe, Talieoe«, Französischen ÜRertno, Seioenzeutl, Gdawl», tto lurfl6, Batmoral-Röcke, Alpaeea», Tischgedecke, Wollengarn, deutsch« Tuche. Caffimeres. Bot? Ithtf, ®aTfntTli. 9Roltffin ttti/cf#, schlichte und flflurlrtt Flannelle Blanket», Säcke, und «le «nbert in tiefem Fach fchligenbe Hrtilel. «#r Alle« wohlseit.sür Cash! -41-fptuwba Otto Klug. Deutsche Lederl)andlung. 0— Dohrmann st. Raab, Händler in Mtt lllltl Sorten! Leisten, TchÜÄachcr-Werkzeuge, (Findings,) tr. No. dB westliche.Zweite Straße, unter der. Demokrat"Office. Unter 3u(l*trung billigtr freife nnk rctlltt vebirn«Hg.Ie ten Wirble »rrrtn echubmicher son 2e»cnpott und tlmaieenb, fbrok tllit He etwa« In unserer Braach« trauten1, fteanbiichß ein mb mfHbrtm Bt|wdj ,» beehrt«, .. t3f"«Birt*N»le« bk 66*ftp Warffer^fe fßr «IVtt.| tuwba Dohrmann u. Raab. kfiNRY TECHEN'TIN, Saddle, Harness and Collab Manufacturer, •Jts. 72 «estUchZ tytifV§tr»& I». fRIpItt) ueb Harris»» ^etetl »«rriihl« In reichlicher u«»a?r Sattel- Zäume. 4lt Sorten Pserdegtschlrr, Jtummtle, (Up8er#,) pdlfchtr it. TO Ii Hi t«ti *nt»n »eilen» twfbrj». ISf Sellellueflt« («bft.eri und Stefaraluren »ertie ««», ptcm»t ui* M&h aüfflrfübrl. Woht 0äl£ltt laufe I* »um VZchltn OTerlterel» [lftl9 Stiefel uffb Schuhe! CHILö"& CO. eertlelien soeben einen neuen großen 8erreit ifebet Waareu it *o. 83 Brady Straße, zwischen 1 (ler und Zier, ««fassend jede Sorte und bit neuesten Muster, welche sämillch vertäust «erben ,u preisen wtlche jebtttoneurrtn) unmöglich machen! Seilt ««Unttrtft.t^leTtlT fitrrtn. 'tottgrtf Stltfel, ®if»rb lief, 8'rögaA«, fctibi. Tflifi-Sdinbrnie. 6int dtrtlicht ÜlufreaH »on englischlaftlngHacken-Talttr» für Damm, tigtnb* auf SefttOnng au«gtfrltgt nnb »«n allen öriftn unb Brtiltn. Eine große Hufeabi »on Mäbchen- unb Jtinber-6*nben..| HgT Jeder Artikel wird gnaniiri Beftelite Arbeit und Reparaturen wert.« an »est« des r«t. F.ü a l'e obtn mir einen arofen ®erral6«»n 6tael tteaiew lufilfe tub en ra-@ 86 n, welche wir durch unsere gaelllliltnlm Stande flnr bei btr ÄIR obtr beim Tueenb «u »erlaufen,nnt •mar in billigeren Preisen al« IrgMib ein andere« Hau« in de %t«V ff. ®.« 6 Hb, O. H. Tdild, e»»to». Sptitrci-Waarcil- Gkschift von Beiderbecke it. Miller, No. 74 westl. 2te Straßr, Davenport, Iowa. $W emefebfen für tie bletiHrige Erndie unser sehr »eich Wtifct« toeettn-Sogtr »en ^r.oArltn, Wdisfy, kiqueuren, Salj Fisch in -Kit« und halben Fässern, getrockneten Frücht tlN^Porztlla«-. trbtnt- Unb VlaS- Waaren. Messer und Gabeln, Löffel, Hvlzwaaren. Strick»,' Rauch- u. Kau-Tabak »c. Hemer: eine gr»|t u«n*bl %en Nhem-, französischen CataWa-Wein, Sardellen in Fäöchen und in Gtein.Töpsen, holländische Häringe, Schwei,,»-, Limdurger« Kräuter- unb Hamdurgtr-Käse. ffatae, nngtivürzte und gewürzte Thocolade u. s. w. ikrntr, Spielsachen, Arbeits'KHrbchenl. RotkonS jeder Art. Da wir blrftt unb fn« o6en Üuentllikn für Cast laufen, find Blr.ii* Staube, fetr billig in grSftren nnb Heineren yartbien in »erlaufen, unb etsnchen unsere blesten und au«. tniriigen jrtunbr um Prüfung nnferer fflaarm und unserer »reife tUro Bkiderbecke &• Mill«r^ August Warnebold S Wen eingerichteter Srorttir- v«d Provisisils-Store, Wo 81 Ste Straß wische« Harrison und Mpte». Da en»ort. I»««, Toe'bcntin»oMiiifortirt«*n.bcbaitenbMeautrtfl Äroeeries. Provision», Farmer's Haidware, Poreellan. Ktrosene-Lamven, Liquor«, HWz«, Wefden- unb Yan^y-Waaren it. erbalten. «eiche bttn Publikum va»en»»r« nül Uegegenb »ebifrtl für «a^ ,n« Bettensen «'beim werben. K0T Da« Wettet» Schneller»«!»».»»««ringe« Hellt! OTt Oaeren werte* In kg nb einem Z|tile ber Stadt sre i#e« Ha»« «IM« tiEr Kemmt nnb prüft aieinc Deere« nnb »reisen. *8moHumbi) Auqust"Warnebold. f. I, IM. Deutsche. Apotheke »en Ii1 Ditzen S» Koch. IftimflliMitfwHifr Inbftljle» 6träte, tne«(irt. Je. $1*Uhiehdlifttni 8dleulel#rtn wetlafei. Jrtil Lager »en «Benin ihr ga* schlagen brn Ar illcln an Hand unb »erben e« sich, wl« bit»«», ft anchfernerhin inr«nf|abeni*4en,nirlle»«lei »regnen,« bellen.—*eeep(e werdenteberZe» ^MtagunlilUchteerfrtllgt. BntlpeniHn, »relit eihtjt«f*«t «klHi?»r6ben Itter Gr»»» »»n 91«« nnb ÄtleQ, tetffliebene letteltengteeeHinbe, «I«, jeine «eife, H««r» lande aelogne, jitubürlen, Haart toten ele., nett dnr -•vflffci* jt *u9 ebUUenfet« »rrilhiß. 2junitu»6»? DiveN a. Koch. Ecke der 3ten und Haniso» Str 'e* ««»fedle nein nretlngtrWKte« Oa«ta»»e G»nß int« «eetrttn PnMlenrt.enb wertem!* «»»f ,n»»rke«»enbt nnb reelle Petlei geben tXorqn« «iin»! «I er »ach« ich d«,«nf «wfmttfpS, I neuen/ Beauemen Stall ie,««bt*Hetltl»ntB bie «enn»nn» beßeite» fi Jß. if. Wie eS gebt und steht! Die Nachrichten von der Poiomacar «ee haben den Jubel über die Wahlsteftt Ott 13. verstummen machen. Die Copper gen worten. aber sie frohlocken über Re bellen-Sitge in Birgiten. Ihre Häup ler in Washington leiten noch tit Angele genheilln teS Landes und so lange als daS Boll ihnen nicht die Macht aus den Händen reißt, helfen all? Reden und Auf llgt und Wahltn uno Wahlurnen nicht Herr Hallcck hält das Gtschick der Union in seiner Hand. Ist Htrr Hallcck besser als sein alter Freund McCleUan? Ha ben die Rkbtllen ihrt Erfolgt in Virgtnien rem Talente und der EnMie Lee'S zu ver» danken, oder der Nachlässigkeit und Nach gitbigkeit Halleck'S? Rosenkranz wurde nicht verstaut und von Halleck nicht unterrichtet von der statt gtfundentn mächtigen Verstärkung Braggö, Burnside wurde von Hallrckso spät zum Aufbruch nach Rosenkranz beordert, daher ihn bei Zeiten nicht erreichen konnte. Ro» ftnlranz wurde geschlagen. Itter weiß, daß dieß nicht hätte geschehen können, wenn vie Armee einen tüchtigen Generalissimus gehabt häite. Jetzt ist Meade bis vor die Thore Wash ington'S zurückgelritben worden. Wo liegt die Schuld? Hätte Hallrck den Meade zum Angriff beordert, als Lee's Armee durch Detachirung des Longstreet schcn und Ewell'schen Corps nach Chat tanooga geschwächt war, so hätten diese Truppen entwerer zurückkehren müssen, und Rosenkranz hätte im SiegeSsturm Mrne genommen, otcr Meade bätte Rich mond nehmen können. Aber Meade'S Armit mußte in ländlicher Ruhe liegen bleiben, bis Rosenkranz geschlagen und Lee seine nach Chattanooga delachirten Truppen wiede^an sich gezogen haue, da mit er unsere Potomacarmee gen Wash ington Zurücktreiben könne. War eS etwa ein Geheimniß. daß Cef dergleichen im "Schilfe führte? Jeder, der Aeltungen liest, wußte es. Die Re blÜenörHnr h^ ausgesprochen. Siegt im Norden ihre meiste Hoffnung sktzten. und das-das beste Wl447 um ten Demokraten den 6tYg zu gebet), darin be a a W 'a ington^urücktre e. Und rOn^ wurde der Plan ausgeführt, nur üin elraigt Stunden zu spät, um dtn bead (i$tfgtfn Erfolg zu haben. Hätte Halleck nicht dicseiy often vorbeu gen können und betbtugeh .fotien Dar Meade'S Armr^ nicht stqr? genug, um den Rapidan Mr den Rappahannock zu Hal ten, ^var ihre Linie nach der Beschaffenheit deS Terrains eine zu ausgecehnte. warum nahm sie denn nicht früher eine bessere üh.d concentrirtere Stellung ein? Aber ehen zur Zeit der Wahl mußte sie von Lee schimpflich zurückgctrtcbkn werden. Zst Heir Halleck ein Schaafskopf. daß Lee mit ihm thun kann, was er will Kann Lee seine Truppen vor der Nase der Herren Halleck unfc Meade heut« nach Chatta nooga und morgen nach ManassaS Und übermorgen wieder nach Cbatianooga wer fen. damit sie immer an dem Punkte sind. wolle am meisten noch thun, können denn nicht auch unsere Truppen bewegt Ivetten, ohne daß der Feind hinter ihnen her ist,—r-muß denn Hallcck ten feindlichen Truppenbewegungen mit offenem Maule zusehen Etwas ist im Wege und ir gendwo muß ein niederträchtiger Berrath im Spiele sein. Lincoln aber kann nicht helfen, kann sich von seinem Freunde hal« leck so wenig trennen, ölS von seinem Schofield und schreibt Büß« und Benage aus. Vorgestern mußte Meade die Schuld tragen, und gewiß fällt ein großer Theil derselben auf feint Schultern. Meade, heißt ti, solle abgesetzt werden und SickleS sein Commando haben. Gleichzeitig wur de gtmtldtt. daß Heintzelmann. der tÜch tifl^ttH^WttSTntT(rttifhr^Wtnr do verloren habe. Welch? besondere Fä higkeiten hat renn Sickles an den Tag gelegt? Gestern wird wiederum Meade in Schutz genommen und es heißt, er habe, wie McCikllan auf seiner großen Rettrade nach dem JameSflusse, dem Lee einen rammt gescheuten Possen gespielt, indem er ich durch seiqeRrtirate eben daS Schlacht' jtld tttid ttol Terrain ausgesucht habe, wo er den Lee ganz, ganz, ganz sicher und ath tatittbehn. schlagen könne, daher er denn auch duiÄ SickleS noch nicht ersetzt werden solle. Äit solchem Humbug und solchen Lügen s^eißt man daS fouvrraine Volk ob. Di« Nation »ht der Wels zum Spott gemacht, die Herbstcampagne endigt tinier neuen Aussichten für die RebeUeN. der Winter gehöN .Wen«nd mit Zeit ist viel gewonnen, im Norden kommt aber die Conscripto« und neue Arbeit, um dein Volte den Krieg zu vetleiden. ^n 1861 sind wir nicht viel weiter, ais in 1863 und die PrSsid«ntfchaftS»ahi steht vor der Tbflr k.it. 2)4 ist Zusammen» hang darin. Volt, erkennt doch eit,inal, daß das 8e»: iifcht durch Sumpreden und durch die Wahlurne allein gerettet wetden tank, sondttn daß wir dadurch unsere Armeen unterßütze» »flRe», daß wir mit Ernst, mit tiroefaftfoihe« &fnji Htun hinröln er suchen,mit dem Berrathe im Norden, in allen DepartemevtS"Und besondttö in sei' ver. Ungebung aufzuränmcn, und Ge neräle in die Spitze unfern Armeen zu stellen, hie ßch nicht bloß durch Schutttr strappS/sondern durch ihre Letstuugn» auf dtm Fefce em|feWm "s* *»V mjwettf- über die Rebellion in Händen gehabt. Beide Male ist er uns durch Unfähigkeit und Verrath wieder entrissen worden. —S4t lnedepartewent hnb die Pirateu. Die neulichen Berichte vom der guten HossnANg lassen wenig Ztoeiiel dar über. daß auch. unser ostinvischer Handel durch die Piraten dtS Icff.I)aviS so gut wie zerstört und an England und andere 9iaticntn Abertragen worden ist. Mit SchamrSthe, Japt.%trf „Herald", müssen 'wir gcheho, daß vier, bloß vier Fahrzeuge keineswegs so furchtbar wie viele Kriegsschiff«, welche wir besitzen thatsächlich unseren Handel ruiniren tint uns eineö großen Ei^kdmaunö berauben. Die „Alabama", die „Florida", dir „Georgia" und die „Tuscaloosa", vir Schiffe, welche in ^rage sind, haben seit 2 Jahren unS ungestraft, beraubt. Einige ditskSchifft sind beinahe in der Schuß weite der Kanonen unseres Hafens gewe» fen.. Sie geben in gewissenZwischentäu» men Berichte über den Schaden, welchen sie der Schifffahrt des Nordens zugefügt haben, und wir finden, daß ein einziges Schiff beansprucht, daß es uns zum Be trage von 12 Millionen Dollars beschä digt habt. Wir können mit Sicherheit annehmen, daß die anderen Schiffe, mit Einschluß der wenigen, welche wir gefan gen hoben, über 20 Millionen Werth an Eigenlhum der loyalen Staaiek zerstört haben." DieS ist ein trauriger Bericht und er ruft im Volke das Verlangen wach, daß ohne ZeilouUULStüul angewiesen wer den. wodurch unser Handel von vollkomm ner Vernichtung gerettet werte. Jever weitere Aufschub wirv die große Verant worllichkeit nur vermehren, welche unser Marinedepartement bereits auf sich gela den hat. Wir schwatzen von einer ungeheuren Flotte und doch sind wir dem Anscheine nach der Gnade von vier verhältnißmäßig unbedeutenten Fahrzeugen preisgegeben.^ en S klar und wiedeiholt'Giebt es denn keine Mittel, die betreffen-' daß sie auf temokraiischei den Partien zur Entfaltung der Energie zu zwingen, welche dem Bedürfnis ent spricht'( Man möge dke Frachtlisten a sehen, welche die täglichen Journale publt. ziren unv man wird sehen, daß seit Mo nuten kaum eines amerikanischen SchiffeS darin Erwähnung geschieht. Unsere Kauf- Wüte sind in vielen Fällen gezwungen wor ten, ihre Schiffe auf fremre Mächte zu überttagen wir haben dem auch zugese hen und das AlleS, weil rS vier Schift fch xrlaubt worden ist. mit einer Unge straftheit. welche die Welt in Eistaunen setzt, flfr« unfern Handel herzufallen, bis sil pn^.zu verachten gelernt haben und uns h&ch Herzenslust verhöhnen. Wird der Präsivent nicht in dieser Angelegenheit eine Anstrengung Sachen? Wird er die Macht nicht gebrauchen, 'mit welcher er bekleidet ist durch, die Constitution und das Ma rinedepartemen^winksn^zurVollbringung feiner Pflichten oder wi'xd er uns von den Unfähigen befreien, welche Uy.S j^yrn Ge« lächler be'c Welt werden lassen? Ein Zehntel der Verlustes, welchen wir durch die Räubereien der Rebeftenlchiffe.erlitten haben, würde unserer Ma^ineÄachiSchiffe hierzu geliefert haben. wtÄt große Schnel ligkeit besitzen und in thWr Bewaffnung höchst furchtbar find. Der Ocean wäre durch dieselben vvn^ den.Plagen befreit worden, welche Unseren Hantel immer be trogen und tS würde und die bittere Er niedrigung unserer gegenwärtige« Stel lung auf dem Meere erspart worden sM. Waö soll aus unserem Handel werten, wenn. die in England gebauten Widder glücklich entkämen? Diese furchtbaren Fahrzeuge würden die letzte Spur unserer Schifffahrt von dem Ocean vertreiben und wenn sie mit den Kriegsschiffen, welche jetzt in Frankreich für die Conföderativn erbaut werden, vereinigt wären, könnten sie, um nach dem Mtand der Divge. wie er jetzt rrfchrinr. zu urtheilen, die Hälfte unserer Seehäfen bombardiren und in Trümmer legen. Die Periode der Nachficht mit derNach lasitgkeit unseres Marinedepartements ist vorüber, und im Namen unseres Volkes, zur Wahrung der Ehre und der.Sicherheit unserer Nation verlangen wir ppn dem Haupte unserer Regierung einige Zeichen der Theilnahme an diesem Gegenstände die Darlegung einiger Sympathie mit der unverdienten Schmach! der wir j,kkt unter warfen find durch. dieNachlässtgte«». Evrk losigkeit. Unfätzigtei» und Schwäche deS MarinedepartementS. Z»eU»aU habm «lr dm Stßg Nvrdettö i« dnt Swateß, tt» PennsMa- Die Oetoberwahlen «nb ihre Ne» deutung. Während ttnfcreÄrlegS« ^eryfuscher utid Verschleppet in Washington wohl dafür gesorgt haben, daß unseren neulichen g^än« jenden Birgen militärische Dispositionen auf dem Faß folgten, durch weiche unsere Wehrkraft nach avei! Se^itta hin^verzettelt und unsere ganze militärische vt»uätior» verpfuscht worden ist, wie dt« SilUä «ton deS Roseatran» ia Tevoefsee, der Rückzug der Potowaearwee, die tetuu glückte Äpedition «ach Sabine/PSK, die Schlarpe bei Morganza am ober« Aicha salaya in Louisiana, die Ereignisse fn Missouri und Kaitsa» x. «. $ift (Beülge. zeigen, während vie Herren in Wash ington Mch altgewohnter Welse die Zn teressen der Freiheit und der RepÄblit sä dieser Weife „vertrete««^ habe«, diinlf ei nern Co«pro«iß j« das Thöt offen bleibeund de? Rad 1 ka« I A zu gelange«, hat da? Rolt det T-, (W och -A a e.) Davenvort, Iowa, Donnerstag, den 22. Oktober 1SG3. nien, in dhio und in Öowa an derWahl tirne einen glänzenden.Sieg über die Frie dens» ynd Tpmpromißpartei errungen. Damit haben wir eine Bürgschaft dafür, daß^ie A«u»ewherwahltn ln.gleichem Sin ne refalfirrn und daß der Staat New-Hort dem Vtdifpiele Ohioö u. Penn sylvanienS folgen 'werde. WaS ist die Behebiung dieser Wahlsie» ge? Die Rebellen und deren Congreß unb deren Zeitungen harden it uns längst gesagt. Sie .Holsten auf, demokratische Wahlsiege im Norven, auf Hülfe von ten CoppetheadS, sie erklärten, paß solche für sie und lhre tlrndt Sache von größerem Äerthe und größerer TragrntUt fein wür den, alS blutige Siegt auf Schlachtsel tan. Die Rebellen wissen eß aber tzi taß ihre Bundesgenossen im Noiden odn mächtig sind, und daß titles "trash" futL bald gegen feine atteü "Masters" wcnden wird. SU werten nicht mehr lange ihre Armeen zusammenhalten können, sondern den Frieden unter Yen besten Ledingun gen. die sie erhalten können, suchen. .Wäh^pp Die Wahlsiege im Norden von unserer Armee mit Hubel werten ^begr.liDl werden, und unser« wackeren Truppen aus denselben erfahren, taß ter Norven, an stau ihnen „ein Fsüer im Rücken zu be reilfcn", (t'elbniien ist, sie auf jede Weift zu unterstützen unt |u ^hren, i^vie Sacht selbst, für unsere Armeen kämpfen, im ganzen Norden mächti^gck^ftigt wor den. Die Coppechea^S, von einer (allen bisherigen Berichten gemäß), so überwäl^ tigenden Majorität gr^hlage^, ,wjr nie zuvor, werden ihren Einfluß aus daS po Ii tischt Programm deö Amdevö urilottn babtn. Seymour mil feinen demö^rati sehen RiotS ist für immer vrriuthcilLJUit LanreSserräther, wie Vallandigham. kön nen sich keine Hoffnung mehr auf Ver trauenSämter machen. Der nächste Congreß wird ein entschiedenes Pro stramm annehmen. Die Teiggesichter in demselben werden angrfichtS tiefet (frflärung teS Volkes fich von der Frieten^partri ab nrenten und Blairs werden sich keine Hoffnung mehr auf die Eprecherschafi im Hause machen können sie werden Män nern, wie dem Washburn oder dem Sch. Colsar weichen müssen. Lincoln's Aktien für tie nSchst^Präfivrntschaft sind aber durch die Htrbstwa^Ien um wenigsten 50 Procent gesunken. Höchst wahrscheinlich wird die engere ArministrationSpartei denVersuch machen. daS sultat der Wahlen zu ihren Gun ^en zu deuten.'^Sie^mag tabei um so mehr auf Erfolg hoffen, als der Sieg im Namen drr bloßen UnionSpariei und un ler ihrem Banner erfochten wurde. Sie wird aber damit flicht reüssiren. Es han teile sich bei ter Campagne hauptsächlich um tie Niederlage der Copperheads, und weil die ächten Republikaner sich eifrig an demselben betheiligt'N, so folgt daraus nicht, daß sie im Sinnt der Blair. Stw ard. Linteln sich zu tiner Mich- uuv Wasser- Politik tritiedrigt haben, deren Plotform Radikale und Schlapphänfe, FortfchriHemänntr unt Conservative, freie Männer und Untertanen, Abolitionisten und Kompromißler. Männer und Teigge sichter in brüderlicher Einigkeit und ptiiv zipienloskm Brei aufnehmen soll. ES han drlle sich aber bei der Wahl auch darum, die AdministratioU. vorwärts zu treiben. Denn daS ganze Volk wußte, daß dieselbe .ne fliaft nicht besitze, daß ste infolge lt/ripruchS km Cabinet und cer Umtrie g'e^hen raihloS hin und her s«swankte. Wge.die Regierung und ihre engere Par tei diesen Wink qerste^en. oder nicht. täS Volk.wird sich dtbhM.nicht beirren lassen. Dilr jm Kampfe gekräf tfjit, rcbtden, lyf^Reihen werten sie ver stärken, die Bor«ärtSb»«elzung hat be gonnen, und die cstnferöativen^Machtha ber werden sich zu schwae^. befinden, ,im in die Speichen deA RadeS hetnmenv ein, zugreifen. ... ^. Versteht aber Lincoln die Stimme Volkes und beachtet ste, wie 0 {ts ti sein ex flieht ist. so haben die Halleck. Blair, Seipqrd mit ihren Schosteld it. balv ausgedient^ und auSgekpieU«. Eine neu« $r« te-, ginnt. .--y. Herr» Mis»«'»A«t4itkbernfnng. Der „Richmond Whig" sagt, indem er von der Zurückziehung Hrn. MasonS von England spricht: Diese Zurückziehung^? sowohl durch ein Gefühl der TelbstachtUNg geboten, ali auch dUtch wichtige Erwägungen ver öf fentlichen Politik, alliin diese Gründe verlange noch Mit weit größerem Gewicht und Nachdruck die Entlassung der britll scheu Consuln. Diese Cdnsuln können fjefnrh Echaven thun, außet daß ste unsere Würde compromitiiren. avein ste find hier ohne unsere Genehmigiiag^mit Verachtung unserer Autorität und wit- Hintan sc tzur tinferet Rechte^' Und waS schlimwer, als olleS «nd daS mAtMchfiei -ist, fit befinden jich in tinserer Mitte Und'find mit Erlaub «iß derjenige« Macht sn"äAgestellt. welck« einen schlimmer« als einen barbarischen Ktttg gege« un«M«^^ «i» »öchß,»Sr,»r Ni»k. Ä- Or. gane der ^opperheah Detvokatle nennen die UniopSpartei. „Shohdy-.Abolttioni stet»,«" zu deutscht „Sch v«dj,eu^A.b ch qf r." Nu» ei» ist.alleging» wahr, daß die IudaS-Tt«öt»atte. «S d« ti g" ist. Eipe Me Selbstertennlniß hätte, «a« der schlaum Bavte tvohl zu ttaw« dürfen, aber nicht tu wunderbare Ehtjtchkell, t# »ffe« qustusprechen. «SchkadzeSg Abfch^ffer^ Drei EhterS ei»* WliÄVW •JW*»V XV.WK'f» '1^*1* ^ijj^^ifw^imvri' ri-i'ri' ~i*ir ~rr»~»-i t' Armen und Elenden. Roman von 8 ie to Hu'h o. 8 a.) W a 9 1 1 AIS (Soseltf,i().ren Vater kiant gese^hey, hatte sie den Pabillon verlassen und eine Verliebe für tas HäuSchen und tea Hof hinten gefüllten. Sie verbrachte fa|t alle Tage neben Valjean unt las ihm vor was er Wünschte, meist Rtisebeschreibungen. Aaljean levte wieter auf und in ihm fein Glück. Der Luremboura. ter rupgt un bekannte Mann, tie (fcemitung CofetteS, alle diese Wolfen zogen ab auü seiner Set le. Er sagte sich Ich habe wir.tAö alles eingebildet. Ich bin ein alter Thor Sein Glück war |ö groß, daß Alles,was hei den JontretteS geschehen, auS seiner Erinnerung wich. Er war ja entkommen, seine Spur verloren^ was kümmerte ihn da'S übrige? Er tirfüt^Lichl Mf)ir*ftir an, höchstens um die Elenden zu beklagen. Sie waren nun im Gefängniß und picht mehr tVrv Statut, ihm zu schaden, meinte er. aber auch welche beklagenSwer the Familie in Roth und Elend 1 Von ter widerlichen Erscheinung an dem Thor von Maii halte Cosetie nicht wieser^smochen. ^m Kloster hatte die Schwester Mech« liltiti Co^eite rnufif^liicbrn Unimitbt er- bjeiu besaß ein Stimmchrn wir wenn diese Seele hätte. eine Grasmücke, ^B.iSwei^n. AbentS. fang (iet in pem viÜbchcK d^S verwundeten traurige Lie ter. tlt Valjean erfreuten. Der Frühling^tam und der Garten war in tiefer Jahreszeit so wunderbar, daß Baljean zu Cosette sagte! Du gehst ja gqr nieht mehr dahin? ich wünsche sehr, daß düjrS thust. Wie du willst. Vater, on^roojutt (j^f ihrem Vater gehoksam zu sein, begann sie von Neuem hre Wanderungen irr dem Garten, meist allein denn Baljean, rrit schon erwähnt, ging fast nje dahin, mobrr schein Ii ch weil er fürchtete, von dem Gitter auS gesehen zu werden. Die Wunde BaljeanS war eine Ablen kung gewesen. AIS Cosettt sah,daß ihr Vater weniger litt, wiedrr.gesund wurde und glücklich fem schien, fühltt sit sich so befriedigt, da sie eS gar nicht bemerkte, so allmählig und a naiürlieh war eS gtloTinen. Dann war eS März, die Tage wurden länger, ter Winter ging und der Winter nimmt im met ttwaS von unserer Trauer mit hin« weg. Dann kam der April, dieser Anbruch teS SommerS. frisch wit jeter Tagtsan bruch. heiler wie jede Kinrheit, bisweilen' auch thränenreich, wie ein neugeborenes Kind, ter er ja ist. Die Natur hat in tie fem Monat einen gar lieblichen Schein, der 3on rem Himmel, von den Wolfen, von ten Bäumen, von den Witftn, von den Blumen ausgeht zum Herzen des Men schen. Eofetlt war noch zu jung, als daß tiefe Aprilfreude, die ihr glich, sie nicht ganz erfüllt haben sollte. Unmerklich und ohne taß sie etwas davon ahnte, schwand das Dunkel auS ihrem Gemüthe. Inf Früh ling wird eS hell in den betrübten Seelen, wie zu Mittag in den Kellern. Eofrite war schon gar nicht mehr traurig. ES war so und sie gab sich feine Rechenschaft da von. Früh gegen Frühstück, ivenn ,S ihr gelungen war,ihren Vater für elite Viertelstunde in den Garten zu locken, wenn sie ihn in der Honne vor den Stufen deS HaufeS umherfühtte und ihm den kranken A»m hielt, bemerkte sie Nicht, daß sie jeten Augenblick Incite unt baß sie glücklich war. keine Nechensehasl da- i, Baljean sah wie berauscht sie wieder Irisch utid wieter roih werten. die gute Wunte wiederholte tk leise und er war dtn ThenardierS dankbar. Nachdem die Wunde geheilt war, setzte er feine einfarneii Spaziergänge in ter Dämmert!og wisper fMt,.. Man rofltte sich (rrtn, Arntt man glaubte, man könnte so allein in den unbewohnten Gegenden von Paris umhergehen, ohnt irgend jrin Abenteuer zu ^aben. I ilr1 a E Eines AbentS bottf der lleine Gavroche nicht gegessen. Er erinnerte sich, daß er auch am TaI« vorher nicht Aegesse« und tat wurde doch unangeNePm. Er naW sich vor. fich ein Abentesten irgend wie zu verfchaste«. Go wanderte er denn umher jenseits der Saljttrine^»n «iiistfmeti Dr ten, denn da findet mail atn ehesten Etwas. W» Niemand ist, da findet man Etwa». Et gelangt bis zu einem Ort, der th« daS fcorf Svstttlitz zfl fiin fchii«. Auf einer seiner früheren Sfreifitetm Hinte er dort »ine« alftfi Gf iif mW eiiffon ilteW Md«n «fitz tihlt alte« Frau darin, in diesem Gortot «tei efiifn wohl l«1ersteigende« Apfelbabni. Heben dem, vaüme stätiv' et« Fruch«kästen, wo tvoyl ein' Apfel- ztt erlangen -tear* Ei« Apfel ist schon ti« Abendessen ein Apfel ist da» 8lftöV' Tias. Mr» Adam tn^ d?tf verderbtt^ gestü^t hätte lebnIi Gavroche retten. Det Garten jo'g sich an einem tinsame» -ongepflasterttit' Gäßche«'hiy, yaS tisch «wf Häuirt wiiritte. Qfn'tötat wmitUhn diitzM .n:: 'iVr. sn' h'H" 7* ... Nach diesem Garten givg Gavroche. Cr fand daS Gäßchen. erkannte den Apfel baum, sah auch die Niederlage von Aepfeln daneben er untersuchte die Hecke. Durch oder Über eine Hecke kann so' ein Zunge leicht kommen. Der Tgg neigte sich. Kein, Stele war in dem Gäßchei^. die Zeit also gut, .Davr^e versuchte eS mit der Hecke^ bii.b it ber plötzlich stehen. Er %te indem Garten sprechty, Gavroche schaut« durch dit Helft hindurch Zwti Schrillt von^ih«/ Pichl an der Hecke, an der andern Sei»».'genau da.wo er HindurchMriechen geholt hvtie, lag ein Siein. der eine Art Badk diltelr auf die sem Stein,jag der alte Many dieses Gar tens und vor ihm stand eine alte Frau. 4)ie Alle groÜte. Gavroche horchte Ntugieri». Herr Msbeuf sagie die Alte. Mabiusl fcocht« Gav»oche. DaS ist ein komischer Name. Der genannte Alte rührt? flch ntcht ürid die ylteHlederholte: Herr Mabeufl Ohne die Augen von dem Bode« au?, zuheben entschloß fich der Alte doch zu au», Worten Wa^ denn. Mutt-r Plutarch? Munrt ,^lurarchl pachte Gavroche. Wieder ein komischer Name. Mutter Plutarch fuhr fort ux\i der Alte inuIie wohl darauf eingehen. Der Hausherr ist gar nicht zufrieden. Warum ,lt Sit sind ihm drei Vierteljahre schuldig. Nach drei Monaten werte ich ihm taS vierte Vierteljahr auch «och schulyig sein. Er saglt, er werde Sie hinaussetzen las sen. v. •, Dann geh, ich. Die Obstfrau will auch bezahlt fein sie hört gar nicht auf mit Mahnen. Und was wollen Sie im Winter brennen. Wir haben kein Holz «^Pft Wir haben die Sonnet Du Fleischer will nicht jpthr auf Credit geben, wir sollen fein Fleisch mbr bekom men. Daö ist mir lieb. DaS Fleisch bekommt mir so nicht gut, tS ist mir |u schwer^ ___ aS tfstn Sit dann Brod. iv Der Backer iMSznigsttnS E/waö.be zahlt haben und sagt ', ohne Geld kein Brod mehr. Auch gur. WaS essen Sie dann? Wir haben ja dif Aepfel. Ja Herr, aber man kann doch so nicht leben ohne Geld. Ich habe,keinS. .• Die Alte ging, der 8l(t blieb. Er ver sank in Gedanken. Gavrocht dachte auch nach. '(z IIi tkar fast Nacht geworden. DaS eiste Resultat deS DepkrnS Gav rocheS war, daß er nicht durch die Hecke kroch, sondern sich an derselben ntedtikau ertr. Sieh, dachte Gavroche (iW sich, die Aeste legen sich hier techl hllbsch heritm, »S ist ja wie ein Alkoven. Und er ttjasb darunter. Er lehme fich fast an. die Bank MabeufS und hörte den Achlzigläyiigen aihmen. Statt zu essen, »ttfuchit tr zy schlafen. Er schlief nur mit tintm Auge und lau erte trotz dem Schlafe. Der weißliche Dämm/r^ngSschein am Himmel fiel auf. tie Hrde unb daS Gäß chen biltete eine heller« Linie zwischen d«n beiden dunklen GebÜschreihen. Plötzlich erschienen aus diesem weißlichen Streifen zwei tuntl» Gestalten. Die eint kam vor aus, die andere einige Schritte hinter ihr. Da kommenLwei, dacht« Gavroche. ttpe tin-fltSeuflltf, nachvenklicher atier Man» zu sein, der mehr als ein fach g-kteidee war, langsam ging wegen feines AjterSMd AbendS um her zft schlendern schien. Pie zweit« Gestalt war fest, gerade und schlank. Sie. richtet« ihr« Schritte, nach den Schritten de» Alten, aher trotz der ab sichtlichen Langsamkeit ertannte mau Ge wandtheit und Krafts Diese G-stalt hatte neben etwas Mildes unv Beunruhigen rem die'gavze Haltung, tines damaligen Elegants. D« zweitß. Pestglt kannte Gavroche wohl" eS war Montparuasse. Gavroche degatin sofort, zu beobachten. Einer ter beiren itlt offenbar Absichten auf de« Antern. Mvroche befand sich in der Lgge. Alles, jü-iehe».. Sein „Alto ven" war ein Veisteck geworden. Daß Montpgrst»Ee. zu solcher Stunde, an einem solchen Orte auf die Jagd gtng, war etwas Drohendes, Gavroche jühlte iu. seinem Sir»ße»ju«M Herzen.Mitlfid a«.sollte er thun sMe «r einschrei ben? Sollte ei» Schip.acher lern qndem Och«Vchen 6,tifUh^t.,, 5 jna ^WUtentzMvroche überiegte, hstttD der Angriff plötzlich^ i«^HWich,x Weise stattgefunden, ein Angriff des TtvlS auf ein Wild, der Angrisf ein^ Ehüün« "auf auf den Alte«, faHt^ ihn. «at Kragt« st» fest als «löalich upp Ggvksch^ts««tx taum ei v«ti StHvi unttrdiüae«.. ?I« nächsten Augenblick« teft t^r derMSn»l^ tt»i?r dem avdertl, röchelte liop OihibteMM?^ ter etpeui-Koie v/e «er Brust., Nur«ar^tchtgä?^^«fcheyt^ »ie es Gavroche er«ak»^hatts« Boden Liegende «»as Mpvtpa,«ake Md d/r a«f idM We.L Alles geschah «ur ^i«ia^^chrtjt«: yotzGKyroche.? Kee Alte chM Schlag,tz»pfa«W», ihn aber zuru^Meben und WM tq fb tottflicht* %tfe, vteOoMsftvichM rhf,"" )tV©ayrocht und fönnu Vicht umhin, ii-i^MMiiir-r r- .rnimr*WlW''l»'«iw rwn^rtiny rnglf }42.00 per Asnum, payable-inäSrßM0» A'.li Single «opies 5 wfct£33jl• 'l 1 l»o,.l8 Seoond Street, mm Mni DATiApORT, 'Iöwx" =F*= reur: I. A Stivoltc mt- 8to« 48 Siehe alts^ Monlpamasse stand auf, _«V-jr tt ihufjttin dit Hände klgtfcht«. Die bei den Kämpfenden hörte« eS «tcht, die, mit tinandeM/chäftigt, durcheinanMgletch som bcl5uMwaren und im Kampfe ihrp» Athem verinifM».. ,A Es wurde Montpamaste HS tie .auf sich, zu wehren iüthWavroch^sragtt fich: Äst er wdt? r?v&v'v:. Dtr oltt Mann hatte keinWöilaesvro chen, keinen Schref aijSgestoßiM^ Jetzt richitte er sich auf tind sagte zu MSktpar nasse: aht tfx Neunzehn Jahre. Du bist stärkend zes^vb. 1 bettest du nicht? Alte hielt ihn noch immer. Monivarnafst st^vp da gedemüthigt, aber wütheind We ein Wolf, dtn vkhelcht ei« Schaf gebissen häite. Gavroche kojinle daS nachstkhend Ge sprochene vernehmt«, daS im Duyttl et was Tragischts hatte. Der Alte fragte und Monlparnass« a«t werteit. Wie alt bist du? rr S^'eil eS mir langweilig ist. Was bist du? MßiggSnger.^ Rede ernsthaft! Kchtr.t^qfi envgS für dich thün WaS willst du seil» Dieb. ES trat eine Pause ein. Der Alse schien in Gedanken zu verfinten. Erstand unbeweglich da, ließ aber Monfp.erflQffe nicht loS. Jeden Augenblick zuckle der jungeR^U ben der kräftig und gewandt war, Wie eia Thier, daK^ich. in-eiyer Falle gefangen sieht. Der-Alte Hirn alle» dies nicht z« bemerken. &r ^feit ihm die beide« Arme mit einer Hand in der sicheren GleichgÜl ligkeit rinn weit überlegenen Kraft., DaS.Äachdmkr^ des Alten dauerte ge räumt Ztit. Da ttn sjobi er Mptt tparn asse fest an »»nd sprach st sanfter Stimme feierlich folgende Worte, von denen,Gay röche keine Silbe erlging. Mein Sohn, du trinst durch die Faul-' heimln ein sehr beschwerliches. Leben tin dn erklärst dich, für tin/n.MWg^ gänger? Schick piFansuardemir. tu »ine furchtbare Maschine gtsehtv^ ein Walzwerk? Man muß sich vor ihr sehr in Acht nehmen, sie ist hinterlistig und ge waltig. Wenn sie dich am Schooße de» Rockes faßt, zieht sie dichM^ganMn ein. Sö^cheMMineistdefMüß ig? gang. Halte ein, fo lange e» noch Zett ist und rette djch^Mst ist fS vorbei bin nen Kurzem wlMdü rvn dep Akädex faßt fein, unt bist du erfM, ban« Ao nichts mehr! Strrnge.dt^M, dp Hau ler! Ruhe nicht «tehr "Die eise 6* Hand der unermüdl/cheü Arbeit wird dtch erfassen. Du willst nicht dein Leben ge winntn, ktine Aufgabt haben, keint Pflichi erfüllt« wie die Andern? ES lftNgMi^t dich, wie die Andern zuarbeiten flu, tu wirst anders ftitr. Die Arbtit ist da» Gesetz. Wer die Lavgeweile von sich weist,, bekommt die Strafe. Willst du »liM'Ar-, beiter sein, so wirst du Sklave feto JDie, Arbeit läßt dich auf der einen Seite'««».. loS. um dich^an der andern zu faffen/D«. willst nicht ihr Freund sein, fs mußt du.ihr. Knecht werden Du wolltest die Wiche. Müdigkeit der Menschen nicht und chirst. den Schweiß d:r Verdammten finden. Wo die Andern singen, da wirst du röcheln.. Du wirst von ferne, von unten, hts^ dib Andern arbeiten sehen und glauhey^fie,: ruheten auS. Der Bauer, der Schvtltet,' der Matrose, der Schmied werben, dir in einem Lichte erschtjnen^bie die Seligeti im Paradiese! 0, welcher Sirahl umgibt einen Ambojl den Pflug zu führt«, die Garbe zu öindeu ist eine Lust Da» Boot frei im Winde, welch ein Fest I Du Fau ler. hacke, grabe, wälzt, marfchire SHkep pe deinen Strick nach dir, du bist mtr^eit» Lastlhier im Gespann der Höllt! MWs zu thun war fcefa Ziel 1 Nun, »Wt yae Woche, nicht einen Tag, nichf ewe SM de wiist du habkn'ohne Trauer u. Schmerz. Wa» eine Feder für die Ander« niird für dich ein Felöhlock sein? ZöifÄnfsch sten Dinge «erden dich quälen/. Dit» Le/ ben wird für dich zum Ungeheütt'wer^e« I Da» Gehen, daS Kommen, das Athmen. werden ffir dich schreckliche Arbeite« sei»!. Deine Lunge wird dir vorkommtn wte ein Zeninergewicht Ob du hier gehe» sollst ot'er dort, «vird fhrWh ritt schwer.Wo sendeSiKLihsel trfcheive». Jeder Andere, der nste BM dtr auSMen ivjll,'Met die Thareuns eS/stgeschrhrn,'er'kstdrau» ftfth Wen« du ychausgehe« willst, mttßt du deine Mauer durchbrxchnr. Hie wacht ti ei« Iedet. um auf die G»aße (»V men? Tr gthteinfachd/e^reppd?l«M» tft) Du wlch d'^'-OWchMeW»As se« und au» den Fädfti nn^Seil MaHt menfitchien, die»' daMÄ'dM Sßjfä bilden an^av diesen Käden. tief in eine« AvgrÄad steigen, intet während des Gityitter», Ste, Sturm und wenn da» Seil zu ra bleibt dir nicht» andettSM hinäbfällen zü'tässet»^ flif die kiese, au» irgend eüiet HM ML tirf gend Etwa», daS^erade unte« liegt, auf Unbekannte».- Oder du. wirst durch esni ttfll h^nat/skridchr«äcif die Äefa^ hi». dtchzlt eettettne» 'Dach ist di-ZMakt« ZchKejch^SMDch^vtzt» «#«i*£lsSit au» ö«M««t »erden wirstts» Auchst An «nvFnUiÄ Du lriUp ef»!? »dich du jztD( Haar. Ach^ OeÄlbrAMK und \H Ha ffinl I: Vi»5wchÖii: «tt m. WMnplf( I^Wchß»«.WSW' «n»wa£i| dlrgieftMWbe, ^och"eitt».^ jAAls?WMtch mir? Meio Geld? Da hg« du eil \n\n Otto King's Store. Jtlb unb Morotco Congref nnb Tchnür-Stlefel.Valm-ral«. Bu«l(n £Ij»»tr« (6r Demtn. 3n ber Ibat mir Oaten tebi mö^lte Scrlt, eon ber. 25 Itnt eilejietbl« |U ben $2 (Saiterl. be4n3rtl|chetJßfnäthfe fluö dem Concept DB1DHMOÄBAT ia published «rwjTlcpiirtnyf