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Fanggethan denn etwas zu lhun mußte tLius.ppe immer haben. UythStig zu fein war Il unmöglich, seihst in t(n01 unten ftinei Nachdenkens. Uli ei on daS Ufer Hat, bot sich ihm tint Scene dar, die ihn .. obgleich er an »ttnlicheS gewohnt war... doch engt» lutm übeirafchte. da sie zu der schwuug» haf.rn Aufregung seiner Seele pa^te^ LS war tine Scenes d^tsorecht auS ttm italienischen VolkScharakter hervorging.^ -In Bezug auf daS äußere Leben des *3ialimte (ami ein Grundzug seines Cha ratui», der des TtnneS fürOeffentlichkeit, liictitv vnkaunt werden. ,, .68 ist nicht zu de zweiftln. daß diese Eigenthümlichkett eine Folge dkl fliinatifchctf Berbällnlsse Itali m# ift. Die Bequemlichkeit deS t.'kbenS im Freit», it Reize ter Natur, für welche ^l.3altcner sehr empfänglich ist verbuu. den mit einer naiütlichen Lebhaftigkeit und einer üppigen Phantasie, erklären die Nei gütig deS Italieners. einen großen Theil reS Tages i:ti Freien zuzubringen, öffent liche Orte zu be'uchen und an Festen Theil zu nehmen. Ohnehin bittet einem großen Theile der Bewol'ner Italiens auS den minieren und niederen Ständen der Auf rnibali im Hause wenig Reize rar. Die Wohnungen sind einfach für jene Com forte und herrliche Einrichtung schöner HauSgetäthschoflen. auf welche der Eng Unter, Franzose und Deutsche so ölet Werth legt, hat der Italiener im Ganzen wenig Sinn. Selbst in den durch herrli che Baukunst oder als BewahrungSstäiten kostbarer Kunstgegenstände ausgezeichneten Häusern der Vornehmen findet der Reisen dr-ttichf W*--tnob«»K» jiwiichen Möbel, welche in andern Ländern eine Hauptfreu de der Bewchner ausmachen, und wegen der Mote, die auf den Wechsel dieser Ge läthschaften einen großen Einfluß Übt, be deutende Ausgaben erfordern. Der Jta Itener, ter auf den Besitz von Kunstgegen ständen so viel Wenh legt, lacht, wenn man über tic allen Mobilien, die alten Erbstücke vergangener G:ncralionen. spot let, und meint, daß man in dem allen be quernen Sorgenstuhle, in dem der Groß vattr und Vater sich wchl fühlten, recht flul sifren könne, und das Geld für etwas VeffereS zu verwenden sei. ES ist inte ressant. den Italiner zu beobachten, wie er zu jedem öffentlichen Feste eilt und mit welcher (untren Lust er daran Thcil nimmt. Welche Fülle von Beobachtungen bietet z. 18. ein Feuerwerk in Italien dar! Till welcher Lebhaftigkeit wogt die Menge, die in Hüter Eintracht alle Stände vereinigt, on den Ort, wo zu 'ihren einer oder eines Heiligen ein solches Fest sich bereitet! W»l cbti Erguß ter Freude erhebt sich bei jedem Aufsteigen einer Rakete Wer sehen will, wie ein Volk mit ganzer Seele sich freut und in liebenswürdiger Heiterkeit sich be wegt. muß Italiener bei ihren Festen beob achten. Nicht leicht aber kann eine Scene an ziehender UND charakteristischer fürdaS ita Itenische Volksleben sein, als diejenige eS war. die sich hier darbot. An der Stelle deö MeeruferS. wo Giu feppe soeben gelandet, hatten sich wohl an bundertMenschen. meist den niederen Slän den angehörend, gesammelt. Sie standen und lagen, zum größten Theile in wirklich malerischenGruppen. um einen alten Mann derum, der. wenn auch fast in Lumpen ge hüllt, doch ihre größte Aufmerksamkeit und Ehrerbietung in Anspruch zu nehmen schien. Schmutz und Lumpen sind in Italien nichts Auffallendes, auch nichts ZurÜckflo ßendtö für einen Italiener. WaS trugen denn ringsumher t/e Männer und Weiber und das kräftige halbnackte Volk der Fi scher und Schiffer Die flrir.cn Kinder beiderlei Geschlechts trögen sa noch weniger als Lumpen, fc. gar nicht?. Aber über fcü.JtUntn Köpfte und die marsigen und dcch elastischen Gestalten vergaß men a'Jed andere. Narnciulich war der Kopf des Alten prächtig a» uschüuen. in seiner braunen Färbung, mil ten zahllosen Furchen, den i^ne wiißi'n fairen, teu schwarzen leuch »enden Augen u..v ten verwitterten aber immer nc.b «tif.i Z^i^en, ausweichen eben jepl eiat hc!). Begeisterung sprach. Man konnte flauten, eS sei Home r, der seist 'PrarLigtiange den allen Griechen miubetlt. I ttr That aber war eS ein Erklärer des LieblingsdichterS der Italiener, dir, unter einer halb in Trümvur zeifaurnen Vaalenhalle der Lor zeit a!S ivcblbefantikr und beliebter Rhapsode, mil Feuer und Begeisterung die reizenden Vctse &e6 eben genannten Poeten zum Entzücken aller Anwesenden vortrug Und mit welcher Feinheit und richtigen ÄttfMfung weiß er die Schönheiten der Poesie seinen Zuhörern zu «ntwicktln 1 Mit welcher Begeisterung improvisirt zuletzt im Flusse der Rede der durch seinen Stoff entzückte Erkläret und wird selbst zum Dichter! Jenes Publikum aber, das ihn umgiebt, besieht zum großen Theil, wie schon er wähnt, aus ärmeren Leuten, welche die, wenn auch nur geringe, abtr doch sauer vadiente Müuze gern bezahlen, um nur zuhorchen zu dürfen. Daß sie dem beget sterten Erklärer zu folgen verstehen, .. d.aß sie die Schönheiten der Poesie fühlen, zeigt der Ausdruck ihrer Gesichter: ollei in ihnen ist Spannung, Freude, Entzü da! i:v: Aber auch nut inItalktuist jo etwas möglich und bei JtaUenertt, denen der •4tonRßon «ehr oder weniger angehören »st, sie möaen hoch vdrr niedrig stehen.^ '-»Auch Glufeppen's Augen glänz« HS htr. als er viu Alten gewahrt und Hirt. Rasch wirft er ihm eine Münze in den Schoost ukd legt sich zu seinen Ftßen, da« Wti'talt den Fischen zu seiner Seite« Wie aber blipt und flammt eS nun in Mr^eSttzemJmijtt» «üft "1S8 MO» IuhVSe«v»tt, ziehen wie be rauscht den Wohlklang derBerseein «her Neri 6ttf« und an^regtiir fvngeitSeeMann "wifrtfWf gttlnzeckbea That» »er Pelden Tofso'ö wie in schwindUvdem Fluge nrtt 'M fori Die "Reizt der Armida. Chlo« itinm« SchövM irrt «milas Bfrtinfif- »fK» cha picht dtff IntmZibrufcttcft er sich hinein mit ihm ficht, fämpfljint sieg» er. Todteustille herrscht dabei ringS umher Alles lauscht der Stimme des Alten, der eben in gehobenem Tone die Wortt reci» litt. „©toi» weit da« Slegetbanner In tu Rund« 6t| lösend und »trBfdtlne maniiqsili. ÖoQ Ehrsurcht «eh» die tufe In ttir efunbt Und Narerretgr der Taq stck attot'ai'. ZZer Pfett, darauf flutfU, fdOnurnttirunbe. ©tu» tr nicht lückllng«aufvknSctuv»n prall«. Der nah'dtl Stadl Ist, und duBiirn zu neige«. Da« ganze Heer läßt Jubel nun tifduCen, ®MB(t6iL$je5fluß NI|ü(t'. entbrannt Go daß dte verg. tdnend «teverball,« Und 44y ruft au« teinfler gnfenroont. Held Tancrev mache ein jede« Hemmnip fallen, Da» tbm eniflfflrnftei voll Mu *r(tani, Auch seine Brücke kann die Zinn' trrtlchtn. Er springt hinan und pflanjl de» «eeuze» Zeichen:" Noch aber waren die I plen Worte nicht verklungen, als sich die bieher (o literliche Scene plötzlich änteiie. Nizza viele Wohlihaten verdankte, aus der Terrasse niedergestochen habe. Wie ein elektrischer Funke fuhr die Nachricht durch dtn ganzen Hauftn. AI ltS sprang empor, und in dtmitlbtn Mo mente bl tzten eint Menge Mtsser, während eine wahrt Wuih über den Mörder aus brach. Der Marchefe war ja beliebt ge wesen. während Monichini nicht im besten Rufe (land. AlleS schrie und peroiirte mit iialieni scher Lebendigkeit durcheinand«, dir Mei sten drangen, dabei blitzende Misser in hochgehobenem Arm. darauf, rasch nach der Stadt zu 'stürmen und den Mörrtr, ehe ihn noch die Gerichte erfaßt, selbst nie derzusttchtn. In dtr That schien das gräßliche Ver brechen die Eibiiietung des Volkes so zu reizen, daß der Auebruch einer furchtbaren Volksjustiz nahe genug lag. Indeß waren noch andere Bewohner Nizza herbtigeeill. nähert Auskunft über das Geschehene bringend: der Marchese sollte ein Spion Frankreichs sein den Morrichini aber namentlich dadurch auj'e Aeßerste gereizt haben, daß er d»ssen Schwe» ster entführt und die Familie entehr«. DaS änderte für Italien freilich die ache. Die Misser verschwanden und mit ihnen der Ausdruck jents drohenden Zornes, der eben noch alle Gesichter enishüi. Im gltichtn Momente sah man Mori chini, von Sbirren verfolgt, ter am Ufer deS Meeres versammelten Mengt zueilen Wunderbarerweis« trat aber sofort auch bei all' ven Versamm Iren der Verbrecher in den Hintergrund und nur der Mensch, dem jetzt Gesängniß. vielleicht sogar ein schimpflicher Tod drohte, stand vor ihren Augen. Ihr Mitleib war erregt.. Mor richini halte ja nur an dem Verführer sei net Schwester Rächt genommen .. was wollten da die Sbirren und die Gerichte? DaS war der Gedanke, de, Alle durch juckte UND mit Blitzesschnelle aus die Seite veS Unglücklichen warf, dei in der Auf wallung seines Zornes die blutige Thal veiübt. Sofort ober waren Gedanken und That auch eins: der Hauie öffnete sich, ließ Morrichini unter dit Menge schlüpfen un» schloß sich dann »ht-n, den Sbirren ge gcnüber, wie eine Mauer .. Aber führt denn dieser Auswuchs einer sonst aehtungSwerlhen Weichheit bei dtn Italienern nicht zu den unseligsten Fol gen So viel ist gewiß, daß ter Hauptgrund der vielen Verbrechen, tie in Italien per Übt werten, darin Hiegt, daß die meisten derselben nicht angezeigt und bestraf» wer den. Die Verbrecher finden aus schlecht «erstandenem Mitleid der unteren Volks schichten zu viel Schutz. Man kann sir nicht zur Haft bringen, und selbst wenn dieS geschieht, suchen die Zeugen vor Ge rieht mit ladelSnmihem Mitleid demSchul digen durchzuhelsen, indem sit ihtt AuS sagen schlau auf Schraubt» stellen. Die Eriminalstattstif Italiens weiß da von zu erzählen. Auch.hier kam dieser Umstand Moirichi ni zu Gunsten. Der junge Giuseppe Garibaldi war ja auch in di ser Beziihung ganz Italiener. Seine glühende Frtibeitsliebt ließ ihm tint jahrelange Kerkersstrase für dtn lärmen Teufel alS entsetzlich, als unerträglich erscheinen der Drang aber, sich zum Ver theidiger deS Schwächeren gegen den Stär (mn—— (Her also M-(jE(nztinm gegen die Gewalt der Regierung aufzuweisen, riß ihn zu einem Mitleiden fort, für ms allerdings keine Berechtigung vorlsg. Sei ne Ltidenschaftlichkeit lttß babti feint Ue berlegung zu, und fo5 iror—vht die Menge nur zu sich selbst ka«q das Boot, aus welehern er vor einer halben Stunde v^m Fischfang zurückgekehrt, wieder losgemacht, der Flüchtige hineingezogen und das Ufer längst verlassen, bis sich die Sbirren nur an dasselbe herandrängen und heranarbei ten konnten. Der Jüngling halte Unrecht, und doch lag diesem Unrecht etwas Edles zu%#n6f. Giuseppe Garibaldi zeigte schon daflltlV, daß er einst in Einig« Fischer kamen in bödflet Ausee» gung von der nächsten Strohe l^r auf rie lauschende Mengt zugestürzt unt btadiitn beii tiefer Behauptung. D«e Fifsfln tte vie Nachriehl: daß ein gtwisser Moinchi-, Beluifn'sses. welches in onteren üänrtrn ni so eben den reichen Marches, WiorirUo,!Bewohner nöthigt. rnrch schwere »In einen Mann, dem tit ätmtrt «lasse in lirengung für den LebenSunierhalt zu sor, gen. trücktn ten Jialitner nicht nieder rit gütige Mutter 9toiur gewährt leicht, was der Mensch zu den noihwtnrigsten der That und in der heit der Repräsentant eines Landes fich entwickeln, Wahr des italienische« National CisarakterS werden sollte. Um Charakter einer Nation aber Thette daS Srgebniß ist zum großen der physischen dingungtv, unter denen die Be- Bewohner und der bj^t# geelichen und pplitischen Zustände des Lande». Unfehtbar ü^e»'dte Lehe«»eise der Bewohner, das Klima und die La». deSbeschaffenheit dabei »tmn großen Ein» au#. Ja einem Lande, in welche« nur «ngeßttngttr Fleiß dem BodeuAiSchte abgewlnnen tann.unnj0rgfl4i'jbilefcnt wird, wo ein rauheres Klima die BiUwd» ner anihre Wohnungen fesselt tnd leint ^dmch Reize der Geteod »nlockt»de^M«vr *k 8lfr-nwft im Ftflen in Wfftti wird tat 8«»»i!ltt»lehen und der WWGbh^i« engeyn trauliche»» Familietzktttse die An nebmlichkelten d^-geseyiger^Umgangs zu finde», fich entfalten, während »«gleich die phvsischen Verhäluiisse, an die von Jugend aus der Geist sich gewöhnt, einen gewissen Ernst deS Charakter-, Schweigsamkeit BerschloKnhei». aber allerdings rint cur* Gegeno geschmückt« in Und Z'on s^nt Nch^und dtt v«q ,u d.u»en. W^nungen treibt, wo eine üppige Ratur een Menschen in eine genußreiche Bequem Uchkeit wiegt und tie Erde, auch wenn sie nicht mühsagi,beor,b6il(t ipjrd, in Fülle die reichsten Gaden spendet, wird der Ebarak trr des vielfach Im Freien sich bewegenden Loikcs eine entert Richtung erhallen. Ein größere Reizbarkeit und Weichheit ves EharakterS. tine Beweglichkeit, die rasch und mit Leidenschaft alle Geaenstänte auffaßt, und ein gesteigerter Sinn für O'ffcntlichltit ronttn leicht bei einem Wolke sich entfalten, das unter solchen Lcr bälnnsstn libt. Dit Beobachtung des (Jborufine trr Italiener beweist fie Wahr- LebtnSbttürfnissen nöibig hat. und die klimatischen IBethällniffe, wenigstens in den heißen Gegenren Italiens, reizen nicht zu überwSßigern Genießen von Speise unt Trank, so daß der Italiener In seiner gan zen Lebensweise sehr mäßig iH^ünd^dle Tafelsreuten, die in den tiörtlichen Ge genren entschädigen muffen, wenig An Hänger an Italienern sinken, raher auch in ten meisten Gegenden Italiens tir Trunkenheit selten ist. Zwar findet man auch i» den Schenken Italiens, vorzüglich an Festlagen, zahlreiche lärmende Zecher allein man wurde sehr irren, wenn man sie für betrunken hielte die natütlicheLebbaf tigkeii der Italiener macht auf eine feuri» gereWeise als bei uns fich Luft und ergreift mit Heftigkeit ein Gespiäch. wählend Stundenlang der Iialienkr bei feiner '•ßoliiglia fixen kann. Wird freilich der Ilaliener betrunken, so wird seine natürli che Reizbar feil aus ten höchsten Glad ge steigert, und hinin liegt denn auch die Ursache, welche, vorzüglich in einigen Pro vinzen deS Königreichs deirer Sirilien, die furchtbaren Verbrechen erklärt, welche in der Trunkenheit verübt werden. Die oben bemerkte Reizbar/ei« und Beweglich keit. als ein Hauptcharakterzvg tri Ita lieners. teilten eben so aid Veranlassung vieler Tugenden, w'e als Ursachen mancher Flecken im italienischen Charckle^ Un bezweifelt haben dabei auch die klimatischen Verhältnisse auf den Grad der geistigen Empfänglichkeit eineS Volkes Einfluß Jene Sonne, welche die kostbaren Früchte des Südens zur Reife bringt, giebt auch dem Geiste der Bewohner eine größere Ela stieiiät und erzeugt eine feinere Organifa tion. Auf Rechnung dies Erscheinung varf auch ter hohe Grad von Bildung? fähigkeit.deS italienischen Bolkes gesktzi werden. Man fühlt sich freudig überrascht im Umgange mit gebildeten Iialinern durch ven Reii^thum der Ideen, durch die Erhabenheit ibrtr Ansichten, den feinen zergliedernden Geist, welcher sich nicht mit flüchtiger Beobachtung begnügt, sondern eS liebt, die Ursachen der Erscheinungen zu riipätrrn unc Grundsätze auszustellen. (goTtft&ürifl fol^t.) (Sin ^ricbenkommissiir vru Georgia. Efl ist tukannt. daß nei lich-Herr R. W. Eobb von Georgia auf dem Wege nach Washington durch Nashville gekommen ist yiid tS heißt allgemein, daß tr mit Auf trägen der SlaalSregierung von Georgia reise. Der Princeton (III ..Rtpubiican' -on letzter SjfDodje meldet nun, baß beer John H. Brpant »on rori einen Brief von inem Bruder, dem bekannten Retoittut der yiftP Kork „Evening Post". William Cullan Brpant. erhalten habe, wonach „tin Kommissär von Oeorgia angekom men ist und tint Zusammenkunft mit den Behörden zu Washington gthabi bat. Er kommi von dtm Gouverneur und leitenden Männern deS Staates, darunter Toombc und Stephens. Die Anträge sollen nicht unbillig sein. E W a tungen von Constaniinopel bis zum 17. August. Der „Levant Herald" iheilt mit, daß die Pforte endlich ein definitives Ver bot-,gegen d^n Handel mit ciicassischen Ski qpen ausgesprochrn hat.- Zn der letz ten Woche wurden Firmant n^ch Tamsoan unv Ts/bizant. abgefertigt, welche tiefen Handel absolut abschaffen unts'tin ferne ren Kau| und Verkauf von Sklaven bei derlei Geschlechtes untersagen. Der Hantel war in »euerer Zeit durch daS Verfahren der Kapitäne vet AuSwan euer-Transport schiffe begünstigt, worden, welche fich daS Fahrgeld in Sklaven be zahlen ließen, wobei sie für je 3i) Passa giere einen Sklaven sich geben ließen#: der durch das. Loos gezogen wurde, und damit die Passage feiner Gefährten bezahlte. Neuere Nachrichten ion Smyrna desti tige», dgH feit die Regierung den Plan gngenom»u«n. bat. an die Pfignzer Baum wollenfaamen unentgeltlich zu v^rtheiitN. .sich-die Produktion beträchtlich, vermehrt hstii Im Zahrx. I860 detrng vie von Awvma «Sigeführte Bau»u-ott« nur 12.000 Ballen und «uedie auf 3(XOO0 M»«dch»schktzti im 3tbi1863 8ifg sie aufWMl) Ballen nnd der Werth in noch größerer-p^»p»«ion. Dies Jahr erwartet wan.vot»»^er Zr»vi»^EHatalig allei» ei nen Ertrag von 180,000 Ballen. -Die EimtadmS X«Kie«»yg durch dmKhn i» hatßp ßch»«Wrch »n«eheuer vermeint. BerstchxruW^ fanGsimv s»» «»roHn. bi W«r fcgfol OüLOij^W. EashAsset« Brildv Mv»ße, koßofsiee gegeuüher. 9T und auch grv» ß"e Festigkeit des Charakters herbeiführen. Ukberall dagegen, wo ein mildes Klima, den Zander der Schönheit der Natur die Menschen Freie lockt und avS ihren dumpfen f, Mverivvrt, Äowa. Donnerß», he» 22. September 18&4. John Fremont, der CaNdkdat deS Volkes für die"nächste»Vräfidentscha?t. Für Dict'Präfident: I N ch an e. Kurze Skizze det diesjährigen Wahl« Eampagpe. Die Lineolni:en und MeClellaniten ha ben heiße Arbeit. Auf beiden Seiten spielen die Dreckbatteritn, daß eS pfeift und klatscht, und fast jede Stinkbombe ist rtn Triffer. Am Grundsätze seien die tintS Adsolutisttn Und so ist eS. Auch der Absolutist iazi: a S A S daS Volk, aber Nichts durch das Volk. Auch er blickt mit souveräner ©et achtung auf das. was ..unpraktische Schwärmer" den VolkSwillen nennen auch sein Haupibestreden ist tr an derS kein vollständipee Unmensch geht darauf hinaus roß cae Volk auS der Staatsküche versorgt werde nach dem Speisezettel aber Nichts zu fragen habe. Unser Gegner ist ein enfldjitdener Luv (olnetann. Wie tr. dtnten und handeln dit meisten der ..republikanischen" Führe, im Princip stihe» sie mit den Stütz«n log starker Regierungen auf einem UND dem selben Boden, nur die Verhältnisse, unlet denen fie zu rpetiren haben, sind andere Sie können nicht zu Wake gehet», wie tin mecklenburgischer Junker, der mit dem 5icck oder der Peitsche beweist, wie wenig ihn der Wille tri Volke? scherrt und wie sehr ihm daK^..W 0 I" Cissrlben am Helzen liegt sie dürfen f.ine effene Ge wait anwenden sie müssc» brbutiom irrt schlau sein. (Diesem Unjland radar.f.n z. die ..Union Leagues ihr? Ernste bung, kenn sie wann und sind irrim Nichts als patentirte Maietminen zur Beseiligung^deS VolkerciUfne.) DbgUtet nun allerdings zwischen der Peii'che (-«nre europäischen Junki-iS und dem Kunststück einrS politischen Täschenspieler? der norb amerikanischen Republik ein ziemlicher Unlerschied besteht, so ist efrr uerschied doch nur ein quantitativer taS Pun cip, der Weg sind dieselben. Und wer da weih wie leicht der erste verwerfliche Schiitt weitere verwerfliche Schritte im Gt folge hat. jnd wer da weiß, wie daS/Äb weichen von dem graten W'q radikaler Grundsätze in ein Labyrinth Whn. in daS S ermniü Übelsten kommtn dabei rie beiden Helden der Parteien. Lineoln und MtQleUett, weg. An Blößen frblt eS diesen beiden „kleinsten Ufbeln" nicht, und wo eine Blöße, da trifft auch gleich rag wohlgezielte Geschv" der Gegner. 51 (in Ft,ck ift fast an thnrn Übrig, der nicht beschmutzt wäre. Diese Arbeit geht schon. Aber eine Riesenarbeit ift eS. te btirtn Helden wie der rein zu waschen. Muf beiden Seiten kriid gerieben find gescheuert und grfropt. aber der Schmutz will nicht ab. R^strr und Brentano und Klauprecht und Zotz und Ottendorfer zc. it. scheuer» sich im Schwiiße ihres Angesichts die f*mutzi.vv Hände wund und den Rüefrn st,«f dabei zu umgeben. Aber der Schmutz scheint immer wieder durch und daS yubl'fum lacht herzlich über die guten Ko Sdianten und schlechten Musikanten. Lineoln aber und MeClrilan singen ab' wechselnd.das schöne Lied^^ Zieh'. Sttlmmel, jlrf Im Dreck die an die Knie. Mergln «roten »ir wieder trrfchen^ Dann soll &>»tmmel iwfer Zith'. Schioimel, jlci't Und wunderbar durch dies? ZiuberiSne gestärkt vnd pcfiäfiigi säff' man auf bei« ven Seifen in d.n Refrain ein „Zieh' Schimmel, ziih k" und unmtirffm gthi man wieder an dir qcnfti^e- Sisyphu» Arbeit. a S fQ 1 1. Tor einigen Tagen wurde vng vsn ei neu« Er Radikalen der Boiwuif gemacht, wir legten in unftrn Arbei»en fern Worte Volk einen falschen, einen zu hohen Wtnb bei wir stellten den Volks willen öbtt das Wohl veS BolkeS der BoUSwilkt^ wurde uns bedeutet, sei eine Edimärt and könnt daher zu keiner Zeit, am allerwtnig sttn ober jetzt der entsweidenve Fakior bei der Lösung politischer Probleme sein. Wu entgegneten dem Manne, er fii lein Re publikaner mehr, denn seine Ansichten und a S S a nehmen. Alles für das Volk und After durch das Volk -das -ist der oberste Grundsatz, ptf. in jeder Republik zur Wahrheit wer den sollte, unV wer stch z»i ihm nicht mehr bekennt, der ist' kein Republikaner mehr und wenn er-M auch hundert Mal so nennt. Wöhf^üK zugegeben werden, daß der Volkswille gar oft ein ungehohelteS dummes Ding ist. Hobelt» wir dahtr und klären wir. auf. Wir haben, freie Rede und freie Presse Machen wir Gebrauch davon. Entscheidet fich dann der Volks wide zu Gnttflen unserer indiuidUellen Ansichten und^Wünsche gut? fällt er g^egen uns.an«, s» «üffm wir unS der Entschtidung fügen und den .Hödel neu,« ansetzet Jede Pfuscherei, if*¥$ KunststSckchett,M»hrtih»r noch ftderZwLkg taugen7 Nicht»' im vMvkrätischen Leben, dtnt» dit'! Rrs»iltäte. die dadurch erreicht werdest/ hechtn deinei» :Best»nd oder fit ffitreu den' Vnttrgang' DeGvktatie hrt^f.' mr, tw r-rr, Dotunt ncie^ihiiinelT mag eS dumm, imttftthwt, schwartkeird und z»Unisch sei^ ^S »ndOleit^di^Haupt. Mc.'i#* der oder Weh« MS »s «uß^elber t$ Schi^aV SchGKM. f| «nder« ist. da henscht inieAet Ad sol«»i»nS oder jener g»itlerznjkvd, den u«s»r» Gothaer mit de« haarftra»Wden Namen „konstitutionelle Monarchie aus dretteffer tsrundlage" belegt haben. Unser Herrgott bewahre nnS vor de« einet», wie vor de« andern. .— Der Pirut Georgia/ DaS AvmiralitäiSgericht in Boston III Kurzem einen Imeressanien Prifenfag zu entscheiden haben. 8m 15. August er« wischte die Ber. Staaten Fregatte „Ria» gara" ungefähr 20 Meilen »on Lissabon entfernt daS frühere Piratenschiff „Geor gia", «elcheS uniee englischer Flagge, de. sehlig« von Cavt. Whiteombe. segelte. Die „Georgia" wurde gef'.nqen genommen und unter einer Prisenbedeckung nach Boston gesendet, nachdem ihre Mannschaft auf die, „Niagara" fingen sie Iubillieter auf ibrt Heiren unt suchen jeden Morgen mit neuer Glorie fij»on Liverpool unv die Rebfllenregieiung tranSferir« worden irar. Unsere Fregatte führte clr Gefangenen nach Dover, wo ein Tdeil derselben gelan det wurde, während der st freiwillig in den Ber. Bl Flvitendienst eintrat Mit diesem Piratenich ff ist folgende Gelchichte verknüpft. Dossftbe wurde zu Gretncck ale tin Kaperschiff für dit Rt' bfOenrrgfrrunfl gebaut und führte zuerst den Namen „I^van.' Nachdem dasselbe auf der Rhede von Cherbourg als Jtrtea* schiff ausgerüstet und mit Kanonen verse ben war, trhirlt es den Namen ..Georgia" und zog als solche auf den Seeraub auf Emr iveße ÜUipbl amrrifaniicher Kauf faneis* ffe warten von diese« Pirat aufa?brott und »eibtonni. Im Iu«t lag dieses Schiff im Hafrn suchte daffell's verkaufen Es fand sich auch in der Peiicn eines Mr Bate^ eines tnalilchen netibanen. ein KaustiebhaUr welcher den Piialrn in ein TianSvonsch ff umiömtelif und am 3t) Juni als ein britisches Schiff reg,sturen Inß. Er wur de von der poriuaitsische» Regierung gr chariczed. um Passiviere ^wiicdtn ssudo unc der afrikanischen Küste txer Wst.n dien zu befördern, zu wrlchkm Zwecke ee zur Auf -ahne Son 31 P^ssaaieten erst und Passagieren znreiler K!ss.' "berge sichlet ai»rdDer Befthlehnber drr „Niagara", welcher von ven bevorstehe» den 'Bewegungen des E» Pira'^n u.,ier richr»» »ffr. hielt gu«e Wache und traf tit „GewrflM", ie oben bemeikt, auf hch-r See. Zwei Kaaonenschüffe fiber das Bugspriet brachten da» Schiß zu» Still frandt. worauf es vom einer Äbtheiluftg bewaffneter Sttfotioitn umer Eemmai db eines OfjtjitiS gtborret wurde. Der Be fehlShadet der..Georgia" pwtestnte year oUein vergebens. Die Kragt ist nvn. ob nach den flehen» den Prinzipien deS BNkrrechie der Eapi t&n der „Niagara berechtigt war die ..Georgia" zu nehmen, ein Schiff, das unter hrittifcbrr Flügge segelte, aber noch vor wenigen Woche« ein eonfövetirter Ka per war. Di Frage wurde bereiiS im Iadre 1807 durch Loed Stowev, einen der oe!ehn«sten Richter EnfflandO. imIalle deS holländischen Schiffes „Minerva" in einer den G-urd res amerikanischen Cvm modore rechtfertigenden Weise entschieden. Die von @bmnm «»»geordnete Räntnuiig SittelntAd von Sei» ten der Rebellen. Eine Spezial-Eorrespond-enz res N A. „Journals" auS Atlanta enthält ein Ab komme» zwiseb«» ihm und über «ine lOtägigt W ^ffenruhe zu Rougd and Rtaev an detiMueon Bahn mv der Umgegenr in einem Radius von 2 Mtiltn tym Sept. an, um die Eniftrnung des Volk von Atlanta.ausführen zu können. .Gen. Hoov ichreibi am Sherman: „Erlauben Sie mir zu sagen, die nie I dagewesene Maßregel welche Sie vor ha bin ^--rtriffi an ausqedachter und unge itchier Xs&jrausaoifei alle Handlungen, ro ae bisher in dir irr dun ft in Kriegsgeschich te zu meiner Km.miß gekommen fine. xlm Der Schluß lautet: «3m geeigneten Ztit, »erden gnechte Veranstaltungen gttrosteA werden f?r die verfjMUNg der TrMvw mit qlllMMnt ieln. welche fie außer Kleihung»! rungSmititln,c. fert, bedürfen mlgettj «vd UfWkeiHeM Bomande wird eS/H»Dpl,,ßzOMtk«rIen •»er Sutlern erlauht sthS.,M tn^»holh d« Grenzen hekeßistfrPMzHWx»«^^ m»d «enn He ^tser OarMugg trotzeH. wird der Quartiermeister ihr« 8itr#tjki4|i veschwG nehmen wMü imHuiMH Pk «chmchWm Nutt 12. (9. an General Rarrri (5)riic6 und der 2)h isiiir» preiesiire ich dagegen, indem ich glaube, ruß feie die Weiber u.nt Äi iter tue bia teu Volkes von *:rcn. Htimfläncn m-d geuerbretder, tr.^b r." —.— (SfQen der. S.i«vr James M. Calhoun vor. Atlanta iprichi Hoof aus: „Ich »vrrdk ÄUkO. was in meinerMachr Hebt, lbu !. um die furchtbaren Leiden und das (Siend. die durch die außerortentliche Order des BunveebtfchlSbabtrs über Id Volk gebrach« werden müssen, zu mildern." Der Mayor erließ nvt v^rlaubniß Sder mans fotaeute Bekanntmachung: „Alle Burger haben Atlanta zu verlas sen u»d sich engerer nach Norden odei nach Süden iFiticin, Die Regierung wi»d Tranepor^miitel schassen südlich die Rough and Reatp, nördlich bte Hhaisg nooaa. Alle Bürger dürfen ihr Jbt»epM|i ches (iigentbum mitnehmen. Kük^dirftS werden Iranepo|t«nitifl gtfchafft Merden Neger, die dft^zu than wünschen, mi^en. »it ihren Herten gthen» And«eMHyrHi che Neger werden pon ^der Regierung Ar deit. erhalt,«i Uegerweiber und, Miyder werden avßerhalb der Linterg^chM -wer«-: den." (Sen. Sherman Vefehl vom 4. fängt an wie folgt: »D» die Stadt Atlanta ausschließlich Kriegszwecken dient, so Wird fie sofort von Allen, mit Ausnahme der Armee der Per. Staaten und solchen Angestellten, ««ich» von dep gehörigen Departements der Re gierung beibehalten werden mögen, ge» räumt werden." «ber, die ans solche Weise ih .. ottheil über den der ver. Staaten sitzen, WH,heit an den Forts angehalten »der «inettt der bereits im Dienste destndli chniJitfttafnter oder Batterien all Re- Unten zugewiesen «erden. Dieselben all gemeinen Vru'ndsötze »erden auf alle mi liiSrische Posten südlich »on Ehattaneoga Anwendung leiden." Vine 9)?(9UUi)r »Bersamrnlttttg Von Tvldaten zersprengt. AuS St. LouiS schreib» die ,Neue Zeit"} Zafolge eines üufmfs *u einer Ler sammlqng der MeElevan und Pendleton SlubS. der in den Spalten re« WÄt»eHt tan" erschien, verfamatelten fich am letter, Samstag Abend kurz vo? 8 Uhr die ver schiedenen CiubS in Front deS Lindell Ho telS an Washington Avenue. Das ?Au sikcorpS spielte mehrere patriotische Melo dien und hatte gerade ein Stück beendet, als einer auS der Versammlung Hurrah für Me^lellan rief, worauf an 30 biet 50 Soldaten, vit mit Backsteinen bewaffnet waren, in die Versammlung eindrangen cit Leute nach allen Seiten auseinander trieben die Platform, weicht für dtn Sprecher errichtet war. nirderussen. die Tianeparente verbrannten und dit Hlaggt herabwarfen. Die Back^eine flogen »ach allen Richiun^geil hin und mehr-re Leuste» otS Hoiels on Waii^nqivn Avenue wur cen in Stücke geiro'fen. dem Tu mulie. de enistan», mvitin mihrere Per« fönen aefährlich verlrtzt. Wir hörten vo einem jtfaoe,nzt»mer, das griotedMi vor» beipalftrie and jwlche# txn v.m H.iu^n niedergetreten nmte. -ö?h derar» ges bru tales Eingreifen in därgetitche Ärchie kann und da,1 o»f fernen ßoll ftedult ti met den, und wir erwautn olUe Er»sts. daß Gn. Nosenkranz ei» Berlvrechen, taS er bei 'ff neuli-chen !)iaiij*fai'Wievttfarainlun(i der Demokraten aegiben ei wolie das freu Hersammlungsitch» du Bürge» biUüfcf* h.lten wird. Nachdem die Soldaten Ux istötung? wnk »ollbrach» hatten, tiefen sie HurradV füi Lmioln auf. Als die üßatammhina •»uf die it Weise unieidroche» und die mei tten Anwesenren Wraaelriiber: ir-ortcn wa ren, mach?» rßra de ibr lirlchei neu en: po:?*-ulüiiu tot cent Hühl aut und niedk». M»n bemfr?fp, r.'ß die mest,n der -dpi, da/en, n^l-te in ci.hr W »e cit Ler fammlujig störkn fu.nge Leun waren, zu fttng. vm stimmen zu könne,,. Mchdes» die Ruht wieder theilweiU berei'ftellt war. hatten sich viele Herren ir Dtr Difctc de» LtiirUU Hcile »fii.immth und ItHaöen t#rt über die cb^n stritge sunde»e Schanriho» als fieb ein Strei» zwischen einem i£i.yiiän und einem Bür get entspann, wodurch tin vollendeter Pa n'k hervergrinkn wurde, dem eine allge meine Stampede der Anwesenden folgte. Die Geüngstigten ßohtn allen Richtun gen davon. Sin igt sehen die großen geöffneten Fe" ster in Front deS Hoiels in ihrer Angst für Ihüftn an. sprangen durch dieselben und fielen auf die mehrere F»ß iitfnr geltgene ÄtUf*»rry». wobei sie sich mtti?»ch ver l'^tt». Archibald Bogg? von La^itntf ^Count? Oh». und Davis Ma rton Zvuniyi. ZUri vis. inigen mehtfact Neilc^ungen davon. Davis wurde icfct g-sähtlich Wied». Sie wurden in re Apotheke an der 6. 10. Syaße «nd Waihin, rt»n Äoenue »eebunde«. Die iKlas che!" irei. »eiche im Lindeö Hotel eingeworfen rouTden./jrtrdin out Werth geschätzt Sieben Pnfonen wurden nach der Apo iheke gebrach«, um tot» verbunden zu wer dtn. Es kann den Militärbehörden por nichl 'chwer werden, dte Ruhestörer zu verbat ten Es waren t'y-ilweise Loldoien deS Kai'sa? Rkü'-menis Tie co:' tb»fr Quartierm on Washington ilsrniü iü i ti. -Sntpf f.imrr und-die stch 'n.Vchrcrr fu in tbier bnuaief W^'fe di. miuiici gestört haltt!« wiirer r.ihtn /ilirf brgrr ben und ibre üß^ffr-n aiifnoi,'ii'.ei:, gtuire alf ob nichis.voegehtllen wäre- Wir sind seilst unter r-m Kiieii?gssetze füi' j^ufr.echibaltur.g der ^Jitt'tfierbeii. tc lauge sie nicht zu hochverrätbaifcheB Zn-e. ckai mißbraucht wirk? Niemgie kann ec aber einem Mob gestattet werden, g'eich viel ob tr uniformirt ifi oder nicht, legale, Versammlungen zu störtn. In der Letiammlung des Flfieber Clubs versuchte eine Anzahl MeCleUan Leute aleietfüUS Störung zu verursachen fie wurden jedoch bald zur Wnht gebracht, ©tr verdammen reren Verführen eben so i'ebr wie dos ter Soldaten bei ter Mc ültllan Versammlung, denn eS gebührt jerem Theile Ungestörte Redefreiheit. Äu» Holstein. (AaS einer Hambil»!»^r' Cvirelpondenz vom M. /«jtgUg.j. Die Berliner..TMÜne" bringt daSBild ei tin nSchllichet, 18-aiVfcenft tn der 'von entgegenäesetzten Spender zueiÄtt»'Wki' her auf einander prallen,' eine free einen Tragkorb Holl alter Pergamente und Pa» viere »if fem Rücken. Sie reptSsentiren den Augusteybüiger Und Isen Öl^enburgee. PMergrunde dSmmeri der kag ..Annerion" und darunter stehen die Verse: Dle Mr Hat in btr Nacht zwei Scktäjre, Da ging ein alte» Belb le einem bodte» ffegei Et« andere« alte» Weib tarn in dem Weg betau, Dje. Thoren sahen stch für zwei Gesyenster an... dnb standen starre da. al ob sie Säulen wären Sie standen bl« der Morgen kam. Da jede brummend Abschied nahm. „Wir hindern in der^Wttt »inander midThiML? ten."« Eine andere Ansicht der Sa^e stM den grv fen Preußen dar mit tjorr apeM/ch rauchenden Suppenterrine '^Pchle Holstein ttfld-SeuePburg'', de« L"" stunde galten. Ihn am -tur^. rßcke tulchvd und/Wit dem. M-l^Mbs »elgß der 11«i e, «ngußwMW n»n nach de? Mrr»^«M felHhWfb.eon dqp bMM ton b(#f« taMtbfo »uv lchtzM »toetvon WpWggti Gruppe hungriger KürjUein, toff jedoch tte fl) »Tei lmacht Prt»fßk», den 8If- MKWMWLV in ,.@te greifen fi^ iiU de« löffeln zu, Dtr 11 in »qsche« trad ®ebt «it der Lchstsitz ton dann» und ruft, «est schdps» da«8e»i »«mir ab! Sa« die Bewohner dtr HerzogthSmer bettifft, so steig« sich Schleswig hedenten» Preußen zu. LaueNdneg ist'# glrichgSltig wem es anghören soll, mnn ti nni nichts ob der Zech» bezahlen dyU tS -Fo# »tstirt gtgtn Übernahme eines T?eN^ der dänischen Staatsschuld und dir KriegStj st'N. und WUft stch »eßhalh Han»»er in die Arme, U9 auS dtt» AntrHgen Anfpigche erheben »tv, Die guten Hol» sttn wollen zwar von ihrem „Angrstamn» ten nicht lassen, geben et aber doch schott etwas kleiner. Sie fordern (?), nach Wik C?r vie umgehende destni»»ve Org»nis»»ior» deS Laibes, der Herzog an der (.!) a Nfl der Herjogthümet unter einem p»e vtiorifchtn Regirnenit. den jetzigen »roplo im Zuständen vorziehen, füllS die Au ficht geboten würde. Männer ihteS Lei trauens ur eitung der Geschiste htrusen zu sehen ^ÜUand wird nun Bald von den Allile- geräumt sein und die Oestreicher »er den..mit einziger Zurücklasiung der Bri gade Itotiz in den Herzogthümern, in ihre Heimoth zurückkehren. Zn ip. rden «d sollen gteichzritig Kiel wird Mir preußische Flotten-Station etabliit andere Maß regeln von größter Tragweite bevorstehe». Auch roiB Preußen außer Rendsburg zu gleich «„!. F'»iedrichsta»t und die heile» ^nrpuntre tee zwischen de» Ost «ab1 Viorc See projekurten neuen Kanals stark Mistigen. Kerner loll zur Deckung »on 5 chUewiif eine großartige Fortifications a-.iov ber Dilpyik und Sonderburg t» g.tff ger ommen werden. Die Anlag« v-'n 2 Stitegebafen. der eine an der Ostsee, a. ctre a-n det ®0"tse», mit eingersch ti. wirk? tr, jfostir^ui'fi sich "u 80— 90» Millionen Ibaler belaufen. !aß Prell» ßni ur in $i!|ie der engiren ibindung inu Schl'Swiq HrMein so grv^e Summe» outzvten ka,'n. vristiöt fich von »elbsti ,r ciffrr Aufwand mird dann freikrch' md't bio, Punier' fpncem Aan^DkUtsch land ti gute komm«#. y.-ßvr ter A' kge deS Kanals zwischet» tu yidrd und Off See svA auch eine HU lenbabn zutschen Schleswig ua» Klint» bürg gebaut werden. U/brr die politische Agitation iu dnf Vtrzi-gthfinirin geben die SitioluiioneN ei nee noch NeumÜnster Nrufmrn S läUfta*1 ges wieder rie traurigsten A-tifschlüffe. Bor einiger Zeit bauen die Artligen getagt und fofoTtigtn Anschluß »fl Pttußtn re* lolvüt. ohne defl AugufknburRrre auehf nur mit Eine« Worte zu gtdrnktn. Ich aloube ebenfalls »ichd gerade an besonder# patriotische Motive welebe dkie Heuta zu dieser Beschlußfassung geleitet haben mt» gen. Ich -lasse gerne grlten. dost tiefe junket tS schon d«ß!?alb nach Pteußetfc bintiihi, weil sie von trm dort wieder auff" blüh «den 3ui.feribume perfttiien zu fhu* nen und am prtußiichen Hofe ein glänzen» des Hotutraojyriileben führen zu dürfet» •pumun«. Mer tiefen reakiivnären Ul' aS fi sich die pattikulanstischen Au» gustrt u»ge, Wtras rdens» äiiMt^äntia, ebenso selbstsüchtig, entgegen auS ihnen dir KmNrbungrtften ^thulmeh ster. Pfoffeir. Akvolaren. Schreiher« und Hof' tiu tizti) minorum gentium.- speecW»^. iou kii.tm Interim wollen fie niDv wiffen sie wollen unvrrweiit „ZljUck^,' ökrzoa. denn „mit Einem/'He,z0g an, der Spi^r" vermeinen fie ein IghihundtAt iin d?i-betranken zu fordern Das ei», arpiliefcf Schleswig Holsteinische Äoit ist Vi «ndtfferenjt. läßt feinen Leithammes^die uriiiifibft» Strtitiflfeite» aunagen, ttnto wird am Ende ebenso zufrieden sein, ob» Äugust^nhurfter oder Olvenbyrger. ob S a a a irtrd denn so wie so «erden sie sä'kVch Steuern zahle it Müssen. AuS Kentucky meldet der LouiSvilke Üfn# ztigir: Ävn Mögender, diesem SHeR^tl^ otftnitiet Grausamkeit, haben »vir folgen» rte Siückchtn trfahrtn. Er kam mit ei-^ ner Bande om Donnerstag vor Tagen noch rem Häufe vor Lue. SamuelS.A Äeilen von Libanon Junction und v»ss. langte dessen Pferd. Samuels fagMbötz er das Pseid nicht »ihr hafte," Magruttr sich mit dtr Drchurg rntferY»M er wieda fäme. one wenn da? Pferd nrcht.da wäre, tr irgend welche Gewat5« «boten verüben werde. Sonruelfl brachte sein Pfeil unterdessen weg unt vltkaMh! tS. L'htm Freitag nun kam Magruder mit 5 Äe»vt» feiner Bände Wiedtr und alS-ff cae Pferd nicht vorfand, führte erW» Sohn Sa ein! eis hinaus, um ihn zu e»P^ gen. Samuels ging mit hinaus «nt-w^ setn^Svhn'zu1»öÄ^/NÄ«^^ lift war der Schüikamtrav düngen wollte und in.lkAtrLuMv mar* dt er vpn der gamttie Gnivtiris str^auf'S Beste behinitiU Waaruder schlug Un alitn SamurfS mit s^ftirWMHÄuer We» und ihM: »A B'. .... ließ Magrnd« dtUc4U0g»» Sa«»ejS vor ihrettÄugen erhängen, MajftuMverlieL Grausamkch. iir der MMung^datzOiue Opser re« GeA ausgäbe«. Der alle®»» muelD tpsrd^edoch. Wie nau genesM Wfihrent der jungenW«l»rlich ....... dtrjunß" r) u'lfi )*,! JC3|t iöi n»Bi n»i:.ntxa r.'ionna^. ':s-7 '"US''Den- vielen unserer wohd«lanvteU:F«»Mer a in WinsttldäToMkKip. Repräsentant in der ffflWier, betraf gestern tir^mte ^iSsal^^^^t^ei^^^e^el »»orgestern kehetv seiuÄ^ichiWießer Sohu M»MMchte»Dt«ß Ao»Ma«.»z »n«He^nt» nif«iae,566iji6«M «cue &